18% für FDP
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18% für FDP
Nach der neusten Forsa-Umfrage klettert die FDP auf 18%.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 42,00.html
Das ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber ein Zeichen dafür, dass es noch Wähler gibt, die nicht auf Staatssozialismus setzen und sich nicht von der Union verdummen lassen. Dieser sollte das Ergebnis zu denken geben und Anlass genug sein, endlich auf Konfrontation mit der SPD zu gehen, von der sie sich wie ein Bär am Ring durch die Manege führen lässt.
Es kann nur heißen: Weg mit den sozialistischen Experimenten wie Bürgerversicherung und Mindestlöhnen. Runter mit Hartz IV und Arbeitspflicht für alle arbeitsfähigen Hartz IV-Empfänger. Ordnungspolitik statt Verstaatlichung von Industrien. Verluste nicht sozialisieren, sondern privatisieren. Runter mit den Steuern und weg mit der kalten Progression, die den Mittelstand ausraubt. Mehr Eigenverantwortung und weniger Staat. Weg mit der rotzgrünen Energiepolitik und Ausbau der Kernenergie und Investitionen in eine zukunftsfähige Energieversorgung.
Die jetzige Krise ist der richtige Zeitpunkt, die Politik neu auszurichten und die Pflöcke wieder richtig einzuschlagen.
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Das ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber ein Zeichen dafür, dass es noch Wähler gibt, die nicht auf Staatssozialismus setzen und sich nicht von der Union verdummen lassen. Dieser sollte das Ergebnis zu denken geben und Anlass genug sein, endlich auf Konfrontation mit der SPD zu gehen, von der sie sich wie ein Bär am Ring durch die Manege führen lässt.
Es kann nur heißen: Weg mit den sozialistischen Experimenten wie Bürgerversicherung und Mindestlöhnen. Runter mit Hartz IV und Arbeitspflicht für alle arbeitsfähigen Hartz IV-Empfänger. Ordnungspolitik statt Verstaatlichung von Industrien. Verluste nicht sozialisieren, sondern privatisieren. Runter mit den Steuern und weg mit der kalten Progression, die den Mittelstand ausraubt. Mehr Eigenverantwortung und weniger Staat. Weg mit der rotzgrünen Energiepolitik und Ausbau der Kernenergie und Investitionen in eine zukunftsfähige Energieversorgung.
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Re: 18% für FDP
Jetzt muss nur noch der Westerwelle weg.
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Re: 18% für FDP
Als nächstes überholen sie die SPD. 
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Re: 18% für FDP
Warum? WW ist doch der Grundsteinleger für diesen Erfolg.MarcinMaximus hat geschrieben:Jetzt muss nur noch der Westerwelle weg.
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Re: 18% für FDP
Sehe ich nicht so. WW traue ich nicht viel zu. Die FDP staubt ab. Die CDU ist völlig aus der Spur, Merkel eine glatte Fehlbesetzung und die bürgerlichen Wähler laufen aus Protest zur FDP. Kann mir nicht vorstellen, dass diese eneomre Stärke der FDP von Dauer sein kann.Talyessin hat geschrieben:
Warum? WW ist doch der Grundsteinleger für diesen Erfolg.
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Re: 18% für FDP
Bis auf Kernenergie kann man dem zustimmen.Minian hat geschrieben:Nach der neusten Forsa-Umfrage klettert die FDP auf 18%.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 42,00.html
Das ist zwar nur eine Momentaufnahme, aber ein Zeichen dafür, dass es noch Wähler gibt, die nicht auf Staatssozialismus setzen und sich nicht von der Union verdummen lassen. Dieser sollte das Ergebnis zu denken geben und Anlass genug sein, endlich auf Konfrontation mit der SPD zu gehen, von der sie sich wie ein Bär am Ring durch die Manege führen lässt.
Es kann nur heißen: Weg mit den sozialistischen Experimenten wie Bürgerversicherung und Mindestlöhnen. Runter mit Hartz IV und Arbeitspflicht für alle arbeitsfähigen Hartz IV-Empfänger. Ordnungspolitik statt Verstaatlichung von Industrien. Verluste nicht sozialisieren, sondern privatisieren. Runter mit den Steuern und weg mit der kalten Progression, die den Mittelstand ausraubt. Mehr Eigenverantwortung und weniger Staat. Weg mit der rotzgrünen Energiepolitik und Ausbau der Kernenergie und Investitionen in eine zukunftsfähige Energieversorgung.
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Re: 18% für FDP
Langfristig wird wohl Rößler der nächste FDP Macher werden. Das Problem sehe ich eher, das die FDP in den neuen Bundesländern wenig bis gar kein Fuß in der Tür hat.Minian hat geschrieben:Sehe ich nicht so. WW traue ich nicht viel zu. Die FDP staubt ab. Die CDU ist völlig aus der Spur, Merkel eine glatte Fehlbesetzung und die bürgerlichen Wähler laufen aus Protest zur FDP. Kann mir nicht vorstellen, dass diese eneomre Stärke der FDP von Dauer sein kann.
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Re: 18% für FDP
Frau Pieper hat auch schon mal über 13% im Osten bekommen.Talyessin hat geschrieben:Das Problem sehe ich eher, das die FDP in den neuen Bundesländern wenig bis gar kein Fuß in der Tür hat.
Es geht, wenn mal will.
Nur muss man im Osten seinen Willen auch zeigen und kann sich nicht so durchwursteln wie im Westen.
Ansonsten ist man hier sehr schnell wieder weg vom Fenster.
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Re: 18% für FDP
Der kann imho nichts dafür. Es ist für mich eine natürliche Gegenbewegung zur LINKEN.Talyessin hat geschrieben:
Warum? WW ist doch der Grundsteinleger für diesen Erfolg.
Grüße
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Re: 18% für FDP
Die Stärke der FDP scheint mir eher ein Zeichen des Protest vieler bürgerlicher CDU-Wähler, die von der CDU enttäuscht sind. Ob das von Dauer sein kann, hängt davon ab, was die FDP daraus macht. WW ist nicht der große, vertrauenswürdige Liberale, sondern eher ein Luftikus. Mehr als Interessenvertretung von Zahn- und sonstigen Ärzten zu sein, hat die FDP bisher noch nicht zuwege gebracht. Als spezialisierte Klientelpartei kann sie auf Dauer solchen Zulauf nicht haben.
Re: 18% für FDP
Dann gibt es Champagner.usaToday hat geschrieben:Als nächstes überholen sie die SPD.

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Re: 18% für FDP
Das liegt einzig allein am Hypnose Frosch!!!
Die Leute haben einfach die Schnauze voll von der Großen Koalition und haben aber gleichzeitig keine Lust auf grünlinke Experimente. Die Zeit der Steinewerfer in Ministerien ist vorbei.
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Re: 18% für FDP
Am liebsten wäre mir eine Monarchie, und ja sie wird wieder kommen.
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Re: 18% für FDP
Wie Glos war ein Steinewerfer?atompussy hat geschrieben:Das liegt einzig allein am Hypnose Frosch!!!
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Re: 18% für FDP
Die SPD droht zwischen FDP und LINKE unterzugehen. Weitere Polarisierungen der Politik werden u.U. für die SPD das Projekt 15 einläuten.
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Re: 18% für FDP
So einen langen Zeitraum vor der Wahl sind solche Umfragen Muster ohne Wert.Gerade die kleineren parteien können da sehr grosse Schwankungen aufweisen.Minian hat geschrieben:Nach der neusten Forsa-Umfrage klettert die FDP auf 18%.
Die jetzige Krise ist der richtige Zeitpunkt, die Politik neu auszurichten und die Pflöcke wieder richtig einzuschlagen.
Atompussy hat recht mit dem Hinweis, dass als Reaktion auf die Groko die kleinen parteien gestärkt werden. Dieser Faktor wird bis zur BTW Bestand haben
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: 18% für FDP
@Talyessin
Mit den Vorschlägen, welche Minian gepostet hat, kann man mitgehen?
Na auch gut. Wenn man unbedingt richtig Stress haben will und ein unsicheres Land, ist dies wirklich mehr als perfekt.
Dann bitte aber auch Sterbehilfe, damit HIV Empfänger nicht so lange leiden müssen, egal ob als Vollempfänger oder Aufstocker. :sick:
Mit den Vorschlägen, welche Minian gepostet hat, kann man mitgehen?
Na auch gut. Wenn man unbedingt richtig Stress haben will und ein unsicheres Land, ist dies wirklich mehr als perfekt.
Dann bitte aber auch Sterbehilfe, damit HIV Empfänger nicht so lange leiden müssen, egal ob als Vollempfänger oder Aufstocker. :sick:
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Re: 18% für FDP
Wenn das soweit kommt, dann werde ich FDP'ler...usaToday hat geschrieben:Als nächstes überholen sie die SPD.

Vorher bleibe ich was ich bin...

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Re: 18% für FDP
Jaja, böse böse Liberale, die einfach nicht verstehen können, das man nicht arbeiten will....... :comfort:ToughDaddy hat geschrieben:@Talyessin
Mit den Vorschlägen, welche Minian gepostet hat, kann man mitgehen?
Na auch gut. Wenn man unbedingt richtig Stress haben will und ein unsicheres Land, ist dies wirklich mehr als perfekt.
Dann bitte aber auch Sterbehilfe, damit HIV Empfänger nicht so lange leiden müssen, egal ob als Vollempfänger oder Aufstocker. :sick:
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Re: 18% für FDP
As we all know: Everybody loves Hypnotoad. All glory to the Hypnotoad.atompussy hat geschrieben:Das liegt einzig allein am Hypnose Frosch!!!

Zuletzt geändert von eluveitie am Mittwoch 11. Februar 2009, 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 18% für FDP
Denkst Du, dass Du mit Deinem sinnfreien Sarkasmus weiterkommst?Talyessin hat geschrieben:
Jaja, böse böse Liberale, die einfach nicht verstehen können, das man nicht arbeiten will....... :comfort:
Wenn Du es schaffst für jeden einen Arbeitsplatz zu besorgen, der auch noch für die Versorgung zumindest als Single reicht, dann kannst solche Sprüche machen. Ansonsten zeigst Du höchstens Deine menschenverachtende Fratze.
Re: 18% für FDP
Dann gibt es eine Grosse Koalition aus Liberalen und CDU ^^...usaToday hat geschrieben:Als nächstes überholen sie die SPD.
Re: 18% für FDP
Wenn alle Arbeitnehmer diese Einstellung hätten, würde niemand arbeiten.ToughDaddy hat geschrieben:
Denkst Du, dass Du mit Deinem sinnfreien Sarkasmus weiterkommst?
Wenn Du es schaffst für jeden einen Arbeitsplatz zu besorgen, der auch noch für die Versorgung zumindest als Single reicht, dann kannst solche Sprüche machen. Ansonsten zeigst Du höchstens Deine menschenverachtende Fratze.
Reicht ja schließlich nicht für alle.

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Re: 18% für FDP
Wenn alle die Einstellung wie die HIV Hetzer haben, braucht man sich nicht wundern, dass die Welt immer menschenverachtender und ekelhafter wird.
Ist wirklich schlimm, wenn man auch noch für seine Arbeit soviel Geld bekommen soll, dass es mehr als zum Überleben reicht.
Komisch, dass die Sprücheklopfer es noch nicht geschafft haben, dass es Vollbeschäftigung gibt.
Ist wirklich schlimm, wenn man auch noch für seine Arbeit soviel Geld bekommen soll, dass es mehr als zum Überleben reicht.
Komisch, dass die Sprücheklopfer es noch nicht geschafft haben, dass es Vollbeschäftigung gibt.
Re: 18% für FDP
Für eine wirkliche Vollbeschäftigung müssten schon alle arbeiten wollen.ToughDaddy hat geschrieben:Wenn alle die Einstellung wie die HIV Hetzer haben, braucht man sich nicht wundern, dass die Welt immer menschenverachtender und ekelhafter wird.
Ist wirklich schlimm, wenn man auch noch für seine Arbeit soviel Geld bekommen soll, dass es mehr als zum Überleben reicht.
Komisch, dass die Sprücheklopfer es noch nicht geschafft haben, dass es Vollbeschäftigung gibt.
Daran scheitert es leider schon.
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Re: 18% für FDP
Wie wärs mit mehr Pragmatismus und weniger Populismus?Minian hat geschrieben:Runter mit Hartz IV und Arbeitspflicht für alle arbeitsfähigen Hartz IV-Empfänger. Ordnungspolitik statt Verstaatlichung von Industrien. Verluste nicht sozialisieren, sondern privatisieren. Runter mit den Steuern und weg mit der kalten Progression, die den Mittelstand ausraubt. Mehr Eigenverantwortung und weniger Staat. Weg mit der rotzgrünen Energiepolitik und Ausbau der Kernenergie und Investitionen in eine zukunftsfähige Energieversorgung.

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„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: 18% für FDP
Toll. Wirklich, hast am Stammtisch gelernt oder beim Grundkurs: Wie hetze ich gegen HIV Empfänger?MoOderSo hat geschrieben: Für eine wirkliche Vollbeschäftigung müssten schon alle arbeiten wollen.
Daran scheitert es leider schon.
@Kibuka
Talyessin hat erklärt, dass dies kein Populismus ist, sondern ganz toll. :tease:
Re: 18% für FDP
So was lernt man bei den Kassierern.ToughDaddy hat geschrieben:
Toll. Wirklich, hast am Stammtisch gelernt oder beim Grundkurs: Wie hetze ich gegen HIV Empfänger?

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Re: 18% für FDP
Da hast Du jetzt aber das Pferd von hinten aufgezäumt.MoOderSo hat geschrieben: Für eine wirkliche Vollbeschäftigung müssten schon alle arbeiten wollen.
Daran scheitert es leider schon.
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Re: 18% für FDP
Also kommt erst die Vollbeschäftigung und dann der Arbeitswille?HerrSchmidt hat geschrieben:
Da hast Du jetzt aber das Pferd von hinten aufgezäumt.

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Re: 18% für FDP
Erst kommt die Nachfrage. Arbeitswille allein erzeugt leider keine Vollbeschäftigung.MoOderSo hat geschrieben: Also kommt erst die Vollbeschäftigung und dann der Arbeitswille?
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Re: 18% für FDP
Arbeitswille ist Nachfrage.HerrSchmidt hat geschrieben:
Erst kommt die Nachfrage. Arbeitswille allein erzeugt leider keine Vollbeschäftigung.
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Re: 18% für FDP
Na klar doch! :tease:MoOderSo hat geschrieben: Arbeitswille ist Nachfrage.
Die Arbeitsplatznachfrage regelt also den Markt?

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Re: 18% für FDP
Joa, je mehr Nachfrage, also Arbeit haben wollen, umso mehr Angebot, also Arbeit, gibt es.HerrSchmidt hat geschrieben:
Na klar doch! :tease:
Die Arbeitsplatznachfrage regelt also den Markt?
Re: 18% für FDP
Sie löst nicht alles von allein, aber ohne Nachfrage ist ein Angebot nicht zu halten.HerrSchmidt hat geschrieben:
Na klar doch! :tease:
Die Arbeitsplatznachfrage regelt also den Markt?
Selbst in der DDR wurde mangelnde Nachfrage sanktioniert, damit die Vollbeschäftigung Bestand hatte.
Heute geht man halt lieber dort hin, wo große Nachfrage herrscht oder man importiert sich seine Nachfrage.
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Re: 18% für FDP
Wenn niemand mein Büro putzen will, tue ich es selbst. 8)ToughDaddy hat geschrieben:
Joa, je mehr Nachfrage, also Arbeit haben wollen, umso mehr Angebot, also Arbeit, gibt es.
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Re: 18% für FDP
Könnte man die Diskussion nicht einfach dahingehend zusammenfassen, dass in der Tat mehr Arbeitslose einen Arbeitsplatz haben könnten, aber nicht ein jeder Arbeitslose einen Arbeitsplatz bekommen kann ?
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Re: 18% für FDP
Wenn man es statisch betrachtet, dann ist dem so.jack000 hat geschrieben:Könnte man die Diskussion nicht einfach dahingehend zusammenfassen, dass in der Tat mehr Arbeitslose einen Arbeitsplatz haben könnten, aber nicht ein jeder Arbeitslose einen Arbeitsplatz bekommen kann ?
Nur verkennt diese statische Betrachtung, das durch eine Besetzung aller freien Stellen die Kaufkraft steigen würde, damit die Nachfrage nach Produkten und somit höchstwahrscheinlich auch das Arbeitsangebot.
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Re: 18% für FDP
das sehe ich auch so, ebenso sinken die Lohnnebenkosten, da mehr Personen einzahlen ...MoOderSo hat geschrieben: Wenn man es statisch betrachtet, dann ist dem so.
Nur verkennt diese statische Betrachtung, das durch eine Besetzung aller freien Stellen die Kaufkraft steigen würde, damit die Nachfrage nach Produkten und somit höchstwahrscheinlich auch das Arbeitsangebot.
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Re: 18% für FDP
Ich liebe es, wenn du "menschenverachtend" zu mir sagst. Totschlag Argument Nummer eins in ToughDaddys "Argumentationskette".ToughDaddy hat geschrieben:
Denkst Du, dass Du mit Deinem sinnfreien Sarkasmus weiterkommst?
Wenn Du es schaffst für jeden einen Arbeitsplatz zu besorgen, der auch noch für die Versorgung zumindest als Single reicht, dann kannst solche Sprüche machen. Ansonsten zeigst Du höchstens Deine menschenverachtende Fratze.
Nein, ich habe nichts gegen gemeinützige Arbeitseinteilung für Hartz IVler. Und ich sehe darin auch nichts Menschenverachtendes, das man für sein Geld arbeitet.
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Re: 18% für FDP
Hab ich nicht geschrieben- das interpretierst du. Was du ja immer ganz gerne machst damit du dein Lieblingswort "menschenverachtend" posten kannst.ToughDaddy hat geschrieben: @Kibuka
Talyessin hat erklärt, dass dies kein Populismus ist, sondern ganz toll. :tease:
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Re: 18% für FDP
Zunächst:MoOderSo hat geschrieben: Wenn man es statisch betrachtet, dann ist dem so.
Nur verkennt diese statische Betrachtung, das durch eine Besetzung aller freien Stellen die Kaufkraft steigen würde, damit die Nachfrage nach Produkten und somit höchstwahrscheinlich auch das Arbeitsangebot.
Etliche angebotene Jobs benötigen eine bestimmte Qualifikation. Desweiteren gibt es, zumindest in meiner Branche, etliche Fakestellenausschreibungen.
Weiterhin gibt es mehr als genug Jobs, wo man weiter HIV benötigt und somit findet auch keine Erhöhung der Kaufkraft statt.
@jack
Mehr Niedrigeinzahler senken gar nichts. Höhere Löhne würden im Endeffekt da mehr tun, aber die sind ja verhaßt.
@Talyessin
Vernünftige Arbeit zu vernünftigen Löhnen. Alles andere ist nicht mehr als moderner Lohnsklaverei und jene ist menschenverachtend.
Re: 18% für FDP
Warum dass denn nicht ? 20% (+20%AG) Sozialabgaben werden bei sämtlichen Beschäftigungen mit über 800€ Brutto fällig.ToughDaddy hat geschrieben:@jack
Mehr Niedrigeinzahler senken gar nichts.
Wenn also spürbar mehr Geld in die Kassen von den Sozialversicherungen kommen, werden die Beiträge gesenkt (Geld bunkern dürfen die nicht).
Sozialversicherungen werden in D allerdings steuerlich bezuschusst. Daher kann es in der Tat sein, dass die Mehreinnahmen nur zu Kürzungen des Steuerzuschusses verwant werden. Wie auch immer sind dann ja mehr Steuereinahmen vorhanden, die zur Verringerung der Neuverschuldung eingesetzt werden können (oder halt für irgendwas anderes).
Wie auch immer, der Effekt ist MEGApositiv !
Bei mir als Mindestlohnbefürworter nicht ...Höhere Löhne würden im Endeffekt da mehr tun, aber die sind ja verhaßt.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: 18% für FDP
@jack
Gute Theorie. Nur dass das Geld durch die Aufstockung gleich wieder aus den Sozialkassen fließt.
Achja ganz davon abgesehen, dass die Beitragszahler natürlich nichts davon haben, weil sie sich bzgl. der Rentenkassen, überhaupt nichts aufbauen können.
Du kannst das gerne als Megapositiv sehen. Ich sehe es erst als megapositiv, wenn die AN auch was davon haben, d.h. vernünftige Löhne haben. Und wo bis jetzt immer die Steuersenkungen hingeflossen sind, weiß auch jeder.
Darum einen Schritt nach dem anderen. Wenn es vernünftige Löhne gibt, kann man auch fordern. Aber bitte doch nicht das Pferd von hinten aufzäumen.
Und wie gesagt, dann gibt es auch wirklich mehr Kaufkraft.
Gute Theorie. Nur dass das Geld durch die Aufstockung gleich wieder aus den Sozialkassen fließt.
Achja ganz davon abgesehen, dass die Beitragszahler natürlich nichts davon haben, weil sie sich bzgl. der Rentenkassen, überhaupt nichts aufbauen können.
Du kannst das gerne als Megapositiv sehen. Ich sehe es erst als megapositiv, wenn die AN auch was davon haben, d.h. vernünftige Löhne haben. Und wo bis jetzt immer die Steuersenkungen hingeflossen sind, weiß auch jeder.
Darum einen Schritt nach dem anderen. Wenn es vernünftige Löhne gibt, kann man auch fordern. Aber bitte doch nicht das Pferd von hinten aufzäumen.
Und wie gesagt, dann gibt es auch wirklich mehr Kaufkraft.
Re: 18% für FDP
Mit einem entsprechenden Willen kann man ne ganze Reihe Qualifikationen erwerben.ToughDaddy hat geschrieben:Zunächst:
Etliche angebotene Jobs benötigen eine bestimmte Qualifikation.
Desweiteren gibts ne ganze Reihe Stellen, die überhaupt nicht ausgeschrieben sind und nur durch Engagement oder Mundpropaganda zu finden sind.ToughDaddy hat geschrieben:Desweiteren gibt es, zumindest in meiner Branche, etliche Fakestellenausschreibungen.
Doch sie findet statt.ToughDaddy hat geschrieben:Weiterhin gibt es mehr als genug Jobs, wo man weiter HIV benötigt und somit findet auch keine Erhöhung der Kaufkraft statt.
Der Hartzer hat mehr Geld und da der Staat weniger an den Hartzer zahlen muss, haben die Steuerzahler mehr Geld.
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Re: 18% für FDP
Es ist also kein Unterschied, ob man alles oder nur einen Teil des Unterhalts finanzieren muss?ToughDaddy hat geschrieben:Gute Theorie. Nur dass das Geld durch die Aufstockung gleich wieder aus den Sozialkassen fließt.
Achja ganz davon abgesehen, dass die Beitragszahler natürlich nichts davon haben, weil sie sich bzgl. der Rentenkassen, überhaupt nichts aufbauen können.
Und welche Rente kann ein Hartzer ganz ohne Arbeit aufbauen?

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Re: 18% für FDP
Na klar. Vor allem, wenn man sie selber zahlen soll. Ansonsten ist nicht jeder für alles geeignet, Willen hin oder her.MoOderSo hat geschrieben: Mit einem entsprechenden Willen kann man ne ganze Reihe Qualifikationen erwerben.
Lass mich raten, das lastest auch noch den Arbeitslosen an. Und mit Engagement meinst bestimmt Blindbewerbungen, also alle Firmen, welche ich kenne, schmeißen die sofort weg.Desweiteren gibts ne ganze Reihe Stellen, die überhaupt nicht ausgeschrieben sind und nur durch Engagement oder Mundpropaganda zu finden sind.
Ansonsten: Mundpropaganda ist Firmenpropaganda, d.h. die Stellen ist meistens schon intern vergeben. Gibt es übrigens auch bei etlichen öffentlichen Stellenausschreibungen.
Lool klar. Dann glaubs mal ruhig. Der HIV-Aufstocker hat soviel mehr Geld, dass er damit die Fahrtkosten und Mehrkosten durch die Arbeitsaufnahme bestreiten kann. Die Steuerzahler, welche die Kaufkraft steigern würden, sehen von Steuervergünstigungen auch nichts.Doch sie findet statt.
Der Hartzer hat mehr Geld und da der Staat weniger an den Hartzer zahlen muss, haben die Steuerzahler mehr Geld.
Und bzgl. Rente: Er kann als Aufstocker nichts aufbauen an Rente, weil er dann auch im Rentenalter Ergänzung braucht und mithin hat er mit oder ohne Arbeit nicht mehr Rente. Wußtest Du nicht? Tut mir aber leid.
Nein es gibt für den HIV Empfänger keinen Unterschied.
Der Unterschied wäre nur da, wenn es einen Mindestlohn gibt. Aber man will ja lieber auf HIV Empfänger rumhaken, anstatt mal wirklich was abzugeben.
Re: 18% für FDP
Nein, H4 für einen Alleinstehenden sind in etwa 1000€ (H4-Satz + Wohnung + Krankenversicherung) an Kosten/Monat. Ein Vollzeitarbeitsplatz für einen Alleinstehenden ist i.d.R. ohne Aufstockung (und selbst wenn) und spart die Kosten für H4-Satz + Wohnung + Krankenversicherung. Sollte eine Aufstockung stattfinden sind es allenfalls 1-100€ (Für Alleinstehende).ToughDaddy hat geschrieben:@jack
Gute Theorie. Nur dass das Geld durch die Aufstockung gleich wieder aus den Sozialkassen fließt.
Die Mehreinahmen machen sich also irgendwo bemerkbar und das nicht zu knapp.
Achja ganz davon abgesehen, dass die Beitragszahler natürlich nichts davon haben, weil sie sich bzgl. der Rentenkassen, überhaupt nichts aufbauen können.
Ein jeder Sozialversicherungspflichtiger Arbeisplatz bringt Punke in der Rentenversicherung. Ob das aussreicht um über das Mindestrentenniveau zu kommen ist ein anderes paar Schuhe.
Nun, in der Tat ein Kritikpunkt, aber es gab auch Senkungen beim Eingangssteuersatz, ebenso sollte durch die Mehreinahmen/Die Umgestaltung durch die Arbeitslosenversicherung die Abgaben% der Arbeitslosenversicherung gesenkt werden.Du kannst das gerne als Megapositiv sehen. Ich sehe es erst als megapositiv, wenn die AN auch was davon haben, d.h. vernünftige Löhne haben. Und wo bis jetzt immer die Steuersenkungen hingeflossen sind, weiß auch jeder.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"