Re: Überbevölkerung
Verfasst: Mittwoch 4. Mai 2022, 16:28

Japan's Lösung:Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 16:25 Ich kenne keinen Staat, der ein Interesse an rückläufigen Geburtenraten hat. Auch China, die es mal eine Zeit intrinsisch mit der 1-Kind-Politik versucht haben und anschließend von den Folgen der Pandemie erwischt wurden, haben jetzt gemerkt, dass sie ein demographisches Problem bekommen. Die werden zukünftig weiter auf die Geburtentube drücken.CHINA!!!
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Es müsste niemand hungern schon gar nicht verhungern. Bei den Nahrungsmitteln bzw. deren Rohstoffe ( Weizen usw.) ist es wie mit dem Geld, ist keine Frage der Menge sondern der "VERTEILUNG". Wenn man schaut dass China oder die USA eine Menge Weizen "FÜR SICH SELBST" anhäufen, dann weiß man wo in Wahrheit das Problem liegt. "Der arabische Frühling" die akute Flüchtlingskrise von 2015 beruhten letztlich auf steigenden Lebensmittelpreisen bzw. die verknappenden Rationierung von Nahrungsmitteln.
Staatliche Fürsorge.Meruem hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 16:47 Es müsste niemand hungern schon gar nicht verhungern. Bei den Nahrungsmitteln bzw. deren Rohstoffe ( Weizen usw.) ist es wie mit dem Geld, ist keine Frage der Menge sondern der "VERTEILUNG". Wenn man schaut dass China oder die USA eine Menge Weizen "FÜR SICH SELBST" anhäufen,
Ja, wenn sie eine benötigte Qualifikation mitbringen, oftmals sind es aber Zuwanderer in die Sozialsysteme, was die Probleme in dem Bereich noch verstärkt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 12:36Zuwanderer können arbeiten und einzahlen.
Ich rede aber nicht von Flüchtlingen, sondern von Zuwanderern. Da muß natürlich auf Qualität geachtet werden. Eine reine Zuwanderung in Sozialhilfe ist kontraproduktiv und auch nicht mehr vermittelbar.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:02 Ja, wenn sie eine benötigte Qualifikation mitbringen, oftmals sind es aber Zuwanderer in die Sozialsysteme, was die Probleme in dem Bereich noch verstärkt.
Logischerweise ist es wie immer ein "Verteilungskampf" und zwar global.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:07 Dadurch steigt aber der Ressourcenverbrauch noch stärker.
Gibt es denn mittlerweile ein dt. oder europ. Einwanderungsgesetz, in dem Qualifikation eine Rolle spielt?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:07Da muß natürlich auf Qualität geachtet werden.
Deutschland muss halt immer irgendwie die Welt rettenRealist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:10 Logischerweise ist es wie immer ein "Verteilungskampf" und zwar global.
Nein, wir haben eine Zuwanderung über Asyl, da kommt natürlich jeder ungeachtet jeder Qualifikation ins Land und bleibt auch.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:13 Gibt es denn mittlerweile ein dt. oder europ. Einwanderungsgesetz, in dem Qualifikation eine Rolle spielt?
Eben. Diese Art der Zuwanderung wird kein Problem in den Sozialsystemen lösen, im Gegenteil.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:18 Nein, wir haben eine Zuwanderung über Asyl, da kommt natürlich jeder ungeachtet jeder Qualifikation ins Land und bleibt auch.
Wir sollten uns zuerst einmal selber retten....Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:16 Deutschland muss halt immer irgendwie die Welt retten![]()
Vor was muß ich mich retten?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:31 Wir sollten uns zuerst einmal selber retten....![]()
Wo bleibt eigentlich die von der Ampel angekündigte "Bildungsoffensive" für die Langzeitarbeitslosen?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:30 Eben. Diese Art der Zuwanderung wird kein Problem in den Sozialsystemen lösen, im Gegenteil.
schlechter Musik...
Die müssen zum BundRealist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:32 Wo bleibt eigentlich die von der Ampel angekündigte "Bildungsoffensive" für die Langzeitarbeitslosen?![]()
Schon passiert.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:10
Diesen einfachen Fakt sollte man zur Kenntnis nehmen ( nein, nicht du....)
Ich glaube das dies mom. eh nicht funktioniert, da der Mensch halt eher noch zum Affe sein tendiert.
Außenpolitik ist das nicht, denn wir dürfen uns nicht in die demographische Politik fremder Staaten einmischen.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 13:18 was hat die "globale Überbevölkerung" mit der deutschen Innenpolitik zu tun?
Vor allem bei den Zuwanderern ist das nicht so. Probleme sind dabei, die bestehende Sprachbarriere, mangelnde Qualifikationen bzw Qualifikationen, die am hiesigen Arbeitsmarkt nicht gefragt sind. Das Ergebnis sie benötigen Leistungen aus dem Sozialsystem, zahlen jedoch nix ein UND ihre Reproduktionsrate liegt deutlich über der der "Einheimischen".Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 14:43 Ja. Aber wir wissen auch, dass das nicht bei allen so ist.
Du redest Unsinn! Wenn der Akku des E-Autos aufgeladen werden muss, weil durch Fahrt zum Arbeitsplatz und wieder zurück leer ist, benötigt man Strom und nicht wenig. Der Strom wird aber genau dann benötigt, wenn keine Sonne (mehr) scheint, nämlich abends!
Ideologische Dummschwätzerei beantwortet gar keine Frage!
Wenn man denkt, es geht nicht dümmer, kommt bestimmt einer, der noch einen drauf setzt - so wie du jetzt.
Ja genau! Dort Anreize schaffen, wo die höchsten Geburtenraten zu verzeichnen sind und nicht, wo sie am niedrigsten sind.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 15:03 Das ist doch das typische Sankt-Florian-Prinzip.
Bitte bei den Anderen anfangen. Nicht bei mir.
Da bist du aber ganz gewaltig auf dem Holzweg.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 15:09 Das ist richtig. Wirtschaftlich ist das irrelevant. Aber es zeigt deutlich, dass der Staat an vielen Kindern interessiert ist und zeigt damit sein Wohlwollen. Der Staat möchte das so und leistet demnach auch entsprechende Anreize.
Eine der wichtigsten Maßnahmen nennt sich BILDUNG v.a. für Frauen und Mädchen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 15:26 Wie würden denn deine Maßnahmen gegen die Überbevölkerung aussehen? Oder sollte man das alles lassen, weil wir ja ohnehin nichts machen können?
Hinzu kommt noch, dass in vielen Regionen die Kinder auch für die Altersversorgung ihrer Eltern da sind.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 20:02 Da bist du aber ganz gewaltig auf dem Holzweg.
Entscheident für die Anzahl der Kinder, ist das Verhältnis von Kinderkosten zu Kindernutzen. Dort wo die Kosten - für Bildung/Aubildung niedrig sind, weil es keine gibt, der Nutzen durch Kinderarbeit hingegen hoch, wird es sehr viel mehr Kinder geben, weil die zum Lebensunterhalt der gesamten Familie beitragen, als in Regionen mit hohen Kinderkosten (Bildung/Ausbildung) und niedrigem - weil nur emotionalem - Nutzen. Wenn Kinder statt zum Lebensznterhalt beitragen zu müssen, sich um die eigene Lebensplanung kümmern können, sinkt der Kindernutzen und damit die Anzahl der Kinder pro Frau/Familie.
Ist übrigens ein Aspekt der Bevölkerungsökonomie.
Aber genau die haben wir, mangels Einwanderungsgesetz.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 17:07 Ich rede aber nicht von Flüchtlingen, sondern von Zuwanderern. Da muß natürlich auf Qualität geachtet werden. Eine reine Zuwanderung in Sozialhilfe ist kontraproduktiv und auch nicht mehr vermittelbar.
Tja, das zählt dann unter Kindernutzen, weil Beitrag zum Lebensunterhalt der Familie.Misterfritz hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 20:11 Hinzu kommt noch, dass in vielen Regionen die Kinder auch für die Altersversorgung ihrer Eltern da sind.
Ohne eine Art Rentenversorgung wird man in solchen Ländern nicht auf viele Kinder verzichten können.
population density ( /km²)peterkneter hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 19:59 Na da kommt ja die Ankündigung Schwangerschaftsabbrüche in den USA künftig nicht mehr zu erlauben gerade richtig...
Naja Überbevölkerung trifft aber Länder vollkommen unterschiedlich, während die Bevölkerung in Europa und auch Asien ( Ausnahme Indien) wohl eher schrumpfen wird wächst Afrika weiter und damit auch der geopolitische Einfluss und Gewicht. Indien wird schon sehr bald China an Einwohnern überholt haben und Staaten wie Bangladesch oder Nigeria haben heute schon mehr Einwohner als das "große Russland" z.b. von daher würde ich schon diese Thema eher im Bereich Außenpolitik/ Entwicklungspolitik ansiedeln.
Das bestätigt dass du keinen Schimmer von Sektorkopplung hast. Aber wie immer große Töne spucken.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 19:50 Du redest Unsinn! Wenn der Akku des E-Autos aufgeladen werden muss, weil durch Fahrt zum Arbeitsplatz und wieder zurück leer ist, benötigt man Strom und nicht wenig. Der Strom wird aber genau dann benötigt, wenn keine Sonne (mehr) scheint, nämlich abends!
Sektorkopplung ist weder Ideologie noch Dummschwätzerei. Das ist genau das was hier in den nächsten 30 Jahren passiert.Ideologische Dummschwätzerei beantwortet gar keine Frage!
Lithiumakkus werden recycelt. Stahl wird statt mit fossilen Energieträgern mit Wasserstoff Derivaten geschmolzen, Abraumfahrzeuge mit e-fuels betankt etc pp.Erkläre doch mal bitte, wie du die Lithiumakkus für die E-Autos mittels "Sektorkopplung" herstellen willst oder den Stahl, das Aluminium oder die Plastikteile?
Die Energiewende findet weltweit statt. Auch die USA und China haben kein Interesse daran dass denen die Küstenstädte absaufen oder Tornados das Land verwüsten.Es nutzt nämlich null-Komma-gar nichts, wenn Deutschland seine CO2-Emission reduziert, Zertifikate nach Sonstwohin verkauft, .....
Die Überschrift des Artikels lautet:
Wo wird der Wasserstoff gespeichert? Das Gasnetz kann ja mW. nur einen gewissen Anteil Wasserstoff aufnehmen.
Wasserstoff VERDOPPELT die Lebensdauer von Methan in der Athmosphäre.Schnitter hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 20:58 Das bestätigt dass du keinen Schimmer von Sektorkopplung hast. Aber wie immer große Töne spucken.
Der Strom wird am Abend durch re-Elektrifizierung des in Überschussphasen durch Elektrolyseure hergestellten Wasserstoffs bereitgestellt. In Kombination mit anderen Energiespeicherlösungen falls notwendig.
... pures Eigeninteresse![]()
Aber Sch....EIS...s drauf...>>. Die Welt muss GRÜN untergehen !!!...Wasserstoff die Lebensdauer von atmosphärischem Methan verlängert. Wasserstoff reagiert mit denselben troposphärischen Oxidationsmitteln, die Methanemissionen "reinigen". Methan gilt als extrem starkes Treibhausgas, das in den ersten 20 Jahren eine etwa 80-mal stärkere Erwärmung verursacht als die gleiche Menge CO2
Wasserstoff-Leckagen sind kaum zu vermeiden. Bewahrt man Wasserstoff in einer Druckgasflasche auf, entweichen jeden Tag zwischen 0,12 und 0,24 Prozent der Gesamtmenge. Auch beim Transport tritt Wasserstoff aus Rohren und Ventilen aus. Ebenso beim Transport als kryogene Flüssigkeit – hier kann etwa ein Prozent täglich verdampfen und in die Atmosphäre entweichen, rechnet das Beratungsunternehmen Frazer-Nash Consultancy vor.
Entlüftungs- und Entleerungsvorgänge sind zudem im gesamten Lebenszyklus von Wasserstoff üblich: Sowohl bei der Elektrolyse als auch bei der Verdichtung, beim Betanken und bei der Rückverstromung in einer Brennstoffzelle geht Wasserstoff verloren.
Die Studie der britischen Regierung geht sogar von einer Leckage-Rate zwischen einem und zehn Prozent des gesamten Wasserstoffs aus.
Bei METHAN....Im Durchschnitt gehen 1,7 Prozent der weltweiten geförderten Gasmenge durch Leckagen verloren.“
Ja, diese Thematik betrifft aber nicht nur Osteuropäer.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 11:42 Gibt aber auch Leute die schlicht sonst keine Hobbies haben. gestern auf dem Weg zum Supermarkt kam mir ne Trulla entgegen (der Optik nach osteuropäisch) mit drei Töchtern im Alter zw. 6 u. 10 u. einer Vierten im Kinderwagen...![]()
Die Ursache ist woanders zu suchen. Nicht in unserem Rentensystem, das natürlich reformbedürftig ist. Aber nicht so, wie es die Neoliberalen gerne hätten.3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 09:26 Eben. Deswegen kommt man auch in D und anderen Industrienationen nicht an einer Erhöhung des Renteneintrittsalters vorbei. Wer länger lebt muss länger arbeiten.
aus ökologischer Sicht findet diese Aussage nicht meine Zustimmung.
siehe Posting zuvor.
Es gibt keinen "Reformbedarf" , wie es sich linke Gleichmacher "vorstellen"....
Die wenigen Europäer verbrauchen aber deutlich mehr Ressourcen als die vielen Afrikaner oder Asiaten.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Mai 2022, 09:59 Nur gibt es weder in D , noch in Europa eine Überbevölkerung...
es ist ein wenig an den Haaren herbei gezogen, alles auf die Europäer zu schieben. Oder?Meruem hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 09:59 Naja die Ressourcen die einem Bürger hierzulande auf ein ganzes 1 Jahr gerechnet zur Verfügung stehen sind bereits mit dem heutigen Tag überschritten. Ab heute leben die Deutschen rein auf natürliche Ressourcen betrachtet im Grunde auf Pump. Was heißt würde jede Nation auf der Erde so einen verschwenderischen Lebensstil pflegen und so unnachhaltig Wirtschaften wie etwa die Deutschen, man bräuchte wohl 3 Erden um unseren Bedatf an natürlichen Ressourcen zu stillen. Es ist der sogenannte "Erdeüberlastungstag" der Jahr für Jahr immer früher erreicht wird.
Ja, das steht denen halt zu.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Mai 2022, 10:03 Die wenigen Europäer verbrauchen aber deutlich mehr Ressourcen als die vielen Afrikaner oder Asiaten.
Welches Renteneintrittsalter haben denn die benachbarten Länder bzw. andere Europäische Nationen?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Mai 2022, 10:03 Ohne Anhebung des REGEL- Renteneintrittsalters muss dann eben das "Rentenniveau" weiter abgesenkt werden und /oder die Beiträge zur RV müssen steigen
Simple Mathematik im Umlagesystem und ein Thema alle Industriestaaten.
Die oben angeführten müssen dann eben andere Tätigkeiten übernehmen, wenn sie "körperlich" nicht mehr als "Altenpfleger, Paketboden, Dachdecker, Leute auf dem Bau" arbeiten können.
Umschulen auch im "höheren Alter" darf kein Tabu mehr sein.
Aber nur, weil du von der ungünstigen Altersstruktur her schließt. Schaut man auf Bevölkerungsdichte und Ressourcenverbrauch, ist Deutschland überbevölkert.Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Mai 2022, 09:59 Nur gibt es weder in D , noch in Europa eine Überbevölkerung...
Wieso steht den Europäern das zu und anderen nicht?Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Mai 2022, 10:07 Ja, das steht denen halt zu.![]()
Es gibt keine "Weltverfassung" wo was anderes drin steht....