Tony hat geschrieben: ↑Sonntag 29. Juni 2025, 12:05
Noch ein interessantes Detail aus der Statistik, die absolute Zahl der nichtdeutschen Straftäter ist 1993 und 2023 fast gleich, 2023 liegt der prozentuale Anteil aber 45% und nicht bei 36% wie 1993. Absolut betrachtet ist der Anteil der nichtdeutschen Straftäter in den 30 Jahren in BaWü nicht gestiegen, trotz der Zuwanderung.
Nö. Die Zahlen sagen was anderes. Belegbar und verlinkt. Das zu relativieren ist Blödsinn.
Gut Ich schlage Dich zusammen und sag dann ist ja nur eine weitere Tat mhmm. Ich glaube das siehst Du anders.
Dein Geschwätz ist auch durch die Belegung der Jvas zu entkräften. Verurteilungen, Belegung....ja alles kein Trend
Okay ich verstehe langsam warum manches nicht mehr funktioniert. Und der Anstieg insgesamt bei nichtdeutschen Tätern ist komplett Einbildung auch
https://de.statista.com/statistik/daten ... zeitreihe/
Ganz klar. Dein Rezept ist also relativieren und wegschauen.
Das hat super geklappt bisher. Nötigung sexuell und ähnliches geht da auch hoch.
Ohne ausländerrechtliche Verstöße gibt es auch eine andere Möglichkeit der Betrachtung. So registriert das BKA im Jahr 2022 rund 5,4 Millionen Straftaten, begangen von 1,9 Millionen Personen. Darunter befinden sich der amtlichen Statistik zufolge 612.000 nicht deutsche Täter, das sind 32 Prozent. Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent.
Ist belegbar. Ergibt sich so ein unschönes Bild mhmm.
Der Anteil straffällig gewordener Ausländer ist demnach mindestens doppelt so hoch ist wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung in manchen Bereichen ist erkennbar.
Aber natürlich kann man das auch schön wegreden und ignorieren. An der Realität und entsprechend Entwicklung ändert sich nichts. Von Mir aus weiter wie bisher.
Das wird helfen
Statt das Problempaket zu betrachten und Lösungen zu suchen,wird Schönfärberei helfen. Respekt für diesen Quatsch.
Ich sag nicht jeder an die Wand. Nannte auch Prävention.
Aber gut dann weiter so. Die Quittung kannst dann mit mehr Schönfärberei erklären. Statt mal nachzudenken bspw wie geht man andere Wege.
Die klassische Jugendarbeit klappt bspw in den Zahlen nicht mehr. Die Probleme nehmen zu. Ganz realistisch.
Das ist belegbar in dutzenden Bereichen.