Rote_Galaxie » Mo 19. Okt 2015, 18:03 hat geschrieben:
Du bist menschenverachtend.
die rote Galaxie ist wieder in der argumentativen Sackgasse...

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Rote_Galaxie » Mo 19. Okt 2015, 18:03 hat geschrieben:
Du bist menschenverachtend.
Jeder Mensch ist wichtig nicht nur Deutsche.Realist2014 » Mo 19. Okt 2015, 18:13 hat geschrieben:
die rote Galaxie ist wieder in der argumentativen Sackgasse...
Rote_Galaxie » Mo 19. Okt 2015, 19:22 hat geschrieben:
Jeder Mensch ist wichtig nicht nur Deutsche.
nöDampflok94 » Mo 19. Okt 2015, 10:58 hat geschrieben: Was bist Du denn für einer? Beim demokratischen Sozialismus geht es gerade um einen mit Menschenrechten und allem was Du sonst noch so aufgezählt hat. Ob das geht? Ich bin wie gesagt skeptisch. Aber als einzigen Beleg dafür, daß es nicht ginge, auf den Realsozialismus zu verweisen ist eben kindisch.
Rote_Galaxie » Mo 19. Okt 2015, 18:22 hat geschrieben:
Jeder Mensch ist wichtig nicht nur Deutsche.
Aber schön dass du endlich mal zeigst was du wirklich denkst.
Soll wieder mal auf eine Vision verwiesen werden? Das war bisher jedes Mal der Fall. Und wo sind wir gelandet? Beim "Realsozialismus", einer Gesellschaftsform, ausschließlich autoritär orientiert, die den Menschen mit Gewalt etwas einbläuen will, was sie gar nicht erfüllen kann.Dampflok94 » Mo 19. Okt 2015, 11:58 hat geschrieben: Was bist Du denn für einer? Beim demokratischen Sozialismus geht es gerade um einen mit Menschenrechten und allem was Du sonst noch so aufgezählt hat. Ob das geht? Ich bin wie gesagt skeptisch. Aber als einzigen Beleg dafür, daß es nicht ginge, auf den Realsozialismus zu verweisen ist eben kindisch.
Offensichtlich bist du schwer von Begriff.Realist2014 » Mo 19. Okt 2015, 18:31 hat geschrieben:
ich habe nichts Gegenteiliges geschrieben
Fakt ist- in allen demokratischen Staaten auf diesem Planeten haben wir Marktwirtschaft
offensichtlich möchtest du die Demokratie abschaffen.
Zeig mal die Stelle wo sie dies fordern.Realist2014 » Mo 19. Okt 2015, 18:29 hat geschrieben:
nö
bei dem der Linkspartei geht es vor allen Dingen um Enteigungen der Eigentümer der Produktionsmittel...
einfach mal in deren Parteiprogramm schauen
Oder du tust dir schwer, eine Diktatur als erstrebenswert zu verkaufen.Rote_Galaxie » Di 20. Okt 2015, 15:27 hat geschrieben:
Offensichtlich bist du schwer von Begriff.
Ob Marx die wollte, ist eher uninteressant. Aber seine Fans kamen auf ähnliche Ideen.Rote_Galaxie » Di 20. Okt 2015, 15:27 hat geschrieben:
Zeig mal die Stelle wo sie dies fordern.
Ist wahrscheinlich genau das gleiche Argument von dir wie dass Marx KZs haben wollte.
Steht im Parteiprogramm. Verstaatlichung der Schlüsselindustrien, womit praktisch jeder Konzern gemeint ist.Rote_Galaxie » Di 20. Okt 2015, 15:27 hat geschrieben:
Zeig mal die Stelle wo sie dies fordern.
Ja!!!3x schwarzer Kater » Mo 19. Okt 2015, 18:27 hat geschrieben: Deshalb nochmal zu Erinnerung. In keinem sozialistischen Land hat es je einen ähnlichen Wohlstand auf breiter Ebene gegeben, wie in Deutschland. Damit sollte das Experiment Sozialismus eigentlich Geschichte sein.
Vielmehr sollte man sich beim Aufbau der Wirtschafts- und Sozialordnung ein Beispiel an Deutschland (oder vergleichbaren Ländern) nehmen.
Das bestreite ich ja alles nicht. Was ich bestreite ist die Aussage, daraus könne man schließen es geht gar nicht. Daraus kann man nur eines schließen: SO geht es nicht.zollagent » 20. Okt 2015, 10:02 hat geschrieben: Soll wieder mal auf eine Vision verwiesen werden? Das war bisher jedes Mal der Fall. Und wo sind wir gelandet? Beim "Realsozialismus", einer Gesellschaftsform, ausschließlich autoritär orientiert, die den Menschen mit Gewalt etwas einbläuen will, was sie gar nicht erfüllen kann.
Demokratischer Sozialismus ist ein Widerspruch in sich.Dampflok94 » Mo 19. Okt 2015, 11:58 hat geschrieben: Was bist Du denn für einer? Beim demokratischen Sozialismus geht es gerade um einen mit Menschenrechten und allem was Du sonst noch so aufgezählt hat. Ob das geht? Ich bin wie gesagt skeptisch. Aber als einzigen Beleg dafür, daß es nicht ginge, auf den Realsozialismus zu verweisen ist eben kindisch.
Ich teile deine Meinung schlicht nicht. Schon gar nicht in dieser Absolutheit. Wie der funktionieren soll? Keine Ahnung, ich bin ja skeptisch, ob das überhaupt geht. Aber ich kann es nicht ausschließen. Selbst die SPD, momentan jedweder linksradikalen Tendenzen unverdächtig, zählt ihn ja zu ihren Grundwerten. Siehe hier:Fazer » 21. Okt 2015, 10:45 hat geschrieben:
Demokratischer Sozialismus ist ein Widerspruch in sich.
Absolut richtig.Dampflok94 » Mi 21. Okt 2015, 10:31 hat geschrieben: Das bestreite ich ja alles nicht. Was ich bestreite ist die Aussage, daraus könne man schließen es geht gar nicht. Daraus kann man nur eines schließen: SO geht es nicht.
Mit der Einstellung gäbe es keine Glühlampe...jorikke » Mi 21. Okt 2015, 18:51 hat geschrieben:
Absolut richtig.
Nach dem nächsten Versuch wird man feststellen: So ging es auch nicht. usw.
Warum, um alles in der Welt, müssen Menschen immer wieder gescheiterten Ideen nachrennen?
Einmal verrannt, immer verrannt, lernunfähig?
...es scheint so.
wie kommst Du auf diesen Blödsinn?Rote_Galaxie » Mi 21. Okt 2015, 20:47 hat geschrieben:
Mit der Einstellung gäbe es keine Glühlampe...
Die Idee dahinter ist halt faszinierend. Es gibt Menschen die sagen "Obdachlosigkeit? Muß nicht sein!" oder "Leben am Existenzminimum? Muß nicht sein!" oder auch "Man braucht die Tafel um nicht zu hungern während andere in Champagner baden? Muß nicht sein". Und der Sozialismus verspricht genau das. Und unter anderem deswegen gibt es Menschen, die an ihn glauben. Oder hat schon mal jemand einen getroffen der sagt er wolle GULAGs, Stasi und die Mauer?jorikke » 21. Okt 2015, 19:51 hat geschrieben:
Absolut richtig.
Nach dem nächsten Versuch wird man feststellen: So ging es auch nicht. usw.
Warum, um alles in der Welt, müssen Menschen immer wieder gescheiterten Ideen nachrennen?
Einmal verrannt, immer verrannt, lernunfähig?
...es scheint so.
Deswegen nimmt man ja in Deutschland nicht das Existenzminimum zum Maßstab, sondern das soziokulturelle Existenzminimum. Und das ganz ohne Sozialismus.Dampflok94 » Mi 21. Okt 2015, 22:09 hat geschrieben: Die Idee dahinter ist halt faszinierend. Es gibt Menschen die sagen "Obdachlosigkeit? Muß nicht sein!" oder "Leben am Existenzminimum? Muß nicht sein!"
Rote_Galaxie » Mi 21. Okt 2015, 18:42 hat geschrieben:Die Eigentumsverhältnisse, die globale Armut (auch wenn sie am sinken ist), die Umweltproblematik usw können im kapitalistischen Systen
nicht gelöst werden. Es wird eine Veränderung geben die Frage ist nur in welche Richtung.
Mir hat noch keiner erklären können warum ich im soz arbeiten soll..... Wo doch die gebratenen Steaks jedem in den Mund fliegen...Dampflok94 » Mi 21. Okt 2015, 22:09 hat geschrieben: Die Idee dahinter ist halt faszinierend. Es gibt Menschen die sagen "Obdachlosigkeit? Muß nicht sein!" oder "Leben am Existenzminimum? Muß nicht sein!" oder auch "Man braucht die Tafel um nicht zu hungern während andere in Champagner baden? Muß nicht sein". Und der Sozialismus verspricht genau das. Und unter anderem deswegen gibt es Menschen, die an ihn glauben. Oder hat schon mal jemand einen getroffen der sagt er wolle GULAGs, Stasi und die Mauer?
Die von dir angesprochenen Punkte sind eindeutig Minus Werte unserer Gesellschaft.Dampflok94 » Mi 21. Okt 2015, 22:09 hat geschrieben: Die Idee dahinter ist halt faszinierend. Es gibt Menschen die sagen "Obdachlosigkeit? Muß nicht sein!" oder "Leben am Existenzminimum? Muß nicht sein!" oder auch "Man braucht die Tafel um nicht zu hungern während andere in Champagner baden? Muß nicht sein". Und der Sozialismus verspricht genau das. Und unter anderem deswegen gibt es Menschen, die an ihn glauben. Oder hat schon mal jemand einen getroffen der sagt er wolle GULAGs, Stasi und die Mauer?
Du sprichst von unserem im Großen und Ganzen funktionierenden Staatsmodell. Da würde ich dir sogar recht geben. Aber das sehen eben nicht alle so. Manche halten unser Wirtschaftsmodell für grob ungerecht. Und wollen es daher komplett ändern.jorikke » 22. Okt 2015, 08:15 hat geschrieben:
Die von dir angesprochenen Punkte sind eindeutig Minus Werte unserer Gesellschaft.
Die müssen verbessert werden.
Das ist eigentlich nicht die hier diskutierte Frage.
Die Kernfrage ist, warum einige, gar nicht wenige Menschen, immer noch meinen, diese Verbesserungen seien in einem System, das bei allen bisherigen Versuchen weitaus umfassender gescheitert ist, besser zu bewerkstelligen wären als in unserem, im Großen und Ganzen funktionsfähigen Staatsmodell?
Warum nur finden es manche erstrebenswert, wegen einiger notwendiger Verbesserungen, das Kind mit dem Bade auszuschütten?
Ja. Unser Modell ist sowieso extrem flexibel.3x schwarzer Kater » Mi 21. Okt 2015, 21:14 hat geschrieben: Deswegen nimmt man ja in Deutschland nicht das Existenzminimum zum Maßstab, sondern das soziokulturelle Existenzminimum. Und das ganz ohne Sozialismus.
Bis das richtige Material für die Glühbirne gefunden wurde hat es 1000 Versuche gebraucht, habe ich irgendwo mal gelesen.Moses » Mi 21. Okt 2015, 19:49 hat geschrieben: wie kommst Du auf diesen Blödsinn?
Totaler Quatsch, Schlüsselindustrien bedeutet nicht unbedingt dass jeder Konzern verstaatlicht wird sondern eher essentielle Strukturen wie die Energieindustrie.3x schwarzer Kater » Di 20. Okt 2015, 14:51 hat geschrieben:
Steht im Parteiprogramm. Verstaatlichung der Schlüsselindustrien, womit praktisch jeder Konzern gemeint ist.
Was nicht drin steht ist, wie das finanziert werden soll.
Aber ist ja auch unwichtig. Kommt eh nicht dazu. Ist ja nur ein Gehirnfurz.
Das Parteiprogramm soltest du schon selber lesen. Ich hab mir die Mühe gemacht.Rote_Galaxie » Do 22. Okt 2015, 13:52 hat geschrieben:
Totaler Quatsch, Schlüsselindustrien bedeutet nicht unbedingt dass jeder Konzern verstaatlicht wird sondern eher essentielle Strukturen wie die Energieindustrie.
Aber zeig mal die Stelle wo sie das schreiben.
Wenn du es gelesen hast kannst du auch die Stelle herauszitieren wo das steht.3x schwarzer Kater » Do 22. Okt 2015, 15:12 hat geschrieben:
Das Parteiprogramm soltest du schon selber lesen. Ich hab mir die Mühe gemacht.
Deswegen weiß ich auch , dass ich diesen Schwachsinn nicht will.
Schon gar nicht finanziert über Steuern, damit uns wieder ineffiziente Staatsunternehmen zulegen.
Lesen musst du schon selber. Kapitel 3 reicht für den Anfang um das Wesentliche zu verstehen.Rote_Galaxie » Do 22. Okt 2015, 16:39 hat geschrieben:
Wenn du es gelesen hast kannst du auch die Stelle herauszitieren wo das steht.
Irgendwie nehme ich dir das nämlich nicht ab.
Klar.Rote_Galaxie » Do 22. Okt 2015, 13:46 hat geschrieben:
Bis das richtige Material für die Glühbirne gefunden wurde hat es 1000 Versuche gebraucht, habe ich irgendwo mal gelesen.
Man sollte nie aufgeben.
ja, aber die Mehrheit steht zur sozialen Marktwirtschaft!Dampflok94 » Do 22. Okt 2015, 11:52 hat geschrieben: . Manche halten unser Wirtschaftsmodell für grob ungerecht. Und wollen es daher komplett ändern.
Diese Art von "Verbesserungen" gibt es ja auch allenthalben: die marktwirtschaftlichen Staaten haben unterschiedliche Wahlmodelle, mit Mehrheitswahlrecht in UK, Präsidentenwahl in den USA und Frankreich etc. Da wo sich demokratische Staaten in Richtung eines Sozialismus mit Enteignung und massiver Umverteilung entwickelt haben, wie in Venezuela, ist das Land arm geworden. Solche "Verbesserungen" brauchen wir sicher nicht.jorikke » Do 22. Okt 2015, 16:58 hat geschrieben:
Klar.
Um unser Staatsmodell zu optimieren kann man meinethalben noch 10.000 Verbesserungen einbauen.
Aber nur Träumer wollen, wenn es nicht sofort klappt, zurück zur Tranfunzel.
...um dein Glühbirnenbeispiel aufzugreifen.
Siehst Du, und mir ist sie zu niedrig. Der Spitzensteuersatz dürfte ruhig 50% sein. Lange Zeit hatten wir 56%. Und das waren nicht die schlechtesten Jahre.pikant » 22. Okt 2015, 17:00 hat geschrieben: ja, aber die Mehrheit steht zur sozialen Marktwirtschaft!
mir ist die Steuerbelastung in Deutschland aber zu hoch - da koennte man nachbessern!
40% Hoechstbesteuerung sollten reichen - Punkt
Ja, ich weine auch der Steuerfreiheit von Spekulationsgewinnen, den Abschreibungsmodellen mit Verlustzuweisung und Körperschaftsteuergutschrift bei Dividendenausschüttungen nach.Dampflok94 » Do 22. Okt 2015, 18:06 hat geschrieben: Lange Zeit hatten wir 56%. Und das waren nicht die schlechtesten Jahre.
Das Argument, dass wir das angeblich früher hätten ignoriert einige wesentliche Punkte:Dampflok94 » Do 22. Okt 2015, 18:06 hat geschrieben: Siehst Du, und mir ist sie zu niedrig. Der Spitzensteuersatz dürfte ruhig 50% sein. Lange Zeit hatten wir 56%. Und das waren nicht die schlechtesten Jahre.
Wenn man Kapital versteuert werden die öffentlichen Institute entlastet was wiederum dem Kapital zu gute kommen würde, also was ist das Problem?Fazer » Fr 23. Okt 2015, 13:51 hat geschrieben:
Das Argument, dass wir das angeblich früher hätten ignoriert einige wesentliche Punkte:
1. Der Höchststeuersatz begann für den Bürger beim ca. 20fachen des Durchschnittsgehaltes. Heute beginnt der Höchststeuersatz beim doppelten des Gehalts.
2. Früher konnten auch Gutverdiener bestimmte "private" Ausgaben von der Steuer absetzen, so z.B. beim Hausbau (§ 10e EStG). Solche Möglichkeiten sind fast komplett abgeschafft worden. Wenn man aber die Steuerbasis verbreitert muss man die Steuersätze absenken, sonst ist das de facto eine Steuererhöhung. Und so ist es übrigens auch richtig: wenige Ausnahmen, niedrige Steuersätze.
3. Der Höchststeuersatz liegt heute bei 45% plus Soli, also ca. 48%, also schon fast bei deinem Ziel. Dazu noch Kirchensteuer.
4. Nach dem Halbteilungsgrundsatz des Bundesverfassungsgerichts liegt bei ca. 50% die Schwelle ab der ein Steuersystem unangemessen ist.
Fazit: höhere Steuern, wie sich die linken Parteien das vorstellen mag den Neidvorstellungen der Wähler solcher Parteien entsprechen. Richtig und gerecht wären sie nicht.
Rote_Galaxie » Fr 23. Okt 2015, 13:47 hat geschrieben:Der Nazi sprach:" Der Sozialismus ist TOD."
Und da sprach die eine Körperzelle zur Anderen:" Der spinnt!"
Fühlst du dich etwa angesprochen?Realist2014 » Fr 23. Okt 2015, 14:20 hat geschrieben:
du solltest es unterlassen hier andere als NAZIS zu titulieren
Rote_Galaxie » Fr 23. Okt 2015, 14:09 hat geschrieben:
Wenn man Kapital versteuert werden die öffentlichen Institute entlastet was wiederum dem Kapital zu gute kommen würde, also was ist das Problem?
Von mir aus, die Menschheit hat dazugelernt und will mit rechtem Gedankengut nichts mehr zu tun haben.Realist2014 » Fr 23. Okt 2015, 14:22 hat geschrieben:
ich fühle das dünne Eis- auf dem sich linke Ideologen bewegen.
Rote_Galaxie » Fr 23. Okt 2015, 14:33 hat geschrieben:
Von mir aus, die Menschheit hat dazugelernt und will mit rechtem Gedankengut nichts mehr zu tun haben.
Siehe aktuelle Umfragen.
Siehe Verhalten der Politik.
Denke ich nicht, die Zukunft gehört dem libertären Sozialismus.Realist2014 » Fr 23. Okt 2015, 14:48 hat geschrieben:
die Menschheit will aber genau so wenig mit linkem Gedankengut zu tun haben
Nationalsozialismus und Sozialismus sind beides gleich schlimme , gleich menschenverachtende und gleich idiotische Ideologien
Beides wird es daher in den relevanten Staaten auf diesem Planeten nicht mehr geben.
Sozialismus = UnfreiheitRote_Galaxie » Fr 23. Okt 2015, 16:41 hat geschrieben:
Denke ich nicht, die Zukunft gehört dem libertären Sozialismus.
Warum denkst du dass Sozialismus "Unfreiheit" ist?Fazer » Fr 23. Okt 2015, 15:49 hat geschrieben:
Sozialismus = Unfreiheit
Solch einer Ideologie gehört sicher NICHT die Zukunft.
Siehe aktuell die Entwicklung in Venezuela. Entweder wird die Regierung abtreten müssen oder in eine Diktatur abrutschen - das letztere ist wahrscheinlich, denn Sozialisten haben sich schon immer gegen angebliche "Konterrevolution" gewehrt und dann das Volk unterdrückt.