soziale Armut

Moderator: Moderatoren Forum 1

crazy60

soziale Armut

Beitrag von crazy60 »

Kann mir jemand diese Fragen beantworten

1. Sind sie der Auffassund, dass es in Deutschland eine soziale Armut gibt?

2. Wo sehen sie Defizite in der sozialen Sicherheit, die ihrer Meinung nach behoben werden müssten ?



Danke für jede Antwort :)
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Zu 1. Ja.
Zu 2 In allen bereichen gibt es Defizite, insbesondere bei der Bildung und Kultur vor allen bei der geistigen und moralischen Entwickelung haben wir in den letzten Jahren große Rückschritte gemacht.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Benutzeravatar
aloa5
Beiträge: 2485
Registriert: Samstag 21. Juni 2008, 23:36
user title: fast peinlich unparteiisch

Re: soziale Armut

Beitrag von aloa5 »

crazy60 » Do 3. Okt 2013, 20:07 hat geschrieben:

2. Wo sehen sie Defizite in der sozialen Sicherheit, die ihrer Meinung nach behoben werden müssten ?
Altersarmut und Pflege. Letzteres über OECD mehrfach angemahnt.
Human ist, was dem Menschen entspricht - nicht was er in lichten Stunden gerne hätte.

Ich twittere neuerdings
. Logicorum-Blog
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

crazy60 » Do 3. Okt 2013, 21:07 hat geschrieben:Kann mir jemand diese Fragen beantworten

1. Sind sie der Auffassund, dass es in Deutschland eine soziale Armut gibt?

2. Wo sehen sie Defizite in der sozialen Sicherheit, die ihrer Meinung nach behoben werden müssten ?



Danke für jede Antwort :)
Was ist denn eine "soziale Armut"?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

zollagent » Fr 4. Okt 2013, 10:00 hat geschrieben: Was ist denn eine "soziale Armut"?

Das ist etwas das Geistig Arme, den es zufällig gut geht, nicht begreifen können, also gibt dir keine mühe.
Zuletzt geändert von Starfix am Freitag 4. Oktober 2013, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

zollagent » Fr 4. Okt 2013, 09:00 hat geschrieben: Was ist denn eine "soziale Armut"?
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:
- Den ganzen Tag in die Glotze schauen
- Zuhause mit 16 neben den Eltern mit der Kippe sitzen
- Fertigfutter fressen
- Gangstersprache (Türkendeutsch) sprechen
- Goldketten tragen
- keine Bücher und keine Zeitung lesen
-....

Das typische Unterschichtenverhalten halt.
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 10:08 hat geschrieben:
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:
- Den ganzen Tag in die Glotze schauen
- Zuhause mit 16 neben den Eltern mit der Kippe sitzen
- Fertigfutter fressen
- Gangstersprache (Türkendeutsch) sprechen
- Goldketten tragen
- keine Bücher und keine Zeitung lesen
-....

Das typische Unterschichtenverhalten halt.
Wie kann man dieses Verhalten ändern? Wie kann man diese Armut für immer in den Geschichtsbüchern verbannen ohne das man diese Menschen gnadenlos sterben lässt? Sie zu Neutralen oder nützlichen Teilnehmer der Gesellschaft macht ohne diese Auszubeuten und natürlich auch die Ausbeutung aller anderen Armen die wegen Arbeit nicht den ganzen Tag vor dem TV sitzen?
Zuletzt geändert von Starfix am Freitag 4. Oktober 2013, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 09:18 hat geschrieben: Wie kann man dieses Verhalten ändern?

Ganztagsschulen (um die Kinder dem Zugriff ihrer Eltern zu entziehen), restriktivere Visavergabe an anatolische und arabische Unterschichtler, weniger Sozialleistungen im Zusammenhang mit Kindern.
Wie kann man diese Armut für immer in den Geschichtsbüchern verbannen ohne das man diese Menschen gnadenlos sterben lässt?
Ein Anfang wäre die Begrenzung der Sozialhilfe aus insgesamt 5 Jahre. Nichts hat in den USA die Armut so effektiv bekämpft.
http://www.welt.de/debatte/article63052 ... Armut.html
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 10:24 hat geschrieben:
Ganztagsschulen (um die Kinder dem Zugriff ihrer Eltern zu entziehen),
Das halte ich für einen Guten ansatz, es muss da aber auch mehr in den Schulden passieren, viel mehr Sozialkompetenz vermittelt werden.
restriktivere Visavergabe an anatolische und arabische Unterschichtler, weniger Sozialleistungen im Zusammenhang mit Kindern.


Das ist Rassistisch und auch deckt sich auch nicht mit der Realität, ich persönlich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht ich morgen in Bus auf dem Weg zu Arbeit Neben einer Gruppe Türkischer Kopftuch Mädchen gesessen die Besser und klarer Deutsch sprachen als manchen Deutsche und dann anfingen noch ein Französisch Arbeit zu besprechen. Die Gruppe Stieg genau am Gymnasium aus und es gibt davon viele. Sicher muss man auch hier Aktiv werden und Soziale Brennpunkte entschärfen und mehr für die Integration unternehmen, ich denke das jeder einen Sprach und Kultur Kurs machen muss, vor allen müssen viele von den auch ein Anti Aggressionstraining absolvieren.

Ein Anfang wäre die Begrenzung der Sozialhilfe aus insgesamt 5 Jahre. Nichts hat in den USA die Armut so effektiv bekämpft.
http://www.welt.de/debatte/article63052 ... Armut.html
Das sind Nonsens, die Realität ist das 45 Millionen Amerikaner auf Lebensmittelmarken angewiesen sind das das Land in Schuldensumpf ertrinkt, die Konjunktur nur in den meiden anspringt aber dann wieder abwürgt.
47 Millionen US-Bürger leben von Essensmarken
http://www.welt.de/wall-street-journal/ ... arken.html

Während der Finanzkrise hatten viele Amerikaner Mühe, ausreichend Geld für Essen zusammenzukratzen und beanspruchten deswegen die Lebensmittelbeihilfe. Nun stecken viele in diesem Hilfssystem fest.
Und auch vor der Kriese waren schon 35 Millionen US Amerikaner auf Essensmarken angewiesen und haben das noch mit den durch wühlen von Mülltonnen ergänzt. Das wäre der Falsche weg weil wir damit auch noch die Konjunktur abwürgen.
Ich denke das man das AGII erhöhen sollte, vor allen die die schon viele Jahre gearbeitet haben sollten noch mal zusätzlichen Erhöhungen erhalten, aber auch viel Mehr öffentlich geförderte Beschäftigung anbieten.
Zuletzt geändert von Starfix am Freitag 4. Oktober 2013, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 09:58 hat geschrieben:
Das ist Rassistisch und auch deckt sich auch nicht mit der Realität, ich persönlich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht ich morgen in Bus auf dem Weg zu Arbeit Neben einer Gruppe Türkischer Kopftuch Mädchen gesessen die Besser und klarer Deutsch sprachen als manchen Deutsche und dann anfingen noch ein Französisch Arbeit zu besprechen. Die Gruppe Stieg genau am Gymnasium aus und es gibt davon viele.
Ja - das gibt es natürlich. Aber das ist leider nicht die Realität. 1/3 der Hartzer hat einen Migrationshintergrund, bei den Serienstraftätern überwiegen diese mit 80%, Abiturienten und Studenten mit arabisch/türkischen Migrationshintergrund muss man im Verhältnis zur Bevölkerung mit der Lupe suchen.

Ich bin schon jemand der eine massive Zwanderung aus allen Herren Länder befürwortet. Aber doch bitte Familien und Personen mit einem minimum an Bildungshintergrund und keine Miri-Clans.
Sicher muss man auch hier Aktiv werden und Soziale Brennpunkte entschärfen und mehr für die Integration unternehmen, ich denke das jeder einen Sprach und Kultur Kurs machen muss, vor allen müssen viele von den auch ein Anti Aggressionstraining absolvieren.
Diese ganzen Anti-Agressionstrainings und Sozialarbeiter haben bisher null bis gawr nichts gebracht. Eine vernünftige Reaktion wäre die Abschiebung bei der zweiten Straftat (in CH ja bereits bei der ersten). Und das Kompromisslos.
Das sind Nonsens, die Realität ist das 45 Millionen Amerikaner auf Lebensmittelmarken angewiesen sind
Und das waren noch wesentlich mehr als man die Sozialhilfe unbegrenz bezahlt hat. Je mehr Geld der Staat verteilt, desto mehr finden sich Unterschichtler mit ihrer Situation ab.
Ich denke das man das AGII erhöhen sollte, vor allen die die schon viele Jahre gearbeitet haben sollten noch mal zusätzlichen Erhöhungen erhalten, aber auch viel Mehr öffentlich geförderte Beschäftigung anbieten.
Leuten, die schon mindestens ein Jahr arbeitslos sind, noch mehr Geld in die Hand zu drücken, ist fatal. Vor allem wenn diese Kinder haben.
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

@Boracay

Sie pflegen da ziemlich alte Vorstellungen von Strafe, das ist bei ihnen ein Roter Leitfaden, sie schreiben von Strafe für Ungebildet und Unkultiviert oder Arbeitslosigkeit.

Ich bin fest davon überzeugt, das das der Falsche weg ist, das die Ursachen nicht bei den betroffen zu suchen sind, sondern im System verankert sind, das jetzt aber in eine andere Diskussion führen würde.

Trotzdem haben wir eine Unterschicht in deren Potenziale schlummern die nicht frei entfaltet wurden, es gibt dort Menschen dessen Chancen auf ein besseres und ertragreiches Leben verbaut wurden. Es macht kein Sinn, diese Leute noch weiter ins Elend fallen zu lassen, staat desse muss man diese Menschen fordern und fördern. Aber die Agenda 2010 hatte nur das fordern in Programm und das auch nur halbherzig. Vor allen wurde hier auch Individuelle Vorlieben Einzelner durch Schematische vorgaben der Behörden nicht berücksichtigt. So wurde viel Potenzial nicht genutzt. Es wurde auch viel zu wenig Rücksicht auf schwache und Kranke Menschen genommen. Statt dessen hat man den Leuten Angst gemacht und unter Druck gesetzt. Der bessere weg wäre hier die Motivation. Es muss auch klar sein das im heutigen wirtschaftlichen System kein platz mehr für diese Art Menschen gibt, sie dienen nur als Konsumenten und abschreckendes Beispiel. Deshalb sollte man diese Leute wenigstens die Möglichkeit geben Neutral zu leben oder als geringfügig Nützlich an der Gesellschaft teil nehmen zu können.

Und das waren noch wesentlich mehr als man die Sozialhilfe unbegrenz bezahlt hat. Je mehr Geld der Staat verteilt, desto mehr finden sich Unterschichtler mit ihrer Situation ab.
Wie hoch war den die Sozialhilfe gewesen? Und ich denke nicht das es früher schlechter war. Ich sage Ihnen das das der Absolut falsche weg ist.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

Ich hingegen bin mir sicher, dass beim Miri Clan und auch allen anderen arabisch/türkischen Sozialhilfeempfängern die Schuld bei 95% ausschließlich bei den Betroffenen bzw. deren Familie zu suchen ist.

Allerdings dürfte bei den weitaus meisten H4 lediglich ein Zusatzerwerb zur Schwarzarbeit oder illegalen Beschäftigung sein.

Unschuldig und relativ perspektivlos sind ältere Arbeitslose über 50. Die tun sich tatsächlich sehr schwer auf dem Arbeitsmarkt. Eine deutliche Erhöhung des Renteneintrittsalters könnte zumindest die Zahlt der älteren in den Betrieben erhöhen und damit auch die Bereitschaft ältere Arbeitslose einzustellen.
Ein 35jähriger der aber heute arbeitslos ist, ist schlichtweg eine faule Drecksau, unflexibel bis zum Erbrechen oder hat dies einfach als lukrative Einkommensquelle zur Schwarzarbeit entdeckt.

Meine Forderung bezüglich der "sozialen Armut" wären:
- Abschiebung bei der 2ten Straftat
- Erhöhung der Hürden für Familienzusammenfrührung sofern kein Einkommen über 50k verfügbar
- Ganztagsbetreuung an Schulen, so dass die Unterschichten-Eltern keinen Zugriff mehr auf die Kinder haben
- Keine Sozialhilfe mehr für unter 35jährige
- Befristung der Sozialhilfe auf insgesamt 5 Jahre.
Benutzeravatar
Jorinde
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 19. September 2013, 12:55

Re: soziale Armut

Beitrag von Jorinde »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 12:51 hat geschrieben:Ich hingegen bin mir sicher, dass beim Miri Clan und auch allen anderen arabisch/türkischen Sozialhilfeempfängern die Schuld bei 95% ausschließlich bei den Betroffenen bzw. deren Familie zu suchen ist.

Allerdings dürfte bei den weitaus meisten H4 lediglich ein Zusatzerwerb zur Schwarzarbeit oder illegalen Beschäftigung sein.

Unschuldig und relativ perspektivlos sind ältere Arbeitslose über 50. Die tun sich tatsächlich sehr schwer auf dem Arbeitsmarkt. Eine deutliche Erhöhung des Renteneintrittsalters könnte zumindest die Zahlt der älteren in den Betrieben erhöhen und damit auch die Bereitschaft ältere Arbeitslose einzustellen.
Ein 35jähriger der aber heute arbeitslos ist, ist schlichtweg eine faule Drecksau, unflexibel bis zum Erbrechen oder hat dies einfach als lukrative Einkommensquelle zur Schwarzarbeit entdeckt.

Meine Forderung bezüglich der "sozialen Armut" wären:
- Abschiebung bei der 2ten Straftat
- Erhöhung der Hürden für Familienzusammenfrührung sofern kein Einkommen über 50k verfügbar
- Ganztagsbetreuung an Schulen, so dass die Unterschichten-Eltern keinen Zugriff mehr auf die Kinder haben
- Keine Sozialhilfe mehr für unter 35jährige
- Befristung der Sozialhilfe auf insgesamt 5 Jahre.
Gilt das nun für alle oder nur für ausländische Mitbürger?

Und das:
- Ganztagsbetreuung an Schulen, so dass die Unterschichten-Eltern keinen Zugriff mehr auf die Kinder haben

bringt nichts.
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

Jorinde » Fr 4. Okt 2013, 11:53 hat geschrieben: Gilt das nun für alle oder nur für ausländische Mitbürger?
Bis auf die Abschiebung natürlich für alle. Abschiebung auch für Deutsche nach der zweiten Straftat wäre natürlich zu begrüßen, sehe das aber als kaum möglich an.
Und das:
- Ganztagsbetreuung an Schulen, so dass die Unterschichten-Eltern keinen Zugriff mehr auf die Kinder haben

bringt nichts.
Bringt nur dann nichts, wenn die Schule eine Hauptschule mit 70% Migranten ist. Ansonsten ist der Entzug schon nicht schlecht.
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

@Boracay

Ihre Wortwahl ist Respektlos, vor allen sind ihre Gedankengänge Sozial Darwinistisch geprägt.
Sicher sollte man Probleme arabisch/türkischen Clans radikal lösen, da bin ich bei ihnen, aber man darf solchen Menschen nicht starr begangenen, denn dieses Ignoranz wird viel mehr schaden anrichten als Sie sich ausmalen wollen.
Es gibt auch schwache Menschen, Menschen die Angst vor Arbeit haben, die Angst vor ihrer Umgebung oder Angst verbreiten die es nicht gewohnt sind ein geregeltes Leben zu führen die sich einfach nicht anpassen können nie eine Sozialkompetenz in ihren Leben erreicht haben keine Vorbilder hatten schon als Kinder aus den unterschiedlichsten gründen verwahrlost waren. Leben voll Schwierigkeiten hinter sich haben. Solche Leute Pauschal über einen kam zu scheren und als faule Drecksau zu bezeichnen finde ich Respektlos und unangebracht. Sicher gibt es auch Leute unter ihnen auf die das zu trifft es gibt auch Leute unter ihnen die sich Gedanken gemacht haben und nicht ausgebeutet werden wollen. Aber man sollte die Menschen doch mit Resspeckt behandeln und sie so gut wie möglich verstehen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 12:14 hat geschrieben: Es gibt auch schwache Menschen, Menschen die Angst vor Arbeit haben, die Angst vor ihrer Umgebung oder Angst verbreiten die es nicht gewohnt sind ein geregeltes Leben zu führen die sich einfach nicht anpassen können nie eine Sozialkompetenz in ihren Leben erreicht haben keine Vorbilder hatten schon als Kinder aus den unterschiedlichsten gründen verwahrlost waren.
Bei psychischen Erkrankungen/Angststörungen sollte man sich krank schreiben lassen und nicht als Arbeitslos gelten. Gleiches gilt für Suchterkrankungen.

Das manche Leute ein verkorkstes Leben haben mag schon sein. Die falschen Eltern, Nachbarschaft mit Migrationshintergrund, Drogen um Freundeskreis,.... alles eine echt üble Sache. Nur kann die Reaktion des States auf sowas nicht sein: "ich scheiße so einen mit Steuergeldern zu".
Benutzeravatar
freigeist
Beiträge: 6792
Registriert: Donnerstag 29. November 2012, 22:48
user title: Bleibtreu//Neocon

Re: soziale Armut

Beitrag von freigeist »

Boracay » Fri 4. Oct 2013, 09:24 hat geschrieben:
Ganztagsschulen (um die Kinder dem Zugriff ihrer Eltern zu entziehen), restriktivere Visavergabe an anatolische und arabische Unterschichtler, weniger Sozialleistungen im Zusammenhang mit Kindern.



Ein Anfang wäre die Begrenzung der Sozialhilfe aus insgesamt 5 Jahre. Nichts hat in den USA die Armut so effektiv bekämpft.
http://www.welt.de/debatte/article63052 ... Armut.html
In der USA von heute schlafen zu viele Menschen in Zeltstädten.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

freigeist » Fr 4. Okt 2013, 12:54 hat geschrieben: In der USA von heute schlafen zu viele Menschen in Zeltstädten.
Wie viel Prozent der Bevölkerung sind das so? 0,000000000000001?

Ich hab in den USA noch keine Zeltstädte gesehen und selbst Trailerparks findet man in armen Bundesstaaten kaum.

Im übrigen sagt der Artikel nicht "in den USA ist alles perfekt", sondern lediglich dass die Armut durch die Begrenzung der Sozialhilfe drastisch zurückging, weil die Unterschicht auf einmal was tun musste.
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 10:08 hat geschrieben:
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:
- Den ganzen Tag in die Glotze schauen
- Zuhause mit 16 neben den Eltern mit der Kippe sitzen
- Fertigfutter fressen
- Gangstersprache (Türkendeutsch) sprechen
- Goldketten tragen
- keine Bücher und keine Zeitung lesen
-....

Das typische Unterschichtenverhalten halt.
Da merkt man wer zu viel RTLII sieht und ein komplett gestörtes Bild von der Gesellschaft bekommt. Na ja, dass du keiner der Hellen bist wissen wir schon lange. :p
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 13:46 hat geschrieben:
Bei psychischen Erkrankungen/Angststörungen sollte man sich krank schreiben lassen und nicht als Arbeitslos gelten. Gleiches gilt für Suchterkrankungen.
Damit haben wir aber nichts gewonnen, denn dann haben wir eine Menge Kranke die eigentlich an Wertschöpfung Prozess beteiligt werden könnten. Und ein Therapieplatz bei einen Facharzt zu bekommen ist nicht einfach die ausgebucht.
Das manche Leute ein verkorkstes Leben haben mag schon sein. Die falschen Eltern, Nachbarschaft mit Migrationshintergrund, Drogen um Freundeskreis,.... alles eine echt üble Sache. Nur kann die Reaktion des States auf sowas nicht sein: "ich scheiße so einen mit Steuergeldern zu".
Man kann sich auch gewählter ausdrücken. Es ist die bessere Lösung als die verhungern zu lassen, besser wäre es hier richtig zu fördern und fordern zu Motivieren anstatt zu verängstigen und bestrafen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 12:58 hat geschrieben:
Bis auf die Abschiebung natürlich für alle. Abschiebung auch für Deutsche nach der zweiten Straftat wäre natürlich zu begrüßen, sehe das aber als kaum möglich an.



Bringt nur dann nichts, wenn die Schule eine Hauptschule mit 70% Migranten ist. Ansonsten ist der Entzug schon nicht schlecht.
Da merkt man mal wessen Geistes Kind du bist. :D
Boracay
Beiträge: 3976
Registriert: Sonntag 30. Dezember 2012, 23:26

Re: soziale Armut

Beitrag von Boracay »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 13:15 hat geschrieben: Damit haben wir aber nichts gewonnen, denn dann haben wir eine Menge Kranke die eigentlich an Wertschöpfung Prozess beteiligt werden könnten. Und ein Therapieplatz bei einen Facharzt zu bekommen ist nicht einfach die ausgebucht.
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.
Man kann sich auch gewählter ausdrücken. Es ist die bessere Lösung als die verhungern zu lassen, besser wäre es hier richtig zu fördern und fordern zu Motivieren anstatt zu verängstigen und bestrafen.
Noch einfacher wäre es die Unterschicht von ihren eigenen Kindern fernzuhalten und sie fürs Kinderkriegen nicht noch finanziell zu belohnen.
pudding

Re: soziale Armut

Beitrag von pudding »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.



Noch einfacher wäre es die Unterschicht von ihren eigenen Kindern fernzuhalten und sie fürs Kinderkriegen nicht noch finanziell zu belohnen.
So spricht der Menschenfreund, gib acht dass man dich nicht von etwas fernhält. Zu welcher Schicht gehörst du eigentlich? Zur obsoleten Schicht meine ich.
DieBananeGrillt
Beiträge: 497
Registriert: Dienstag 1. Oktober 2013, 20:29

Re: soziale Armut

Beitrag von DieBananeGrillt »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 13:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.

Ist klar, psychische Erkrankungen ist der Boom - Markt der Zukunft, man ist jetzt schon gut aufgestellt mit dem Angebot und gerüstet, was da noch kommen mag. Die Pharmahersteller haben ebenfalls reagiert und die Produktion hochgefahren, die Medikamentenpreise konnten drastisch gesenkt werden.
Benutzeravatar
Blickwinkel
Beiträge: 15030
Registriert: Mittwoch 7. November 2012, 19:29
user title: Demokratischer Europäer
Wohnort: Erde

Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.
Das ist großer Unsinn. Für gesetzlich Versicherte dauert es sehr lange, bis man einen Arzttermin erhält. Ebenso gibt es zu wenig Fachärzte, ansonsten würde nicht wie verrückt Ärzte gesucht werden. Es gibt einen Mangel an Ärzten, ansonsten hätten ausländische Ärzte es sehr schwer eine Anstellung zu finden.

Meiner Meinung nach bist du sehr weltfremd.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Benutzeravatar
Fadamo
Beiträge: 13343
Registriert: Dienstag 7. Februar 2012, 18:19

Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 09:08 hat geschrieben:
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:
- Den ganzen Tag in die Glotze schauen
- Zuhause mit 16 neben den Eltern mit der Kippe sitzen
- Fertigfutter fressen
- Gangstersprache (Türkendeutsch) sprechen
- Goldketten tragen
- keine Bücher und keine Zeitung lesen
-....

Das typische Unterschichtenverhalten halt.

Solch ein blödsinn den du hier schreibst,zeigt das du auch an soz.armut leidest.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Fadamo » Fr 4. Okt 2013, 18:50 hat geschrieben:

Solch ein blödsinn den du hier schreibst,zeigt das du auch an soz.armut leidest.
Dann laß uns doch mal an deiner Definition teilhaben.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Fadamo
Beiträge: 13343
Registriert: Dienstag 7. Februar 2012, 18:19

Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

zollagent » Fr 4. Okt 2013, 17:57 hat geschrieben: Dann laß uns doch mal an deiner Definition teilhaben.

Welche definition :?:
Haben nicht wir als ältere generation, das nicht auch gemacht,was boracay aufgelistet hat :?:
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Boracay » Fr 4. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.
Die Zahl der Patienten auch, und versuchen Sie doch mal einen Therapeuten zu bekommen, da geht nur der Anrufbeantworter an und auf einen Termin können Sie 3 bist 6 Monate warten.

Noch einfacher wäre es die Unterschicht von ihren eigenen Kindern fernzuhalten und sie fürs Kinderkriegen nicht noch finanziell zu belohnen.
Ich finde das unmenschlich und verachtenswert so schaffen sie nur Zeitbomben und greifen in die Grundrechte eines jeden Menschen ein. So lösen Sie keine Probleme sondern schaffen nur noch neue.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Benutzeravatar
freigeist
Beiträge: 6792
Registriert: Donnerstag 29. November 2012, 22:48
user title: Bleibtreu//Neocon

Re: soziale Armut

Beitrag von freigeist »

Blickwinkel » Fri 4. Oct 2013, 17:49 hat geschrieben:
Das ist großer Unsinn. Für gesetzlich Versicherte dauert es sehr lange, bis man einen Arzttermin erhält. Ebenso gibt es zu wenig Fachärzte, ansonsten würde nicht wie verrückt Ärzte gesucht werden. Es gibt einen Mangel an Ärzten, ansonsten hätten ausländische Ärzte es sehr schwer eine Anstellung zu finden.

Meiner Meinung nach bist du sehr weltfremd.
2-3 Wochen üblicherweise.

edit: In manchen Städten gibt es einen Facharztüberschuss, wodurch es für Ärzte nicht ganz leicht ist, Fuß zu fassen.
Zuletzt geändert von freigeist am Freitag 4. Oktober 2013, 19:43, insgesamt 2-mal geändert.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
Benutzeravatar
Blickwinkel
Beiträge: 15030
Registriert: Mittwoch 7. November 2012, 19:29
user title: Demokratischer Europäer
Wohnort: Erde

Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

freigeist » Fr 4. Okt 2013, 19:42 hat geschrieben:
2-3 Wochen üblicherweise.

edit: In manchen Städten gibt es einen Facharztüberschuss, wodurch es für Ärzte nicht ganz leicht ist, Fuß zu fassen.
Schau dir mal den Anzeigenmarkt im Deutschen Ärzteblatt an. Das leidet nicht an Stellenmangel und Ärzte werden ohne Ende gesucht, übrigens egal bei welcher Stufe, als ob Facharzt, Oberarzt oder Chefarzt. Aber hey, ich habe jetzt keine Lust wieder mal in Google euch die Links rauszusuchen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Antisozialist
Beiträge: 7136
Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2011, 17:46

Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

Blickwinkel » Fr 4. Okt 2013, 19:46 hat geschrieben:
Schau dir mal den Anzeigenmarkt im Deutschen Ärzteblatt an. Das leidet nicht an Stellenmangel und Ärzte werden ohne Ende gesucht, übrigens egal bei welcher Stufe, als ob Facharzt, Oberarzt oder Chefarzt. Aber hey, ich habe jetzt keine Lust wieder mal in Google euch die Links rauszusuchen.
Hier im Forum werden doch gut bezahlte und dauerhafte Hilfsarbeiterstellen in Wohnortnähe gesucht. Mit bundesweiten Stellenangebote für Ärzte brauchen Sie gar nicht zu kommen.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Antisozialist
Beiträge: 7136
Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2011, 17:46

Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 10:58 hat geschrieben:
Das halte ich für einen Guten ansatz, es muss da aber auch mehr in den Schulden passieren, viel mehr Sozialkompetenz vermittelt werden.



Das ist Rassistisch und auch deckt sich auch nicht mit der Realität, ich persönlich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht ich morgen in Bus auf dem Weg zu Arbeit Neben einer Gruppe Türkischer Kopftuch Mädchen gesessen die Besser und klarer Deutsch sprachen als manchen Deutsche und dann anfingen noch ein Französisch Arbeit zu besprechen. Die Gruppe Stieg genau am Gymnasium aus und es gibt davon viele. Sicher muss man auch hier Aktiv werden und Soziale Brennpunkte entschärfen und mehr für die Integration unternehmen, ich denke das jeder einen Sprach und Kultur Kurs machen muss, vor allen müssen viele von den auch ein Anti Aggressionstraining absolvieren.




Das sind Nonsens, die Realität ist das 45 Millionen Amerikaner auf Lebensmittelmarken angewiesen sind das das Land in Schuldensumpf ertrinkt, die Konjunktur nur in den meiden anspringt aber dann wieder abwürgt.



Und auch vor der Kriese waren schon 35 Millionen US Amerikaner auf Essensmarken angewiesen und haben das noch mit den durch wühlen von Mülltonnen ergänzt. Das wäre der Falsche weg weil wir damit auch noch die Konjunktur abwürgen.
Ich denke das man das AGII erhöhen sollte, vor allen die die schon viele Jahre gearbeitet haben sollten noch mal zusätzlichen Erhöhungen erhalten, aber auch viel Mehr öffentlich geförderte Beschäftigung anbieten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein türkischstämmiger Schüler das Abitur oder Fachabitur erreicht, liegt seit 50 Jahren etwa um zwei Drittel niedriger als bei der Gesamtbevölkerung.

Wenn man das ALG II für Ältere erhöhen würde, hätten die Betroffenen weniger Interesse, einen nicht ganz so attraktiven Arbeitsplatz zu besetzen.
Zuletzt geändert von Antisozialist am Freitag 4. Oktober 2013, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Antisozialist
Beiträge: 7136
Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2011, 17:46

Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

freigeist » Fr 4. Okt 2013, 13:54 hat geschrieben:
In der USA von heute schlafen zu viele Menschen in Zeltstädten.
In Deutschland gibt es trotz Hartz Vier Wohnungslose, weil Rauschmittelsüchtige und Illegale oft keine Ansprüche geltend zu machen.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Benutzeravatar
Blickwinkel
Beiträge: 15030
Registriert: Mittwoch 7. November 2012, 19:29
user title: Demokratischer Europäer
Wohnort: Erde

Re: soziale Armut

Beitrag von Blickwinkel »

Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 19:59 hat geschrieben:
Hier im Forum werden doch gut bezahlte und dauerhafte Hilfsarbeiterstellen in Wohnortnähe gesucht.
Das ist klar.
Mit bundesweiten Stellenangebote für Ärzte brauchen Sie gar nicht zu kommen.
Das war nur für Leute gedacht, die behaupten, es gebe massenhaft Ärzte in Deutschland.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Antisozialist
Beiträge: 7136
Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2011, 17:46

Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

Blickwinkel » Fr 4. Okt 2013, 20:13 hat geschrieben:
Das ist klar.



Das war nur für Leute gedacht, die behaupten, es gebe massenhaft Ärzte in Deutschland.
Bei den hohen Verdiensten wohl eher nicht.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Fadamo » Fr 4. Okt 2013, 19:05 hat geschrieben:

Welche definition :?:
Haben nicht wir als ältere generation, das nicht auch gemacht,was boracay aufgelistet hat :?:
Ich für meine Person kann das bestreiten.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 20:09 hat geschrieben:
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein türkischstämmige Schüler das Abitur oder Fachabitur erreicht, liegt seit 50 Jahren etwa um zwei Drittel niedriger als bei der Gesamtbevölkerung.
Bitte Quellen, Zahlen Erfahrungsberichte.
Wenn man das ALG II für Ältere erhöhen würde, hätten die Betroffenen weniger Interesse, einen nicht ganz so attraktiven Arbeitsplatz zu besetzen.
Man muss selbst verständlich auch die Löhne angleichen.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Antisozialist
Beiträge: 7136
Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2011, 17:46

Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 22:12 hat geschrieben:
Bitte Quellen, Zahlen Erfahrungsberichte.



Man muss selbst verständlich auch die Löhne angleichen.
Dann muss auch die Arbeitsproduktivität steigen ...
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 22:27 hat geschrieben:
Dann muss auch die Arbeitsproduktivität steigen ...

Nein, wir Produzieren eh schon mehr als wir verbrauchen können.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Antisozialist
Beiträge: 7136
Registriert: Donnerstag 15. Dezember 2011, 17:46

Re: soziale Armut

Beitrag von Antisozialist »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 22:33 hat geschrieben:

Nein, wir Produzieren eh schon mehr als wir verbrauchen können.
Sie bestimmt nicht.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 22:33 hat geschrieben:

Nein, wir Produzieren eh schon mehr als wir verbrauchen können.
"Wir" produzieren aber nicht nur für uns.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Fadamo » Fr 4. Okt 2013, 19:05 hat geschrieben:

Welche definition :?:
Haben nicht wir als ältere generation, das nicht auch gemacht,was boracay aufgelistet hat :?:
Hast du Blödsinn gemacht und unter "sozialer Armut" gelitten? Dazu hättest du mein Mitleid, aber, offen gesagt, so wirklich überrascht bin ich davon nicht.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

zollagent » Fr 4. Okt 2013, 23:22 hat geschrieben: "Wir" produzieren aber nicht nur für uns.
Auch , aber was bekommen wir denn für das was wir für andere Produzieren? Forderungen die niemals eingelöst werden, die kaufen auf bei uns auf Pump. Vor kurzen war ich beinen einen interessante Vortrag von einen Gewissen PROF. DR. Walter Krämer zu gast. Und wurde so einige neue Erkenntnisse über den Euro und Europa vermittelt.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Benutzeravatar
zollagent
Beiträge: 59696
Registriert: Montag 8. August 2011, 12:21

Re: soziale Armut

Beitrag von zollagent »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 23:52 hat geschrieben:
Auch , aber was bekommen wir denn für das was wir für andere Produzieren? Forderungen die niemals eingelöst werden, die kaufen auf bei uns auf Pump. Vor kurzen war ich beinen einen interessante Vortrag von einen Gewissen PROF. DR. Walter Krämer zu gast. Und wurde so einige neue Erkenntnisse über den Euro und Europa vermittelt.
Du hast zum wiederholten Mal bewiesen, daß du keine Ahnung hast. Da helfen dir auch "neue Informationen" von Randgruppenspinnern nicht, die mit Vorträgen bei Narren das an Geld reinholen, was sie in der seriösen Wirtschaft nicht mehr verdienen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Benutzeravatar
Fadamo
Beiträge: 13343
Registriert: Dienstag 7. Februar 2012, 18:19

Re: soziale Armut

Beitrag von Fadamo »

zollagent » Fr 4. Okt 2013, 22:25 hat geschrieben: Hast du Blödsinn gemacht und unter "sozialer Armut" gelitten?

Blödsinn habe ich jedemenge gemacht :D
Niemand ist in soziale armut geraden,dafür hat genosse honecker gesorgt. :thumbup:
Aber kohl,schröder und merkel hat das nicht interessiert.
Da werden nur gute freunde unterstützt. :mad2:
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Benutzeravatar
freigeist
Beiträge: 6792
Registriert: Donnerstag 29. November 2012, 22:48
user title: Bleibtreu//Neocon

Re: soziale Armut

Beitrag von freigeist »

Fadamo » Sat 5. Oct 2013, 02:34 hat geschrieben:

Blödsinn habe ich jedemenge gemacht :D
Niemand ist in soziale armut geraden,dafür hat genosse honecker gesorgt. :thumbup:
Aber kohl,schröder und merkel hat das nicht interessiert.
Da werden nur gute freunde unterstützt. :mad2:
Wer hat dir diesen Bären aufgebunden? :dead:
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 00:52 hat geschrieben: Du hast zum wiederholten Mal bewiesen, daß du keine Ahnung hast. Da helfen dir auch "neue Informationen" von Randgruppenspinnern nicht, die mit Vorträgen bei Narren das an Geld reinholen, was sie in der seriösen Wirtschaft nicht mehr verdienen.
Es fällt auf, das sie jeden ihrer politischen Gegner, ständig Ahnungslosigkeit vorwerfen, statt zu Argumentieren. Es fällt auf das sie jede Quelle ihrer politischen Gegner diffamieren statt diese mit einer gegen Darstellung zu widerlegen. Sie kann man leider nicht ernst nehmen den Sie pöbeln hier einfach nur rum, das ist kein Diskussionsstil.

Wer sind sie denn, das Sie 281 Wirtschaftsprofessoren als Randgruppenspinnern bezeichnen? Sie haben keine Ahnung und Pöbeln einfach nur rum.
Aufruf von 281 deutschsprachigen Wirtschaftsprofessoren.


http://www.statistik.tu-dortmund.de/kraemer.html

Liebe Mitbürger,



die Entscheidungen, zu denen sich die Kanzlerin auf dem Gipfeltreffen der EU-Länder gezwungen sah, waren falsch. Wir, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler deutscher Sprache, sehen den Schritt in die Bankenunion, die eine kollektive Haftung für die Schulden der Banken des Eurosystems bedeutet, mit großer Sorge. Die Bankschulden sind fast dreimal so groß wie die Staatsschulden und liegen in den fünf Krisenländern im Bereich von mehreren Billionen Euro. Die Steuerzahler, Rentner und Sparer der bislang noch soliden Länder Europas dürfen für die Absicherung dieser Schulden nicht in Haftung genommen werden, zumal riesige Verluste aus der Finanzierung der inflationären Wirtschaftsblasen der südlichen Länder absehbar sind. Banken müssen scheitern dürfen. Wenn die Schuldner nicht zurückzahlen können, gibt es nur eine Gruppe, die die Lasten tragen sollte und auch kann: die Gläubiger selber, denn sie sind das Investitionsrisiko bewusst eingegangen und nur sie verfügen über das notwendige Vermögen.

Die Politiker mögen hoffen, die Haftungssummen begrenzen und den Missbrauch durch eine gemeinsame Bankenaufsicht verhindern zu können. Das wird ihnen aber kaum gelingen, solange die Schuldnerländer über die strukturelle Mehrheit im Euroraum verfügen. Wenn die soliden Länder der Vergemeinschaftung der Haftung für die Bankschulden grundsätzlich zustimmen, werden sie immer wieder Pressionen ausgesetzt sein, die Haftungssummen zu vergrößern oder die Voraussetzungen für den Haftungsfall aufzuweichen. Streit und Zwietracht mit den Nachbarn sind vorprogrammiert. Weder der Euro noch der europäische Gedanke als solcher werden durch die Erweiterung der Haftung auf die Banken gerettet; geholfen wird statt dessen der Wall Street, der City of London – auch einigen Investoren in Deutschland - und einer Reihe maroder in- und ausländischer Banken, die nun weiter zu Lasten der Bürger anderer Länder, die mit all dem wenig zu tun haben, ihre Geschäfte betreiben dürfen.

Die Sozialisierung der Schulden löst nicht dauerhaft die aktuellen Probleme; sie führt dazu, dass unter dem Deckmantel der Solidarität einzelne Gläubigergruppen bezuschusst und volkswirtschaftlich zentrale Investitionsentscheidungen verzerrt werden.

Bitte tragen Sie diese Sorgen den Abgeordneten Ihres Wahlkreises vor; unsere Volksvertreter sollen wissen, welche Gefahren unserer Wirtschaft drohen.



Volker Abel (München), Hanns Abele (Wien), Werner Abelshauser (Bielefeld), Klaus Adam (Mannheim), Hanjo Allinger (Deggendorf), Niels Angermüller (Wernigerode), Thomas Apolte (Münster), Gerhard Arminger (Wuppertal), Lutz G. Arnold (Regensburg), Ludwig von Auer (Trier), Phillip Bagus (Madrid), Ingo Barens (Darmstadt), Ulrich Baßeler (Berlin), Theodor Baums (Frankfurt), Hanno Beck (Pforzheim), Sascha Becker (Warwick), Tilman Becker (Hohenheim), Gerard J. van den Berg (Mannheim), Annette Bergemann (Mannheim), Volker Bergen (Göttingen), Peter Bernholz (Basel), Norbert Berthold (Würzburg), Thomas Beißinger (Hohenheim), Martin Biewen (Tübingen), Charles B. Blankart (Berlin), Ulrich Blum (Halle), Eckhart Bomsdorf (Köln), Silvio Borner (Basel), Gregor Bräutigam (Düsseldorf), Michael Braulke (Osnabrück), Friedrich Breyer (Konstanz), Gerrit Brösel (Hagen), Jeanette Brosig-Koch (Duisburg-Essen), Wolfgang Buchholz (Regensburg), Martin-Peter Büch (Saarbrücken), Walter Buhr (Siegen), Carsten Burhop (Köln), Sigrun C. Caspari (Witten-Herdecke), Volker Caspari (Darmstadt), Dieter Cassel (Duisburg/Essen), Norbert Christopeit (Bonn), Christian Conrad (Heidelberg), Erich Dauenhauer (Landau), Manfred Deistler (Wien), Gerd Diethelm (Trier), Alexander Dilger (Münster), Klaus Diller (Koblenz), Ulrich Döring (Lüneburg), Jürgen B. Donges (Köln), Axel Dreher (Heidelberg), Hilmar Drygas (Kassel), Peter Egger (Zürich), Wolfgang Eggert (Freiburg), Jürgen Eichberger (Heidelberg), Patrick Eichenberger (Zug), Alexander Eisenkopf (Friedrichshafen), Winand Emons (Bern), Eike Emrich (Saarbrücken), Alfred Endres (Hagen), Mathias Erlei (Clausthal-Zellerfeld), Hans Fehr (Würzburg), Ulrich Fehl (Marburg), Stefan Felder (Basel), Cay Folkers (Bochum), Reto Föllmi (St. Gallen), Andreas Freytag (Jena), Jan Franke-Viebach (Siegen), Bruno Frey (Warwick), Michael Fritsch (Jena), Markus Frölich (Mannheim), Wilfried Fuhrmann (Potsdam), Michael Funke (Hamburg), Werner Gaab (Bochum), Günther Gebhardt (Frankfurt), Gerhard Gehrig (Frankfurt), Robert Göötz (Nürtingen-Geislingen), Egon Görgens (Bayreuth), Volker Grossmann (Freiburg/Schweiz), Joachim Grammig (Tübingen), Wolf-Heimo Grieben (Würzburg), Thomas Gries (Paderborn), Josef Gruber (Hagen), Erich Gundlach (Hamburg), Andreas Haaker (Hagen), Hendrik Hakenes (Bonn), Gerd Hansen (Kiel), Hans Hartwig (Münster), Andreas Haufler (München), Harry Haupt (Bielefeld), Nikolaus Hautsch (Berlin), Burkard Heer (Augsburg), Peter Heil (Mainz), Maik Heinemann (Potsdam), Christoph Helberger (Berlin), Florian Heiss (Mainz), Olaf Henkel (Mannheim), Henner Hentze (Münster), Thomas Hering (Hagen), Carsten Herrmann-Pillath (Frankfurt), Matthias Hertweck (Konstanz), Helmut Herwartz (Kiel), Hans Hirth (Berlin), Stefan Hoderlein (Boston), Stefan Homburg (Hannover), Oliver Hülsewig (München), Guido Hülsmann (Angers), Klaus Jaeger (Berlin), Hans-Joachim Jarchow (Göttingen), Jürgen Jerger (Regensburg), Uwe Jirjahn (Trier), Thomas Jost (Aschaffenburg), Martin Junkernheinrich (Kaiserslautern), Leo Kaas (Konstanz), Peter Kappelhoff (Wuppertal), Alexander Karmann (Dresden), Michael Kastner (Heidelberg), Wolfgang Kessler (Freiburg), Frank Keuper (Hamburg), Gebhard Kirchgässner (St. Gallen), Oliver Kirchkamp (Jena), Guy Kirsch (Freiburg/Schweiz), Dieter Kirschke (Berlin), Roland Kirstein (Magdeburg), Václav Klaus (Prag), Eckart Klingelhöfer (Pretoria), Martin Kloyer (Greifswald), Rainer Knigge (Berlin), Michael Knittel (Stuttgart), Andreas Knorr (Speyer), Ulrich Koester (Kiel), Kai Konrad (Berlin), Dietmar Krafft (Münster), Walter Krämer (Dortmund), Tim Krieger (Paderborn), Hans-Martin Krolzig (Canterbury), Jens Krüger (Darmstadt), Walter Krug (Trier), Jörn Kruse (Hamburg), Rainer Künzel (Osnabrück), Bert Küppers (Bremen), Hermann von Laer (Vechta), Franz Peter Lang (Braunschweig), Martin Leschke (Bayreuth), Roman Liesenfeld (Kiel), Frank Lobigs (Dortmund), Andreas Löhr (Frankfurt), Otto Loistl (Wien), Jürgen Löwe (St. Gallen), Bernd Lucke (Hamburg), Helga Luckenbach (Gießen), Helmut Lütkepohl (Berlin), Ernst Maug (Mannheim), Friedrich W. May (Münster), Stefan May (Ingolstadt), Georg Meran (Berlin), Peter Mertens (Nürnberg), Matthias Messner (Mailand), Dirk Meyer (Hamburg), Christian Mieke (Brandenburg), Georg Milbradt (Dresden), Gertrud Moosmüller (Passau), Karl Mosler (Köln), Georg Müller-Fürstenberger (Trier), Heiner Müller-Merbach (Kaiserslautern), Holger Mühlenkamp (Speyer), Marc-Andreas Muendler (San Diego), Renate Neubäumer (Koblenz-Landau), Günter Neubauer (München), Bernhard Neumärker (Freiburg), Werner Neus (Tübingen), Klaus Neusser (Bern),Dirk Niepelt (Gerzensee), Volker Nitsch (Darmstadt), Peter Oberender (Bayreuth), Walter Oberhofer (Regensburg), Michael Olbrich (Saarbrücken), Ingrid Ott (Karlsruhe), Henning Ottmann (München), Wolfgang Pfaffenberger (Bremen), Hans-Georg Petersen (Potsdam), Dietmar Petzina (Bochum), Wilhelm Pfähler (Hamburg), Eva Pichler (Wien), Michael Pickhardt (Cottbus), Winfried Pohlmeier (Konstanz), Mattias Polborn (Urbana-Champain), Olaf Posch (Aarhus), Birger P. Priddat (Witten-Herdecke), Susanne Rässler (Bamberg), Bernd Raffelhüschen (Freiburg), Hans Jürgen Ramser (Konstanz), Olaf Rank (Freiburg), Stefan Reitz (Kiel), Hans-Eggert Reimers (Wismar), Hayo Reimers (Gießen), Franco Reither (Hamburg), Til Requate (Kiel), Rudolf Richter (Saarbrücken), Wolfram Richter (Dortmund), Paul Ridder (Konstanz), Marc Oliver Rieger (Trier), Klaus Ritzberger (Wien), Gerhard Rösl (Regensburg), Roland Rollberg (Greifswald), Gerd Ronning (Tübingen), Horst Rottmann (Amberg-Weiden), Gerhard Rübel (Göttingen), Ralf Runde (Siegen), Dirk Sauerland (Witten-Herdecke), Wolf Schäfer (Hamburg), Christoph Schaltegger (Luzern), Klaus-Werner Schatz (Kiel), Malcolm Schauf (Essen), Horst Schellhaas (Köln), Bernhard Scherer (London), Jörg Schimmelpfennig (Bochum), Burkhard C. Schipper (UC Davis), Ulrich Schittko (Augsburg und Friedrichshafen), Karl Schmedders (Zürich), André Schmidt (Witten-Herdecke), Dieter Schmidtchen (Saarbrücken), Michael Schmitz (Gießen), Gunther Schnabl (Leipzig), Hans Schneeweiß (München), Ronnie Schöb (Berlin), Wolfgang Schöhl (Darmstadt), Klaus Schöler (Potsdam), Siegfried G. Schoppe (Hamburg), Jürgen Schröder (Mannheim), Hermann Schubert (Stuttgart), Wolfgang B. Schünemann(Dortmund), Matthias Graf von der Schulenburg (Hannover), Jochen Schumann (Münster), Christian Seidl (Kiel), Franz Seitz (Weiden), Friedrich L. Sell (Neubiberg), Gernot Sieg (Braunschweig), Hans-Werner Sinn (München), Sybille Sobczak (Bad Mergentheim), Peter Spahn (Hohenheim), Georg Stadtmann (Frankfurt/Oder), Joachim Starbatty (Tübingen), Thomas Steger (Leipzig), Viktor Steiner (Berlin), Martin Steinrücke (Greifswald), Erich Streißler (Wien), Wolfgang Ströbele (Münster), Dirk Stroeder (Stuttgart), Hans Gerhard Strohe (Oppeln), Bernd Süßmuth (Leipzig), Tymon Tatur (Bonn), Jobst H. Thalenhorst (Münster), Theresia Theurl (Münster), Stephan Thomsen (Hannover), Karl-Heinz Tödter (Frankfurt), Stefan Traub (Bremen), Siegfried Trautmann (Mainz), Dieter Tscheulin (Freiburg), Harald Uhlig (Chicago), Stefan Voigt (Hamburg), Andreas Wagener (Hannover), Gerhard Wagenhals (Hohenheim), Adolf Wagner (Tübingen/Leipzig), Martin Wagner (Dortmund), Klaus Wälde (Mainz), Martin Wallmeier (Freiburg/Schweiz), Gerhard Wegner (Erfurt), Joachim Weimann (Magdeburg), Thomas Wein (Lüneburg), Rafael Weißbach (Rostock), Heinz-Dieter Wenzel (Bamberg), Robert K. von Weizsäcker (München), Peter Westerheide (Münster), Frank Westermann (Osnabrück), Hans Wielens (Münster), Otto Wiese (Münster), Thomas Wilke (Wismar), Michael Wolf (Zürich), Elmar Wolfstetter (Berlin), Klaus F. Zimmermann (Bonn), Achim Zink (Karlsruhe/Wien)
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Benutzeravatar
Tantris
Beiträge: 37991
Registriert: Sonntag 22. Juni 2008, 09:13
user title: Sihanoukville

Re: soziale Armut

Beitrag von Tantris »

Soviele lehrstühle gibt es ja gar nicht...
Benutzeravatar
Starfix
Beiträge: 8479
Registriert: Sonntag 1. Juni 2008, 22:30
user title: Ich habe dich im Blick!
Wohnort: Irgendwo in NRW

Re: soziale Armut

Beitrag von Starfix »

Tantris » Sa 5. Okt 2013, 06:35 hat geschrieben:Soviele lehrstühle gibt es ja gar nicht...
Das Stimmt natürlich nicht was sie da behaupten, es gibt 37.700 weibliche und männliche Professoren an bundesdeutschen Hochschulen.
Zuletzt geändert von Starfix am Montag 7. Oktober 2013, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Antworten