DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

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Selina
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Unité 1 hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 15:06 Bitte, Selina. Es ist ganz wichtig, immer wieder dreimal beetlejuice, pardon, dreimal Linksextremismus vor'm Spiegel zu sagen, weil es die AfD gibt. fair and balanced oder so.

Genug des Zynismus'. Das ist in der Tat sehr erfreulich, meine Stimme im Bundstag wahrscheinlich repräsentiert zu sehen und ich kann da bloß hoffen, dass das mehr als n Strohfeuer ist (und dass die Linke es perspektivisch mal schafft, ne Friedenspolitik zu formulieren, die nicht faktisch eine Unterordnung unter die Macht des Stärkeren bedeutet).
Ja, mit friedenspolitischen Vorschlägen tut sich Die Linke schwer. Hat auch mit der Entstehungsgeschichte der Partei zu tun und mit der jeweiligen Sozialisation der Mitglieder.

Aber schon wegen der vielen Kleinen Anfragen würde ich mich freuen, wenn die Partei im Bundestag bliebe und vielleicht wieder Fraktionsstärke hätte. Denn ohne die veröffentlichten Antworten auf diese zahlreichen Kleinen Anfragen wüsste man vieles einfach nicht, was Zahlen und Fakten zur Armut anbelangt, zum Waffenexport, zum Bürgergeld-Bezug vermeintlich "Fauler" etcpp
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Selina
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

yogi61 hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 15:20 Schön, dass hier mal Werbung gemacht wird.. :thumbup:
Diskutieren und Meinungen austauschen ist nie falsch.
Vor allem geht ja ne Riesengefahr aus von 1100 Mitgliedern der Plattform. Da kriegt man ja wirklich das Zittern :D
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yogi61
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von yogi61 »

Selina hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 15:23 Vor allem geht ja ne Riesengefahr aus von 1100 Mitgliedern der Plattform. Da kriegt man ja wirklich das Zittern :D
Eben, trotzdem wird das hier immer wieder erwähnt.
Ich persönlich freue mich, dass die Linke sich zu stabilisieren scheint und finde, dass sie jetzt auch endlich wieder ein ordentliches Führungspersonal hat. Ehemalige Aktivisten sind immer von Vorteil und mit van Aken sogar einen sehr starken Politiker.
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Selina
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

yogi61 hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 15:33 Eben, trotzdem wird das hier immer wieder erwähnt.
Ich persönlich freue mich, dass die Linke sich zu stabilisieren scheint und finde, dass sie jetzt auch endlich wieder ein ordentliches Führungspersonal hat. Ehemalige Aktivisten sind immer von Vorteil und mit van Aken sogar einen sehr starken Politiker.
Ja, der ist gut. Lässt sich auch in diversen, zum Teil dümmlichen Talkshows nicht die Butter vom Brot nehmen :D
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Bogdan
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Bogdan »

Selina hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 15:23 Vor allem geht ja ne Riesengefahr aus von 1100 Mitgliedern der Plattform. Da kriegt man ja wirklich das Zittern :D
Es ist nur ein Teil des Linksextremismus.

hier die Zahlen dazu:

https://www.verfassungsschutz.de/DE/the ... _node.html
Die Anzahl nimmt zu. Das ist eine erschreckende Entwicklung.
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Unité 1
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Unité 1 »

Selina hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 15:20 Ja, mit friedenspolitischen Vorschlägen tut sich Die Linke schwer. Hat auch mit der Entstehungsgeschichte der Partei zu tun und mit der jeweiligen Sozialisation der Mitglieder.

Aber schon wegen der vielen Kleinen Anfragen würde ich mich freuen, wenn die Partei im Bundestag bliebe und vielleicht wieder Fraktionsstärke hätte. Denn ohne die veröffentlichten Antworten auf diese zahlreichen Kleinen Anfragen wüsste man vieles einfach nicht, was Zahlen und Fakten zur Armut anbelangt, zum Waffenexport, zum Bürgergeld-Bezug vermeintlich "Fauler" etcpp
Ich habe die Linke übrigens auch zur EUP-Wahl gewählt, weil sie es tatsächlich wagte, sich gegen den Trend zu stemmen und mit der Aufstellung von Carola Rackete ein deutliches Statement abzuliefern, dass die Übernahme rassistischer Narrative keine Zwangsläufigkeit sein muss.

Der Infovalue, klare soziale Positionen, eindeutiger Antifaschismus - und für mich relevant: das Austreten der sich dem Zeitgeist anbiedernden Wagenknechte [klar kann mit den Faschos stimmen, man muss es aber auch nicht] -, gibt mehr als genug Gründe, die Linke zu wählen. Zumal die Linke mittlerweile sowas wie den ideellen Gegenentwurf zum grassierenden Autoritarismus darstellt. Das Recht des Stärkeren ist nie Recht, nur Macht. Von Trump über Merz bis Putin: Ich sehe dahinter ein Weltbild, das sich gleicht [der Fairness halber: mit Unterschieden], wonach es eben die Macht der Stärke sei, der sich die Schwachen zu unterwerfen haben. Ideell betrachtet, sehe ich keinen Unterschied zwischen dem Abpressen der Welt durch Trump, der Vorstellung, dass die Ukraine sich Russlands Sicht zu fügen hätte (das völkische Gewäsch ist da nur Folklore) oder dem Wortbruch verbunden mit der Ansage, dass jetzt keine Kompromise mehr möglich seien. Vulgo: Wir haben Recht und ihr müsst folgen.

Aber wie sollte solch ein Autoritarismus auch abstoßend wirken, wenn vorgelebt wird, dass immer mehr immer besser und immer geil ist. Es ist das implizite Versprechen, bei dem autoritären Scheiß nicht auf der Seite der Schwachen zu stehen. Die beste Imprägnierung gegen völkischen Shit ist die Teilhabe am absurd ungleich verteilten Vermögen. Ja, liebe red scarecrows, ich rede von Umverteilung. Buh!
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Selina
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Bogdan hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 16:06 Es ist nur ein Teil des Linksextremismus.

hier die Zahlen dazu:

https://www.verfassungsschutz.de/DE/the ... _node.html
Die Anzahl nimmt zu. Das ist eine erschreckende Entwicklung.
Hier gehts um die Partei Die Linke.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von firlefanz11 »

Wie bereits anderweitig geschrieben:
Mag sein, das ich mich irre, aber mich deucht, dass der Umstand, dass Die Linke aktuell in den Umfragen bei über 5% liegt, daher kommt, dass linke Altwähler, die eigtl. zur KPdSW übergelaufen sind, wieder Heim ins Reich gekehrt sind weil sie nicht begeistert waren von dem Umstand, dass sie dem CDU Antrag zugestimmt hat ...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Unité 1 »

firlefanz11 hat geschrieben: Dienstag 11. Februar 2025, 16:31 Wie bereits anderweitig geschrieben:
Mag sein, das ich mich irre, aber mich deucht, dass der Umstand, dass Die Linke aktuell in den Umfragen bei über 5% liegt, daher kommt, dass linke Altwähler, die eigtl. zur KPdSW übergelaufen sind, wieder Heim ins Reich gekehrt sind weil sie nicht begeistert waren von dem Umstand, dass sie dem CDU Antrag zugestimmt hat ...
Unwahrscheinlich. Gibt doch seit Monaten CDU-BSW-Regierungen. Aber kann gut sein, dass die Zusammenarbeit mit Faschos - die CDU hat's ja bloß initiiert, daran beteiligt waren 4 Parteien - sich als irgendwie links verstehenden Menschen nicht besonders schmeckt.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

Was erlauben Reichinnek.
Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben.“
Woher will sie wissen, was “genug“ ist?
Dieses “alle gleich arm“ stalinistische Auslaufmodell von der Die Linke meint tatsächlich das Mandat darüber zu haben, wie viel der Bürger besitzen darf.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 08:32 Was erlauben Reichinnek.
Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben.“
Woher will sie wissen, was “genug“ ist?
Dieses “alle gleich arm“ stalinistische Auslaufmodell von der Die Linke meint tatsächlich das Mandat darüber zu haben, wie viel der Bürger besitzen darf.
Ich denke mal für jeden reicht eigentlich der gesunde Menschenverstand um sich auszurechnen , wann man genug zum Leben hat.
Ausserdem geht es ja nicht darum den Menschen zu verklickern wann sie persönlich genug haben, sondern ihnen zu veranschaulichen, daß sie auch mehr geben könnten, was sie ja auch weiterhin nicht daran hindert selber zu versuchen noch reicher zu werden und es ihnen wohl auch niemand verbieten würde..
Wer will denn das hier alle "gleich Arm sind", kannst du mir eine Quellen aufzeigen?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 08:38 Ich denke mal für jeden reicht eigentlich der gesunde Menschenverstand um sich auszurechnen , wann man genug zum Leben hat.
Ausserdem geht es ja nicht darum den Menschen zu verklickern wann sie persönlich genug haben, sondern ihnen zu veranschaulichen, daß sie auch mehr geben könnten, was sie ja auch weiterhin nicht daran hindert selber zu versuchen noch reicher zu werden und es ihnen wohl auch niemand verbieten würde..
Wer will denn das hier alle "gleich Arm sind", kannst du mir eine Quellen aufzeigen?
Richtig, ich bestimme, wann ich genug habe, nicht irgendeine Frau, die weder mich, noch meine Bedürfnisse kennt.
Für "alle gleich arm" habe ich eine ausgezeichnete umfassende Quelle für Sie.


https://www.planet-wissen.de/geschichte ... index.html

https://hubertus-knabe.de/die-fortsetzungspartei/
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relativ
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:22 Richtig, ich bestimme, wann ich genug habe, nicht irgendeine Frau, die weder mich, noch meine Bedürfnisse kennt.
Für "alle gleich arm" habe ich eine ausgezeichnete umfassende Quelle für Sie.


https://www.planet-wissen.de/geschichte ... index.html

https://hubertus-knabe.de/die-fortsetzungspartei/
Ich stelle also fest, sie haben keine Quelle indem die Linke oder Frau Reichinnek fordert, daß alle gleich arm zu sein haben.
Das sie sagt, daß die "Reichen" mehr als genug haben um mehr abzugeben ist ja jetzt wohl kaum deiner besondern Aufregung wert, weil dies ja quasi von einer Linken Politikerin erwartet werden kann.
Ich bin mir sogar ziemlich sicher, daß es den meisten Bürgern die als Reich/Vermögend gelten nicht so sehr stören würde, wenn sie z.B. wie jetzt 42/45 % stattdessen wieder 48% Spitzensteuersatz zahlen müssten, sondern viel wichtiger ist den Meisten wohl wie das Geld dann ausgegeben wird.
Ich kennne jetzt die Diskussionen in Schweden nicht, aber dort zahlen die "Reichen" z.B. aktuell 55% Spitzensteuersatz.
Also bitte komm mir nicht mit der DDR, oder der SED und schon gar nicht bei einer Frau die 1988 geboren wurde. :x
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 08:32Dieses “alle gleich arm“ stalinistische Auslaufmodell von der Die Linke meint tatsächlich das Mandat darüber zu haben, wie viel der Bürger besitzen darf.
Schlimmerweise bekommt diese mörderische Ideologie lt. Umfragen mehr Zustimmung als der liberale Freiheitsentwurf der FDP :dead:
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:39 Schlimmerweise bekommt diese mörderische Ideologie lt. Umfragen mehr Zustimmung als der liberale Freiheitsentwurf der FDP :dead:
Ich glaube nicht, daß die Linke für ihren mom. schon sehr weitgehenden Vorschlag bezüglich der Besteuerung von Vermögen und der Doktrin "es sollte keine Millardäre mehr geben dürfen " eine Mehrheit der Bevölkerung hinter sich hat.
Das sie mom. mehr Bürger anspricht als die FDP liegt nur an der FDP selber.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:36 Ich stelle also fest, sie haben keine Quelle
Weil Sie sich weigern zu lesen, was ich Ihnen verlinke.
Ihr gewollt geschichtsvergessenes Geplapper interessiert mich nicht.
Weder Sie, noch diese Reichinnek werden bestimmen, wann ich genug habe.
Basta.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:47 Weil Sie sich weigern zu lesen, was ich Ihnen verlinke.
Ihr gewollt geschichtsvergessenes Geplapper interessiert mich nicht.
Weder Sie, noch diese Reichinnek werden bestimmen, wann ich genug habe.
Basta.
Ich weigere mich in ihre Gedankenwelt einzutauchen, ich bitte dies zu entschuldigen.
Nochmal bitte ich um eine Quelle , die klar stellt das Frau Reichinnek ihnen vorschreiben will , wann sie genug haben?
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 12. Februar 2025, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:39 Schlimmerweise bekommt diese mörderische Ideologie lt. Umfragen mehr Zustimmung als der liberale Freiheitsentwurf der FDP :dead:
Was ein Indikator für das deutsche prozentuale Potential an Neid und Diktaturgefügigkeit ist.
Freiheitsliebende Menschen wie du und ich hätten unter dem mörderischen SED Regime, dessen Rechtsnachfolger die Die Linke sich rühmt zu sein, nicht lange überlebt.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:54Was ein Indikator für das deutsche prozentuale Potential an Neid und Diktaturgefügigkeit ist.
Ja, absolut furchtbar. Dass der dt. Liberalismus so schwach ausgeprägt ist hat leider auch Bismarck mitzuverantworten. Aber das ist ein anderes Thema.
JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:54Freiheitsliebende Menschen wie du und ich hätten unter dem mörderischen SED Regime, dessen Rechtsnachfolger die Die Linke sich rühmt zu sein, nicht lange überlebt.
Am "antifaschistischen Schutzwall" niedergestreckt oder in irgendeinem Stadi-Knast verreckt :dead:
Zuletzt geändert von Tom Bombadil am Mittwoch 12. Februar 2025, 09:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:51 Ich weigere mich ihn ihre Gedankenwelt einzutauchen, ich bitte dies zu entschuldigen.
Nochmal bitte ich um eine Quelle , die klar stellt das Frau Reichinnek ihnen vorschreiben will , wann sie genug haben?
Lesen Sie eigentlich jemals Beiträge zur Gänze, auf die Sie antworten?

Ich schrieb unzweideutig,
"Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben."“
Die wissen, was der deutsche Bundestag ist?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bundestag

Gestern war der 11. Februar 2025

Wenn ich ergo schreibe,
"Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben.“" ,
dann handelt es sich um die gestrige Sitzung im deutschen Bundestag.

Hier werden Sie geholfen

https://www.bundestag.de/mediathek?vide ... =mediathek
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 09:57 Zuviel Pathos jazz :D
Für Sie Geschichtsleugner User JJazzGold.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 10:06 Lesen Sie eigentlich jemals Beiträge zur Gänze, auf die Sie antworten?

Ich schrieb unzweideutig,
"Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben."“
Die wissen, was der deutsche Bundestag ist?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bundestag

Gestern war der 11. Februar 2025

Wenn ich ergo schreibe,
"Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben.“" ,
dann handelt es sich um die gestrige Sitzung im deutschen Bundestag.

Hier werden Sie geholfen

https://www.bundestag.de/mediathek?vide ... =mediathek
Ja klar ich kenne diese Rede und daher Frage ich ja nach.
Mal ganz ohne die Frage, wie man zu den Inhalten der Linken steht, deine Behauptung ist so einfach nicht richtig und sorry wenn du die Idee der Linken "es sollte keine Millardäre mehr geben", so interpretierst, daß sie dir verbieten wollen so viel zu verdienen wie du magst, dann kann ich das auch nicht mehr so ernst nehmen was du hier so von dir gibst.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 10:16Und dieses linksextreme Politpack von versuchtem Judenausbeuter Gysi bis SED Erbfolge Reichinnek erdreistet sich in Folge seit 35 Jahren mittels Förderung eines Systemwechsels mir mein Leben vorschreiben zu wollen.
Solange es genug Leute gibt, die darauf reinfallen, werden sie es immer weiter versuchen. Dabei sollte die DDR, aber auch die Zustände in Venezuela, doch Warnung genug sein.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 10:18 Ja klar ich kenne diese Rede und daher Frage ich ja nach.
Mal ganz ohne die Frage, wie man zu den Inhalten der Linken steht, deine Behauptung ist so einfach nicht richtig und sorry wenn du die Idee der Linken "es sollte keine Millardäre mehr geben", so interpretierst, daß sie dir verbieten wollen so viel zu verdienen wie du magst, dann kann ich das auch nicht mehr so ernst nehmen was du hier so von dir gibst.
Sie lügen.
Diese Frau hat wortwörtlich in ihrer BT Rede gesagt, "die Reichen, die mehr als genug haben."
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 10:18 Solange es genug Leute gibt, die darauf reinfallen, werden sie es immer weiter versuchen. Dabei sollte die DDR, aber auch die Zustände in Venezuela, doch Warnung genug sein.
Tom, der Neidfaktor funktioniert immer, sowohl am linken, als auch am rechten Rand.
Man muss einfach nur permanent behaupten, die Reichen würden sich den Besitz der weniger Reichen aneignen, linker Rand, oder Nichtdeutsche würden sich den Besitz der Deutschen aneignen, rechter Rand, und schon startet der Zulauf. In Thüringen sogar zu beiden Rändern gleichzeitig.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Eiskalt »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 08:38 Ich denke mal für jeden reicht eigentlich der gesunde Menschenverstand um sich auszurechnen , wann man genug zum Leben hat.
Ausserdem geht es ja nicht darum den Menschen zu verklickern wann sie persönlich genug haben, sondern ihnen zu veranschaulichen, daß sie auch mehr geben könnten, was sie ja auch weiterhin nicht daran hindert selber zu versuchen noch reicher zu werden und es ihnen wohl auch niemand verbieten würde..
Wer will denn das hier alle "gleich Arm sind", kannst du mir eine Quellen aufzeigen?

Und wieviel ist das?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Unité 1 »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 10:06
https://www.bundestag.de/mediathek?vide ... =mediathek
Sehr gute Rede. Kann jedem nur empfehlen, sich die auch anzuschauen, sind ja nur 8 Minuten.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 10:16 Man hätte und aufgrund verbotener Meinung eingeknastet, gefoltert und und unsere Kinder weggenommen und sie linientreuen Genossen zur Aufzucht überlassen. Unsere Kinder hätten je nach Alter nie erfahren, dass sie leibliche Eltern haben.

Und dieses linksextreme Politpack von versuchtem Judenausbeuter Gysi bis SED Erbfolge Reichinnek erdreistet sich in Folge seit 35 Jahren mittels Förderung eines Systemwechsels mir mein Leben vorschreiben zu wollen.
Was nachweislich tausendfach geschah, aber irgendwie heute entweder vergessen, verdrängt oder doch gutgeheißen wird von Linken.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

Billie Holiday hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 12:50 Was nachweislich tausendfach geschah, aber irgendwie heute entweder vergessen, verdrängt oder doch gutgeheißen wird von Linken.
Aber Billie, das steht doch heute nicht mehr im Wahlprogramm. :)
Ops, das stand damals auch nicht im Wahlprogramm. :eek:
´
Und trotzdem saßen vier Mitglieder meiner Familie im Knast, weil sie nicht nach SED Vorgabe leben wollten.

Stand auch nicht drin, dass man zügig nur noch eine Partei im "demokratischen Sozialismus" wählen konnte.
Heute wird so getan, als ob die Die Linke eine völlig andere Partei ist, obwohl sie selbst darauf besteht der Rechtsnachfolger der SED mit ihrer Stasi zu sein
und deren "Um dies zu erreichen, brauchen wir ein anderes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem: den demokratischen Sozialismus" kein Systemchange wäre.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Chajm »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:00 Aber Billie, das steht doch heute nicht mehr im Wahlprogramm. :)
Ops, das stand damals auch nicht im Wahlprogramm. :eek:
´
Und trotzdem saßen vier Mitglieder meiner Familie im Knast, weil sie nicht nach SED Vorgabe leben wollten.

Stand auch nicht drin, dass man zügig nur noch eine Partei im "demokratischen Sozialismus" wählen konnte.
Heute wird so getan, als ob die Die Linke eine völlig andere Partei ist, obwohl sie selbst darauf besteht der Rechtsnachfolger der SED mit ihrer Stasi zu sein
und deren "Um dies zu erreichen, brauchen wir ein anderes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem: den demokratischen Sozialismus" kein Systemchange wäre.
Was das "Waehlen" im Arbeiter- und Bauernparadies betrifft, so hatte der der Volksmund eine dafuer viel treffendere Bezeichnung gefunden - man ging nicht Waehlen, man ging "Zettel falten!"
Betrat der Buerger mit seiner Wahlbenachrichtigung das Wahlokal, so bekam er, nachdem sein Name mit den Listen verglichen wurde, die Wahlunterlagen ausgehaendigt und direkt vor dem Tisch stand die Urne.
Die Wahlkabine(n) standen dnn auf der anderen Seite des Raumes.
Soweit entspricht das ja auch meinen Kenntnissen von der Wahl in der Bundesrepublik.
Nun aber kommt der Unterschied - wenn der Buerger der DDR sein Recht wahrnehmen wollte und die Kabine benutzte, wurde hinter seinem Ruecken bereits von den Wahlhelfern notiert, dass der Buerger XY in die Kabinen ging.
Bei der Auszaehlung wurden dann die ungueltigen oder sonst wie von der "Norm" abweichenden Stimmzettel mit den notierten Namen verglichen und schon hatte man die Liste der unsicheren Kantonisten komplett.
Ein Antrag auf einen KITA-Platz oder gar auf einen Wohnung konnte man sich dann abschminken!
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Der "demokratische Sozialismus", der den Linken als sehr fernes Ziel vorschwebt, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem "real existierenden Sozialismus" der DDR zu tun. Von den damaligen Betonköpfen lebt so gut wie keiner mehr. Und mit Stalinismus hat von der heutigen Linken, die gerade massenhaft Eintritte vor allem auch junger Leute verzeichnet, niemand was am Hut. Die zahlreichen Westlinken der WASG wären 2007 gar nicht mit den Ostlinken der PDS zusammengegangen, wenn das noch derselbe Laden aus DDR-Zeiten gewesen wäre. Im Gegenteil: Die PDS hat die Vergangenheit sehr gründlich aufgearbeitet... im Gegensatz zu den so genannten Blockparteien, deren Mitglieder einfach so ohne jegliche Aufarbeitung von den Westparteien übernommen worden sind.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

Selina hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:19 Der "demokratische Sozialismus", der den Linken als sehr fernes Ziel vorschwebt, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem "real existierenden Sozialismus" der DDR zu tun. Von den damaligen Betonköpfen lebt so gut wie keiner mehr. Und mit Stalinismus hat von der heutigen Linken, die gerade massenhaft Eintritte vor allem auch junger Leute verzeichnet, niemand was am Hut. Die zahlreichen Westlinken der WASG wären 2007 gar nicht mit den Ostlinken der PDS zusammengegangen, wenn das noch derselbe Laden aus DDR-Zeiten gewesen wäre. Im Gegenteil: Die PDS hat die Vergangenheit sehr gründlich aufgearbeitet... im Gegensatz zu den so genannten Blockparteien, deren Mitglieder einfach so ohne jegliche Aufarbeitung von den Westparteien übernommen worden sind.
Das ist dem Zeitgeist geschuldet. Wer nicht vorhat, seinen Wohlstand durch Arbeit zu erhalten, will natürlich die Enteignung der Neidobjekte, die Reichen, Ehrgeizigen, Fleißigen, Macher.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 12:10 Sie lügen.
Diese Frau hat wortwörtlich in ihrer BT Rede gesagt, "die Reichen, die mehr als genug haben."
Aber jazz daran habe ich doch auch gar nich gezweifelt, es war eine andere Aussage von dir, die mich hat Nachfragen lassen you remember?
Also erst lesen und dann anderen Lügen unterstellen :s
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Billie Holiday hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:25 Das ist dem Zeitgeist geschuldet. Wer nicht vorhat, seinen Wohlstand durch Arbeit zu erhalten, will natürlich die Enteignung der Neidobjekte, die Reichen, Ehrgeizigen, Fleißigen, Macher.
Die treten nicht wegen schnöder "Enteignung" in die Partei ein, sondern in erster Linie wegen sozialer Gerechtigkeit. Sie wollen, dass die Daseinsvorsorge (Mieten, Strom, Wasser, Nahverkehr, Gesundheitswesen) ohne Gewinnstreben erfolgt. Warum? Weil solche wichtigen menschlichen Existenzfragen nicht von Profitgier abhängig sein dürfen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Billie Holiday »

Selina hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:33 Die treten nicht wegen schnöder "Enteignung" in die Partei ein, sondern in erster Linie wegen sozialer Gerechtigkeit. Sie wollen, dass die Daseinsvorsorge (Mieten, Strom, Wasser, Nahverkehr, Gesundheitswesen) ohne Gewinnstreben erfolgt. Warum? Weil solche wichtigen menschlichen Existenzfragen nicht von Profitgier abhängig sein dürfen.
Es gibt und gab kein Land, in dem der Sozialismus funktioniert hat, ohne die Bürger kleinzuhalten, zu drangsalieren, einzusperren.

Und ich bin gespannt, wie man die Reichen, Wohlhabenden, Fleißigen, Ehrgeizigen im Land festhalten will.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

Eiskalt hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 12:19 Und wieviel ist das?
Das muss jeder für sich selber entscheiden, wieviel er zu ordentlichen Leben braucht. Auch der Staat gibt das Hilfestellung wenn du es für dich genauer wissen willst. Da musst du dann nur noch die entscheidung treffen was Subjektiv und was Objektiv ist.
Eine pauschale Zahl wirst du von mir nicht bekommen, wenn dies dein Ansinnen war.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:00 Aber Billie, das steht doch heute nicht mehr im Wahlprogramm. :)
Ops, das stand damals auch nicht im Wahlprogramm. :eek:
´
Und trotzdem saßen vier Mitglieder meiner Familie im Knast, weil sie nicht nach SED Vorgabe leben wollten.

Stand auch nicht drin, dass man zügig nur noch eine Partei im "demokratischen Sozialismus" wählen konnte.
Heute wird so getan, als ob die Die Linke eine völlig andere Partei ist, obwohl sie selbst darauf besteht der Rechtsnachfolger der SED mit ihrer Stasi zu sein
und deren "Um dies zu erreichen, brauchen wir ein anderes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem: den demokratischen Sozialismus" kein Systemchange wäre.
Weisst duich kenne ja dein Hybris gegen bestimmte Parteien und höchstwahrscheinlich haben wir bei der Abneigung gegen AfD und Linke mehr gemeinsam als das was uns trennt.
Für mich gibt es bei der Einschätzung der beiden Parteien mom. nur ein kleinen Unterschied und den findet man, wie du richtig erkannt hast, meist nicht im Parteiprogramm, sondern in den Reden ihrer wichtigen Protagonisten und ja da erkenne ich noch einen großen Unterschied, da würde ich nicht nur allen wegen der Rethorik die Linken anders beurteilen wollen. Die meisten Inhalte teile ich so auch nicht. Aber ich muss denen ja nix Unterstellen was ich mir nur einbilde.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 12. Februar 2025, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:32 Aber jazz daran habe ich doch auch gar nich gezweifelt, es war eine andere Aussage von dir, die mich hat Nachfragen lassen you remember?
Also erst lesen und dann anderen Lügen unterstellen :s
Selbstverständlich lügen Sie.

Quote relativ verlogen

.....wenn du die Idee der Linken "es sollte keine Millardäre mehr geben", so interpretierst,

Unquote.

Ich interpretiere nicht, sondern konstatiere. dass

siehe Zitat unterstrichen

Quote JJazzGold

"Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben."“

Unquote

diese Frau wortwörtlich von Reichen, die mehr als genug haben sprach, nachzuhören in ihrer Rede im Bundestag, die ich verlinkt habe.

Wenn Sie Probleme mit der deutschen Sprache haben, dann lassen Sie sich das übersetzen.
Wenn Sie jetzt immer noch nicht begriffen haben wovon ich schrieb,

Quote

JJazzGold hat geschrieben: ↑Heute, 08:32
Was erlauben Reichinnek.
Die Frau röhrte gestern im Bundestag von “den Reichen, die mehr als genug haben.“
Woher will sie wissen, was “genug“ ist?
Dieses “alle gleich arm“ stalinistische Auslaufmodell von der Die Linke meint tatsächlich das Mandat darüber zu haben, wie viel der Bürger besitzen darf.

dann werden Sie es auch nie mehr verstehen. Was ich bei Ihnen voraussetze. :)
Ende
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Misterfritz »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:55 Selbstverständlich lügen Sie.

Ich interpretiere nicht, sondern konstatiere. dass

Bitte einen Gang runterschalten!
Selbstverständlich unterliegen Worte IMMER der Interpretation des Rezipienten.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von sünnerklaas »

Chajm hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:11
Nun aber kommt der Unterschied - wenn der Buerger der DDR sein Recht wahrnehmen wollte und die Kabine benutzte, wurde hinter seinem Ruecken bereits von den Wahlhelfern notiert, dass der Buerger XY in die Kabinen ging.
Bei der Auszaehlung wurden dann die ungueltigen oder sonst wie von der "Norm" abweichenden Stimmzettel mit den notierten Namen verglichen und schon hatte man die Liste der unsicheren Kantonisten komplett.
Ein Antrag auf einen KITA-Platz oder gar auf einen Wohnung konnte man sich dann abschminken!
Das Arbeiter- und Bauernparadies war ein pottenkonservatives Angstregime. Selbst der Besitz einer Schreibmaschine sorgte für Argwohn. Denn es hätte ja sein können, dass damit via Durchschläge Flugblätter gemacht würden.
Die Parannoia war ja am Ende so tief, dass die allerüberwachende Stasi nicht in der Lage war, dem Politbüro der SED konkrete Vorschläge zur Verbesserung der allgemeinen Lage zu machen. Man biss so vor Angst in die Tischkante, dass trotz umfassender Kenntnisse keinerlei konstruktive Rückschlüsse mehr möglich waren. Das Land hatte sich aus Angst eingemauert, die Partei- und Staatsführung noch einmal ein zweites und ein drittes Mal.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:55 Selbstverständlich lügen Sie.

Quote relativ verlogen




So meine liebe Lügnerin, jetzt poste ich dir mal um welche Stelle es ging , damit du nicht noch weiter am Lügenrädchen drehen musst.



Beitrag von JJazzGold » Heute, 08:32
.....
Dieses “alle gleich arm“ stalinistische Auslaufmodell von der Die Linke meint tatsächlich das Mandat darüber zu haben, wie viel der Bürger besitzen darf.

von relativ » Heute, 08:38

......
Wer will denn das hier alle "gleich Arm sind", kannst du mir eine Quellen aufzeigen?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

Misterfritz hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:58 Bitte einen Gang runterschalten!
Selbstverständlich unterliegen Worte IMMER der Interpretation des Rezipienten.
Was ist an meinem Begriff "Ende", siehe meinen letzten Beitrag, interpretierbar?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

sünnerklaas hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 14:05 Das Arbeiter- und Bauernparadies war ein pottenkonservatives Angstregime. Selbst der Besitz einer Schreibmaschine sorgte für Argwohn. Denn es hätte ja sein können, dass damit via Durchschläge Flugblätter gemacht würden.
Die Parannoia war ja am Ende so tief, dass die allerüberwachende Stasi nicht in der Lage war, dem Politbüro der SED konkrete Vorschläge zur Verbesserung der allgemeinen Lage zu machen. Man biss so vor Angst in die Tischkante, dass trotz umfassender Kenntnisse keinerlei konstruktive Rückschlüsse mehr möglich waren. Das Land hatte sich aus Angst eingemauert, die Partei- und Staatsführung noch einmal ein zweites und ein drittes Mal.
Richtig, daß lag auch daran, daß die Protagonisten genau wussten, daß sie für ihrer ureigenes Interesse anderen Menschen die Freiheit nehmen mussten. Ihnen war bewusst das sie ein Unrechtsregime installieren mussten, damit sie so leben konnten wie sie es wollten.
Klar hat man da schiss, wenn man weiss, daß man 99% der Bevökerung bescheißen muss, nur um selber ein gutes Leben zu haben.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 14:25 So meine liebe Lügnerin, jetzt poste ich dir mal um welche Stelle es ging , damit du nicht noch weiter am Lügenrädchen drehen musst.
Für "alle gleich arm" habe ich eine ausgezeichnete umfassende Quelle für Sie.

https://www.planet-wissen.de/geschichte ... index.html

https://hubertus-knabe.de/die-fortsetzungspartei/
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 14:26 Was ist an meinem Begriff "Ende", siehe meinen letzten Beitrag, interpretierbar?
Sorry den hatte ich noch nicht gesehen bei meiner Antwort...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von JJazzGold »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 14:32 Sorry den hatte ich noch nicht gesehen bei meiner Antwort...
Kein Sorry nötig.
Selbst wenn, "Ende" ist ja laut MisterFritz interpretierbar. :) :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von yogi61 »

Es ist doch schön, dass die Linke wieder in aller Munde ist und auch die neoliberale Phrasendrescherei hier wieder Einzug hält. Es war ja ein wenig still geworden,gut so. :thumbup:
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Eiskalt »

relativ hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 13:38 Das muss jeder für sich selber entscheiden, wieviel er zu ordentlichen Leben braucht. Auch der Staat gibt das Hilfestellung wenn du es für dich genauer wissen willst. Da musst du dann nur noch die entscheidung treffen was Subjektiv und was Objektiv ist.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 14:34 Kein Sorry nötig.
Selbst wenn, "Ende" ist ja laut MisterFritz interpretierbar. :) :D
Ok wenn du noch dabei bis.
Das Zitat auf welches du dich berufst, den Reichen, die mehr als genug haben so aus dem Kontext zu reißen und daraus zu interpretieren , die wollen dir vorschreiben wieviel du verdienen darfst, ist wohl deine ureigene Interpretation und hat nix mit dem zutun was gesagt wurde. Sorry aber das wird mich nicht überzeugen, das eine Frau Reichinnek dies tatsächlich auch will.
Zuletzt geändert von relativ am Mittwoch 12. Februar 2025, 15:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von relativ »

Eiskalt hat geschrieben: Mittwoch 12. Februar 2025, 14:46 Ok dann sage ich mal 50 Millionen
Im Monat, im Jahr, für Bombons, oder Autos..?.zum Leben mit etwas Luxus reicht wesentlich weniger. Aber es ist auch Ok, wenn du dann einen Spitzensteuersatz von min. 48 % akzeptieren würdest.
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