T1000y » Mi 22. Aug 2012, 11:20 hat geschrieben:
Ausnahmen bestätigen IMMER die Regel. Nicht umsonst lässt man bei jeder wissenschaftlichen Betrachtung Ausreißerpunkt einfach weg um zu klaren Aussagen zu kommen.
Ausnahmen interessieren uns hier überhaupt nicht, sondern es geht ausschließlich darum wie die rEgel aussieht und die ist wie ich es beschrieben habe udn was Du anhand tausender Quellen ergooglen kannst: Frauen orientieren sich bei der Partnerwahl nach oben - Frauen haben massive Probleme damit sich auf einen Mann einzulassen der unter ihnen steht.
Das Problem geht also von Frauen aus, nicht von den Männern wie Du es behauptest!
Ich behaupte, dass es auch Männer gibt, die ein Problem mit Frauen haben, die karrierebedingt über ihnen stehen. Das ist eine TATSACHE. Auch aus dem Grund ist so eine Kombination eher die Ausnahme, plus: es gibt nun mal mehr Männer in gehobenen Positionen als Frauen. Alleine deshalb ist es auch so, dass rein beruflich gesehen Männer meistens ihre Frauen ausstechen. Und das sage ich jetzt ganz emotionslos.
Da es aber ist wie es ist, ist es auch eigentlich gar kein Problem - die meisten finden ja einen Partner. Also sprechen wir, was Dein Problem betrifft, auch wieder nur von Ausnahmen. Und die sind - wie Du auch sagtest - zu vernachlässigen.
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:10 hat geschrieben:
Es sind eher die Herren die damit Probleme haben. Und zum jemals, da bist du doch schon widerlegt, also würde ich mich an deiner Stelle nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Wenn man dieses "Problem" als ein Problem sehen will... Dann sind natürlich aus Sicht der Frauen die Männer schuld... Kann ja auch nicht anders sein. Frauen suchen instinktiv ein Statussymbol als Mann.. Beruhigend das es unter den Frauen auch Ausnahmen gibt.
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:23 hat geschrieben:Das habe ich behauptet und natürlich haben Männer damit ein Problem, dass sie ihrer gesellschaftlich anerzogenen Rolle nicht gerecht werden.
Nein, wie Du in den Quellen nachlesen kannst sind es ausschließlich die Frauen die da ein Problem haben - mir als Mann ist es doch sowas von egal was eine frau verdient oder nicht.
Es gibt sogar genug Männer die suchen eine vermögende frau - werdena ber von denen abgelehnt.
T1000y » Mi 22. Aug 2012, 11:22 hat geschrieben:
Auch für Dich: Es gehört zum wissenschaftlich arbeiten, dass man Ausnhamen nicht berücksichtigt.
also mir persoenlich wuerden diese ausnahmen schon reichen ...
falls eine davon dann meine telefonnummer braeuchte ...
aber bitte, diese ausnahme sollte wenn schon dann richtig solvent sein und gewisse aesthaetische mindestanforderungen erfuellen.
oder wenn sie diese nicht erfuellt, zumindest eine ueberschaubare lebenserwartung aufweisen ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 10:25 hat geschrieben:
Ich behaupte, dass es auch Männer gibt, die ein Problem mit Frauen haben, die karrierebedingt über ihnen stehen. Das ist eine TATSACHE. Auch aus dem Grund ist so eine Kombination eher die Ausnahme, plus: es gibt nun mal mehr Männer in gehobenen Positionen als Frauen. Alleine deshalb ist es auch so, dass rein beruflich gesehen Männer meistens ihre Frauen ausstechen. Und das sage ich jetzt ganz emotionslos.
Da es aber ist wie es ist, ist es auch eigentlich gar kein Problem - die meisten finden ja einen Partner. Also sprechen wir, was Dein Problem betrifft, auch wieder nur von Ausnahmen. Und die sind - wie Du auch sagtest - zu vernachlässigen.
TATSACHE ist, das die meisten Frauen gar keine Mänenr von vornherein an sich ranlasen die nicht im Status über ihnen stehen - das angebliche "Problem" der Männer kommt also gar nicht erst zum Tragen, weil es gar nicht erst zu einer Verbindung mit einem solchen Mann kommen wird.
Lies Dir die Quellen durch, da wird ganz klar, dass das problem bei den Frauen liegt und nicht umgekehrt.
Typsiche feminsitsche Masche egal bei was die Schuld beim mann zu suchen - fasst Euch mal selber an der Nase!
Wenn man dieses "Problem" als ein Problem sehen will... Dann sind natürlich aus Sicht der Frauen die Männer schuld... Kann ja auch nicht anders sein. Frauen suchen instinktiv ein Statussymbol als Mann.. Beruhigend das es unter den Frauen auch Ausnahmen gibt.
Viele Männer suchen instinktiv jemanden zum Beschützen, der sie dann im Gegenzug bewundert. Und durch diese Frauen (die du erwähnt hast) und Männer (die ich erwähnt habe) wird ein gesellschaftlicher Druck erzeugt, der auf die wirkt, die andere Prioritäten haben, aber hier hauptsächlich auf die Männer.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:23 hat geschrieben:Das habe ich behauptet und natürlich haben Männer damit ein Problem, dass sie ihrer gesellschaftlich anerzogenen Rolle nicht gerecht werden.
Was meinen sie genau mit "gesellschaftlich anerzogenen Rolle"?
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:32 hat geschrieben:
Viele Männer suchen instinktiv jemanden zum Beschützen, der sie dann im Gegenzug bewundert. Und durch diese Frauen (die du erwähnt hast) und Männer (die ich erwähnt habe) wird ein gesellschaftlicher Druck erzeugt, der auf die wirkt, die andere Prioritäten haben, aber hier hauptsächlich auf die Männer.
Und z.B. ein Krankenpfleger kann ein Ärztin nicht beschützen?
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:31 hat geschrieben:Aber Nudel wir sind die absoluuuuuuten Ausnahmen, eigentlich gibt es uns gar nicht
Meine Nachbarn, er Elektriker, sie Grundschullehrerin. Hier gibts noch so einige im Dorf, wo er eigentlich nur mal sporadisch gearbeitet hat, ohne Lehre und sie die Kohle ranschaffen muß. Das ganze mit 3-5 Kindern.
Was meinen sie genau mit "gesellschaftlich anerzogenen Rolle"?
Mann und Frau bilden mit ihren Kindern eine Gemeinschaft, die für alle von Nutzen ist. Wie die Rollen hier verteilt sind, ist in einem gewissen Grad anerzogen und auch von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich. Es gibt sogar Gesellschaften in denen die Kinder mit dem Nachbarstamm getauscht werden, also selbst die Familie ist variabel.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
sportsgeist » Mi 22. Aug 2012, 11:43 hat geschrieben:
also mit einer, die mich nicht schon nach 3 blicken zu ihrem persoenlichen weltmeister kuert, kann ich nix anfangen ...
Deswegen schrieb ich viele , wobei bewundern ein weiter Begriff ist. Dazu zählt auch, sich darauf verlassen, dass er die richtige Entscheidungen trifft.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Nach dieser Logik müßte es zum Beispiel in anderen Kulturen starke unterschiede geben. Oder doch zumindest müßte es dann heute andes sein. Das ist letzlich auch das was mich so wunder. Frauen konnten noch nie so frei ihren PArtner wählen wie heute... Sie folgen aber noch immer den Spuren ihrer Großmütter.
T1000y » Mi 22. Aug 2012, 10:20 hat geschrieben:
Ausnahmen bestätigen IMMER die Regel. Nicht umsonst lässt man bei jeder wissenschaftlichen Betrachtung Ausreißerpunkt einfach weg um zu klaren Aussagen zu kommen.
Ausnahmen interessieren uns hier überhaupt nicht, sondern es geht ausschließlich darum wie die rEgel aussieht und die ist wie ich es beschrieben habe udn was Du anhand tausender Quellen ergooglen kannst: Frauen orientieren sich bei der Partnerwahl nach oben - Frauen haben massive Probleme damit sich auf einen Mann einzulassen der unter ihnen steht.
Das Problem geht also von Frauen aus, nicht von den Männern wie Du es behauptest!
Da ist gar kein Problem, nur Du HAST ein Problem, kommst aber nicht auf die Idee, dass das an Deinem Benehmen, frauen gegenüber liegt. Frauen ab einem bestimmten Bildungsniveau orientieren sich auf "Augenhöhe". Schließlich will man mikteinander reden können, gemeinsame Hobbies pflegen etc p.p. Das Leben besteht nun mal nicht nur aus Sex, kochen, putzen und Kinder. Und Frauen mögen nun mal keinen Plebs, der nur mit der Biepulle vor der Glotze hockt und nix weiter über die Lippen bringt, als "eh Alte, ich will f*cken".
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
T1000y » Mi 22. Aug 2012, 10:22 hat geschrieben:
Auch für Dich: Es gehört zum wissenschaftlich arbeiten, dass man Ausnhamen nicht berücksichtigt.
Ihr mit eurem "Wischi-Waschi" kommt niemals zu gültigen Aussagen, alles wird kaputt-reletiviert und zerredet und da mache ich nicht mit, deshalb gibt es von mir eine klare Ansage und Ausnahmen bleiben Ausnahmen.
GERADE die Ausnahmen sind beim wissenschaftlichen Arbeiten entscheidend. Mit den Ausnahmen stehen und fallen Theorien.
Du redest also wieder mal Dummsinn.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 11:48 hat geschrieben:
Deswegen schrieb ich viele , wobei bewundern ein weiter Begriff ist. Dazu zählt auch, sich darauf verlassen, dass er die richtige Entscheidungen trifft.
die meisten weiber treffen erst gar keine ...
laesst die hintertuer offen, dass es im nachhinein die falsche gewesen sein koennte und sie IHN dann zusammenscheissen kann.
kriegt ihr weiber da eigentlich ein seminar, beim lieben gott, bevor er euch auf die maennerheit loslaesst ... ??!
oder warum seid ihr da alle gleich ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Nach dieser Logik müßte es zum Beispiel in anderen Kulturen starke unterschiede geben. Oder doch zumindest müßte es dann heute andes sein. Das ist letzlich auch das was mich so wunder. Frauen konnten noch nie so frei ihren PArtner wählen wie heute... Sie folgen aber noch immer den Spuren ihrer Großmütter.
Änderungen brauchen Zeit, aber es tut sich was und ja natürlich gibt es starke Unterschiede in den verschiedenen Kulturen. Bei den Tuareg verwalten die Frauen das Vermögen und die Männer tragen Schleier, zum Beispiel.
Wie in den 50ern wollen heute die wenigsten leben
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
sportsgeist » Mi 22. Aug 2012, 11:53 hat geschrieben:
die meisten weiber treffen erst gar keine ...
laesst die hintertuer offen, dass es im nachhinein die falsche gewesen sein koennte und sie IHN dann zusammenscheissen kann.
kriegt ihr weiber da eigentlich ein seminar, beim lieben gott, bevor er euch auf die maennerheit loslaesst ... ??!
oder warum seid ihr da alle gleich ...
Sind wir nicht, ich kann das gar nicht leiden, wenn ich übergangen werde (bei gemischtem Zuständigkeitsbereich).
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 11:58 hat geschrieben:
Sind wir nicht, ich kann das gar nicht leiden, wenn ich übergangen werde (bei gemischtem Zuständigkeitsbereich).
ach du lieber gott, dann bist du eine aus der abteilung 'strafbataillon', die der herr ab und zu entsendet ...
mein nachbar hat auch so eine ...
seitdem bin ich ganz fromm und bete regelmaessig ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
sportsgeist » Mi 22. Aug 2012, 12:00 hat geschrieben:
ach du lieber gott, dann bist du eine aus der abteilung 'strafbataillon', die der herr ab und zu entsendet ...
mein nachbar hat auch so eine ...
seitdem bin ich ganz fromm und bete regelmaessig ...
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
sportsgeist » Mi 22. Aug 2012, 12:00 hat geschrieben:
ach du lieber gott, dann bist du eine aus der abteilung 'strafbataillon', die der herr ab und zu entsendet ...
mein nachbar hat auch so eine ...
seitdem bin ich ganz fromm und bete regelmaessig ...
Und? Nützt's was?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
sportsgeist » Mi 22. Aug 2012, 12:17 hat geschrieben:
bis jetzt jedenfalls schlagen die granaten zwar dicht ein, aber ein 'volltreffer' war zum glueck noch nicht dabei ...
Toi Toi Toi!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
sportsgeist » Mi 22. Aug 2012, 12:17 hat geschrieben:
bis jetzt jedenfalls schlagen die granaten zwar dicht ein, aber ein 'volltreffer' war zum glueck noch nicht dabei ...
Ist natürlich nicht so einfach, wenn man auf Granaten steht, die aber Mäuschen sind. Sone Macherin wäre sicher nix für dich.
Du hast als 19jähriger angefangen in der PH-Mensa mittag essen zu gehen und hast dann eine Lehrerin nach der anderen abgeschleppt. Eine der leichtesten Übungen, sehr anspruchlos.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Leider nicht. Mit 19 lente ich bereits im Maschinenbau, da gabs nur Männer.
Wir hatten mal kurz ne junge Praktikantin, da war endlich mal Leben in der Bude.
Nudelholz » Mi 22. Aug 2012, 13:12 hat geschrieben:Leider nicht. Mit 19 lente ich bereits im Maschinenbau, da gabs nur Männer.
Wir hatten mal kurz ne junge Praktikantin, da war endlich mal Leben in der Bude.
Nudel pls
keine Details!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:41 hat geschrieben:
Mann und Frau bilden mit ihren Kindern eine Gemeinschaft, die für alle von Nutzen ist. Wie die Rollen hier verteilt sind, ist in einem gewissen Grad anerzogen und auch von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich. Es gibt sogar Gesellschaften in denen die Kinder mit dem Nachbarstamm getauscht werden, also selbst die Familie ist variabel.
Und wo soll das wieder sein?
Halte ich für ein Märchen, da keine Eltern interesse daran haben fremdes Erbgut großzuziehen. Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.
Das Rollenmodell ist evolutionär in Jahrhunderttausenden entstanden - alles andere ist schlicht ausgestorben. Deshalb ist es völlig sinnlos hier etwas ändern zu wollen - es kann nur immer schlechter werden als das von der Natur/Gott vorgegebene Modell.
Und man sieht ja an jeder Ecke, dass dieses angeblich "moderne" (in Wirklichkeit vollkommen rückständige) Modell scheitert.
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:55 hat geschrieben:
Änderungen brauchen Zeit, aber es tut sich was und ja natürlich gibt es starke Unterschiede in den verschiedenen Kulturen. Bei den Tuareg verwalten die Frauen das Vermögen und die Männer tragen Schleier, zum Beispiel.
Wie in den 50ern wollen heute die wenigsten leben
Ja es tut sich was - wir sterben samt diesem Misthaufen einfach aus...
Alle Völker die sich vermehren haben mit Feminismus rein gar nichts am hut - mit Recht.
Und alle Kulturen sind bei den Rollenbildern gleich - auch alle Weltreligionen haben im wesentlichen die gleichen vorgegebenen Rollenbilder - anders funktioniert es einfach nicht, auch wenn wir nochmals 50 jahre soi weiterwurschteln.
Muninn » Mi 22. Aug 2012, 10:55 hat geschrieben:Das liegt vor allem daran das die meisten Frauen keine Liebe empfinden können. Dazu sind nur Männer in der Lage. Männern ist es schnuppe ob eine Frau steinreich oder bettelarm ist.
Das Gleiche kann man von Frauen nicht behaupten.
Das würde ich so nicht unterstreichen. Wenn Frauen wegen Männermangel/Frauenüberschuss dauernd Angst haben müssen, verlassen zu werden, entwickeln sie ein Verhalten, was in unserem Wertesystem schon fast als befremdlich gilt.
Das ist auch der Grund, warum brasilianische Telenovelas nur kurz in den 90ern hip waren, aber heute als unvermarktbar gelten.
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 10:41 hat geschrieben:
Mann und Frau bilden mit ihren Kindern eine Gemeinschaft, die für alle von Nutzen ist. Wie die Rollen hier verteilt sind, ist in einem gewissen Grad anerzogen und auch von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich. Es gibt sogar Gesellschaften in denen die Kinder mit dem Nachbarstamm getauscht werden, also selbst die Familie ist variabel.
zumindest ist die Variante "Mutter- Vater- Kind(er)" nicht die einzig mögliche und sehr wahrscheinlich auch nicht die beste. Das ursprüngliche "naturgegebene" Modell ist eher das, dass alle Kinder auf dem Kralplatz der Sippe spielen und von allen ERwachsenen beaufsichtigt und in Obhut genommen werden.
Diese Einschränkung auf die Kernfamilie ist wohl mehr daraus entstnden, dass nach Erkennen der Fruchtbarkeitszusammenhänge der Wunsch der Männer ihren eigenen Nachwuchs zu erkennen und zu behalten an Gewicht gewann und durchgesetzt wurde.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 11:13 hat geschrieben:
Nee, pass auf: während Du ALLE FRAUEN behauptest (was Du niemals belegen kannst, weil es dazu keine Quelle gibt) behaupte ich, dass es auch Ausnahmen zur Regel gibt. Die Managerin, die doppelt so viel verdient wie ihr Mann, der Lehrer ist. Der IT-Manager, dessen Frau Richterin ist. Die Managerin, die genau so viel Einkommen im Monat mit nach Hause bringt wie ihr selbstständiger Mann. Es gibt schlicht und ergreifend Fälle, die Deine pauschale Behauptung widerlegen. Dass die Mehrheit so tickt wie Du beschreibst, halte ich durchaus für glaubwürdig.
Mich stört nur die "All or nothing" Tonality. Die kostet Glaubwürdigkeit.
Hattest du keine Mengenlehre in der Schule? Nie über Wahrscheinlichkeiten und Risiken nachgedacht? Du bist doch diejenige, die glaubt, mit Einzelfällen die Tendenz zu widerlegen, also verdrehe hier nicht die Worte in der Tastatur.
Welfenprinz » Mi 22. Aug 2012, 13:27 hat geschrieben:
zumindest ist die Variante "Mutter- Vater- Kind(er)" nicht die einzig mögliche und sehr wahrscheinlich auch nicht die beste. Das ursprüngliche "naturgegebene" Modell ist eher das, dass alle Kinder auf dem Kralplatz der Sippe spielen und von allen ERwachsenen beaufsichtigt und in Obhut genommen werden.
Diese Einschränkung auf die Kernfamilie ist wohl mehr daraus entstnden, dass nach Erkennen der Fruchtbarkeitszusammenhänge der Wunsch der Männer ihren eigenen Nachwuchs zu erkennen und zu behalten an Gewicht gewann und durchgesetzt wurde.
Das wird uns heute so weißgemacht.
Und wer soll sich um Babys kümmern, wenn nicht die eigene Mutter?
Ihr glaubt doch selber nicht, dass in der Steinzeit die Väter bei den babys saßen, damit Muttie sich beim Jagen "selbstverwirklichen kann" - lächerlich.
Es ist von der Natur so vorgegeben, dass Mütter Kinder bekommen und sich um sie kümmern - sonst können sie ja auch nur wenig.
Ja, von Archäologen und Historikern die Anhand von Funden und Ausgrabungen das alltägliche Leben einer durchschnittlich-meistens- 40 köpfigen Sippe , in unseren REgionen meistens unter einem Langhausdach lebend, rekonstruieren und das ganze dann ergänezen um Beobachtungen an heute noch lebenden Naturvölkern.
Eine sehr weismachende Vorgehensweise.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Milady de Winter » Mi 22. Aug 2012, 11:25 hat geschrieben:
Ich behaupte, dass es auch Männer gibt, die ein Problem mit Frauen haben, die karrierebedingt über ihnen stehen.
Diese Aussage ist so schwachsinnig wie die hier: "Die meisten Männer Schwarzafrikas haben ein Problem damit, Kaviar zu essen. Sie sollten sich mehr mit haute cuisine beschäftigen, damit sie mal was ordentliches zu futtern kriegen und nicht dauernd dem billigen Hirsemehl hinterherlaufen".
Welfenprinz » Mi 22. Aug 2012, 13:36 hat geschrieben:
Ja, von Archäologen und Historikern die Anhand von Funden und Ausgrabungen das alltägliche Leben einer durchschnittlich-meistens- 40 köpfigen Sippe , in unseren REgionen meistens unter einem Langhausdach lebend, rekonstruieren und das ganze dann ergänezen um Beobachtungen an heute noch lebenden Naturvölkern.
Eine sehr weismachende Vorgehensweise.
Trotzdem haben sich Mütter um Kinder gekümmert - wer denn sonst?
Ureinwohner-Mütter nehmen die Kinder zum Pflanzen sammeln ständig mit.
Menst Du ein Steinzeitdorf hätte sich den wahsinnigen Luxus leisten können, einen Krippenplatz mit knappen Ressourcen im Wert von 2.000 Euro pro Kind und Monat zu subventioneiren, so wie es unser sozialistischer Staat tut?
Was hätten Frauen bei der Jagd getaugt, Frauen die nur halb so stark sind wie ein Mann und ständig durch Schwangerschaft/Periode ausfallen und durch ihr babbeln die Tiere verscheuchen - träum weiter.
Lupus » Mi 22. Aug 2012, 13:37 hat geschrieben:
Diese Aussage ist so schwachsinnig wie die hier: "Die meisten Männer Schwarzafrikas haben ein Problem damit, Kaviar zu essen. Sie sollten sich mehr mit haute cuisine beschäftigen, damit sie mal was ordentliches zu futtern kriegen und nicht dauernd dem billigen Hirsemehl hinterherlaufen".
Eben, denn es kommt gar nicht erst dazu, dass ein Mann sich da mit Problemen beschäftigen muss - die Frau lehnt von vornherein einen mann ab, der unter ihrem status steht.
Das Problem geht ausschließlich von den Frauen aus - Frauen sind nicht bereit die Versorgerrolle zu übernehmen und einen Mann durchzufüttern der zuhause herumlungert. Deshalb scheitern auch 96% der Haus-Männer Ehen, weil frau sich scheiden lässt.
Aber immer schön auf die Mänenr schieben die angeblich Probleme mit "starken Frauen" (besser degeneriert, entweibliche Frauen) hätten...
Nudelholz » Mi 22. Aug 2012, 11:36 hat geschrieben:
Meine Nachbarn, er Elektriker, sie Grundschullehrerin. Hier gibts noch so einige im Dorf, wo er eigentlich nur mal sporadisch gearbeitet hat, ohne Lehre und sie die Kohle ranschaffen muß. Das ganze mit 3-5 Kindern.
Solche Konstellationen halten in der Regel nur wenige Jahre. Ich kannte schon Fälle, wo sie sich scheiden ließ, weil sie Leiterin einer Kita wurde und er einfacher Schreiner blieb. Wörtlich: "Er ist eben beruflich stehengeblieben, während ich mich weiterentwickelt habe". Wäre er aber umgekehrt Schreinermeister geworden oder sonstwas für Zusatzausbildungen und sich selbständig gemacht und sie wäre mangels Stelle Erzieherin geblieben, dann hätte sie sich genauso getrennt - nur dann aus Neid und Missgunst. Frauen mögen heute solche Veränderungen nicht - egal in welche Richtung. Steigt sie auf und er nicht, schnappt sie über. Steigt er auf, sie aber nicht, wird sie neidisch. Ziemlich hirnamputiert, was sich da heute alles abspielt.
Zuletzt geändert von Lupus am Mittwoch 22. August 2012, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
Darum gings doch gar nicht.
Sondern um die Begrenzung auf die Kernfamilie, die es in 98% der Menschheitsgeschichte eben so nicht gegeben hat.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
der forschende homo sapiens ist aber so unblöd zu erkennen, dass bis vor 5 - 10000 Jahren die Kinder im allgemeinen von allen zusammen auf dem Dorfplatz erzogen wurden, ohne Eigentum einer bestimmten Mann-Frau- Einheit zu sein.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Welfenprinz » Mi 22. Aug 2012, 14:58 hat geschrieben:der forschende homo sapiens ist aber so unblöd zu erkennen, dass bis vor 5 - 10000 Jahren die Kinder im allgemeinen von allen zusammen auf dem Dorfplatz erzogen wurden, ohne Eigentum einer bestimmten Mann-Frau- Einheit zu sein.
Selten so einen Schwachsinn gehört. Nicht mal bei einer Horde Affen würde sich eine Mutter ihr Kind auch nur zeitweise wegnehmen lassen. Wer zu wem gehört, ist klipp und klar definiert, egal, was du dir da an schöne heile Welt ausmalst.
T1000y » Mi 22. Aug 2012, 13:21 hat geschrieben:
Und wo soll das wieder sein?
Halte ich für ein Märchen, da keine Eltern interesse daran haben fremdes Erbgut großzuziehen. Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.
Das Rollenmodell ist evolutionär in Jahrhunderttausenden entstanden - alles andere ist schlicht ausgestorben. Deshalb ist es völlig sinnlos hier etwas ändern zu wollen - es kann nur immer schlechter werden als das von der Natur/Gott vorgegebene Modell.
Und man sieht ja an jeder Ecke, dass dieses angeblich "moderne" (in Wirklichkeit vollkommen rückständige) Modell scheitert.
Das Rollenmodell ist NICHT evolutionär entstanden, sondern kulturell. Das ist eine riesengroßer Unterschied.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Lupus » Mi 22. Aug 2012, 15:15 hat geschrieben:
Selten so einen Schwachsinn gehört. Nicht mal bei einer Horde Affen würde sich eine Mutter ihr Kind auch nur zeitweise wegnehmen lassen. Wer zu wem gehört, ist klipp und klar definiert, egal, was du dir da an schöne heile Welt ausmalst.
Deswegen sind Affen Affen und wir Menschen
Zusammenspiel energetischer Faktoren
Die rasante Zunahme der Hirngrösse und damit die erhöhte Energiezufuhr begann vor ungefähr zwei Millionen Jahren, bei der Gattung «Homo». Die Zürcher Anthropologen gehen aufgrund ihrer breiten Studien des Tierreichs davon aus, dass dabei mehrere energetische Faktoren eine Rolle gespielt haben: «Um die Energieversorgung ihres Gehirns auf einem höheren Niveau zu stabilisieren, brauchten die Urmenschen eine ganzjährige Nahrungsquelle von guter Qualität, beispielsweise unterirdische Wurzel-knollen oder Fleisch. Da sie nicht mehr täglich kletterten, perfektionierten sie den zweibeinigen Gang. Noch wesentlicher aber ist die gemeinsame Kinderversorgung», meint Karin Isler. Denn Menschenaffenmütter erhalten keine Hilfe und können daher nur alle 5 bis 8 Jahre ein Jungtier grossziehen. Dank gemeinschaftlicher Fürsorge für Mütter und Kinder können sich Menschen beides leisten: ein riesiges Gehirn und häufigen Nachwuchs.
Lupus » Mi 22. Aug 2012, 14:15 hat geschrieben:
Selten so einen Schwachsinn gehört. Nicht mal bei einer Horde Affen würde sich eine Mutter ihr Kind auch nur zeitweise wegnehmen lassen. Wer zu wem gehört, ist klipp und klar definiert, egal, was du dir da an schöne heile Welt ausmalst.
das war jetzt aber argumentativ ne totale Bankrotterklärung.
ist dir schon klar, oder
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Umetarek » Mi 22. Aug 2012, 14:23 hat geschrieben:
. Noch wesentlicher aber ist die gemeinsame Kinderversorgung», meint Karin Isler. Denn Menschenaffenmütter erhalten keine Hilfe und können daher nur alle 5 bis 8 Jahre ein Jungtier grossziehen. Dank gemeinschaftlicher Fürsorge für Mütter und Kinder können sich Menschen beides leisten: ein riesiges Gehirn und häufigen Nachwuchs.
][/quote]
Das ist der Grund weshalb ich oben schrieb, dass das auf die kernfamilie beschränkte Modell sehr wahrscheinlich nicht das beste ist. Wegen der Be- oder Überlastung des einzelnen.
Fängt schon damit an, dass Kindererziehung einfcher wird, wenn Du Oma im Haus oder Onkel nebenan hast.
Gesellschaftlich institutionalisiert heisst das dan eben nichts anderes als dass der Kindergarten der Dorfmittelpunktplatz der modernen Gesellschaft ist.
Zuletzt geändert von Welfenprinz am Mittwoch 22. August 2012, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.