Beispiel sind:
skydive » Sa 29. Okt 2011, 18:48 hat geschrieben: Wieder mal vergessen, dass die Resolutionen unter Kapitel VI verabschiedet wurden, also lediglich empfehlenden Charakter haben?
P.S. Es ist eigentlich traurig, dass man dir die simpelsten völkerrechtlichen Fakten erklären muss, ...
skydive » So 30. Okt 2011, 16:54 hat geschrieben: Du hast doch überhaupt keinen Plan, du Idiot! ... Alle Sicherheitsratsresolutionen den Nahen Osten betreffend fordern nicht unilateral von Israel und sind unter Kapitel VI abgefasst, haben dementsprechend nur empfehlenden oder feststellenden Charakter ohne Rechtswirkung nach außen
Pitchblack » Sa 5. Mai 2012, 10:56 hat geschrieben:P.S. Hatte ich bereits erwähnt. Resolutionen Israel und die Konfliktparteien des Nahen Ostens betreffend werden unter Kapitel VI der UN-Charta verabschiedet und haben somit nur empfehlenden Charakter gegenüber den Konfliktparteien.
Wolverine » Fr 19. Jul 2013, 09:51 hat geschrieben:Hier mal eine Aufklärung für dich, was UN-Resolutionen anbelangt.
Alle Resolutionen betreffend Israel und den gesamten Nahen Osten sind Empfehlungen, da sie unter Kapitel VI der UN-Charta erlassen werden und nicht völkerrechtlich bindend.
Wolverine » Fr 19. Jul 2013, 12:22 hat geschrieben: Im Gegensatz zu dir kann ich auch Völkerrecht definieren und differenzieren. Es gibt in der 242 keine unilaterale Forderung an Israel, sondern an alle Nahostkonfliktparteien. Und nochmals ja. Resolutionen unter Kapitel VI sind keine rechtlich wirksamen Urteile, sondern lediglich Empfehlungen.
Du solltest dich wirklich erst mal ins Völkerrecht einlesen, bevor du anfängst solche Beiträge zu schreiben.
Wolverine » Fr 19. Jul 2013, 13:56 hat geschrieben: 2. Ich interpretiere nicht, sondern kenne mich im Völkerrecht aus, im Gegensatz zu denen, die glauben sich im Völkerrecht auszukennen.Zum Zeitpunkt des Erlasses der Resolution 242 waren die Kriegshandlungen schon abgeschlossen. Es bestand auch keine Gefahr für den Weltfrieden sodass der UN-Sicherheitsrat die Resolution unter Kapitel VI erließ, die grundsätzlich als Empfehlungen für die Parteien zu betrachten sind.
Wolverine » Mo 5. Aug 2013, 14:33 hat geschrieben: Falsch. Sicherheitsratresolutionen unter Kapitel VI sind lediglich Empfehlungen an die Konfliktparteien. Ihnen fehlt wirklich jegliche Grundlage für ein Diskussionsforum. Wunder aber nicht wirklich. Dadurch zeichnen sich Israelkritiker immer besonders aus. Besonders starke Unkenntnisse, was die UN anbelangt. ...
Allerdings, bei soviel Unkenntnis bezüglich der UN sind solche Propagandasprüche verzeihlich, entstehen sie doch aus Unwissen.
Bisher ging ich immer davon aus, dass Resolutionen des Sicherheitsrates laut Artikel 25 der UN Charta anzunehmen und durchzuführen seien, und unabhängig davon, ob sie wie unter Kapitel 7 Sanktionen oder sogar Interventionen nach sich ziehen könnten oder nicht, weil unter Kapitel 6. Ich dachte auch immer, dass eher die Resolutionen der Generalversammlungen (Kapitel V) Empfehlungen gleich kämen oder einen empfehlenden Charakter hätten.Wolverine » Mi 13. Nov 2013, 16:17 hat geschrieben: Es wurde ja keine private Meinung eingestellt, sondern Kapitel VI der UN-Charta, die nachweist, dass sich aus Empfehlungen einer Quasselbude keine Rechtsfolge ergibt, denn die UN kann nur Empfehlungen aussprechen. ...
Ich stelle dir mal ein wie du dich hier zum Fallobst gemacht hast mit deiner Behauptung, dass aus UN-Resolutionen nach Kapitel VI rechtliche Folgen entstehen können.
Nachdem ich mir jedoch diese ganzen gut begründeten Völkerrechtsexpertisen oben durchlas, war ich nicht nur verunsichert, sondern auch ziemlich eingeschüchtert.
Ich kam mir tatsächlich vergesslich vor und war traurig, dass man mir offensichtlich die simplesten völkerrechtlichen Fakten erklären musste und als Idiot, der keinen Plan hatte. Ich schien Aufklärung zu benötigen, was UN-Resolutionen anbelangte. Hätte ich mich ins Völkerrecht eingelesen, dann hätte ich sicherlich ebenso Völkerrecht definieren und differenzieren können. Wie andere machte ich aber den Fehler, hier Beiträge zu schreiben, weil ich glaubte, mich im Völkerecht auszukennen, aber dieses eigentlich nur interpretierte im Gegensatz zu den oben genannten User, die sich wirklich darin auszukenenen schienen. Mir selber schien wirklich jegliche Grundlage für ein Diskussionforum zu fehlen, was aber eigentlich nicht verwunderlich war, weil sich Israelkritiker immer durch besonders starke Unkenntnisse auszeichnen, was die UN belangt. Deren Propagandasprüche waren zwar verzeilich, weil sie aus Unwissen entstanden, aber letzendlich hatte man sich mit diesen Behauptung nur zum Fallobst gemacht.
Mir blieb nur noch eine Hoffnung. Ich las alle Beiträge der oben genannten Völkerrechtsexperten zu diesem Thema durch. In irgendeinem der Beiträge musste es doch irgendeine Erklärung geben, warum Resolutionen unter Kapitel VI nicht von Resolutionen der Generalversammlung zu unterscheiden und beides nur Empfehlungen waren.
Als ich dann einen bestimmten Beitrag unserer Völkerrechtsexperten las, wurde mir auf einmal schlagartig klar, *Spam entfernt*
Der Fehler war, und es fällt mir nicht leicht es zuzugeben, dass ich bisher immer davon ausging, dass der Teilungsplan eine Empfehlung war, die von der Generalversammlung empfohlen wurde. In Wirklichkeit jedoch war er - bitte den eigenen Kopf fixieren - eine Empfehlung, weil er vom Sicherheitsrat unter Kapitel VI verabschiedet wurde, wie ich mit folgender Völkerrechtsexpertise eindeutig belegen kann:
In your face! Diese wohl größte Klatsche ins Gesicht der Israelkritiker ist Legion!Wolverine » So 21. Jul 2013, 16:01 hat geschrieben: Da der sogenannte "Plan" lediglich eine Empfehlung war (Kapitel VI, UN-Charta) erwächst daraus keine Rechtskraft, respektive eine völkerrechtliche Verbindlichkeit. ... Eigentlich komme ich in der Regel ohne Quellen aus, da es für Israelkritiker äußerst schwierig ist, meine eigene Meinung zu widerlegen. Diese Meinung orientiert sich nicht daran, was der Mainstream für einen Unsinn plappert sondern daran, was für Widersprüche sich aufzeigen.
Was nützt das unsinnige Mainstream Geplapper, wenn diese Meinung von Israelkritikern so äußerst schwierig zu widerlegen ist, dass Quellen in der Regel nicht einmal nötig sind?!?
Außer dieser hier vielleicht.