Neunter Lagebericht der Migranten in Deutschland erschienen

[frems]

Das Handwerk braucht keine Akademiker, da werden Menschen gebraucht, die zupacken können, handwerkliches Geschick haben, aber auch z.B. Materialbedarf berechnen können oder in der Lage sind, beim Mörtel die richtige Zusammensetzung zu mischen etc etc, die in der Lage sind abzusehen, welches Material und welches Werkzeug ins Auto gehört, um vor Ort seinen Job zu machen. Die mit Kunden und Kollegen gut auskommen...

Früher mal konnte man mit Hauptschulabschluß ein richtig guter Handwerker werden, so mit Meister und so.
Heute haben die Hauptschüler vermehrt Schwierigkeiten, in der Berufsschule mitzuhalten. Die Anforderungen sind nämlich hoch. Wir werden zukünftig auf die Realschüler zurückgreifen, so leid mir das tut.

Lehre heißt ja nicht nur Handwerk. Und sicherlich sind die Anforderungen gestiegen. Hier wird bloß behauptet, daß irgendwelche Schulleistungen aller Schüler seit Jahrzehnten abnehmen, obwohl die Gründe, was die Industrie oft beklagt, andere sind, nämlich a) weniger Nachwuchs (bei niedriger Arbeitslosigkeit), b) höhere Anforderungen in der Ausbildung (durch technischen Fortschritt) und c) weniger Nicht-Studenten unter Abiturienten. Und es trauen sich ja immer mehr Schüler das Abitur zu, wodurch sie eben Möglichkeiten haben, die ein Realschüler nicht hat. Daß das Schulniveau hingegen absenkt wurde ("Was ich früher auf der Hauptschule gelernt hab, kriegt heute doch keiner mehr auf den linksgrünen Gymnasien hin!"), ist ein weit verbreitetes Märchen unter Früher-war-alles-besser-Senioren, die sich mit dem Thema noch nie weiter beschäftigt haben. Aber das ist der Stoff, aus dem die wilden Phantasien sind. Als wenn es dem Handwerk nützen würde, wenn wir Ausländer rauswerfen, die hier geboren wurden, hier zur Schule gingen und keinem etwas tun.

[Alexyessin]

Lehre heißt ja nicht nur Handwerk. Und sicherlich sind die Anforderungen gestiegen. Hier wird bloß behauptet, daß irgendwelche Schulleistungen aller Schüler seit Jahrzehnten abnehmen, obwohl die Gründe, was die Industrie oft beklagt, andere sind, nämlich a) weniger Nachwuchs (bei niedriger Arbeitslosigkeit), b) höhere Anforderungen in der Ausbildung (durch technischen Fortschritt) und c) weniger Nicht-Studenten unter Abiturienten. Und es trauen sich ja immer mehr Schüler das Abitur zu, wodurch sie eben Möglichkeiten haben, die ein Realschüler nicht hat. Daß das Schulniveau hingegen absenkt wurde ("Was ich früher auf der Hauptschule gelernt hab, kriegt heute doch keiner mehr auf den linksgrünen Gymnasien hin!"), ist ein weit verbreitetes Märchen unter Früher-war-alles-besser-Senioren, die sich mit dem Thema noch nie weiter beschäftigt haben. Aber das ist der Stoff, aus dem die wilden Phantasien sind. Als wenn es dem Handwerk nützen würde, wenn wir Ausländer rauswerfen, die hier geboren wurden, hier zur Schule gingen und keinem etwas tun.

Es gibt durchaus Unterschiede in den Prüfungen zur Matura / Abitur bei den einzelnen Ländern. Daher find ich ja die Geschichte mit dem gleiche Prüfung für alle gar ned übel. Aber ein "Ausländer", der in Bremen sein Abitur hat, ist deswegen nicht gleichzustellen mit einem Bayern, der den Quali grad eben geschafft hat. Das ist Dummfick, da geb ich dir schon Recht.
Das Handwerk hat auch in den siebziger Jahren viel davon abgefangen, was "prekär" war. Grad die, die meinten, lieber mit 16 eine 80er zu fahren anstatt in die Lehre zu gehen waren am Bau sehr gefragt als Hilfsarbeiter. Mehr wurden sie aber auch nicht.

[frems]

Es gibt durchaus Unterschiede in den Prüfungen zur Matura / Abitur bei den einzelnen Ländern. Daher find ich ja die Geschichte mit dem gleiche Prüfung für alle gar ned übel. Aber ein "Ausländer", der in Bremen sein Abitur hat, ist deswegen nicht gleichzustellen mit einem Bayern, der den Quali grad eben geschafft hat. Das ist Dummfick, da geb ich dir schon Recht.
Das Handwerk hat auch in den siebziger Jahren viel davon abgefangen, was "prekär" war. Grad die, die meinten, lieber mit 16 eine 80er zu fahren anstatt in die Lehre zu gehen waren am Bau sehr gefragt als Hilfsarbeiter. Mehr wurden sie aber auch nicht.

Es gibt natürlich Unterschiede zwischen den Schulen. Bei uns in Hamburg gibt es welche, die (wenn man den umstrittenen PISA-Test heranzieht) isoliert betrachtet weltweit auf Platz 1 gewesen wären, während andere im Mittelfeld gelandet wären, während Deutschland im Schnitt im oberen Drittel ist. Studien zu Vergleichstests bzgl. Leistungen gibt es auch. Da zeigt sich aber, daß die Unterschiede nicht komplette Schulformen oder gar mehrere Jahrgänge im Schnitt betrifft, sondern höchstens ein halbes Jahr. Das mag auf nationaler Ebene relativ unterschiedlich sein, aber in den Tests oder Vergleichen mit Nachbarländern ist es verschwindend gering.

War aber auch schon immer so, da Stadtstaaten von Natur aus andere soziale Strukturen haben als das Land. In Bayern schneiden durchschnittlich Münchener und Nürnberger auch schlechter ab als jene aus dem ländlichen Umland. Hat aber auch nichts damit zu tun, daß man angeblich in München Schulabschlüsse nachschmeißt. Man muß sich ja nur mal anschauen, welche Belastung heutige Abiturienten haben, wie viele Stunden sie in der Schule und für Hausarbeiten aufbringen und welche gesellschaftliche Erwartungen im Nacken steht.

Das zieht sich dann weiter auch auf die Hochschule. Da trauern Leute dem alten Diplom nach und meckern über Bachelor- und Master-Absolventen, die angeblich nichts können und wissen. Auf der anderen Seite erkennen sie nicht den Widerspruch, wenn die heutigen Akademiker mehr Semesterwochenstunden leisten, einem höheren Konkurrenzdruck ausgeliefert sind, modernere/komplexere Lehrinhalte haben (speziell in MINT-Fächern) und von der Wirtschaft so nachgefragt sind, daß man über viele Fächer hinweg mit dem Master auch mehr Geld verdient als mit dem Uni-Diplom, obwohl sie de jure gleichwertig sind: http://www.welt.de/regionales/muenchen/ ... anden.html

Letztendlich ist beim Thema Bildung vor allem die soziale Herkunft maßgeblich für den späteren Werdegang verantwortlich und nicht die ethische Zugehörigkeit, wie hier suggeriert wird*, um dann die Lösung vorzuschlagen, die man schon zuvor beabsichtigt hatte: Abschieben, Grenzen schließen und ruhig schlafen können. Das wir aufgrund unserer Geburtenrate und der guten Konjunktur auf Zuwanderung angewiesen sind, um die Sozialsysteme zu stützen, von denen die Ausländerskeptiker (oder wie sie sich nennen mögen) profitieren, ist dann erstmal irrelevant.

* da gibt es natürlich Überschneidungen, aber das liegt vor allem auch wieder an der Frage, welche Integrationspolitik man früher betrieb ("Deutschunterricht ist Zwangsgermanisierung! Die Gastarbeiter sollen doch wieder weg mit ihren Kindern!") und hat auch wenig damit zu tun, daß die heutigen Zuwanderer (hauptsächlich aus der EU) Arbeitsmigranten sind und im Schnitt höher qualifiziert sind als die deutsche Mehrheitsbevölkerung. Wieso man das Thema mit Asyl, wo Menschen aus Not flüchten (und nicht weil sie unser Wetter so schön finden), dann damit immer wieder vermischt wird, will von den Ewiggestrigen hingegen niemand erklären.

[Alexyessin]

Es gibt natürlich Unterschiede zwischen den Schulen. Bei uns in Hamburg gibt es welche, die (wenn man den umstrittenen PISA-Test heranzieht) isoliert betrachtet weltweit auf Platz 1 gewesen wären, während andere im Mittelfeld gelandet wären, während Deutschland im Schnitt im oberen Drittel ist. Studien zu Vergleichstests bzgl. Leistungen gibt es auch. Da zeigt sich aber, daß die Unterschiede nicht komplette Schulformen oder gar mehrere Jahrgänge im Schnitt betrifft, sondern höchstens ein halbes Jahr. Das mag auf nationaler Ebene relativ unterschiedlich sein, aber in den Tests oder Vergleichen mit Nachbarländern ist es verschwindend gering.

War aber auch schon immer so, da Stadtstaaten von Natur aus andere soziale Strukturen haben als das Land. In Bayern schneiden durchschnittlich Münchener und Nürnberger auch schlechter ab als jene aus dem ländlichen Umland. Hat aber auch nichts damit zu tun, daß man angeblich in München Schulabschlüsse nachschmeißt. Man muß sich ja nur mal anschauen, welche Belastung heutige Abiturienten haben, wie viele Stunden sie in der Schule und für Hausarbeiten aufbringen und welche gesellschaftliche Erwartungen im Nacken steht.

Das zieht sich dann weiter auch auf die Hochschule. Da trauern Leute dem alten Diplom nach und meckern über Bachelor- und Master-Absolventen, die angeblich nichts können und wissen. Auf der anderen Seite erkennen sie nicht den Widerspruch, wenn die heutigen Akademiker mehr Semesterwochenstunden leisten, einem höheren Konkurrenzdruck ausgeliefert sind, modernere/komplexere Lehrinhalte haben (speziell in MINT-Fächern) und von der Wirtschaft so nachgefragt sind, daß man über viele Fächer hinweg mit dem Master auch mehr Geld verdient als mit dem Uni-Diplom, obwohl sie de jure gleichwertig sind: http://www.welt.de/regionales/muenchen/ ... anden.html

Letztendlich ist beim Thema Bildung vor allem die soziale Herkunft maßgeblich für den späteren Werdegang verantwortlich und nicht die ethische Zugehörigkeit, wie hier suggeriert wird*, um dann die Lösung vorzuschlagen, die man schon zuvor beabsichtigt hatte: Abschieben, Grenzen schließen und ruhig schlafen können. Das wir aufgrund unserer Geburtenrate und der guten Konjunktur auf Zuwanderung angewiesen sind, um die Sozialsysteme zu stützen, von denen die Ausländerskeptiker (oder wie sie sich nennen mögen) profitieren, ist dann erstmal irrelevant.

* da gibt es natürlich Überschneidungen, aber das liegt vor allem auch wieder an der Frage, welche Integrationspolitik man früher betrieb ("Deutschunterricht ist Zwangsgermanisierung! Die Gastarbeiter sollen doch wieder weg mit ihren Kindern!") und hat auch wenig damit zu tun, daß die heutigen Zuwanderer (hauptsächlich aus der EU) Arbeitsmigranten sind und im Schnitt höher qualifiziert sind als die deutsche Mehrheitsbevölkerung. Wieso man das Thema mit Asyl, wo Menschen aus Not flüchten (und nicht weil sie unser Wetter so schön finden), dann damit immer wieder vermischt wird, will von den Ewiggestrigen hingegen niemand erklären.

Das kannst du eh niemanden von der Seite erklären. Die Welt ist einfach Bullerbü und gut ist. Wer nicht gut ist, ist schlecht, wer schlecht ist muss weg. Egal ob linke Rowdys, gutmenschliche Intellektuelle, faule Ausländer. Ja, es gibt soziale Schichten in denen unser Bildungssystem nicht greift. Und nein, wir müssen nicht jeden auffangen. Trotzdem haben wir eine Fürsorgepflicht. Wer aber das alles unter den Hut "Wenn die weg sind, dann geht's besser" packt, der verkennt eine einfache Tatsache. Adenauer wusste, warum er lieber ausländische Arbeiter wollte als deutsche - er wollte kein SPD Wählerpotential. Jetzt, wo sich diese Menschen durch Jahrzehnte geschleppt haben - dürfen die keine Deutschen werden.

[Ach Gott]

Noeh. Viele haben unzurei hende sprachkenntnisse und fuehpen sich [..] ueber die mus,ime 2012 von schaeuble.

Ungefähr wie du?

[Alexyessin]

Ungefähr wie du?

Das fällt wirklich unter "Ironie".

[Zeta]

Das liegt daran, daß Du keine Zusammenhänge verstehst. Immer mehr "geeignete" Schüler trauen sich heutzutage aufs Abitur und studieren in der Regel anschließend. Das beklagen sie nicht, daß die Schüler schlecht sind, sondern es eine zunehmende "Akademisierung" gibt und sie nicht selbst Nachhilfe geben wollen, aber auch nicht bereit sind, die Lehre attraktiver zu machen, damit Abiturienten eine Ausbildung anstelle eines Studiums machen.

Nein, das liegt daran, dass ich die Dinge sehe wie sie sind.
Es sind auch Realschüler, die sich auf Lehrstellen bewerben, und Abiturienten.
Und auch die Leistungen vieler Abiturienten lassen nach.

Und nochmal: es geht hier u.a. darum, dass die Zuwanderer wesentlich schlechtere Leistungen erbringen, u.a. auch in der Bildung, sogar in zweiter und dritter Generation.

Der Bericht gliedert leider nicht nach Gruppen wie Moslems, Ostasiaten und -europäer etc., sonst hätten wir wieder mal die üblichen verdächtigen.

[Zeta]

Ungefähr wie du?

Geschrieben zwischen zwei Aktionen auf meinem tablet, mit der Glastastatur komme ich einfach nicht klar und vergesse manchmal, nochmal Korrektur zu lesen.
Also wieder zum Thema.

[Alexyessin]

Nein, das liegt daran, dass ich die Dinge sehe wie sie sind.
Es sind auch Realschüler, die sich auf Lehrstellen bewerben, und Abiturienten.
Und auch die Leistungen vieler Abiturienten lassen nach.

Und nochmal: es geht hier u.a. darum, dass die Zuwanderer wesentlich schlechtere Leistungen erbringen, u.a. auch in der Bildung, sogar in zweiter und dritter Generation.

Der Bericht gliedert leider nicht nach Gruppen wie Moslems, Ostasiaten und -europäer etc., sonst hätten wir wieder mal die üblichen verdächtigen.

Hätt der Hund ned gschissen, hätt a d´Katz dawischt. Also, Butter bei die Fisch - du polemisierst schon wieder!!!!

[Daylight]

Noeh. Viele haben unzurei hende sprachkenntnisse und fuehpen sich islam, tuerkei und scharia mehr verbunden als uns, siehe hierzu den bericht ueber die mus,ime 2012 von schaeuble.

oh nein...

[Daylight]

Hätt der Hund ned gschissen, hätt a d´Katz dawischt. Also, Butter bei die Fisch - du polemisierst schon wieder!!!!

hat der denn je was anderes gemacht? Der macht noch ganz andere Sachen...

[HerrSchmidt]

Was halten unsere Forumsrechten in diesem Zusammenhang eigentlich von dem sogenannten Betreuungsgeld der CSU?
Mal vorausgesetzt, sie sind überhaupt an einer Integration der hier lebenden Ausländer interessiert.

[hallelujah]

Die Rechtsfuzzies leben allem Anschein nach sehr isoliert in IHRER PARALLELWELT.
Hätten die mal Kontakte in der Arbeitswelt auch zu vielen anderen Unternehmen, dann würde ihnen auffallen, daß die Ansprechpartner dort inzwischen nicht mehr nur Meier, Müller, Schmidt, Huber und Kunz heißen.

[Progressiver]

Da ist sicher etwas Wahres dran an dem von Ach Gott alias vormals SoleSurvivor geäußerten bedenkenswerten Satz:
Denken wir doch nur an das Verhalten mancher islamischen Eiferer und radikaler Moslems. Sie wollen doch auch zuweilen, daß Ihre archaischen Vorstellungen von Recht, Patriarchat und Lebenstradition radikal, in unseren doch eigentlich freiheitlichen oder sagen wir eher westlich dekadenten Kreisen umgesetzt werden.

Du sprichst vom Patriarchat als Übel, bezeichnest aber auch unseren Lebensstil als "dekadent"?

Und natürlich haben sie um so mehr Erfolg, je vorauseilender ihnen einseitige Toleranz und westlicher Werteverfall gegenübersteht. Wird doch von unseren Gerichten beispielsweise zuweilen migrationshintergründigen Kriminellen und einschlägig Vorbestraften schon ein gewisser strafmildender Bonus wegen ihres anderen kulturellen Hintergrundes eingeräumt. Gell

Was Deutschland betrifft, so mußten solche Werte wie "Demokratie" und "Rechtsstaatlichkeit" erst im Zweiten Weltkrieg herbeigebombt werden. Oder bezeugt die Tatsache, dass wir in einer mehr oder minder aufgeklärten Demokratie leben, schon so etwas wie einen Werteverfall?

[Agricola]

Man kann immer wieder feststellen, dass die Linksfuzzis so bescheuert sind, jede sachlich gerechtfertigte Kritik an Auswüchsen und Fehlentwicklungen die sich auf integrationsunfähige zumeist moslemische Zuwanderungen beziehen,

1) gleich als Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus zu diskreditieren,

2) und unterstellen, mit Kritiken an diesbezüglichen Auswüchsen und Fehlentwicklungen würden alle Ausländer in einen Topf geworfen.

Wie gesagt einfach bescheuert, quasi linksknallerbescheuert.

[Progressiver]

1. Zuwanderungsstopp, ausser in ausnahmefaellen

Willst Du eine Mauer um Deutschland herumbauen? Sollen wir zudem die EU verlassen?

6. Abwanderung von deutschen (ca. 160000 gut ausgebildete pro jahr) versuchen zu reduzieren

Auch dazu brauchst Du eine Mauer wie in der DDR, um diese "Republikflüchtlinge" aufzuhalten.

7. Verfassungsfeinde sofort ausschaffen

Und was willst du mit den rechten Verfassungsfeinden machen? Ausbürgern und auch "ausschaffen"?

8. Kriminalitaet effektiv bekaempfen anstatt mit den taetern zu kuscheln

Und wie soll diese "effektive Kriminalitätsbekämpfung" aussehen?

[HerrSchmidt]

Die Rechtsfuzzies leben allem Anschein nach sehr isoliert in IHRER PARALLELWELT.
...

Zumindest lauten deren Antorten auf die Frage nach einer besseren Integration bis jetzt nur Ausländer raus und keine mehr reinlassen. Auch glauben die, daß die Verwehrung der Staatsbürgerschaft die hier lebenden Migranten besser integriert und dazu motiviert, die deutsche Sprache zu erlernen.

[hallelujah]

Man kann immer wieder feststellen, dass die Linksfuzzis so bescheuert sind, jede sachlich gerechtfertigte Kritik an Auswüchsen und Fehlentwicklungen die sich auf integrationsunfähige zumeist moslemische Zuwanderungen beziehen,

1) gleich als Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus zu diskreditieren,

Mahner und Warner und Kritiker. Blubb, blubb, blubb.

Der klägliche Versuch, rechte Ideologien salonfähig machen zu wollen.

Um dieses beschissene Spiel zu durchschauen hilft es sogar enorm, NICHT links zu sein!

[hallelujah]

Zumindest lauten deren Antorten auf die Frage nach einer besseren Integration bis jetzt nur Ausländer raus und keine mehr reinlassen. Auch glauben die, daß die Verwehrung der Staatsbürgerschaft die hier lebenden Migranten besser integriert und dazu motiviert, die deutsche Sprache zu erlernen.

ja, das ist das einfach strukturierte Denken, wie man es von Rechtsfuzzies nicht anders kennt.

[hallelujah]

Rechte wollen keine Integration. Entweder sollen Ausländer raus oder sie sollen sich unterwerfen.

[HerrSchmidt]

Man kann immer wieder feststellen, dass die Linksfuzzis so bescheuert sind, jede sachlich gerechtfertigte Kritik an Auswüchsen und Fehlentwicklungen die sich auf integrationsunfähige zumeist moslemische Zuwanderungen beziehen,

1) gleich als Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus zu diskreditieren,

2) und unterstellen, mit Kritiken an diesbezüglichen Auswüchsen und Fehlentwicklungen würden alle Ausländer in einen Topf geworfen.

Wie gesagt einfach bescheuert, quasi linksknallerbescheuert.

Du wärst also bereit, Nicht-Weißhäutigen die deutsche Staatsbürgerschaft zu geben? Natürlich vorausgesetzt, sie sind keine linksgrünverseuchten Kommunistenschwuchtelnfeministen68er.

[Sal Paradise]

Ich würde mich insgesamt über ein bischen mehr Differenzierung und Sachlichkeit auf allen Seiten freuen.

Der klägliche Versuch, rechte Ideologien salonfähig machen zu wollen.

"Rechts" ist eine genauso legitime politische Ausrichtung, wie "links", solange die Grenzen der Verfassung gewahrt bleiben (was auch für die Akzeptanz von "links" gilt). Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus (den Unterschied kennen leider Viele nicht), wie auch Linksradikalismus und Linksextremismus sind von Demokraten abzulehnen.

Ausserdem haben Begriffe wie "Linksknaller"/"Rechtsknaller", Linksfuzzis"/"Rechtsfuzzis" in einer seriösen Diskussion nichts zu suchen.

Danke für die Aufmerksamkeit.

[Billie Holiday]

Rechte wollen keine Integration. Entweder sollen Ausländer raus oder sie sollen sich unterwerfen.

Nein, das glaube ich nicht - jedenfalls nicht Rechte, die mit Nazis nichts am Hut haben.

Die deutsche Sprache zu erlernen, um im Alltag klarzukommen sowie sich und die Familie von eigener Hände Arbeit zu ernähren hat nichts mit Unterwerfung zu tun.

Nicht kriminell zu werden finde ich sowohl bei Deutschen als auch bei Ausländern ganz wünschenswert

[hallelujah]

Nein, das glaube ich nicht - jedenfalls nicht Rechte, die mit Nazis nichts am Hut haben.

die, die alle Foren vollrotzen und täglich immer wieder das selbe Thema erstellen, die JA. So jedenfalls meine Erfahrungen.

Die deutsche Sprache zu erlernen, um im Alltag klarzukommen sowie sich und die Familie von eigener Hände Arbeit zu ernähren hat nichts mit Unterwerfung zu tun.

Das ist so bescheuert an den Diskussionen. Denen kann man es nicht rechtmachen. Arbeiten Ausländer, nehmen sie Arbeitsplätze weg. Arbeiten sie nicht, sind sie Sozialschmarotzer. Ergo gäbe es nur noch 2 Möglichkeiten: entweder alle raus oder sie sollen für 1,50€ Klos putzen. Dann würde aber wieder mangelnde Bildung beklagt. Ist doch ein irrer Kreislauf.

[hallelujah]

SalParadise - glaube mir, ich differenziere da sehr genau.

[Sal Paradise]

die, die alle Foren vollrotzen und täglich immer wieder das selbe Thema erstellen, die JA. So jedenfalls meine Erfahrungen.

Du setzt Rechte mit Rechtsradikalen/Rechtsextremen gleich. Das ist illegitim.

[Sal Paradise]

SalParadise - glaube mir, ich differenziere da sehr genau.

Oh, jetzt warst Du schneller mit Deiner Antwort.

Wenn Du da wirklich differenzierst, was zu begrüssen wäre, sollte sich diese Differenzierung auch in den Beiträgen widerspiegeln.

[hallelujah]

Wenn Du da wirklich differenzierst, was zu begrüssen wäre, sollte sich diese Differenzierung auch in den Beiträgen widerspiegeln.

ich war der Überzeugung, im Kontext gelesen wäre es eindeutig. Ich werde mich zukünftig bemühen.

[Sal Paradise]

Ich werde mich zukünftig bemühen.

Danke!

[Billie Holiday]

die, die alle Foren vollrotzen und täglich immer wieder das selbe Thema erstellen, die JA. So jedenfalls meine Erfahrungen.

Das ist so bescheuert an den Diskussionen. Denen kann man es nicht rechtmachen. Arbeiten Ausländer, nehmen sie Arbeitsplätze weg. Arbeiten sie nicht, sind sie Sozialschmarotzer. Ergo gäbe es nur noch 2 Möglichkeiten: entweder alle raus oder sie sollen für 1,50€ Klos putzen. Dann würde aber wieder mangelnde Bildung beklagt. Ist doch ein irrer Kreislauf.

Ich unterscheide zwischen Nazis, die rassistische Parolen von sich geben und in der Tat am liebsten alle Ausländer rauswerfen wollen. Das ist weit unter Niveau, da kann es keine Diskussionen geben.
Und dann sind da Rechte oder Konservative, die eben eine gewisse Anpassung von Zuwanderern erwarten.

[Agricola]

Du wärst also bereit, Nicht-Weißhäutigen die deutsche Staatsbürgerschaft zu geben? Natürlich vorausgesetzt, sie sind keine linksgrünverseuchten Kommunistenschwuchtelnfeministen68er.

Was ist das jetzt doch wieder für eine abgrundtief idiotische Provokationsfrage, die wieder einmal die dämliche und voreingenommene Denke eines Linksknallers so recht deutlich offenbart.

Viel Spass und emotionale Erleichterung bei weiteren Auslassungen in diesem Ihnen angemessenen Niveau!

[HerrSchmidt]

Was ist das jetzt doch wieder für eine abgrundtief idiotische Provokationsfrage, die wieder einmal die dämliche und voreingenommene Denke eines Linksknallers so recht deutlich offenbart.

Viel Spass und emotionale Erleichterung bei weiteren Auslassungen in diesem Ihnen angemessenen Niveau!

Aber ein klares "Ja" gibt es von Dir nicht?

[Billie Holiday]

Aber ein klares "Ja" gibt es von Dir nicht?

offenbar sind alle Neger bloß Drogendealer

keine Rede von Afrikanern, die seit Jahren hier leben und arbeiten und die es sich verdient haben, einen deutschen Pass zu besitzen

[hallelujah]

Und dann sind da Rechte oder Konservative, die eben eine gewisse Anpassung von Zuwanderern erwarten.

mit denen kann man sich auch unterhalten. Die sind auch zugänglich für Argumente und deren Bedenken nehme ich auch ernst.
Ich erwarte ja selbst eine gewisse Anpassung. Ich habe auch ständig mit Migranten zu tun und meine Umgangsformen sind da manchmal auch ziemlich hart. Aber immer fair.

[IndianRunner]

Aber ein klares "Ja" gibt es von Dir nicht?

Selbstverständlich gibt es ein ja.

Allerdings hast du dich redlich bemüht, die Frage auch wirklich so bescheuert zu stellen, wie es nur irgend geht....

Du hast Talent.

[Billie Holiday]

mit denen kann man sich auch unterhalten. Die sind auch zugänglich für Argumente und deren Bedenken nehme ich auch ernst.
Ich erwarte ja selbst eine gewisse Anpassung. Ich habe auch ständig mit Migranten zu tun und meine Umgangsformen sind da manchmal auch ziemlich hart. Aber immer fair.

ich hatte bis vor kurzem eine Auszubildende aus Afghanistan - ich werde nie wieder so ein kluges Mädchen in meiner Abteilung haben

pauschale Hetze ist zum Kotzen, konstruktive Kritik an Mißständen jedoch hilfreich

ich weigere mich aber auch, alle pauschal lieb zu haben, nicht jeder ist eine Bereicherung.

[hallelujah]

pauschale Hetze ist zum Kotzen, konstruktive Kritik an Mißständen jedoch hilfreich

diese Foren sind alles, aber keine konstruktive Kritik.

ich weigere mich aber auch, alle pauschal lieb zu haben, nicht jeder ist eine Bereicherung.

ja, ist ok. Sehe ich nicht anders. Aber du kennst doch auch die Deutschen. Statt an der richtigen Stelle die Fresse aufzumachen und auch mal bewußt den Weg der Konfrontation suchen, um Dinge zu klären, wird lieber anonym in Internetforen gehetzt.

[IndianRunner]

ich hatte bis vor kurzem eine Auszubildende aus Afghanistan - ich werde nie wieder so ein kluges Mädchen in meiner Abteilung haben

pauschale Hetze ist zum Kotzen, konstruktive Kritik an Mißständen jedoch hilfreich

ich weigere mich aber auch, alle pauschal lieb zu haben, nicht jeder ist eine Bereicherung.

Zum Kotzen ist aber auch wenn aus geheuchelter Menschenliebe jegliche Kritik an Misständen als pauschale Hetze diffamiert wird.

[Agricola]

Aber ein klares "Ja" gibt es von Dir nicht?

Junge, auch wenns mir widerstrebt einem üblen Provokateur zu antworten:

Wenn ein Ausländer die (strenger zu fassenden und gründlicher zu kontrollierenden) Vorgaben für den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit erfüllt, hier arbeitet und sich überdies klar nachweisbar zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennt, dann ist gegen eine Erteilung dieser deutschen Staatsbürgerschaft absolut nichts einzuwenden!
Und zwar egal, ob dieser neue Inhaber eines deutschen Passes der sozialistischen Linkspartei, den gesellschaftsumkrempelnden Linksgrünen oder der nationalsozialistischen NPD nahesteht - solange diese Parteien von unserer Verfassung nicht verboten sind.

[hallelujah]

Zum Kotzen ist aber auch wenn aus geheuchelter Menschenliebe jegliche Kritik an Misständen als pauschale Hetze diffamiert wird.

den Satz haben unsere Froinde inzwischen schon auf Past&Copy ständig bereit.

[IndianRunner]

den Satz haben unsere Froinde inzwischen schon auf Past&Copy ständig bereit.

Das macht ihn nicht falsch.

[Zeta]

Die Rechtsfuzzies leben allem Anschein nach sehr isoliert in IHRER PARALLELWELT.
Hätten die mal Kontakte in der Arbeitswelt auch zu vielen anderen Unternehmen, dann würde ihnen auffallen, daß die Ansprechpartner dort inzwischen nicht mehr nur Meier, Müller, Schmidt, Huber und Kunz heißen.

Das weiss ich aus eigener erfahrung, sie sind aber deutlich unterrepraesentiert, wie die studie auch deutlich macht.

Man kann daher nicht von erfolgreicher zuwanderung sprechen, wie das viele gerne machen. Bislang war es fuer uns ein dickes minus.

[HerrSchmidt]

Junge, auch wenns mir widerstrebt einem üblen Provokateur zu antworten:

Wenn ein Ausländer die (strenger zu fassenden und gründlicher zu kontrollierenden) Vorgaben für den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit erfüllt, hier arbeitet und sich überdies klar nachweisbar zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennt, dann ist gegen eine Erteilung dieser deutschen Staatsbürgerschaft absolut nichts einzuwenden!
Und zwar egal, ob dieser neue Inhaber eines deutschen Passes der sozialistischen Linkspartei, den gesellschaftsumkrempelnden Linksgrünen oder der nationalsozialistischen NPD nahesteht - solange diese Parteien von unserer Verfassung nicht verboten sind.

Ich begrüße diesen Erkenntnisgewinn in der rechten Ecke!

[Zeta]

Hätt der Hund ned gschissen, hätt a d´Katz dawischt. Also, Butter bei die Fisch - du polemisierst schon wieder!!!!

Nein, das geht u.a. aus dem integrationsbericht 2008 aus nrw hervor, den einzustellen ich vor ein paar jahren die ehre hatte.

[Zeta]

Ich unterscheide zwischen Nazis, die rassistische Parolen von sich geben und in der Tat am liebsten alle Ausländer rauswerfen wollen. Das ist weit unter Niveau, da kann es keine Diskussionen geben.
Und dann sind da Rechte oder Konservative, die eben eine gewisse Anpassung von Zuwanderern erwarten.

Dann verstehe ich den ersten post in diesem strang nicht, in dem du wieder pauschalisiert hast.

[Alexyessin]

Der kleine Zeta will auf Fragen nicht antworten. Alles verstanden .................

[hallelujah]

Das weiss ich aus eigener erfahrung, sie sind aber deutlich unterrepraesentiert, wie die studie auch deutlich macht.

Man kann daher nicht von erfolgreicher zuwanderung sprechen, wie das viele gerne machen. Bislang war es fuer uns ein dickes minus.

Dann solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen, welche (damals) Gastarbeiter ins Land geholt wurden und zu welchem Zweck. Das dies nicht innerhalb von 2 Generationen völlig auskuriert werden kann, sollte selbst dir in den Schädel gehen.

Dickes Minus? Das sind die Rechtsaussen auch. Die sind noch nicht zum Hoffegen zu gebrauchen.

[IndianRunner]

Ich begrüße diesen Erkenntnisgewinn in der rechten Ecke!

....wann folgt einer in der linken?

[Alexyessin]

....wann folgt einer in der linken?

Was meinst du mit Links? Links vom Lucke? Passiert jeden Tag - nennt sich Demokratie.

[IndianRunner]

Was meinst du mit Links? Links vom Lucke? Passiert jeden Tag - nennt sich Demokratie.

Demokratie passiert ab & zu in der Schweiz, nicht in Deutschland.