Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 23. Juni 2025, 19:41
Das hatten wir doch bereits. Es ist Erotikliteratur von einer Frau für Frauen.
Nein, es ist schlicht und ergreifend ein Erotikroman, der von einer Frau geschrieben wurde und Ende.
Dass dieser Roman FÜR Frauen geschrieben wurde, ist allein DEINE Interpretation. Du weißt überhaupt nicht, bei wievielen Männern erotische Phatasien angesprochen worden sind. Du spekulierst einfach drauf los und hältst das für die Realität.
Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 23. Juni 2025, 19:41Aber es lassen sich eben gewisse Tendenzen ableiten.
Aus den Verkaufszahlen lässt sich gaar nichts ableiten, nichts, nothing, nada
Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 23. Juni 2025, 19:41Ich schaue auch gerne James Bond, trotzdem bin ich kein Geheimagent...aber er ist in gewisser ein Vorbild für Männer.
Das ist Quatsch mit Soße! Mindestens genauso viele Frauen, wie Männer sehen gerne James Bond, manche weil sie das Genre gut finden, andere weil ihnen der Typ Mann zusagt und wieder andere wegen Sean Connery, Roger Moore oder Pierce Brosnan.
Und ja, (manche) Männer möchten so sein wie James Bond, der Draufgänger, auf den Frauen fliegen ...
Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 23. Juni 2025, 19:41Hier nun zu argumentieren, Fifty Shades of Grey verkaufe sich 125 Mio. Mal und alle Frauen finden das totaler Mist, was die da miteinander machen, ist genauso Unfug. Ich frage mal anders: Wenn Frauen neuerdings so Hausmänner abgehen, warum gibt es dann nicht "Fifty Shades of Hausmann"? Müsste sich doch Millionenfach verkaufen, oder?
Unfug ist, was due hier verzapfst. Deine Argumentation ist sowas von daneben, aber sowas von ...
Das fängt damit an, dass für dich
"auf Augenhöhe" nur etwas mit Geld bzw Verdienst oder Job zu tun hat.
Auf die Idee, dass
"auf Augenhöhe" etwas mit Intellekt, Bildung, gegenseitigen Respekt, Gleichberechtigung etc zu tun haben könnte, kommst du gar nicht erst. Und genau deshalb reitest du tote Pferde.
Wer in einer Beziehung temporär mehr Hausarbeit und Kinderbetreuung übernimmt, liegst einzig und allein in der Entscheidungsfindung des betreffenden Paares, selbst dann wenn der Mann diesen Part dauerhaft übernimmt.
Wer allerdings Hausarbeit mit
"Eier schaukeln" umscheibt, hat noch nie einen Haushalt (mit allem was dazu gehört) auch nur ansatzweise gewuppt.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen