Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
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Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Hallo,
folgend ein guter Text, der zeigt, daß Männer überhaupt keine Zustimmung irgendwelcher Femanzen brauchen um diese Gesellschaft wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen:
"Das Geschlecht, welche nicht nur die Grundrechte für alle Menschen im Westen, sondern auch die Menschenrechte für den gesamten Globus erfunden und eingeführt hat, braucht keine Zustimmung, wenn es seine eigenen Rechte verteidigen muss. Seit Jahrhunderten waren es vorwiegend Männer, welche Sklaven befreit und Ungerechtigkeit beseitigt haben....
Brauchen Sklaven die Zustimmung ihrer Herren, um sich gegen ihre Entrechtung zu wehren? Brauchen unterdrückte Bauern die Zustimmung ihrer Feudalherren, um sich gegen die Knechtschaft zu erheben? Braucht die demokratische Opposition die Zustimmung einer Diktatur um sich gegen das Unrecht aufzulehnen?
Denn welche Frau würde schon die auf Kosten der Männer erhaltenen Privilegien (Quoten, Förderung, Unterhalt, ...) freiwillig aufgeben?
Sobald eine Widerstandsbewegung anfängt, sich von der Zustimmung anderer abhängig zu machen, wird sie manipulier- und steuerbar. ...
Im Gegensatz zum Feminismus ist der Maskulismus nicht auf die Zustimmung und Unterstützung des anderen Geschlechts angewiesen. Warum?
Frauen waren und sind seit je her auf männliche Durchsetzungskraft und Ressourcen angewiesen. Dies war nicht nur bei der Einführung des Frauenwahlrechts so, sondern auch bei den unzähligen anderen feministischen Forderungen, welche eifrig mit männlicher Unterstützung umgesetzt wurden.
Erst in letzter Zeit erkannten die Feministinnen, dass der Staat noch mehr Macht als alle Männer zusammen aufweist. Denn nun können sie über Gesetze mit Zwang und Drohung ihre Ansichten durchsetzen. Doch nachwievor braucht es dafür den von Männern geschaffenen Staat und nachwievor müssen sie dafür Männer in Machtpositionen (von denen es immer noch mehr als genug gibt) überzeugen....
Nicht der Maskulismus steht auf wackligen Beinen, sondern der Feminismus. Denn nach mehr als vierzig Jahren Misandrie ist nun eine ernsthafte Gefahr für die Männerfeinde aufgetaucht. Denn sie wissen, dass Männer nachwievor das erschaffende Geschlecht mit der Fähigkeit zur Veränderung der Zustände ist. Sie wissen, dass nachwievor Männer die Macht in dieser Gesellschaft in Händen halten.
Und sie wissen, dass der Maskulismus sich rasch unter den Männern ausbreitet, denn er ist um einiges angenehmer und bequemer als die feministische Sichtweise, welche Selbstkasteiung und Schuldbekenntnis von den Männern verlangt."
http://sonsofperseus.blogspot.com/2009/ ... mmung.html
folgend ein guter Text, der zeigt, daß Männer überhaupt keine Zustimmung irgendwelcher Femanzen brauchen um diese Gesellschaft wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen:
"Das Geschlecht, welche nicht nur die Grundrechte für alle Menschen im Westen, sondern auch die Menschenrechte für den gesamten Globus erfunden und eingeführt hat, braucht keine Zustimmung, wenn es seine eigenen Rechte verteidigen muss. Seit Jahrhunderten waren es vorwiegend Männer, welche Sklaven befreit und Ungerechtigkeit beseitigt haben....
Brauchen Sklaven die Zustimmung ihrer Herren, um sich gegen ihre Entrechtung zu wehren? Brauchen unterdrückte Bauern die Zustimmung ihrer Feudalherren, um sich gegen die Knechtschaft zu erheben? Braucht die demokratische Opposition die Zustimmung einer Diktatur um sich gegen das Unrecht aufzulehnen?
Denn welche Frau würde schon die auf Kosten der Männer erhaltenen Privilegien (Quoten, Förderung, Unterhalt, ...) freiwillig aufgeben?
Sobald eine Widerstandsbewegung anfängt, sich von der Zustimmung anderer abhängig zu machen, wird sie manipulier- und steuerbar. ...
Im Gegensatz zum Feminismus ist der Maskulismus nicht auf die Zustimmung und Unterstützung des anderen Geschlechts angewiesen. Warum?
Frauen waren und sind seit je her auf männliche Durchsetzungskraft und Ressourcen angewiesen. Dies war nicht nur bei der Einführung des Frauenwahlrechts so, sondern auch bei den unzähligen anderen feministischen Forderungen, welche eifrig mit männlicher Unterstützung umgesetzt wurden.
Erst in letzter Zeit erkannten die Feministinnen, dass der Staat noch mehr Macht als alle Männer zusammen aufweist. Denn nun können sie über Gesetze mit Zwang und Drohung ihre Ansichten durchsetzen. Doch nachwievor braucht es dafür den von Männern geschaffenen Staat und nachwievor müssen sie dafür Männer in Machtpositionen (von denen es immer noch mehr als genug gibt) überzeugen....
Nicht der Maskulismus steht auf wackligen Beinen, sondern der Feminismus. Denn nach mehr als vierzig Jahren Misandrie ist nun eine ernsthafte Gefahr für die Männerfeinde aufgetaucht. Denn sie wissen, dass Männer nachwievor das erschaffende Geschlecht mit der Fähigkeit zur Veränderung der Zustände ist. Sie wissen, dass nachwievor Männer die Macht in dieser Gesellschaft in Händen halten.
Und sie wissen, dass der Maskulismus sich rasch unter den Männern ausbreitet, denn er ist um einiges angenehmer und bequemer als die feministische Sichtweise, welche Selbstkasteiung und Schuldbekenntnis von den Männern verlangt."
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Zuletzt geändert von Kapitän am Freitag 1. Mai 2009, 08:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Ich fühle mich als Mann vom Maskulismus herabgesetzt. Ich werde weder unterdrückt noch benachteiligt und kann mich durchaus auch ohne jammernde Männerrechtler meiner Haut wehren.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Liegestuhl hat geschrieben:Ich fühle mich als Mann vom Maskulismus herabgesetzt. Ich werde weder unterdrückt noch benachteiligt und kann mich durchaus auch ohne jammernde Männerrechtler meiner Haut wehren.

So siehts aus.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Ihr beide seid einfach nur lila Pudel. So.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
"Glückliche Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit"Liegestuhl hat geschrieben:Ich fühle mich als Mann vom Maskulismus herabgesetzt. Ich werde weder unterdrückt noch benachteiligt und kann mich durchaus auch ohne jammernde Männerrechtler meiner Haut wehren.
oder
"Verhasst ist ihr gar und ein Ekel wer nie sich wehren will, wer giftigen Speichel und böse Blicke hinunterschluckt, der Allzu-Gedludige, Allesdulder, Allgenügsame: das nämlich ist die knechtische Art."
Friedrich Nietzsche, "Also sprach Zarathustra"
Also geht schön auf Eure Baumwollfelder und malocht für die Sklavenhalter!
oder spielt weiterhin den Pudel fürs Frauchen, denn richtige Männer würden das nicht mit sich machen lassen und sich WEHREN.
Zuletzt geändert von Kapitän am Freitag 1. Mai 2009, 13:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Jetzt sollten Sie nur noch eine Sklaverei des Mannes in einer von Männern beherrschten Gesellschaft nachweisen. 8)Kapitän hat geschrieben:
"Glückliche Sklaven sind die schlimmsten Feinde der Freiheit"
Kapitän hat geschrieben:"Das Geschlecht, welche nicht nur die Grundrechte für alle Menschen im Westen, sondern auch die Menschenrechte für den gesamten Globus erfunden und eingeführt hat, braucht keine Zustimmung, wenn es seine eigenen Rechte verteidigen muss. Seit Jahrhunderten waren es vorwiegend Männer, welche Sklaven befreit und Ungerechtigkeit beseitigt haben....
Doch nachwievor braucht es dafür den von Männern geschaffenen Staat und nachwievor müssen sie dafür Männer in Machtpositionen (von denen es immer noch mehr als genug gibt) überzeugen....
Wer beherrscht denn nun die Sklaven? :giggle:Sie wissen, dass nachwievor Männer die Macht in dieser Gesellschaft in Händen halten.
Zuletzt geändert von Mind-X am Freitag 1. Mai 2009, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Jawoll, die erste richtige Emanzipationsbewegung braucht niemandes Zustimmung, vor allem nicht die der Männer. Ihr betreibt Etikettenschwindel und solltet eure Sekte in Memminismus, Emanzipationsbewegung der Memmen und Heulsusen, umbenennen.Kapitän hat geschrieben:Im Gegensatz zum Feminismus ist der Maskulismus nicht auf die Zustimmung und Unterstützung des anderen Geschlechts angewiesen.
Zuletzt geändert von adal am Freitag 1. Mai 2009, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Und wieder ein weiterer Strang, wo nur das Zitatnachplappern demonstriert wird.
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Stell dich nicht so dusslig an.Mind-X hat geschrieben:Jetzt sollten Sie nur noch eine Sklaverei des Mannes in einer von Männern beherrschten Gesellschaft nachweisen. 8) Wer beherrscht denn nun die Sklaven? :giggle:
Wir haben ein femokratisches Regime mit Frauen Förderung, Quotenjobs, Unterhalt, einseitigen Frauen-Scheidungsgesetzen usw. usf.
und Du willst behaupten, es gäbe diese Unterdrückung der Männer gar nicht.
Nicht zu vergessen wir haben eine BundeskanzlerIN
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
IHR betreibt Etikettenschwindel!adal hat geschrieben: Jawoll, die erste richtige Emanzipationsbewegung braucht niemandes Zustimmung, vor allem nicht die der Männer. Ihr betreibt Etikettenschwindel und solltet eure Sekte in Memminismus, Emanzipationsbewegung der Memmen und Heulsusen, umbenennen.
Frauen haben selber NIE irgendwas erreicht oder gar erkämpft - ALES wurde ihnen von Männern gegeben.
Und demenstsprechend kannes ihnen auch jederzeit wieder GENOMMEN werden, wenn sie sich der privilegien für unwürdig erweisen.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
edit Mod. ad personam Spamschallundrauch hat geschrieben:Und wieder ein weiterer Strang, wo nur das Zitatnachplappern demonstriert wird.
Zuletzt geändert von Anonymous am Freitag 1. Mai 2009, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Ach du meine Güte!Kapitän hat geschrieben:
Nicht zu vergessen wir haben eine BundeskanzlerIN
Sind Männer unterdrückt, weil wir eine Bundeskanzlerin haben?
Dann waren Frauen wohl all die Jahre unterdrückt, als wir nur Bundeskanzler hatten?
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Wieso ich zitiere Sie nur.Kapitän hat geschrieben:
Stell dich nicht so dusslig an.
Wenn Sie das dusslig finden, liegt das wohl am Urheber.

Wenn also jemand gefördert wird, dann heißt das er/sie ist an der Macht?Wir haben ein femokratisches Regime mit Frauen Förderung, Quotenjobs, Unterhalt, einseitigen Frauen-Scheidungsgesetzen usw. usf.
und Du willst behaupten, es gäbe diese Unterdrückung der Männer gar nicht.
Wenn also in einem Betrieb nur 80% Männer arbeiten, heißt das der Mann wird unterdrückt?
Den faktischen Beweis, dass Männer beim Unterhalt aufgrund ihres Geschlecht benachteiligt werden, halten Sie bis heute zurück.
Sie beweisen ja nicht mal, dass die Frauen an der Macht sind. Sondern sagen doch selbst aus, dass die Männer entscheidend sind.
Oh...Nicht zu vergessen wir haben eine BundeskanzlerIN
Da hat jemand aber extreme Probleme mit seiner Männlichkeit.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Also sind ja offenbar doch die Männer die Machthabenden und die Frauen die Abhängigen, die Sklaven, denen man Rechte einfach so entziehen kann.Kapitän hat geschrieben:
IHR betreibt Etikettenschwindel!
Frauen haben selber NIE irgendwas erreicht oder gar erkämpft - ALES wurde ihnen von Männern gegeben.
Und demenstsprechend kannes ihnen auch jederzeit wieder GENOMMEN werden, wenn sie sich der privilegien für unwürdig erweisen.
Schön, dass du es in dieser Deutlichkeit sagst.
Und wenn du nun die Widersprüche zu deinen sonstigen Aussagen findest, kriegst du einen Apfelkuchen :friend:
"Höret, was Erfahrung spricht: Hier ist's so wie anderswo. Nichts Genaues weiß man nicht, dieses aber ebenso."
(Otto - Ein Komiker muss ja nicht immer aus der Politik kommen - Grünmandl)
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Das erinnert mich an ein kleines Kind, das sich wie wild auf dem Boden rollt. :irony:Kapitän hat geschrieben:
IHR betreibt Etikettenschwindel!
Frauen haben selber NIE irgendwas erreicht oder gar erkämpft - ALES wurde ihnen von Männern gegeben.
Und demenstsprechend kannes ihnen auch jederzeit wieder GENOMMEN werden, wenn sie sich der privilegien für unwürdig erweisen.
Offensichtlich haben die Männer in der Geschichte oft genug bewiesen, dass sie ihrer Privelgien nicht würdig sind.
Gemordet, vergewaltigt etc wird vor allem von Männern. Und das obwohl sie eigentlich Schutz geben sollen.
Wer erweist sich also als würdig?
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Gibts eigentlich gar keine echten Männer mehr - nur noch Pudel?Mind-X hat geschrieben: Das erinnert mich an ein kleines Kind, das sich wie wild auf dem Boden rollt. :irony:
Offensichtlich haben die Männer in der Geschichte oft genug bewiesen, dass sie ihrer Privelgien nicht würdig sind.
Gemordet, vergewaltigt etc wird vor allem von Männern. Und das obwohl sie eigentlich Schutz geben sollen.
Wer erweist sich also als würdig?
Immer feige nachgeben, bloß nicht mal den Arsch hochkriegen, lieber Hündchen spielen als mal Mann zu sein- was für ein jämmerlicher Haufen!
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Die Pudel ihres eigenen Selbstmitleids sind die lebensunfähigen Jammerlappen, die es nötig haben für ihr Scheitern im Leben "die Frauen" verantwortlich zu machen.Kapitän hat geschrieben:
Gibts eigentlich gar keine echten Männer mehr - nur noch Pudel?
Immer feige nachgeben, bloß nicht mal den Arsch hochkriegen, lieber Hündchen spielen als mal Mann zu sein- was für ein jämmerlicher Haufen!
Zuletzt geändert von adal am Freitag 1. Mai 2009, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Nicht von sich auf andere schliessen. :comfort:Kapitän hat geschrieben:
Gibts eigentlich gar keine echten Männer mehr - nur noch Pudel?
Naja. Ich weiß was mich als Mann auszeichnet. Ich brauche dazu keine Bestätigung einer Frau und da frage ich auch nicht nach. Denn ob Mann ein Mann ist, kann keine Frau beantworten. Genauso wie ich Sie nie fragen würde.Immer feige nachgeben, bloß nicht mal den Arsch hochkriegen, lieber Hündchen spielen als mal Mann zu sein- was für ein jämmerlicher Haufen!
Um es Ihnen irgendwie klarzumachen:
Ein Mann weiß, wann er sich wie anzustellen hat auch ernstgenommen zu werden.
P.S.:
Wieso sind Sie eigentlich nicht auf das Posting eingegangen?
>Haben sich Männer aufgrund ihrer Handlungen in Vegrangenheit und Gegenwart (Vergewaltigung, Mord, etc) ihren Privilegien als würdig erwiesen?<
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Das Ironieschild ist hier fehl am Platze und der Vergleich mehr als treffend - nun stellte sich mir die Frage - was macht man eigentlich mit einem Kind, dass sich auf dem Boden rollt?!Mind-X hat geschrieben: Das erinnert mich an ein kleines Kind, das sich wie wild auf dem Boden rollt. :irony:
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Und regelrecht dumm ist jemand, der eine Unterdrückung gar nicht als solche wahrnimmt, sondern sich dermaßen der Gehirnwäsche unterziehen lässt undd as noch als "Freiheit" bezeichnet.adal hat geschrieben: Die Pudel ihres eigenen Selbstmitleids sind die lebensunfähigen Jammerlappen, die es nötig haben für ihr Scheitern im Leben "die Frauen" verantwortlich zu machen.
Für einen Sklaventreiber gibt es keine besseren Sklaven als welche die meinen die Sklaverei nicht als solche bezeichnen zu müssen und die freiwillig auf die Maloche gehen, weil sie zu dumm sind sich was anderes vorzustellen.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Kein Mann den ich kenne lebt in so bescheuerten Verhältnissen wie du sie beschreibst oder leidet an Frauenmangel wie du ihn gerne herbeiredest, von daher geht deine Kritik voll daneben.Kapitän hat geschrieben:
Und regelrecht dumm ist jemand, der eine Unterdrückung gar nicht als solche wahrnimmt, sondern sich dermaßen der Gehirnwäsche unterziehen lässt undd as noch als "Freiheit" bezeichnet.
Für einen Sklaventreiber gibt es keine besseren Sklaven als welche die meinen die Sklaverei nicht als solche bezeichnen zu müssen und die freiwillig auf die Maloche gehen, weil sie zu dumm sind sich was anderes vorzustellen.
Und ich wüsste nicht was dich dazu qualifiziert zu definieren was einen Mann ausmacht und was nicht.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Sich als Sklave zu fühlen, nur weil der Weg zum Thron versperrt ist, ist ja nunmal wieder ein Einzelfallproblem und sollte auch so behandelt werden...Kapitän hat geschrieben:
Und regelrecht dumm ist jemand, der eine Unterdrückung gar nicht als solche wahrnimmt, sondern sich dermaßen der Gehirnwäsche unterziehen lässt undd as noch als "Freiheit" bezeichnet.
Für einen Sklaventreiber gibt es keine besseren Sklaven als welche die meinen die Sklaverei nicht als solche bezeichnen zu müssen und die freiwillig auf die Maloche gehen, weil sie zu dumm sind sich was anderes vorzustellen.
Zur Eingangsfrage: Natürlich brauchen besagte Männer das Einverständnis der Frauen nicht, Frauen haben sich ja auch nicht das Einverständnis der Männer geholt

Allerdings brauchen Männer auch kein Einverständnis sich nicht angesprochen zu fühlen und noch weniger brauchen Menschen (die offensichtlich auch noch die breite Masse ausmachen) die Erläuterung einer Minderheit, ob sie glücklich sind oder nicht... auch das entscheidet jeder für sich selbst... allerdings hat auch das etwas mit Selbstreflexion zu tun und die fehlt so einigen hier komplett

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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Bei der "gläsernen Decke" also?Anavlis hat geschrieben:
Sich als Sklave zu fühlen, nur weil der Weg zum Thron versperrt ist, ist ja nunmal wieder ein Einzelfallproblem und sollte auch so behandelt werden...
Wäre schön, wenns so wäre. Aber dieses "Einzelfallproblem" beschäftigt ja allerhöchste Regierungskreise.
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Es ist ein massiver Unterschied, ob ein Mann sich als Sklave fühlt oder ob er nicht in der Lage ist für sich Verantwortung zu übernehmen - ebenso ist es etwas völlig anderes, wenn Männer z. B. mehr Rechte in Bezug auf ihre kinder fordern (und das auch völlig zu Recht) oder sich eben als passiv vergewaltigter Sklave fühlen...Dampflok hat geschrieben:Bei der "gläsernen Decke" also?
Wäre schön, wenns so wäre. Aber dieses "Einzelfallproblem" beschäftigt ja allerhöchste Regierungskreise.
.
Was sagt man wohl seinem Kind, wenn es nachhause kommt und erklärt, dass es geschlagen wurde nachdem es darum gebeten hat?!?! Selber schuld! ...und nur darum geht es - genau DAS ist der Grund warum User wie der Kapitän oder auch Lupus und Co in Grund und Boden gelacht werden hier! Nicht weil sie sagen, dass Männer eben z. B. mehr Rechte an ihren Kindern haben sollten (da bekommen sie hier ALLE Zustimmung und zwar von 99 % der Mituser), sondern weil sie nicht einen Hauch von Eigenverantwortung zeigen und prinzipiell für jeden querliegenden Furz in ihrem Leben die Frauen verantwortlich machen wollen!
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
....eine Frau!Anavlis hat geschrieben:
Es ist ein massiver Unterschied, ob ein Mann sich als Sklave fühlt oder
Keine Angst, Dich mache ich für bestimmt nichts verantwortlich.- genau DAS ist der Grund warum User wie der Kapitän oder auch Lupus und Co in Grund und Boden gelacht werden hier! Nicht weil sie sagen, dass Männer eben z. B. mehr Rechte an ihren Kindern haben sollten (da bekommen sie hier ALLE Zustimmung und zwar von 99 % der Mituser), sondern weil sie nicht einen Hauch von Eigenverantwortung zeigen und prinzipiell für jeden querliegenden Furz in ihrem Leben die Frauen verantwortlich machen wollen!
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Zuletzt geändert von Dampflok am Montag 4. Mai 2009, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Wie schon gesagt: "Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit"Wasteland hat geschrieben:
Kein Mann den ich kenne lebt in so bescheuerten Verhältnissen wie du sie beschreibst oder leidet an Frauenmangel wie du ihn gerne herbeiredest, von daher geht deine Kritik voll daneben.
Und ich wüsste nicht was dich dazu qualifiziert zu definieren was einen Mann ausmacht und was nicht.
Unsere Vorfahren jedenfalls würden sich in Grund und Boden schämen würden sie das sehen was sich heute "Mann" nennt.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Allerdings. Früher konnten sich Männer noch gegen Frauen durchsetzen. Heute jammern selbsternannte Männerrechtler über ihre Unterdrückung durch die Frauen.Kapitän hat geschrieben:Unsere Vorfahren jedenfalls würden sich in Grund und Boden schämen würden sie das sehen was sich heute "Mann" nennt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Selbst wenn es anders wäre, würde es mich nicht für eine Sekunde interessieren - es wäre trotzdem alleine dein persönliches ProblemDampflok hat geschrieben:....eine Frau!

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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Naja - zum Glück gibt es genug Menschen, die respekt- und liebevoll miteinander leben können - die müssen weder jammern, noch sich gegen wen auch immer durchsetzenLiegestuhl hat geschrieben:
Allerdings. Früher konnten sich Männer noch gegen Frauen durchsetzen. Heute jammern selbsternannte Männerrechtler über ihre Unterdrückung durch die Frauen.

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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Und WIE sollen sich Mänenr heute durchsetzen, wenn Feminismus als Ideologie von oben verordnet wird?Liegestuhl hat geschrieben:
Allerdings. Früher konnten sich Männer noch gegen Frauen durchsetzen. Heute jammern selbsternannte Männerrechtler über ihre Unterdrückung durch die Frauen.
KEIN MANN kann sich da heute mehr allein durchsetzen, sondern JEDER Mann hängt zu 100% vom Wohlwollen seiner Herrin ab, will diese nicht, kann sie ein ganzes Staatsmonstrum auf ihn hetzen.
Wenn Sie will dann
- fliegt er aus SEINER Wohnung
- kommt er vor den Kadi und wird wegen Vergewaltigung/Gewalt oder sonstwas verurteilt
- wird er finanziell runiniert
Da zu behaupten ein Mann alleine könne sich da "durchsetzen" ist genaus bescheuert, wie wenn jemand in der DDR behauptet hätte, er könne sich gegen das Regime alleine "durchsetzen"
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Konzentriere dich auf männliche Werte wie Überlegenheit, Durchsetzungsvermögen und Unaufgeregtheit!Kapitän hat geschrieben:Und WIE sollen sich Mänenr heute durchsetzen, wenn Feminismus als Ideologie von oben verordnet wird?
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
sag mal, so langsam musst Du dir doch trotz aller Realitätsverweigerung selber lächerlich vorkommen.Kapitän hat geschrieben: KEIN MANN kann sich da heute mehr allein durchsetzen, sondern JEDER Mann hängt zu 100% vom Wohlwollen seiner Herrin ab, n"
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Viel Spaß, wenn das ganze Staats-Monster auf Dich losgeht.Liegestuhl hat geschrieben:
Konzentriere dich auf männliche Werte wie Überlegenheit, Durchsetzungsvermögen und Unaufgeregtheit!
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Nochmal: Du bist heute zu 100% vom Wohlwollen von Frauen abhängig - ähnlich wie der Sklave vom Wohlwollen des Sklaventreibers abhängig war.
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"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Oder Du - so gehirngewaschen kann man doch gar nicht sein, um diese Lage nicht erkennen zu können.JansSammerlath hat geschrieben:
sag mal, so langsam musst Du dir doch trotz aller Realitätsverweigerung selber lächerlich vorkommen.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Das scheint bei dir zu einer fixen Idee zu werden.Kapitän hat geschrieben:Nochmal: Du bist heute zu 100% vom Wohlwollen von Frauen abhängig - ähnlich wie der Sklave vom Wohlwollen des Sklaventreibers abhängig war.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Und Du meinst also im Ernst, daß sich ein Einzelner gegen ein System durchsetzen kann - daß ein DDR Bürger sich gegen das Regime hätte stellen können?Liegestuhl hat geschrieben:
Das scheint bei dir zu einer fixen Idee zu werden.
meiner Meinung nach ist das nur dummes männliches Imponiergehabe und Unfähigkeit eine Schwäche einzugestehen - die dann wenn es zwangsläufig scheitert bitter bezahlt werden muß.
Was meinst Du, weiviele Männer schon vorher den starken Macker makierten und vor Gericht dann kleiner wie ein Wurm geworden sind?
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Die armen abhängigen einstigen Kapitäne der Weltmeere: :cry2:
http://www.onlinesucht.de/bekenner93.html
Die Frau hat die Aufgabe, schön zu sein und Kinder zur Welt zu bringen. Das ist gar nicht so roh und unmodern, wie es sich anhört, die Vogelfrau putzt sich für den Mann und brütet für ihn die Eier aus. Dafür sorgt der Mann für die Nahrung, sonst steht er auf der Wacht und wehrt den Feind ab.

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Zuletzt geändert von Gretel am Montag 4. Mai 2009, 15:08, insgesamt 4-mal geändert.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
... du weißt aber schon, dass sich erstmal die Männchen rausputzen und sich richtig ins Zeug legen, um überhaupt ne Frau ab zu bekommen?!... Balztänze und -gesänge sind da angesagt - Nester müssen gebaut werden und werden dann von ihr erst einmal begutachtet - gefällt es ihr nicht ist er raus aus der NummerGretel hat geschrieben:Die armen abhängigen einstigen Kapitäne der Weltmeere: :cry2:
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Die Frau hat die Aufgabe, schön zu sein und Kinder zur Welt zu bringen. Das ist gar nicht so roh und unmodern, wie es sich anhört, die Vogelfrau putzt sich für den Mann und brütet für ihn die Eier aus. Dafür sorgt der Mann für die Nahrung, sonst steht er auf der Wacht und wehrt den Feind ab.



Niveau ist keine Hautcreme
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Hör auf zu quatschen Kapitän. Ich weiss das ich ein richtiger Mann bin und das wurde mir schon öfter bestätigt wenn es drauf ankam. Was du hier von dir gibst ist reine herumwinselei.Kapitän hat geschrieben:
Wie schon gesagt: "Glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit"
Unsere Vorfahren jedenfalls würden sich in Grund und Boden schämen würden sie das sehen was sich heute "Mann" nennt.
Du hast nicht die nötigen Qualitäten um einschätzen zu können was ein richtiger Mann und eine richtige Frau sind. Punkt.
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Das was Du hier bringst ist demgegenüber nur ein Produkt von Gehirnwäsche.Wasteland hat geschrieben:
Hör auf zu quatschen Kapitän. Ich weiss das ich ein richtiger Mann bin und das wurde mir schon öfter bestätigt wenn es drauf ankam. Was du hier von dir gibst ist reine herumwinselei.
Du hast nicht die nötigen Qualitäten um einschätzen zu können was ein richtiger Mann und eine richtige Frau sind. Punkt.
Ein Mann sagt was ihm nicht passt, bzw. er kann selber denken und erkennt was gegen ihn gerichtet ist und dann tut er was dagegen.
Ein Weichling ist einer der einfach alles schluckt und sich dann noch schönredet.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Und wozu solsnt als zum Ausbrüten sind Weibchen da?Gretel hat geschrieben:]Die Frau hat die Aufgabe, schön zu sein und Kinder zur Welt zu bringen. Das ist gar nicht so roh und unmodern, wie es sich anhört, die Vogelfrau putzt sich für den Mann und brütet für ihn die Eier aus. Dafür sorgt der Mann für die Nahrung, sonst steht er auf der Wacht und wehrt den Feind ab.[
Alles andere nämlich können Männer wiet besser, schneller, effektiver allein.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Das war zwar ein Zitat von Goebbels - aber was solls. - :nails:Kapitän hat geschrieben:
Und wozu solsnt als zum Ausbrüten sind Weibchen da?
Alles andere nämlich können Männer wiet besser, schneller, effektiver allein.
(Du sammelst immer noch fleißig für Dein Satirebuch, hm?)
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Ich sage dir was mir nicht passt. Undzwar dein Sermon in meinem Namen.Kapitän hat geschrieben:
Das was Du hier bringst ist demgegenüber nur ein Produkt von Gehirnwäsche.
Ein Mann sagt was ihm nicht passt, bzw. er kann selber denken und erkennt was gegen ihn gerichtet ist und dann tut er was dagegen.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Eine Frau sagt auch was ihr nicht passt und der Mann der damit nicht klar kommt ist eben ne heulende Luschenmemme - vom MANN ist DAS sehr weit entfernt... deswegen sind die dann eben auch alleine und die anderen Männer eben nichtKapitän hat geschrieben:
Das was Du hier bringst ist demgegenüber nur ein Produkt von Gehirnwäsche.
Ein Mann sagt was ihm nicht passt, bzw. er kann selber denken und erkennt was gegen ihn gerichtet ist und dann tut er was dagegen.
Ein Weichling ist einer der einfach alles schluckt und sich dann noch schönredet.

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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Die GENIALE Aussage seit langem. Wenn ein Mann widerspricht, ist er ein Loser, eine Memme. Sollte ER das nicht einsehen, bleibt er eben allein.Anavlis hat geschrieben:
Eine Frau sagt auch was ihr nicht passt und der Mann der damit nicht klar kommt ist eben ne heulende Luschenmemme - vom MANN ist DAS sehr weit entfernt... deswegen sind die dann eben auch alleine und die anderen Männer eben nicht
DAS ist femifaschistisches Denken à la Anavlis. Schlimmer kann's wohl niemand demonstrieren und ausdrücken.
Darauf gibt es wohl nur eine Antwort: Wenn ein Mann sagt, was IHM nicht passt und die Frau kommt damit nicht klar, dann ist sie eine Heul-Zicke und von Weiblichkeit und Sanftheit sehr weit entfernt - deswegen ist sie von MÄNNERN abzulehnen, weit entfernt zu halten und als Jungfrau zu beerdigen!
In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
(Michael Klonovsky)
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Darf ich mal kurz in Deinen dunklen Tunnel hineinübersetzen, was Anvalis dem Käptn antwortete:Hadrade hat geschrieben:
Die GENIALE Aussage seit langem. Wenn ein Mann widerspricht, ist er ein Loser, eine Memme. Sollte ER das nicht einsehen, bleibt er eben allein.
DAS ist femifaschistisches Denken à la Anavlis. Schlimmer kann's wohl niemand demonstrieren und ausdrücken.
Darauf gibt es wohl nur eine Antwort: Wenn ein Mann sagt, was IHM nicht passt und die Frau kommt damit nicht klar, dann ist sie eine Heul-Zicke und von Weiblichkeit und Sanftheit sehr weit entfernt - deswegen ist sie von MÄNNERN abzulehnen, weit entfernt zu halten und als Jungfrau zu beerdigen!
Männer, die mit selbstsicheren Frauen nicht klarkommen, sind heulende Luschenmemmen.
(Die müssen dann zwecks Aufrichtung ihrer Physis und Psyche ins S/M Studio und a bissel hauen )
Zuletzt geändert von Gretel am Dienstag 5. Mai 2009, 01:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Mir scheint, der Boxclub und die Bundeswehr waren nicht geeignet um Dir nahezubringen, was Frauen sind. Schade. Es ist aber trotzdem äußerst amüsant zu sehen, dass es Menschen gibt, die in ihrer Signatur eine "Meinungsdiktatur" kritisieren aber trotzdem dieselbe anwenden, um zu definieren, was ein "Mann" ist, wie ein "Mann" zu sein hat, was eine Frau ist und wie eine Frau zu sein hat.Hadrade hat geschrieben: Darauf gibt es wohl nur eine Antwort: Wenn ein Mann sagt, was IHM nicht passt und die Frau kommt damit nicht klar, dann ist sie eine Heul-Zicke und von Weiblichkeit und Sanftheit sehr weit entfernt - deswegen ist sie von MÄNNERN abzulehnen, weit entfernt zu halten und als Jungfrau zu beerdigen!
Setzt Du Deine Meinung nun auch wie früher durch den Boxclub durch?
Zuletzt geändert von BlackCyrus am Dienstag 5. Mai 2009, 06:27, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Ich will auch nicht mit einem Pudel in einen Topf gesteckt werden.Wasteland hat geschrieben:
Ich sage dir was mir nicht passt. Undzwar dein Sermon in meinem Namen.
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Das ist die heutige Taktik dieser üblen ideologie: Alle mutigen Mänenr die mal auf den Tisch hauen und klarmachen, daß es so nicht geht werden zu "Jammerern" abqualifiziert - Pudel die alles aus Feigheit mit sich machen lassen gelten da als "echte Männer".Hadrade hat geschrieben:
Die GENIALE Aussage seit langem. Wenn ein Mann widerspricht, ist er ein Loser, eine Memme. Sollte ER das nicht einsehen, bleibt er eben allein.
DAS ist femifaschistisches Denken à la Anavlis. Schlimmer kann's wohl niemand demonstrieren und ausdrücken.
Darauf gibt es wohl nur eine Antwort: Wenn ein Mann sagt, was IHM nicht passt und die Frau kommt damit nicht klar, dann ist sie eine Heul-Zicke und von Weiblichkeit und Sanftheit sehr weit entfernt - deswegen ist sie von MÄNNERN abzulehnen, weit entfernt zu halten und als Jungfrau zu beerdigen!
Männer sollen heute einfach "funktionieren", sollen den Pudel und Sklaven für die holde Weigblichkeit spielen, ihr zu Füßen liegen, sie bewundern und die Klappe halten.
Hat schon Esther Vilar geschrieben, daß Frauen NUR das als "Mann" bezeichnen, was ihnen direkt nützt!
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Re: Braucht der Maskulismus die Zustimmung der Frauen? - NEIN!
Anavlis hat geschrieben:Eine Frau sagt auch was ihr nicht passt und der Mann der damit nicht klar kommt ist eben ne heulende Luschenmemme - vom MANN ist DAS sehr weit entfernt... deswegen sind die dann eben auch alleine und die anderen Männer eben nicht
Jo. Zumindest weniger genial denn entlarvend. Hätte man anavlis gar nicht zugetraut. Hat sie wohl irgendwo aufgeschnappt, stimmt aber dennoch nicht.Hadrade hat geschrieben:Die GENIALE Aussage seit langem.
Wenn ich mit der Kritik einer Frau "nicht klarkomme", weil ich mich z.B. nicht dermaßen verbiegen möchte, dann gibts genug andere Frauen. Wo ist das Problem, bleibt die mäkelnde Luschenmemme eben allein - ich jedenfalls nicht.
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"