Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 14:16 hat geschrieben: Das Rollenmodell ist NICHT evolutionär entstanden, sondern kulturell. Das ist eine riesengroßer Unterschied.
Dann erklär mal, wie das in der Steinzeit war: Glaubst Du wirklich die Männer waren da bei den Kindern, damit die Mutties jagen konnten?

Lächerlich - Frauen haben weder die Kraft, noch den Intellekt dazu - also machtne sie das wofür sie von der Natur geschaffen wurden: Nahrungszubereitung und Kinder

Die Rollen sind von der Natur fest, unveränderbar vorgegeben - alles was davon abweicht stirbt aus - wie wir heute sehen.
Zuletzt geändert von T1000y am Mittwoch 22. August 2012, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 13:31 hat geschrieben: Das wird uns heute so weißgemacht.
Und wer soll sich um Babys kümmern, wenn nicht die eigene Mutter?
Nee, das wird uns nicht weiß gemacht das war so. Da Menschen als Sippen/Gruppen zusammen lebten, kümmerten sich diejenigen um die Kinder, die zu alt für anfallende Arbeiten waren sowie Schwangere und stillende Frauen gemeinschaftlich.
Die Arbeitskraft aller anderen wurde für die Sicherung des Überlebens der Gruppe/Sippe benötigt.
Die heute bekannte Kernfamilie entstand erst mit der Industrialisierung.
T1000y » Mi 22. Aug 2012, 13:31 hat geschrieben:Ihr glaubt doch selber nicht, dass in der Steinzeit die Väter bei den babys saßen, damit Muttie sich beim Jagen "selbstverwirklichen kann" - lächerlich.
Doch GENAU SO war es. Frauen, die schwanger waren oder stillten, gingen gemeinsam mit den Männern auf die Jagd.
Um die Kinder kümmerten sich alte, jagduntaugliche Mitglieder der Gruppe sowie schwangere und stillende Frauen.
Kinder wurden gemeinschaftlich aufge- unf erzogen. Familien gab es bis zur Herausbildung von Privateigentum und dem Erkennen von Fruchtbarkeitszusammenhängen überhaupt nicht. Und selbst als sich Familien herausbildeten, hatten die nichts mit der so genannten Kernfamilie gemein.
T1000y » Mi 22. Aug 2012, 13:31 hat geschrieben:Es ist von der Natur so vorgegeben, dass Mütter Kinder bekommen und sich um sie kümmern - sonst können sie ja auch nur wenig.
Die Natur gibt gar nichts vor. JEDE Spezies muss sich an die Bedingungen der jeweiligen ökologischen Nische anpassen.
Mensch ist aufgrund seiner Intelligenz zu bewussten Entscheidungen fähig und organisiert sein Zusammenleben in der Art und Weise, dass ein Überleben der Population gewährleistet ist und wenn das bedeutet, dass ALLE, die dazu irgendwie fähig sind, auf Jagd gehen, dann gehen ALLE auf Jagd.
Und wenn es einen Überlebensvorteil bringt, dass sich alte erfahrene Jäger um die Kinder kümmern und ihre Erfahrungen weitergeben, fdann kümmern sich alte erfahrene Jäger um die Kinder. Punkt! Es müssen NICHT die leiblichen Mütter sein!
Du erzählst wieder mal Dummsinn in höchster Potenz.
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Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 13:44 hat geschrieben: Was hätten Frauen bei der Jagd getaugt, Frauen die nur halb so stark sind wie ein Mann und ständig durch Schwangerschaft/Periode ausfallen und durch ihr babbeln die Tiere verscheuchen - träum weiter.
Frauen SIND mit auf Jagd, sogar Großwildjagd gegangen, das beweisen Skelettfunde mit den, für Großwildjagd, typischen Verletzungen.
Und Frauen waren NICHT dauerschwanger, sondern bekamen max. 4 Kinder im Abstand von mehreren Jahren. Mehr konnte eine ca. 40 bis 60 Individuen zählende Gruppe nämlich nicht versorgen. Und Menstruation hindert eine gesunde Frau NICHT daran, an Jagden teilzunehmen.
Der Einzige, der hier feuchten, unrealistischen Träumen hinterher rennt, bist Du.
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Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Mi 22. Aug 2012, 13:55 hat geschrieben: Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Homo sapiens war nie so blöd, dass er nicht wusste, wer seine Frau und seine Kinder waren.
Doch, dazu muss man nämlich die Zusammenhänge kennen WIE ein Kind zustande kommt und zu solchen Erkenntnissen gelangte Homo sapiens sapiens erst mit Entwicklung der Landwirtschaft. Und "seine Frau" gab es auch nicht immer, sondern erst mit Einführung/Entwicklung der Ehe/Familie und die wiederum entstand erst mit Heruasbildung von Privateigentum.
Männer wussten vorher eben NICHT, welche(s) Kind(er) von welchen Mann gezeugt wurde, weil sie die Zusammenhänge NICHT kannten.
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Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 15:04 hat geschrieben: Doch, dazu muss man nämlich die Zusammenhänge kennen WIE ein Kind zustande kommt und zu solchen Erkenntnissen gelangte Homo sapiens sapiens erst mit Entwicklung der Landwirtschaft. Und "seine Frau" gab es auch nicht immer, sondern erst mit Einführung/Entwicklung der Ehe/Familie und die wiederum entstand erst mit Heruasbildung von Privateigentum.
Männer wussten vorher eben NICHT, welche(s) Kind(er) von welchen Mann gezeugt wurde, weil sie die Zusammenhänge NICHT kannten.
Marxistischer Schwachsinn - auch ein Urwald-Mann wird sehr wohl seine Frau mit dem Speer verteidigen
Wildes Rumgepoppe gibt es nur in marxistischen Kommunen und dem was sie aus unserer Gesellschaft gemacht haben.
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Lupus » Mi 22. Aug 2012, 14:43 hat geschrieben: Kultur ist ein Teil der menschlichen Evolution, du dummes Ding.
Nein, ist es NICHT! Der Mensch ist es der Kultur entwickelt und NICHT umgekehrt. Du Dummbatz.
Halt lieber die Finger von der Tastatur, bei Dingen, von denen Du keine Ahnung hast, Siehe Deine. Blamiert hast Du Dich doch eben genug - meinste nicht.
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Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 14:59 hat geschrieben: Frauen SIND mit auf Jagd, sogar Großwildjagd gegangen, das beweisen Skelettfunde mit den, für Großwildjagd, typischen Verletzungen.
Und Frauen waren NICHT dauerschwanger, sondern bekamen max. 4 Kinder im Abstand von mehreren Jahren. Mehr konnte eine ca. 40 bis 60 Individuen zählende Gruppe nämlich nicht versorgen. Und Menstruation hindert eine gesunde Frau NICHT daran, an Jagden teilzunehmen.
Der Einzige, der hier feuchten, unrealistischen Träumen hinterher rennt, bist Du.
Das ist eben keineswegs bewiesen - ansonsten müsste es ja heute noch Urwals-Stämme geben bei denen frauen jagen - tun sie aber nicht.
Frauen sind rein von der Kraft her dazu gar nicht in der Lage - ganz abgesehen von deren "Babbel-Trieb" der alle Tiere verscheuchen würde.

Nochmal: Wo sind denn die tapferen Jägerinnen heute - alle Schwerstarbeit wird zu 100% von Männern verrichtet - warum wohl?
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Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 14:49 hat geschrieben:
Doch genau das hat es gegeben!
Was war denn der Steinzeit-Stamm mit 10-20 Personen anderes als eine große Familie?
Eine Sippe/Gruppe ist KEINE Familie. Die waren nämlich NICHT alle miteinander verwandt. Ganz im Gegenteil. Entweder verließen alle Frauen/Mädchen im gebärfähigen Alter die Gruppe oder alle jungen Männer im zeugungsfähigen Alter.
In einer Familie SIND alle miteinander verwandt.
Und damit hast Du (wie immer) Unrecht.
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Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 15:13 hat geschrieben: Eine Sippe/Gruppe ist KEINE Familie. Die waren nämlich NICHT alle miteinander verwandt. Ganz im Gegenteil. Entweder verließen alle Frauen/Mädchen im gebärfähigen Alter die Gruppe oder alle jungen Männer im zeugungsfähigen Alter.
In einer Familie SIND alle miteinander verwandt.
Und damit hast Du (wie immer) Unrecht.
Natürlich waren die miteinander genetisch verwandt - was denn sonst?
Die Bevölkerungsdichte war damals dermaßen gering, dass ein Stamm einen anderen nur alle paar Jahre traf - das war eine Großfamilie, nichts anderes.

Eben deshalb ist die Familie von der Natur so vorgegeben, als Spitze der evolutionären Entwicklung - alles andere funktioniert nicht.
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Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 14:51 hat geschrieben:
Dann erklär mal, wie das in der Steinzeit war: Glaubst Du wirklich die Männer waren da bei den Kindern, damit die Mutties jagen konnten?

Lächerlich - Frauen haben weder die Kraft, noch den Intellekt dazu - also machtne sie das wofür sie von der Natur geschaffen wurden: Nahrungszubereitung und Kinder

Die Rollen sind von der Natur fest, unveränderbar vorgegeben - alles was davon abweicht stirbt aus - wie wir heute sehen.
Habe ich bereits erklär. Musst nur lesen.
Dein Dummsinn, wird auch durch ständiges Wiederholen wahr. Wie wär's, wenn Du Dich mal bisschen bilden würdest.
Aber richtig - mit FACHbüchern und nicht irgendwelcher Schwurbelliteratur und VT'n
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 16:13 hat geschrieben: Eine Sippe/Gruppe ist KEINE Familie. Die waren nämlich NICHT alle miteinander verwandt. Ganz im Gegenteil. Entweder verließen alle Frauen/Mädchen im gebärfähigen Alter die Gruppe oder alle jungen Männer im zeugungsfähigen Alter.
In einer Familie SIND alle miteinander verwandt.
Und damit hast Du (wie immer) Unrecht.
Weil genauso, natürlich verhindert wurde, dass die Gruppe durch Inzest degeneriert.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 15:07 hat geschrieben:
Willst Du Dich jetzt noch ganz lächerlich machen?
In keinem heutigen Urzeit-Stamm gehen Frauen auf die Jagd - können sie gar nicht, da sie viel zu schwach dafür sind.

Was soll eine hinderliche Schwangere bei Männern die den ganzen Tag am Laufen sind und Beutetieren nachstellen?
Die durchschnittliche Frau ist nur halb so stark wie ein durchschnittlicher Mann und hat 30% weniger Ausdauer - von der niederen Intelligenz aufgrund kleinerem Hirn ganz zu schweigen - und dann noch eine Schwangere... :D

Wo sind denn dann Deine "tapferen Jägerinnen" heute - die ganze Schwerarbeit wird von Männern erledigt - warum wohl?

Völlig feministisch gehirngewaschen.
Ich zitiere jetzt einfach mal meinen Sohn:
"Diskutiere nie mit einem Dummen, der zieht dich auf sein Niveau herab und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung"
Du bist nämlich nicht unwissend, weil man gegen Unwissenheit etwas tun kann, indem man lernt und sich bildet.
Dummheit hingegen ist unheilbar und Mit Dummheit hat man es immer dann zu tun, wenn jemand fakten- und erkenntnisresistent ist und (bekanntes) Wissen ignoriert oder leugnet.
Und genau das tust Du permanent.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Welfenprinz »

Das ist einfache Mathematik.
Beobachte eine heutige Treibjagd, zähl wieviel Leute dabei sind. Berücksichtige dann die Entfernung duch umherziehende Herden vom Lageplatz und den Umstand, dass aus Überlebensgründen nichts , aber auch gar nichts liegen gelassen werden darf.
Dann zieh von den durchschnittlich 30-40 Mitgliedern einer Sippe die Kinder(ich nehme mal unter 10), die Alten, die Krnken und ein bisschen Aufsichtspersonal ab. Dann hast Du wohl ca25-30 einsatzfähige.
Wenn Du davon die Hälfte zuhause lässt, weil sie Titten haben, darfst Du dich mit grossen GewinnChancen auf den Titel "schlechtester Clanführer ever" bewerben.
Zuletzt geändert von Welfenprinz am Mittwoch 22. August 2012, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Mi 22. Aug 2012, 15:47 hat geschrieben: Sag mal, bist du jetzt völlig durchgeknallt oder was ist da los? Demnächst heißt es auch noch, Frauen hätten früher, also vor ihrer Unterdrückung, schon mal Kriege gegen Männer gewonnen! :D
Es muss heissen:Frauen, die NICHT schwanger waren oder stillten, gingen gemeinsam mit den Männern auf die Jagd.
Sollte aber aus dem Kontext heraus erkennbar gewesen sein, wenn Alte, Schwanger und Stillende GEMEINSCHAFTLICH die Kinder betreuten.
Aber gut, wer keine Argumente hat sucht Orthographie- und sonstige Fehler.
Stichhaltige Argumente hast DU jedenfalls noch keine gebracht.
Und JA. die legendären Amazonen gab es tatsächlich, wie neuere archäologische Funde belegen und die lebten/wohnten sogar dort, wo Herodot sie verordete.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Lupus » Mi 22. Aug 2012, 14:29 hat geschrieben: Hattest du keine Mengenlehre in der Schule? Nie über Wahrscheinlichkeiten und Risiken nachgedacht? Du bist doch diejenige, die glaubt, mit Einzelfällen die Tendenz zu widerlegen, also verdrehe hier nicht die Worte in der Tastatur.
Nö, ich widerlege mit einzelnen Fällen lediglich Eure "ALLE SIND SO" Aussagen. Dazu würde mir im übrigen schon ein einziger Fall reichen, leider sind es aber gar nicht so wenige, auch wenn Euch das nicht schmeckt :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Welfenprinz » Mi 22. Aug 2012, 15:53 hat geschrieben:Das ist einfache Mathematik.
Beobachte eine heutige Treibjagd, zähl wieviel Leute dabei sind. Berücksichtige dann die Entfernung duch umherziehende Herden vom Lageplatz und den Umstand, dass aus Überlebensgründen nichts , aber auch gar nichts liegen gelassen werden darf.
Dann zieh von den durchschnittlich 30-40 Mitgliedern einer Sippe die Kinder(ich nehme mal unter 10), die Alten, die Krnken und ein bisschen Aufsichtspersonal ab. Dann hast Du wohl ca25-30 einsatzfähige.
Wenn Du davon die Hälfte zuhause lässt, weil sie Titten haben, darfst Du dich mit grossen GewinnChancen auf den Titel "schlechtester Clanführer ever" bewerben.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Lupus » Mi 22. Aug 2012, 14:37 hat geschrieben: Diese Aussage ist so schwachsinnig wie die hier: "Die meisten Männer Schwarzafrikas haben ein Problem damit, Kaviar zu essen. Sie sollten sich mehr mit haute cuisine beschäftigen, damit sie mal was ordentliches zu futtern kriegen und nicht dauernd dem billigen Hirsemehl hinterherlaufen". :dead:
Nö, die Aussage ist eine Tatsache. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Dir schmeckt die Tatsache nicht, dass die Welt bunt und nicht nur schwarz-weiß ist, nur weil Du noch nie was von Farbfernsehen gehört hast. Das ist aber nicht mein Problem :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Milady de Winter »

Es ist auf jeden Fall erfrischend zu sehen, dass die meisten Männer hier gesund und normal ticken und die unheilbaren Psychosen nur Ausnahmen befallen. Und Ausnahmen sind zu vernachlässigen, wie wir hier ja schon mehrfach gelernt haben :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Bukowski »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 15:09 hat geschrieben: Nein, ist es NICHT! Der Mensch ist es der Kultur entwickelt und NICHT umgekehrt. Du Dummbatz.
Öhm... :?

http://www.zum.de/Faecher/Materialien/b ... s13-39.htm
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Ja, öhm. Ich weiß, was Du meinst. Dennoch ist Evolution DES Menschen, NICHT gleichbedeutend mit kultureller Evolution.
Kulturelle Evolution ergibt sich aus der biologischen Evolution, ist von ihr abhängig und dennoch nicht das Gleiche
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Bukowski »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 16:23 hat geschrieben: Ja, öhm. Ich weiß, was Du meinst. Dennoch ist Evolution DES Menschen, NICHT gleichbedeutend mit kultureller Evolution.
Kulturelle Evolution ergibt sich aus der biologischen Evolution, ist von ihr abhängig und dennoch nicht das Gleiche
Ich kann gut verstehen, dass man bei diesem ungeheuerlich unterirdisch ungebildeten Dummfug gewisser Herren mal übers Ziel hinausschiessen kann ;)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 15:16 hat geschrieben: Habe ich bereits erklär. Musst nur lesen.
Dein Dummsinn, wird auch durch ständiges Wiederholen wahr. Wie wär's, wenn Du Dich mal bisschen bilden würdest.
Aber richtig - mit FACHbüchern und nicht irgendwelcher Schwurbelliteratur und VT'n
Du "erklärst" - wie wärs mal mit logischen Argumenten oder eine Quelle?
Nochmal: WO sind denn die "tapferen Kriegerinnen" heute bei de Schwerarbeit?

Fakt ist, dass Frauen schwach sind udn deshalb dazu nicht taugen - genausowenig für die Jagd - in keinem einzigen urwalstamm sind Frauen Jägerinnen.
Deinen feministischen Mist kannst Du Dir sparen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Lupus » Mi 22. Aug 2012, 15:47 hat geschrieben: Sag mal, bist du jetzt völlig durchgeknallt oder was ist da los? Demnächst heißt es auch noch, Frauen hätten früher, also vor ihrer Unterdrückung, schon mal Kriege gegen Männer gewonnen! :D
Ja darauf läuft ees hinaus - ich stell mir garde eine Hochschwangere vor die ächzend versucht den Männern bei der Jagd zu folgen...
Unglaublich wie ideologisch verbohrt manche sind.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 15:55 hat geschrieben:
Nö, ich widerlege mit einzelnen Fällen lediglich Eure "ALLE SIND SO" Aussagen. Dazu würde mir im übrigen schon ein einziger Fall reichen, leider sind es aber gar nicht so wenige, auch wenn Euch das nicht schmeckt :)
Nochmal: Ausnahmen belegen GAR NICHTS - es geht NUR um die Regel.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Welfenprinz » Mi 22. Aug 2012, 15:53 hat geschrieben:Das ist einfache Mathematik.
Beobachte eine heutige Treibjagd, zähl wieviel Leute dabei sind. Berücksichtige dann die Entfernung duch umherziehende Herden vom Lageplatz und den Umstand, dass aus Überlebensgründen nichts , aber auch gar nichts liegen gelassen werden darf.
Dann zieh von den durchschnittlich 30-40 Mitgliedern einer Sippe die Kinder(ich nehme mal unter 10), die Alten, die Krnken und ein bisschen Aufsichtspersonal ab. Dann hast Du wohl ca25-30 einsatzfähige.
Wenn Du davon die Hälfte zuhause lässt, weil sie Titten haben, darfst Du dich mit grossen GewinnChancen auf den Titel "schlechtester Clanführer ever" bewerben.
Bloß dass das keien Treibjagden waren, sondern dass oftmals weit wntfernt vom Lager gejagt wurde - Frauen würen da mangels Ausdauer gar nicht erst hinkommen.

Außerdem ist ein Treiber KEIN Jäger!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Bukowski » Mi 22. Aug 2012, 16:27 hat geschrieben:
Ich kann gut verstehen, dass man bei diesem ungeheuerlich unterirdisch ungebildeten Dummfug gewisser Herren mal übers Ziel hinausschiessen kann ;)
Das Problem ist, Anthropologen fassen das Thema "Kulturelle Evolution" wesentlich weiter als Archäologen.
Für Archäologen bedeutet kulturelle Evolution Formen menschlichen Zusammenlebens, Glaubensvorstellungen und Kunst, während Anthropologen die gesamte Werkzeugherstellung und -entwicklung mit einbeziehen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 17:34 hat geschrieben:
Bloß dass das keien Treibjagden waren, sondern dass oftmals weit wntfernt vom Lager gejagt wurde - Frauen würen da mangels Ausdauer gar nicht erst hinkommen.

Außerdem ist ein Treiber KEIN Jäger!
Es waren fast ausschließlich Treibjagden und es wurde NICHT weit entfernt vom Lager gejagd. Die Jagdbeute musste nämlich bearbeitet und INS Lager transportiert werden und da sind weite Wege höchst ineffektiv.
Wissenschaftler sprechen deshalb auch von Wildfestester Jagd, d.h. die Menschen zogen dem Wild ständig hinterher, was bedeutet, dass sie KEINE festen Lager errichteten und Ortsfester Jagd, d.h. die Menschen jagden das Wild in unmittelbarer Umgebund eines FESTEN LAGERS.
So viel zu Deinem angeblichen Wissen über die Entwicklungsgeschichte der menschlichen Gesellschaft.
Nichts von dem, was Du von Dir gibst, aber auch gar nichts, hat auch nur ansatzweise etwas mit allgemein anerkannten wissenschaftlichen Befunden zu tun, sondern ist blanke Spinnerei.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 18:32 hat geschrieben:
Nochmal: Ausnahmen belegen GAR NICHTS - es geht NUR um die Regel.
Neinnein, Ausnahmen haben die Regel!


Außerdem finde ich das jetzt sehr männerfeindlich von dir nur von der Regel zu sprechen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 17:28 hat geschrieben:
Du "erklärst" - wie wärs mal mit logischen Argumenten oder eine Quelle?
Nochmal: WO sind denn die "tapferen Kriegerinnen" heute bei de Schwerarbeit?

Fakt ist, dass Frauen schwach sind udn deshalb dazu nicht taugen - genausowenig für die Jagd - in keinem einzigen urwalstamm sind Frauen Jägerinnen.
Deinen feministischen Mist kannst Du Dir sparen.
Ich HABE Argumente, ganz im Gegensatz zu Dir und Quellen könnte ich Dir Hunderte nennen. Für den Anfang "Geschichte der Urgesellschaft" Berlin 1982, "Die Roten Drei von Dolni Vestonice" Grabungsbericht Universität Prag von 2005, "Göbekli Tepe" Grabungsberichte Deutsches Archäologisches Institut, Grabungsberichte über Gravetién, Magdalenién, Solutreen - Jagdwaffen, Skelettfunde, Berichte über Lebensweise finden sich in jeder gut sortierten Uni-bib.
Da hätteste so schätzungsweise 3000 bis 5000 Seiten zu lesen aber Vorsicht Wissenschaft. :D
Zuletzt geändert von Dark Angel am Mittwoch 22. August 2012, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 18:34 hat geschrieben:
Bloß dass das keien Treibjagden waren, sondern dass oftmals weit wntfernt vom Lager gejagt wurde - Frauen würen da mangels Ausdauer gar nicht erst hinkommen.

Außerdem ist ein Treiber KEIN Jäger!
Das erinnert mich hierdran:
Die Vertreter der Steinzeitdiät geben an, dass der Mensch genetisch nicht an die moderne „Zivilisationskost“ angepasst sei, sondern nur an Lebensmittel, die bereits in der Steinzeit gegessen worden seien. Deshalb führe die heute in westlichen Industriestaaten übliche Kost zu verschiedenen Erkrankungen, die als Zivilisationskrankheiten bekannt sind. Ein wesentlicher Kritikpunkt ist, dass es sich bei den Aussagen zur Ernährung in der Steinzeit und ihren Nutzen für die Gesundheit um reine Hypothesen ohne jeden wissenschaftlichen Beleg handelt.[16][17]

Die Steinzeit umfasst einen Zeitraum von rund zwei Millionen Jahren; in diesem Zeitraum lebten verschiedene Spezies der Gattung Homo in unterschiedlichen Lebensräumen. Es gab daher keine einheitliche „Steinzeiternährung“, der Fleischanteil war sehr unterschiedlich.[16][18] Für Evolutionsbiologen und Paläoanthropologen beginnt die Entwicklung des modernen Menschen (Homo sapiens), die so genannte Hominisation, auch nicht erst in der Steinzeit, sondern deutlich früher. Übliche Kriterien sind der aufrechte Gang, der bereits beim Australopithecus vorhanden war (biologische Evolution) oder die Nutzung von Kulturtechniken (kulturelle Evolution) beim Homo erectus. Der Australopithecus ernährte sich von Früchten, Samen, Pilzen, Wurzeln, Blättern, Eiern und kleinen Tieren, aber überwiegend vegetarisch. Die Kost des folgenden Homo habilis war ähnlich, ebenfalls mit geringem Fleischanteil. Homo erectus war dann in der Lage, die Pflanzennahrung durch Jagdbeute zu ergänzen.[19]
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeitern%C3%A4hrung
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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JJazzGold
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von JJazzGold »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 16:11 hat geschrieben:

Nochmal: Wo sind denn die tapferen Jägerinnen heute - alle Schwerstarbeit wird zu 100% von Männern verrichtet - warum wohl?
Diese Frauen sind heute die Vorgesetzten, die den manuell tätigen Männer sagen, welche Arbeit sie zu erledigen haben.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Moses
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

T1000y » Mi 22. Aug 2012, 16:11 hat geschrieben:
Das ist eben keineswegs bewiesen - ansonsten müsste es ja heute noch Urwals-Stämme geben bei denen frauen jagen - tun sie aber nicht.
Frauen sind rein von der Kraft her dazu gar nicht in der Lage - ganz abgesehen von deren "Babbel-Trieb" der alle Tiere verscheuchen würde.

Nochmal: Wo sind denn die tapferen Jägerinnen heute - alle Schwerstarbeit wird zu 100% von Männern verrichtet - warum wohl?
http://www.newsecho.de/images/cache/art ... 13A,22.jpg
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » Mi 22. Aug 2012, 19:53 hat geschrieben: Ich HABE Argumente, ganz im Gegensatz zu Dir und Quellen könnte ich Dir Hunderte nennen. Für den Anfang "Geschichte der Urgesellschaft" Berlin 1982, "Die Roten Drei von Dolni Vestonice" Grabungsbericht Universität Prag von 2005, "Göbekli Tepe" Grabungsberichte Deutsches Archäologisches Institut, Grabungsberichte über Gravetién, Magdalenién, Solutreen - Jagdwaffen, Skelettfunde, Berichte über Lebensweise finden sich in jeder gut sortierten Uni-bib.
Da hätteste so schätzungsweise 3000 bis 5000 Seiten zu lesen aber Vorsicht Wissenschaft. :D
Du laberst immer nur darüber, bringst aber nie konkrete Zitate, aus denen deine Behauptungen hervorgehen. Außerdem gehst du nicht darauf ein, dass in keinem heute lebenden Urwaldstamm Frauen auf die Jagd gehen. Deine Art zu diskutieren, nervt einfach nur noch.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Celest »


Es gibt noch mehr von den Kriegerinnen und stell dir mal vor,die sind sogar Weltweit
im Einsatz. ;)
Für die kleinen Frauen am Herd Spezialisten hier die Steinzeit ist vorbei.Gleichberechtigung ist angesagt ihr Hampelmänner !

Um zum Thema zurückzukommen.
Mal eine Gegenfrage,Warum last ihr kleinen Notgeilen Männchen euch denn materiell ausbeuten häh ?!
Muninn

Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Muninn »

Celest » Do 23. Aug 2012, 00:14 hat geschrieben:

Es gibt noch mehr von den Kriegerinnen und stell dir mal vor,die sind sogar Weltweit
im Einsatz. ;)
Für die kleinen Frauen am Herd Spezialisten hier die Steinzeit ist vorbei.Gleichberechtigung ist angesagt ihr Hampelmänner !

Um zum Thema zurückzukommen.
Mal eine Gegenfrage,Warum last ihr kleinen Notgeilen Männchen euch denn materiell ausbeuten häh ?!
§ 3 Geltungsbereich
(1) Dieses Gesetz gilt für alle Soldatinnen und Soldaten.
(2) Bei der Ausgliederung von Aufgaben des Geschäftsbereichs des Bundesministeriums der Verteidigung in die
Rechtsform eines Unternehmens des privaten Rechts soll auf die entsprechende Anwendung dieses Gesetzes
hingewirkt werden.
(3) Bei der Gewährung von freiwilligen staatlichen Leistungen durch Dienststellen im Geschäftsbereich des
Bundesministeriums der Verteidigung an Institutionen soll durch vertragliche Vereinbarungen sichergestellt
werden, dass diese Institutionen die Grundzüge dieses Gesetzes anwenden.
(4) Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.
(5) Im Rahmen von besonderen Auslandsverwendungen gilt dieses Gesetz, es sei denn, das Bundesministerium
der Verteidigung erklärt es im Einzelfall zur Gewährleistung der Sicherheit oder Einsatzbereitschaft der
eingesetzten Truppen für nicht oder nur eingeschränkt anwendbar;
in diesem Fall hat das Bundesministerium der
Verteidigung den Deutschen Bundestag hierüber unverzüglich zu unterrichten.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 9g&cad=rja

Naja... Wie viele Soldatinnen der BW. sind denn eigentlich schon für die Verteidigung der Frauenrechte am Hindukusch gefallen?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lomond »

schelm » So 12. Aug 2012, 19:37 hat geschrieben:Die ganze Tragik dieser Welt etwas zugespitzt : Frauen können immer und wollen selten, Männer wollen immer und können selten. :D Daraus entsteht ein Ungleichgewicht im Verhältnis Angebot und Nachfrage. Die Sexualität der Frau mutiert somit zu einem seltenen, wertvollen Gut, mit welchem es sich Männer vortrefflich zum Affen machen läßt ...

Nett gesagt!
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
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Lupus
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Celest » Do 23. Aug 2012, 01:14 hat geschrieben:

Es gibt noch mehr von den Kriegerinnen und stell dir mal vor,die sind sogar Weltweit
im Einsatz. ;)
Für die kleinen Frauen am Herd Spezialisten hier die Steinzeit ist vorbei.Gleichberechtigung ist angesagt ihr Hampelmänner !

Um zum Thema zurückzukommen.
Mal eine Gegenfrage,Warum last ihr kleinen Notgeilen Männchen euch denn materiell ausbeuten häh ?!
Frauen kämpfen nicht an der Front. Auch keine amerikanischen, isrealitischen oder sonstwelche. Dein Gekeife kannst du dir sonstwohin stecken. Frauen mit Waffe in der Hand sind de facto nur zur Verzierung da. Und wer weiß: Vielleicht sind die jüngsten Vergewaltigungsvorwürfe gar nicht zufällig? Könnte mir schon vorstellen, das Frauen zum Wehrdienst zugelassen wurden, damit sich überhaupt noch junge Männer freiwillig melden? :?
Zuletzt geändert von Lupus am Donnerstag 23. August 2012, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

JJazzGold » Mi 22. Aug 2012, 21:31 hat geschrieben:
Diese Frauen sind heute die Vorgesetzten, die den manuell tätigen Männer sagen, welche Arbeit sie zu erledigen haben.
Da habe ich gar nichts dagegen. :)
Es ist viel produktiver, auf Augenhöhe sachlich über Problemstellungen (Schnauze Moses) und -lösungen zu reden, als sich ständig mit Egos und deren Problemen rumschlagen zu müssen. Oft genug hab ich es in der Praxis erlebt, dass "der Alte" einen viel schlechteren Weg durchboxen wollte, nur weil er es einfach wollte. Eine einzige Frau kenne ich, bei der das auch so war aber mit 2-3 Argumenten war die Sache aus der Welt. Bei nem Kerl wird erst der Kopf rot, dann lila, dann fängt er evtl. an zu brüllen oder bekommt gleich nen Herzinfarkt. :rolleyes:

Aber sowas kennen verBWLte Krawattenträger natürlich nicht. Unfassbar, wie schön diese Wattewelt der Finanzen und Verwaltung ist, wo nur mit Worten gespielt wird und es im Grunde auf nichts ankommt weil man sich mit ein wenig Geschick immer rausreden kann.

Und solche Leute, die zweifelhafte Finanztipps verhökern, versuchen einem die Welt zu erklären. Wo kommt so viel Überheblichkeit her?

Und was macht Lupus? Ich kanns mir schon denken. Weltfremde Dummlabersäcke (Copyright by Krabat).
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

Muninn » Do 23. Aug 2012, 01:34 hat geschrieben:



http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 9g&cad=rja

Naja... Wie viele Soldatinnen der BW. sind denn eigentlich schon für die Verteidigung der Frauenrechte am Hindukusch gefallen?
Das ist wiederlich, da halten Frauen im Einsatz ihren Kopf hin, dass Sitzpießler wie Du gemütlich zu hause vorm PC sitzen können und behauptest, das wäre alles nicht so schlimm, weil ja noch keine gefallen ist?
Ich hab Dich bisher für ein wenig verschroben gehalten - diese Aussage zeigt, Du bist ein perverser, menschenverachtender Spinner!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

Lupus » Do 23. Aug 2012, 08:47 hat geschrieben:
Frauen kämpfen nicht an der Front. Auch keine amerikanischen, isrealitischen oder sonstwelche. Dein Gekeife kannst du dir sonstwohin stecken. Frauen mit Waffe in der Hand sind de facto nur zur Verzierung da. Und wer weiß: Vielleicht sind die jüngsten Vergewaltigungsvorwürfe gar nicht zufällig? Könnte mir schon vorstellen, das Frauen zum Wehrdienst zugelassen wurden, damit sich überhaupt noch junge Männer freiwillig melden? :?
...
Zuletzt geändert von aleph am Donnerstag 23. August 2012, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigung
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

also, ich koennte bestimmt auch gemuetlich vor dem pc sitzen, wenn niemand, weder frau, noch mann, in afghanistan "den kopf fuer mich hinhalten" wuerde.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Moses »

lobozen » Do 23. Aug 2012, 09:57 hat geschrieben:also, ich koennte bestimmt auch gemuetlich vor dem pc sitzen, wenn niemand, weder frau, noch mann, in afghanistan "den kopf fuer mich hinhalten" wuerde.
Unterliegst Du der deutschen Wehrpflicht?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

Moses » Do 23. Aug 2012, 09:59 hat geschrieben:
Unterliegst Du der deutschen Wehrpflicht?
als deutscher? sicher. mittlerweile allerdings nicht mehr.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » Mi 22. Aug 2012, 22:18 hat geschrieben: Du laberst immer nur darüber, bringst aber nie konkrete Zitate, aus denen deine Behauptungen hervorgehen. Außerdem gehst du nicht darauf ein, dass in keinem heute lebenden Urwaldstamm Frauen auf die Jagd gehen. Deine Art zu diskutieren, nervt einfach nur noch.
Auch Dir ins Poesiealbum geschrieben: Im Gegensatz zu Dir KANN ich auf konkrete Quellen verweisen, KANN ich mich auf Fakten und Belege stützen und nur weil Dir diese Fakten nicht gefallen, weil sie nicht in Dein Welt- und Frauenbild passen, labere ich nicht.
Fakt ist, dass eine steinzeitliche Gruppe aus ca. 40 bis 60 Individuen bestand und dass Frauen an Jagden beteiligt waren. DAS belegen Skelettfunde u.a. aus Dolni Vestonice (Tschechien), Khyna bei Landsberg (Sachsen-Anhalt) und aus Nordamerika.
Bei 40 bis 60 Individuen/Gruppe kann man von ca 1/4 bis 1/3 Kindern und Alten bzw Jagduntauglichen ausgehen, verbleiben 27 bis 30 bzw 40 bis 45 Individuen für die Jagd. Wenn von diesen nochmal die Hälfte, wegen ihres Geschlechts von der Jagd ausgeschlossen wird, verbleiben noch ca 15 bis 20 Individuen. Bevorzugte Jagdbeute waren u.a. Woll- bzw Steppenmammut (ca.5 bis 7t Gewicht), Wollnashorn (ca. 2 bis 3t Gewicht) und Riesenhirsch (ca 2t Gewicht).
So, und nun erklär mir mal bitte, wie Du mit den paar Hanseln Mammut oder Wollnashorn OHNE Treibjagd jagen willst, wie Du die Jagdbeute transporieren willst OHNE, dass Frauen beteiligt sind.
Heutige indigene Jägerstämme sind KEINE Großwildjäger und sie jagen auch NICHT in Gruppen, sondern einzeln und dann auch nur Kleintiere. Und heutige indigene Stämme betreiben rudimentäre Landwirtschaft, welche den Frauen obliegt.
Reicht Dir das. Ihr zwei Komiker vergleicht aber wieder mal Äpfel mit Birnen - nämlich Großwildjagd, welche nur in Gruppen möglich war mit Kleinwildjagd, die ein Einzelner durchführen kann.
Und was meine Behauptungen angeht, so habe ich Quellen genannt, kannst gerne selber nachlesen.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Donnerstag 23. August 2012, 10:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

Dark Angel » Do 23. Aug 2012, 10:18 hat geschrieben:Heutige indigene Jägerstämme [...] jagen auch NICHT in Gruppen, sondern einzeln
das jedenfalls ist falsch.
Zuletzt geändert von lobozen am Donnerstag 23. August 2012, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Februar »

Frauen sind auch sexuell interessiert, haben aber kurzfristig ein höheres Risiko was das angeht. Männer haben dagegen ein langfristiges Problem wenn sie schwanzgesteuert sind. :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

lobozen » Do 23. Aug 2012, 09:28 hat geschrieben: das jedenfalls ist falsch.
Kannste bitte mal konkret werden was falsch ist.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

schon passiert
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

lobozen » Do 23. Aug 2012, 09:28 hat geschrieben: das jedenfalls ist falsch.
Ok, im direkten Vergleich mit Jägern des Pleistozän sind indigene Jäger keine Großwildjäger. Dann müsste man herausfinden, WO es noch reine inigene Stämme gibt und dann WAS ist ihre bevorzugte Jagdbeute. Außer im südamerikanischen Regenwald und in Neuguinea sind mir keine bekannt.
Die meisten Stämme sind trotz Wahrung ihrer Traditionen zumindest teilintegriert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

Das ist doch egal, glücklicherweise entwickelt sich das Leben auf dieser Kugel weiter, bis auf Ausnahmen. :|
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