Islamophobie = Antisemitismus
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Islamophobie = Antisemitismus
In einigen Diskussionsrunden die ich in letzter Zeit verfolgt habe wurde argumentiert, die Muslime Europas seien in einer ähnlichen Situation wie die Juden in den 30er Jahren in Deutschland. Das ist natürlich absurd, aber damit gehen Islamverbände auf Dummenfang.
- Heinrich-73
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Wer das behauptet leugnet damit schon die ganze Vorgeschichte des Holocaust.
- Antonius
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Ja, leider gehen sie damit auf Dummenfang.Terminator2 » Fr 21. Dez 2012, 15:24 hat geschrieben:In einigen Diskussionsrunden die ich in letzter Zeit verfolgt habe wurde argumentiert, die Muslime Europas seien in einer ähnlichen Situation wie die Juden in den 30er Jahren in Deutschland. Das ist natürlich absurd, aber damit gehen Islamverbände auf Dummenfang.
Islamophobie und Antisemitismus; das sind zwei völlig verschiedene Kategorien.
Antisemitismus ist Judenfeindschaft aus niedrigen Beweggründen und aus einem tiefverwurzelten Ressentiment heraus.
Islamophobie ist ein Unwort, das in Teheran von Khomeini und seiner Kamarilla entwickelt wurde, um jegliche Kritik am Islam,
insbesondere Kritik an seiner Menschenrechtsfeindligkeit, im Keim zu ersticken.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Sie sind nicht das selbe, aber sie ähneln sich strukturell. In beiden Fällen wird eine Gruppe über Lügen und Verschwörungstheorien dämonisiert. Wenn die Hetze gegen Moslems weiter anwächst und Erfolg zeigt, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass irgendwann Pogrome gegen Moslems stattfinden.Terminator2 » Fr 21. Dez 2012, 16:24 hat geschrieben:In einigen Diskussionsrunden die ich in letzter Zeit verfolgt habe wurde argumentiert, die Muslime Europas seien in einer ähnlichen Situation wie die Juden in den 30er Jahren in Deutschland. Das ist natürlich absurd, aber damit gehen Islamverbände auf Dummenfang.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Natürlich ist das absurd. Auch wenn es die eine oder andere gemeinsamkeit geben mag. Immerhin soviel, dass uns der streit, wer denn nun der unterste untermensch sei, der jude oder der moslem eine geeinte rechte ersparen.Terminator2 » Fr 21. Dez 2012, 16:24 hat geschrieben:In einigen Diskussionsrunden die ich in letzter Zeit verfolgt habe wurde argumentiert, die Muslime Europas seien in einer ähnlichen Situation wie die Juden in den 30er Jahren in Deutschland. Das ist natürlich absurd, aber damit gehen Islamverbände auf Dummenfang.
Anyway... bevor du hier selber in den verdacht gerätst, durch absurde behauptungen auf dummenfang zu gehen, hast du mal einen link?
Insbesondere die sehr pauschale formulierung "damit gehen islamverbände..." sollte sehr gut begründet werden oder durch eine realistischere ersetzt werden.
Allgemein sind nazi-vergleiche in der dt. und nicht nur dort, derartig verbreitet, dass auch so eine äußerung nicht gerade aus dem rahmen fiele.
- Heinrich-73
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Und wie hoch schätzt Du diese Wahrscheinlichkeit?pittbull » Sa 22. Dez 2012, 14:58 hat geschrieben:
Sie sind nicht das selbe, aber sie ähneln sich strukturell. In beiden Fällen wird eine Gruppe über Lügen und Verschwörungstheorien dämonisiert. Wenn die Hetze gegen Moslems weiter anwächst und Erfolg zeigt, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass irgendwann Pogrome gegen Moslems stattfinden.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Die Pogrome von Hoyerswerda haben gezeigt, dass in diesem Land sowas auch nach 1945 zumindest prinzipiell möglich ist (zumindest in Ostdeutschland). Hängt wohl von denen gegebenen Umständen ab. Solange diese noch halbwegs ok sind (also keine massive Arbeitslosigkeit, keine Armut oder Inflation und dergleichen), wird die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in diesem Lande sich nur vereinzeilt Ausdruck verschaffen können, wie etwa die Brandanschläge in Mölln und Solingen, oder die NSU-Morde (beim letzt genannten Fall bin ich geneigt, der Bevölkerung zumindest eine indirekte Beteiligung zu gestehen, im Gegensatz zu einem klassischen Pogrom mit direkter Beteiligung).Heinrich-73 » Sa 22. Dez 2012, 14:46 hat geschrieben: Und wie hoch schätzt Du diese Wahrscheinlichkeit?
Zuletzt geändert von Jekyll am Samstag 22. Dezember 2012, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Hoyerswerda hatte wie die NSU-Morde aber keinen speziell Antimuslimischen Hintergrund sondern einen rassistischen. Mir ging es aber mit meiner Frage aber eben genau um die Wahrscheinlichkeit eines solchen antimuslimischen Pogroms hier in D.Jekyll » Sa 22. Dez 2012, 16:03 hat geschrieben:Die Pogrome von Hoyerswerda haben zumindest gezeigt, dass in diesem Land sowas auch nach 1945 prinzipiell möglich ist (zumindest in Ostdeutschland). Hängt wohl von denen gegebenen Umständen ab. Solange diese noch halbwegs ok sind (also keine massive Arbeitslosigkeit, keine Armut oder Inflation und dergleichen), wird die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in diesem Lande sich "nur" vereinzeilt Ausdruck verschaffen können, wie etwa die Brandanschläge in Mölln und Solingen, oder die NSU-Morde.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Die Mechanismen sind die selben. Geht es den Menschen relativ dreckig und gelingt es einer Bande von Hetzern, den Moslem als Sündenbock dieses Übels in den Köpfen zu etablieren, dann ist der Mob schnell zur Lynchjustiz bereit. Ich denke, gerade Deutsche sind dafür sehr anfällig.Heinrich-73 » Sa 22. Dez 2012, 16:09 hat geschrieben: Hoyerswerda hatte wie die NSU-Morde aber keinen speziell Antimuslimischen Hintergrund sondern einen rassistischen. Mir ging es aber mit meiner Frage aber eben genau um die Wahrscheinlichkeit eines solchen antimuslimischen Pogroms hier in D.
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Auf die Paralellen zwischen radikaler Islamophobie und Antisemitismus wurde ja bereits mehrfach auch von prominenter Stelle hingewiesen. Geht es dabei in erster Linie um die Art wie ein Feindbild konstruiert wird. Das Unterstellen von Weltherrschaft, die Entmenschlichung oder das Abstreiten ein guter Staatsbürger zu sein um einige Standartthemen zu nennen.
Ein Artikel dazu siehe hier:
http://www.migration-boell.de/web/diversity/48_2528.asp
Allerdings gibt es einige von der Antisemitismus-Forschung erarbeitete Themen, welche sich nicht so ohne Weiteres zur Erklärung und Beschreibung der Islamophobie übertragen lassen. Damit ist auch eine Gleichsetzung beider Phänomene nicht zulässig. Der Jude als Konstruktion eines Anti-Modernen Feindbildes, der Antisemitismus ohne Juden.
siehe hier:
http://www.bpb.de/politik/extremismus/a ... obie?p=all
Im zweiten Artikel wird auch darauf hingewiesen, dass "Islamophobie" auch gerne von islamischen Gruppen bzw. Organisationen genutzt wird um sich als Opfer zu präsentieren und daraus dann Vorteile zu generieren.
Ein Artikel dazu siehe hier:
http://www.migration-boell.de/web/diversity/48_2528.asp
Allerdings gibt es einige von der Antisemitismus-Forschung erarbeitete Themen, welche sich nicht so ohne Weiteres zur Erklärung und Beschreibung der Islamophobie übertragen lassen. Damit ist auch eine Gleichsetzung beider Phänomene nicht zulässig. Der Jude als Konstruktion eines Anti-Modernen Feindbildes, der Antisemitismus ohne Juden.
siehe hier:
http://www.bpb.de/politik/extremismus/a ... obie?p=all
Im zweiten Artikel wird auch darauf hingewiesen, dass "Islamophobie" auch gerne von islamischen Gruppen bzw. Organisationen genutzt wird um sich als Opfer zu präsentieren und daraus dann Vorteile zu generieren.
Zuletzt geändert von Platon am Samstag 22. Dezember 2012, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
Dieser Beitrag ist sehr gut.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Ich halte diese Fixierung auf Begrifflichkeiten für müßig und auch für irreführend; in beiden Fällen haben wir es mit gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zu tun. Ob es sich dabei um Religionen oder ethnische bwz. vermeintlich rassische Zugehörigkeiten handelt, spielt da wirklich keine Rolle, meines Erachtens.Heinrich-73 » Sa 22. Dez 2012, 15:09 hat geschrieben: Hoyerswerda hatte wie die NSU-Morde aber keinen speziell Antimuslimischen Hintergrund sondern einen rassistischen. Mir ging es aber mit meiner Frage aber eben genau um die Wahrscheinlichkeit eines solchen antimuslimischen Pogroms hier in D.
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Und wie hoch schätzt Du nun die Wahrscheinlichkeit?pittbull » Sa 22. Dez 2012, 16:16 hat geschrieben:
Die Mechanismen sind die selben. Geht es den Menschen relativ dreckig und gelingt es einer Bande von Hetzern, den Moslem als Sündenbock dieses Übels in den Köpfen zu etablieren, dann ist der Mob schnell zur Lynchjustiz bereit. Ich denke, gerade Deutsche sind dafür sehr anfällig.

Re: Islamophobie = Antisemitismus
Tja, wer tut das nicht. Auch israelische Nationalisten gehen gern mit dem Begriff "Antisemtismus" zu Felde, um es sich einfacher zu machen. Hierin gäbe es also keinen wesentlichen Unterschied im Verhalten der Moslems und Juden.Platon » Sa 22. Dez 2012, 15:18 hat geschrieben: Im zweiten Artikel wird auch darauf hingewiesen, dass "Islamophobie" auch gerne von islamischen Gruppen bzw. Organisationen genutzt wird um sich als Opfer zu präsentieren und daraus dann Vorteile zu generieren.
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
So ist es.Jekyll » Sa 22. Dez 2012, 15:22 hat geschrieben:Tja, wer tut das nicht. Auch israelische Nationalisten gehen gern mit dem Begriff "Antisemtismus" zu Felde, um es sich einfacher zu machen. Hierin gäbe es also keinen wesentlichen Unterschied im Verhalten der Moslems und Juden.
Ich kenne auch einen Katholiken, der allen Ernstes behauptet, sie (die Katholiken) würden so behandelt werden wie die Juden "damals"..
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Das hängt von den Umständen ab. Beispielsweise eine europaweiter Wirtschaftscrash, so dass die Sozialsysteme nicht mehr finanziert werden können, und die Saat von Broder, Sarrazin und PI, könnte aufgehen.Heinrich-73 » Sa 22. Dez 2012, 16:19 hat geschrieben: Und wie hoch schätzt Du nun die Wahrscheinlichkeit?
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Meine Frage war ja auch an Pitbull gerichtet, der hier nun mal eben von der Wahrscheinlichkeit eines antimuslimischen Pogroms sprach.Jekyll » Sa 22. Dez 2012, 16:19 hat geschrieben:Ich halte diese Fixierung auf Begrifflichkeiten für müßig und auch für irreführend; in beiden Fällen haben wir es mit gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit zu tun. Ob es sich dabei um Religionen oder ethnische bwz. vermeintlich rassische Zugehörigkeiten handelt, spielt da wirklich keine Rolle, meines Erachtens.
Ist es also falsch zu fragen, für wie hoch er die Wahrscheinlichkeit schätzt?
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Nicht unbedingt falsch, birgt aber die Gefahr, irreführend (sprich verharmlosend) zu sein; Pogrome können so oder so stattfinden - wie man diese "begründet", religiös, ethnisch oder ethno-religiös etc., ist dabei völlig irrelevant. Es mag sein, dass im Falle der Moslems die Wahrscheinlichkeit eines rein religiös motivierten Pogroms gering ist, aber das bedeutet nicht, dass dies durch andere Motivation nicht stattfinden könnte.Heinrich-73 » Sa 22. Dez 2012, 15:28 hat geschrieben: Meine Frage war ja auch an Pitbull gerichtet, der hier nun mal eben von der Wahrscheinlichkeit eines antimuslimischen Pogroms sprach.
Ist es also falsch zu fragen, für wie hoch er die Wahrscheinlichkeit schätzt?
Zuletzt geändert von Jekyll am Samstag 22. Dezember 2012, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Damit kann fast jede Migranten-/Ausländergruppe (vielleicht auch wieder mal die Juden?) zum Opfer werden, wieso also sollten da ausgerechnet antimuslimische Pogrome entstehen?pittbull » Sa 22. Dez 2012, 16:26 hat geschrieben:
Das hängt von den Umständen ab. Beispielsweise eine europaweiter Wirtschaftscrash, so dass die Sozialsysteme nicht mehr finanziert werden können, und die Saat von Broder, Sarrazin und PI, könnte aufgehen.
Wenn Du Broder schon im voraus dafür verantwortlich machen willst, liest Du auch mal Deine eigenen Kommentare hier?

Re: Islamophobie = Antisemitismus
Oh, ich habe sogar von Scientologen gehört, die sich für Juden halten, weil sie sich von dem gegenwärtigen System schrecklich verfolgt und benachteiligt fühlen...iNADINA TÜRK » Sa 22. Dez 2012, 15:25 hat geschrieben:
So ist es.
Ich kenne auch einen Katholiken, der allen Ernstes behauptet, sie (die Katholiken) würden so behandelt werden wie die Juden "damals"..
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Re: Islamophobie = Antisemitismus
Streite ich auch nicht ab, aber ich sehe momentan keinen gegen wen auch immer gerichteten Pogrom aufziehen.Jekyll » Sa 22. Dez 2012, 16:33 hat geschrieben:Nicht unbedingt falsch, birgt aber die Gefahr, irreführend (sprich verharmlosend) zu sein; Pogrome können so oder so stattfinden - wie man diese "begründet", religiös, ethnisch oder ethno-religiös etc., ist dabei völlig irrelevant. Es mag sein, dass im Falle der Moslems die Wahrscheinlichkeit eines rein religiös motivierten Pogroms gering ist, aber das bedeutet nicht, dass dies durch andere Motivation nicht stattfinden könnte.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Die Moslems sind die größte Zielscheibe fremdenfeindlicher Hetze. Viele islamfeindliche Autoren dürfen ihren Schund ungehindert publizieren. Das brachte z.B. jemanden wie Breivik hervor, dessen Moslemhass schon in entspannten Zeiten in's Unermessliche wuchs. Aktuell gibt es wohl keine Gruppe in Europa, die mehr verteufelt wird, als Migranten aus Ländern, in denen der Islam sehr verbreitet ist.Heinrich-73 » Sa 22. Dez 2012, 16:33 hat geschrieben: Damit kann fast jede Migranten-/Ausländergruppe (vielleicht auch wieder mal die Juden?) zum Opfer werden, wieso also sollten da ausgerechnet antimuslimische Pogrome entstehen?
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Antonius hat alles bereits mit wenigen Sätzen erklärt, aber natürlich wollen unsere Islamisten das nicht akzeptieren.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 13:58 hat geschrieben:
Sie sind nicht das selbe, aber sie ähneln sich strukturell. In beiden Fällen wird eine Gruppe über Lügen und Verschwörungstheorien dämonisiert. Wenn die Hetze gegen Moslems weiter anwächst und Erfolg zeigt, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass irgendwann Pogrome gegen Moslems stattfinden.
Es gibt keine Hetze gegen Muslime, vielmehr findet mühsame Aufklärungsarbeit statt gegen Fanatiker, Gutmenschen und Ignoranten und insgesamt kommen die Abergläubigen dabei noch viel zu gut weg. Medien und Politiker verschweigen fast immer den religiösen ideologischen Hintergrund bei Straftaten und bestimmten Verhaltensweisen.
Ehrenmorde, Attentate, Frauenverachtung, Jungfrauenkult, Deutschenhass, Nichtintegration, Bildungsarmut, Erziehung zu Aggressionen und Machotum, Sektenverhalten, Kopftuchzwang, Steuerung durch ausländische Kräfte, Antisemitismus usw. das sind keine Lügen sondern Tatsachen. Das und nichts anderes ist der gelebte reale Islam bei uns.
Anstatt Pogrome sehen wir Privilegierung auf allen Gebieten. Muslime werden gehätschelt und getätschelt. Sie bekommen einen eigenen Unterricht, werden zu Ministern erhoben, dürfen 3200 Moscheen bauen, Islamzentren errichten, im Kopftuch in Schulen aufkreuzen, dürfen Schwimmunterricht und Ausflug schwänzen, bekommen an islamischen Feiertagen frei, dürfen Tiere bestialisch abschlachten, Kinder blutig beschneiden, Christen beleidigen, Koranausgaben auf der Straße verteilen, Leute zum Konvertieren überreden. Die Imame können ungestört gegen uns hetzen und im Internet dürfen sie sich nach Herzenslust austoben gegen Israel und den verdorbenen Westen. Gleichzeitig kassieren sie Milliarden an Sozialtransfers, beklagen sich aber ständig, wie schlimm es ihnen hier geht und wie toll doch in der Türkei ist, wollen aber auch nicht auswandern.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Der Ansatz ist völlig verkehrt. Das Gegenstück zum Islam ist eben kein faschistischer Staat, sondern ein sozialer, freiheitlicher, demokratischer Rechtsstaat. Einen solchen haben wir im Prinzip bereits, nur fehlt eben die Wehrhaftigkeit gegen den Islamfaschismus. Noch immer haben viele nicht kapiert was der Islam ist und was er will und welche Leute ihn verbreiten.Tantris » Sa 22. Dez 2012, 14:13 hat geschrieben:
Natürlich ist das absurd. Auch wenn es die eine oder andere gemeinsamkeit geben mag. Immerhin soviel, dass uns der streit, wer denn nun der unterste untermensch sei, der jude oder der moslem eine geeinte rechte ersparen.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Danke, Kamerad. So ähnlich dachten auch die Nazis über ihre antisemitische Hasspropaganda. Die Parallelen zwischen Islamophobie und Antisemitismus sind unübersehbar.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 17:53 hat geschrieben:
Es gibt keine Hetze gegen Muslime, vielmehr findet mühsame Aufklärungsarbeit statt
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Auch falsch. Das Gegenstück zum Islam ist Atheismus.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 17:57 hat geschrieben:
Das Gegenstück zum Islam ist eben kein faschistischer Staat, sondern ein sozialer, freiheitlicher, demokratischer Rechtsstaat.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Neonazis und ähnlich denkende Gruppen sind gar nicht das Thema. Auch mit Fakten und gutem Zureden sind die kaum von ihrem Weltbild abzubringen. Sie haben allerdings mitnichten nur Ausländer oder Moslem im Visier, sondern ebenso Sozialdemokraten, Grüne, Schwule oder viele andere, die anders denken.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 15:16 hat geschrieben:
Die Mechanismen sind die selben. Geht es den Menschen relativ dreckig und gelingt es einer Bande von Hetzern, den Moslem als Sündenbock dieses Übels in den Köpfen zu etablieren, dann ist der Mob schnell zur Lynchjustiz bereit. Ich denke, gerade Deutsche sind dafür sehr anfällig.
Es geht um die Mehrheit der Deutschen und deren kritischer Distanz zum Islam der nichts mit Vorurteilen, Rassismus und Nazitum zu tun hat. Diese Menschen wollen vielmehr nicht islamisiert und orientalisiert werden. Sie wollen hier weder türkische noch iranische oder saudi arabische Verhältnisse, oder auch nur Einflüsse und das können alle nachvollziehen, die sich nicht zur Aufgabe gemacht haben dieses Land komplett umzuformen in Richtung Gottesstaat.
Den Deutschen geht es nicht dreckig, darum ist auch die Schlussfolgerung des pitbulltaliban wie immer verkehrt. Die Deutschen lehnen den Islam vielmehr ganz gezielt und im vollen Bewußtsein seiner Scheußlichkeit und Unvereinbarkeit mit unserer Lebensweise ab. Niemand fordert Pogrome, sondern sinnvolle Maßnahmen gegen die Islamausbreitung.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Sorry, das ist absolut falsch. In buddhistischen Gesellschaften spielt der Islam absolut keine Rolle, noch nicht mal in Teilbereichen. Da der Islam aber weit mehr ist als Religion, nämlich auch Politik, Gesetzgebung, Kultur, Ratgeber in allen Lebenslagen, genügt es nicht die religiöse Komponente auszuschalten, es braucht auch ein anderes System und wer westliche Staat mit seiner Ordnung ist dieses Gegenstück.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 17:00 hat geschrieben: Auch falsch. Das Gegenstück zum Islam ist Atheismus.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Das ist in wenigen Sätzen erklärt ...Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 17:57 hat geschrieben:
Noch immer haben viele nicht kapiert was der Islam ist und was er will und welche Leute ihn verbreiten.
Islam ist: wir glauben an einen Gott - dieser allmächtige Gott ist der Lenker, Schöpfer und
Herscher des gesamten Universums. Dieser Gott hat die Menschen erschaffen damit sie Ihm dienen. Deswegen hat er Gesandte geschickt; deswegen hat er Bücher geschickt. Wer den Gesandten und den Büchern glaubt, wird ins Paradies eintreten und wer es nicht macht, der wird in die Hölle gehen. Der letzte Gesandte ist der Prophet Muhammed (s.a.v.). Er kam mit dem Buch dem Heiligen Qur'an. An den hast du zu glauben, denn das ist die letzte Botschaft des allmächtigen Gottes. So kommst du ins Paradies. Und wenn du das verweigerst, kommst du in die Hölle.

Re: Islamophobie = Antisemitismus
Ein Buddhist kann auch einer theistischen Religion angehören. Das widerspricht sich nicht.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 18:12 hat geschrieben:
In buddhistischen Gesellschaften spielt der Islam absolut keine Rolle, noch nicht mal in Teilbereichen.
Das haben die abrahamitischen Religionen so an sich.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 18:12 hat geschrieben: Da der Islam aber weit mehr ist als Religion, nämlich auch Politik, Gesetzgebung, Kultur, Ratgeber in allen Lebenslagen,
Staat und Religion sind nicht wirklich kompatibel. Daher hat man erkannt, dass sie zu trennen sind.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 18:12 hat geschrieben: genügt es nicht die religiöse Komponente auszuschalten, es braucht auch ein anderes System und wer westliche Staat mit seiner Ordnung ist dieses Gegenstück.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Was für eine Saat??? Im Gegensatz zu islamischen Gruppen wie Hamas, El Fatah, Muslimbruderschaft, DITIB, dem Zentralrat der Muslime, al Kaida, Milly Görüs, Hisbollah und einigen anderen, sind die genannten noch sehr gemäßigt, sie sind noch nicht mal politische Führer. Ja sie sind noch nicht mal in erster Linie Islamkritiker, das sind sie bestenfalls nebenbei.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 15:26 hat geschrieben:
Das hängt von den Umständen ab. Beispielsweise eine europaweiter Wirtschaftscrash, so dass die Sozialsysteme nicht mehr finanziert werden können, und die Saat von Broder, Sarrazin und PI, könnte aufgehen.
Wenn ein Islamist akzeptablere Islamkritiker als die genannten aufbieten kann, dann immer her damit. Aber ich bin mir sicher, jede islamkritische Stimme wird mit Hass beantwortet, die Namen sind austauschbar.
Wenn unsere Muslime so viel Angst vor einem Wirtschaftscrash und den konstruierten Folgen haben, sollten sie alles tun um einen solchen zu vermeiden. Das beste wäre, sie alle würden durch Anstrengung, Bildung und Fleis unsere Wirtschaftskraft stärken, anstatt Moscheen zu bauen, fünfmal am Tag zu beten und Stunden im Internet zu verbringen, um dort dieses Land und seine Leute anzuklagen. Der Islamismus hat allerdings absolut nichts mit einer bestimmten wirtschaftlichen Situation zu schaffen. Die Deutschen sind nicht wegen Armut, Arbeitslosigkeit und sozialen Problemen gegen Kopftuchmädchen, Hassprediger, Tiermörder, Beschneider, Integrationsverweigerer, Sektierer, ausländische Straftäter und anatolische Importbräute, sondern weil Moslem ein anderes System und andere Menschen formen wollen und das ist in reichen wie in armen Regionen inakzeptabel.
Interessant ist aber das mal ein Moslem zugibt, wie wichtig ihm das deutsche Sozialsystem ist.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Ein unglaublicher Blödsinn. Gegen den einen Breivik stehen unzählige wahre konsequente Moslem die gegen Amerikaner, Juden, den Westen, Atheisten, Schwule, unmoralische Frauen und vieles andere hetzen. Die Zahl der Anschläge, Terrorakte, Morde, Hinrichtungen, Diskriminierungen und Gewalttaten im Namen des Islam sind nicht mal mehr zu schätzen.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 15:48 hat geschrieben: Die Moslems sind die größte Zielscheibe fremdenfeindlicher Hetze. Viele islamfeindliche Autoren dürfen ihren Schund ungehindert publizieren. Das brachte z.B. jemanden wie Breivik hervor, dessen Moslemhass schon in entspannten Zeiten in's Unermessliche wuchs. Aktuell gibt es wohl keine Gruppe in Europa, die mehr verteufelt wird, als Migranten aus Ländern, in denen der Islam sehr verbreitet ist.
Das Breivik keine Moslem erschoss sondern sozialdemokratische Jugendliche hält die Fanatiker nicht davon ab sich als Opfer darzustellen, einfach widerlich und verlogen, so widerlich wie der absurde Bezug zum Antisemitismus.
Natürlich dürfen islamkritische Autoren ihre Schriften ungehindert verbreiten, noch leben wir nicht wie in Saudi Arabien und Bücherverbrennungen wie bei Hitler gibt es für Broder, Sarrazin oder Ulfkotte auch noch nicht. Und das nicht weil Muslime so tolerant sind, sondern weil sie noch in der Minderheit sind. Dort wo sie Mehrheiten bilden werden missliebige Schriftsteller und Oppositionelle ganz einfach inhaftiert oder ermordet, der Traum des pitbull. Das in arabischen Ländern lediglich eine Handvoll Bücher pro Jahr veröffentlicht werden mit meist religiösem Inhalt zeigt was passiert, wenn der Islam regiert. Alles wird zensiert und verboten.
Das kaum eine Gruppe so kritisiert wird in Europa wie Muslime ist allerdings wahr, aber auch absolut verständlich und die Kritik ist viel zu zahm und schwach.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Die schlimmste Hetze geht momentan von deinen Glaubensbrüder - Kameraden in Palästina und dem Iran aus gegen Israel.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 16:58 hat geschrieben: Danke, Kamerad. So ähnlich dachten auch die Nazis über ihre antisemitische Hasspropaganda. Die Parallelen zwischen Islamophobie und Antisemitismus sind unübersehbar.
Aber mal wieder ist eine Behauptung von dir absoluter Nonsens. Die Nazis klärten nicht auf, sie logen und betrogen. Juden waren meist Mitglieder der Ober oder Mittelschicht, während deine Moslem größtenteils die Unterschicht bilden und du deswegen laufend Pogrome gegen sie befürchtest bei einer Wirtschaftskrise.
Der Islamfaschismus ist zu bekämpfen wie auch der bekannte deutsche Faschismus, wobei letzterer im Vergleich zum Islam geradezu eine Randerscheinung ist. Die Islamisten finden ja noch nicht mal einen wirklichen bekannten und gefürchteten aktuellen Neonazi, mit dem sie unser Land anklagen könnten, sie müssen einen Norweger missbrauchen, oder eine im Jahr 1889 geborenen Österreicher.
Wäre mal interessant zu erfahren, welche Vergleiche unsere deutsche Islamisten ziehen bei den bekannten und weit verbreiteten antisemitischen Erscheinungen in islamistischen Ländern. Sind die auch schon nazifiziert, oder ist das einfach nur Teil von Kultur und Tradition?
Da der Islam aber weit mehr ist als Religion, nämlich auch Politik, Gesetzgebung, Kultur, Ratgeber in allen Lebenslagen,
pitbull meint dazu:...Das haben die abrahamitischen Religionen so an sich...
Religionen haben viel an sich, was man heute nicht mehr tolerieren darf, wie etwa den Einfluss auf Politik und Justiz. Abrahamitische Religionen haben auch an sich, Menschen zu Krieg, Racheakten, Menschenopfergaben, Verstümmelung, Ausgrenzung, Mord und Totschlag aufzurufen und genau deswegen muss man sie ablehnen und entsorgen. Und weil die Muslime das nicht vollziehen können und wollen, ist ein Zusammenleben sehr schwierig.
...Staat und Religion sind nicht wirklich kompatibel. Daher hat man erkannt, dass sie zu trennen sind...
und das machen Muslime, wo und wie genau? Hat Herr Mohammed ibn Abdullah das gewollt und vorgelebt? Bist du etwa ein Ketzer?
Zuletzt geändert von Terminator2 am Samstag 22. Dezember 2012, 17:55, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Dass du so etwas behauptest, wundert mich nicht. Die Palis sollen sich ruhig von Israel massakrieren lassen, nicht wahr? Das sind ja alles Moslems, für einen Rechtsextremen wie dich also keine richtigen Menschen.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 18:48 hat geschrieben: Die schlimmste Hetze geht momentan von deinen Glaubensbrüder - Kameraden in Palästina und dem Iran aus gegen Israel.
Exakt das gleiche tun zeitgenössische, islamfeindliche Demagogen.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 18:48 hat geschrieben: Die Nazis klärten nicht auf, sie logen und betrogen.
Das ist irrelevant. Aus der Behauptung dass Moslems die Unterschicht stellen, lässt sich konstruieren, dass sie den Sozialstaat abzocken und damit eine Gefahr für die Gesellschaft sind. Idioten, die das blind glauben, finden sich schnell.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 18:48 hat geschrieben: Juden waren meist Mitglieder der Ober oder Mittelschicht, während deine Moslem größtenteils die Unterschicht bilden und du deswegen laufend Pogrome gegen sie befürchtest bei einer Wirtschaftskrise.
Antisemitismus unter Islamisten ist teils koranischen Ursprungs, teils entspringt er der Misshandlung von Muslimen durch den Staat Israel. Mit Nazis (wie dir und deinesgleichen), haben sie eher nichts am Hut. Antisemitisch ausgerichtete Islamisten bejubeln Hitler wegen des Holocausts, aber das war's dann auch schon.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 18:48 hat geschrieben: Wäre mal interessant zu erfahren, welche Vergleiche unsere deutsche Islamisten ziehen bei den bekannten und weit verbreiteten antisemitischen Erscheinungen in islamistischen Ländern. Sind die auch schon nazifiziert, oder ist das einfach nur Teil von Kultur und Tradition?
Zuletzt geändert von pittbull am Samstag 22. Dezember 2012, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
pitbull...Dass du so etwas behauptest, wundert mich nicht. Die Palis sollen sich ruhig von Israel massakrieren lassen, nicht wahr? Das sind ja alles Moslems, für einen Rechtsextremen wie dich also keine richtigen Menschen...
Massakrieren? Du meinst also alle Israelis wären Massenmörder und wollen ihre Nachbarn ausrotten. Ausgehend von diesem Wahn sind dann natürlich auch ständige Raketenangriffe und iranische Atombomben auf die Zivilbevölkerung notwendig. Genau hier liegt die Verbindung Nazi – Moslem. Die ersteren glaubten auch sich gegen Juden verteidigen zu müssen um selbst zu überleben, danke für die erneute Vorlage.
pitbull...Das ist irrelevant. Aus der Behauptung dass Moslems die Unterschicht stellen, lässt sich konstruieren, dass sie den Sozialstaat abzocken und damit eine Gefahr für die Gesellschaft sind. Idioten, die das blind glauben, finden sich schnell...
Das Muslime, Araber, Türken überproportional Sozialhilfe beziehen und alle möglichen sonstigen Fördergelder, bis hin zu Sprachunterricht, Kindergeld, Nachhilfe, Wohngeld, Mitversicherung der Kinder in der Türkei und Integrationshilfe ist eine Tatsache die eigentlich jeder kennt. Das ist nur eine Gefahr, wenn Sozialtransfers über Generationen hinweg gewährt werden und sich immer mehr darauf einrichten und davon abhängig werden. Genau das ist bei vielen Familien in bestimmten Regionen der Fall.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/doku ... 09020.html
Für die muslimischen Migranten in Deutschland lässt sich eine unterdurchschnittliche Erwerbsbeteiligung feststellen. Nur 33,9 Prozent von ihnen beziehen ihren überwiegenden Lebensunterhalt aus Berufs- und Erwerbstätigkeit. Bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sind es 43 Prozent. Der Unterschied wäre noch dramatischer, wenn die Daten erlauben würden, eine Altersbereinigung vorzunehmen; unter der deutschen Bevölkerung ist nämlich der Anteil der Menschen im Rentenalter viel höher.
Relativ zur Erwerbsbevölkerung leben bei den muslimischen Migranten viermal so viel Menschen von Arbeitslosengeld und Hartz IV wie bei der deutschen Bevölkerung. Ganz anders stellt sich die Lage bei den Migranten aus den EU-Staaten dar. Deren Erwerbsquote ist mit 44,2 Prozent sogar noch etwas höher als die der einheimischen Deutschen. Es ist also nicht der Migrationsstatus als solcher, der die ökonomischen Integrationsprobleme verursacht. (...)
Pitbull alias Ahmadinedschad...Antisemitismus unter Islamisten ist teils koranischen Ursprungs, teils entspringt er der Misshandlung von Muslimen durch den Staat Israel...
Zumindest gibst du zu, dass der Koran Antisemitismus enthält. Aber wie viele Muslime von den 1,6 Milliarden weltweit werden wirklich von den paar Israelis bewusst und gezielt misshandelt? Wieso kümmern sich Muslime in Deutschland und Europa um Palästinenser, aber nicht um Millionen Christen, Hindus und Buddhisten, die von ihren Glaubensbrüdern verfolgt und getötet werden? Wohl weil Muslime extrem rassistisch sind und nur an ihre Glaubensbrüder denken, aber auch nur dann, wenn diese angeblich von Juden schlecht behandelt werden. Die mit Abstand meiste Gewalt wird immer noch von Muslimen an Muslimen selbst verübt, nur lässt sich das schwer instrumentalisieren. Welcher Moslem würde sich je für zum Tode verurteilte Frauen im Iran einsetzen, oder für Bombenopfer in Pakistan?
pitbull...Mit Nazis (wie dir und deinesgleichen), haben sie eher nichts am Hut. Antisemitisch ausgerichtete Islamisten bejubeln Hitler wegen des Holocausts, aber das war's dann auch schon...
Das wars bei weitem nicht, Hitler ist wegen vieler Punkte ein großes Vorbild von Arabern und Moslem weltweit. Absoluter autoritärer Führer, Welteroberungspläne, konsequente Auslöschung der Feinde, streng antikommunistisch, totalitär, militärisch erfolgreich, genau so war auch schon Herr Mohammed, ihr verehrter Wüstenhitler. Und das man einen Massenmörder wegen Auschwitz bejubelt ist nicht nur makaber sondern ziemlich krank, aber offenbar macht dir das nichts aus bei deinen Gesinnungsgenossen. Schließlich wurde der millionenfache Mord später durch das Vorgehen Israels gegen islamische Nachbarn gerechtfertigt in den Augen der Gläubigen.
Massakrieren? Du meinst also alle Israelis wären Massenmörder und wollen ihre Nachbarn ausrotten. Ausgehend von diesem Wahn sind dann natürlich auch ständige Raketenangriffe und iranische Atombomben auf die Zivilbevölkerung notwendig. Genau hier liegt die Verbindung Nazi – Moslem. Die ersteren glaubten auch sich gegen Juden verteidigen zu müssen um selbst zu überleben, danke für die erneute Vorlage.
pitbull...Das ist irrelevant. Aus der Behauptung dass Moslems die Unterschicht stellen, lässt sich konstruieren, dass sie den Sozialstaat abzocken und damit eine Gefahr für die Gesellschaft sind. Idioten, die das blind glauben, finden sich schnell...
Das Muslime, Araber, Türken überproportional Sozialhilfe beziehen und alle möglichen sonstigen Fördergelder, bis hin zu Sprachunterricht, Kindergeld, Nachhilfe, Wohngeld, Mitversicherung der Kinder in der Türkei und Integrationshilfe ist eine Tatsache die eigentlich jeder kennt. Das ist nur eine Gefahr, wenn Sozialtransfers über Generationen hinweg gewährt werden und sich immer mehr darauf einrichten und davon abhängig werden. Genau das ist bei vielen Familien in bestimmten Regionen der Fall.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/doku ... 09020.html
Für die muslimischen Migranten in Deutschland lässt sich eine unterdurchschnittliche Erwerbsbeteiligung feststellen. Nur 33,9 Prozent von ihnen beziehen ihren überwiegenden Lebensunterhalt aus Berufs- und Erwerbstätigkeit. Bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sind es 43 Prozent. Der Unterschied wäre noch dramatischer, wenn die Daten erlauben würden, eine Altersbereinigung vorzunehmen; unter der deutschen Bevölkerung ist nämlich der Anteil der Menschen im Rentenalter viel höher.
Relativ zur Erwerbsbevölkerung leben bei den muslimischen Migranten viermal so viel Menschen von Arbeitslosengeld und Hartz IV wie bei der deutschen Bevölkerung. Ganz anders stellt sich die Lage bei den Migranten aus den EU-Staaten dar. Deren Erwerbsquote ist mit 44,2 Prozent sogar noch etwas höher als die der einheimischen Deutschen. Es ist also nicht der Migrationsstatus als solcher, der die ökonomischen Integrationsprobleme verursacht. (...)
Pitbull alias Ahmadinedschad...Antisemitismus unter Islamisten ist teils koranischen Ursprungs, teils entspringt er der Misshandlung von Muslimen durch den Staat Israel...
Zumindest gibst du zu, dass der Koran Antisemitismus enthält. Aber wie viele Muslime von den 1,6 Milliarden weltweit werden wirklich von den paar Israelis bewusst und gezielt misshandelt? Wieso kümmern sich Muslime in Deutschland und Europa um Palästinenser, aber nicht um Millionen Christen, Hindus und Buddhisten, die von ihren Glaubensbrüdern verfolgt und getötet werden? Wohl weil Muslime extrem rassistisch sind und nur an ihre Glaubensbrüder denken, aber auch nur dann, wenn diese angeblich von Juden schlecht behandelt werden. Die mit Abstand meiste Gewalt wird immer noch von Muslimen an Muslimen selbst verübt, nur lässt sich das schwer instrumentalisieren. Welcher Moslem würde sich je für zum Tode verurteilte Frauen im Iran einsetzen, oder für Bombenopfer in Pakistan?
pitbull...Mit Nazis (wie dir und deinesgleichen), haben sie eher nichts am Hut. Antisemitisch ausgerichtete Islamisten bejubeln Hitler wegen des Holocausts, aber das war's dann auch schon...
Das wars bei weitem nicht, Hitler ist wegen vieler Punkte ein großes Vorbild von Arabern und Moslem weltweit. Absoluter autoritärer Führer, Welteroberungspläne, konsequente Auslöschung der Feinde, streng antikommunistisch, totalitär, militärisch erfolgreich, genau so war auch schon Herr Mohammed, ihr verehrter Wüstenhitler. Und das man einen Massenmörder wegen Auschwitz bejubelt ist nicht nur makaber sondern ziemlich krank, aber offenbar macht dir das nichts aus bei deinen Gesinnungsgenossen. Schließlich wurde der millionenfache Mord später durch das Vorgehen Israels gegen islamische Nachbarn gerechtfertigt in den Augen der Gläubigen.
Zuletzt geändert von Terminator2 am Samstag 22. Dezember 2012, 19:47, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Wie alle? Da hat dir deine Fascho-Denke einen Streich gespielt. Das ist wie mit den Islamisten: einige Islamisten böse -> alle Moslems böse. Für dich sind offensichtlich Moslems = Islamisten und einige = alle.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 20:41 hat geschrieben:
Massakrieren? Du meinst also alle Israelis wären Massenmörder und wollen ihre Nachbarn ausrotten.
Das kann schon sein, doch die meisten Moslems sind eifrige Steuerzahler und insgesamt spülen sie ein Plus in die Staatskasse. Vom wirtschaftlichen Aspekt her, kannst du ihnen jedenfalls keinen Strick drehen.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 20:41 hat geschrieben: Das Muslime, Araber, Türken überproportional Sozialhilfe beziehen
Der Qur'an enthält abwertende Aussagen über Polytheisten, Atheisten, Juden, Christen, u.ä. Nichtmuslime. Keinen direkten Antisemitismus. Jedoch lässt sich religiös motivierter Antisemitismus daraus basteln.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 20:41 hat geschrieben: Zumindest gibst du zu, dass der Koran Antisemitismus enthält.
Das phantasierst du nur herbei, bzw. hast du von irgendeiner Hetzseite.Terminator2 » Sa 22. Dez 2012, 20:41 hat geschrieben: Das wars bei weitem nicht, Hitler ist wegen vieler Punkte ein großes Vorbild von Arabern und Moslem weltweit. Absoluter autoritärer Führer, Welteroberungspläne, konsequente Auslöschung der Feinde, streng antikommunistisch, totalitär, militärisch erfolgreich, genau so war auch schon Herr Mohammed, ihr verehrter Wüstenhitler.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Nun ja, Deutschland geht es ja noch gut. Aber Falls hier mal Verhältnisse wie die in Griechenland Einzug halten sollten, so als Beispiel, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich finde, Pitti hat da schon Recht. Potential ist schon da (Moslemfeindlichkeit ist heutzutage "in", wie einst der latente bis praktizierte Antisemitismus bezüglich der Juden), was noch fehlt, sind die entsprechenden Rahmenbedingungen.Heinrich-73 » Sa 22. Dez 2012, 15:40 hat geschrieben: Streite ich auch nicht ab, aber ich sehe momentan keinen gegen wen auch immer gerichteten Pogrom aufziehen.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Du hast offensichtlich eine fürchterliche Phobie...pittbull » Sa 22. Dez 2012, 16:58 hat geschrieben: Danke, Kamerad. So ähnlich dachten auch die Nazis über ihre antisemitische Hasspropaganda. Die Parallelen zwischen Islamophobie und Antisemitismus sind unübersehbar.
Das kommt wohl daher, wenn man anderen beständig Hass, Antisemitismus und Phobien unterstellt.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Nö, das ist Vernunft.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 17:00 hat geschrieben: Auch falsch. Das Gegenstück zum Islam ist Atheismus.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Das ist das, was jeweils den Kuffar gesagt wird, aber es gibt noch eine andere Seite und vor der laufen auch immer mehr Mohammedaner davon und lassen sich lieber im Westen nieder, als im ansonsten hoch gelobten dar al-islam.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 17:14 hat geschrieben: Das ist in wenigen Sätzen erklärt ...
Islam ist: wir glauben an einen Gott - dieser allmächtige Gott ist der Lenker, Schöpfer und
Herscher des gesamten Universums. Dieser Gott hat die Menschen erschaffen damit sie Ihm dienen. Deswegen hat er Gesandte geschickt; deswegen hat er Bücher geschickt. Wer den Gesandten und den Büchern glaubt, wird ins Paradies eintreten und wer es nicht macht, der wird in die Hölle gehen. Der letzte Gesandte ist der Prophet Muhammed (s.a.v.). Er kam mit dem Buch dem Heiligen Qur'an. An den hast du zu glauben, denn das ist die letzte Botschaft des allmächtigen Gottes. So kommst du ins Paradies. Und wenn du das verweigerst, kommst du in die Hölle.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Atheismus IST Vernunft.PublicEye » Sa 22. Dez 2012, 22:40 hat geschrieben: Nö, das ist Vernunft.

Re: Islamophobie = Antisemitismus
Nö, das ist dem Islam inne.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 17:21 hat geschrieben: Das haben die abrahamitischen Religionen so an sich.
Darum ist der Islam auch nur mit sich selbst kompatibel, jedoch nicht mit Menschenrechten und deshalb tun sich viele Mohammedaner mit ihrem Glauben auch schwer und verlassen diese Irrlehre trotz Todesgefahr.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 17:21 hat geschrieben: Staat und Religion sind nicht wirklich kompatibel. Daher hat man erkannt, dass sie zu trennen sind.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Ich weiss, das ist ein bissl schwierig mit der Vernunft, aber gemeint war, dass Vernunft das Gegenteil von Islam ist.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 21:44 hat geschrieben: Atheismus IST Vernunft.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Vernunft ist das Gegenteil von jedem Theismus. Oder findest du es etwa vernünftig, an einen virtuellen Freund zu glauben, der zaubern kann?PublicEye » Sa 22. Dez 2012, 22:47 hat geschrieben: Ich weiss, das ist ein bissl schwierig mit der Vernunft, aber gemeint war, dass Vernunft das Gegenteil von Islam ist.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Hier kommen gleich mehrere Phobien zu Tage. Israel würde Palästinenser massakrieren, dies weil sie Mohammedaner sind und überall gibt es Rechtsextreme.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 18:08 hat geschrieben: Dass du so etwas behauptest, wundert mich nicht. Die Palis sollen sich ruhig von Israel massakrieren lassen, nicht wahr? Das sind ja alles Moslems, für einen Rechtsextremen wie dich also keine richtigen Menschen.
Nun, für einen Mohammedaner, der von sich einmal behauptet, er sei Christ, ein anderesmal er sei Atheist, ist das sicherlich nicht so einfach und da machen sich die Phobien breit, die dann auf andere projeziert werden.
Lügen und Betrügen ist dem Islam nicht verabscheuungswürdig, wenn solches für "eine gute Sache", wie sie der Islam gesehen wird, getan wird, dann ist das ein "guter Einsatz" und von Allah wird eine Belohnung erwartet.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 18:08 hat geschrieben: Exakt das gleiche tun zeitgenössische, islamfeindliche Demagogen.
Arafat log und betrog auch wie wild und war für viele Tote veranwortlich, gleich wie Mohammed, aber als Mohammedaner und für eine gute Sache, durften die das ja...
Untermenschen gibt es im Islam, wo sich Mohammedaner als Obermenschen fühlen und alle Nichtmohammedaner automatisch Untermenschen sind, die unterdrückt und gemolken werden können.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 18:08 hat geschrieben: Aus der Behauptung dass Moslems die Unterschicht stellen, lässt sich konstruieren, dass sie den Sozialstaat abzocken und damit eine Gefahr für die Gesellschaft sind. Idioten, die das blind glauben, finden sich schnell.
Hier im Westen erhalten Andersgläubige und Fremde Zuwendungen und für sie gilt dasselbe Recht, im Gegensatz im Islam.
Auch so ne Phobie von dir...
Nun, etwas Einsicht schimmert durch, aber Antisemitismus ist nicht nur bei Islamisten, sondern grundsätzlich im Islam verankert, dies seid Mohammed, der das vormachte und (aus-)lebte und lehrte.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 18:08 hat geschrieben: Antisemitismus unter Islamisten ist teils koranischen Ursprungs,
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Pubsy, du kommst gerade recht. Da wir hier über mögliche Parallelen zwischen Antisemitismus und Antimoslemismus sprechen - du hattest doch mal vor gar nicht so langer Zeit von einer Theorie gesprochen, wonach die Juden...äh...die Moslems Anhänger eines "Dämons" sein sollen und dass sie oder Mohammed "Antichrist" sein soll etc. Ich glaube, das ist jetzt eine sehr gute Gelegenheit, wo du deine Theorie noch einmal und in aller Ruhe erläutern kannst. Also, die Bühne ist frei, leg los!PublicEye » Sa 22. Dez 2012, 21:47 hat geschrieben: Ich weiss, das ist ein bissl schwierig mit der Vernunft, aber gemeint war, dass Vernunft das Gegenteil von Islam ist.

Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Ich kenne immer noch keinen einzigen Mohammedaner, der sich im Westen niedergelassen hat.PublicEye » Sa 22. Dez 2012, 21:43 hat geschrieben: Das ist das, was jeweils den Kuffar gesagt wird, aber es gibt noch eine andere Seite und vor der laufen auch immer mehr Mohammedaner davon und lassen sich lieber im Westen nieder, als im ansonsten hoch gelobten dar al-islam.
Gibt es überhaupt einen?
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Nun, ganz sicher ist es unvernünftig, jemanden als einen Propheten zu verehren, der keine Prophetien hatte.pittbull » Sa 22. Dez 2012, 22:12 hat geschrieben:
Vernunft ist das Gegenteil von jedem Theismus. Oder findest du es etwa vernünftig, an einen virtuellen Freund zu glauben, der zaubern kann?
Darum ist Mohammeds Lehre das Gegenteil zur Vernunft und man kann das nicht verallgemeinern.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Darum fehlt Ihnen auch jegliche Kompetenz zu diesem Thema.Clark » Sa 22. Dez 2012, 22:23 hat geschrieben: Ich kenne immer noch keinen einzigen Mohammedaner, der sich im Westen niedergelassen hat.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Jekyll, haste Blähungen?Jekyll » Sa 22. Dez 2012, 22:20 hat geschrieben:Pubsy, du kommst gerade recht. Da wir hier über mögliche Parallelen zwischen Antisemitismus und Antimoslemismus sprechen - du hattest doch mal vor gar nicht so langer Zeit von einer Theorie gesprochen, wonach die Juden...äh...die Moslems Anhänger eines "Dämons" sein sollen und dass sie oder Mohammed "Antichrist" sein soll etc. Ich glaube, das ist jetzt eine sehr gute Gelegenheit, wo du deine Theorie noch einmal und in aller Ruhe erläutern kannst. Also, die Bühne ist frei, leg los!
Auf jeden Fall haste da was falsch verstanden und ich bin mir nicht sicher, ob eine Widerholung erfolgreich ist.
Zuletzt geändert von PublicEye am Samstag 22. Dezember 2012, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Islamophobie = Antisemitismus
Als Prophet kann jeder daherkommen. Es geht eher um Dummköpfe, die ihre Geschichten glauben. Es gab und gibt abertausende von Propheten, die von allen möglichen Göttern, Geistern und Geschehnissen berichten. Nenn sie Nostradamus, Jesus, oder Hitler. Alles eine Grütze. Und doch gibt es Merkbefreite, die ihnen alles abkauften.PublicEye » Sa 22. Dez 2012, 23:24 hat geschrieben: Nun, ganz sicher ist es unvernünftig, jemanden als einen Propheten zu verehren, der keine Prophetien hatte.
Darum ist Mohammeds Lehre das Gegenteil zur Vernunft und man kann das nicht verallgemeinern.