Was genau ist eigentlich nicht so weit hergeholt? Mit Allgemeinplätzen wirst du hier hier kaum jmd überzeugen können, v.a. mich nicht[email protected] hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:39)
Ich sag ja nur, dass es nicht so weit hergeholt ist.

Moderator: Moderatoren Forum 4
Was genau ist eigentlich nicht so weit hergeholt? Mit Allgemeinplätzen wirst du hier hier kaum jmd überzeugen können, v.a. mich nicht[email protected] hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:39)
Ich sag ja nur, dass es nicht so weit hergeholt ist.
Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:53)
Mit diesem Posting hast du den Startschuss für meine Rückkehr zu Linux Mint gegeben.
Ich beginne jetzt mit der Sicherung der Daten.
Mint ist installiert und läuft wie geschnitten Brot.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:52)
LOOOOL
Schau dir mal die /etc/apt/sources.list an
Ubuntu nie wieder, ich nehm jetzt Mint - ein echter Kracher! Falls man nicht LMDE hat.
Mint was? Hinweis zur sources.list gelesen?Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:00)
Mint ist installiert und läuft wie geschnitten Brot.
Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.
Gut ist, was hilft.Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:54)
Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.
Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.
Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
Aha, Mint gut weil es sources von Ubuntu nutzt, Ubuntu ist aber schlecht.Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:54)
Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.
Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.
Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:00)
Aha, Mint gut weil es sources von Ubuntu nutzt, Ubuntu ist aber schlecht.
Wie ich schon sagte, dann schau dir ENDLICH MAL die sources.list an! Solange du nicht LMDE nutzt ist DEIN OS nämlich technisch gesehen auch ein Ubuntu!Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:20)
Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.
Das ist mir ziemlich egal. Mint funktioniert auf meinem Rechner und Ubuntu funktioniert nicht so, wie ich es wünsche. Und es handelte sich dabei um Grundinstallationen.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:33)
Wie ich schon sagte, dann schau dir ENDLICH MAL die sources.list an! Solange du nicht LMDE nutzt ist DEIN OS nämlich technisch gesehen auch ein Ubuntu!
Die Aussage, dass es die gleichen Quellen nutzt, ist für mein Problem irrelevant. Das eine funktioniert bei mir, das andere nicht.cosinus hat geschrieben:(06 Nov 2017, 09:40)
LOL - du schimpfst auf Ubuntu und lobst Mint - dass Mint dabei seine Quellen von Ubuntu bezieht ist schietegal? LOL
Mag ja sein, dass es "technisch" ein Ubuntu ist. Hilft mir aber nicht weiter. Fakt ist, die Grundinstallationen haben sich funktionell unterschieden.cosinus hat geschrieben:(06 Nov 2017, 14:44)
Ich hab kein Problem. Ich find nur lustig, dass du auf Ubuntu herumschimpfst, du technisch gesehen aber ein Ubuntu verwendest. :-)
MATEcosinus hat geschrieben:(06 Nov 2017, 14:55)
ja ist auch nachvollziehbar. Ich sag ja nix mehr.![]()
Ich kann solche probleme jedenfalls nicht nachvollziehen, v.a. weil Ubuntu MATE weniger Resourcen braucht als ein Standard Mint, welches ja mit dem cinnamon Desktop läuft. Oder hast du nen anderen Desktop?
Und welches Mint hast du jetzt? Das Standard oder LMDE?
ich zum Beispiel schaue Filme über einen Fernsehapparat, da gibt es kaum Probleme.Liegestuhl hat geschrieben:(06 Nov 2017, 15:49)
MATE
Ich kann dir noch weitere Probleme nennen: Ich nutze zum "Filme" schauen, den SMPlayer. Ich habe ihn also zusätzlich installiert und anschließend die Dateiendungen auf den entsprechenden Player umgebogen, damit ich sie per Doppelklick öffnen kann. Hat auch überall geklappt, außer bei "avi". Bei Dateien mit der Endung "avi" wurde bei Ubuntu immer noch die Standardanwendung herangezogen. Ich habe es zigmal geändert und nie hat es funktioniert. Das ist mir bei Linux Mint noch nie passiert. Jetzt läuft es super.
Warum sollte man das tun? Reicht dem Otto Normalverbraucher denn nicht ein sauber installiertes UBUNTU LTS... meinetwegen also künftig wieder mit GNOME 3?SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(06 Nov 2017, 16:04)
wenn einer noch ned genug it-probleme hat, kann er ja mal os x auf einem windows-laptop installieren...-
Würde ich genau so handhaben! Gottlob tat es bei mir das UBUNTU mit der jeweils gültigen Bedienoberfläche immer ohne Mucken. Da käme ich gar nicht auf den Gedanken, als Blindfisch in diesen mächtigen Systemen herum zu stochern.Liegestuhl hat geschrieben:(06 Nov 2017, 14:51)
Mag ja sein, dass es "technisch" ein Ubuntu ist. Hilft mir aber nicht weiter. Fakt ist, die Grundinstallationen haben sich funktionell unterschieden.
Und da halte ich es für menschlich nachvollziehbar, dass ich mich für das funktionierende System entscheide.
Da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Ich meine andere Filme.yogi61 hat geschrieben:(06 Nov 2017, 17:02)
ich zum Beispiel schaue Filme über einen Fernsehapparat, da gibt es kaum Probleme.
Das ist kompliziertbgenug in ner virtuellen maschine ohne apple hinzutricksen. Nativ? Auf Nichtapple?SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(06 Nov 2017, 16:04)
wenn einer noch ned genug it-probleme hat, kann er ja mal os x auf einem windows-laptop installieren...-
nennt sich hackintosh und is ein immer währender quell menschengemachter zores.[email protected] hat geschrieben:(06 Nov 2017, 23:21)
Das ist kompliziertbgenug in ner virtuellen maschine ohne apple hinzutricksen. Nativ? Auf Nichtapple?
Geht wahrscheinlich genauso scheiße wie virtuell.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(07 Nov 2017, 00:15)
nennt sich hackintosh und is ein immer währender quell menschengemachter zores.
dagegen is linux benutzerfreundlich...-
Ohne linuxspezifisches Wissen kann jedes Linux zur Hürde werden. Ich hab mir angewohnt mit dem System nicht rumzuspielen.Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:20)
Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.
Mit Ubuntu nicht herumspielen? Wie ist das möglich, wenn bestimmte Treiber oder SW-Pakete nicht von Canonical betreut werden? Dann muß man entweder verzichten, oder man muß doch halb blind - halb geführt herumlesen, Skripte eintippen und starten, fremde Dateien laden.Occham hat geschrieben:(16 Nov 2017, 16:43)
Ohne linuxspezifisches Wissen kann jedes Linux zur Hürde werden. Ich hab mir angewohnt mit dem System nicht rumzuspielen.
Und ich nutze ebenfalls Mint
Sie veranstalten vermutlich weitaus mehr als ich mit Rechnern und Programmen. Mir sind bisher in der Tat derart ärgerliche Erlebnisse erspart geblieben. Mit meiner vergleichsweise schlaffen HW ist Dual Boot doch sehr zeitaufwendig. In einem Fall (auf meinem ThinkPad X220) habe ich das letzten Endes machen müssen, um NOVUS-Videos einer Überwachungsanlage darstellen und durchsuchen zu können. Leider geht so etwas nicht eben einmal nebenbei auf zu rufen.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Nov 2017, 09:56)
Und wenn dann beim nächsten Update/-grade die Kiste nicht mehr fröhlich vor sich hinschnurrt, muss wieder rumgebastelt werden, um die Kiste wieder zum laufen zu bringen. Ich habe mir abgewöhnt, Fremdpakete zu installieren, weil ich keine Zeit habe, stundenlang zu versuchen, eine Installation zu retten, für exotische Sachen gibt es dann Dual Boot mit Windows.
ob du "fummelst" oder "bastelst" hängt in dem Fall davon ab, wie gebildet du auf dem Gebiet (linux) bist. Als linux-ungebildet ist fummeln und basteln Dinge zu machen, die man nicht versteht, die einen das System eventuell kaputt macht. Für jemand der Linux-gebildet ist, ist fummeln und basteln etwas, was ich als Programmieren umschreiben würde. Als ich nach Anleitung mal eine Zeile verändert habe, hat bei mir das System beim nächsten Update gestreikt, seitdem lass ich die Finger vom System. Ich rate dazu ein Buch zu kaufen und es zu lesen, Linux ist ein großes Feld. Aber vermutlich würde ich an deiner Stelle das gleiche machen, würde ich eine eingebaute VAIO Kamera benötigenH2O hat geschrieben:(18 Nov 2017, 09:08)
Mit Ubuntu nicht herumspielen? Wie ist das möglich, wenn bestimmte Treiber oder SW-Pakete nicht von Canonical betreut werden? Dann muß man entweder verzichten, oder man muß doch halb blind - halb geführt herumlesen, Skripte eintippen und starten, fremde Dateien laden.
Zumindest war dies bei der Einbindung von LINUX-Skype notwendig und bei der eingebauten Kamera in VAIO. Um so größer die Freude, wenn man dennoch den Erfolg erzielt und der Rechner unbeirrt vor sich hin schnurrt.
Bei Fremdquellen übernimmt Canonical keinerlei Verantwortung, auch nicht bei UpDates. Dann kommt eine unheimliche Fehlermeldung "Nicht sämtliche Paketquellen konnten aktualisiert werden!". Stimmt wohl, der Treiber für die Kamera und der Treiber für SKYPE werden von Canonical nicht gepflegt und auch nicht bereit gestellt. Also fröhlich "ok" sagen und den Rest aktualisieren.
Ist das jetzt gebastelt oder nach Anleitung hingefummelt?
Ohne ein dickes Buch (1.000 bis 1.300 Seiten kleingedruckt) ist es schwer, sicheren Boden unter die Füße zu bekommen. Das gilt insbesondere für die Linux-Befehle und Skripte. Aber am allermeisten haben mir als DAU immer noch die Beiträge und Handreichungen der Ubuntu-Gemeinde geholfen. Das ist der wesentliche Grund für meine Anhänglichkeit an UBUNTU LTS. Ok, wegen der Einschränkung einiger veralteter HW war ich drauf und dran, mit DEBIAN 8.0 mein Glück zu suchen... aber dann stellte sich heraus, daß der Browser mit seinen vielen Daten und Funktionen meine veraltete HW überforderte, während das Betriebssystem DEBIAN 8.0 ganz brav tat, was es sollte. Im Alltagsbetrieb ohne Browser.... neee, das macht doch keinen Spaß. Aber kein böses Wort gegen DEBIAN 8.0: Da findet man auch Hilfe in der Benutzergemeinde. Aber dann fand ich die Bedienoberfläche UNITY von UBUNTU 16.04 LTS netter, nachdem ich meine HW runderneuert hatte. Immerhin: Wenn UBUNTU die Brocken hinschmeißen sollte, was der Herrgott verhüten möge, dann gibt es hoffentlich noch DEBIAN... Die Umgewöhnung ist nicht so schwer zu bewältigen; man wird ja auch nicht jünger...Occham hat geschrieben:(20 Nov 2017, 11:42)
ob du "fummelst" oder "bastelst" hängt in dem Fall davon ab, wie gebildet du auf dem Gebiet (linux) bist. Als linux-ungebildet ist fummeln und basteln Dinge zu machen, die man nicht versteht, die einen das System eventuell kaputt macht. Für jemand der Linux-gebildet ist, ist fummeln und basteln etwas, was ich als Programmieren umschreiben würde. Als ich nach Anleitung mal eine Zeile verändert habe, hat bei mir das System beim nächsten Update gestreikt, seitdem lass ich die Finger vom System. Ich rate dazu ein Buch zu kaufen und es zu lesen, Linux ist ein großes Feld. Aber vermutlich würde ich an deiner Stelle das gleiche machen, würde ich eine eingebaute VAIO Kamera benötigen
Das ist ja richtig, weil diese UBUNTU-Version schon mit schlankeren Nutzerprogrammen ausgestattet ist, und weil die Bedienoberfläche spartanisch angelegt ist. Der Preis dafür ist dann die verkürzte Dauer, in der diese Version aktualisiert und gepflegt wird. Unschön ist auch, daß bei Unverständnis von Nutzern diese schlankeren Pakete zusätzlich betreut werden müssen.Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Nov 2017, 02:38)
Bei der ollen Hardware würde ich es mal mit Lubuntu versuchen.