Weiblicher Sextourismus
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Re: Weiblicher Sextourismus
schade, dass sich hier noch kein Alten- oder Krankenpfleger dazu geäußert hat, dass seine Tätigkeit mit der eines Strichers zu vergleichen ist
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Weiblicher Sextourismus
Es ist schon traurig wie niedrig die Moralschelle bei einigen hier ist. Mich würde mal interessieren wie sie reden würden wenn sie mit einer 67J. Fetten Frau mit mangelnder Hygiene Sex haben müssten.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Auf den Punkt gebracht !Haitu » Fr 4. Jan 2013, 17:15 hat geschrieben:Da ist ein Thema, das ich objektiv nicht angehen kann, darum meine subjektive Aussage:
Ob nun die Frau die Dienste eines Prostituierten oder der Mann die Dienste einer Prostituierten einkauft, ist für mich im Prinzip das Gleiche.
Beides ist gekaufter Sex, rein raus bis der Orgasmus kommt, nichts weiter.
Der Unterschied ist für mich nur dadurch gegeben, dass der Mann dies vernünftiger Weise so sieht wie es ist und die Frau sich gerne was vormacht.


Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Weiblicher Sextourismus
Alle HIV Positiven Thailand erhalten Medikamente auf Staatskosten.derkleine » Sa 5. Jan 2013, 16:24 hat geschrieben: Ein Metzger oder Möbelpacker lebt dann aber weiter! Bei HIV oder Hepatitis lebt man aber nicht mehr lange wenn man in einem Land lebt wo die Gesundheitsabsicherung nicht so hoch ist wie in Deutschland.
Sie haben regelmäßige Termine an denen die Blutwerte geprüft und gegebenenfalls die Medikamente darauf neu eingestellt werden. Ferner sind sie als behindert eingestuft und erhalten eine kleine monatliche Rente von 500 Baht.
Die Lebenserwartung ist fast so hoch wie bei einem gesunden. Zudem kann man die Zahl der Thailänderinnen die sich bei ausländischen Touristen anstecken vermutlich an einer Hand abzählen - der eigene Ehemann ist da ein wesentlich höheres Risiko.
Es ist einfach nur schockierend welchen weltfremden Blödsinn du hier verbreitest....
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Re: Weiblicher Sextourismus
Das würde ich ungefähr eine Million mal lieber machen als einen Opa den Arsch abzuwischen.....derkleine » Sa 5. Jan 2013, 18:00 hat geschrieben:Es ist schon traurig wie niedrig die Moralschelle bei einigen hier ist. Mich würde mal interessieren wie sie reden würden wenn sie mit einer 67J. Fetten Frau mit mangelnder Hygiene Sex haben müssten.
Re: Weiblicher Sextourismus
Leider nicht zutreffend, wie die zig Millarden Euros beweisen, die jedes Jahr per Western Union an die vermeintliche große Liebe nach Thailand geschickt werden.schelm » Sa 5. Jan 2013, 18:40 hat geschrieben: Auf den Punkt gebracht !
Auch dürften die meisten in Deutschland verheirateten Thailänderinnen dem Rotlicht entstammen...
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Re: Weiblicher Sextourismus
Hm ... das ist auch was dran. An Thailand hab ich gar nicht gedacht.
Freundliche Grüße, schelm
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Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
- lila-filzhut
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Re: Weiblicher Sextourismus
Hat sich eigentlich schon Terres de Femmes und Femnesty international darüber beschwert, dass auf die Opferrolle der weisen Frau in dem Film nicht genügend eingegangen wird?
oder schweigen die, weil es Sextouristinnen nicht gibt?
oder schweigen die, weil es Sextouristinnen nicht gibt?
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Sonntag 6. Januar 2013, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weiblicher Sextourismus
"Die Zeit" toppt mal wieder alles:
http://www.zeit.de/2013/01/Seidl-Film-P ... be/seite-2
http://www.emma.de/ressorts/artikel/pro ... ies-liebe/
http://www.zeit.de/2013/01/Seidl-Film-P ... be/seite-2
Und für solch Feststellungen gibt es im Frauenstaat Bundesverdienstkreuze:Wieder fühlen sie sich alle nicht schön genug, das Begehren dieses Prostituierten erwecken zu können. Es bleibt beim Penis als Richter über den Wert der Frau. Dass die Frauen dann ganz schön hässlich schimpfen können und ihre Aggressionen ausdrücken. Das ändert an dieser Diktatur gar nichts. Die Frauen haben ja gelernt, ziemlich grausliche Männlichkeit an den Tag zu legen.
http://www.emma.de/ressorts/artikel/pro ... ies-liebe/
Es ist eben nicht umkehrbar. Wenn Männer Frauen kaufen, wollen sie Macht – wenn Frauen Männer bezahlen, suchen sie Liebe. Der österreichische Filmemacher Ulrich Seidl hat schon mehrere sehr eindrückliche Filme über die Realität der Prostitution gemacht, wie „Hundstage“ und „Import-Export“. Jetzt wagt er sich an die umgekehrte Konstellation.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Sonntag 6. Januar 2013, 09:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Inwiefern war die Frau im Film weise? Die war einfach nur dämlich.lila-filzhut » So 6. Jan 2013, 08:59 hat geschrieben:Hat sich eigentlich schon Terres de Femmes und Femnesty international darüber beschwert, dass auf die Opferrolle der weisen Frau in dem Film nicht genügend eingegangen wird?
oder schweigen die, weil es Sextouristinnen nicht gibt?
Re: Weiblicher Sextourismus
Was hättest du denn lieber einen kaputten Rücken oder HIV?Boracay » So 6. Jan 2013, 00:15 hat geschrieben:
Alle HIV Positiven Thailand erhalten Medikamente auf Staatskosten.
Sie haben regelmäßige Termine an denen die Blutwerte geprüft und gegebenenfalls die Medikamente darauf neu eingestellt werden. Ferner sind sie als behindert eingestuft und erhalten eine kleine monatliche Rente von 500 Baht.
Die Lebenserwartung ist fast so hoch wie bei einem gesunden. Zudem kann man die Zahl der Thailänderinnen die sich bei ausländischen Touristen anstecken vermutlich an einer Hand abzählen - der eigene Ehemann ist da ein wesentlich höheres Risiko.
Es ist einfach nur schockierend welchen weltfremden Blödsinn du hier verbreitest....
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Re: Weiblicher Sextourismus
Na dann denk mal auch weiter. Welcher Mann finde wohl im Privatleben eher eine Frau mit der er eine Familie gründen kann. Ein Altenpfleger oder ein Mann der auf denn Strich geht?Boracay » So 6. Jan 2013, 00:21 hat geschrieben:
Das würde ich ungefähr eine Million mal lieber machen als einen Opa den Arsch abzuwischen.....
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Re: Weiblicher Sextourismus
HIV, recht eindeutig. Heute kaum Verlust von Lebensqualität im Gegensatz zu einem kaputten Rücken.derkleine » So 6. Jan 2013, 13:01 hat geschrieben: Was hättest du denn lieber einen kaputten Rücken oder HIV?
Und nochmals: Es ist extrem unwahrscheinlich sich als Thailänderin bei einem Europäer anzustecken. Der eigene Ehemann oder Freund ist da mit extrem viel höherem Risiko behaftet, weil es im Lande eben üblich ist ständig in den Puff zu gehen (in richtige Bordelle und keine Mietpartnerschaft wie sie bei den Sextouris üblich ist).
Das sich ein Kenianischer Mann bei einer Europäerin ansteckt kann man nahezu völlig ausschließen - es ist viel eher andersrum.
Zuletzt geändert von Boracay am Sonntag 6. Januar 2013, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Weiblicher Sextourismus
Quasi alle kenianischen Beachboys haben bereits eine Familie.derkleine » So 6. Jan 2013, 13:03 hat geschrieben: Welcher Mann finde wohl im Privatleben eher eine Frau mit der er eine Familie gründen kann.
Aber wenn du gerade so fragst kann ich mir schon vorstellen dass ein Callboy bei der Damenwelt deutlich begehrter ist als ein Verlierer der 1300 Brutto im Altersheim verdient.
Re: Weiblicher Sextourismus
Zum Thema:
Die Welt ist halt abartig. Das Phänomen ist im übrigen nicht neu. Was ich persönlich mehrmals auf meinen Reisen zum Beispiel nach Cuba beobachten konnte war, das betagte Damen sich immer mit Animateuren im Hotel vergnügten. Am Anfang fand ich das jetzt nicht so schlimm, weil ich mir dachte naja, die Animateure verdienen sich zusätzliches Trinkgeld wenn sie nett zu alten Damen sind und einen auf Charmeur tun und die betagten Damen, die fühlen sich halt geschmeichelt, weil sie Komplimente erhalten, an die in Deutschland gar nicht zu denken sind. Als ich länger vor Ort war habe ich jedoch mitgekriegt, daß solche Frauen tatsächlich auf Bräutigamschau waren. Sie fühlten sich in ihrer eigenen Gesellschaft ausrangiert hatten aber trotzdem Sehnsucht nach Zärtlichkeit und liebvolle Worte. Verzweifelte Mittvierziger, die Strohhalme zum Klammern suchen und nicht wahrhaben wollen, daß sie als Frau nichts mehr wert sind. Einbißchen Opfer waren sie schon - aber höchstens Opfer ihrer eigenen Naivität, denn sie haben in der Tat nicht geschnallt, daß sie nur deswegen bezirzt werden, weil diese jungen Cubaner zufällig in einer Diktatur leben und von einem Leben in Deutschland träumen, koste es was es wolle. Die Alternative sich in ein Schlauchboot zu setzen und 100km nach Florida zu paddeln ist ja nicht wirklich eine (auch wenn selbst das nicht unversucht blieb).
In beiden Fällen spielt die Verzweiflung eine Rolle. Ja, so begab es sich eben, daß ich Zeuge solcher Paare wurde.
Die Frage ist, sind hier beide Opfer oder beide Gewinner ?
Die Welt ist halt abartig. Das Phänomen ist im übrigen nicht neu. Was ich persönlich mehrmals auf meinen Reisen zum Beispiel nach Cuba beobachten konnte war, das betagte Damen sich immer mit Animateuren im Hotel vergnügten. Am Anfang fand ich das jetzt nicht so schlimm, weil ich mir dachte naja, die Animateure verdienen sich zusätzliches Trinkgeld wenn sie nett zu alten Damen sind und einen auf Charmeur tun und die betagten Damen, die fühlen sich halt geschmeichelt, weil sie Komplimente erhalten, an die in Deutschland gar nicht zu denken sind. Als ich länger vor Ort war habe ich jedoch mitgekriegt, daß solche Frauen tatsächlich auf Bräutigamschau waren. Sie fühlten sich in ihrer eigenen Gesellschaft ausrangiert hatten aber trotzdem Sehnsucht nach Zärtlichkeit und liebvolle Worte. Verzweifelte Mittvierziger, die Strohhalme zum Klammern suchen und nicht wahrhaben wollen, daß sie als Frau nichts mehr wert sind. Einbißchen Opfer waren sie schon - aber höchstens Opfer ihrer eigenen Naivität, denn sie haben in der Tat nicht geschnallt, daß sie nur deswegen bezirzt werden, weil diese jungen Cubaner zufällig in einer Diktatur leben und von einem Leben in Deutschland träumen, koste es was es wolle. Die Alternative sich in ein Schlauchboot zu setzen und 100km nach Florida zu paddeln ist ja nicht wirklich eine (auch wenn selbst das nicht unversucht blieb).
In beiden Fällen spielt die Verzweiflung eine Rolle. Ja, so begab es sich eben, daß ich Zeuge solcher Paare wurde.
Die Frage ist, sind hier beide Opfer oder beide Gewinner ?
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Re: Weiblicher Sextourismus
Wenn man als Cubaner einen Job als was weiß ich was in einem Hotel in Varadero bekommt - dann hat man schon mal das ganz große Los gezogen und ist sicherlich alles andere als verzweifelt.C-Bell » So 6. Jan 2013, 13:23 hat geschrieben: In beiden Fällen spielt die Verzweiflung eine Rolle. Ja, so begab es sich eben, daß ich Zeuge solcher Paare wurde.
Die Frage ist, sind hier beide Opfer oder beide Gewinner ?
Mit so einem Job bekommt man fast jede Kubanerin ins Bett (das ist Verzweiflung).
Re: Weiblicher Sextourismus
Nun, ich war 3 Mal da und habe nach wie vor Kontakt zu Freunden da und als jemand, der selbst Animateurin war habe ich da einen etwas anderen Einblick vielleicht. Die Leute waren da alles andere als glücklich damit. Anwälte waren Gärtner im Hotel, Lehrer Animateure, Ärzte Zimmermädchen. Natürlich haben sie mehr Geld bekommen als je ein anderer Cubaner ausserhalb der Branche sich erträumen könnte, aber dem Staat sind sie deshalb trotzdem nicht entkommen. Mit Geld kommt man eben auch nicht immer weiter. Einem Freund der dort Animateur war wurde Medizin verweigert für sein 3 Monate altes Kind, weil sein Vater Exil-Cubaner ist - da hat ihm sein Geld auch nichts genützt. Und Deine Nachbarn waren Dir alle missgünstig, weil Du eben mehr Geld besessen hast als der Rest und haben Dich überall nur angeschwärzt. Da ist man natürlich froh, daß man wenigstens alle Cubanerinen ins Bett bekommt. Vielen ging es damals um's blanke Überleben - vorallem um ein Menschenwürdiges Leben. Wenn Du das nicht als Verzweiflung siehst, weiss ich auch nicht.Boracay » So 6. Jan 2013, 13:36 hat geschrieben:
Wenn man als Cubaner einen Job als was weiß ich was in einem Hotel in Varadero bekommt - dann hat man schon mal das ganz große Los gezogen und ist sicherlich alles andere als verzweifelt.
Mit so einem Job bekommt man fast jede Kubanerin ins Bett (das ist Verzweiflung).
Zuletzt geändert von C-Bell am Sonntag 6. Januar 2013, 13:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Schon mal weiter gedacht? Wenn du HIV hast ist es möglich das auch die Kinder die du zeugst HIV bekommen. Bei einem Kaputten Rücken sieht das anders aus.Boracay » So 6. Jan 2013, 13:19 hat geschrieben:
HIV, recht eindeutig. Heute kaum Verlust von Lebensqualität im Gegensatz zu einem kaputten Rücken.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Geht es hier nur um Kenia? Nein!Boracay » So 6. Jan 2013, 13:21 hat geschrieben:
Quasi alle kenianischen Beachboys haben bereits eine Familie.
Ende der 90 Jahre gab es auf ARD oder ZDF eine Doku über das Thema. Nicht nur Kenia ist ein Ziel für die „Damen“ auch die Karibik. Und dort zählen Männer die das machen nichts, die finden keine Ehefrau.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Freiwillig 3x in ein AI Hotel? Wow....C-Bell » So 6. Jan 2013, 13:42 hat geschrieben: Nun, ich war 3 Mal da
Mal ganz abgesehen davon dass man an Medikamente in Kuba auch recht gut illegal rankommt (es wird ja geklaut was geht), was würde ihm eine Heirat mit einer Deutschen in diesem Fall bringen?aber dem Staat sind sie deshalb trotzdem nicht entkommen. Mit Geld kommt man eben auch nicht immer weiter. Einem Freund der dort Animateur war wurde Medizin verweigert für sein 3 Monate altes Kind, weil sein Vater Exil-Cubaner ist - da hat ihm sein Geld auch nichts genützt.
Im übrigen müsste der kubanische Staat sehr vielen Kindern Medikamente vorenthalten (sorry, aber das glaubst du doch nicht wirklich??), schließlich leben fast 1,3 Millionen Kubaner in den USA.
Die traurigen Storys mancher zielen in erster Linie darauf ab Geld aus Mitleid zu erhalten.
Überleben ist auf Kuba kein Problem. Aber als menschenwürdig würde ich das Leben dort nicht bezeichnen wollen. Wer allerdings im Touri Hotel arbeitete oder ein selbständiges Gewerbe ausübt, kann durchaus das Lebensniveau von z.B. Thailand erreichen. Der Mehrheit der Bevölkerung geht es allerdings einfach nur beschissen - danke Sozialismus.Vielen ging es damals um's blanke Überleben - vorallem um ein Menschenwürdiges Leben.
Die staatliche Gängelei und Kontrolle ist natürlich furchtbar - aber die ist nicht der Grund warum viele Kubaner in die USA abgehauen sind. Es ist schon die brutale Armut auf der Insel.
Re: Weiblicher Sextourismus
Mit einem richtig kaputten Rücken kannst du eventl. noch nicht mal mehr 2 min stehen, geschweige denn akrobatischen Sex haben. Das ist viel viel schlimmer als HIV...derkleine » So 6. Jan 2013, 14:16 hat geschrieben: Schon mal weiter gedacht? Wenn du HIV hast ist es möglich das auch die Kinder die du zeugst HIV bekommen. Bei einem Kaputten Rücken sieht das anders aus.
Re: Weiblicher Sextourismus
Das kann man schon seit langem komplett verhindern, davon abgesehen dass zur Übertragung aufs Kind die Mutter HIV positiv sein müsste.derkleine » So 6. Jan 2013, 14:16 hat geschrieben: Schon mal weiter gedacht? Wenn du HIV hast ist es möglich das auch die Kinder die du zeugst HIV bekommen. .

Re: Weiblicher Sextourismus
Ich habe einen kaputten Rücken und kann nur sagen das du Unsinn redest.Boracay » So 6. Jan 2013, 14:23 hat geschrieben:
Mit einem richtig kaputten Rücken kannst du eventl. noch nicht mal mehr 2 min stehen, geschweige denn akrobatischen Sex haben. Das ist viel viel schlimmer als HIV...
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Re: Weiblicher Sextourismus
Bist du nicht nur ein total verblendeter Gutmensch sondern auch zu blöde zum Lesen? Natürlich geht es hier um diese Art der Dienstleistung in Afrika - vornehmlich Kenia.derkleine » So 6. Jan 2013, 14:20 hat geschrieben: Geht es hier nur um Kenia? Nein!
LOL - wie kommst du zu dieser glorreichen Ansicht? Mit einem derart hohen Einkommen ist es auch in der Karibik kein Problem Frauen abzubekommen.Nicht nur Kenia ist ein Ziel für die „Damen“ auch die Karibik. Und dort zählen Männer die das machen nichts, die finden keine Ehefrau.
Mal eine blöde Frage: Warst du jemals in deinem Leben außerhalb von Europa?.... Das kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen wenn man sich dieses weltfremde Geschreibsel hier liest....
Re: Weiblicher Sextourismus
Und woher kommt der? Vom zu viel Beine hochlegen bei den Grünen-Parteitagen? Oder hast du wirklich was gearbeitet in deinem Leben?derkleine » So 6. Jan 2013, 14:27 hat geschrieben: Ich habe einen kaputten Rücken und kann nur sagen das du Unsinn redest.
Manche die auf dem Bau oder als Metzger gearbeitet haben können nicht mal mehr richtig laufen...
Re: Weiblicher Sextourismus
Zu der Zeit als ich da war, gab es grade mal 3 Hotels in ganz Varadero und Individualtourismus recht kompliziert. Ich bin kein Fan von AI Hotels, war aber der Meinung, das Land noch zu sehen bevor es komplett touristisch wird. Das erste mal war es auch noch recht idyllisch, die darauf folgenden Jahre schon nicht mehr. Als damals noch allein reisende Frau geht man erstmal lieber eine Nummer sicher in einem wildfremden Land dessen Politik einem nicht ganz geheuer ist und nistet sich lieber in ein AI Hotel ein. Das Hotel selbst habe ich allerdings dann trotzdem selten bewohnt - auf den Straßen war es spannender. Damals durfte man aber auch nicht auf eigene Faust nach Havanna. Ich musste ständig angeben wo ich hingehe und wann ich komme und Erlaubnis einholen um außerhalb des Hotels übernachten zu dürfen. Wie es heute ist weiss ich nicht...lang lang ist es her.Boracay » So 6. Jan 2013, 14:22 hat geschrieben:
Freiwillig 3x in ein AI Hotel? Wow....
Natürlich passieren viele illegalen Dinge und ich habe auch nicht behauptet, daß es allen Exil-Cubaner Angehörigen so geht, es war nur ein Beispiel, dem ich persönlich beigewohnt habe. Du glaubst doch nicht wirklich, daß sich bekennende Regimegegner nicht schikaniert werden in solchen Ländern? Dazu musst Du noch nicht mal Angehöriger eines Exil-Cubaners sein. Leute wurden damals noch für Gemüseaufzucht im eigenen Balkon belangt. Von einer Heirat ins Ausland erhoffen sich viele ein besseres Leben. Man will es vielleicht nicht den Cubanern zumuten, aber auch sie haben solche Bedürfnisse wie sich frei äußern zu dürfen, sich frei bewegen zu dürfen und ihr Geld tatsächlich mit ihrer erlernten Profession zu verdienen etc.Mal ganz abgesehen davon dass man an Medikamente in Kuba auch recht gut illegal rankommt (es wird ja geklaut was geht), was würde ihm eine Heirat mit einer Deutschen in diesem Fall bringen?
Im übrigen müsste der kubanische Staat sehr vielen Kindern Medikamente vorenthalten (sorry, aber das glaubst du doch nicht wirklich??), schließlich leben fast 1,3 Millionen Kubaner in den USA.
Die traurigen Storys mancher zielen in erster Linie darauf ab Geld aus Mitleid zu erhalten.
Sie wurden so sehr angegangen und bespitzelt, daß sie sich vor lauter Angst vor ihren Mitmenschen, die sie verpfeiffen könnten, lieber nur auf offener See über solche Dinge unterhalten hatten.
Zuletzt geändert von C-Bell am Sonntag 6. Januar 2013, 14:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Na ja, muß man alles über einen Kamm scheren? - Ich kenne eine Frau ganz gut, sie ist Filmemacherin und hatte ein Projekt in Kuba, dabei hat sie einen 12 Jahre jüngeren Kubaner kennengelernt. (Sie selber ist 46, eine zierliche Französin, sehr hübsch) Sie hatte sich wegen ihm scheiden lassen, seid 4 Jahren leben die beiden glücklich und zufrieden in Deutschland, er hat sich weitergebildet und arbeitet.C-Bell » So 6. Jan 2013, 13:23 hat geschrieben:Zum Thema:
Die Welt ist halt abartig. Das Phänomen ist im übrigen nicht neu. Was ich persönlich mehrmals auf meinen Reisen zum Beispiel nach Cuba beobachten konnte war, das betagte Damen sich immer mit Animateuren im Hotel vergnügten. Am Anfang fand ich das jetzt nicht so schlimm, weil ich mir dachte naja, die Animateure verdienen sich zusätzliches Trinkgeld wenn sie nett zu alten Damen sind und einen auf Charmeur tun und die betagten Damen, die fühlen sich halt geschmeichelt, weil sie Komplimente erhalten, an die in Deutschland gar nicht zu denken sind. Als ich länger vor Ort war habe ich jedoch mitgekriegt, daß solche Frauen tatsächlich auf Bräutigamschau waren. Sie fühlten sich in ihrer eigenen Gesellschaft ausrangiert hatten aber trotzdem Sehnsucht nach Zärtlichkeit und liebvolle Worte. Verzweifelte Mittvierziger, die Strohhalme zum Klammern suchen und nicht wahrhaben wollen, daß sie als Frau nichts mehr wert sind. Einbißchen Opfer waren sie schon - aber höchstens Opfer ihrer eigenen Naivität, denn sie haben in der Tat nicht geschnallt, daß sie nur deswegen bezirzt werden, weil diese jungen Cubaner zufällig in einer Diktatur leben und von einem Leben in Deutschland träumen, koste es was es wolle. Die Alternative sich in ein Schlauchboot zu setzen und 100km nach Florida zu paddeln ist ja nicht wirklich eine (auch wenn selbst das nicht unversucht blieb).
In beiden Fällen spielt die Verzweiflung eine Rolle. Ja, so begab es sich eben, daß ich Zeuge solcher Paare wurde.
Die Frage ist, sind hier beide Opfer oder beide Gewinner ?
dass die Sextouristinnen deshalb in exotische Länder reisen, weil sie mit 40-50 "als Frau nichts mehr wert sind" ist doch Bullshit - das trifft vielleicht auf grottenhäßliche Zentnerfrauen zu.
hier mal ein Text dazu:
***
http://eastafrica.de/weisse-frauen-und- ... aenner.htm
Zuletzt geändert von Thomas I am Montag 18. November 2013, 17:35, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Vollzitat nach Beschwerde vom Urheber entfernt - VORSTAND
Grund: Vollzitat nach Beschwerde vom Urheber entfernt - VORSTAND
Re: Weiblicher Sextourismus
Pass mal auf du Dummschwätzer, ich habe in meinem Leben bis jetzt mehr gearbeitet als wie du. Selbst wenn du 100 Jahre alt wirst.Boracay » So 6. Jan 2013, 14:30 hat geschrieben:
Und woher kommt der? Vom zu viel Beine hochlegen bei den Grünen-Parteitagen? Oder hast du wirklich was gearbeitet in deinem Leben?
Manche die auf dem Bau oder als Metzger gearbeitet haben können nicht mal mehr richtig laufen...
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Re: Weiblicher Sextourismus
Ich habe doch nicht gesagt, daß es ausschließlich solche Ehen gibt, ich habe nur Beispiele genannt, die ich persönlich mit erlebt habe. Es gab by the way auch eine junge Dame aus Mannheim, damals 26, die einen genauso alten Cubaner mit nach Hause genommen hat und sie war auch bildhübsch. Ihnen unterstelle ich auch keine solche Scheinliebe im Gegenteil. Die beiden sind nach wie vor glücklich, obwohl das jetzt echt Jahrzehnte zurückliegt.Bukowski » So 6. Jan 2013, 15:21 hat geschrieben:
Na ja, muß man alles über einen Kamm scheren? - Ich kenne eine Frau ganz gut, sie ist Filmemacherin und hatte ein Projekt in Kuba, dabei hat sie einen 12 Jahre jüngeren Kubaner kennengelernt. (Sie selber ist 46, eine zierliche Französin, sehr hübsch) Sie hatte sich wegen ihm scheiden lassen, seid 4 Jahren leben die beiden glücklich und zufrieden in Deutschland, er hat sich weitergebildet und arbeitet.
dass die Sextouristinnen deshalb in exotische Länder reisen, weil sie mit 40-50 "als Frau nichts mehr wert sind" ist doch Bullshit - das trifft vielleicht auf grottenhäßliche Zentnerfrauen zu.
Ich wollte eigentlich mit meinem Beitrag eine Gegenstimme erheben, daß man das nicht unbedingt Sextourismus nennen muss und alles über einen Kamm scheren muss. Eigentlich also genau das Gegenteil von dem was Du mir ja grade vorwirfst. Diese Frauen haben weder Geld dafür bezahlt, noch haben sie ihre Liebhaber als Eigentum behandelt, noch waren sie in irgendeiner Form widerwärtig zu ihnen. Sie meinten wirklich die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Es liegt mir fern echte Liebesheiraten komplett auszuschließen. Nur verschließen darf man sich nicht, daß es diese Fälle nun auch gibt. Wenn beide glücklich sind, warum auch nicht?
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Re: Weiblicher Sextourismus
"Grottenhäßliche Zentnerfrauen" - genau die Beschreibung passt zu vielen der weissen Frauen, die man auf Afrika-Straßenfesten in deutschen Großstädten antrifft. Noch schöner sind allerdings oft die Damen, die sich in Gospel und Trommelgruppen rumtreiben. Meist um die 30, bleich bis rot, extrem hängende Busen (wozu BH? In der Steppe trägt man den auch nicht), dicker Busch unter den Achseln.dass die Sextouristinnen deshalb in exotische Länder reisen, weil sie mit 40-50 "als Frau nichts mehr wert sind" ist doch Bullshit - das trifft vielleicht auf grottenhäßliche Zentnerfrauen zu.
Ein Traum.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Sonntag 6. Januar 2013, 16:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Diese Frauen allerdings suchen eher spirituelle Erfüllung als sexuelle Befriedigung.lila-filzhut » So 6. Jan 2013, 16:15 hat geschrieben:dass die Sextouristinnen deshalb in exotische Länder reisen, weil sie mit 40-50 "als Frau nichts mehr wert sind" ist doch Bullshit - das trifft vielleicht auf grottenhäßliche Zentnerfrauen zu.
"Grottenhäßliche Zentnerfrauen" genau die Beschreibung passt auf viele der weissen Frauen zu, die man auf Afrika-Straßenfesten in deutschen Großstädten antrifft. Noch schöner sind allerdings oft die Damen, die sich in Gospel und Trommelgruppen rumtreiben. Meist um die 30, bleich bis rot, extrem hängende Busen (wozu BH? In der Steppe trägt man den auch nicht), dicker Busch unter den Achseln.

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Re: Weiblicher Sextourismus
okay.C-Bell » So 6. Jan 2013, 15:33 hat geschrieben:
Ich habe doch nicht gesagt, daß es ausschließlich solche Ehen gibt, ich habe nur Beispiele genannt, die ich persönlich mit erlebt habe. Es gab by the way auch eine junge Dame aus Mannheim, damals 26, die einen genauso alten Cubaner mit nach Hause genommen hat und sie war auch bildhübsch. Ihnen unterstelle ich auch keine solche Scheinliebe im Gegenteil. Die beiden sind nach wie vor glücklich, obwohl das jetzt echt Jahrzehnte zurückliegt.
Ich wollte eigentlich mit meinem Beitrag eine Gegenstimme erheben, daß man das nicht unbedingt Sextourismus nennen muss und alles über einen Kamm scheren muss. Eigentlich also genau das Gegenteil von dem was Du mir ja grade vorwirfst. Diese Frauen haben weder Geld dafür bezahlt, noch haben sie ihre Liebhaber als Eigentum behandelt, noch waren sie in irgendeiner Form widerwärtig zu ihnen. Sie meinten wirklich die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Es liegt mir fern echte Liebesheiraten komplett auszuschließen. Nur verschließen darf man sich nicht, daß es diese Fälle nun auch gibt. Wenn beide glücklich sind, warum auch nicht?

(Achso - Grüß mal Deinen Mann von Gretel!)
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Re: Weiblicher Sextourismus
Klar, und für Erdkunde-Lehrerinnen ist der Trip nach Kenia ja eigentlich ne Bildungsreise.C-Bell » So 6. Jan 2013, 16:17 hat geschrieben:
Diese Frauen allerdings suchen eher spirituelle Erfüllung als sexuelle Befriedigung.

Der Film zeigt recht schön, wie weisse Powerfrauen afrikanische Tänze nachahmen. Macht euch mal den Spass und gesellt euch bei Afrikafesten zu den schwarzen Brüdern, wenn vorne der vollschlanke VHS-Kurs im selbstgebatikten Gelerntes abtanzt.
Die Kommentare - hehe. Vom Feinsten.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Letztere schweigen gerade weil es zum Thema Todesstrafe aktuell in Indien ja Nichts zu berichten gibt was politisch korrekt wäre...lila-filzhut » So 6. Jan 2013, 08:59 hat geschrieben:Hat sich eigentlich schon Terres de Femmes und Femnesty international darüber beschwert, dass auf die Opferrolle der weisen Frau in dem Film nicht genügend eingegangen wird?
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Re: Weiblicher Sextourismus
Selbst derartige Zentnerfrauen finden in Deutschland problemlos einen Stecher, bspw. mit arabischen Migrationshintergrund, die auf solche Dickerchen stehen.Bukowski » So 6. Jan 2013, 15:21 hat geschrieben: dass die Sextouristinnen deshalb in exotische Länder reisen, weil sie mit 40-50 "als Frau nichts mehr wert sind" ist doch Bullshit - das trifft vielleicht auf grottenhäßliche Zentnerfrauen zu.
Männer sind bei der Wahl der Sexpartnerinnen ja teils sehr anspruchslos, es wäre kein Problem hier einen Sexparnter zu finden. Allerdings wird mit der Liebe ein wenig schwieriger und das vorheucheln dieser haben die Beachboys ja perfektioniert...
Re: Weiblicher Sextourismus
Boracay » So 6. Jan 2013, 21:24 hat geschrieben:
Selbst derartige Zentnerfrauen finden in Deutschland problemlos einen Stecher, bspw. mit arabischen Migrationshintergrund, die auf solche Dickerchen stehen.
Männer sind bei der Wahl der Sexpartnerinnen ja teils sehr anspruchslos, es wäre kein Problem hier einen Sexparnter zu finden. Allerdings wird mit der Liebe ein wenig schwieriger und das vorheucheln dieser haben die Beachboys ja perfektioniert...
Arabische männer stehen nicht auf dicke frauen.Es sind die afrikanischen männer.
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Re: Weiblicher Sextourismus
In Dubai sieht man die saudischen Sextouristen fast immer mit fetten Russinen rumlaufen.Fadamo » So 6. Jan 2013, 22:26 hat geschrieben: Arabische männer stehen nicht auf dicke frauen.
In Pattaya gibt es im Süden eine riesige Gegend wo nur Saudis, Yemeniten, Omaner, VAE, Kuwaitis,... abhängen. Fast alle Frauen dort sind extrem fett und weißhäutig. Allerdings stehen sehr viele der Araber nicht auf Frauen, die meisten sind hinter den Ladyboys her....
Araber stehen nicht auf fette Frauen ---- hahaha....
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Re: Weiblicher Sextourismus
http://www.myvideo.de/watch/4753470/TvT ... n_AegyptenFadamo » So 6. Jan 2013, 22:26 hat geschrieben:
Arabische männer stehen nicht auf dicke frauen.Es sind die afrikanischen männer.

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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Weiblicher Sextourismus
Boracay » So 6. Jan 2013, 22:37 hat geschrieben:
In Dubai sieht man die saudischen Sextouristen fast immer mit fetten Russinen rumlaufen.
In Pattaya gibt es im Süden eine riesige Gegend wo nur Saudis, Yemeniten, Omaner, VAE, Kuwaitis,... abhängen. Fast alle Frauen dort sind extrem fett und weißhäutig. Allerdings stehen sehr viele der Araber nicht auf Frauen, die meisten sind hinter den Ladyboys her....
Araber stehen nicht auf fette Frauen ---- hahaha....
Da kann ja bardot glück oder pech haben ,dass sie schlank ist

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Weiblicher Sextourismus
Die Ladyboys verlangen mehr.... ist ne Stilfrage.Boracay » So 6. Jan 2013, 22:37 hat geschrieben:
In Dubai sieht man die saudischen Sextouristen fast immer mit fetten Russinen rumlaufen.
In Pattaya gibt es im Süden eine riesige Gegend wo nur Saudis, Yemeniten, Omaner, VAE, Kuwaitis,... abhängen. Fast alle Frauen dort sind extrem fett und weißhäutig. Allerdings stehen sehr viele der Araber nicht auf Frauen, die meisten sind hinter den Ladyboys her....
Araber stehen nicht auf fette Frauen ---- hahaha....
Fette Zweit- oder Drittfrauen für den Harem bekommt man auch zuhause, wenn man will.
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Re: Weiblicher Sextourismus
Nur Filmemacherin? Nicht auch Forscherin, Schriftstellerin und Unternehmerin? Aber zumindest Paris, lass mich raten: Gauloises-ohne Raucherin. Es ist immer schön, wenn Feministinnen von ihren "Freundinnen" erzählen und sooooooooo abgelutschtBukowski » So 6. Jan 2013, 15:21 hat geschrieben:
Na ja, muß man alles über einen Kamm scheren? - Ich kenne eine Frau ganz gut, sie ist Filmemacherin und hatte ein Projekt in Kuba, dabei hat sie einen 12 Jahre jüngeren Kubaner kennengelernt. (Sie selber ist 46, eine zierliche Französin, sehr hübsch) Sie hatte sich wegen ihm scheiden lassen, seid 4 Jahren leben die beiden glücklich und zufrieden in Deutschland, er hat sich weitergebildet und arbeitet.

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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Weiblicher Sextourismus
Und so glaubwürdig.lila-filzhut » Mo 7. Jan 2013, 07:34 hat geschrieben:
Nur Filmemacherin? Nicht auch Forscherin, Schriftstellerin und Unternehmerin? Aber zumindest Paris, lass mich raten: Gauloises-ohne Raucherin. Es ist immer schön, wenn Feministinnen von ihren "Freundinnen" erzählen und sooooooooo abgelutscht

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Re: Weiblicher Sextourismus
ehrlich gesagt verstehe ich dich nicht.Billie Holiday » Sa 5. Jan 2013, 18:27 hat geschrieben:
also mehrere SöhneGratulation, ich hätte auch gern noch Jungs gehabt
nun, so locker, wie Du die Dinge siehst, wäre ich nicht darauf gekommen, dass Du Kinder hast. Wie kann man so lapidar sagen "es ist ihr Leben"? Also ist es wurscht, wenn ein Sohn sich für Geld zur Verfügung stellt?
Ja, Weiber haltich werde es auch nicht ändern
nehmen wir an, deine tochter sei 20 oder 21 und sagt dir "ich gehe lieber mit gewissen herren ein paar stunden mit, mach dabei die augen zu und spiel halt ein paar stunden hollywood und liebesheuchelei vor dem, verdiene aber in den 3 stunden mehr, als in einem ganzen monat im altenheim ..."
was willst du dann ... ??!
du kannst deiner tochter zwar eine moralpredigt halten und dass du sie moralisch fuer minderwertig haelst und sie doch lieber ... nach deinem befinden wohlgemerkt ... im altersheim arbeiten sollte, aber sie ist ein eigenstaendiger erwachsener mensch, mit eigenen rechten und moralvorstellungen ..
vielleicht liegts aber auch an deinem gluckentrieb, auch mit dem waerst du bei weitem nicht die einzige auf der welt ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Weiblicher Sexourismus
Danke!Armstrong » Fr 4. Jan 2013, 21:00 hat geschrieben:
Keine Ahnung, ich hoffe nicht, denn wenn jemand diesen Beruf nicht gerne ausübt, leiden darunter in der Regel die alten Menschen, die den Alternpflegern ausgeliefert sind.
Allerdings sehe ich einen deutlichen Unterschied darin, ob ich einen alten, hilflosen Menschen, der auf meine Unterstützung angewiesen ist dabei helfe, sein Leben zu bewältigen, auch wenn dazu mal Dinge gehören, die nicht ganz so appetitlich sind, oder ob ich die Genitalien eines fremden, notgeilen Mannes in den Mund nehmen und ihn in sämtliche meiner Körperöffnungen eindringen lasse, mich ihm als lebendige Gummipuppe zur Verfügung stelle zu seiner sexuellen Befriedigung.
Re: Weiblicher Sextourismus
Ich kann nichts für die Minderwertigkeitsgefühle abgehalfterter Psychofälle.lila-filzhut » Mo 7. Jan 2013, 07:34 hat geschrieben:
Nur Filmemacherin? Nicht auch Forscherin, Schriftstellerin und Unternehmerin? Aber zumindest Paris, lass mich raten: Gauloises-ohne Raucherin. Es ist immer schön, wenn Feministinnen von ihren "Freundinnen" erzählen und sooooooooo abgelutscht

Was für "Feministinnen" eigentlich?

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Re: Weiblicher Sextourismus
...Bukowski » Mo 7. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben: Das von den Medien projizierte Bild von den typischen europäischen Mann, der nur junge, hoch attraktive Frauen begehrt, kann die Realität nicht belegen.
die meisten maedchen europaeischer sextouris moegen zwar jung, bessergesagt juenger sein ... aber hochattraktiv ... ??!
.
das lassen wir mal dahingestellt ...
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Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Weiblicher Sextourismus
also in dubai begegnet mir eher immer die studierende ruecksacktouristin, oftmals skandinavischer oder beneluxischer herkunft (manchmal auch aus D oder GB), die sich dort von den meist soehnen der scheichs, mit den 1000 dollarscheinen aus der brusttasche haengend, abends in den suendhaft teuren hotelbars einladen lassen ...Boracay » So 6. Jan 2013, 23:37 hat geschrieben:
In Dubai sieht man die saudischen Sextouristen fast immer mit fetten Russinen rumlaufen.
In Pattaya gibt es im Süden eine riesige Gegend wo nur Saudis, Yemeniten, Omaner, VAE, Kuwaitis,... abhängen. Fast alle Frauen dort sind extrem fett und weißhäutig. Allerdings stehen sehr viele der Araber nicht auf Frauen, die meisten sind hinter den Ladyboys her....
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und was sie danach machen ... keine ahnung ...
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Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Weiblicher Sextourismus
Erinnert mich an Bloggende Netz-Frauen und deren "Karriere-Freundinnen", die keine Chance auf Vorstandsposten haben (wegen Männer und so).

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Re: Weiblicher Sextourismus
Die gläserne Decke ist unerbittlich.lila-filzhut » Mo 7. Jan 2013, 13:31 hat geschrieben:
Erinnert mich an Bloggende Netz-Frauen und deren "Karriere-Freundinnen", die keine Chance auf Vorstandsposten haben (wegen Männer und so).

Re: Weiblicher Sextourismus
Oder deren Durchbruch als Autorin unmittelbar bevorsteht...lila-filzhut » Mo 7. Jan 2013, 12:31 hat geschrieben:
Erinnert mich an Bloggende Netz-Frauen und deren "Karriere-Freundinnen", die keine Chance auf Vorstandsposten haben (wegen Männer und so).
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