Gentest bei der Geburt - jetzt!
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Gentest bei der Geburt - jetzt!
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... #msg189500Dampflok » Sa 28. Jan 2012, 15:16 hat geschrieben:HIER gibt es Info und weitere Hilfe zum Thema. Was meint Ihr?
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Die Argumente, warum das Schwachsinn ist, kann man sich in den Kommentaren anschauen.
Dazu müssten aber alle zeugungsfähigen Jugendlichen/Männer erfasst werden. Sonst machts gar keinen Sinn. Im Alter von ca. 12 - 100 Jahren. Die müssten dann alle nacherfasst werden und die, die jetzt erst geboren werden, müssen gespeichert bleiben.
Garaniert nicht durchsetzbar.
Zuletzt geändert von Bukowski am Samstag 28. Januar 2012, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
So groß meine Abneigung gegen solche Frauen ist und so schlimm das für die betroffenen sein muss - sind wir hier bei Gattaca oder was?!
Das wäre Datenschutzrechtlich gesehen eine Katastrophe.

Zuletzt geändert von Watchful_Eye am Samstag 28. Januar 2012, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Du kannst den Frauen doch nicht das Frauenrecht auf Lebenslüge rauben. Was kommt noch? Sorgerechtsreglungen, die ihre Terror/Willkür-Frauschaft beenden?Dampflok » Sa 28. Jan 2012, 15:16 hat geschrieben:HIER gibt es Info und weitere Hilfe zum Thema. Was meint Ihr?
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Zuletzt geändert von lila-filzhut am Samstag 28. Januar 2012, 18:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Dampflok » Sa 28. Jan 2012, 15:16 hat geschrieben:HIER gibt es Info und weitere Hilfe zum Thema. Was meint Ihr?
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Einen solchen Test "obligatorisch" bei jeder Geburt durchzuführen, wäre ein Eingriff des Staates in die bürgerlichen Freiheitsrechte. Es ist aber nicht die Aufgabe des Staates, Freiheitsrechte seiner Bürger zu tangieren, sondern zu schützen! Also darf es keine obligatorischen Gentests geben. Die Entscheidung darüber sollten die Bürger grundsätzlich immer selbst treffen. Ein Vaterschafts-/Unterhaltsprozess wäre als Ausnahmeregelung - unter Vornahme einer begründbaren Güterabwägung - für einen gerichtlich anzuordnenden Gentest gesetzlich auszunehmen, wenn es Zweifel über eine Vaterschaft gibt, z. B. wenn die Mutter den Kindsvater nicht preisgibt oder der Vater die Vaterschaft bestreitet. In diesem Falle muss der Staat die Rechte des Kindes schützen.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Zumal ja eigentlich immer das Blut untersucht wird und damit ja schon die Vaterschaft mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Witzig finde ich, dass selbst im Auslandwohnende Ausländer petitionen unterschreiben könnenDampflok » Sa 28. Jan 2012, 15:16 hat geschrieben:HIER gibt es Info und weitere Hilfe zum Thema. Was meint Ihr?
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Aber ich finde es quatsch jemand zum Gentest zu zwingen.Dampflok » Sa 28. Jan 2012, 15:16 hat geschrieben:HIER gibt es Info und weitere Hilfe zum Thema. Was meint Ihr?
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Tja,Gregorius I » Sa 28. Jan 2012, 21:36 hat geschrieben:
Einen solchen Test "obligatorisch" bei jeder Geburt durchzuführen, wäre ein Eingriff des Staates in die bürgerlichen Freiheitsrechte. Es ist aber nicht die Aufgabe des Staates, Freiheitsrechte seiner Bürger zu tangieren, sondern zu schützen! Also darf es keine obligatorischen Gentests geben. Die Entscheidung darüber sollten die Bürger grundsätzlich immer selbst treffen. Ein Vaterschafts-/Unterhaltsprozess wäre als Ausnahmeregelung - unter Vornahme einer begründbaren Güterabwägung - für einen gerichtlich anzuordnenden Gentest gesetzlich auszunehmen, wenn es Zweifel über eine Vaterschaft gibt, z. B. wenn die Mutter den Kindsvater nicht preisgibt oder der Vater die Vaterschaft bestreitet. In diesem Falle muss der Staat die Rechte des Kindes schützen.
de facto aber greift Dein Vorschlag nur wenn Frauen Unterhalt wollen, nicht aber wenn Männer Klarheit über ihre Vaterschaft wollen. Denk mal an den Bohei, den Frauen veranstalten wenn in Geburtskliniken mal die Babys vertauscht wurden, also ausnahmsweise mal die Mütter im Unklaren sind.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht was es zwischen Eltern und Kindern eigentlich wichtigeres geben kann als das Recht auf das Wissen um seine Herkunft? In der europäischen Kinderrechtskonvention steht, daß jedes Kind das Recht auf beide Eltern hat.
Und das soll eine Frau willkürlich verhindern dürfen?
Übrigens, Deutschland ist neben der Türkei das einzige Land das diese Konvention nicht ratifiziert hat.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 29. Januar 2012, 00:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Jetzt mal einfacher, bei jeder Mutter wird die Blutgruppe festgestellt mit Rhesusfaktor und allem drum und dran und das Gleiche bei jedem Kind. Wenn der Mann seine Blutgruppe kennt, hat er doch zumindest eine gute Wahrscheinlichkeit...Dampflok » So 29. Jan 2012, 00:17 hat geschrieben:
Tja,
de facto aber greift Dein Vorschlag nur wenn Frauen Unterhalt wollen, nicht aber wenn Männer Klarheit über ihre Vaterschaft wollen. Denk mal an den Bohei, den Frauen veranstalten wenn in Geburtskliniken mal die Babys vertauscht wurden, also ausnahmsweise mal die Mütter im Unklaren sind.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht was es zwischen Eltern und Kindern eigentlich wichtigeres geben kann als das Recht auf das Wissen um seine Herkunft? In der europäischen Kinderrechtskonvention steht, daß jedes Kind das Recht auf beide Eltern hat.
Und das soll eine Frau willkürlich verhindern dürfen?
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Da haben wirs doch:Umetarek » So 29. Jan 2012, 01:20 hat geschrieben: Jetzt mal einfacher, bei jeder Mutter wird die Blutgruppe festgestellt mit Rhesusfaktor und allem drum und dran und das Gleiche bei jedem Kind. Wenn der Mann seine Blutgruppe kennt, hat er doch zumindest eine gute Wahrscheinlichkeit...
Da die Frau ohnehin nach jeder Geburt im Blut untersucht wird, gibt es überhaupt keine Ausrede mehr, die Vaterschaft nicht gleich mit zu klären - außer eben dem Bruch der Macht bestimmter Frauen die die Kinder von den Vätern separieren wollen. Daß dieses ein Verbrechen ist das einer Entführung etc. gleich kommt, ist dem Gesetzgeber offenbar nicht so recht klar. Es sei denn nicht die Mutter sondern der Vater reißt das Kind an sich - da ist dann gleich Interpol zur Stelle.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Dampflok » So 29. Jan 2012, 00:17 hat geschrieben:
Tja,
de facto aber greift Dein Vorschlag nur wenn Frauen Unterhalt wollen, nicht aber wenn Männer Klarheit über ihre Vaterschaft wollen. Denk mal an den Bohei, den Frauen veranstalten wenn in Geburtskliniken mal die Babys vertauscht wurden, also ausnahmsweise mal die Mütter im Unklaren sind.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht was es zwischen Eltern und Kindern eigentlich wichtigeres geben kann als das Recht auf das Wissen um seine Herkunft? In der europäischen Kinderrechtskonvention steht, daß jedes Kind das Recht auf beide Eltern hat.
Und das soll eine Frau willkürlich verhindern dürfen?
Übrigens, Deutschland ist neben der Türkei das einzige Land das diese Konvention nicht ratifiziert hat.
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Ich hatte mein Beispiel eigentlich nicht als die einzig mögliche Ausnahme gedacht. Natürlich kann man in einem Gesetz weitere Fälle berücksichtigen und regeln.
Das mit der Kinderrechskonvention war mir entgangen. Gibt es einen Grund für die Nichtratifizierung?
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
www.23andme.comDampflok » Sa 28. Jan 2012, 15:16 hat geschrieben:HIER gibt es Info und weitere Hilfe zum Thema. Was meint Ihr?
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Kostet keine Ahnung, uhm 230$ komplett mit allem.

Dazu braucht man keine doofen Gesetze, selbst ist der Mann.

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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Ich habe mal gehört daß jemand sagte: "Mach einen heimlichen Gentest und sage es der Frau niemals. Vernichte die Unterlagen. Wenn Du der Vater bist ist alles paletti. Wenn du nicht der Vater bist, zählt der private Gentest sowieso nicht, sondern wird sogar gegen Dich verwendet (Du bist dann charakterlich nicht tauglich als Vater, also kein Sorgerecht!) Finde dann andere Gründe, die die Frau veranlassen, Dich zum Gentest zu zwingen (ja, denn sie darf das!), z.B. wenn kein Geld mehr von Dir kommt..." So habe ich das gehört.Karl Murx » So 29. Jan 2012, 06:33 hat geschrieben:
http://www.23andme.com
Kostet keine Ahnung, uhm 230$ komplett mit allem.![]()
Dazu braucht man keine doofen Gesetze, selbst ist der Mann.
Aber selbst damit löst Du nicht die Frage nach dem Recht des Kindes.
Das hat nämlich ganz unabhängig von den Befindlichkeiten der Eltern ein Recht zu wissen zu wem es gehört - ob das der Mutter nun paßt oder nicht.
Zumal: Wenn eine Frau einem anderen Mann ein Kind unterschiebt, dann wird sie Dir bestimmt nicht sagen es sei von Dir. Gerade darin liegt ja ihre Macht! Sollte dieser Mann aber nach einigen Jahren versagen aber Du hingegen einen guten Job haben, steht sie mit Forderungen für eine 20-Jährige an deiner Tür. Sie hat Dich um Deine Tochter betrogen und Deine Tochter um Dich, aber die 200.000 Euro Nachforderung mußt Du nach deutschem Recht dennoch bezahlen.
Um all diese persönlichen Tragödien (Eltern-Kind-Entfremdung ist schlimmer als Vergewaltigung) zu vermeiden, ist ein Gentest die einfachste und sauberste Lösung.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Vor der GeburtDampflok » So 29. Jan 2012, 00:40 hat geschrieben:
Da haben wirs doch:
Da die Frau ohnehin nach jeder Geburt im Blut untersucht wird, gibt es überhaupt keine Ausrede mehr, die Vaterschaft nicht gleich mit zu klären - außer eben dem Bruch der Macht bestimmter Frauen die die Kinder von den Vätern separieren wollen. Daß dieses ein Verbrechen ist das einer Entführung etc. gleich kommt, ist dem Gesetzgeber offenbar nicht so recht klar. Es sei denn nicht die Mutter sondern der Vater reißt das Kind an sich - da ist dann gleich Interpol zur Stelle.
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Und ich bin gegen Genomkartierung in ganz Deutschland. Die Frauen würde es ja gar nicht betreffen, das Genom des Vaters würde ja ausreichen, aber ich habe auch einen Sohn

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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Und der hat auch einen Vater. Da es dich also nicht betrifft, ist dein Protest doch schon verwunderlich, oder?Umetarek » So 29. Jan 2012, 10:56 hat geschrieben: Vor der Geburt![]()
Und ich bin gegen Genomkartierung in ganz Deutschland. Die Frauen würde es ja gar nicht betreffen, das Genom des Vaters würde ja ausreichen, aber ich habe auch einen Sohn
Es werden schließlich nicht alle Männer zwangsgengetestet, sondern es reicht völlig, ALLE staatlichen Zuwendungen an die Mutter INCLUSIVE Sorgerecht - von der Preisgabe des Vaters abhängig zu machen. Dies wird bei der Geburt eben im Normalfall kurz und schmerzlos per Speichel o.Ä. abgeklärt und die Familie ist für alle Zeiten sicher in der Frage der Zugehörigkeit und Herkunft. Die Probe wird dann sofort vernichtet. Alles gar kein Problem.
Was Du hier vertrittst ist eine "Sicherheit", die für Vater und Kind nur von der Aussage der Mutter abhängig ist. Genau diese Macht der Mütter muß gebrochen werden.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 29. Januar 2012, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Mir ging es um den Gentest nicht um die Preisgabe des Vaters, habe ich irgendwo geschrieben, dass ich dagegen wäre, dass die Mutter ihn bekannt geben muß? Ein Kind hat Vater und Mutter (wenn nicht irgendwas völlig daneben geht) und das ist auch gut so. Allerdings sehe ich im Alltag deine "Macht" der Mütter nicht wirklich, aber du bist halt gern etwas theatralisch.Dampflok » So 29. Jan 2012, 10:22 hat geschrieben:
Und der hat auch einen Vater. Da es dich also nicht betrifft, ist dein Protest doch schon verwunderlich, oder?
Es werden schließlich nicht alle Männer zwangsgengetestet, sondern es reicht völlig, ALLE staatlichen Zuwendungen an die Mutter INCLUSIVE Sorgerecht - von der Preisgabe des Vaters abhängig zu machen. Dies wird bei der Geburt eben im Normalfall kurz und schmerzlos per Speichel o.Ä. abgeklärt und die Familie ist für alle Zeiten sicher in der Frage der Zugehörigkeit und Herkunft. Die Probe wird dann sofort vernichtet. Alles gar kein Problem.
Was Du hier vertrittst ist eine "Sicherheit", die für Vater und Kind nur von der Aussage der Mutter abhängig ist. Genau diese Macht der Mütter muß gebrochen werden.
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Das Problem ist allerdings die Alltagstauglichkeit. Für einen kleinen Bruchteil der Betroffenen, wenn jetzt der Vater ein Vergewaltiger ist, oder frau kennt den Nachnamen nicht, da es sich nur um eine Nacht handelte, möglicher Weise im Urlaub, oder der Vater wollte seinen Namen einfach nicht preisgeben, was dann?
Das Sorgerecht zu entziehen ist in meinen Augen nicht zweckdienlich, dann hat das arme Kind weder Vater noch Mutter.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
[quote="Dampflok » So 29. Jan 2012, 10:22"][/quote]
Wer Zweifel hat, schnappt sich einfach den Speichel von dem Kind und seinen eigenen und klärt die Sache.
Wen die Vaterschaft nicht gegeben ist, lässt fechtet man sie gerichtlich an. (Natürlich macht das hinter dem Rücken, muss ja nicht jeder alles wissen)
Effektiver und billiger als deine Variante.
Wer Zweifel hat, schnappt sich einfach den Speichel von dem Kind und seinen eigenen und klärt die Sache.
Wen die Vaterschaft nicht gegeben ist, lässt fechtet man sie gerichtlich an. (Natürlich macht das hinter dem Rücken, muss ja nicht jeder alles wissen)

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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Jupp, wenn er etwas Geld sparen will, kontrolliert er vorher die Blutgruppen.Karl Murx » So 29. Jan 2012, 10:31 hat geschrieben:
Wer Zweifel hat, schnappt sich einfach den Speichel von dem Kind und seinen eigenen und klärt die Sache.
Wen die Vaterschaft nicht gegeben ist, lässt fechtet man sie gerichtlich an. (Natürlich macht das hinter dem Rücken, muss ja nicht jeder alles wissen)![]()
Effektiver und billiger als deine Variante.
Zuletzt geändert von Umetarek am Sonntag 29. Januar 2012, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Joa, reicht meistens auch schon.Umetarek » So 29. Jan 2012, 10:38 hat geschrieben: Jupp, wenn er etwas Geld sparen will, kontrolliert er vorher die Blutgruppen.
Jedenfalls weitaus billiger als xxxx Euro für ne gerichtliche Klärung zu zahlen. Nur dumm, wenn alle die gleiche Blutgruppe haben.
Klappt vielleicht noch wenn einer von beiden 0 oder so hat und das Kind AB. Ansonsten sehr ungenau...
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Der Rhesusfaktor kommt immerhin noch dazu...Karl Murx » So 29. Jan 2012, 11:00 hat geschrieben:
Joa, reicht meistens auch schon.
Jedenfalls weitaus billiger als xxxx Euro für ne gerichtliche Klärung zu zahlen. Nur dumm, wenn alle die gleiche Blutgruppe haben.
Klappt vielleicht noch wenn einer von beiden 0 oder so hat und das Kind AB. Ansonsten sehr ungenau...
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Ihr habt Beide leider nicht begriffen,
daß ein selbst bezahlter privater Gentest in all den Fällen von Kindesunterschiebung dem Kind und dem realen Vater eben keine Chancen auf ein Zusammenleben bietet.
Eine Kindsunterschieberin wird den echten Vater nicht informieren. Entsprechend wird er also gar keinen Gentest machen lassen können, weil er vom seinem Glück nichts weiß. Und je länger die Lügnerin das Schweigen aufrechterhalten kann, umso nachhaltiger wird die Bindung Vater-Kind zerstört - bis auf die finanziellen Verpflichtungen, die sie auch nach vielen Jahren jederzeit einfordern kann wenn es ihr gerade paßt.
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daß ein selbst bezahlter privater Gentest in all den Fällen von Kindesunterschiebung dem Kind und dem realen Vater eben keine Chancen auf ein Zusammenleben bietet.
Eine Kindsunterschieberin wird den echten Vater nicht informieren. Entsprechend wird er also gar keinen Gentest machen lassen können, weil er vom seinem Glück nichts weiß. Und je länger die Lügnerin das Schweigen aufrechterhalten kann, umso nachhaltiger wird die Bindung Vater-Kind zerstört - bis auf die finanziellen Verpflichtungen, die sie auch nach vielen Jahren jederzeit einfordern kann wenn es ihr gerade paßt.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Das kann man ja unterbinden. Unterhaltszahlungen nur, wenn der Vater von vornherrein angegeben wurde.Dampflok » So 29. Jan 2012, 11:28 hat geschrieben:Ihr habt Beide leider nicht begriffen,
daß ein selbst bezahlter privater Gentest in all den Fällen von Kindesunterschiebung dem Kind und dem realen Vater eben keine Chancen auf ein Zusammenleben bietet.
Eine Kindsunterschieberin wird den echten Vater nicht informieren. Entsprechend wird er also gar keinen Gentest machen lassen können, weil er vom seinem Glück nichts weiß. Und je länger die Lügnerin das Schweigen aufrechterhalten kann, umso nachhaltiger wird die Bindung Vater-Kind zerstört - bis auf die finanziellen Verpflichtungen, die sie auch nach vielen Jahren jederzeit einfordern kann wenn es ihr gerade paßt.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Du hast es wieder nicht begriffen:Umetarek » So 29. Jan 2012, 12:32 hat geschrieben: Das kann man ja unterbinden. Unterhaltszahlungen nur, wenn der Vater von vornherrein angegeben wurde.
Die "Angabe des Vaters" durch die Mutter bedeutet eine Definition des Vaters ohne Belege, nach allein ihrer Willkür. Warum sollte so einer Frau geglaubt werden? Nur weil sie den "Vater" eingewickelt hat und der bereitwillig Unterhalt zahlt weil er ihr vertraut? Damit der reale Vater nichts ahnt? Damit ihre Affäre mit dem Gärtner nicht auffliegt?
Nix da. Objektive Feststellung der Vaterschaft. Es darf nicht zählen was die Frau behauptet und der Scheinvater vielleicht sogar gerne glaubt, sondern was der Gentest eindeutig belegt.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 29. Januar 2012, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Wird sich erfreulicher Weise nicht durchsetzen, gibt ja noch sowas wie Datenschutz. Und es geht mir nicht darum, dass Väter nicht wisse sollen, wer ihre Kinder sind (oder andersrum), aber dafür gibt es andere Möglichkeiten, die ausreichend sind. Warum hast du dich zu der Möglichkeit nicht geäußert, dass die Mutter schlichtweg nicht weiß, wer der Vater ist? Passt nicht ins Konzept? Kann auch im Urlaub passieren, oder willst du eine weltweite Datenbank anlegen? Bißchen im Datensammelwahn, hm?Dampflok » So 29. Jan 2012, 11:39 hat geschrieben:
Du hast es wieder nicht begriffen:
Die "Angabe des Vaters" durch die Mutter bedeutet eine Definition des Vaters ohne Belege, nach allein ihrer Willkür. Warum sollte so einer Frau geglaubt werden? Nur weil sie den "Vater" eingewickelt hat und der bereitwillig Unterhalt zahlt weil er ihr vertraut? Damit der reale Vater nichts ahnt? Damit ihre Affäre mit dem Gärtner nicht auffliegt?
Nix da. Objektive Feststellung der Vaterschaft. Es darf nicht zählen was die Frau behauptet und der Scheinvater vielleicht sogar gerne glaubt, sondern was der Gentest eindeutig belegt.
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Am Besten erstellen wir noch zu jeder Person Bewegungsprotokolle, wer wo wann war, dann sind alle Klarheiten beseitigt.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Dich freut, daß Mütter den Kindern den Kontakt zu ihren eigenen Vätern verunmöglichen?Umetarek » So 29. Jan 2012, 12:57 hat geschrieben: Wird sich erfreulicher Weise nicht durchsetzen, gibt ja noch sowas wie Datenschutz.
Unglaublich.
Zum Datenschutz sag ich mal nichts weiter, als daß dieser "zum Kindeswohl" jederzeit und sofort gebrochen wird, wenn die Frau einen Gentest von einem Mann verlangt.
Nö - aber für derlei Sonderfälle muß man Sonderlösungen finden.Warum hast du dich zu der Möglichkeit nicht geäußert, dass die Mutter schlichtweg nicht weiß, wer der Vater ist? Passt nicht ins Konzept? Kann auch im Urlaub passieren, oder willst du eine weltweite Datenbank anlegen?
Wenn eine Frau nicht verhütet und nicht abtreibt, ist es schon ziemlich dreist, dann bei X-beliebigen Männern oder beim Staat die Hand aufzuhalten um mit dem an der Situation unschuldigen Kind selber noch mitzuprofitieren (Mutterschutz, größere staatlich finanzierte Wohnung etc.). "Unfälle" im Jahr 2012 gibt es nicht; eine westliche Frau die kein Kind will bekommt auch keins. Kinder brauchen Vater UND Mutter. Wer so was macht, will Kinder für sich alleine. Das ist psychische Gewalt an Kindern und finanzielle Abzocke am Sozialstaat.
Wo habe ich derlei auch nur im Ansatz gefordert?Bißchen im Datensammelwahn, hm?
Am Besten erstellen wir noch zu jeder Person Bewegungsprotokolle, wer wo wann war, dann sind alle Klarheiten beseitigt.
Ist aber auch klar, wenn der Moderatöse die Argumente gegen eine faire klare Feststellung der Elternschaft ausgehen, muß irgendein Stuß behauptet werden. Wenn nämlich mit dem Datensammeln wirklich Schluß wäre, wer würde wohl eher profitieren: Die Hand aufhaltende Frau oder der unfreiwillig Vater gewordene Mann, der dann nicht mehr per Interpol gehetzt werden könnte ?

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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Da dreht er mir offensichtlich das Wort im Munde rum und wenn ich ihm durch eine leichte Übertreibung den Irrsinn seines Bestrebens aufzeigen will, schreit er Zeter und Mordio 

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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
"Datenschutz, Datenschutz" stammelt Kevins Mutti fast hysterisch und zahlt alles brav mit Karte.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Soso, um die Kinder geht es dir angeblich.Dampflok » So 29. Jan 2012, 01:17 hat geschrieben:
Tja,
de facto aber greift Dein Vorschlag nur wenn Frauen Unterhalt wollen, nicht aber wenn Männer Klarheit über ihre Vaterschaft wollen. Denk mal an den Bohei, den Frauen veranstalten wenn in Geburtskliniken mal die Babys vertauscht wurden, also ausnahmsweise mal die Mütter im Unklaren sind.
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Bei einem standardisierten Gentestverfahren nach der Geburt geht es doch letztendlich nur darum, ob der vermeintliche Vater auch wirklich der Erzeuger des Kindes ist, von dem er es annimmt. Wenn es hierbei auch um die Kinder gehen würde, dann müsste man noch einen Schritt weiter gehen und den richtigen Vater ausfindig machen, was natürlich Folgen nach sich ziehen würde, die für manchen Maskulisten nicht mehr so erstrebsam sind.
Und was die angeblich nicht ratifizierte UN-Kinderrechtserklärung angeht.
Quelle: http://www.rechtslupe.de/verwaltungsrec ... lte-318613... Dass Deutschland die Konvention nur unter dem Vorbehalt der Erklärung ratifizierte, ist von Nichtregierungsorganisationen und dem Ausschuss der Vereinten Nationen für die Rechte des Kindes wiederholt kritisiert worden. Nachdem der Bundesrat am 26. März 2010 der beabsichtigten Rücknahme dieser Vorbehaltserklärung zugestimmt hat, hat nun die Bundesregierung am 3. Mai 2010 beschlossen, die Vorbehaltserklärung zur Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen zurückzunehmen. Die UN-Kinderrechtskonvention gilt daher zukünftig auch in Deutschland uneingeschränkt. ...
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Nun kommen wir endlich zum wahren Kern, es geht ums Geld. Kein Geld vom vermeintlichen Vater, wenn nicht die Gewissheit der Vaterschaft auch Gerichtsfest mit einen Gentest nachgewiesen wurde. Kein Geld vom Staat, für das Kind, wenn nicht der wahre Erzeuger festgestellt werden kann. Das Kind wird in Mithaftung dafür genommen, weil deren Mutter Mist gebaut hat und der wahre Erzeuger nicht festgestellt werden kann. Teile der Männerwelt freuen sich, der Staat spart Geld, das Kind schaut in die Röhre und kann sich mit der eben noch genannten Kinderschutzkonvention eine Windel bauen.Dampflok » So 29. Jan 2012, 11:22 hat geschrieben:
Und der hat auch einen Vater. Da es dich also nicht betrifft, ist dein Protest doch schon verwunderlich, oder?
Es werden schließlich nicht alle Männer zwangsgengetestet, sondern es reicht völlig, ALLE staatlichen Zuwendungen an die Mutter INCLUSIVE Sorgerecht - von der Preisgabe des Vaters abhängig zu machen. Dies wird bei der Geburt eben im Normalfall kurz und schmerzlos per Speichel o.Ä. abgeklärt und die Familie ist für alle Zeiten sicher in der Frage der Zugehörigkeit und Herkunft. Die Probe wird dann sofort vernichtet. Alles gar kein Problem.
Was Du hier vertrittst ist eine "Sicherheit", die für Vater und Kind nur von der Aussage der Mutter abhängig ist. Genau diese Macht der Mütter muß gebrochen werden.
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Zuletzt geändert von Claud am Sonntag 29. Januar 2012, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Was spricht denn dagegen, wenn während jeder Schwangerschaft obligatorisch Mann und Frau eine kleine Blutprobe abgeben? Dann erfolgt automatisch ein DNA-Abgleich mit dem Kind.
Wenn alles in Ordnung ist okay, wenn nicht muss der Arzt den Vater darüber informieren, dass das Kind nicht von ihm stammt.
Wenn alles in Ordnung ist okay, wenn nicht muss der Arzt den Vater darüber informieren, dass das Kind nicht von ihm stammt.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Dann muss der Staat noch mehr an Unterhalt zahlen.Armstrong » So 29. Jan 2012, 21:39 hat geschrieben:Was spricht denn dagegen, wenn während jeder Schwangerschaft obligatorisch Mann und Frau eine kleine Blutprobe abgeben? Dann erfolgt automatisch ein DNA-Abgleich mit dem Kind.
Wenn alles in Ordnung ist okay, wenn nicht muss der Arzt den Vater darüber informieren, dass das Kind nicht von ihm stammt.

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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Was spricht denn dafür?Armstrong » So 29. Jan 2012, 22:39 hat geschrieben:Was spricht denn dagegen, wenn während jeder Schwangerschaft obligatorisch Mann und Frau eine kleine Blutprobe abgeben? Dann erfolgt automatisch ein DNA-Abgleich mit dem Kind.
Wenn alles in Ordnung ist okay, wenn nicht muss der Arzt den Vater darüber informieren, dass das Kind nicht von ihm stammt.
Das Kindesrecht auf Wissen über die Abstammung sicherlich nicht. Wenn man damit argumentiert, gleichzeitig dieses aber nicht konsuquent durchziehen möchte, geht es letztendlich nur um die Durchsetzung einer einseitigen Sicherheit, die zu kosten aller Anderer getragen werden soll.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Es spricht dafür, dass niemand belogen und getäuscht wird, dass kein Kind mit einer Lebenslüge seiner Mutter aufwachsen muss und kein Mann mehr unwissend für ein fremdes Kind sorgen bzw. zahlen muss.Claud » So 29. Jan 2012, 22:58 hat geschrieben:Was spricht denn dafür?
Und was spricht nun dagegen? Ich sehe nur Vorteile, keinen Nachteil.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Geht das alles auch noch mit nen bissle weniger an Einseitigkeit?Armstrong » So 29. Jan 2012, 23:45 hat geschrieben:
Es spricht dafür, dass niemand belogen und getäuscht wird, dass kein Kind mit einer Lebenslüge seiner Mutter aufwachsen muss und kein Mann mehr unwissend für ein fremdes Kind sorgen bzw. zahlen muss.
Und was spricht nun dagegen? Ich sehe nur Vorteile, keinen Nachteil.
Das Kind, welches angeblich mit einer Lebenslüge aufwachsen muss, wünscht sich in der Regel einen Vater, der es liebt. Es hat hier keinerlei Vorteile, muss aber Nachteile erdulden, wie die Abgabe an verwendbaren Material für den Test und den möglichen Verlust an Unterhaltsträgern. Ebenso wird die in die Privatsphäre ein jeden Bürgers eingegriffen, der sich keinerlei Schuld bewusst ist, nur weil einige wenige ihrer Unsicherheit einen gesetzlichen Rahmen verpassen wollen, der ihnen ihren fehlenden Mum ersetzt.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Du mußt das verstehen: Es gibt halt Leute, für die ist alles austauschbar - Eltern, Werte, Beziehungen...Hauptsache von Irgendwoher kommt die Knete für die Selbstverwirklichung.Armstrong » So 29. Jan 2012, 23:45 hat geschrieben:
Es spricht dafür, dass niemand belogen und getäuscht wird, dass kein Kind mit einer Lebenslüge seiner Mutter aufwachsen muss und kein Mann mehr unwissend für ein fremdes Kind sorgen bzw. zahlen muss.
Und was spricht nun dagegen? Ich sehe nur Vorteile, keinen Nachteil.
Daß die Kinder alleinerziehender Mütter sogar mit viel häufigeren Defiziten aufwachsen - mangelnde Sozialisation, höhere Straftäterrate, mehr Suizid und Drogenmißbrauch, mehr Hilfeempfänger - das ist denen nicht nur egal, es freut sie sogar: denn damit kann man prima argumentieren, daß der Staat noch mehr Helferindustrie einstellen "muß", was wiederum zu noch tieferen Griffen in die Taschen der normalen, gesunden Leistungsträger bedeutet. Noch mehr Elend auf der einen Seite, noch mehr Staats(büttel-)macht auf der Anderen.
Die Argumentation mit dem Datenschutz ist an Absurdität nicht zu überbieten, denn in dem Moment wo nicht der Mann oder das Kind sondern die Frau zur Vaterschaftsfeststellung einen Gentest von einem X-beliebigen Beschuldigten verlangt, wird dieser unter Gewalt ausgeführt. Das fällt unter "Kindeswohl". Will die Mutter aber Kind und Vater/Scheinvater belügen, ist es ebenfalls "Kindeswohl" daß die Männer praktisch keine Handhabe gegen die Frau haben (Argumentationskette der Gerichte: geht es der Mutter schlecht, ist das schlecht für das Kindeswohl, also => kein Gentest, weil dieser der Mutter mißfällt. Inwieweit es dem Kindeswohl schadet wenn es dem Vater schlecht geht, wird nicht gefragt).
Angesichts hunderter Kinsdtötungen durch Mütter muß ohnehin der Mythos gebrochen werden daß die Mutter automatisch die beste Bezugsperson für das Kind sei. In einer modernen Gesellschaft können Elternrechte und -Pflichten nur beiderseits ausgeübt werden und nicht von einem der Partner gegen den Wilen das Anderen oder des Kindes aufgekündigt werden.
Sprich: Wir müssen wieder hin zur Eigenverantwortung beider Eltern für die Kinder. Wer Kinder macht muß sich darüber im klaren sein daß sie nicht ihm alleine "gehören" sondern daß eine Familie immer aus Vater, Mutter und Kind besteht. Und daß es die Eltern, nicht die Gesellschaft, sind, die für das Wohlergehen der Kinder zu Sorgen haben.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
In der Tat. Die maskulistischen Wunschforderungen sind hier sehr eindeutig, wo sie sich eh hauptsächlich um die Kohle drehen, wenn auch gerne mit einen Vorwand garniert.Dampflok » Mo 30. Jan 2012, 01:09 hat geschrieben:
Du mußt das verstehen: Es gibt halt Leute, für die ist alles austauschbar - Eltern, Werte, Beziehungen...Hauptsache von Irgendwoher kommt die Knete für die Selbstverwirklichung.
Welch thematisch interessanter Sprung. Eben ging es noch um Kinder, die laut UN-Kinderrechtskonvention ein Anrecht auf beide Eltern haben, nun geht es auf einmal um alleinerziehende Mütter, was alles irgendwie schlimmer macht.Daß die Kinder alleinerziehender Mütter sogar mit viel häufigeren Defiziten aufwachsen - mangelnde Sozialisation, höhere Straftäterrate, mehr Suizid und Drogenmißbrauch, mehr Hilfeempfänger - das ist denen nicht nur egal, es freut sie sogar: denn damit kann man prima argumentieren, daß der Staat noch mehr Helferindustrie einstellen "muß", was wiederum zu noch tieferen Griffen in die Taschen der normalen, gesunden Leistungsträger bedeutet. Noch mehr Elend auf der einen Seite, noch mehr Staats(büttel-)macht auf der Anderen.
Interessant finde ich ja viel mehr, dass du manche Gegebenheiten inzwischen so sehr als Standard zu sehen scheinst, dass sogar die daraus resultierenden Benachteiligungen von dir billigend in kauf genommen werden, um deine Wünsche durchsetzen zu können. Es geht also nicht um das Unrecht, sondern nur um die Gruppe, welche sie für sich vereinnahmen möchte.Die Argumentation mit dem Datenschutz ist an Absurdität nicht zu überbieten, denn in dem Moment wo nicht der Mann oder das Kind sondern die Frau zur Vaterschaftsfeststellung einen Gentest von einem X-beliebigen Beschuldigten verlangt, wird dieser unter Gewalt ausgeführt. Das fällt unter "Kindeswohl". Will die Mutter aber Kind und Vater/Scheinvater belügen, ist es ebenfalls "Kindeswohl" daß die Männer praktisch keine Handhabe gegen die Frau haben (Argumentationskette der Gerichte: geht es der Mutter schlecht, ist das schlecht für das Kindeswohl, also => kein Gentest, weil dieser der Mutter mißfällt. Inwieweit es dem Kindeswohl schadet wenn es dem Vater schlecht geht, wird nicht gefragt).
Umso spannender wäre es doch, hier den Staat dazu zu verpflichten, die Elternschaft von beiden Seiten her garantieren zu können.Angesichts hunderter Kinsdtötungen durch Mütter muß ohnehin der Mythos gebrochen werden daß die Mutter automatisch die beste Bezugsperson für das Kind sei. In einer modernen Gesellschaft können Elternrechte und -Pflichten nur beiderseits ausgeübt werden und nicht von einem der Partner gegen den Wilen das Anderen oder des Kindes aufgekündigt werden.
Das ist ein so langweilig selbstverständlicher Sermon, dem könnte wahrscheinlich sogar die Alice Schwarzer zustimmen.Sprich: Wir müssen wieder hin zur Eigenverantwortung beider Eltern für die Kinder. Wer Kinder macht muß sich darüber im klaren sein daß sie nicht ihm alleine "gehören" sondern daß eine Familie immer aus Vater, Mutter und Kind besteht. Und daß es die Eltern, nicht die Gesellschaft, sind, die für das Wohlergehen der Kinder zu Sorgen haben.
Zuletzt geändert von Claud am Montag 30. Januar 2012, 00:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Den Vorteil habe ich doch genannt:Claud » Mo 30. Jan 2012, 00:21 hat geschrieben:Es hat hier keinerlei Vorteile
Kind und Mann haben absolute Sicherheit über die Abstammung. Das Aufwachsen mit einer grossen Lebenslüge der Mutter, die später zu verheerenden Enttäuschungen mit zerstörerischen Folgen führen kann, ist somit ausgeschlossen.
Nachteile gibt es keine. Ein DNA-Abgleich ist keine grosse Sache und schadet niemandem. Ausser vielleicht betrügenden Frauen.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Ein Vorteil lediglich für Kinder oder Männer ist für eben claud kein Vorteil....Armstrong » Mo 30. Jan 2012, 01:38 hat geschrieben:
Den Vorteil habe ich doch genannt:
Kind und Mann haben absolute Sicherheit über die Abstammung. Das Aufwachsen mit einer grossen Lebenslüge der Mutter, die später zu verheerenden Enttäuschungen mit zerstörerischen Folgen führen kann, ist somit ausgeschlossen.
Nachteile gibt es keine. Ein DNA-Abgleich ist keine grosse Sache und schadet niemandem. Ausser vielleicht betrügenden Frauen.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Also bitte. Ein paar Tropfen Blut sind da so entscheidend?Claud » So 29. Jan 2012, 23:21 hat geschrieben:
Geht das alles auch noch mit nen bissle weniger an Einseitigkeit?
Das Kind, welches angeblich mit einer Lebenslüge aufwachsen muss, wünscht sich in der Regel einen Vater, der es liebt. Es hat hier keinerlei Vorteile, muss aber Nachteile erdulden, wie die Abgabe an verwendbaren Material für den Test und den möglichen Verlust an Unterhaltsträgern. Ebenso wird die in die Privatsphäre ein jeden Bürgers eingegriffen, der sich keinerlei Schuld bewusst ist, nur weil einige wenige ihrer Unsicherheit einen gesetzlichen Rahmen verpassen wollen, der ihnen ihren fehlenden Mum ersetzt.
Verlust an Unterhaltsträgern? Das doch höchstens, wenn die Mutter lügt oder nicht mit der Wahrheit rausrügt bzgl. dem wahren Vater. Oder willst jetzt wirklich rechtswidrige Unterhaltszahlungen wegen der Lüge der Mutter als was ansehen, worauf man Anspruch hat?
Welcher fehlende Mum?
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Das ist doch langweilig.Armstrong » Mo 30. Jan 2012, 01:38 hat geschrieben:
Den Vorteil habe ich doch genannt:
Kind und Mann haben absolute Sicherheit über die Abstammung. Das Aufwachsen mit einer grossen Lebenslüge der Mutter, die später zu verheerenden Enttäuschungen mit zerstörerischen Folgen führen kann, ist somit ausgeschlossen.
Nachteile gibt es keine. Ein DNA-Abgleich ist keine grosse Sache und schadet niemandem. Ausser vielleicht betrügenden Frauen.
Die Nachteile habe ich dir ebenfalls genannt, du musst sie natürlich auch in irgend einer Art und weise registrieren, wenn du denn überhaupt möchtest.
Kind hat eben keine absolute Sicherheit über seine Abstammung, der Mann hat es, da bei ihn ein ja oder nein genügt.
Und wenn ein DNA Abgleich niemanden schadet, dann frage ich mich schon, wo das Problem ist, wenn man dieses mal eben national durchziehen würde. Immo geht es bei der geläufigen Argumentation hier ja nur darum, ein Kind kann sich nicht intensiv genug vor einen möglichen genetischen Abgleich beschweren, wie ein Erwachsener.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Den von dir genannten Nachteil, dass man Material für den DNA-Abgleich entnehmen müsste, kann ich nicht wirklich ernst nehmen.Claud » Mo 30. Jan 2012, 01:46 hat geschrieben:Die Nachteile habe ich dir ebenfalls genannt, du musst sie natürlich auch in irgend einer Art und weise registrieren, wenn du denn überhaupt möchtest.
Findest du ein paar Tröpfen Blut abnehmen schlimmer, als mit 15 zu erfahren, dass man sein ganzes Leben von der eigenen Mutter verarscht und belogen wurde und der Mann, den man für seinen Vater hielt, gar nicht der leibliche Vater ist?

Also jetzt bezieh doch mal klar Position:
Bist du dafür, dass jeder Mann das Recht hat zu erfahren, ob das Kind wirklich von ihm ist?
Bist du dafür, dass jedes Kind das Recht hat nicht über seine genetische Herkunft belogen zu werden und einen falschen Erzeuger präsentiert zu bekommen?
Wenn du beides mit Ja beantwortest, mach einen alternativen Vorschlag, wie du diese Rechte gewährleisten willst.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
TD, stell dich nicht doof.ToughDaddy » Mo 30. Jan 2012, 01:42 hat geschrieben:
Also bitte. Ein paar Tropfen Blut sind da so entscheidend?
Verlust an Unterhaltsträgern? Das doch höchstens, wenn die Mutter lügt oder nicht mit der Wahrheit rausrügt bzgl. dem wahren Vater. Oder willst jetzt wirklich rechtswidrige Unterhaltszahlungen wegen der Lüge der Mutter als was ansehen, worauf man Anspruch hat?
Welcher fehlende Mum?
Es geht hier um zwei getrennte Punkte.
Wenn ein obligatorischer genetischer Test damit begründet werden soll, es ginge um die Abstammungssicherheit des Kindes, dann ist dies doch relativ kurz gedacht, wenn sich jener Test alleine darum dreht, ob es eine Person ist, oder nicht. Aus Kindessicht geht es hier lediglich um eine entledigen der Verantwortung, nicht aber um eine Zuführung dieses desjenigen gegenüber, welcher eigentlich dafür verantwortlich währe.
Und Was den Mum angeht.
Eine Unterstellung ein jedes Neugeborenen, es wäre das Kind eines Anderen Vaters, weil bestimmte Kreise sich in ihrer Vaterschaft geprellt fühlen, ihren Kampf aber nicht selbst ausfechten wollen, halte ich durchaus für eine Sache, welche an "Mum" mangelt.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Das selbe dachte ich mir soebend auch. Insofern, erlaube mir eine plumpe Gegenfrage.Armstrong » Mo 30. Jan 2012, 01:53 hat geschrieben:
Den von dir genannten Nachteil, dass man Material für den DNA-Abgleich entnehmen müsste, kann ich nicht wirklich ernst nehmen. ...
Hast du so sehr angst vor einer einfachen abmahne von Blut, dass dieses ein Kind herbei befördern könnte, an dessen du dich nicht erinnern kannst? Willst du nicht wissen, wessen Vater du womöglich bist?
Also komm, klare Position.
Du möchtest wissen, ob das Kind, welches von der gebärenden Frau als dein Kind ausgegeben wird, auch wirklich dein Kind ist? Möchtest du auch wissen, ob das Kind, welches von Frau XY geboren wird, nicht doch womöglich dein Kind ist, selbst wenn du nichts von deren Schwangerschaft weißt?
Bist du für das Recht, das jedes Kind zu erfahren hat, welcher Mann auch sein Vater ist? Bist du für das Recht, ein jeder Mann erfährt, wann sein Kind geboren wird?
Du bist es nicht? Was stellt dann dein Persönlichkeitsrecht über das eines Kindes?
Zuletzt geändert von Claud am Montag 30. Januar 2012, 01:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Es ist ja nicht mal Blut: Ein bißchen dahingesabberter Speichel reicht für den DNA-Abgleich. Man kann also nicht einmal von einem "Eingriff" sprechen. Im Gegensatz zu der Spritze übrigens, die jedes Kind nach der Geburt in den Arsch gerammt bekommt und über die sich hier niemand echauffiert.Armstrong » Mo 30. Jan 2012, 01:53 hat geschrieben:
Den von dir genannten Nachteil, dass man Material für den DNA-Abgleich entnehmen müsste, kann ich nicht wirklich ernst nehmen.
Findest du ein paar Tröpfen Blut abnehmen schlimmer, als mit 15 zu erfahren, dass man sein ganzes Leben von der eigenen Mutter verarscht und belogen wurde und der Mann, den man für seinen Vater hielt, gar nicht der leibliche Vater ist?![]()
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Ach ja:Claud » Mo 30. Jan 2012, 01:46 hat geschrieben: Und wenn ein DNA Abgleich niemanden schadet, dann frage ich mich schon, wo das Problem ist, wenn man dieses mal eben national durchziehen würde. Immo geht es bei der geläufigen Argumentation hier ja nur darum, ein Kind kann sich nicht intensiv genug vor einen möglichen genetischen Abgleich beschweren, wie ein Erwachsener.
KLICK!

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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Wo genau ist deine inhaltliche Antwort auf den Textschnippsel, welchen du aus meinen Beitrag herausgenommen hast?
Interessant ist aber, was es so gibt. Interessengemeinschaft für Abstammungsgutachten, oha.
Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Mich würde hierzu der Maskulierer-Standpunkt brennend interessieren - auch wenn ich ihn mir natürlich denken kann.Claud » Mo 30. Jan 2012, 01:11 hat geschrieben:
Du möchtest wissen, ob das Kind, welches von der gebärenden Frau als dein Kind ausgegeben wird, auch wirklich dein Kind ist? Möchtest du auch wissen, ob das Kind, welches von Frau XY geboren wird, nicht doch womöglich dein Kind ist, selbst wenn du nichts von deren Schwangerschaft weißt?
Bist du für das Recht, das jedes Kind zu erfahren hat, welcher Mann auch sein Vater ist? Bist du für das Recht, ein jeder Mann erfährt, wann sein Kind geboren wird?
Du bist es nicht? Was stellt dann dein Persönlichkeitsrecht über das eines Kindes?

DAS ist der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Debatte: Wem nutzt es?

Das interessiert mich nicht.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Eben-t: Wem nutzt es?Reibeisen » Do 2. Feb 2012, 17:10 hat geschrieben: Mich würde hierzu der Maskulierer-Standpunkt brennend interessieren - auch wenn ich ihn mir natürlich denken kann.![]()
DAS ist der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Debatte: Wem nutzt es?
Es sollte ALLEN nutzen. Das bisherige Recht welches die Klarheit verhindert, nutzt nur den Frauen die durch Kindsunterschiebung und Vater-Kind-Entfremdung profitieren wollen.
Es gibt überhaupt keinen Anlaß der Frauen dazu "berechtigt", das elementare Menschenrecht des Wissens um die wahre Vaterschaft/Herkunft verhindern/verfälschen zu dürfen.
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Re: Gentest bei der Geburt - jetzt!
Na du wurschtelst ja schon drum herum, warum nur? Man liest von dir was von wegen Kinderrechtskonvention, Recht auf geklärte Vaterschaft etc., auf den Punkt bringen tust du aber nicht, um was es dir hier eigentlich geht und warum du so einseitig Forderungen aufstellst.Dampflok » Do 2. Feb 2012, 20:02 hat geschrieben:
Eben-t: Wem nutzt es?
Es sollte ALLEN nutzen. Das bisherige Recht welches die Klarheit verhindert, nutzt nur den Frauen die durch Kindsunterschiebung und Vater-Kind-Entfremdung profitieren wollen.
Es gibt überhaupt keinen Anlaß der Frauen dazu "berechtigt", das elementare Menschenrecht des Wissens um die wahre Vaterschaft/Herkunft verhindern/verfälschen zu dürfen.
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