Der Staatspräsident von Israel Schimon Peres und der Ministerpräsident Benjamin Netanjahu trauern um ihn.
http://www.n-tv.de/panorama/Israel-trau ... 01006.htmlEtwa 500.000 Menschen beim Begräbnis
Israel trauert um seinen religiösen Führer
Ob wohl er in denn letzten Jahren doch recht Menschenverachtende Äußerungen gemacht hat, wie diese.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ovadja_Josef2000 erregte er Aufsehen mit der Äußerung, die im Holocaust ermordeten Juden seien „wiedergeborene Sünder“ gewesen, die immer „wieder und wieder gesündigt“ hätten.[2] Als Reaktion darauf verglich der Journalist und Politiker Josef Lapid ihn mit Jörg Haider. Von arabischer Seite wurde seine Äußerung kritisiert, Palästinenser seien „Übeltäter und Schlangen“.
Josef sagte 2001 über die Palästinenser, man dürfe keine Gnade gegen sie zeigen und müsse Raketen auf sie schießen und sie ausrotten.[5]
Zum Hurrikan Katrina, der im August 2005 ca. 1800 Amerikaner das Leben kostete, stellte Josef einen Zusammenhang zu den 8000 Siedlern her, die den Gazastreifen räumen mussten. Josef äußerte sich folgendermaßen: Die Katastrophe sei Gottes Strafe für George Bushs Unterstützung des Abzugs von jüdischen Siedlern aus dem Gazastreifen.[6][7] Er fügte noch hinzu, dass die Schwarzen getötet wurden, weil sie die Tora nicht studiert hätten:
Am 16. Oktober 2010 sorgte der Rabbiner für großes Aufsehen, als er behauptete, alle Nicht-Juden (Gojim) seien auf der Welt, um Juden zu dienen. Gott habe ihnen ausschließlich zu diesem Zweck ein Leben auf der Welt geschenkt.
Ist es gerechtfertigt um jemanden zu trauern der anderen denn Tod wünscht und sich über Tote „lächerlich“ macht?