Mein verwirrter Freund, du hast also nicht verstanden, WO DAS PROBLEM von Schröter-Kunhardt liegt. Dann bete mal schön weiter. Vielleicht kommt dir ja noch die Erleuchtung!
Lachen ist gut gegen die Verwirrung, bringt es doch Sauerstoff ins Hirn
--X
Du kannst mich noch so billig provozieren. Darüber lache ich nur. Du kannst mich beleidigen bis du umkippst. Es stört mich nicht. Und ich werde auch auf keinen Fall in die gleiche Kerbe schlagen. Ich habe mich nämlich unter Kontrolle. Ich beiße nicht gleich in die Tischkante, nur weil jemand anderer Meinung ist als ich.
Du kannst mich noch so billig provozieren. Darüber lache ich nur. Du kannst mich beleidigen bis du umkippst. Es stört mich nicht. Und ich werde auch auf keinen Fall in die gleiche Kerbe schlagen. Ich habe mich nämlich unter Kontrolle. Ich beiße nicht gleich in die Tischkante, nur weil jemand anderer Meinung ist als ich.
Jedem seine Meinung, ich bin zum Beispiel der Meinung das Menschen die Homosexualität sind, selbst dazu neigen, weil nur das Bekannte kann einen aufregen.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Jedem seine Meinung, ich bin zum Beispiel der Meinung das Menschen die Homosexualität sind, selbst dazu neigen, weil nur das Bekannte kann einen aufregen.
Ich habe allerdings nie geschrieben, dass ich gegen Homosexualität bin. Ich habe nur geschrieben, dass Homosexuelle (insbesondere Schwule) keine Kinder adoptieren dürfen sollten. Mit der Ehe für alle habe ich mich arrangiert. Habe ich aber auch in vorangehenden Beiträgen zum Ausdruck gebracht.
Abgesehen davon ist deine Aussage natürlich nicht korrekt. Ich bin auch gegen Mord. Etwa weil ich dazu neige einen Mord zu begehen? Jemand der gegen Pädophilie ist, neigt selber dazu?
Ich habe allerdings nie geschrieben, dass ich gegen Homosexualität bin. Ich habe nur geschrieben, dass Homosexuelle (insbesondere Schwule) keine Kinder adoptieren dürfen sollten. Mit der Ehe für alle habe ich mich arrangiert. Habe ich aber auch in vorangehenden Beiträgen zum Ausdruck gebracht.
Abgesehen davon ist deine Aussage natürlich nicht korrekt. Ich bin auch gegen Mord. Etwa weil ich dazu neige einen Mord zu begehen? Jemand der gegen Pädophilie ist, neigt selber dazu?
...die Homosexuellen durften bisher keine Kinder des anderen Partners adoptieren. Das Kind konnte schon in der Beziehung leben.
Was ändert sich nun ? (MEHR als auf dem Papier?)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Naja, dass Homophobie häufig Ausdrucks einer sexuellen Unsicherheit ist, ist nun keine neue Erkenntnis. Da gibt es diverse wissenschaftliche Untersuchungen mit eindeutigem Ergebnis. Und bevor jemand "Das ist Wikipedia!" schreit, weil ihm die Inhalte nicht gefallen: einfach die Zahlen in den eckigen Klammern anklicken und den Quellen folgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Homophobi ... Homophobie
Bezüglich dem Thema Adoption sollte sich einfach jeder selber Fragen ob er lieber bei liebevollen homosexuellen Partnern oder im Heim aufgewachsen wäre. Ich kann diese Frage für mich sehr klar beantworten und heiße daher die Ehe für homosexuelle gut.
Es ist mir völlig unverständlich wie man sich so nach der Ehe reißen kann. Ich würde in einem nächsten Leben, alles Mögliche an Fehler wiederholen, aber heiraten würde ich nicht mehr. Die Ehe ist zu über 90% zur Farce verkommen. Man könnte es auch Wahnsinn nennen. Wenn da nicht der seltene Glücksfall eintritt, das sich 2 vernünftige Menschen finden, ist Elend vorprogrammiert. Im Extremfall befindet der Mann sich im Gefängnis, weil Frau ihn wegen Vergewaltigung in der Ehe oder wegen sexuellem Missbrauch der Kinder, angezeigt hat, und die Frau, in einem Elendszustand, als Witwe oder Geschiedene. In beiden Fällen, bekommt Frau, zu über 60%, insbesondere im Alter, den Hartz IV Satz.
Mir ist persönlich ein Fall bekannt wo die Eheleute in der Scheidung standen, und die Frau drohte wegen Vergewaltigung anzuzeigen. Der Anwalt des Mannes zog ein langes Gesicht. Dann riet er ihm unter vorgehaltener Hand, die Frau, beim eintreffen der Beschuldigung, ...... . -Wegen ....... im Affekt unter Eheleuten, gäbe es regelmäßig 2 Jahre, wegen Vergewaltigung, 7 Jahre.
Ich kann daher nur jedem jungen Mann empfehlen, eine riesige Wohngemeinschft zu gründen, sich ein Haus mit 100 Zimmern zu kaufen, den Dachboden mit einer Erotikbar auszustatten und regelmäßig erotische Parties zu feiern. Und den Damen würde ich raten, sich mal zu überlegen, was sie in den letzten 40 Jahren, hier in Deutschland so alles angerichtet haben.
Ich kann jeden Muslimen verstehen, das er Horrorvorstellungen bekommt, wenn er sich mit dem Modell der Ehe in Deutschland beschäftigt. Ich kann jeden Muslimen verstehen, wenn er sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, wenn man von ihm verlangt, seine Ehe nach deutschem Modell zu führen.
Neee, dasist ziemlich realistisch, Vergewaltigungs- und Mißbrauchsandeutungen oder vorwürfe sind gängige Praxis bei Scheidungen. Ich habe mehrere Scheidungen erlebt und keine lief sauber. War mir eine Lehre, Ehe kam und kommt nicht in Frage
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
Neee, dasist ziemlich realistisch, Vergewaltigungs- und Mißbrauchsandeutungen oder vorwürfe sind gängige Praxis bei Scheidungen. Ich habe mehrere Scheidungen erlebt und keine lief sauber. War mir eine Lehre, Ehe kam und kommt nicht in Frage
Mehrere gleich? Kein glückliches Händchen mit den Weibern? Nur auf die Titten geguckt vor der Hochzeit und nicht auf den Schulabschluß?
Das ist bitter.
Billie du enttäuschst mich. Man kann Scheidungen auch erleben ohne selbst verheiratet zu sein. Ist fast noch schlimmer da man zum Spielball wird und nix selber steuern kann.
Und bezüglich GV gilt immer noch die Regel das das sexuelle Erlebniss umgekehrt proportional zum IQ ist.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
Billie du enttäuschst mich. Man kann Scheidungen auch erleben ohne selbst verheiratet zu sein. Ist fast noch schlimmer da man zum Spielball wird und nix selber steuern kann.
Das ist wohl wahr. Ich habe auch Scheidungen erlebt im Verwandtenkreis, wo er keinen Cent zahlen wollte.
Als Außenstehender kann man nur da sein, mehr nicht.
Offenbar ist mein Umfeld zivilisierter, die meisten Scheidungen liefen sachlich ab, die größten Streitereien bezogen sich immer auf die Kohle. Ob nun jeder Richter jeden Vergewaltigungsvorwurf glaubt, weiß ich nicht. Dass die Scheidungsanwälte sich gern drauf stürzen, glaube ich gern.
Wenns nur um Knete gehen würde. Hauptopfer sind oft die Kinder die für Machtspielchen der Eltern mißbraucht werden. Und hier entsteht der Eindruck das in einer homosexuellen Ehe alles besser wäre. Dabei kommen nur noch mehr Probleme auf das Kind zu.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
Ebiker hat geschrieben:(02 Jul 2017, 10:54)
Dabei kommen nur noch mehr Probleme auf das Kind zu.
Inwiefern? Im Falle einer "schmutzigen" Scheidung spielt es doch eher eine untergeordnete Rolle, ob Mutter und Vater oder Vater und Vater miteinander streiten.
Wenns nur um Knete gehen würde. Hauptopfer sind oft die Kinder die für Machtspielchen der Eltern mißbraucht werden. Und hier entsteht der Eindruck das in einer homosexuellen Ehe alles besser wäre. Dabei kommen nur noch mehr Probleme auf das Kind zu.
Dass es in homosexuellen Ehen besser laufen kann, ist erstmal dem Umstand geschuldet, dass diese Minderheit hart um ihr Kind kämpfen muß und sich im Vorfeld viele Gedanken macht, da diese viel mehr gegen Vorbehalte und Diskriminierung kämpfen müssen, als Chantalle, die nur zu blöd zum Verhüten ist.
Da wir aber nun festegestellt haben, dass Homos. stinknormale Menschen sind, wird es in diesen Familien die gleichen Probleme geben wie in jeder anderen Partnerschaft. Auch die Kinder schwuler Eltern kommen in die Trotzphase und in die Pubertät, schwule Eltern gehen auch mal senkrecht die Wände hoch, es gibt auch schwule Trinker und Fremdgeher.
Nur dass schwule Eltern es nicht erleben, dass sich ein ungewolltes oder behindertes Kind ankündigt. Ihnen ist die Rosinenpickerei vorbehalten.
Überhaupt werden gern 100 homosexuelle Paare herangezogen, um mit 100.000 heterosexuellen Paaren verglichen zu werden, da findet man natürlich den Perfektionismus, denn die Chancen stehen bei der Masse an heteros. Paaren viel besser, schlechte Bedingungen für Kinder zu finden.
MOD - guten Morgen! Kurz: Beleidigungen solltet Ihr hier lieber stecken lassen, und wer schon am frühen Morgen unbedingt irgendwelche drittklassigen Obszönitäten loswerden muss, der tut dies bitte in der Weinstube, hier haben sie keine Überlebenschance. Danke & einen schönen Sonntag!
Dass es in homosexuellen Ehen besser laufen kann, ist erstmal dem Umstand geschuldet, dass diese Minderheit hart um ihr Kind kämpfen muß und sich im Vorfeld viele Gedanken macht, da diese viel mehr gegen Vorbehalte und Diskriminierung kämpfen müssen, als Chantalle, die nur zu blöd zum Verhüten ist.
Da wir aber nun festegestellt haben, dass Homos. stinknormale Menschen sind, wird es in diesen Familien die gleichen Probleme geben wie in jeder anderen Partnerschaft. Auch die Kinder schwuler Eltern kommen in die Trotzphase und in die Pubertät, schwule Eltern gehen auch mal senkrecht die Wände hoch, es gibt auch schwule Trinker und Fremdgeher.
Nur dass schwule Eltern es nicht erleben, dass sich ein ungewolltes oder behindertes Kind ankündigt. Ihnen ist die Rosinenpickerei vorbehalten.
Überhaupt werden gern 100 homosexuelle Paare herangezogen, um mit 100.000 heterosexuellen Paaren verglichen zu werden, da findet man natürlich den Perfektionismus, denn die Chancen stehen bei der Masse an heteros. Paaren viel besser, schlechte Bedingungen für Kinder zu finden.
Genau DAS kann man den homosexuellen Paaren nicht vorwerfen......nur eben der Politik - die der Wissenschaft mit "Leckerlie" den Pawlowschen HUND machen lässt.
Rein statistisch - leben Leute mit Schuhgrösse 11,5 (heute) - am längsten. Wissenschaftlich ERWIESEN. ...alles Nichtraucher/Nichttrinker im Moment.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Genau DAS kann man den homosexuellen Paaren nicht vorwerfen......nur eben der Politik - die der Wissenschaft mit "Leckerlie" den Pawlowschen HUND machen lässt.
Rein statistisch - leben Leute mit Schuhgrösse 11,5 (heute) - am längsten. Wissenschaftlich ERWIESEN. ...alles Nichtraucher/Nichttrinker im Moment.
Nein, das werfe ich ihnen doch nicht vor. Ich finde nur den Vergleich blödsinnig zu einer großen Gruppe höchst unterschiedlicher heteros. Paare, die aus viel mehr Gründen Kinder hat.
Entgleitet da nicht ein wenig die Logik? Einem elternlosen Kind kann doch nichts besseres geschehen, als wenn verständige und liebevolle Menschen sich seiner annehmen. Am besten vermutlich Onkel und Tante oder die Großeltern, schon weil eine besondere Beziehung dieser Menschen zu den leiblichen Eltern besteht. Die nächstbeste Lösung dürfte die Aufnahme in eine kinderlose und ansonsten liebevolle Ehe sein, schon wegen des intakten gesellschaftlichen Vorbilds. Erst danach sehe ich den Vorteil der Adoption in eine harmonische gleichgeschlechtliche Beziehung, wie immer irgendwann deren Bezeichnung lauten wird.
Ich finde, daß es in erster Linie um das Kindeswohl geht, und nicht um die Vorstellungen von Adoptiveltern. Wer Kindern eine gute Zukunft und liebevolle Fürsorge bietet, der ist zur Adoption willkommen. Immer noch besser als in einem Kinderheim mit wechselnden Bezugspersonen. Ich sehe aber durchaus eine Rangfolge, was das Kindeswohl betrifft, wenn ansonsten alle Randbedingungen erfüllt sind.!
Ich habe unter gewissen Voraussetzungen keine größeren Probleme mit einer Ehe für alle ( auch wenn ich Kaminkehren für einen unproduktiven …. Weg der Natur halte .
Siehe Liebe : http://www.politik-sind-wir.de/showthre ... hte/page18 )
Eine Voraussetzung : Abschaffung des Ehegatten-Splittings und Aufstockung des Familiengelds bei Kindererziehung .
Wichtiger noch : Einschränkungen bei Kinder-Adoption .
Hier sollte es vorrangig um das Kindeswohl gehen und Mißbrauch weitgehendst ausgeschloßen werden .
Pädophile , auch in sogenannten normalen Ehen , sind nicht auszuschließen , wie der bekannte Fall eines Pfarrer-Ehepaares zeigt . Sie duldete den Mißbrauch Ihres Kindes und lag sogar im Ehebett daneben . Auch eine Art die Ehe zu retten . ( Ein Ultimatum soll manchmal Wunder bewirken (...i.d.m.m.) , sofern die Beziehung überhaupt noch zu retten ist.) Ich sehe die Gefahr , dass Pädophile eine (Schein)Ehe eingehen , um so leichteren Zugang zu Kindern zu bekommen .
( Um einen Entrüstungssturm zu vorzugreifen : Ich spreche von Pädophilen , nicht von Homos . )
Ich habe unter gewissen Voraussetzungen keine größeren Probleme mit einer Ehe für alle ( auch wenn ich Kaminkehren für einen unproduktiven …. Weg der Natur halte .
Siehe Liebe : http://www.politik-sind-wir.de/showthre ... hte/page18 )
Eine Voraussetzung : Abschaffung des Ehegatten-Splittings und Aufstockung des Familiengelds bei Kindererziehung .
Wichtiger noch : Einschränkungen bei Kinder-Adoption .
Hier sollte es vorrangig um das Kindeswohl gehen und Mißbrauch weitgehendst ausgeschloßen werden .
Pädophile , auch in sogenannten normalen Ehen , sind nicht auszuschließen , wie der bekannte Fall eines Pfarrer-Ehepaares zeigt . Sie duldete den Mißbrauch Ihres Kindes und lag sogar im Ehebett daneben . Auch eine Art die Ehe zu retten . ( Ein Ultimatum soll manchmal Wunder bewirken (...i.d.m.m.) , sofern die Beziehung überhaupt noch zu retten ist.) Ich sehe die Gefahr , dass Pädophile eine (Schein)Ehe eingehen , um so leichteren Zugang zu Kindern zu bekommen .
( Um einen Entrüstungssturm zu vorzugreifen : Ich spreche von Pädophilen , nicht von Homos . )
Bürger einer demokratisch gewählten LOBBYKRATIE
GLÜ2010
Und welche Einschränkungen sollen das dann sein?
Meinungsfreiheit bedeutet, dass deine Meinung nicht illegal ist. Beknackt ist sie trotzdem.
Ich habe unter gewissen Voraussetzungen keine größeren Probleme mit einer Ehe für alle ( auch wenn ich Kaminkehren für einen unproduktiven …. Weg der Natur halte .
Siehe Liebe : http://www.politik-sind-wir.de/showthre ... hte/page18 )
Eine Voraussetzung : Abschaffung des Ehegatten-Splittings und Aufstockung des Familiengelds bei Kindererziehung .
Wichtiger noch : Einschränkungen bei Kinder-Adoption .
Hier sollte es vorrangig um das Kindeswohl gehen und Mißbrauch weitgehendst ausgeschloßen werden .
Pädophile , auch in sogenannten normalen Ehen , sind nicht auszuschließen , wie der bekannte Fall eines Pfarrer-Ehepaares zeigt . Sie duldete den Mißbrauch Ihres Kindes und lag sogar im Ehebett daneben . Auch eine Art die Ehe zu retten . ( Ein Ultimatum soll manchmal Wunder bewirken (...i.d.m.m.) , sofern die Beziehung überhaupt noch zu retten ist.) Ich sehe die Gefahr , dass Pädophile eine (Schein)Ehe eingehen , um so leichteren Zugang zu Kindern zu bekommen .
( Um einen Entrüstungssturm zu vorzugreifen : Ich spreche von Pädophilen , nicht von Homos . )
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GLÜ2010
Nun ja, wenn alle anderen Theman abgelutscht sind, könnte man es ja mal mit Pädofilie versuchen. Ist der Spruch, was man anderen zutraut, tut man selber, bekannt?
So ein Quatsch. Als wenn bisexuell (Homo und Pädo) Pädofile eine Ehe eingingen um ein Kind zu adoptieren, an dem sie sich dann auslassen können? Nun gut, ausschließen kann man es nicht. Aber allzu wahrscheinlich ist es auch nicht. Selbst für die Heterosexuellen, sind nicht genug Kinder da, die adoptiert werden können. Wie sollten da, Kinder für Homos übrig bleiben, die sie adoptieren könnten? Der einzige Weg, den ich mir vorstellen könnte, wären Lesben, die erst ein Kind von einem Homo für sich selbst machen, und dann für die Homos. Dann brauchten sie es aber nicht zu adoptieren, weil einer der Homos der Vater ist.
Juristisch habe ich bestimmt nicht den Durchblick. Ich weiß nicht, ob eine Verfassungsklage eine Chance hat. Rein emotional empfinde ich eine Verfassungsklage als eine Riesensauerei. Sich dann auf einen Text beziehen, der 1949 entstanden ist, in einer Zeit wo Homosexualität strafbar war, ist völlig absurd. Ist die Verfassung für Menschen da oder ist sie eine heilige Schrift mit Dogmen, die man nicht mehr in Frage stellen darf?
Freiheit und Freude Liberté et joie Liberty and joy Libertad y alegría свобо́да и ра́дость.
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
Der Artikel geht von der traditionellen Ehe aus, verbietet aber nicht andere Formen des Zusammenlebens. Kinder sind ja auch keine Voraussetzung für die Gültigkeit einer Ehe, obwohl man aus dem Gesetzestext heraus liest, dass in einer Ehe normalerweise Kinder hervorgebracht werden, die dann zu einer Familienbildung führen. Adoptieren Homopaare Kinder, gründen sie Familien
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Familie ist, wenn eine oder zwei FESTE Bezugspersonen sich um Kinder kümmern, sie großziehen, sie lieben und fürsorglich sind. Das können nicht immer die leiblichen Eltern sein, das können auch andere sein, wichtig ist die Fürsorge für das Kind, feste Strukturen im Alltag, Sorge um das Wohlergehen und die Gesundheit, und Spaß, Zuneigung und Liebe.
Man kann doch immer noch eine richtige Ehe schliessen. Dazu braucht man den Staat nicht, das kann man in einer Kirche oder freien Gemeinde machen oder auch ganz privat, wenn man das möchte. Das Trauerspiel vor einem Staatsbeamten kann man sich nun in Zukunft auch gut sparen.
Man kann doch immer noch eine richtige Ehe schliessen. Dazu braucht man den Staat nicht, das kann man in einer Kirche oder freien Gemeinde machen oder auch ganz privat, wenn man das möchte. Das Trauerspiel vor einem Staatsbeamten kann man sich nun in Zukunft auch gut sparen.
Kannst so machen. Nur fehlen dir dann paar Möpse inne Tasche. Das ist nun mal das wunderbare an der Trennung zwischen Staat und Gebetshaus. Bei dem eine bekommst du nur den Segen, beim anderen den Segen und nen materiellen Benefit.
Daneben auch noch ne gewisse Rechtssicherheit , wenn der Traum platzt.
Aus einer solchen Perspektive stellt sich die Lage etwa wie folgt dar: Das Gesetz bildet den Abschluss einer jahrzehntelangen Rechtsentwicklung, die die flagrante Diskriminierung Homosexueller in der Bundesrepublik nach und nach beseitigt hat und schließlich im Jahre 2001 in die Einführung der eingetragenen Lebenspartnerschaft mündete, die diese der Ehe tendenziell annäherte. Nach dem Inkrafttreten des Lebenspartnerschaftsgesetzes hat sich namentlich das BVerfG als aktiver Motor dieser Annäherung betätigt und jede Ungleichbehandlung, die man ihm vorgelegt hat, mit der Zuverlässigkeit und der Vorhersagbarkeit eines Uhrwerks abgeräumt; dem noch vorhandenen schmalen Rest wäre es über kurz oder lang genauso ergangen. Was die „eingetragene Lebenspartnerschaft“ von der klassischen „Ehe“ unterschied, war zuletzt im Wesentlichen nur der Name, als eine letzte und bloß noch formelle Bastion, der kaum mehr ein sachlicher Inhalt entsprach.
Insgesamt hat die Bundesrepublik mit der jetzt beschlossenen Regelung den Anschluss an eine nahezu gesamteuropäische Rechtsentwicklung gefunden, die zuletzt sogar im hochkatholischen Irland zur Einführung der Ehe für alle geführt hat; selbst die im Parlament Unterlegenen schienen irgendwie zu spüren, dass die Zeit über sie hinweggegangen ist.
Meinungsfreiheit bedeutet, dass deine Meinung nicht illegal ist. Beknackt ist sie trotzdem.
Man kann doch immer noch eine richtige Ehe schliessen. Dazu braucht man den Staat nicht, das kann man in einer Kirche oder freien Gemeinde machen oder auch ganz privat, wenn man das möchte. Das Trauerspiel vor einem Staatsbeamten kann man sich nun in Zukunft auch gut sparen.
Aber rein rechtlich ist sowas recht wurscht, daran ändert sich auch nichts ob den Zauberspruch ein Druide, Kapitän einen Schiffes oder der Papst ausspricht.
Nein, das sehe ich nicht so. Ich meine.daß andere gesellschaftliche Lebensformen sich einer seit dem klassischen Altertum bewährten Regel mit ihren Förderungs- und Schutzzusagen bemächtigt haben. Zugleich wurde die bestehende Ehe teilweise lächerlich gemacht, um ihren Wert zu mindern und die Änderung durch zu setzen. Aus meiner Sicht vollzieht unsere Gesellschaft hier ohne wirkliche Not eine Gleichmacherei, wie sie so gern auf anderen Gebieten auch durchgesetzt wird.
Wenn man so eindeutige Verfassungstexte so grob umdeutet, dann stellt sich auch die Frage nach dem Vorrang der Paarbildung. Warum keine Ehe zu zwölft, wenn die zwölf sich lieben und Verantwortung füreinander übernehmen?
Ich habe allen Respekt vor jeder Gemeinschaft, die hohe Verantwortung teilt und lebt. Aber daß dann sozusagen "automatisch" die alte Ehe greift, das ist eine Entartung. Natürlich wurde auch mit der Rechtsform der Ehe viel Mißbrauch getrieben. Nun hat man für diesen Mißbrauch die Grundlagen erweitert.
Nein, das sehe ich nicht so. Ich meine.daß andere gesellschaftliche Lebensformen sich einer seit dem klassischen Altertum bewährten Regel mit ihren Förderungs- und Schutzzusagen bemächtigt haben. Zugleich wurde die bestehende Ehe teilweise lächerlich gemacht, um ihren Wert zu mindern und die Änderung durch zu setzen. Aus meiner Sicht vollzieht unsere Gesellschaft hier ohne wirkliche Not eine Gleichmacherei, wie sie so gern auf anderen Gebieten auch durchgesetzt wird.
Wenn man so eindeutige Verfassungstexte so grob umdeutet, dann stellt sich auch die Frage nach dem Vorrang der Paarbildung. Warum keine Ehe zu zwölft, wenn die zwölf sich lieben und Verantwortung füreinander übernehmen?
Ich habe allen Respekt vor jeder Gemeinschaft, die hohe Verantwortung teilt und lebt. Aber daß dann sozusagen "automatisch" die alte Ehe greift, das ist eine Entartung. Natürlich wurde auch mit der Rechtsform der Ehe viel Mißbrauch getrieben. Nun hat man für diesen Mißbrauch die Grundlagen erweitert.
Richtig ! Weil schon von mir erwähnt wird der losbrechende Streit zwischen den Legalisten und den Realisten unsere gesellschaftspolitische Entwicklung sehr beeinflussen. Vielleicht wird dem, was dem Menschen auch neben der Möglichkeit seine Individualität zu entwickeln wieder etwas stärker in das öffentliche Bewusstsein eindringen. Tätowieren, Mein Haus, Mein Boot, Mein Konto , Prada, Trumpismus und anderes sind nun mal nicht das eigentliche Leben. Wie heute erkennbar viel Surrogat für fehlende " Klasse" :-).
Richtig ! Weil schon von mir erwähnt wird der losbrechende Streit zwischen den Legalisten und den Realisten unsere gesellschaftspolitische Entwicklung sehr beeinflussen. Vielleicht wird dem, was dem Menschen auch neben der Möglichkeit seine Individualität zu entwickeln wieder etwas stärker in das öffentliche Bewusstsein eindringen. Tätowieren, Mein Haus, Mein Boot, Mein Konto , Prada, Trumpismus und anderes sind nun mal nicht das eigentliche Leben. Wie heute erkennbar viel Surrogat für fehlende " Klasse" :-).
Na ja, die Verbote der Vergangenheit im Bereich Homosexualität waren sicher immer dann übertrieben, wenn Dritten kein Schaden zugefügt wurde. Insofern ist der Istzustand schon ein Fortschritt: Keine Gängelung, wo niemand geschädigt wird. Hier geht es aber um Gleichmacherei und Normung von Dingen, die überhaupt nicht dazu geeignet sind. Dazu gleich noch eine Verfassung verbiegen, das ist ein starkes Stück. Mehrheit heißt "Mehrheit", Mehrheit heißt nicht "Recht haben".
Na ja, die Verbote der Vergangenheit im Bereich Homosexualität waren sicher immer dann übertrieben, wenn Dritten kein Schaden zugefügt wurde. Insofern ist der Istzustand schon ein Fortschritt: Keine Gängelung, wo niemand geschädigt wird. Hier geht es aber um Gleichmacherei und Normung von Dingen, die überhaupt nicht dazu geeignet sind. Dazu gleich noch eine Verfassung verbiegen, das ist ein starkes Stück. Mehrheit heißt "Mehrheit", Mehrheit heißt nicht "Recht haben".
Hier ist mein Problem mit so einer Aussage:
Warum ist das bei Homosexuellen überhaupt eine Frage ?
Natürlich geht die eigene Freiheit nur soweit,wie sie die Freiheit anderer nicht beschränkt ... das gilt für alle, auch heterosexuelle Pärchen.
Es geht bei solchen Feststellungen des Selbstverständlichen doch eher darum, daß der Autor nicht von Homosexualität belästigt werden will.
Das ist ja auch in Ordnung, nur kann das nicht heißen, daß Homosexualität nur privat ausgelebt werden kann und jede öffentliche zur Schaustellung der Liebe zwischen zwei Menschen als Zumutung aufgefasst wird.
Homosexuelle haben jedes Recht, ihre Liebe auch öffentlich zu bestätigen mit den gleichen Rechten, wie Heterosexuelle.
Wenn man das nicht sehen will, dann muß man wegschauen.
Man kann aber nicht verlangen, dass sich Homosexuelle wegen den Vorurteilen anderer, sich in der Öffentlichkeit verstecken müßen.
Hier ist mein Problem mit so einer Aussage:
Warum ist das bei Homosexuellen überhaupt eine Frage ?
Natürlich geht die eigene Freiheit nur soweit,wie sie die Freiheit anderer nicht beschränkt ... das gilt für alle, auch heterosexuelle Pärchen.
Es geht bei solchen Feststellungen des Selbstverständlichen doch eher darum, daß der Autor nicht von Homosexualität belästigt werden will.
Das ist ja auch in Ordnung, nur kann das nicht heißen, daß Homosexualität nur privat ausgelebt werden kann und jede öffentliche zur Schaustellung der Liebe zwischen zwei Menschen als Zumutung aufgefasst wird.
Homosexuelle haben jedes Recht, ihre Liebe auch öffentlich zu bestätigen mit den gleichen Rechten, wie Heterosexuelle.
Wenn man das nicht sehen will, dann muß man wegschauen.
Man kann aber nicht verlangen, dass sich Homosexuelle wegen den Vorurteilen anderer, sich in der Öffentlichkeit verstecken müßen.
In unserem Gemeinwesen gibt es viele Dinge, die ich lieber nicht sehen möchte, und denen ich weiträumig aus dem Wege gehe. Dazu zählt auch übertriebene Darstellung von "Liebe" in der Öffentlichkeit; tatsächlich ist mir aufgenötigte Beobachtung von Triebhaftigkeit in jedem Falle unangenehm.
Ich weiß aber nicht, woher Sie dann schließen, daß deshalb für diese Art von Verbindungen Schutz und Förderung durch die Gemeinschaft in irgend einer Weise den selben gesellschaftlichen Sinn hat wie die Ehe zwischen Mann und Frau. Etwa, weil es auch dort Mißbrauch und Trittbrettfahrerei gibt... und nun eben "für alle", weil ja alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind?
Und warum ist diese neue gesellschaftliche Würdigung auf Paarbeziehungen begrenzt? Vielleicht, weil das derzeit zu kühn wäre? Immerhin gibt es Gesellschaften, die solche Mehrfachverbindungen alltäglich leben, dafür aber Homosexuelle von der Stadtmauer werfen oder steinigen. Die Antwort gebe ich mir hier einmal selbst: Weil dieses Zusammenleben dort seit biblischen Zeiten so geregelt ist, und gelegentlich ist damit auch Barmherzigkeit verbunden, weil jedes uns vertraute soziale Netz fehlt. Auch da übernehmen Menschen Verantwortung für einander... und gesellschaftlichen Mißbrauch dieser Regelung gibt es dort natürlich auch!
Stört Sie etwa ein Standpunkt, der nicht mit Ihrem übereinstimmt? Dann berufe ich mich vorsichtshalber auf die Meinungsfreiheit und den Schutz von Minderheiten.
H2O hat geschrieben:(03 Jul 2017, 10:00)
... Die Antwort gebe ich mir hier einmal selbst: Weil dieses Zusammenleben dort seit biblischen Zeiten so geregelt ist, und gelegentlich ist damit auch Barmherzigkeit verbunden, weil jedes uns vertraute soziale Netz fehlt. Auch da übernehmen Menschen Verantwortung für einander... und gesellschaftlichen Mißbrauch dieser Regelung gibt es dort natürlich auch!
Warum sollten Rechtsnormen Anderer für unsere Rechtsnormen eine Relevanz haben?
Also ich hab kein Problem mit Homosexuellen, obwohl sie ganz schön nerven konnten, als es noch verboten war. Und wenn ich 2 Männer knutschen sehe, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Das ist Reflex. Da kann ich nichts gegen machen. Dürfte aber mein Problem sein.
Rein arbeitshypothetisch, könnte ich mir heute, natürlich nichts Besseres vorstellen, als selber homosexuell zu sein. Nie wieder Ärger mit Frauen, wenn ich das nicht will, kein Ärger mit Kindern, ein Arbeitsleben lang 2 dicke Einkommen, ein eigenes Haus, jeder ein Top Auto, teure Hobbies und jetzt auch noch Extrasteuervergünstigungen. So stelle ich mir eigentlich das Paradies vor.
Fast jeder weis aber, das so die Homoehe nicht ausehen wird. Bei den Begriffen Mann und Frau, wird es schon problematisch. Bei über 90% der Homosexuellen, gibt es auch sowas ähnliches wie "Mann und Frau". Oft kann man schon bei der ersten Begegnung feststellen, wer die Rolle der Frau und wer die Rolle des Mannes übernommen hat. Insofern ist die Vermutung berechtigt, das eine Ehe zwischen Homosexuellen, letztendlich nicht anders verlaufen wird, als bei Heteros. Lediglich die Trennungen (Scheidungen) werden unproblematischer ablaufen.
Für mich persönlich ist es völlig unproblematisch. Ich kenne keine Homosexuellen in meinem Umfeld. Lediglich am Arbeitsplatz sind einige Frauen. Das ist aber auch unproblematisch, weil Homosexualität am Arbeitsplatz, keine Bedeutung hat. Insofern hat auch dieses Gesetz, keinerlei Bedeutung für mich. Offensichtlich ist es Schaumschlägerei, kurz vor den Wahlen, um Wähler mit Themen zu belasten, "wo sie nichts verkehrt machen können". Ich persönlich wüsste Themen, die wichtiger wären. Nun gut, lasst sie heiraten, dann sind sie bestraft genug.
In unserem Gemeinwesen gibt es viele Dinge, die ich lieber nicht sehen möchte, und denen ich weiträumig aus dem Wege gehe. Dazu zählt auch übertriebene Darstellung von "Liebe" in der Öffentlichkeit; tatsächlich ist mir aufgenötigte Beobachtung von Triebhaftigkeit in jedem Falle unangenehm.
Ich weiß aber nicht, woher Sie dann schließen, daß deshalb für diese Art von Verbindungen Schutz und Förderung durch die Gemeinschaft in irgend einer Weise den selben gesellschaftlichen Sinn hat wie die Ehe zwischen Mann und Frau. Etwa, weil es auch dort Mißbrauch und Trittbrettfahrerei gibt... und nun eben "für alle", weil ja alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind?
Und warum ist diese neue gesellschaftliche Würdigung auf Paarbeziehungen begrenzt? Vielleicht, weil das derzeit zu kühn wäre? Immerhin gibt es Gesellschaften, die solche Mehrfachverbindungen alltäglich leben, dafür aber Homosexuelle von der Stadtmauer werfen oder steinigen. Die Antwort gebe ich mir hier einmal selbst: Weil dieses Zusammenleben dort seit biblischen Zeiten so geregelt ist, und gelegentlich ist damit auch Barmherzigkeit verbunden, weil jedes uns vertraute soziale Netz fehlt. Auch da übernehmen Menschen Verantwortung für einander... und gesellschaftlichen Mißbrauch dieser Regelung gibt es dort natürlich auch!
Oh je Oh je ... kann man mal die Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften ohne irgendwelche Abschweifungen auf den Islam bereden
Es stimmt ja, was im Iran und in Saudi Arabien mit Homosexuellen gemacht wird, ist eine Schweinerei ... ja ... Schweinerei, weil absolut nicht halal
Hat aber mit den hiesigen gesetzlichen Regelungen nix zu tun und ist auch keine Rechtfertigung für die eigene Bigotterie, noch ist es ein Argument nach dem Motto:
Die Damen und Herren vom anderen Ufer sollen mal dankbar sein, daß wir sie nicht an Baukränen aufhängen.
Hier ist mein Problem mit so einer Aussage:
Warum ist das bei Homosexuellen überhaupt eine Frage ?
Natürlich geht die eigene Freiheit nur soweit,wie sie die Freiheit anderer nicht beschränkt ... das gilt für alle, auch heterosexuelle Pärchen.
Es geht bei solchen Feststellungen des Selbstverständlichen doch eher darum, daß der Autor nicht von Homosexualität belästigt werden will.
Das ist ja auch in Ordnung, nur kann das nicht heißen, daß Homosexualität nur privat ausgelebt werden kann und jede öffentliche zur Schaustellung der Liebe zwischen zwei Menschen als Zumutung aufgefasst wird.
Homosexuelle haben jedes Recht, ihre Liebe auch öffentlich zu bestätigen mit den gleichen Rechten, wie Heterosexuelle.
Wenn man das nicht sehen will, dann muß man wegschauen.
Man kann aber nicht verlangen, dass sich Homosexuelle wegen den Vorurteilen anderer, sich in der Öffentlichkeit verstecken müßen.
....es wären noch ein paar Schrittchen tiefer darüber nachzdenken wert.
1. Was will der Staat ( als Repräsentat der Gesellschaft) fördern ?
2. Welche Gesichtspunkte führen den Staat dazu etwas zu fördern?
3. Welchen Vorteil hat der Staat von der Förderung?
4. Ist der Staat eher dem Gemeinwohl oder dem individuellen Wohl ( ohne dies aus den Augen zu verlieren oder zu vernachlässigen) verpflichtet?
Drauf sind bisher keine ausreichenden tiefgründigen Antworten gegeben worden., weder im Bundestag noch hier.
gödelchen hat geschrieben:(03 Jul 2017, 15:38)
4. Ist der Staat eher dem Gemeinwohl oder dem individuellen Wohl ( ohne dies aus den Augen zu verlieren oder zu vernachlässigen) verpflichtet?
Ohne individuelles kein Gemeinwohl. Es lässt sich zugespitzt sagen, dass der Staat das Gemeinwohl via individuellem gewährleisten möchte, was an den Individualrechten im GG erkennbar ist.
Deine anderen Punkte finde ich irreführend, da sie die Ehe insgesamt betreffen. Anscheinend besteht kein Diskussionsbedarf über die Sinnhaftigkeit der Förderung der Ehe. Kann viele Gründe haben wie z.B. die Anerkennung, dass Menschen ein Bedürfnis nach stabilen Liebesbeziehungen haben, was entsprechend geschützt gehört.
„Ich knüpfe mein Schicksal als Parteivorsitzender der CDU an diese Antwort“
Warum sollten Rechtsnormen Anderer für unsere Rechtsnormen eine Relevanz haben?
--X
Diese grundsätzliche Frage erörtere ich hier schon einige Tage. Ja, warum sollten wir unsere Rechtsnormen ändern? Das frage ich links herum wie rechts herum.
Ohne individuelles kein Gemeinwohl. Es lässt sich zugespitzt sagen, dass der Staat das Gemeinwohl via individuellem gewährleisten möchte, was an den Individualrechten im GG erkennbar ist.
Deine anderen Punkte finde ich irreführend, da sie die Ehe insgesamt betreffen. Anscheinend besteht kein Diskussionsbedarf über die Sinnhaftigkeit der Förderung der Ehe. Kann viele Gründe haben wie z.B. die Anerkennung, dass Menschen ein Bedürfnis nach stabilen Liebesbeziehungen haben, was entsprechend geschützt gehört.
Das ist ein Irrtum. Der Staat ( also der repräsentant der Gesellschaft) hat die Freiheitsrechte zu garantieren, die Individualität ermöglichen.
Individualrechte nach GG sind nur einige eng begrenzte, z.B. Recht auf Leben, Glaubens u. Gewiissenfreiheit u.e.m. Das Recht wer mit wem eine Ehe eingeht ist z.B. keines, das im GG geregelt ist, da es eine Willensentscheidung ist.
Der Staat kann sehr wohl den Willen seiner Bürger hin zu dem, was dem Gemeinwohl nützt, steuern. Das hat er über Hundert Jahre getan, in dem er die Ehe ( als Verbindung zwischen Mann und Frau ) förderte, weil diese Verbindung nach Ansicht der den Staat tragenden Mitglieder der Gemeinschaft den besten Nutzen brachte.
In deiner Argumentation lässt du zwei Dinge außer Betracht:
a) Liebesbeziehungen interessieren den Staat nicht
b) der Staat hat ein existenzielles Bedürfnis, hat eine Verpflichtung gegenüber seinen Mitgliedern auf Fortbestand als Grundlage für den Schutz seiner Mitglieder. Dafür muss er einiges tun. Was und wie bestimmen die Mitglieder aber nicht nach Lust und Laune und modischen Geschmack, sondern nach dem Grundverständnis des Staates, so wie es sich aus der Verfassung ergibt.
So steht zum Beispiel nix von persönlichem Glück in der Verfassung.
Nein, nur der Umstand das du nicht aufhören willst mit diesem Standpunkt Diskussionen zu verlieren. Leierkasten langweilt halt auf die dauer.
Wenn Sie ein solcher Einwurf mitsamt Begründung langweilt, dann könnten Sie sich doch ergiebigeren Themen zuwenden. Was treibt Sie denn an, sich an mir zu reiben? Ich werde auch übermorgen noch meinen Standpunkt vertreten.
Oh je Oh je ... kann man mal die Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften ohne irgendwelche Abschweifungen auf den Islam bereden
Es stimmt ja, was im Iran und in Saudi Arabien mit Homosexuellen gemacht wird, ist eine Schweinerei ... ja ... Schweinerei, weil absolut nicht halal
Hat aber mit den hiesigen gesetzlichen Regelungen nix zu tun und ist auch keine Rechtfertigung für die eigene Bigotterie, noch ist es ein Argument nach dem Motto:
Die Damen und Herren vom anderen Ufer sollen mal dankbar sein, daß wir sie nicht an Baukränen aufhängen.
Da verrennen Sie sich aber gehörig; erst einmal ist es ganz sicher unzulässig, mir gedankliche Unterstützung für den Mord an Homosexuellen in islamischen Gesellschaften zu unterstellen. Die Sache war ganz schlicht so, daß ich nach der Willkürlichkeit von Paarbeziehungen gefragt hatte und mich auf Gesellschaften bezogen hatte, wo diese Lebensform zur Norm gehört. Und die dafür dann gleich noch anderer Veranlagung ans Leder gehen.
Auch hätte ich andere Gesellschaften beschreiben können, die ganz ohne Islam über Paarbeziehungen hinaus gehen. Nur beschäftigen uns hier diese Kulturkreise weniger.
Was macht die homosexuelle Paarbeziehung so einzigartig, daß sie einer Ehe von Mann und Frau gleichgestellt werden soll? Zur Paarbeziehung zwischen Mann und Frau fallen mir gleich mehrere entwicklungsgeschichtliche Besonderheiten ein. Zur Paarbeziehung homosexueller Paare aber überhaupt nicht. Auch halte ich den Vorwurf der Bigotterie für unangemessen, weil er unterstellt, daß der Gesprächspartner doch nur dem schönen Schein zuliebe eine andere Sichtweise vertritt.
H2O hat geschrieben:(03 Jul 2017, 17:09)
Was macht die homosexuelle Paarbeziehung so einzigartig, daß sie einer Ehe von Mann und Frau gleichgestellt werden soll?
Gegenfrage: Was macht die Ehe zwischen Mann und Frau so einzigartig, dass sie Homosexuellen vorenthalten werden soll?
H2O hat geschrieben:(03 Jul 2017, 17:09)]Zur Paarbeziehung zwischen Mann und Frau fallen mir gleich mehrere entwicklungsgeschichtliche Besonderheiten ein.
Ja - welche denn? Erklär mal!
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen