Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

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Gretel
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Gretel »

Claud hat geschrieben:
Dies ist doch aber leider nicht nur bei Frauen so. Männer reagieren darauf genauso empfindlich. Der Zeugungstreik wird ja von beiden Geschlechtern geführt. Als Beispiel kann man hier Befragungen zum Thema Elternzeit nehmen, wo ein Großteil der Männer Ängste nennt, dass ihr Umfeld wohl negativ darauf reagieren würde, würde er als Mann, jene Zeit in Anspruch nehmen. Und die Männer, die sich davon nicht abschrecken lassen, können dann zu oft bestätigen, dass die Ängste durchaus begründet sind.



Starke Frauen sind toll. Es ist herrlich wenn man sich mit seinen Mädel über alles streiten kann, ohne das einer bokig anfängt zu weinen. :)
Natürlich! Für Männer ist das ja immer noch viel schwieriger. Nur ist "Hausmann" gerade nicht Thema...
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Gretel
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Gretel »

Kapitän hat geschrieben:
Doch ist es nach wie vor.
Das wird nur durch den heutigen Schein-Wohlstand verschleiert.
Lass mal den Staat pleite gehen, dann sind FRauen SOFORT wieder existentiell auf einen Mann angewiesen und die natürliche Ordnung stellt sich SOFORT wieder ein!

Oder: Angenommen ein Flugzeug mit 10 Emanzen und 10 Männern stürzt ab über einer unbewohnten Insel.
Was meinst Du wie schnell da die Emanzen wieder zu fRAuenw erden und ihre NATÜRLICHE Rolle am lsgerfeuer einnehmen und sich KEINE EINZIGE darum reißen wird mit den Männern Baumstämme schleppen zu müssen.

Wie gesagt: Die natürliche Unterordnung der Frau wird heute nur künstlich verschleiert durch einen immensen Bürokratenapparat der schon lange nicht mehr finanzierbar ist.
Fällt das weg stellt sich augenblicklich die natürliche Ordnung wieder ein und diese verlangt die Unterordnung der Frau!

Träum weiter, Provo-Fake.
Bei unserer demoskopischen Altersentwicklung wird in einigen Jahren ein großer Arbeitskräftemangel herrschen. Also nix mit Frau zurück-an-den- Herd.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Die plumpe Wiederholung eines Märchens erzeugt noch kein Faktum.
Die Leugnung der Tatsache bewahrheitet nicht die eigene Sicht.
Wo bitte ist dein Argumentativer Gegenpart? Ein Klogriff müsste doch schnell zu widerlegen sein.
Ich bin kein Kulturkämpfer, da haben Sie sich den Falschen ausgesucht, großer Abendländer.
Der Untergang der Familie wird wohl vor allen daran liegen, das einige Menschen sich erdreisten die Definitionshoheit über jene Wort besitzen zu wollen.
Es liegt daran, dass einige "Individuen" ihre Aufgabenbereiche überschreiten. Man will mehr, als man überhaupt in der Lage ist zu haben.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Träum weiter, Provo-Fake.
Bei unserer demoskopischen Altersentwicklung wird in einigen Jahren ein großer Arbeitskräftemangel herrschen. Also nix mit Frau zurück-an-den- Herd.
Das nur durch höhere Geburtenraten u. Einwanderung entschärfbar ist. Beim ersten Faktor landen wir wieder bei der Frau...

Ohne sie geht es halt nicht....
Uffz_Inf

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Uffz_Inf »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Das nur durch höhere Geburtenraten u. Einwanderung entschärfbar ist. Beim ersten Faktor landen wir wieder bei der Frau...
Unser Arbeitsmarkt braucht hochqualifizierte Fachkräfte die erstmal der Deutschen Sprache mächtig sind.
Hat schon seinen grund das Nationen wie Finnland die kaum einwanderung zu verzeichnen haben bei der Pisastudie immer vorne dran liegen.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Unser Arbeitsmarkt braucht hochqualifizierte Fachkräfte die erstmal der Deutschen Sprache mächtig sind.
Die kommen nicht, wenn man ihnen und "ihren Familien" kein lebensfreundliches Klima bietet. Bevor man über Einwanderung nachdenkt, sollte man sich zuerst fragen, warum nicht genug Nachwuchs entsteht. Das Erscheinungsbild Deutschlands wird sich unerkennbar verändern, wenn die Zukunft dieses Landes nur an der Einwanderung ausländischer Arbeitskräfte hängt.
Hat schon seinen grund das Nationen wie Finnland die kaum einwanderung zu verzeichnen haben bei der Pisastudie immer vorne dran liegen.
Ist kein attraktives Land.
Uffz_Inf

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Uffz_Inf »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Ist kein attraktives Land.
Was ein glück für die Finnen.
:roll:
watisdatdenn?
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von watisdatdenn? »

Uffz_Inf hat geschrieben:Unser Arbeitsmarkt braucht hochqualifizierte Fachkräfte die erstmal der Deutschen Sprache mächtig sind.
Hat schon seinen grund das Nationen wie Finnland die kaum einwanderung zu verzeichnen haben bei der Pisastudie immer vorne dran liegen.
korrekt.
deswegen ist es ja so problematisch, wenn hochqualifizierte leute keinen nachwuchs haben, insbesondere weil sich karriere von frauen nicht mit kindern vereinbaren lässt (und das ist biologisch leider zu einem gewissen grad vorgegeben und lässt sich nicht z.B. durch baby-horte gleichwertig ausgleichen, da kleinkinder ein feste bezugsperson benötigen).

die vernünftigste lösung wäre also wenn höher-qualifizierte deutsche mehr kinder kriegen und das ist meiner ansicht nach am besten in einer traditionelle rollenverteilung umsetzbar. (natürlich bin ich für jede andere idee auch offen)

das würde zwar kurz- und mittelfristig einen arbeitskräftemangel (aufgrund der erwerbstechnisch weniger aktiven frauen) ergeben aber langfristig gesehen sehe ich keine sinnvollere lösung.
bei ausländern ist das problem der integration und dass wir deutschen es (im gegensatz zu anderen immigrationsländern) bisher noch nicht geschafft haben die ausländische elite anzulocken und nun in den unteren sozialen schichten vornehmlich menschen mit migrationshintergrund zu finden sind.. das funktioniert also für uns anscheinend nicht und erhöht zudem die gefahr einer gesellschaftlichen destabilisierung.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Was ein glück für die Finnen.
:roll:
Sie wünschen sich Unattraktivität?
Uffz_Inf

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Uffz_Inf »

watisdatdenn? hat geschrieben: korrekt.
deswegen ist es ja so problematisch, wenn hochqualifizierte leute keinen nachwuchs haben, insbesondere weil sich karriere von frauen nicht mit kindern vereinbaren lässt (und das ist biologisch leider zu einem gewissen grad vorgegeben und lässt sich nicht z.B. durch baby-horte gleichwertig ausgleichen, da kleinkinder ein feste bezugsperson benötigen).

die vernünftigste lösung wäre also wenn höher-qualifizierte deutsche mehr kinder kriegen und das ist meiner ansicht nach am besten in einer traditionelle rollenverteilung umsetzbar. (natürlich bin ich für jede andere idee auch offen)
Gibt es in Finnland keine berufstätigen Frauen?
Das was ihr unter einer tradionellen Rollenverteilung seht hat es noch nie gegeben.

In der heutigen zeit müssen beide Elternteile arbeiten wenn sie ihren Kindern eine umfassende ausbildung von Schule bis Studium ermöglichen wollen.
Meine beiden Neffen, zwilling 12 ,gehen auf Privatschulen und für meine sechsjährige Nichte ist dies auch einmal vorgesehen.
Die kosten dafür wären sehr schwer zu stemmen wenn nur ein Elternteil für die Finanzierung zuständig wäre.
Uffz_Inf

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Uffz_Inf »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Sie wünschen sich Unattraktivität?
Was ist an Finnland für einwanderer "Unattraktiv" ?
Andromache

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Andromache »

Kapitän hat geschrieben: Und wenn schlechte Zeiten kommen, dann MUSS und WIRD sich die Frau unterwerfen, ganz einfach weil sie anders gar nicht überleben kann.
Das ist schlicht Blödsinn, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
In Krisenzeiten sind alle aufeinander angewiesen, müssen alle an einem Strang ziehen, ihren Beitrag leisten. Das hat mit Unterwerfung nicht das Geringste zu tun.

Unterwerfung bedeutet immer Aufgabe der des eigenen Willens, der eigenen Meinung und Entscheidungsfreiheit und Unterordnung unter den Willen und die Entscheidungsbefugnis anderer/des anderen, sich anderen ausliefern und zwar auf Gedeih und Verderb.
Die Forderung nach Unterwerfung eines anderen hat immer das Ziel der Machtausübung und des Beherrschens und Besitzens.
Der/die Unterworfene ist dann tatsächlich existenziell abhängig von der Willkür anderer und das ist nichts anderes als Sklaverei.
Eine Partnerschaft/Beziehung auf solchen Forderungen aufbauen wollen ist schlicht menschenverachtend, weil in dem Moment dem Unterworfenen Menschenwürde und Menschsein abgesprochen und er zum Objekt degradiert wird.
Unterwerfung schließen Vertrauen zueinander und Achtung/Respekt voreinander grundsätzlich aus. Auf eine Partnerschaft/Beziehung bezogen bedeutet das nichts anderes, als die Nichtanwesenheit von Liebe/Zuneigung und gegenseitigem Vertrauen.

Selbst das christliche Ehegelöbnis enthält Sätze wie "... dich lieben und ehren...", lieben und ehren kann man nur jemanden dem man vertraut und den man achtet.

Dass solche Gedanken jemandem, der Frauen mit Geldbörsen, Kaffeeautomaten ud Feldern vergleicht und als besitz betrachtet, fremd sind, sollte niemanden verwundern. So jemanden geht es nicht um Partnerschaft oder Beziehung, sondern ausschließlich um Machtausübung und Beherrschen eines anderen Menschen, was die Benutzung dieses Menschen nach Gutdünken einschließt.

Andromache
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Was ist an Finnland für einwanderer "Unattraktiv" ?
Das Land ist zu abgelegen. Die Naturumstände, das Wetter spielen,spielt auch eine wichtige Rolle.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Archetype »

Pythia hat geschrieben: Islam und Moslems kenne ich nicht gut genug, um zu beurteilen wie es in der Welt des Islams abläuft. Ich kann nur vermuten, daß Muslimas ihre Herren ebenso im Griff haben. Da können die Fälle von verprügelten Ehefrauen noch so zahlreich erscheinen. Außerdem ist auch bei uns ein prügelnder Ehemann absolut nicht immer der Sieger beim Tauziehen um die Macht in der Familie.
Ich glaube, dessen können wir uns sogar sehr sicher sein. ;) Die Familie, deren Stellung im Islam ohnehin herausragend ist, dürfte sich in den allermeisten Fällen fest in Frauenhänden befinden, während der mann die außerhäusliche Sphäre besetzt. Vielleicht kann man sich sogar zu der Aussage hinreissen lassen, dass die musl. Frau - grade wegen dieser verantwortungsvollen und ehrbaren Aufgabe - einen weitaus höheren gesellschaftlichen Stellenwert einnimmt, als es etwa bei uns in der Fall ist. Muslimische Frauen wirken wie Gesellschaftskitt, deswegen erscheinen uns diese Gesellschaften auch so kompakt und vital. Bei uns hingegen wird die Frau als gesellschaftszersetzend empfunden, folglich erscheinen unsere westlichen Gesellschaften als wenig homogen und in Folge der Zwietracht und Kinderarmut als desillusioniert, altersmüde. Wir sollten uns nicht von Kopftüchern und Schleiern verblenden lassen. Wenn wir nur das sehen wollen und als Unterdrückung brandmarken, sind wir ziemlich borniert und lenken von unserer eigenen Schwäche ab.

Wir erleben es ja quasi vor der Haustür: die überwältigende Mehrheit der zugewanderten Türken lebt stets in Sorge um die eigenen Töchter, während deutsche Mädels als Schlampen angesehen werden, die man benutzt und wegwirft. Und viele unserer Mädels nehmen diese Rolle auch noch dankbar an....was in Kreisen der Muslime sicherlich nicht nur Schenkelklopfer hervorrufen sondern einmal mehr auch das Klischee des schwächlichen und verkommenen Westens bestätigen mag. Man kann dieses Verhalten bzw. diese Sorge, die Türken ihren Töchtern entgegenbringen, aus unserer Sicht als Bevormundung ansehen; aus ihrer Sicht könnte man es aber auch als hohe Wertschätzung der Frau verstehen, die sich grade wegen ihrer gesellschaftlichen Bedeutsamkeit ihrer Tugendhaftigkeit immer bewußt bleiben soll.....

Aber das ist wie so vieles im Leben Auslegungssache....

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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Uffz_Inf »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Das Land ist zu abgelegen. Die Naturumstände, das Wetter spielen,spielt auch eine wichtige Rolle.
Finnland ist für Muslime zu kalt?

Dafür gibt es dort aber gute Bildungschancen und einen Arbeitsmarkt der händeringend nach Fachkräften sucht.
"In Finnland werden viele Ärzte, Pflegekräfte und Pharmazeuten gesucht, außerdem Sozialarbeiter -in all diesen Berufen sind gute Finnischkenntnisse sehr wichtig. Außerdem suchen wir Facharbeiter am Bau, im Metallbereich, an der Küste auch im Schiffsbau. Erfahrene Busfahrer, Land- und Baumaschinenfahrer haben auch Chancen. Wer nur für ein paar Wochen Arbeit sucht, kann im Sommer in der Landwirtschaft aushelfen. Hilfskräfte für Reinigung oder Gastronomie werden vor allem in Helsinki gesucht, im Winter auch in Lappland."
Aber schon klar,das alles sind natürlich keine Kriterien die einen Muslimen dazu bringen könnte dorthin auszuwandern.
Schon allein der Zwang Finnisch lernen zu müssen ist für Muslime der Gipfel des Rassismus.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Archetype »

Andromache hat geschrieben:
Das ist schlicht Blödsinn, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
In Krisenzeiten sind alle aufeinander angewiesen, müssen alle an einem Strang ziehen, ihren Beitrag leisten. Das hat mit Unterwerfung nicht das Geringste zu tun.

Andromache
Tja,....nur ist es um die Loyalität der Frau in Krisenzeiten nicht immer sehr gut bestellt; da kann es schon mal sein, dass die Leistung der Männer - die ja ohnehin fast immer nur das gemeinsame Glück und speziell das ihrer "Gefährtin" zum Ziel hat - schnell mit Füßen getreten wird...

:mrgreen:

Jetzt aber schnll in Deckung......:bolt:

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P. Henry
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von P. Henry »

Archetype hat geschrieben:Die Familie, deren Stellung im Islam ohnehin herausragend ist, dürfte sich in den allermeisten Fällen fest in Frauenhänden befinden, während der mann die außerhäusliche Sphäre besetzt.
Die "außerhäusliche Sphäre" besteht in der islamischen Welt bekanntlich in erster Linie aus Moschee- und Teehausbesuchen sowie gelegentlichem Randalieren auf Demonstrationen. Deine Aussage impliziert daher, daß nahezu die gesamte produktive Tätigkeit in muslimischen Ländern von Frauen bewerkstelligt wird. Ich denke, unter diesen Vorraussetzungen können unsere Frauen die islamischen nicht wirklich beneiden.
Andromache

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Andromache »

Archetype hat geschrieben:
Tja,....nur ist es um die Loyalität der Frau in Krisenzeiten nicht immer sehr gut bestellt; da kann es schon mal sein, dass die Leistung der Männer - die ja ohnehin fast immer nur das gemeinsame Glück und speziell das ihrer "Gefährtin" zum Ziel hat - schnell mit Füßen getreten wird...

:mrgreen:

Jetzt aber schnll in Deckung......:bolt:

Archetype
Und trotzdem eingeholt :D

Kommt ganz darauf an, was unter Krisenzeit verstanden wird. Ich bezog mich auf das was vom Skipper immer als Krise/Krisenzeit herauf beschworen wird, also Zeiten, in denen es ums nackte Überleben geht. Und kommt nun mal keiner drumrum seinen Beitrag zu leisten. Loyalität irgendwem gegenüber hin oder her. Da steht halt auch (gemeinsames) Glück hinten an. Andererseits schweißt sowas eine gesellschaft auch zusammen - ganz ohne Unterwerfung/Unterdückung. Macht- und Beherrschungsspielchen sind in solchen Stuationen genauso fehl am Platz wie irgendwelche Vorteilsbestrebungen.

Jetzt kannste Dich wieder abducken, :giggle:

Andromache
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Finnland ist für Muslime zu kalt?
Mit keinem Wort erwähnte ich Muslime. In Deutschland gibt es auch nichtmuslimische Einanderer.
Dafür gibt es dort aber gute Bildungschancen und einen Arbeitsmarkt der händeringend nach Fachkräften sucht.
Schön, Sie als "Abendländer", der das "muslimische Problem" erkennt hat, sollten die einzigartige Chance wahrnehmen u. Finnland als neue Heimat wählen.
Kein Grund zur Vorsicht, "der Muslim" hat kein Interesse an Ostskandinavien

Also worauf warten...
Aber schon klar,das alles sind natürlich keine Kriterien die einen Muslimen dazu bringen könnte dorthin auszuwandern.
Schon allein der Zwang Finnisch lernen zu müssen ist für Muslime der Gipfel des Rassismus.
Rassismus ist, wenn ein selbsternannter Abendländer in eine jede Diskussion "den Islam, die Muslime", auch wenn es unpassend ist, einbringen möchte.

Hat der Türke zu stark zugeschlagen, oder woher kommt dieser Verfolgungswahn?
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P. Henry
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von P. Henry »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Rassismus ist, wenn ein selbsternannter Abendländer in eine jede Diskussion "den Islam, die Muslime", auch wenn es unpassend ist, einbringen möchte.
Eine Diskussion über den Islam und die Muslime ist in einem Strang mit dem Titel "Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten" nicht wirklich unpassend.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Eine Diskussion über den Islam und die Muslime ist in einem Strang mit dem Titel "Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten" nicht wirklich unpassend.
Ich bezog mich auf das Einwanderungsland Finnland. Was haben Muslime, der Islam direkt mit Finnland zu tun?
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von mabf61 »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Mit keinem Wort erwähnte ich Muslime. In Deutschland gibt es auch nichtmuslimische Einanderer.

Schön, Sie als "Abendländer", der das "muslimische Problem" erkennt hat, sollten die einzigartige Chance wahrnehmen u. Finnland als neue Heimat wählen.
Kein Grund zur Vorsicht, "der Muslim" hat kein Interesse an Ostskandinavien

Also worauf warten...


Rassismus ist, wenn ein selbsternannter Abendländer in eine jede Diskussion "den Islam, die Muslime", auch wenn es unpassend ist, einbringen möchte.

Hat der Türke zu stark zugeschlagen, oder woher kommt dieser Verfolgungswahn?
Was ist ein selbsternannter Abendländer?
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von bakunicus »

P. Henry hat geschrieben: Eine Diskussion über den Islam und die Muslime ist in einem Strang mit dem Titel "Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten" nicht wirklich unpassend.
das sehe ich nicht ganz so !

man kann sicher ein bißchen abschweifen, aber eine solche grundsatzdiskussion gehört nicht hierher !

bakunicus mod.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Was ist ein selbsternannter Abendländer?
Jemand, der das mittelalterliche Wort "Abendland" verwendet, um sich von "Nichtabendländern" abzugrenzen. Welcher pejorative Gedanke dahintersteckt, muss nicht extra erwähnt werden, wenn man sich die Beiträge des Users vor Augen führt.
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Kapitän
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Kapitän »

Gretel hat geschrieben:[
Träum weiter, Provo-Fake.
Bei unserer demoskopischen Altersentwicklung wird in einigen Jahren ein großer Arbeitskräftemangel herrschen. Also nix mit Frau zurück-an-den- Herd.
Träum Du weiter!
Heute werden nur 10% der Leute überhaupt für Arbeitskräfte gebraucht - der Rest ist überflüssig.
Unser ganzer sChein-Wohlstand ist ausschließlich auf einer enormen Verschuldung aufgebaut - und bald ist Zahltag!

Ganz abgesehen davon, daß dann die ganzen Arbeiter in Zukunft fast den ganzen vErdienst für die Alten hergeben werden müssen - weil ja die Femis die Frauen dazu ermuntert haben unsinnige Karriere statt Kinder zu machen!
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Kapitän »

Andromache hat geschrieben:[Das ist schlicht Blödsinn, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
In Krisenzeiten sind alle aufeinander angewiesen, müssen alle an einem Strang ziehen, ihren Beitrag leisten. Das hat mit Unterwerfung nicht das Geringste zu tun.

Unterwerfung bedeutet immer Aufgabe der des eigenen Willens, der eigenen Meinung und Entscheidungsfreiheit und Unterordnung unter den Willen und die Entscheidungsbefugnis anderer/des anderen, sich anderen ausliefern und zwar auf Gedeih und Verderb.
In Krisenzeiten braucht es vor allemn eine effektive Arbeitsteilung - es kann schlicht nicht angehen, daß da Frauen in Männerbereiche einbrechen wo sie nicht verloren haben und nur Unordnung schaffen!

Und eben weil sich die Menschen früher effektiv organisieren mußten, sind überhaupt erst Rollenbilder entstanden - alles andere war nicht lebensfähig und ist ausgestorben.
Und wäre es sinnvoll, daß Frauen die gleiche aRbeit wie Mänenr machen, dann hätte sich das doch in Jahrtausenden durchgesetzt - hat es aber hnicht und so ist damit beweisen, daß es Unsinn ist!

Und es gibt keienrlei Grund, warum das in einer künftigen Krise anders sein soll - mein Gedanken-Beispiel eines Flugzeugabsturzes mit 10 Emanzen und 10 Männern beweist doch, daß die natürliche Ordnung SOFORT wieder zurückkommt, sobald der Schein-Wohlstand weg ist!

Und Unterwerfung heißt, daß man dem Stärkeren den Vortritt lässt, damit er effektiv die Führung übernimmt - da fRauen sowohl körperlich als auch geistig schwach sind, fiel und fällt die Führung naturgemäß dem Mann zu!
Wäre es umgekehrt, dann hätten sich doch Frauen evolutionär durchsetzen müssen - haben sie aber nicht!

Und auch heute können sie im Erwerbsleben nur durch massive Quotenregelungen, Förderungen und staatliche Einmischung überhaupt mitmischen - also durch rein künstliche Faktoren.
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Kapitän »

Archetype hat geschrieben:[Ich glaube, dessen können wir uns sogar sehr sicher sein. ;) Die Familie, deren Stellung im Islam ohnehin herausragend ist, dürfte sich in den allermeisten Fällen fest in Frauenhänden befinden, während der mann die außerhäusliche Sphäre besetzt. Vielleicht kann man sich sogar zu der Aussage hinreissen lassen, dass die musl. Frau - grade wegen dieser verantwortungsvollen und ehrbaren Aufgabe - einen weitaus höheren gesellschaftlichen Stellenwert einnimmt, als es etwa bei uns in der Fall ist. Muslimische Frauen wirken wie Gesellschaftskitt, deswegen erscheinen uns diese Gesellschaften auch so kompakt und vital. Bei uns hingegen wird die Frau als gesellschaftszersetzend empfunden, folglich erscheinen unsere westlichen Gesellschaften als wenig homogen und in Folge der Zwietracht und Kinderarmut als desillusioniert, altersmüde. Wir sollten uns nicht von Kopftüchern und Schleiern verblenden lassen. Wenn wir nur das sehen wollen und als Unterdrückung brandmarken, sind wir ziemlich borniert und lenken von unserer eigenen Schwäche ab.

Wir erleben es ja quasi vor der Haustür: die überwältigende Mehrheit der zugewanderten Türken lebt stets in Sorge um die eigenen Töchter, während deutsche Mädels als Schlampen angesehen werden, die man benutzt und wegwirft. Und viele unserer Mädels nehmen diese Rolle auch noch dankbar an....was in Kreisen der Muslime sicherlich nicht nur Schenkelklopfer hervorrufen sondern einmal mehr auch das Klischee des schwächlichen und verkommenen Westens bestätigen mag. Man kann dieses Verhalten bzw. diese Sorge, die Türken ihren Töchtern entgegenbringen, aus unserer Sicht als Bevormundung ansehen; aus ihrer Sicht könnte man es aber auch als hohe Wertschätzung der Frau verstehen, die sich grade wegen ihrer gesellschaftlichen Bedeutsamkeit ihrer Tugendhaftigkeit immer bewußt bleiben soll.....

Aber das ist wie so vieles im Leben Auslegungssache....

Archetype

Dem kann man nur zustimmen!
Die Frau ist in der Tat eine Art "Kitt" in der GEsellschaft, ein Mörtel der die Steine zusammenhält.
Damit das jedoch funktionieren kann, muß der Mörtel auch Mörtel sein wollen und nicht ein Stein.

Zum überleben brauchen Männer keine Frauen - Mänenr können außer Kidner bekommen nämlich alles besser als Frauen, sie sind sowohl körperlich als auch geistig den Frauen haushoch überlegen. Die Funktion der fRau ist also auf ganz anderen gEbieten zu suchen als die der Männer!

Heutige Frauen meinen sie müßten wie Männer sein und verlieren dabei gerade ihre weiblichen Eigenschaften.
Der Femismus ist der größte Betrug den man sich vorstellen kann, er zersetzt und zerstört unsere Gesellschaft!
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von P. Henry »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Jemand, der das mittelalterliche Wort "Abendland" verwendet,
"Abendland" ist kein mittelalterliches Wort. :roll:
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

"Abendland" ist kein mittelalterliches Wort. :roll:
Ein Wort, das zu Zeiten der Kreuzzüge besondere Beachtung genoss.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von P. Henry »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Ein Wort, das zu Zeiten der Kreuzzüge besondere Beachtung genoss.
Hast Du für diese seltsame Behauptung einen Beleg?
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Hast Du für diese seltsame Behauptung einen Beleg
Ja, die Geschichte..

"Abendland" ist kein mittelalterliches Wort.


Der Name Abendland ergab sich aus der antiken und mittelalterlichen Vorstellung von Europa als dem westlichsten, der untergehenden Abendsonne am nächsten gelegenen Erdteil.

http://de.wikipedia.org/wiki/Abendland
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von P. Henry »

Mr. Blackovic hat geschrieben: Ja, die Geschichte..






Der Name Abendland ergab sich aus der antiken und mittelalterlichen Vorstellung von Europa als dem westlichsten, der untergehenden Abendsonne am nächsten gelegenen Erdteil.

http://de.wikipedia.org/wiki/Abendland
Das ändert nichts daran, daß der Begriff "Abendland" im Mittelalter noch nicht existierte. Was Du auch in dem von Dir zitierten Wikipedia-Text nachlesen kannst.
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Guinevere
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Guinevere »

Archetype hat geschrieben:Man kann dieses Verhalten bzw. diese Sorge, die Türken ihren Töchtern entgegenbringen, aus unserer Sicht als Bevormundung ansehen; aus ihrer Sicht könnte man es aber auch als hohe Wertschätzung der Frau verstehen, die sich grade wegen ihrer gesellschaftlichen Bedeutsamkeit ihrer Tugendhaftigkeit immer bewußt bleiben soll.....

Aber das ist wie so vieles im Leben Auslegungssache....

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Ja und wie Leute die Unterdrückung und Versklavung von Frauen im Islam Wertschätzung nennen können das ist schon keine Auslegung mehr, sowas ist zynisch. Der Islam ist nur widerlich, archaisch, brutal und sexistisch und mehr nicht, aber für viele schwache Männer ist sowas gewiss ideal, wenn die Frauen unterdrücken können. :roll:

Die werden aber irren, weil der Islam nicht mehr lang überleben wird, wenn die Frauen dort einmal richtig anfangen werden für ihre Rechte und ihre Freiheit zu kämpfen.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

. Der Islam ist nur widerlich, archaisch, brutal und sexistisch und mehr nicht, aber für viele schwache Männer ist sowas gewiss ideal, wenn die Frauen unterdrücken können. :roll:
In keiner anderen Kultur, Religion wird die Stellung der Frau als Mutter, Lebenserhalterin u. Familienoberhaupt so wertgeschätzt, wie im Islam. Ihr Individuum, ihre Art u. ihre Rolle wird geschätzt u. beschützt.

Alles andere, Behauptungen, Auslegungen führen in die Irre u. letztenendlich in die Ungleichberechtigung.
Die werden aber irren, weil der Islam nicht mehr lang überleben wird, wenn die Frauen dort einmal richtig anfangen werden für ihre Rechte und ihre Freiheit zu kämpfen.
Der Islam als Religion, als Lebenseinstellung, als moralisch-ethische Grundlage für mehr als 1,4 Milliarden Menschen, wird immer seine Daseinsberechtigung haben. Er, der für viele Menschen Freiheit, Hoffnung u. Leben bedeutung, wird erst dann eine andere Bedeutung gewinnen, wenn die Sonne im Westen, anstatt im Osten untergeht(Weltuntergang) u. selbst dann ist er die einzige Rechtfertigung, Verantwortung vor Allah.

Verstehen Sie jetzt, wie Muslime über ihren Islam denken?


Was Ihre Beobachtungsfähigkeit betrifft..
wenn die Frauen dort einmal richtig anfangen werden für ihre Rechte und ihre Freiheit zu kämpfen.
so ist zu beobachten, dass gerade unabhängige, freie, selbstbestimmte Muslima( in Deutschland u. Europa) sehr gläubig sind u. ihren Glauben unglaublich ernstnehmen.
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von P. Henry »

Guinevere hat geschrieben: Ja und wie Leute die Unterdrückung und Versklavung von Frauen im Islam Wertschätzung nennen können das ist schon keine Auslegung mehr, sowas ist zynisch.
So ist es.
Guinevere hat geschrieben:Der Islam ist nur widerlich, archaisch, brutal und sexistisch und mehr nicht, aber für viele schwache Männer ist sowas gewiss ideal, wenn die Frauen unterdrücken können. :roll:

Die werden aber irren, weil der Islam nicht mehr lang überleben wird, wenn die Frauen dort einmal richtig anfangen werden für ihre Rechte und ihre Freiheit zu kämpfen.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Im Kampf gegen den Islam waren die Männer des Abendlandes schon immer wesentlich erfolgreicher als die Frauen der Muslime.
Mr. Blackovic

Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Darauf würde ich mich nicht verlassen. Im Kampf gegen den Islam waren die Männer des Abendlandes schon immer wesentlich erfolgreicher als die Frauen der Muslime.
Massenmorde u. Genozide gelten für einen vernünftigen Menschenverstand niemals als "erfolgreich"

Aber was den Erfolg "der Abendländer" betrifft, sehen Sie selbst..

http://www.bundeskanzlerin.de/Content/D ... poster.jpg
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P. Henry
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von P. Henry »

Mr. Blackovic hat geschrieben:
Massenmorde u. Genozide gelten für einen vernünftigen Menschenverstand niemals als "erfolgreich"
Aha. Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?
Gretel
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Gretel »

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Kapitän
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Kapitän »

Guinevere hat geschrieben:[Ja und wie Leute die Unterdrückung und Versklavung von Frauen im Islam Wertschätzung nennen können das ist schon keine Auslegung mehr, sowas ist zynisch. Der Islam ist nur widerlich, archaisch, brutal und sexistisch und mehr nicht, aber für viele schwache Männer ist sowas gewiss ideal, wenn die Frauen unterdrücken können. :roll:

Die werden aber irren, weil der Islam nicht mehr lang überleben wird, wenn die Frauen dort einmal richtig anfangen werden für ihre Rechte und ihre Freiheit zu kämpfen.
Und was bei uns läuft ist ganz O.K.?
Der Islam ist 1300 Jahre alt und der wird unsere 40 Jahre Femifaschismus bei weitem überleben.
Unsere Ideologie ist eine reine Schönwetterideologie die nur im Wohlstand funktioniert und nichtmal das wie Geburtenrückgang und astronomische Scheidungsquote beweisen.

Da wird sich BEI UNS was ändern müssen!
Oder was meinst Du wird passieren, wenn erstmal der Wohlstand bei uns weg ist und keine Gelder mehr für Frauenförderungen, Quotenjobs, Gleichstellungsmist usw. da ist?
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Lupus
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Lupus »

Archetype hat geschrieben: Wir erleben es ja quasi vor der Haustür: die überwältigende Mehrheit der zugewanderten Türken lebt stets in Sorge um die eigenen Töchter, während deutsche Mädels als Schlampen angesehen werden, die man benutzt und wegwirft. Und viele unserer Mädels nehmen diese Rolle auch noch dankbar an....
Genau. Die Sorge um die Töchter, die türkische Familien stets begleitet, ist aus westlicher Sicht letzten Endes Ausfluss einer Unterdrückung, die beseitigt gehört.

Wogegen der Begriff "Schlampe" vergleichbar mit der "bitch" gerade dabei ist, vom Schimpfwort zur Anerkennung zu transformieren. Das heißt, in wenigen Jahren wird sich keine Tussie mehr vorstellen können, dass es einmal verpönt war, wöchentlich die Sexualpartner zu wechseln, und ihre Mütter, die "nur" drei Kinder von gefühlten vier Vätern hatte, wird zu den Ewiggestrigen zählen.

Während gleichzeitig der vitale Islam weiter munter Einzug hält in die verwesende Altenrepublik.
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Lupus
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Lupus »

Guinevere hat geschrieben:
Ja und wie Leute die Unterdrückung und Versklavung von Frauen im Islam Wertschätzung nennen können das ist schon keine Auslegung mehr, sowas ist zynisch. Der Islam ist nur widerlich, archaisch, brutal und sexistisch und mehr nicht, aber für viele schwache Männer ist sowas gewiss ideal, wenn die Frauen unterdrücken können. :roll:

Die werden aber irren, weil der Islam nicht mehr lang überleben wird, wenn die Frauen dort einmal richtig anfangen werden für ihre Rechte und ihre Freiheit zu kämpfen.
Wenn du als Muslima großgeworden wärst, würdest du den Westen hassen wie die Pest.

Mach dich einfach mal frei und denke drüber nach, welche Ideologie gerade am Aussterben ist, und welche Lebensweise sich rasant auf der Welt ausbreitet. Da spielt es gar keine Rolle mehr, ob das aus deiner Sicht richtig oder falsch ist. Das vitalste Volk/die vitalste Religion setzt sich immer durch und hat damit automatisch Recht. Nur der Sieger bestimmt, wer am Ende Recht hat. Das kann man unter Umständen bedauern, aber was davon kaufen kann man sich nicht.
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Gretel
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Gretel »

Lupus hat geschrieben:Wenn du als Muslima großgeworden wärst, würdest du den Westen hassen wie die Pest.

Mach dich einfach mal frei und denke drüber nach, welche Ideologie gerade am Aussterben ist, und welche Lebensweise sich rasant auf der Welt ausbreitet. Da spielt es gar keine Rolle mehr, ob das aus deiner Sicht richtig oder falsch ist. Das vitalste Volk/die vitalste Religion setzt sich immer "durch und hat damit automatisch Recht. Nur der Sieger bestimmt, wer am Ende Recht hat. Das kann "man unter Umständen bedauern, aber was davon kaufen kann man sich nicht.
Die armen islamischen Staaten können sich davon gar nichts kaufen, weil sie aufgrund ihrer "vitalen Religion" wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftspolitisch hinterherhinken. Durch die Globalisierung wird sich das hoffentlich ändern.
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Guinevere
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Guinevere »

Lupus hat geschrieben: Die Sorge um die Töchter, die türkische Familien stets begleitet, ist aus westlicher Sicht letzten Endes Ausfluss einer Unterdrückung, die beseitigt gehört.
Ja wie bei Hatun Sürücü, dort war die Sorge zu sehen. :roll:
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Guinevere
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Guinevere »

Lupus hat geschrieben:Wenn du als Muslima großgeworden wärst, würdest du den Westen hassen wie die Pest.

Mach dich einfach mal frei und denke drüber nach, welche Ideologie gerade am Aussterben ist, und welche Lebensweise sich rasant auf der Welt ausbreitet. Da spielt es gar keine Rolle mehr, ob das aus deiner Sicht richtig oder falsch ist. Das vitalste Volk/die vitalste Religion setzt sich immer durch und hat damit automatisch Recht. Nur der Sieger bestimmt, wer am Ende Recht hat. Das kann man unter Umständen bedauern, aber was davon kaufen kann man sich nicht.
Nein, ich wär gewiss eine Nekla Kelek. Mir gefällt einiges auch nicht, wie das bei uns ist, aber so wie das ist ist das um vieles gerechter, wie im Islam. Wenn das nach dem Grundgesetz gehen würde, wär der auch schon lang verboten bei uns, weil der verfassungsfeindlich ist. Kein Geschlecht darf das andre unterdrücken oder dominieren wollen. Bei Völkern, wo eins das andre nicht dominieren darf besteht dazu meist Einigkeit, nur bei Mann und Frau wollen das manche nicht kapieren. :|
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Mr. Blackovic »

Die armen islamischen Staaten können sich davon gar nichts kaufen, weil sie aufgrund ihrer "vitalen Religion" wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftspolitisch hinterherhinken. Durch die Globalisierung wird sich das hoffentlich ändern
Die "armen islamischen Staaten" sind für die Verbreitung des Islams irrelevant. Ihre diktatorischen Regime sind inkompatibel mit der islamischen Religion. Schon morgen würden sie, wenn die USA nicht die schützende Hand davor hielten, hinweggefegt werden.

Was die Globalisierung für die islam. Staaten im Nahen Osten mit sich bringt, sieht man am Beispiel Dubais, der arabischen Emirate. Zwar spielen Geld, Karriere auch eine wichtige Rolle, aber alles hat sich unterzuordnen, wenn es nach Meinung der Herrscher sittenwidrig ist.

Ein wichtiger Unterschied, im Vergleich zu anderswo...
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Kapitän
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Kapitän »

Lupus hat geschrieben:[Genau. Die Sorge um die Töchter, die türkische Familien stets begleitet, ist aus westlicher Sicht letzten Endes Ausfluss einer Unterdrückung, die beseitigt gehört.

Wogegen der Begriff "Schlampe" vergleichbar mit der "bitch" gerade dabei ist, vom Schimpfwort zur Anerkennung zu transformieren. Das heißt, in wenigen Jahren wird sich keine Tussie mehr vorstellen können, dass es einmal verpönt war, wöchentlich die Sexualpartner zu wechseln, und ihre Mütter, die "nur" drei Kinder von gefühlten vier Vätern hatte, wird zu den Ewiggestrigen zählen.

Während gleichzeitig der vitale Islam weiter munter Einzug hält in die verwesende Altenrepublik.
Wobei da vorher die Natur dem ganzen gRenzen zieht - schon heute ist die Dekadenz so weit fortgeschritten, daß das Ende absehbar ist.
Bereits die nächste Generation wird aus lauter Blödheit schon gar nicht mehr lebensfähig sein.
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Kapitän
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Kapitän »

Gretel hat geschrieben:[
Die armen islamischen Staaten können sich davon gar nichts kaufen, weil sie aufgrund ihrer "vitalen Religion" wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftspolitisch hinterherhinken. Durch die Globalisierung wird sich das hoffentlich ändern.
Jetzt setzt man noch Hoffnung auf die "Globalisierung" - die ist gerade voll am abschmieren!
Je mehr die Energiepreise immer schneller explodieren, umso wengier "Globalisierung" ist mehr möglich und umso mehr geht alles wieder in eine natürliche "Lokalisierung" über, verbunden mit der natürlichen Ordnung.
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Kapitän
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Kapitän »

Guinevere hat geschrieben:[
Nein, ich wär gewiss eine Nekla Kelek. Mir gefällt einiges auch nicht, wie das bei uns ist, aber so wie das ist ist das um vieles gerechter, wie im Islam. Wenn das nach dem Grundgesetz gehen würde, wär der auch schon lang verboten bei uns, weil der verfassungsfeindlich ist. Kein Geschlecht darf das andre unterdrücken oder dominieren wollen. Bei Völkern, wo eins das andre nicht dominieren darf besteht dazu meist Einigkeit, nur bei Mann und Frau wollen das manche nicht kapieren. :|
Nochmal: Wenn eine Klutur schon 1300 Jahre alt ist und dabei alle aRten von Krisen und Kriegen überstanden hat, dann muß man anehmen daß diese Kultur STABIL ist.
Wenn eine Unkultur schon nach 40 Jahren verwüstetes Land zurücklässt (60% scheidungsquote, kaum noch gEburten) dann ist damit beweisen, daß diese Unkultur nichts und rein GAR NICHTS taugt!

Was soll denn werden, wenn nun eine Krise kommt?
Der Islam wird damit fertigwerden - aber unsere weichgespülten Entmannizipations AnhängerINNEN - da habe ich ernste Zweifel!
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Guinevere
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Guinevere »

Kapitän hat geschrieben:
Jetzt setzt man noch Hoffnung auf die "Globalisierung" - die ist gerade voll am abschmieren!
Je mehr die Energiepreise immer schneller explodieren, umso wengier "Globalisierung" ist mehr möglich und umso mehr geht alles wieder in eine natürliche "Lokalisierung" über, verbunden mit der natürlichen Ordnung.
Aja und die natürliche Ordnung ist so,
Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie...

Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt

Heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier“ Drei andere Frauen werden Deinen Ehemann mit Dir genießen

Allah verordnet euch in bezug auf eure Kinder: ein Knabe hat so viel als Anteil wie zwei Mädchen.
oder vielleicht kleine Mädchen sexuell missbrauchen wie Mohammed und Frauen steinigen, weil die vor der Ehe Sex hatten? :roll:
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Guinevere
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Re: Der Islam, letzte Hoffnung der Maskulisten....

Beitrag von Guinevere »

Kapitän hat geschrieben: Der Islam wird damit fertigwerden - aber unsere weichgespülten Entmannizipations AnhängerINNEN - da habe ich ernste Zweifel!
Nein, dort wo der Islam ist, ist nur Unterdrückung, Gewalt, Barbarei und Krieg. Die leben noch wie im Mittelalter und wenn der sich zu uns verbreitet, werden wir auch wieder wie im Mittelalter mit Krieg und Barbarei leben.
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