Neunter Lagebericht der Migranten in Deutschland erschienen

[Zeta]

und nichts Neues.
Stark überproportional kriminell, arbeitslos und ungebildet, nur diesmal - wieder mal - schwarz auf weiß.
Niemand kann sich rausreden, die Fakten nicht zu kennen.

http://www.bundesregierung.de/Content/D ... cationFile

Seite 9
2. Schulische Bildung
Schrittweise holen junge Migrantinnen und Migranten bei den schulischen Leistungen auf. (Da die Schulstatistik nach Staatsangehörigkeit unterscheidet, ist jetzt von ausländischen Schülern die Rede). Der Anteil der ausländischen Absolventinnen und Absolventen ohne Schulabschluss sinkt. Mehr ausländische Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule mit Hochschulreife. Die meisten der ausländischen Schüler besuchten im Schuljahr 2010/2011 jedoch die Hauptschule (33%). Bei den deutschen Kindern und Jugendlichen waren es 12%. Die Verteilung auf die Realschule hat sich mittlerweile nahezu angeglichen (ausländische Schüler: 23,1%, deutsche Schüler: 23,3%). Jeder vierte ausländische Schüler (26%) besuchte ein Gymnasium (deutsche Schüler: 52%). Der Anteil der Ausländer, die eine Gesamtschule besuchen, an der auch das Abitur erworben werden kann, liegt über dem der Deutschen (18% bzw. 11%).

Anmerkung: Hier spielt die Zusammenlegung von Haupt- und Realschule in einigen Ländern wohl auch eine gewichtige Rolle.

Seite 10

3. Berufliche Bildung
Jungen Migranten gelingt es nach wie vor deutlich seltener als Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, nach der Schule eine berufliche Ausbildung zu absolvieren. Positiv ist aber die Tendenz: So steigt die sogenannte Ausbildungsbeteiligungsquote (erfasst nur die Staatsangehörigkeit) ausländischer Jugendlicher stetig an. Im Jahr 2009 lag sie bei 31,4%, 2010 bei 33,5%; 2007 lag die Quote bei nur 30,2%. Die Abstände zu den Quoten der deutschen Jugendlichen haben sich seitdem kontinuierlich verringert. Die Ausbildungsquote der deutschen Jugendlichen lag 2009 bei 64,3%, 2010 bei 65,4%.

Ein qualifizierter Berufsabschluss oder ein Studienabschluss sind Grundlagen für eine erfolgreiche Teilhabe am Erwerbsleben. Umso dramatischer ist, dass im Jahr 2010 der Anteil der Migranten im Alter von 25 bis unter 35 Jahren ohne beruflichen oder Hochschulabschluss 31,6% betrug. Er lag damit mehr als dreimal so hoch wie der Anteil der gleichaltrigen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (9,2%).

das sind die Rentensicherer...

Seite 11

4. Arbeitsmarkt
Im Zuge der allgemein verbesserten Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich auch die Situation für Menschen mit Migrationshintergrund - insbesondere für Ausländer -gebessert. So waren 2011 durchschnittlich über 200.000 Ausländer weniger als arbeitslos gemeldet als im Jahr 2005. Im Vergleich zu 2010 sank die Arbeitslosenquote der Ausländer 2011 von 18,2% auf 16,9%. Die Arbeitslosigkeit von Ausländerinnen und Ausländern ist allerdings nach wie vor mehr als doppelt so hoch wie die der Deutschen (Quote 2011: 7,2%).


Seite 18


Der Integrationsindikatorenbericht der Beauftragten hat eine sogenannte Kriminalitätsquote errechnet. Diese nähert sich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung von Nichtdeutschen noch am ehesten, indem Faktoren herausgerechnet werden, die einen Vergleich verzerren.
Demnach betrug die Kriminalitätsquote der Jugendlichen (14 bis 17 Jahre) im Jahr 2010 insgesamt 7,0%. Bei ausländischen Jugendlichen lag sie bei 11,2%. Bei Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) lag die Quote insgesamt bei 7,5%, bei ausländischen Heranwachsenden bei 11,8%. Bei jungen Erwachsenen (21 bis 25 Jahre) betrug die Kriminalitätsquote noch insgesamt 6,4%, bei ausländischen jungen Erwachsenen 9,0%. Dagegen lag die Kriminalitätsquote im Jahr 2010 in der Gesamtbevölkerung bei nur 2,6%, bei der ausländischen Bevölkerung betrug sie hingegen 5,3%.

Nichts Neues.
Was sagen die Linken hierzu?

[Zeta]

25 Aufrufe und bislang kein Kommentar?

Die Einen wissen es, die Anderen verdrängen es...

[frems]

25 Aufrufe und bislang kein Kommentar?

Weißt oder verdrängst Du, daß Aufrufe auch durch unregistrierte User sowie Suchmaschinen (z.B. Indizierung durch Google-Bots) entstehen?

Es kommt auch nicht häufig vor, daß eine Diskussion automatisch entsteht, wenn der Themenersteller nicht in der Lage ist klar zu machen, worüber er überhaupt diskutieren will, weil er dazu nicht fähig ist. Du sagst zum Schluß ja selbst, daß das angeblich nichts Neues ist. Was erwartest Du also von den ominösen Linken? "Nichts Neues"?

[Kopernikus]

Weißt oder verdrängst Du, daß Aufrufe auch durch unregistrierte User sowie Suchmaschinen (z.B. Indizierung durch Google-Bots) entstehen?

Es kommt auch nicht häufig vor, daß eine Diskussion automatisch entsteht, wenn der Themenersteller nicht in der Lage ist klar zu machen, worüber er überhaupt diskutieren will, weil er dazu nicht fähig ist. Du sagst zum Schluß ja selbst, daß das angeblich nichts Neues ist. Was erwartest Du also von den ominösen Linken? "Nichts Neues"?

Er glaubt allen Ernstes, die Erkenntnis, dass Migranten in Sachen Bildungsabschlüssen ihren deutschen Mitbürgern hinterherhinken, sei eine Tatsache, die nur seine Kameraden thematisieren würden. Gleiches gilt für Kriminalität unter Ausländern, etc.
Dabei ignoriert er ganze Bücherregale an Literatur, die sich dieser Umstände bereits angenommen haben. Ganz zu schweigen von Medien und Diskutierenden zum Thema Migration.

[Agricola]

und nichts Neues.
Stark überproportional kriminell, arbeitslos und ungebildet, nur diesmal - wieder mal - schwarz auf weiß.
Niemand kann sich rausreden, die Fakten nicht zu kennen.

http://www.bundesregierung.de/Content/D ... cationFile

In der Tat nichts Neues. Und die Frage was sagen die Linken (von den linksliberalen Vertretern der Union/FDP zu den Sozis, Linksgrünen und der sozialistischen Linkspartei) bis zu den hier lautstark und Moralin aufbegehrenden Nutzern dieses Forums, kann man sich eigentlich auch schenken:

Sie werden für eine bessere "Willkommenskultur", mehr Schulung und sozialtherapeuthische und sozialpädagogische Betreung, mehr dem Leistungsniveau und der Leistungsbereitschaft der zugewanderten "multikulturellen Bereicherung" angepaßte Arbeitsplätze - und last not least als Grundlösung, für eine durch Prämien, Mehrfachstaatsangehörigkeit und großzügigsten Familiennachzug unterstützte weitere Verschleuderung des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts plädieren. Damit wäre das Problem evtl. statistisch vom Tisch, gell.

[HerrSchmidt]

In der Tat nichts Neues. Und die Frage was sagen die Linken (von den linksliberalen Vertretern der Union/FDP zu den Sozis, Linksgrünen und der sozialistischen Linkspartei) bis zu den hier lautstark und Moralin aufbegehrenden Nutzern dieses Forums, kann man sich eigentlich auch schenken:

Sie werden für eine bessere "Willkommenskultur", mehr Schulung und sozialtherapeuthische und sozialpädagogische Betreung, mehr dem Leistungsniveau und der Leistungsbereitschaft der zugewanderten "multikulturellen Bereicherung" angepaßte Arbeitsplätze - und last not least als Grundlösung, für eine durch Prämien, Mehrfachstaatsangehörigkeit und großzügigsten Familiennachzug unterstützte weitere Verschleuderung des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts plädieren. Damit wäre das Problem evtl. statistisch vom Tisch, gell.

Und was schlagen die Rechten vor?

[hallelujah]

und nichts Neues.

Richtig, nichts Neues. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendein rechter Vollpfosten ein Forum vollrotzt.

[Billie Holiday]

Und was schlagen die Rechten vor?

alle rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrraus

[frems]

Er glaubt allen Ernstes, die Erkenntnis, dass Migranten in Sachen Bildungsabschlüssen ihren deutschen Mitbürgern hinterherhinken, sei eine Tatsache, die nur seine Kameraden thematisieren würden. Gleiches gilt für Kriminalität unter Ausländern, etc.
Dabei ignoriert er ganze Bücherregale an Literatur, die sich dieser Umstände bereits angenommen haben. Ganz zu schweigen von Medien und Diskutierenden zum Thema Migration.

Ich weiß. Das Problem ist: Sie werden sich zu den Bücherregalen aber nicht begeben. Wenn da Begriffe wie "Sozialwissenschaften" oder gar "Soziologie" kommen, gehen die Beißreflexe sofort los. Für manche ist sowas eine Art Modeerscheinung und ABM ohne Erkenntnisse und Nutzen. Daher wehren sie sich mit aller Gewalt gegen entsprechende Studien. Wäre auch langweilig, wenn man über die Jahre etwas Neues lernt und seine zigfach widerlegten Märchen nicht ohne schlechtes Gewissen verbreiten kann.

[Zero Credibility]

Interessante Diskussion auf hohem Niveau!

[Zweiundvierzig]

Was sagen die Linken hierzu?

Klassenkampf - jetzt, sofort!

[hafenwirt]

Ich weiß. Das Problem ist: Sie werden sich zu den Bücherregalen aber nicht begeben. Wenn da Begriffe wie "Sozialwissenschaften" oder gar "Soziologie" kommen, gehen die Beißreflexe sofort los. Für manche ist sowas eine Art Modeerscheinung und ABM ohne Erkenntnisse und Nutzen. Daher wehren sie sich mit aller Gewalt gegen entsprechende Studien. Wäre auch langweilig, wenn man über die Jahre etwas Neues lernt und seine zigfach widerlegten Märchen nicht ohne schlechtes Gewissen verbreiten kann.

Es gibt ja auch noch die andere Stufe: Die Sozialwissenschaften werden akzeptiert aber entweder als linksgrün verseucht erklärt, oder aber dass Studien verfälscht werden, weil dies "von denen da Oben" so diktiert werden.

Zum Thema selbst: In den o.g. Ergebnissen steht doch, dass es Fortschritte gibt (mehr Bildungsabschlüsse, steigende Ausbildungsbeteiligungsquote etc.) . Von daher ist der derzeitige Weg der Richtige, wenn es Fortschritte gibt. Denn auch bekannt aus den Sozialwissenschaften ist, dass sich Sozialstrukturen nur sehr langsam verändern. Dies geht wohl manchen nicht zu schnell und diese Leute möchten dann eben lieber Konsequenzen die theoretisch schnell durchzuführen sind. Jeder kann sich ja ausmalen, welches diese Konsequenzen sind.

[Progressiver]

Wenn es die Ausländer nicht gäbe, dann hätten die Rechtsknaller aber auch ein Problem: Denn wenn man kein Feindbild mehr hat, dem man das eigene Versagen vorwerfen kann, muss man sich ja mit sich selbst beschäftigen. Wieso haben eigentlich im Übrigen die vielen Nazis eine so schlechte Schulbildung bzw. ein so großes Vorstrafenregister?

Und noch schlimmer wäre es wohl, wenn die Migranten einfach ohne weiteres die Deutschen bildungsmäßig überholen würden. Zu was dann die eigenen Minderwertigkeitskomplexe fähig sind, hat man ja im Dritten Reich gesehen: Die Juden hatten seinerzeit bekanntlich auch oftmals höhere Bildungsabschlüsse als die stinknormalen Nazis. Mit den uns allen bekannten barbarischen Folgen.

[frems]

Zum Thema selbst: In den o.g. Ergebnissen steht doch, dass es Fortschritte gibt (mehr Bildungsabschlüsse, steigende Ausbildungsbeteiligungsquote etc.) . Von daher ist der derzeitige Weg der Richtige, wenn es Fortschritte gibt. Denn auch bekannt aus den Sozialwissenschaften ist, dass sich Sozialstrukturen nur sehr langsam verändern. Dies geht wohl manchen nicht zu schnell und diese Leute möchten dann eben lieber Konsequenzen die theoretisch schnell durchzuführen sind. Jeder kann sich ja ausmalen, welches diese Konsequenzen sind.

Da wird man Dir erwidern, was manche seit Jahrzehnten feststellen: Die Schüler werden immer dümmer und die Schulabschlüsse werden nachgeschmissen. Einheitsschule, Zentralismus, grüne Kuschelpädagogik, alt-68er, Du kennst es. Daß man in den Bildungswissenschaften zu völlig anderen Ergebnissen kommt, ist dann irrelevant. Die stecken ja mit unter der Decke der Herausgeber gefälschter Studien und Statistiken.

[odiug]

Und was schlagen die Rechten vor?

Na das Gegenteil halt:
Eine schlechtere Willkommenskultur, weniger Schulung, keine sozialtherapeutische und sozialpaedagogische Betreuung, keine offenere Gestalltung der Arbeitswelt und eine strikte Ertreilung der deutschen Statsbuergerschaft nach erblichen, stammsgeschichtlichen Kriterien.


Was das besser machen soll weiss ich auch nicht ... aber ich muss das auch nicht unbedingt verstehen.
Als "Gutmensch" bin ich fuer diese Leute eh ein hoffnungsloser Fall.

[Daylight]

[
Na das Gegenteil halt:
Eine schlechtere Willkommenskultur, weniger Schulung, keine sozialtherapeutische und sozialpaedagogische Betreuung, keine offenere Gestalltung der Arbeitswelt und eine strikte Ertreilung der deutschen Statsbuergerschaft nach erblichen, stammsgeschichtlichen Kriterien.


Was das besser machen soll weiss ich auch nicht ... aber ich muss das auch nicht unbedingt verstehen.
Als "Gutmensch" bin ich fuer diese Leute eh ein hoffnungsloser Fall.

Warum so zurückhaltend? Ist es nicht vielmehr so, dass die Konsequenzen solcher Deppenpolitik unmittelbar in die heftigsten sozialen Unruhen in diesem Lande führen würden?

[Ach Gott]

Unverändert nähert sich das Bildungsniveau der Migration dem der Gesamtgesellschaft an. Das ist erstens unabänderlich, weil ihr Anteil steigt. Das ist zweitens logisch, weil zuletzt mit Osteuropäern von Haus aus eher gebildetere Schichten ihr Glück in Deutschland versuchen.

[Zeta]

Weißt oder verdrängst Du, daß Aufrufe auch durch unregistrierte User sowie Suchmaschinen (z.B. Indizierung durch Google-Bots) entstehen?

Es kommt auch nicht häufig vor, daß eine Diskussion automatisch entsteht, wenn der Themenersteller nicht in der Lage ist klar zu machen, worüber er überhaupt diskutieren will, weil er dazu nicht fähig ist. Du sagst zum Schluß ja selbst, daß das angeblich nichts Neues ist. Was erwartest Du also von den ominösen Linken? "Nichts Neues"?

Ich erwarte, dass die linke mal reflektiert und bereit ist, fakten anzuerkennen.

[Zeta]

Er glaubt allen Ernstes, die Erkenntnis, dass Migranten in Sachen Bildungsabschlüssen ihren deutschen Mitbürgern hinterherhinken, sei eine Tatsache, die nur seine Kameraden thematisieren würden. Gleiches gilt für Kriminalität unter Ausländern, etc.
Dabei ignoriert er ganze Bücherregale an Literatur, die sich dieser Umstände bereits angenommen haben. Ganz zu schweigen von Medien und Diskutierenden zum Thema Migration.

Was hat der begriff kamerad hier verloren? Ach, stimmt, du willst wieder billig manipulieren und mich resp. Zuwanderungskritiker in die naziecke stellen. Entlarvt...

Und ja, man diskutiert, aber unter falschen praemissen.

[Zeta]

Und was schlagen die Rechten vor?

Offen alternativen zu erkunden.

[Zeta]

alle rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrraus

Interessant, wie flach manche vorurteile sein koennen...

[Zeta]

Es gibt ja auch noch die andere Stufe: Die Sozialwissenschaften werden akzeptiert aber entweder als linksgrün verseucht erklärt, oder aber dass Studien verfälscht werden, weil dies "von denen da Oben" so diktiert werden.

Zum Thema selbst: In den o.g. Ergebnissen steht doch, dass es Fortschritte gibt (mehr Bildungsabschlüsse, steigende Ausbildungsbeteiligungsquote etc.) . Von daher ist der derzeitige Weg der Richtige, wenn es Fortschritte gibt. Denn auch bekannt aus den Sozialwissenschaften ist, dass sich Sozialstrukturen nur sehr langsam verändern. Dies geht wohl manchen nicht zu schnell und diese Leute möchten dann eben lieber Konsequenzen die theoretisch schnell durchzuführen sind. Jeder kann sich ja ausmalen, welches diese Konsequenzen sind.

Es gibt geringe fortschritte, die mit vielen milliarden erkauft werden. Das geld waere andernorts sinnvoller eingesetzt. Es zeigt sich auch, dass zuwanderer auch in zweiter und dritter generaion abgehaengt bleiben. Ratet mal, welcher kulturkreis da wohl dominiert...

[Zeta]

Wenn es die Ausländer nicht gäbe, dann hätten die Rechtsknaller aber auch ein Problem: Denn wenn man kein Feindbild mehr hat, dem man das eigene Versagen vorwerfen kann, muss man sich ja mit sich selbst beschäftigen. Wieso haben eigentlich im Übrigen die vielen Nazis eine so schlechte Schulbildung bzw. ein so großes Vorstrafenregister?

Und noch schlimmer wäre es wohl, wenn die Migranten einfach ohne weiteres die Deutschen bildungsmäßig überholen würden. Zu was dann die eigenen Minderwertigkeitskomplexe fähig sind, hat man ja im Dritten Reich gesehen: Die Juden hatten seinerzeit bekanntlich auch oftmals höhere Bildungsabschlüsse als die stinknormalen Nazis. Mit den uns allen bekannten barbarischen Folgen.

Wo kommen denn jetzt die nazis her? Hier geht es um die sinnlosigkeit von zuwanderung und nicht um linke paranoia.

[Zeta]

Da wird man Dir erwidern, was manche seit Jahrzehnten feststellen: Die Schüler werden immer dümmer und die Schulabschlüsse werden nachgeschmissen. Einheitsschule, Zentralismus, grüne Kuschelpädagogik, alt-68er, Du kennst es. Daß man in den Bildungswissenschaften zu völlig anderen Ergebnissen kommt, ist dann irrelevant. Die stecken ja mit unter der Decke der Herausgeber gefälschter Studien und Statistiken.

Komisch nur, dass die industrie seit jahren die immer schlechtere bildung von lehrlingen beklagt.

[Agricola]

Man kann es ja nur begrüßen, wenn die lange verschleierten Folgen linksgrünversiffter, schwarzliberal tolerierter und rotlinks antideutsch eifrig unterstützten Eine Welt - Utopien immer wieder ohne Tabus aufgezeigt werden.

Und die Medien, Islamverbände, Kirchen, Gutmenschen und insbesondere die zahlreichen Profiteure der Zuwanderungs- und Integrationsindustrie, haben bekanntlich an dieser fatalen Fehlentwicklung kräftig mitgewirkt.

Hier ist - soweit überhaupt noch möglich - radikale Umkehr und Umdenken dringend geboten. Auch wenn die infantilen und ignoranten Einwendungen und Auslassungen mancher linksverblödeten Beitragseingeber, daran zweifeln lassen.

[Zeta]

Unverändert nähert sich das Bildungsniveau der Migration dem der Gesamtgesellschaft an. Das ist erstens unabänderlich, weil ihr Anteil steigt. Das ist zweitens logisch, weil gebildetere Schichten ihr Glück in Deutschland versuchen.

Ja, wenn mehr osteuropaer anstelle von muslimen kommen, steigt das niveau.

Ein weiterer grund fuer die annaeherung: man unterscheidet nur zwischen deutschen und auslaendern, das heisst, nei den deutschen zaehlen immer mehr passdeutsche dazu, zudem konze triert sich das bildungssystem immer mehr auf auslaender und laesst die eigenen jugendlichen links liegen.

[Ach Gott]

Ja, wenn mehr osteuropaer anstelle von muslimen kommen, steigt das niveau.

Ein weiterer grund fuer die annaeherung: man unterscheidet nur zwischen deutschen und auslaendern, das heisst, nei den deutschen zaehlen immer mehr passdeutsche dazu

Das ist normal. Der Pass ist am Ende der Migration. Das sind fertige Deutsche.

[Challenger]

Das ist normal. Der Pass ist am Ende der Migration. Das sind fertige Deutsche.

Das Wunschdenken hatte auch Frankenstein.

[Ach Gott]

Das Wunschdenken hatte auch Frankenstein.

Spinn mal nicht rum. Das ist Rechtslage und was außer einem Stück Papier macht schon eine Staatsangehörigkeit aus?

[Tantris]

Spinn mal nicht rum. Das ist Rechtslage und was außer einem Stück Papier macht schon eine Staatsangehörigkeit aus?

Die heiligkeit des arischen blutes bedeutet dir wohl gar nichts mehr?

Challi! Komm und erschlag ihn mit deinem germanischen hammer!

[Challenger]

Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet. Im Sinne von ethnischen Deutschen wird darunter die Gruppe von Menschen verstanden, deren Angehörige Deutsch als Muttersprache sprechen und spezifisch deutsche kulturelle Merkmale aufweisen, oft wird auch eine gemeinsame Herkunft postuliert; eine völkische Konzeption der Deutschen sieht dabei in einer gemeinsamen Abstammung das primäre Unterscheidungsmerkmal zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche
Das ist auch meine Definition....

[Sal Paradise]

Wieso haben eigentlich im Übrigen die vielen Nazis eine so schlechte Schulbildung bzw. ein so großes Vorstrafenregister?

Hast Du dazu eine Quelle?

[Alexyessin]

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche
Das ist auch meine Definition....

Mit Deutsch als Sprache ist schon jemand auf die Schnauze gefallen - wie hies er gleich wieder? Ach ja, der Schickelgruberenkel hatte seinerzeit diese Idee.
Für mich ist jemand aus Brixen ein Südtiroler und Staatstechnisch ein Italiener. Die Züricher sind Schweizer und die Amischgemeinden in Pennsylvanien Bürger der USA. Und alle sprechen Deutsch. Klappt wohl nicht ganz, diese Theorie.

[Billie Holiday]

Interessant, wie flach manche vorurteile sein koennen...

also das letzte, das mir in Erinnerung geblieben ist beim letzten Aufmarsch von NPDlern in meiner Nähe ist die gebrüllte Forderung "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" das nenne ich mal flach.

Im Gegenzug beklagen linke Gruppen fehlende Willkommenskultur, grundsätzlich eher rechte Gesinnung vieler Deutscher und fordern noch viel mehr Geld - Schuld an allem hat die Gesellschaft. Das ist mir auch zu flach.

Alle müssen in die Pflicht genommen werden, man kann Migranten willkommen heißen, aber auch was von ihnen erwarten, die sind ja nicht alle doof.

Gestern abend habe ich meinen Mann (Handwerksmeister, Arbeitgeber und Ausbilder) gefragt, wie die Chancen bei ihm stehen, als Migrant oder Mädchen bei ihm Arbeit/Ausbildung zu bekommen. Die Chancen sind gleichzusetzen mit deutschen Jungs. Voraussetzung ist die deutsche Sprache, weil man ja keinen Dolmetscher bereitstellen kann. Die Betriebe suchen sich die Besten raus, hier nur auf die Herkunft oder das Geschlecht zu gucken, ist Schwachsinn, den kaum jemand mitmacht. Uns ist kein Handwerksbetrieb bekannt, der Ausländer per se ablehnt.

[hallelujah]

also das letzte, das mir in Erinnerung geblieben ist beim letzten Aufmarsch von NPDlern in meiner Nähe ist die gebrüllte Forderung "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" das nenne ich mal flach.

Im Gegenzug beklagen linke Gruppen fehlende Willkommenskultur, grundsätzlich eher rechte Gesinnung vieler Deutscher und fordern noch viel mehr Geld - Schuld an allem hat die Gesellschaft. Das ist mir auch zu flach.

eines haben beide Gruppen gemeinsam: ihre Überheblichkeit.
Als gleichwertig betrachten beide Gruppen Migranten nicht. Die eine Gruppe sieht sie als Abschaum, die andere Gruppe als Opfer.
So kann das nicht funktionieren.

[Billie Holiday]

eines haben beide Gruppen gemeinsam: ihre Überheblichkeit.
Als gleichwertig betrachten beide Gruppen Migranten nicht. Die eine Gruppe sieht sie als Abschaum, die andere Gruppe als Opfer.
So kann das nicht funktionieren.

Da ist was dran

Grundsätzliches Mitleid gegenüber einer Gruppe von Menschen halte ich für eine perfide Form des Rassismus. Es gibt Menschen, die von vornherein ganz lieb und nett zu Schwarzen sind, obwohl sie sie persönlich nicht kennen.

[hallelujah]

Grundsätzliches Mitleid gegenüber einer Gruppe von Menschen halte ich für eine perfide Form des Rassismus.

Sehr gut formuliert, so ist es.

Integration kann nur funktionieren, wenn man an Migranten die gleichen Erwartungen setzt, aber auch die gleichen Chancen gibt.
Über Rechte rede ich nicht, die sind sowie jenseits von allem.
Linke vermitteln das Gefühl "wir haben ja nichts gegen euch, aber Chancen habt ihr sowieso keine".

Wobei ich diese tolerante Offenheit und Menschenfreundlichkeit der Linken sowieso nur für gespielt halte. Die kreischen jedesmal laut, wenn auch nur ein einziger Euro Deutschland verläßt, um andere Menschen auf dieser Welt zu unterstützen.

[Wolverine]

also das letzte, das mir in Erinnerung geblieben ist beim letzten Aufmarsch von NPDlern in meiner Nähe ist die gebrüllte Forderung "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" das nenne ich mal flach.

Im Gegenzug beklagen linke Gruppen fehlende Willkommenskultur, grundsätzlich eher rechte Gesinnung vieler Deutscher und fordern noch viel mehr Geld - Schuld an allem hat die Gesellschaft. Das ist mir auch zu flach.

Alle müssen in die Pflicht genommen werden, man kann Migranten willkommen heißen, aber auch was von ihnen erwarten, die sind ja nicht alle doof.

Gestern abend habe ich meinen Mann (Handwerksmeister, Arbeitgeber und Ausbilder) gefragt, wie die Chancen bei ihm stehen, als Migrant oder Mädchen bei ihm Arbeit/Ausbildung zu bekommen. Die Chancen sind gleichzusetzen mit deutschen Jungs. Voraussetzung ist die deutsche Sprache, weil man ja keinen Dolmetscher bereitstellen kann. Die Betriebe suchen sich die Besten raus, hier nur auf die Herkunft oder das Geschlecht zu gucken, ist Schwachsinn, den kaum jemand mitmacht. Uns ist kein Handwerksbetrieb bekannt, der Ausländer per se ablehnt.

Bis jetzt der beste Beitrag!

[Sal Paradise]

Grundsätzliches Mitleid gegenüber einer Gruppe von Menschen halte ich für eine perfide Form des Rassismus. Es gibt Menschen, die von vornherein ganz lieb und nett zu Schwarzen sind, obwohl sie sie persönlich nicht kennen.

Richtig, das nennt man positiven Rassismus.

[Wolverine]

Da ist was dran

Grundsätzliches Mitleid gegenüber einer Gruppe von Menschen halte ich für eine perfide Form des Rassismus. Es gibt Menschen, die von vornherein ganz lieb und nett zu Schwarzen sind, obwohl sie sie persönlich nicht kennen.

Z.B. Claudia Roth und ihr peinlicher Auftritt am Oranienplatz. Das war fremdschämwürdig. Der Staat wird erpresst und sie küsst die Erpresser. Da war ich nah am Erbrechen.

[Ach Gott]

Wenn es die Ausländer nicht gäbe, dann hätten die Rechtsknaller aber auch ein Problem: Denn wenn man kein Feindbild mehr hat, dem man das eigene Versagen vorwerfen kann, muss man sich ja mit sich selbst beschäftigen. Wieso haben eigentlich im Übrigen die vielen Nazis eine so schlechte Schulbildung bzw. ein so großes Vorstrafenregister?

Politische Eiferer lehnen allgemein unser Wertesystem ab und neigen zur Umsetzung ihrer Ideologie auch zum Rechtsbruch.

[Agricola]

Politische Eiferer lehnen allgemein unser Wertesystem ab und neigen zur Umsetzung ihrer Ideologie auch zum Rechtsbruch.

Da ist sicher etwas Wahres dran an dem von Ach Gott alias vormals SoleSurvivor geäußerten bedenkenswerten Satz:
Denken wir doch nur an das Verhalten mancher islamischen Eiferer und radikaler Moslems. Sie wollen doch auch zuweilen, daß Ihre archaischen Vorstellungen von Recht, Patriarchat und Lebenstradition radikal, in unseren doch eigentlich freiheitlichen oder sagen wir eher westlich dekadenten Kreisen umgesetzt werden. Und natürlich haben sie um so mehr Erfolg, je vorauseilender ihnen einseitige Toleranz und westlicher Werteverfall gegenübersteht. Wird doch von unseren Gerichten beispielsweise zuweilen migrationshintergründigen Kriminellen und einschlägig Vorbestraften schon ein gewisser strafmildender Bonus wegen ihres anderen kulturellen Hintergrundes eingeräumt. Gell

[HerrSchmidt]

Und was schlagen die Rechten vor?

Offen alternativen zu erkunden.

Welche Alternativen denn konkret?

...
Hier ist - soweit überhaupt noch möglich - radikale Umkehr und Umdenken dringend geboten. ...

Umkehr wohin?

[Agricola]

Ich würde jetzt einfach einmal auf diese nach Lage der vielen fatalen Fakten etwas simplen Frage, ebenso simpel antworten: Rückkehr zu Vernunft und zu den bewährten Werten unseres Landes. Dazu gehört vorab eine knallharte Offenlegung dessen was ist und dann eine realistische Überprüfung was noch - wenngleich langfristig - (bezügl. Zuwanderung, Asylpraxis, Fordern statt nur einseitig Geben, raschere und konsequentere Rückführung etc., etc, etc.) geändert werden kann.

Da Sie vermutlich ein Anhänger der Partei Die Linke sind, ist es absolut sinnlos mit Ihnen in dieser Richtung weiter zu diskutieren. Wer als Endziel einen irgendwie utopischen internationalen umverteilenden Sozialismus anstrebt ist für die ureigenen und patriotischen Interessen und Belange unseres Landes und seines gefährdeten Wirtschaftsstandorts ohnedies verloren bzw. nicht einsichtsfähig!

[Zeta]

Das ist normal. Der Pass ist am Ende der Migration. Das sind fertige Deutsche.

Noeh. Viele haben unzurei hende sprachkenntnisse und fuehpen sich islam, tuerkei und scharia mehr verbunden als uns, siehe hierzu den bericht ueber die mus,ime 2012 von schaeuble.

[Zeta]

Welche Alternativen denn konkret?
Umkehr wohin?

1. Zuwanderungsstopp, ausser in ausnahmefaellen
2. Stopp der zu leichten vergabe der deutschen staatsangehoerigkeit
3. Arbeitslose zuwanderer nach einer gewissen zeit heimfuehren
4. Den asylwahnsinn stoppen
5. Alternativen zur zuwanderung staerken
6. Abwanderung von deutschen (ca. 160000 gut ausgebildete pro jahr) versuchen zu reduzieren
7. Verfassungsfeinde sofort ausschaffen
8. Kriminalitaet effektiv bekaempfen anstatt mit den taetern zu kuscheln
9. Und vor allen dingen nie wieder die leute beluegen, indem man behauptet, zuwanderung eei positiv. Denn dieser bericht ist die ca. 100ste quelle, die dies explizit widerlegt.
10. Entkriminalisierung rechter standpunkte, stopp der foerderung der antifanazis und anderer demokratiefeindlicher organisationen

[Alexyessin]

1. Zuwanderungsstopp, ausser in ausnahmefaellen
2. Stopp der zu leichten vergabe der deutschen staatsangehoerigkeit
3. Arbeitslose zuwanderer nach einer gewissen zeit heimfuehren
4. Den asylwahnsinn stoppen
5. Alternativen zur zuwanderung staerken
6. Abwanderung von deutschen (ca. 160000 gut ausgebildete pro jahr) versuchen zu reduzieren
7. Verfassungsfeinde sofort ausschaffen
8. Kriminalitaet effektiv bekaempfen anstatt mit den taetern zu kuscheln
9. Und vor allen dingen nie wieder die leute beluegen, indem man behauptet, zuwanderung eei positiv. Denn dieser bericht ist die ca. 100ste quelle, die dies explizit widerlegt.
10. Entkriminalisierung rechter standpunkte, stopp der foerderung der antifanazis und anderer demokratiefeindlicher organisationen

1. Zuwanderungsstopp mit oder ohne die EU Ausländer? Der Großteil der Zuwanderungen kommt nämlich aus der EU.
2. Was ist daran leicht?
3. Asylsuchende SIND per jure Arbeitslos. Die dürfen gar nicht anders.
4. WELCHEN?
5. Die wären? Also ausser rechten Parolen?
6. Gut, da gehen wir konform.
7. Und die Nazis? Die auch? Wohin?
8. Dumme Parole.
9. Die Zuwanderung ist per se nicht negativ.
10. Beist sich. Die meisten rechten Standpunkte stehen ausserhalb des demokratischen Lebens.

[HerrSchmidt]

alle rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrraus

Die nennen es jetzt etwas blumiger "rückführen" oder "heimführen" und bieten sich wahrscheinlich auch gerne als hilfreicher Rück- und Heim-Führer an. Also nichts Neues aus der rechtsradikalen Ecke. Ideen für eine erfolgreichere Integration fehlen selbstverständlich völlig.

[frems]

Komisch nur, dass die industrie seit jahren die immer schlechtere bildung von lehrlingen beklagt.

Das liegt daran, daß Du keine Zusammenhänge verstehst. Immer mehr "geeignete" Schüler trauen sich heutzutage aufs Abitur und studieren in der Regel anschließend. Das beklagen sie nicht, daß die Schüler schlecht sind, sondern es eine zunehmende "Akademisierung" gibt und sie nicht selbst Nachhilfe geben wollen, aber auch nicht bereit sind, die Lehre attraktiver zu machen, damit Abiturienten eine Ausbildung anstelle eines Studiums machen.

[Billie Holiday]

Das liegt daran, daß Du keine Zusammenhänge verstehst. Immer mehr "geeignete" Schüler trauen sich heutzutage aufs Abitur und studieren in der Regel anschließend. Das beklagen sie nicht, daß die Schüler schlecht sind, sondern es eine zunehmende "Akademisierung" gibt und sie nicht selbst Nachhilfe geben wollen, aber auch nicht bereit sind, die Lehre attraktiver zu machen, damit Abiturienten eine Ausbildung anstelle eines Studiums machen.

Das Handwerk braucht keine Akademiker, da werden Menschen gebraucht, die zupacken können, handwerkliches Geschick haben, aber auch z.B. Materialbedarf berechnen können oder in der Lage sind, beim Mörtel die richtige Zusammensetzung zu mischen etc etc, die in der Lage sind abzusehen, welches Material und welches Werkzeug ins Auto gehört, um vor Ort seinen Job zu machen. Die mit Kunden und Kollegen gut auskommen...

Früher mal konnte man mit Hauptschulabschluß ein richtig guter Handwerker werden, so mit Meister und so.
Heute haben die Hauptschüler vermehrt Schwierigkeiten, in der Berufsschule mitzuhalten. Die Anforderungen sind nämlich hoch. Wir werden zukünftig auf die Realschüler zurückgreifen, so leid mir das tut.