Man muss konsequent sein.
Die Menschen die hoer ordentlich sind, eine Perspektive haben und sich den Gesetzten entsprechend verhalten sollten auch bleiben können.
Kriminelle müssen gehen.
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Man muss konsequent sein.
Richtig, die Wähler dort wollten das mehrheitlich so, jetzt sollen sie sich über die neue Buntheit nicht beklagen, sondern die Mitbürger gefälligst integrieren.
https://www.focus.de/panorama/welt/krit ... 89414.htmlKritik aus den eigenen Reihen
Bremer SPD-Mann beklagt „Anstieg von Überfällen durch junge Männer aus Nordafrika“
Na ja, ob die Mehrheit das tatsächlich so wollte? Nicht jeder Grünenwähler ist gegen Abschiebungen oder für unbegrenzte Zuwanderung.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Oktober 2024, 13:36 Richtig, die Wähler dort wollten das mehrheitlich so, ...
Was ist denn an der Forderung nach Abschiebung von Kriminellen(!) ein "rhetorisches Anheizen", wie es im Artikel von Herrn Bovenschulte in Richtung Mäurer heißt? Immerhin sind dort einige Täter in Haft. Das ist ja offenbar nicht überall so.jack000 hat geschrieben: ↑Montag 14. Oktober 2024, 01:27 https://www.focus.de/panorama/welt/krit ... 89414.html
Das kann doch überhaupt gar nicht sein!
Dann gilt es Prioritäten zu setzen, was einem wichtiger ist.Zahnderschreit hat geschrieben: ↑Montag 14. Oktober 2024, 10:29Na ja, ob die Mehrheit das tatsächlich so wollte? Nicht jeder Grünenwähler ist gegen Abschiebungen oder für unbegrenzte Zuwanderung.
Selbstverständlich. Für mich heißt das dann trotzdem "Grün". Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass es die meisten nicht so sehen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 14. Oktober 2024, 10:51 Dann gilt es Prioritäten zu setzen, was einem wichtiger ist.
Ist ja auch ok, nur darf man sich dann imho nicht beschweren, weil "Grün" für bedingungslose Einwanderung steht.Zahnderschreit hat geschrieben: ↑Montag 14. Oktober 2024, 10:56Für mich heißt das dann trotzdem "Grün".
Vielleicht, weil er damals erst 18 war?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 14. Oktober 2024, 21:18 "Zugleich erhielt er ein zehnjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot."
Warum bekommt so jemand kein lebenslanges Einreise- und Aufenthaltsverbot?
Der Pass war doch nicht gefälscht. Es war ein griechischer Ausweis für Flüchtlinge.Zahnderschreit hat geschrieben: ↑Dienstag 15. Oktober 2024, 16:34 Wieso nur den Rest absitzen? Darf man ein Einreiseverbot straffrei ignorieren? Ebenso den falschen Pass?
Da müsste doch noch irgendwas zur Reststrafe hinzukommen, oder nicht?
Etwas ausweichende Antwort. Bedeutet das nun, dass man ein Einreiseverbot straffrei ignorieren darf?
Was laut EU Abkommen und Recht seitens Griechenland illegal ist. Vor Austellung müsste Griechenland prüfen ob was vorliegt. Dito ersetzt ein Pass aus Griechenland kein gülitges Recht. Wer ein Einreiseverbot hat, der darf nicht einreisen.
Gesetze sind auch für Dich, Ausländer und Co gülig.Die Gesetze sind im Übrigen nicht da, um dich glücklich zu machen, sondern weil sie verfassungskonform sind und sie laufen Gefahr, diese Kriterien nicht zu erfüllen, wenn du mit ihnen glücklich bist.
Weil das kaum bei Jugendlichen verhängt werden kann-zum Zeitpunkt des Urteil erst 18.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 14. Oktober 2024, 21:18 Die Überschrift ist nicht korrekt,
"Zugleich erhielt er ein zehnjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot."
Warum bekommt so jemand kein lebenslanges Einreise- und Aufenthaltsverbot?
Warum nicht?
Wie wurde das überprüft, wenn überhaupt?...zum Zeitpunkt des Urteil erst 18.
Du wolltest das Strafmaß selbst bestimmen. Das Einreiseverbot ist bereits gesetzlich geregelt.Zahnderschreit hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Oktober 2024, 11:35 Etwas ausweichende Antwort. Bedeutet das nun, dass man ein Einreiseverbot straffrei ignorieren darf?
Die Gesetze sind nur so lange in Stein gemeißelt, bis man sie begräbt oder ergänzt. Beim Grundgesetz ist es schwierieger und solange es gilt, müssen sich die Gesetze daran halten. Dein Pech.Zahnderschreit hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Oktober 2024, 11:35 Das mit dem Glücklichsein und den Gesetzen ist immer so eine Sache. Leider beides in Stein gemeißelt.![]()
Was ein gefälschter Pass ist, das wirst du hoffentlich wissen.
Unser Strafvollzug setzt auf Resozialisierung und das Jugendstrafrecht sehr viel stärker nochmals.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Oktober 2024, 13:37 Warum nicht?
Wie wurde das überprüft, wenn überhaupt?
Möp Ausrede. Die Behörden von Griechenland sind eigentlich verpflichtet die Personen zu überprüfen, bevor man Papiere ausstellen darf. Bevor Du kommst das ist so nicht- lies mal die Abkommen nach
Danke!Cobra9 hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Oktober 2024, 13:06 Nachlesbar in § 95 des Aufenthaltsgesetzes
https://www.buzer.de/95_AufenthG.htm
Aha.
Eben. Man kann sie ändern.
In dem Fall hier ist das Grundgesetz offenbar ein zu großes Geschütz. Es geht um das Aufenthaltsgesetz, wie Cobra9 festgestellt hat.
Ja und Nein. Der Staat in der EU wo einen Flüchtling aufnehmen muss, der hat auch gewisse Pflichten usw.Zahnderschreit hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 09:14 Ok, das mit dem Pass war wohl etwas voreilig von mir.
Danke!
Dein Pech ist, dass du dir was einbildest und anderen unterstellst, sie würden gegen deine Einbildung handeln.Zahnderschreit hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 09:14 Dass viele Menschen hauptsächlich daran denken, wie man Täter in Schutz nehmen kann, ist tatsächlich mein persönliches Pech.
Wäre ja exakt wie Du auch
https://www.hessenschau.de/politik/absc ... n-100.htmlDie Abschiebung Mitte September traf sie vollkommen unvorbereitet. Die 18-Jährige hatte gerade eine Zusage für eine Pflegehelfer-Ausbildung bei der Diakonie erhalten. Weil ihr dafür noch eine Arbeitserlaubnis fehlte, hatte Aysu einen Termin bei der Ausländerbehörde vereinbart. Doch als sie an der Behörde eintraf, war die Polizei schon da - und brachte sie direkt zum Flughafen.
Unbegreiflich. Es muss doch machbar sein, Gesetze derart zu formulieren, dass Stützen der Gesellschaft nicht abgeschoben werden.jack000 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 18:36 https://www.hessenschau.de/politik/absc ... n-100.html
Wollte gerade eine Ausbildung in einem Mangelberuf beginnen und hat hier nie Straftaten begangen => Weg mit der![]()
Das sind diejenigen, die jetzt bei den Maßnahmen unter die Räder kommen. Was ich aber nicht verstehe ist, warum man das dann nicht über das Fachkräfteeinwanderungsgesetz laufen lassen kann (=Bei dem auch aus weiteren Staaten Fachkräfte angeworben werden kann). Es wurde ja mal das Beispiel gebracht, wie Pflegeazubis von Kenia nach Deutschland gekommen sind (o.ä.), also muss das doch irgendwie gehen.
Es müssen ja ganz klar Prioritäten gesetzt werden:Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 18:44 Unbegreiflich. Es muss doch machbar sein, Gesetze derart zu formulieren, dass Stützen der Gesellschaft nicht abgeschoben werden.
https://www.bild.de/regional/dresden/er ... PoKhIVbtXgEritreer (29) in U-Haft, Opfer im Krankenhaus
Der Unabschiebbare hat wieder zugestochen
Nur vier Monate nach seiner Haftentlassung hat Messer-Mann Khalid O. erneut einen Menschen niedergestochen und schwer verletzt. Dabei sollte der 29-Jährige längst nach Eritrea abgeschoben werden. Doch Deutschland bekommt ihn nicht los.
[...]
Auch in der JVA galt O. als Problem-Häftling. Er bespuckte und bepöbelte Justiz-Mitarbeiter, griff Mitgefangene an, wollte sich mit bloßen Händen unter dem Sicherheitszaun durchgraben.
Bereits sechs Tage nach seiner Haftentlassung randalierte der Eritreer (kam in der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland) in einem Polizeirevier. Dann schlug er eine Bahn-Mitarbeiterin, die ihn beim Schwarzfahren erwischte. Als die Polizei ihn später festnahm, hatte er wieder ein Küchenmesser in der Hosentasche.
Werden doch gesetzt: die Menschen, die händeringend gebraucht werden, werden rausgeworfen, der Scum darf bleiben.
Genauso ist die Prioritätensetzung derzeit!Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 21:57 Werden doch gesetzt: die Menschen, die händeringend gebraucht werden, werden rausgeworfen, der Scum darf bleiben.
Es wird da auch aus meiner Sicht zu viel Geschiss um einen Deutschkurs gemacht. B1 reicht doch für die Masse der Berufe aus. Ich habe als Dipl. Ing. doch auch viele Kollegen aus der ganzen Welt (Meist China und Indien), wieso sollten die alle perfekt Deutsch sprechen können? Es reicht vollkommen aus sich normal verständigen zu können (Und sei es auf englisch)Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 20:52 Wie erklären die Damen und Herren Politiker dieses schwachsinnige Vorgehen? Wann kommt endlich der "Spurwechsel"? Wann werden endlich Schul- und Berufsabschlüsse aus dem Ausland schneller anerkannt? Wenn man es nicht formal machen kann, dann halt mit 3/6/9 Monaten Schulung/Unterricht/Auffrischung und einem Test am Ende. Meine Fresse, das kann doch alles nicht so schwierig sein, wann packt das endlich mal jemand pragmatisch an, anstatt sich nur hinter immer mehr §§§§§ zu verschanzen?
Wird Zeit, den Irren in der Geschlossenen aufzubewahren.jack000 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 21:48 Es müssen ja ganz klar Prioritäten gesetzt werden:
https://www.bild.de/regional/dresden/er ... PoKhIVbtXg
Da möchte ich dir nur eingeschränkt Recht geben.jack000 hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 22:19 Es wird da auch aus meiner Sicht zu viel Geschiss um einen Deutschkurs gemacht. B1 reicht doch für die Masse der Berufe aus. Ich habe als Dipl. Ing. doch auch viele Kollegen aus der ganzen Welt (Meist China und Indien), wieso sollten die alle perfekt Deutsch sprechen können? Es reicht vollkommen aus sich normal verständigen zu können (Und sei es auf englisch)
Aber bitte in Eritrea, ob die den wollen oder nicht.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 18. Oktober 2024, 22:48 Wird Zeit, den Irren in der Geschlossenen aufzubewahren.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... h-100.htmlRaheem wurde Ende August nach Afghanistan abgeschoben. Der verurteilte Straftäter ist jetzt auf freiem Fuß. Sein Wunsch: zurück nach Europa. Ein ZDF-Team hat mit ihm gesprochen.
[...]
Ein ZDF-Team in Kabul konnte mit einem der 28 verurteilten Straftäter reden, die Ende August aus Deutschland abgeschoben wurden. Wir nennen ihn Raheem, seinen richtigen Namen möchte er nicht nennen. Es dauerte einige Wochen, bis er einem Interview zustimmte. Sein Wunsch: zurück nach Europa.
[...]
Seine Frau und die beiden Kinder lässt der damals Anfang 20-Jährige zurück. Er zahlt den Schmugglern viel Geld, verkauft fast seinen ganzen Besitz. Raheems Hoffnung: in Deutschland einen sicheren Job finden und damit seine Familie versorgen.
Doch der Plan geht nicht auf: Sein Asylverfahren zieht sich, er lebt isoliert in einer Flüchtlingsunterkunft, arbeitet oft schwarz. Bis er straffällig wird - was genau passiert ist, wissen wir nicht. Nur so viel: Er soll in einen Streit verwickelt worden sein, trug ein Messer mit sich.
Die Polizei nimmt ihn fest. Das Urteil: drei Jahre Gefängnis. Von dort wird er am 30. August abgeschoben, gemeinsam mit 27 anderen verurteilten Afghanen. Obwohl die Männer darüber informiert werden, kann Raheem es kaum fassen.
[...]
Raheem ist aus wirtschaftlichen Gründen geflohen, er wird nicht politisch verfolgt, scheint also keiner besonderen Gefährdung ausgesetzt zu sein.
Dissidenten und Homosexuelle würde ich auch nicht nach Afghanistan abschieben, bei allen anderen besteht aber kein Grund, es nicht zu tun. Es herrscht kein Krieg/Bürgerkrieg mehr, der eine Flucht rechtfertigen würde, allgemein schlechte Zustände sind nunmal kein Schutzgrund. Aber das wird natürlich nicht passieren.
Aus dem Link, hatte ich erst übersehen:jack000 hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 19:28 Das ZDF besuchte einen der 28 abgeschobenen Straftäter
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... h-100.html
3 Jahre bekommt man nicht für Ladendiebstahl (Auch wenn das aus meiner Sicht bereits ein Abschiebegrund wäre). Aber die geben es sogar zu, dass überhaupt keine Verfolgung dem Mann drohte. Es gibt also keinen Grund (Von Frauen abgesehen) nicht nach Afghanistan abzuschieben!
=> D.h. es zählt nur die Sicherheit der geflüchteten Person, unsere Sicherheit hingegen spielt überhaupt keine Rolle dabeiDoch können Geflüchtete, die straffällig werden, per se einfacher abgeschoben werden? Nein. Jeder Fall muss einzeln geprüft werden. Entscheidend ist nicht, wie sich die Person in Deutschland verhält, sondern wie gefährdet sie im Zielland ist.
Kretschmann war schon immer ein Pragmatiker. Aber in der Tat können auch Grüne nicht mehr die Wahrheit leugnen.
Weil sich das Thema genau so entwickelt wie vorhergesagt. Irgendwann merkt es ein jeder. Bis auf manche, die gar nichts mehr merken.Im überigen entwicklet sich in der deutschen Bevölkerung meiner Meinung nach ein Contra das stark wächst und Frust mit der Ampel.
Das kann auch von der Branche abhängen. In meiner sind es halt Tabellen, Diagramme, technische Informationen, technische Zeichnungen, technische Probleme, Prozesse, etc... die kommuniziert werden. B1 sollte da völlig ausreichen, bzw. meine Englischkenntnisse sind ja auch nicht "Muttersprache" (Allerdings auch nicht so blamabel wie bei Baerbock).el loco hat geschrieben: ↑Samstag 19. Oktober 2024, 06:45 Da möchte ich dir nur eingeschränkt Recht geben.
Seit 2014 arbeite ich in sehr interkulturellen Teams, aber wenn sowohl Deutsch, als auch Englisch nicht prickelnd sind, dann sind es die Arbeitsergebnisse meist auch nicht.
Denn man merkt bei diesen Leuten auch immer, das sie auch nicht bereit sind sich der Arbeitskultur anzupassen.
Es sollte ein sehr gutes Englisch und ein gutes Deutsch, oder sehr gutes Deutsch Pflicht sein.
Die Leute tun sich sehr viel leichter und die Gefahr beruflicher Frustration sinkt.
Zweiteres wage ich einfach mal zu bezweifeln.
Bei mir auch,Ingenieure, Architekten, Techniker....jack000 hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Oktober 2024, 19:33 Das kann auch von der Branche abhängen. In meiner sind es halt Tabellen, Diagramme, technische Informationen, technische Zeichnungen, technische Probleme, Prozesse, etc... die kommuniziert werden. B1 sollte da völlig ausreichen, bzw. meine Englischkenntnisse sind ja auch nicht "Muttersprache" (Allerdings auch nicht so blamabel wie bei Baerbock).
Ich habe auch Kollegen, die im Ländle geboren sind und es auch in z.B. in E-Mails "Desch isch" anstatt "Das ist" auftaucht. Deswegen sind das keine inkompetenten Menschen, sondern immer noch Hochqualifizierte und ich verstehe was gemeint ist.
Natürlich ist es anzustreben, dass hervorwagende Sprachkenntnisse gegenseitig vorhanden sein sollen um missverständnisfrei zu kommunizieren. Aber für die rein fachliche Kommunikation in den meisten Berufen müssen die Sprachkenntnisse aus meiner Sicht nicht perfekt sein.
Mein Reden ... Ich sehe da auch Möglichkeiten bezüglich des neuen Einwanderungsgesetz, welches Möglichkeiten für Nicht-EU-Ausländer hier vorsieht. Meine Hoffnung war, dass diese Schwachsinnsabschiebungen von Beschäftigten / Auszubildenden damit gestoppt werden können.
Es wurden anscheinend im ersten Monat 40Personen an der Grenze zu Luxemburg "zurückgewiesen".Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Oktober 2024, 10:02 Eben. Das sind reine Scheinmaßnahmen, um der unzufriedenen Bevölkerung zu suggerieren "Hey, wir tun was!" Eine Beruhigungspille, mehr nicht.
Als MP muss Er ja auch rechnen wie man das alles bezahlen soll. Irgendwie tun Mir am meisten Gemeinden leid. Immer mehr Aufgaben, gleiches Budget.jack000 hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Oktober 2024, 14:33 Kretschmann war schon immer ein Pragmatiker. Aber in der Tat können auch Grüne nicht mehr die Wahrheit leugnen.
Weil sich das Thema genau so entwickelt wie vorhergesagt. Irgendwann merkt es ein jeder. Bis auf manche, die gar nichts mehr merken.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... AR_13.weltOmar Zia sagt, dass viele Tunesier bereits in ihrem Heimatland als Straftäter registriert – und auf der Reise nach Deutschland ebenfalls aufgefallen seien. „Ich habe keine Statistik, ich weiß nichts Offizielles, aber viele erzählen mir, dass sie früher schon im Gefängnis waren.“ Sie seien dann „motiviert worden, ihr Land zu verlassen“, sagt der Dolmetscher. „Der Staat Tunesien wollte einige von den Leuten, die hier gelandet sind, loswerden“, ist Zia nach vielen Gesprächen mit den Nordafrikanern sicher.
Ich meine, dass es deutlich weniger als 5-7 Mrd. Menschen sind, die weniger als 300€ zum leben haben. Ebenso kann man das auch nicht als weltweit vergleichbaren Maßstab nehmen. Beispiel, einen Artikel den ich leider nicht mehr finde berichtete von einem Pärchen aus dem Silicon Valley mit der Überschrift: "Wir haben 10.000$ im Monat aber müssen in unseren Auto schlafen.Protoman hat geschrieben: ↑Sonntag 27. Oktober 2024, 17:03 Ich hab mir da eine generelle Logik angewöhnt, welche ich noch versuche zu hinterfragen. Wie viele Menschen auf dieser Welt sind arm? Welche Menschen kommen zu uns? Wieso kommen diese zu uns? Sind solche Menschen wirklich hilfsbedürftig?
Zwischen 5 und 7 Milliarden Menschen haben 300€ oder weniger im Monat zu leben.