Bevor er mähte, ließ er noch einen Drohnentrupp mit Wärmebilddrohne kommen und prüfen, ob sich ein Rehkitz im hohen Gras befindet. War aber keines drin. Was sich da für liebens- und lobenswerte Mühe gemacht wird, nicht nur die Natur durch nachaltige Bewirtschaftung zu erhalten, sondern auch die Tierwelt mit zu schützen...Bin ziemlich baff und verneige mich - sehr demütig und respeltvoll vor diesem (mutmaßlich recht ehrenamtlichen) Engagement. Reich werden die Rehkitzdrohnendetektive wohl nicht werden. Sie hatten es nach eigener Auskunft eilig, weil sie noch einen anderen Platz zu prüfen hatten und bald wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren müssen, wie sie mir sagten.
Chapeau an die Herren und die eine Drohnendame!

