Auch wenn du noch so viele alarmistische Links präsentierst, die zudem ideologisch motiviert sind, ändert das nichts an der Tatsache, dass der Klimawandel keine Katastrophe ist, sondern WIR eine Katastrophe draus machen.Schnitter hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Juli 2024, 10:50 Die Katastrophe ist mancherorts längst DA, auch wenn du sie noch nicht mitbekommst oder wahrscheinlich eher mitbekommen WILLST:
https://www.geo.de/natur/oekologie/aust ... 86808.html
https://www.wwf.de/themen-projekte/arte ... limawandel
https://www.welthungerhilfe.de/informie ... limawandel
https://www.euractiv.de/section/landwir ... mawandels/
https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles ... limawandel
Dass diese Folgen immer globaler auftreten werden und uns immer teurer zu stehen kommen werden muss ich wahrscheinlich nicht erläutern.
"Pflaster drauf" hilft da mittelfristig genau NICHTS.
So lange Greenpiss und andere NGOn den Anbau genetisch veränderter, trockenheitsresistenter Nutzpflanzen verhindert, Nahrungsmittel-Hilfslieferungen vernichten lässt, weil "genmanipulierter" Mais enthalten sein könnte oder den Anbau von so genanntem Goldreis verbieten lässt, kann die Versorgungslage mit Nahrungsmitteln so schlecht nicht sein.
Dass in Tuvalu der Meeresspiegel stärker steigt, liegt weniger am Klimawandel, sondern daran, dass der Archipel in einer Subduktionszone liegt und Subduktionszonen haben die Eigenschaft, dass sich eine Kontinentalplatte unter eine andere schiebt - heißt sie sinkt ab.
Ja, die materiellen Schäden (Versicherungsschäden) steigen - das ist aber noch lnage keine Katastrophe, denn dagegen lässt sich etwas tun - auf die Straße kleben hilft da allerdings nicht. Die Opfer an Menschenleben hingegen sind seit Beginn der Aufzeichnungen dramatisch gesunken und das OBWOHL sich die Weltbevölkerung verachtfacht hat.