1. Sind sie der Auffassund, dass es in Deutschland eine soziale Armut gibt?
2. Wo sehen sie Defizite in der sozialen Sicherheit, die ihrer Meinung nach behoben werden müssten ?
Danke für jede Antwort

Moderator: Moderatoren Forum 1
Altersarmut und Pflege. Letzteres über OECD mehrfach angemahnt.crazy60 » Do 3. Okt 2013, 20:07 hat geschrieben:
2. Wo sehen sie Defizite in der sozialen Sicherheit, die ihrer Meinung nach behoben werden müssten ?
Was ist denn eine "soziale Armut"?crazy60 » Do 3. Okt 2013, 21:07 hat geschrieben:Kann mir jemand diese Fragen beantworten
1. Sind sie der Auffassund, dass es in Deutschland eine soziale Armut gibt?
2. Wo sehen sie Defizite in der sozialen Sicherheit, die ihrer Meinung nach behoben werden müssten ?
Danke für jede Antwort
zollagent » Fr 4. Okt 2013, 10:00 hat geschrieben: Was ist denn eine "soziale Armut"?
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:zollagent » Fr 4. Okt 2013, 09:00 hat geschrieben: Was ist denn eine "soziale Armut"?
Wie kann man dieses Verhalten ändern? Wie kann man diese Armut für immer in den Geschichtsbüchern verbannen ohne das man diese Menschen gnadenlos sterben lässt? Sie zu Neutralen oder nützlichen Teilnehmer der Gesellschaft macht ohne diese Auszubeuten und natürlich auch die Ausbeutung aller anderen Armen die wegen Arbeit nicht den ganzen Tag vor dem TV sitzen?Boracay » Fr 4. Okt 2013, 10:08 hat geschrieben:
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:
- Den ganzen Tag in die Glotze schauen
- Zuhause mit 16 neben den Eltern mit der Kippe sitzen
- Fertigfutter fressen
- Gangstersprache (Türkendeutsch) sprechen
- Goldketten tragen
- keine Bücher und keine Zeitung lesen
-....
Das typische Unterschichtenverhalten halt.
Starfix » Fr 4. Okt 2013, 09:18 hat geschrieben: Wie kann man dieses Verhalten ändern?
Ein Anfang wäre die Begrenzung der Sozialhilfe aus insgesamt 5 Jahre. Nichts hat in den USA die Armut so effektiv bekämpft.Wie kann man diese Armut für immer in den Geschichtsbüchern verbannen ohne das man diese Menschen gnadenlos sterben lässt?
Das halte ich für einen Guten ansatz, es muss da aber auch mehr in den Schulden passieren, viel mehr Sozialkompetenz vermittelt werden.Boracay » Fr 4. Okt 2013, 10:24 hat geschrieben:
Ganztagsschulen (um die Kinder dem Zugriff ihrer Eltern zu entziehen),
restriktivere Visavergabe an anatolische und arabische Unterschichtler, weniger Sozialleistungen im Zusammenhang mit Kindern.
Das sind Nonsens, die Realität ist das 45 Millionen Amerikaner auf Lebensmittelmarken angewiesen sind das das Land in Schuldensumpf ertrinkt, die Konjunktur nur in den meiden anspringt aber dann wieder abwürgt.Ein Anfang wäre die Begrenzung der Sozialhilfe aus insgesamt 5 Jahre. Nichts hat in den USA die Armut so effektiv bekämpft.
http://www.welt.de/debatte/article63052 ... Armut.html
Und auch vor der Kriese waren schon 35 Millionen US Amerikaner auf Essensmarken angewiesen und haben das noch mit den durch wühlen von Mülltonnen ergänzt. Das wäre der Falsche weg weil wir damit auch noch die Konjunktur abwürgen.47 Millionen US-Bürger leben von Essensmarken
http://www.welt.de/wall-street-journal/ ... arken.html
Während der Finanzkrise hatten viele Amerikaner Mühe, ausreichend Geld für Essen zusammenzukratzen und beanspruchten deswegen die Lebensmittelbeihilfe. Nun stecken viele in diesem Hilfssystem fest.
Ja - das gibt es natürlich. Aber das ist leider nicht die Realität. 1/3 der Hartzer hat einen Migrationshintergrund, bei den Serienstraftätern überwiegen diese mit 80%, Abiturienten und Studenten mit arabisch/türkischen Migrationshintergrund muss man im Verhältnis zur Bevölkerung mit der Lupe suchen.Starfix » Fr 4. Okt 2013, 09:58 hat geschrieben:
Das ist Rassistisch und auch deckt sich auch nicht mit der Realität, ich persönlich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht ich morgen in Bus auf dem Weg zu Arbeit Neben einer Gruppe Türkischer Kopftuch Mädchen gesessen die Besser und klarer Deutsch sprachen als manchen Deutsche und dann anfingen noch ein Französisch Arbeit zu besprechen. Die Gruppe Stieg genau am Gymnasium aus und es gibt davon viele.
Diese ganzen Anti-Agressionstrainings und Sozialarbeiter haben bisher null bis gawr nichts gebracht. Eine vernünftige Reaktion wäre die Abschiebung bei der zweiten Straftat (in CH ja bereits bei der ersten). Und das Kompromisslos.Sicher muss man auch hier Aktiv werden und Soziale Brennpunkte entschärfen und mehr für die Integration unternehmen, ich denke das jeder einen Sprach und Kultur Kurs machen muss, vor allen müssen viele von den auch ein Anti Aggressionstraining absolvieren.
Und das waren noch wesentlich mehr als man die Sozialhilfe unbegrenz bezahlt hat. Je mehr Geld der Staat verteilt, desto mehr finden sich Unterschichtler mit ihrer Situation ab.Das sind Nonsens, die Realität ist das 45 Millionen Amerikaner auf Lebensmittelmarken angewiesen sind
Leuten, die schon mindestens ein Jahr arbeitslos sind, noch mehr Geld in die Hand zu drücken, ist fatal. Vor allem wenn diese Kinder haben.Ich denke das man das AGII erhöhen sollte, vor allen die die schon viele Jahre gearbeitet haben sollten noch mal zusätzlichen Erhöhungen erhalten, aber auch viel Mehr öffentlich geförderte Beschäftigung anbieten.
Wie hoch war den die Sozialhilfe gewesen? Und ich denke nicht das es früher schlechter war. Ich sage Ihnen das das der Absolut falsche weg ist.Und das waren noch wesentlich mehr als man die Sozialhilfe unbegrenz bezahlt hat. Je mehr Geld der Staat verteilt, desto mehr finden sich Unterschichtler mit ihrer Situation ab.
Gilt das nun für alle oder nur für ausländische Mitbürger?Boracay » Fr 4. Okt 2013, 12:51 hat geschrieben:Ich hingegen bin mir sicher, dass beim Miri Clan und auch allen anderen arabisch/türkischen Sozialhilfeempfängern die Schuld bei 95% ausschließlich bei den Betroffenen bzw. deren Familie zu suchen ist.
Allerdings dürfte bei den weitaus meisten H4 lediglich ein Zusatzerwerb zur Schwarzarbeit oder illegalen Beschäftigung sein.
Unschuldig und relativ perspektivlos sind ältere Arbeitslose über 50. Die tun sich tatsächlich sehr schwer auf dem Arbeitsmarkt. Eine deutliche Erhöhung des Renteneintrittsalters könnte zumindest die Zahlt der älteren in den Betrieben erhöhen und damit auch die Bereitschaft ältere Arbeitslose einzustellen.
Ein 35jähriger der aber heute arbeitslos ist, ist schlichtweg eine faule Drecksau, unflexibel bis zum Erbrechen oder hat dies einfach als lukrative Einkommensquelle zur Schwarzarbeit entdeckt.
Meine Forderung bezüglich der "sozialen Armut" wären:
- Abschiebung bei der 2ten Straftat
- Erhöhung der Hürden für Familienzusammenfrührung sofern kein Einkommen über 50k verfügbar
- Ganztagsbetreuung an Schulen, so dass die Unterschichten-Eltern keinen Zugriff mehr auf die Kinder haben
- Keine Sozialhilfe mehr für unter 35jährige
- Befristung der Sozialhilfe auf insgesamt 5 Jahre.
Bis auf die Abschiebung natürlich für alle. Abschiebung auch für Deutsche nach der zweiten Straftat wäre natürlich zu begrüßen, sehe das aber als kaum möglich an.Jorinde » Fr 4. Okt 2013, 11:53 hat geschrieben: Gilt das nun für alle oder nur für ausländische Mitbürger?
Bringt nur dann nichts, wenn die Schule eine Hauptschule mit 70% Migranten ist. Ansonsten ist der Entzug schon nicht schlecht.Und das:
- Ganztagsbetreuung an Schulen, so dass die Unterschichten-Eltern keinen Zugriff mehr auf die Kinder haben
bringt nichts.
Bei psychischen Erkrankungen/Angststörungen sollte man sich krank schreiben lassen und nicht als Arbeitslos gelten. Gleiches gilt für Suchterkrankungen.Starfix » Fr 4. Okt 2013, 12:14 hat geschrieben: Es gibt auch schwache Menschen, Menschen die Angst vor Arbeit haben, die Angst vor ihrer Umgebung oder Angst verbreiten die es nicht gewohnt sind ein geregeltes Leben zu führen die sich einfach nicht anpassen können nie eine Sozialkompetenz in ihren Leben erreicht haben keine Vorbilder hatten schon als Kinder aus den unterschiedlichsten gründen verwahrlost waren.
In der USA von heute schlafen zu viele Menschen in Zeltstädten.Boracay » Fri 4. Oct 2013, 09:24 hat geschrieben:
Ganztagsschulen (um die Kinder dem Zugriff ihrer Eltern zu entziehen), restriktivere Visavergabe an anatolische und arabische Unterschichtler, weniger Sozialleistungen im Zusammenhang mit Kindern.
Ein Anfang wäre die Begrenzung der Sozialhilfe aus insgesamt 5 Jahre. Nichts hat in den USA die Armut so effektiv bekämpft.
http://www.welt.de/debatte/article63052 ... Armut.html
Wie viel Prozent der Bevölkerung sind das so? 0,000000000000001?freigeist » Fr 4. Okt 2013, 12:54 hat geschrieben: In der USA von heute schlafen zu viele Menschen in Zeltstädten.
Da merkt man wer zu viel RTLII sieht und ein komplett gestörtes Bild von der Gesellschaft bekommt. Na ja, dass du keiner der Hellen bist wissen wir schon lange.Boracay » Fr 4. Okt 2013, 10:08 hat geschrieben:
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:
- Den ganzen Tag in die Glotze schauen
- Zuhause mit 16 neben den Eltern mit der Kippe sitzen
- Fertigfutter fressen
- Gangstersprache (Türkendeutsch) sprechen
- Goldketten tragen
- keine Bücher und keine Zeitung lesen
-....
Das typische Unterschichtenverhalten halt.
Damit haben wir aber nichts gewonnen, denn dann haben wir eine Menge Kranke die eigentlich an Wertschöpfung Prozess beteiligt werden könnten. Und ein Therapieplatz bei einen Facharzt zu bekommen ist nicht einfach die ausgebucht.Boracay » Fr 4. Okt 2013, 13:46 hat geschrieben:
Bei psychischen Erkrankungen/Angststörungen sollte man sich krank schreiben lassen und nicht als Arbeitslos gelten. Gleiches gilt für Suchterkrankungen.
Man kann sich auch gewählter ausdrücken. Es ist die bessere Lösung als die verhungern zu lassen, besser wäre es hier richtig zu fördern und fordern zu Motivieren anstatt zu verängstigen und bestrafen.Das manche Leute ein verkorkstes Leben haben mag schon sein. Die falschen Eltern, Nachbarschaft mit Migrationshintergrund, Drogen um Freundeskreis,.... alles eine echt üble Sache. Nur kann die Reaktion des States auf sowas nicht sein: "ich scheiße so einen mit Steuergeldern zu".
Da merkt man mal wessen Geistes Kind du bist.Boracay » Fr 4. Okt 2013, 12:58 hat geschrieben:
Bis auf die Abschiebung natürlich für alle. Abschiebung auch für Deutsche nach der zweiten Straftat wäre natürlich zu begrüßen, sehe das aber als kaum möglich an.
Bringt nur dann nichts, wenn die Schule eine Hauptschule mit 70% Migranten ist. Ansonsten ist der Entzug schon nicht schlecht.
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.Starfix » Fr 4. Okt 2013, 13:15 hat geschrieben: Damit haben wir aber nichts gewonnen, denn dann haben wir eine Menge Kranke die eigentlich an Wertschöpfung Prozess beteiligt werden könnten. Und ein Therapieplatz bei einen Facharzt zu bekommen ist nicht einfach die ausgebucht.
Noch einfacher wäre es die Unterschicht von ihren eigenen Kindern fernzuhalten und sie fürs Kinderkriegen nicht noch finanziell zu belohnen.Man kann sich auch gewählter ausdrücken. Es ist die bessere Lösung als die verhungern zu lassen, besser wäre es hier richtig zu fördern und fordern zu Motivieren anstatt zu verängstigen und bestrafen.
So spricht der Menschenfreund, gib acht dass man dich nicht von etwas fernhält. Zu welcher Schicht gehörst du eigentlich? Zur obsoleten Schicht meine ich.Boracay » Fr 4. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.
Noch einfacher wäre es die Unterschicht von ihren eigenen Kindern fernzuhalten und sie fürs Kinderkriegen nicht noch finanziell zu belohnen.
Boracay » Fr 4. Okt 2013, 13:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.
Das ist großer Unsinn. Für gesetzlich Versicherte dauert es sehr lange, bis man einen Arzttermin erhält. Ebenso gibt es zu wenig Fachärzte, ansonsten würde nicht wie verrückt Ärzte gesucht werden. Es gibt einen Mangel an Ärzten, ansonsten hätten ausländische Ärzte es sehr schwer eine Anstellung zu finden.Boracay » Fr 4. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.
Boracay » Fr 4. Okt 2013, 09:08 hat geschrieben:
Das was du in gewissen Gettos erlebst. Nicht unbedingt materielle Not, aber so nette Dinge wie:
- Den ganzen Tag in die Glotze schauen
- Zuhause mit 16 neben den Eltern mit der Kippe sitzen
- Fertigfutter fressen
- Gangstersprache (Türkendeutsch) sprechen
- Goldketten tragen
- keine Bücher und keine Zeitung lesen
-....
Das typische Unterschichtenverhalten halt.
Dann laß uns doch mal an deiner Definition teilhaben.Fadamo » Fr 4. Okt 2013, 18:50 hat geschrieben:
Solch ein blödsinn den du hier schreibst,zeigt das du auch an soz.armut leidest.
zollagent » Fr 4. Okt 2013, 17:57 hat geschrieben: Dann laß uns doch mal an deiner Definition teilhaben.
Die Zahl der Patienten auch, und versuchen Sie doch mal einen Therapeuten zu bekommen, da geht nur der Anrufbeantworter an und auf einen Termin können Sie 3 bist 6 Monate warten.Boracay » Fr 4. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben:
DIe Zahl der Fachärzte ist in den letzten Jahren stark gestiegen, während die Bevölkerung stagniert. Bei psychischen Erkrankungen einen Arzttermin zu bekommen ist sehr einfach.
Ich finde das unmenschlich und verachtenswert so schaffen sie nur Zeitbomben und greifen in die Grundrechte eines jeden Menschen ein. So lösen Sie keine Probleme sondern schaffen nur noch neue.Noch einfacher wäre es die Unterschicht von ihren eigenen Kindern fernzuhalten und sie fürs Kinderkriegen nicht noch finanziell zu belohnen.
2-3 Wochen üblicherweise.Blickwinkel » Fri 4. Oct 2013, 17:49 hat geschrieben:
Das ist großer Unsinn. Für gesetzlich Versicherte dauert es sehr lange, bis man einen Arzttermin erhält. Ebenso gibt es zu wenig Fachärzte, ansonsten würde nicht wie verrückt Ärzte gesucht werden. Es gibt einen Mangel an Ärzten, ansonsten hätten ausländische Ärzte es sehr schwer eine Anstellung zu finden.
Meiner Meinung nach bist du sehr weltfremd.
Schau dir mal den Anzeigenmarkt im Deutschen Ärzteblatt an. Das leidet nicht an Stellenmangel und Ärzte werden ohne Ende gesucht, übrigens egal bei welcher Stufe, als ob Facharzt, Oberarzt oder Chefarzt. Aber hey, ich habe jetzt keine Lust wieder mal in Google euch die Links rauszusuchen.freigeist » Fr 4. Okt 2013, 19:42 hat geschrieben:
2-3 Wochen üblicherweise.
edit: In manchen Städten gibt es einen Facharztüberschuss, wodurch es für Ärzte nicht ganz leicht ist, Fuß zu fassen.
Hier im Forum werden doch gut bezahlte und dauerhafte Hilfsarbeiterstellen in Wohnortnähe gesucht. Mit bundesweiten Stellenangebote für Ärzte brauchen Sie gar nicht zu kommen.Blickwinkel » Fr 4. Okt 2013, 19:46 hat geschrieben:
Schau dir mal den Anzeigenmarkt im Deutschen Ärzteblatt an. Das leidet nicht an Stellenmangel und Ärzte werden ohne Ende gesucht, übrigens egal bei welcher Stufe, als ob Facharzt, Oberarzt oder Chefarzt. Aber hey, ich habe jetzt keine Lust wieder mal in Google euch die Links rauszusuchen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein türkischstämmiger Schüler das Abitur oder Fachabitur erreicht, liegt seit 50 Jahren etwa um zwei Drittel niedriger als bei der Gesamtbevölkerung.Starfix » Fr 4. Okt 2013, 10:58 hat geschrieben:
Das halte ich für einen Guten ansatz, es muss da aber auch mehr in den Schulden passieren, viel mehr Sozialkompetenz vermittelt werden.
Das ist Rassistisch und auch deckt sich auch nicht mit der Realität, ich persönlich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht ich morgen in Bus auf dem Weg zu Arbeit Neben einer Gruppe Türkischer Kopftuch Mädchen gesessen die Besser und klarer Deutsch sprachen als manchen Deutsche und dann anfingen noch ein Französisch Arbeit zu besprechen. Die Gruppe Stieg genau am Gymnasium aus und es gibt davon viele. Sicher muss man auch hier Aktiv werden und Soziale Brennpunkte entschärfen und mehr für die Integration unternehmen, ich denke das jeder einen Sprach und Kultur Kurs machen muss, vor allen müssen viele von den auch ein Anti Aggressionstraining absolvieren.
Das sind Nonsens, die Realität ist das 45 Millionen Amerikaner auf Lebensmittelmarken angewiesen sind das das Land in Schuldensumpf ertrinkt, die Konjunktur nur in den meiden anspringt aber dann wieder abwürgt.
Und auch vor der Kriese waren schon 35 Millionen US Amerikaner auf Essensmarken angewiesen und haben das noch mit den durch wühlen von Mülltonnen ergänzt. Das wäre der Falsche weg weil wir damit auch noch die Konjunktur abwürgen.
Ich denke das man das AGII erhöhen sollte, vor allen die die schon viele Jahre gearbeitet haben sollten noch mal zusätzlichen Erhöhungen erhalten, aber auch viel Mehr öffentlich geförderte Beschäftigung anbieten.
In Deutschland gibt es trotz Hartz Vier Wohnungslose, weil Rauschmittelsüchtige und Illegale oft keine Ansprüche geltend zu machen.freigeist » Fr 4. Okt 2013, 13:54 hat geschrieben:
In der USA von heute schlafen zu viele Menschen in Zeltstädten.
Das ist klar.Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 19:59 hat geschrieben:
Hier im Forum werden doch gut bezahlte und dauerhafte Hilfsarbeiterstellen in Wohnortnähe gesucht.
Das war nur für Leute gedacht, die behaupten, es gebe massenhaft Ärzte in Deutschland.Mit bundesweiten Stellenangebote für Ärzte brauchen Sie gar nicht zu kommen.
Bei den hohen Verdiensten wohl eher nicht.Blickwinkel » Fr 4. Okt 2013, 20:13 hat geschrieben:
Das ist klar.
Das war nur für Leute gedacht, die behaupten, es gebe massenhaft Ärzte in Deutschland.
Ich für meine Person kann das bestreiten.Fadamo » Fr 4. Okt 2013, 19:05 hat geschrieben:
Welche definition![]()
Haben nicht wir als ältere generation, das nicht auch gemacht,was boracay aufgelistet hat
Bitte Quellen, Zahlen Erfahrungsberichte.Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 20:09 hat geschrieben:
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein türkischstämmige Schüler das Abitur oder Fachabitur erreicht, liegt seit 50 Jahren etwa um zwei Drittel niedriger als bei der Gesamtbevölkerung.
Man muss selbst verständlich auch die Löhne angleichen.Wenn man das ALG II für Ältere erhöhen würde, hätten die Betroffenen weniger Interesse, einen nicht ganz so attraktiven Arbeitsplatz zu besetzen.
Dann muss auch die Arbeitsproduktivität steigen ...Starfix » Fr 4. Okt 2013, 22:12 hat geschrieben:
Bitte Quellen, Zahlen Erfahrungsberichte.
Man muss selbst verständlich auch die Löhne angleichen.
Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 22:27 hat geschrieben:
Dann muss auch die Arbeitsproduktivität steigen ...
Sie bestimmt nicht.Starfix » Fr 4. Okt 2013, 22:33 hat geschrieben:
Nein, wir Produzieren eh schon mehr als wir verbrauchen können.
"Wir" produzieren aber nicht nur für uns.Starfix » Fr 4. Okt 2013, 22:33 hat geschrieben:
Nein, wir Produzieren eh schon mehr als wir verbrauchen können.
Hast du Blödsinn gemacht und unter "sozialer Armut" gelitten? Dazu hättest du mein Mitleid, aber, offen gesagt, so wirklich überrascht bin ich davon nicht.Fadamo » Fr 4. Okt 2013, 19:05 hat geschrieben:
Welche definition![]()
Haben nicht wir als ältere generation, das nicht auch gemacht,was boracay aufgelistet hat
Auch , aber was bekommen wir denn für das was wir für andere Produzieren? Forderungen die niemals eingelöst werden, die kaufen auf bei uns auf Pump. Vor kurzen war ich beinen einen interessante Vortrag von einen Gewissen PROF. DR. Walter Krämer zu gast. Und wurde so einige neue Erkenntnisse über den Euro und Europa vermittelt.zollagent » Fr 4. Okt 2013, 23:22 hat geschrieben: "Wir" produzieren aber nicht nur für uns.
Du hast zum wiederholten Mal bewiesen, daß du keine Ahnung hast. Da helfen dir auch "neue Informationen" von Randgruppenspinnern nicht, die mit Vorträgen bei Narren das an Geld reinholen, was sie in der seriösen Wirtschaft nicht mehr verdienen.Starfix » Fr 4. Okt 2013, 23:52 hat geschrieben:
Auch , aber was bekommen wir denn für das was wir für andere Produzieren? Forderungen die niemals eingelöst werden, die kaufen auf bei uns auf Pump. Vor kurzen war ich beinen einen interessante Vortrag von einen Gewissen PROF. DR. Walter Krämer zu gast. Und wurde so einige neue Erkenntnisse über den Euro und Europa vermittelt.
zollagent » Fr 4. Okt 2013, 22:25 hat geschrieben: Hast du Blödsinn gemacht und unter "sozialer Armut" gelitten?
Wer hat dir diesen Bären aufgebunden?Fadamo » Sat 5. Oct 2013, 02:34 hat geschrieben:
Blödsinn habe ich jedemenge gemacht![]()
Niemand ist in soziale armut geraden,dafür hat genosse honecker gesorgt.![]()
Aber kohl,schröder und merkel hat das nicht interessiert.
Da werden nur gute freunde unterstützt.
Es fällt auf, das sie jeden ihrer politischen Gegner, ständig Ahnungslosigkeit vorwerfen, statt zu Argumentieren. Es fällt auf das sie jede Quelle ihrer politischen Gegner diffamieren statt diese mit einer gegen Darstellung zu widerlegen. Sie kann man leider nicht ernst nehmen den Sie pöbeln hier einfach nur rum, das ist kein Diskussionsstil.zollagent » Sa 5. Okt 2013, 00:52 hat geschrieben: Du hast zum wiederholten Mal bewiesen, daß du keine Ahnung hast. Da helfen dir auch "neue Informationen" von Randgruppenspinnern nicht, die mit Vorträgen bei Narren das an Geld reinholen, was sie in der seriösen Wirtschaft nicht mehr verdienen.
Aufruf von 281 deutschsprachigen Wirtschaftsprofessoren.
http://www.statistik.tu-dortmund.de/kraemer.html
Liebe Mitbürger,
die Entscheidungen, zu denen sich die Kanzlerin auf dem Gipfeltreffen der EU-Länder gezwungen sah, waren falsch. Wir, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler deutscher Sprache, sehen den Schritt in die Bankenunion, die eine kollektive Haftung für die Schulden der Banken des Eurosystems bedeutet, mit großer Sorge. Die Bankschulden sind fast dreimal so groß wie die Staatsschulden und liegen in den fünf Krisenländern im Bereich von mehreren Billionen Euro. Die Steuerzahler, Rentner und Sparer der bislang noch soliden Länder Europas dürfen für die Absicherung dieser Schulden nicht in Haftung genommen werden, zumal riesige Verluste aus der Finanzierung der inflationären Wirtschaftsblasen der südlichen Länder absehbar sind. Banken müssen scheitern dürfen. Wenn die Schuldner nicht zurückzahlen können, gibt es nur eine Gruppe, die die Lasten tragen sollte und auch kann: die Gläubiger selber, denn sie sind das Investitionsrisiko bewusst eingegangen und nur sie verfügen über das notwendige Vermögen.
Die Politiker mögen hoffen, die Haftungssummen begrenzen und den Missbrauch durch eine gemeinsame Bankenaufsicht verhindern zu können. Das wird ihnen aber kaum gelingen, solange die Schuldnerländer über die strukturelle Mehrheit im Euroraum verfügen. Wenn die soliden Länder der Vergemeinschaftung der Haftung für die Bankschulden grundsätzlich zustimmen, werden sie immer wieder Pressionen ausgesetzt sein, die Haftungssummen zu vergrößern oder die Voraussetzungen für den Haftungsfall aufzuweichen. Streit und Zwietracht mit den Nachbarn sind vorprogrammiert. Weder der Euro noch der europäische Gedanke als solcher werden durch die Erweiterung der Haftung auf die Banken gerettet; geholfen wird statt dessen der Wall Street, der City of London – auch einigen Investoren in Deutschland - und einer Reihe maroder in- und ausländischer Banken, die nun weiter zu Lasten der Bürger anderer Länder, die mit all dem wenig zu tun haben, ihre Geschäfte betreiben dürfen.
Die Sozialisierung der Schulden löst nicht dauerhaft die aktuellen Probleme; sie führt dazu, dass unter dem Deckmantel der Solidarität einzelne Gläubigergruppen bezuschusst und volkswirtschaftlich zentrale Investitionsentscheidungen verzerrt werden.
Bitte tragen Sie diese Sorgen den Abgeordneten Ihres Wahlkreises vor; unsere Volksvertreter sollen wissen, welche Gefahren unserer Wirtschaft drohen.
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Schipper (UC Davis), Ulrich Schittko (Augsburg und Friedrichshafen), Karl Schmedders (Zürich), André Schmidt (Witten-Herdecke), Dieter Schmidtchen (Saarbrücken), Michael Schmitz (Gießen), Gunther Schnabl (Leipzig), Hans Schneeweiß (München), Ronnie Schöb (Berlin), Wolfgang Schöhl (Darmstadt), Klaus Schöler (Potsdam), Siegfried G. Schoppe (Hamburg), Jürgen Schröder (Mannheim), Hermann Schubert (Stuttgart), Wolfgang B. Schünemann(Dortmund), Matthias Graf von der Schulenburg (Hannover), Jochen Schumann (Münster), Christian Seidl (Kiel), Franz Seitz (Weiden), Friedrich L. Sell (Neubiberg), Gernot Sieg (Braunschweig), Hans-Werner Sinn (München), Sybille Sobczak (Bad Mergentheim), Peter Spahn (Hohenheim), Georg Stadtmann (Frankfurt/Oder), Joachim Starbatty (Tübingen), Thomas Steger (Leipzig), Viktor Steiner (Berlin), Martin Steinrücke (Greifswald), Erich Streißler (Wien), Wolfgang Ströbele (Münster), Dirk Stroeder (Stuttgart), Hans Gerhard Strohe (Oppeln), Bernd Süßmuth (Leipzig), Tymon Tatur (Bonn), Jobst H. Thalenhorst (Münster), Theresia Theurl (Münster), Stephan Thomsen (Hannover), Karl-Heinz Tödter (Frankfurt), Stefan Traub (Bremen), Siegfried Trautmann (Mainz), Dieter Tscheulin (Freiburg), Harald Uhlig (Chicago), Stefan Voigt (Hamburg), Andreas Wagener (Hannover), Gerhard Wagenhals (Hohenheim), Adolf Wagner (Tübingen/Leipzig), Martin Wagner (Dortmund), Klaus Wälde (Mainz), Martin Wallmeier (Freiburg/Schweiz), Gerhard Wegner (Erfurt), Joachim Weimann (Magdeburg), Thomas Wein (Lüneburg), Rafael Weißbach (Rostock), Heinz-Dieter Wenzel (Bamberg), Robert K. von Weizsäcker (München), Peter Westerheide (Münster), Frank Westermann (Osnabrück), Hans Wielens (Münster), Otto Wiese (Münster), Thomas Wilke (Wismar), Michael Wolf (Zürich), Elmar Wolfstetter (Berlin), Klaus F. Zimmermann (Bonn), Achim Zink (Karlsruhe/Wien)
Das Stimmt natürlich nicht was sie da behaupten, es gibt 37.700 weibliche und männliche Professoren an bundesdeutschen Hochschulen.Tantris » Sa 5. Okt 2013, 06:35 hat geschrieben:Soviele lehrstühle gibt es ja gar nicht...