Ja, denn über männliche Muslime gibt es kleideroptisch nichts zu sagen.
Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Es geht hier auch um kleine Mädchen, die gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen.
Diese können sich gar nicht da gegeben wehren.
Auch geht es um Frauen, die durch den Familienclan gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen.
Natürlich tragen einige Frauen auch das Kopftuch freiwillig.
Hier die Darstellung der Deutschen Islam Konferenz.
Welchen Einfluss sie, unter den in Deutschland leben, Moslems hat, kann ich nicht einschätzen.
https://www.deutsche-islam-konferenz.de ... onFile&v=3
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ich als atheistische Frau führe höchstens hier im Forum die Diskussion, ansonsten möchte ich freundlich von der sehr netten Bäckereiverkäuferin mein Brot ausgehändigt bekommen, was ja auch geschieht. Du weißt nicht, wie dankbar du sein kannst für die im GG gesicherte Religionsfreiheit, die uns auch VOR Religionen schützt.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 18:11 Na ja, privat stelle ich mich bei jeder religiösen Kleidungsäusserung als eher zurückhaltend aus.
Sie als Frau könnten diese Diskussion doch auch führen.
Übernehmen Sie doch bitte diesen Part!
Ich kann mich offenbar nur sehr schlecht ausdrücken. Nicht die verhüllte Frau irritiert mich, sondern die ach so große Toleranz für Indoktrinierung von Kindern. Diese kommen als Atheisten auf die Welt, um dann beeinflusst und geängstigt zu werden, brav vor unsichtbaren Gestalten zu sein, sich erhaben vor Anders- oder Ungläubigen zu fühlen. Da ist das Kopftuch ja schon harmlos.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ich verstehe, was Du meinst.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 18:34 Ich als atheistische Frau führe höchstens hier im Forum die Diskussion, ansonsten möchte ich freundlich von der sehr netten Bäckereiverkäuferin mein Brot ausgehändigt bekommen, was ja auch geschieht. Du weißt nicht, wie dankbar du sein kannst für die im GG gesicherte Religionsfreiheit, die uns auch VOR Religionen schützt.
Ich kann mich offenbar nur sehr schlecht ausdrücken. Nicht die verhüllte Frau irritiert mich, sondern die ach so große Toleranz für Indoktrinierung von Kindern. Diese kommen als Atheisten auf die Welt, um dann beeinflusst und geängstigt zu werden, brav vor unsichtbaren Gestalten zu sein, sich erhaben vor Anders- oder Ungläubigen zu fühlen. Da ist das Kopftuch ja schon harmlos.
Aber wir machen ein gutes Angebot für Menschen.
Wir sollten offen und klar über unsere Werte sein!
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Keine Sorge, ich bin mir klar über meine. Diese haben es meinen Töchtern ermöglicht, schon ganz jung ihre Sachen selbst auszusuchen, Widerworte geben zu dürfen, alles in Frage stellen zu dürfen und auch während eines Gottesdienstes fragen zu dürfen, ob der Typ da vorn das etwas ernst meint.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 18:47 Ich verstehe, was Du meinst.
Aber wir machen ein gutes Angebot für Menschen.
Wir sollten offen und klar über unsere Werte sein!
Wir sind in Dingen unterschiedlicher Meinung und meine Kinder dürfen so religiös oder ungläubig sein, wie sie wollen. Sie haben Respekt vor mir, aber niemals Angst.
Ehrfurcht vor unsichtbaren Wesen habe ich ihnen auch nicht beigebracht, ich könnte mir nicht ins Spiegelbild gucken.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Welches eine hat mit welchem anderen nichts zu tun?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 17:31 Ich bin kein Großer Meister,
aber was unterscheidet diese Diskussion von der Burkha Diskussion?
Sie können die politisch aufladen,
bei mir entwickelt sich aber immerhin begründete Langeweile.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ich liebe Menschen. Sorry.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Wie der Mielke?

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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Könnten Sie endlich mal ihre Hasskappe abnehmen?
Ich habe nichts mit Mielke zu tun.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Das war Mielke auch.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft 

Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Dann wirst Du sicherlich gerne meine Frage beantworten.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ihr könnt doch fragen, was Ihr wollt.
Freiheit zeigt sich, wenn man frei ist.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ich hasse niemanden. Ich würde denjenigen hassen, der meinen Lieben wehtut. Fremde hasse ich nicht. Ich liebe nur nicht jeden, ich benötige einen Grund. 8 Milliarden kann ich nicht lieben.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 19:30 Könnten Sie endlich mal ihre Hasskappe abnehmen?
Ich habe nichts mit Mielke zu tun.
Ich bin ein Mensch.
Diese "ich liebe alle" halte ich für Schwachsinn.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ja, aber es ist ein Zeichen von Höflichkeit, Fragen zu beantworten, die daraus entstehen, dass man etwas Rätselhaftes gepostet hat. Du hast etwas gepostet und daraus entstand eine Frage, die nur Du beantworten kannst. Bitte tue es.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 19:42 Ihr könnt doch fragen, was Ihr wollt.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Kann man schon, ist aber bedeutungslos. Man kann nicht gleichzeitig für 8 Milliarden Nenschen starke Gefühle empfinden.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 19:49 Ich hasse niemanden. Ich würde denjenigen hassen, der meinen Lieben wehtut. Fremde hasse ich nicht. Ich liebe nur nicht jeden, ich benötige einen Grund. 8 Milliarden kann ich nicht lieben.
Diese "ich liebe alle" halte ich für Schwachsinn.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Man kann es behaupten. Klingt gut und gerecht - und albern. Es ist völlig ausreichend, seinen Mitmenschen nichts anzutun und hilfsbereit zu sein.
Der Unfalltote in Mrtovo Duboko, Montenegro, geht mir ehrlich gesagt am Hintern vorbei.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ja, so sehe ich das auch.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 19:49 Ich hasse niemanden. Ich würde denjenigen hassen, der meinen Lieben wehtut. Fremde hasse ich nicht. Ich liebe nur nicht jeden, ich benötige einen Grund. 8 Milliarden kann ich nicht lieben.
Diese "ich liebe alle" halte ich für Schwachsinn.
Aber wir werden auch neue Flüchtlingsströme vermeiden müssen.
Nur wie?
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ja. Tut mir leid, D.A. ich bin mir meiner sozialen Verantwortlichkeiten durchaus bewusst. Ich ruf einen Rettungswagen, wenn ich irgendeinen Menschen bewusstlos oder irgendwie sonst sehe. Ich komme auch sonst mit Eifer allem sozialen Verpflichtungen nach. Nicht zuletzt deshalb, weil ich selbst mal darauf angewiesen sein könnte. Aber ich habe Null Komma Null Bedarf nach einem WIR-Gefühl. Und nicht nur mir gehts so. Noch weniger Bedarf habe ich nach so etwas wie "Nation". Alles was mir an argumentativen Möglichkeiten zur Verfügung steht, setze ich ein, um gegen das Konzept "Nation" zu polemisieren.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 23. Juni 2025, 21:43 Ach echt? Das "Wir"-Gefühl ist unsinnig? Und warum sprechen dann Rettungskräfte (Feuerwehr, DRK etc) voneinander als Kameraden, wenn es kein "Wir"-Gefühl gibt.
Und auch die Studentin, die Kopftuch trägt dokumentiert damit ein "Wir"-Gefühl - nämlich ihre Zugehörigkeit zu einer Religion/Religionsgemeinschaft.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Anstelle dessen gibt es ja auch das Konzept Demokratie und Liberalität. Worin besteht es? Natürlich nicht aus "Liebe zu allen" und auch nicht aus "Volksherrschaft" sondern aus Verfahrensweisen, mit denen man Konflikte auf zivile Art lösen kann. Ohne Gewalt. Auf Verhandlungsbasis. Demokratie heute, 2025, ist letzendlich sowas wie zivile Aushandlungsfähigkeit.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Juni 2025, 19:49 Ich hasse niemanden. Ich würde denjenigen hassen, der meinen Lieben wehtut. Fremde hasse ich nicht. Ich liebe nur nicht jeden, ich benötige einen Grund. 8 Milliarden kann ich nicht lieben.
Diese "ich liebe alle" halte ich für Schwachsinn.
Ich weiß nicht: Demokratie als "Volksherrschaft" bedeutet Krieg für mich.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Kannst Du endlich mal Deine PERSÖNLICHEN Befindlichkeiten aus den Strängen rauslassen?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Juni 2025, 18:49 Ja. Tut mir leid, D.A. ich bin mir meiner sozialen Verantwortlichkeiten durchaus bewusst. Ich ruf einen Rettungswagen, wenn ich irgendeinen Menschen bewusstlos oder irgendwie sonst sehe. Ich komme auch sonst mit Eifer allem sozialen Verpflichtungen nach. Nicht zuletzt deshalb, weil ich selbst mal darauf angewiesen sein könnte. Aber ich habe Null Komma Null Bedarf nach einem WIR-Gefühl. Und nicht nur mir gehts so. Noch weniger Bedarf habe ich nach so etwas wie "Nation". Alles was mir an argumentativen Möglichkeiten zur Verfügung steht, setze ich ein, um gegen das Konzept "Nation" zu polemisieren.
Danke!
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Das kann ich gar nicht beurteilen. Ein Wir-Gefühl über meinen Bekannten- und Freundeskreis hinaus habe ich nur nicht und brauche ich auch nicht. Jetzt bekomme ich vermutlich gleich wieder eins auf den Deckel wegen persönlicher Äußerungen. Es ist aber so: Es geht bei weitem nicht nur mir so. Bei weitem. Es handelt sich um ein gesellschaftlich relevantes Phänomen. Die Kopftuchmädchen und -Frauen, die ich kenne fühlen sich allesamt als Teil einer religiös fundierten Gemeinschaft. Und sind dennoch allesamt selbstbewusst und gebildet. Die meisten in meinem Freundeskreis sehen sich dagegen als Individualisten. Bis hin zu fast einer Art Autismus. In einer liberalen Gesellschaft gibt es eben Menschen mit ganz unterschiedlichen Gewohnheiten und Überzeugungen nebeneinander. Und Demokratie und Liberalität bedeuten nicht allgemeine Gemeinschaftlichkeit oder etwas so schreckliches wie "Nation" sondern die Fähigkeit zur zivilen Aushandlung und Lösung von Problemen ohne irgendwelche Formen von Gewalt.
Einschließlich verbaler Aggressivität in irgendwelchen Internet-Foren.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Was für ein schönes Plädoyer für ANDI, die Anti-Nationalitätsgemeinschaft-Demokratischer-Interessen.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 27. Juni 2025, 12:09 ... Die meisten in meinem Freundeskreis sehen sich dagegen als Individualisten. Bis hin zu fast einer Art Autismus. In einer liberalen Gesellschaft gibt es eben Menschen mit ganz unterschiedlichen Gewohnheiten und Überzeugungen nebeneinander. Und Demokratie und Liberalität bedeuten nicht allgemeine Gemeinschaftlichkeit oder etwas so schreckliches wie "Nation" sondern die Fähigkeit zur zivilen Aushandlung und Lösung von Problemen ohne irgendwelche Formen von Gewalt.
Einschließlich verbaler Aggressivität in irgendwelchen Internet-Foren.
ANDI fände ich sehr kurz und prägnant, unter der dieser überholte Staat, Bundesrepublik Deutschland, hinkünftig firmieren sollte.
Auch mit dem durchaus im Sinne dieser Ablehnung einer Nation bezeugtem Signal, dafür ein Kopftuch stolz und selbstbewusst zu tragen. Am besten ohne Sehschlitze und dafür bis übers Kinn hinabreichend. Damit man das glückliche Gesicht der Frau darunter nicht so einfach erkennen und missinterpretieen kann.
Danke, @Schoki, jetzt wissen wir, wohin deine Reise geht. Unsere natürlich auch, sofern du mal Interessenskanzler von ANDI werden solltest.

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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
JA!schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 27. Juni 2025, 12:09Jetzt bekomme ich vermutlich gleich wieder eins auf den Deckel wegen persönlicher Äußerungen.
Das ist hier nicht Thema!
Ich würde Dir sehr raten, Dich an Moderatorenansagen zu halten:
viewtopic.php?p=5622215#p5622215
Mache einfach ein Thema dazu auf und trage Deine Befindlichkeiten nicht durch viele andere Threads. Es nervt nämlich!
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Du solltest Dich etwas mehr mit unserer sehr schönen deutschen Sprache befassen. "Nationalität" steht für eine Staatszugehörigkeit. "Nation" steht für eine vorgestellte Kulturgemeinschaft. Auch wenn beide Begriffe sprachlich verwandt sind. Und dann gibt es natürlich auch die "Muttersprache". Ich unterscheide inzwischen in jeder Hinsicht zwischen Muttersprachlern und Vaterländlern.Ersteres sehr positiv. Zweiteres sehr negativ.
Und "Kamerad" übrigens ... steht wörtlich für sowas wie "Zimmergenosse". In der Neuzeit vornehmlich in einem militärischen Kontext. "Kamerad" hat für etliche meiner liberal denkenden Freunde wie auch für mich selbst einen ganz üblen Beigeschmack.
Koptüchlerinnen, zumindest die, die ich kenne, sind keine "Kameradinnen" sondern sehen sich als Individuen mit einem gemeinsamen Merkmal. Dem Bekenntnis zu ihrer Religion. Deshalb ist auch der Begriff "Identität" so idiotisch. Gleichheit ist die Relation "=". Und kann zum Beispiel bedeuten: Alle Menschen mit gleicher Körpergröße. Oder alle Menschen christlichen Glaubens. Identität jedoch ist die Relation "≡" und bedeutet "Ein und dasselbe sein". "Irland ist meine Identität" bedeutet "ich bin Irland" Na. wenn Du meinst .... Es nützt auch nix, wenn man eine gesonderte Kategorie "soziologische Identität" aufmacht. Ich habe inzwischen mehrere Vorträge von seriösen Soziologen gehört, die den Begriff "Identität" wegen seiner sprachlogischen und sprachanalytischen Widersprüchlichkeit konsequent ablehnen.
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Warum das?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 27. Juni 2025, 21:23 "Kamerad" hat für etliche meiner liberal denkenden Freunde wie auch für mich selbst einen ganz üblen Beigeschmack.

I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Wo sprach hier jemand von "Kamerad" oder bezeichnete deine Kopftüchlerinnen als "Kameradinnen?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 27. Juni 2025, 21:23 Du solltest Dich etwas mehr mit unserer sehr schönen deutschen Sprache befassen.
...
Und "Kamerad" übrigens ... steht wörtlich für sowas wie "Zimmergenosse". In der Neuzeit vornehmlich in einem militärischen Kontext. "Kamerad" hat für etliche meiner liberal denkenden Freunde wie auch für mich selbst einen ganz üblen Beigeschmack.
Koptüchlerinnen, zumindest die, die ich kenne, sind keine "Kameradinnen"
...
Gar ich? -Da du zu diesem gebündelten "Kameradenschwachsinn" meinen Beitrag zitiertest, hast du wohl extra für mich
- ad personam unterstellend - fantasiert.
Zu diesem wirren Beitrag von dir kann ich nur eines feststellen:
Du hast nicht alles in Griff, was dein Hirn sich so ausdenkt, milde formuliert...
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Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
Ach, auf einmal fühlen sich die Kopftuchmädchen als Teil einer Religionsgemeinschaft. Und was schreibe ich sie ganze Zeit?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 27. Juni 2025, 12:09 Die Kopftuchmädchen und -Frauen, die ich kenne fühlen sich allesamt als Teil einer religiös fundierten Gemeinschaft. Und sind dennoch allesamt selbstbewusst und gebildet.
Ich habe nirgends behauptet, die jungen Frauen seien nicht selbstbewusst oder gar ungebildet!

Ganz im Gegenteil - in ihren Heimatländern studieren sie, anders als bei uns, MINT-Fächer.
Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sie als Angehörige einer Religionsgemeinschaft den Regeln dieser Religion unbgerliegen und die sagen ganz konkret, dass die Sharia Vorrang vor dem GG hat und dass Menschenechte unter Shariavorbehalt stehen, was u.a. bedeutet, dass Frau sich dem Manne unterzuordnen hat, dass sie sich seinen Anordnungen zu fügen hat.
Ein Wir- bzw Zugehörigkeitsgefühl steht dem Individualismus nicht entgegen, ganz im Gegenteil.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 27. Juni 2025, 12:09 Die meisten in meinem Freundeskreis sehen sich dagegen als Individualisten.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Re: Das Kopftuch, die Coronaschutzmaske der befreiten Muslima
https://www.focus.de/wissen/mehr-schwei ... f6d84.htmlLuftig ist ein gutes Stichwort, denn Ihnen ist sicher auch schon aufgefallen, dass Menschen, die in Ländern leben, in denen es oft heiß ist, gar nicht alle nur in Weiß herumlaufen. Das ist deswegen nicht nötig, weil die Wärme gut wieder abtransportiert wird, wenn die Kleidung luftig genug ist. Eine Studie mit Beduinen hat vor einigen Jahren sogar ergeben, dass dieser Abtransport mit schwarzer Kleidung mindestens genauso gut funktioniert wie mit weißer.
Schwarze Kleidung hat noch einen anderen Vorteil: Weil sie nicht nur das sichtbare Licht, sondern auch UV-Strahlung absorbiert, sind Sie mit ihr - zumindest bei sehr dünnen Stoffen - besser vor einem Sonnenbrand geschützt als mit heller Kleidung.
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