Die wählt eh keiner ... vielleicht ein paar, die sonst der Linken ihre Stimme geben würden.
Europawahl 2024
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Re: Europawahlkampf 2024
Die wählt eh keiner ... vielleicht ein paar, die sonst der Linken ihre Stimme geben würden.
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Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Europawahlkampf 2024
Fast deckungsgleich übrigens in der Werbung der Nachfolgeorganisation der NPD "Die Heimat", wie sich die Bilder doch gleichen

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Re: Europawahlkampf 2024
DKP und NPD, was kratzt es eine Eiche, wenn ein Pischer sie anpinkelt. Die beiden haben nun wirklich über Jahrzehnte bewiesen, dass sie völlig irrelevant für die Politik der BRD sind.
Re: Europawahlkampf 2024
Kann ja auch nicht diskutiert werden, weil die EU da draußen vor ist.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Mai 2024, 19:30 Der Wahlomat ist ja online.
Letzter Platz bei mir die Grünen ... also genau da, wo sie hingehören.
Etwas erstaunt war ich dann, dass BSW bei mir ca. 0,2 Punkte besser abgeschnitten hatte, als die CDU.
Ich werde natürlich trotzdem die CDU wählen, aber etwas irritierend war das schon. Nun, das wird wohl auch daran gelegen haben, dass hier nicht Themen wie Vermögenssteuer oder Umverteilung von Oben nach Unten diskutiert worden sind.
Re: Europawahlkampf 2024
Bevor ich die CDU mit ihrer "Green Deal"-Spitzenkandidatin wähle, könnte ich auch direkt die Grünen wählen. Das macht keinen wirklich grossen Unterschied.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Mai 2024, 19:30 Der Wahlomat ist ja online.
Letzter Platz bei mir die Grünen ... also genau da, wo sie hingehören.
Etwas erstaunt war ich dann, dass BSW bei mir ca. 0,2 Punkte besser abgeschnitten hatte, als die CDU.
Ich werde natürlich trotzdem die CDU wählen, aber etwas irritierend war das schon. Nun, das wird wohl auch daran gelegen haben, dass hier nicht Themen wie Vermögenssteuer oder Umverteilung von Oben nach Unten diskutiert worden sind.
Die CDU steht bei mir im Wahlomat auch nur im Mittelfeld bei etwa 50% Zustimmung. Zieht man noch die Positionen der CDU ab, die sie sowieso nicht ernst meint (z.B. beim Verbrenner), bleibt da nicht mehr viel übrig.
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Re: Europawahlkampf 2024
Ja und der ehemalige Bundesentwicklungsminister Gerd Müller CSU war der Vordenker für das Lieferkettengesetz.Josef hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 23:49 Bevor ich die CDU mit ihrer "Green Deal"-Spitzenkandidatin wähle, könnte ich auch direkt die Grünen wählen. Das macht keinen wirklich grossen Unterschied.
Die CDU steht bei mir im Wahlomat auch nur im Mittelfeld bei etwa 50% Zustimmung. Zieht man noch die Positionen der CDU ab, die sie sowieso nicht ernst meint (z.B. beim Verbrenner), bleibt da nicht mehr viel übrig.
Man muss wohl immer irgendwelche Kröten schlucken, aber es gibt einen Unterschied.
Die CDU wirbt nun dafür, dass das Verbrenner-Aus zurückgenommen wird usw. Es gibt Entscheidungen, die man rückgängig machen kann und solche, wo das Kind dann im Brunnen liegt und man es nicht mehr rausbekommt. Letzteres sind die eigentlich wichtigen Fragen und dazu gehört die Einwanderungspolitik gegenüber Islamisten. Einmal in Europa, bleiben sie auch in Europa und es werden ja nicht weniger, sondern immer mehr und üben dann auch Einfluss in ihrem Sinne auf die Politik aus und bestimmen die Kernfragen der inneren Sicherheit.
Ansonsten ist bei mir wichtig: Welche Partei kann verhindern, dass die Grünen ihre Positionen durchbekommen?
Die CDU muss wieder der Antipode der Grünen werden, sonst wird die CDU das Vertrauen der einstigen Wähler nicht zurückgewinnen können.
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Re: Europawahlkampf 2024
Und ist dabei erst mal richtig aufs Maul geflogen:Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 11:47 Die CDU wirbt nun dafür, dass das Verbrenner-Aus zurückgenommen wird usw.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.7342995
So ist das halt wenn man Wahlkampf über gute Politik stellt.
Re: Europawahlkampf 2024
Naja und dann die armselige Ausrede die Abstimmung sei manipuliert worden freilich ohne konkrete Belege dafür zu liefern. Tja die CDU eben, "Vorwärts nimmer rückwärts immer".Schnitter hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 11:54 Und ist dabei erst mal richtig aufs Maul geflogen:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.7342995
So ist das halt wenn man Wahlkampf über gute Politik stellt.
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Re: Europawahlkampf 2024
Computergenerierte Stimmen sind zum Glück etwas Anderes, als echte stimmen.Schnitter hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 11:54 Und ist dabei erst mal richtig aufs Maul geflogen:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.7342995
So ist das halt wenn man Wahlkampf über gute Politik stellt.
Für Technologieoffenheit zu sein, ist jedenfalls die richtige Politik. Die E-Fahrzeuge haben in einem bestimmten Anwendungsspektrum ihre Vorteile und einige der einstigen Nachteile konnten inzwischen ach abgeschwächt werden. Aber es wird auch weiterhin Bereiche geben, in denen man den Verbrenner nicht einfach ersetzen kann. Wenn wir nun dem Verbrenner den Todesstoß versetzen, riskieren wir die Fehler, die wir bei der Kernkraft macht haben, zu wiederholen.
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Re: Europawahlkampf 2024
Bei einer repräsentativen Umfrage kam man auf andere Ergebnisse. Da ist es naheliegend, dass dieses Umfrageergebnis der CDU, die offensichtlich nicht repräsentativ war, manipuliert wurde. Es gibt linke Trollfabriken, die sich auf so etwas spezialisiert haben.
https://www.tagesschau.de/inland/deutsc ... -3327.html
>>Laut EU-Beschluss soll ab 2035 kein Neuwagen mehr mit einem Verbrennungsmotor fahren. Das lehnen laut ARD-DeutschlandTrend 67 Prozent der Deutschen ab.
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.<<
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Re: Europawahlkampf 2024
Tja, wenn Du sicher sein willst, dass das Grüne wieder untergepflügt wird, bleibt Dir nur die AfD und Konsorten. Dass beim Unterpflügen das Braune wieder nach oben kommt, liegt halt in der Natur der Sache ...Josef hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 23:49 Bevor ich die CDU mit ihrer "Green Deal"-Spitzenkandidatin wähle, könnte ich auch direkt die Grünen wählen. Das macht keinen wirklich grossen Unterschied.
Die CDU steht bei mir im Wahlomat auch nur im Mittelfeld bei etwa 50% Zustimmung. Zieht man noch die Positionen der CDU ab, die sie sowieso nicht ernst meint (z.B. beim Verbrenner), bleibt da nicht mehr viel übrig.
Seriös geht anders.
Re: Europawahlkampf 2024
Ja und was die Mehrheit laut Umfragen will interessiert doch die Politik ohnehin nicht. In Umfragen ist auch eine Mehrheit für eine schärfere Migrstionspolitik, für eine Bürgerversicherung oder die Wiedereinsetzung einer Vermögenssteuer. Wird politisch danach gehandelt?Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 14:11 Bei einer repräsentativen Umfrage kam man auf andere Ergebnisse. Da ist es naheliegend, dass dieses Umfrageergebnis der CDU, die offensichtlich nicht repräsentativ war, manipuliert wurde. Es gibt linke Trollfabriken, die sich auf so etwas spezialisiert haben.
https://www.tagesschau.de/inland/deutsc ... -3327.html
>>Laut EU-Beschluss soll ab 2035 kein Neuwagen mehr mit einem Verbrennungsmotor fahren. Das lehnen laut ARD-DeutschlandTrend 67 Prozent der Deutschen ab.
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.<<
Re: Europawahlkampf 2024
Sprach Trump....äh Linnemann.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 14:08 Computergenerierte Stimmen sind zum Glück etwas Anderes, als echte stimmen.
Das sagt übrigens die Wirtschaftswoche zu dem Schwachsinn:
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 15520.htmlAus Sicht der Union ist die richtige Antwort bereits klar: „Verbrenner-Verbot abschaffen!“, fordern CDU und CSU. „Wir stellen in Deutschland die effizientesten Motoren der Welt her“, sagt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zum Kampagnenstart: „Das Verbrenner-Aus schadet dem Wohlstand in unserem Land. Es sägt am Ast, auf dem wir sitzen.“ Ernsthaft?
Dabei hat Linnemann durchaus recht. Unser Wohlstand ist gefährdet – aber gerade deshalb, weil ausgerechnet die Autohersteller als Deutschlands Schlüsselindustrie ihren Tempomat auf Tiefschlaf eingestellt hatten. Sie haben es versäumt, E-Autos zu entwickeln, mit denen sie nicht nur in Deutschland, sondern weltweit wettbewerbsfähig sind.
...
Kein deutscher Autoboss fordert eine Abkehr vom Verbrenner-Aus, selbst BMW wurde vom Zauderer zum Zauberer in Sachen E-Auto-Absatz. Dass die Deadline von 2035 um einige Jahre nach hinten geschoben wird, ist zwar durchaus realistisch. Hersteller bekommen so mehr Spielraum für die Umstellung, die Ladeinfrastruktur kann flächendeckender aufgebaut werden. Aber mehr als fünf Jahre werden es wohl nicht sein.
Reinster Populismus um 1-2 % Wutbürger einzufangen.
Ist halt wichtiger als gute Politik.
Re: Europawahlkampf 2024
Nach der ARD Meldung war das so. Abgesehen davon, dass dieses Verbrennerverbot voraussichtlich in 2026 kippt, wir habn eine parlamentarische Demoktratie und keine Basisdemokratie. Auf Bundesebene sind plesbizitäre Elemente nicht vorgesehen, ja sogar im GG ausgeschlossen, bis auf die Abstimmung über eine Verfassung als ewrsatz für das GG. Die Bürger wählen die Abgeordneten und diese wiederum die Regierung. Wir haben kein imoeatives Mandat und die Abgeordneten sind in derletzten Konsequenz nur ihrem Gewissen verpflichtet. Der Bürger hat das Recht seine Meinung frei zu äußern, es gibt aber keinen Anspruch, dass Andere diese Meinung weiter verbreiten müssen. Weiter verfügt der Bürger über ein Demonstrationsrecht, ein Versammlungsrecht und ein Vereinigungsrecht. Weiter kann der Bürger gegen seiner Meinung nach nicht verfassungskonforme Gesetze und Verordnungen klagen und auch gegen Maßnahmen der Administration ist er klageberechtigt.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 14:11 Bei einer repräsentativen Umfrage kam man auf andere Ergebnisse. Da ist es naheliegend, dass dieses Umfrageergebnis der CDU, die offensichtlich nicht repräsentativ war, manipuliert wurde. Es gibt linke Trollfabriken, die sich auf so etwas spezialisiert haben.
https://www.tagesschau.de/inland/deutsc ... -3327.html
>>Laut EU-Beschluss soll ab 2035 kein Neuwagen mehr mit einem Verbrennungsmotor fahren. Das lehnen laut ARD-DeutschlandTrend 67 Prozent der Deutschen ab.
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.<<
Die Regierung ist ansonsten mit Ihrem Handeln dem Parlament Rechenschaft pflichtig, nicht jedoch gegenüber dem Bürger. Hier stellt sich auch die Frage, wie überhaupt eine Rechenschaft der Regierung gegenüber dem Bürger organisiert sein sollte?
Re: Europawahlkampf 2024
Was in Ihrem Beitrag fehlt ist jede konkrete Beschreibung, es bleibt alles im Allgemeinen. Aber das Verbrennerverbot in derb EU wird in 2026 kippen. Da bin ich sehr sicher.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 14:08 Computergenerierte Stimmen sind zum Glück etwas Anderes, als echte stimmen.
Für Technologieoffenheit zu sein, ist jedenfalls die richtige Politik. Die E-Fahrzeuge haben in einem bestimmten Anwendungsspektrum ihre Vorteile und einige der einstigen Nachteile konnten inzwischen ach abgeschwächt werden. Aber es wird auch weiterhin Bereiche geben, in denen man den Verbrenner nicht einfach ersetzen kann. Wenn wir nun dem Verbrenner den Todesstoß versetzen, riskieren wir die Fehler, die wir bei der Kernkraft macht haben, zu wiederholen.
Re: Europawahlkampf 2024
Die CDU hat über so viele Jahre eine grüne Politik betrieben. Ihre Spitzenkandidatin bei der Europawahl ist Frau von der Leyen, einer waschechte "Merkelianerin". Sie hat das Verbot des Verbrenners massiv vorangetrieben! Sie hat den "Green Deal" initiiert!Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 11:47 Ja und der ehemalige Bundesentwicklungsminister Gerd Müller CSU war der Vordenker für das Lieferkettengesetz.
Man muss wohl immer irgendwelche Kröten schlucken, aber es gibt einen Unterschied.
Die CDU wirbt nun dafür, dass das Verbrenner-Aus zurückgenommen wird usw. Es gibt Entscheidungen, die man rückgängig machen kann und solche, wo das Kind dann im Brunnen liegt und man es nicht mehr rausbekommt. Letzteres sind die eigentlich wichtigen Fragen und dazu gehört die Einwanderungspolitik gegenüber Islamisten. Einmal in Europa, bleiben sie auch in Europa und es werden ja nicht weniger, sondern immer mehr und üben dann auch Einfluss in ihrem Sinne auf die Politik aus und bestimmen die Kernfragen der inneren Sicherheit.
Ansonsten ist bei mir wichtig: Welche Partei kann verhindern, dass die Grünen ihre Positionen durchbekommen?
Die CDU muss wieder der Antipode der Grünen werden, sonst wird die CDU das Vertrauen der einstigen Wähler nicht zurückgewinnen können.
Mit deiner Stimme für von Leyen und die CDU unterstützt du doch gerade diesen Kurs der Partei, den du eigentlich ablehnst.
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Re: Europawahlkampf 2024
Ja, das ist schon übel. Man wählt das eine und bekommt das Andere.Josef hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 20:53 Die CDU hat über so viele Jahre eine grüne Politik betrieben. Ihre Spitzenkandidatin bei der Europawahl ist Frau von der Leyen, einer waschechte "Merkelianerin". Sie hat das Verbot des Verbrenners massiv vorangetrieben! Sie hat den "Green Deal" initiiert!
Mit deiner Stimme für von Leyen und die CDU unterstützt du doch gerade diesen Kurs der Partei, den du eigentlich ablehnst.
Aber das hat man nun davon, wenn man Politiker wegen Unfähigkeit nach Europa abschiebt, um sie loszuwerden.
Andere Länder schicken ihre besten Leute ... wir unsere aussortierten Altpolitiker, die keiner mehr haben will.
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Re: Europawahlkampf 2024
Man sollte nicht den Motor verbieten, sondern versuchen, besseren Kraftstoff zu entwickeln.
Treibstoff, der aus Pflanzenabfällen hergestellt wird, kann helfen, die Abhängigkeit von wenigeren Ländern auf sehr viele Länder und die Meere zu verbreitern.
Das schon deswegen nötig, weil man sonst keine Transatlantik-Flüge mehr machen könnte. Inlandsflüge kann man noch mit Batterie oder Wasserstoff überbrücken, aber bei Transatlantik-Flügen geht das nicht mehr (außer mit dem Zeppelin)
Daher ja, Technologieoffenheit, da wir uns sonst selbst kastrieren. Mit der Option All-In geht man jedenfalls ein großes Risiko ein.
Vor allem sollten wir damit aufhören, den Moralweltmeister spielen zu wollen. Wir sind nicht perfekt und sollten es auch nicht versuchen zu werden und vor allem andere nicht versuchen, zu belehren. Damit erreicht man nichts, killt aber jede Party.
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Re: Europawahlkampf 2024
Technologieoffen, bin ich auch für, d. h. man beschreibt einfach was hinten noch rauskommen darf, z. B. schadstoffreie Abgase wenn es Verbrenner sind, oder Minimalwerte, die noch toleriert werden. Und gut ist. Man muss wohl auch sicher vergindern können, dass betrogen wird. Schwierig wird es, wenn eine ganze Produktkette durchdekliniert werden muss oder wenn im Endprodukt nicht mehr feststellbar ist ob es ob es regnerative Energien sind oder fossile beigemischt wurden.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2024, 18:52 Man sollte nicht den Motor verbieten, sondern versuchen, besseren Kraftstoff zu entwickeln.
Treibstoff, der aus Pflanzenabfällen hergestellt wird, kann helfen, die Abhängigkeit von wenigeren Ländern auf sehr viele Länder und die Meere zu verbreitern.
Das schon deswegen nötig, weil man sonst keine Transatlantik-Flüge mehr machen könnte. Inlandsflüge kann man noch mit Batterie oder Wasserstoff überbrücken, aber bei Transatlantik-Flügen geht das nicht mehr (außer mit dem Zeppelin)
Daher ja, Technologieoffenheit, da wir uns sonst selbst kastrieren. Mit der Option All-In geht man jedenfalls ein großes Risiko ein.
Vor allem sollten wir damit aufhören, den Moralweltmeister spielen zu wollen. Wir sind nicht perfekt und sollten es auch nicht versuchen zu werden und vor allem andere nicht versuchen, zu belehren. Damit erreicht man nichts, killt aber jede Party.
Und weiter benötigen wir noch eine Lösung für die Ressourcen, die in nicht ausreichndem Maß für alle Menschen vorhanden sind.
Re: Europawahlkampf 2024
Ich schätz ich werd nicht wählen gehen. Entweder die Parteien sind mir zu rechts oder zu links, entweder zu grün oder zu anti-grün. Hab bisher echt nichts passendes gefunden. Wahl-O-Mat ist auch n Scheiß weil er dir eine Übereinstimmung vortäuscht wo keine ist.
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Re: Europawahlkampf 2024
Welche Partei steht eigentlich 100%ig zu Israel?
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Re: Europawahlkampf 2024
Keine Ahnung, ob dir das weiterhilft. Ich habe nur einen für mich relevanten Auszug zitiert.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Mai 2024, 20:53 Welche Partei steht eigentlich 100%ig zu Israel?
"Ruhrbarone: Nochmal zu einem traurigen Thema: Der SPD. Am 6. Mai 2019, am Tag zuvor wurde Israel wieder massiv aus dem Gazastreifen mit Raketen beschossen, haben die Ruhrbarone mit Arye Sharuz Shalicar, dem Berater vom israelischen Außen- und Nachrichtendienstminister, telefoniert.
Ein Kritikpunkt war die deutsche Haltung in der UNO, wo wir uns mal enthalten, mal für Israel, mal gegen Israel stimmen. Gemeinsam mit Diktatoren. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat unlängst die unfaire Behandlung von Israel in der UN kritisiert. Wirkt das jetzt nur auf die Ruhrbarone schizophren?
Bijan Djir-Sarai: Das wirkt nicht nur auf die Ruhrbarone schizophren. Vielmehr haben wir hier auch wieder ein schönes Beispiel für die mangelnde Substanz der derzeitigen deutschen Außenpolitik. Die Bundesregierung macht sich durch dieses Abstimmungsverhalten mit höchst bedenklichen autoritären Regimen gemein – während sie sich in Sonntagsreden an der Seite Israels rühmt. Für Glaubwürdigkeit sorgt das beim besten Willen nicht.
Ruhrbarone: Aktuell kriselt es zwischen Iran und den USA. Der Iran hat eine Vervierfachung seiner Urananreicherung angekündigt. Die Europäer setzen, trotz der Menschrechtslage im Iran und bisherigen Erfahrungen mit dem Regime in Teheran, auf Appeasement. Die USA und Israel auf Veränderungen durch Druck. Als Außenpolitiker mit deutsch-iranischem Blick: Ist in der deutschen Iranpolitik nicht längst eine radikale Korrektur notwendig?
Bijan Djir-Sarai: Es wird Zeit, dass auch in Deutschland und Europa erkannt wird, dass das aggressive Auftreten des Irans in den vergangenen Jahren zu einer Destabilisierung der gesamten Region geführt hat. In den Kriegen in Syrien und Jemen nimmt der Iran die entscheidende Rolle ein. Auch im Libanon hat er durch seinen verlängerten Arm, die Terrororganisation Hisbollah, seine Finger im Spiel; auch treibt das Regime aktiv sein ballistisches Raketenprogramm voran. Man kann also sagen, dass die anfänglichen Hoffnungen, der Iran würde aufgrund des JCPOA einen friedlicheren und kooperativeren Weg einschlagen, schwer enttäuscht wurden. Dementsprechend ist es dringend nötig, das deutsche und europäische diplomatische Vorgehen anzupassen.""
https://www.ruhrbarone.de/zehn-fragen-a ... el/168048/
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Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Europawahlkampf 2024
DAVA.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Mai 2024, 20:53 Welche Partei steht eigentlich 100%ig zu Israel?
Von Union und FDP kam noch keine Aufforderung zum Waffenstillstand o. ä.?
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Re: Europawahlkampf 2024
An welchen Kriterien machst Du die 100% denn fest?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Mai 2024, 20:53 Welche Partei steht eigentlich 100%ig zu Israel?
Seriös geht anders.
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Re: Europawahlkampf 2024
Gehört "Keine Aufforderung zum Waffenstillstand" zu den 100%-Kriterien? Oder umgekehrt die "Aufforderung zum Waffenstillstand"?Dieter Winter hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Mai 2024, 21:25 DAVA.
Von Union und FDP kam noch keine Aufforderung zum Waffenstillstand o. ä.?
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Re: Europawahlkampf 2024
Cui bono?Troh.Klaus hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Mai 2024, 22:07 Gehört "Keine Aufforderung zum Waffenstillstand" zu den 100%-Kriterien? Oder umgekehrt die "Aufforderung zum Waffenstillstand"?
Re: Europawahlkampf 2024
Gehört DAVA nicht dem Möchtegernsultan am Bosporus?Dieter Winter hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Mai 2024, 21:25 DAVA.
Von Union und FDP kam noch keine Aufforderung zum Waffenstillstand o. ä.?
Der ist ein erklärter Feind Israels.
Ergo ist alles was DAVA pro Israel von sich gibt eine Wahlkampflüge.
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Re: Europawahlkampf 2024
DAVA fordert einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza:
https://dava-eu.org/dava-verurteilt-gew ... tillstand/
Deshalb meine spezifische Nachfrage.
Zuletzt geändert von Troh.Klaus am Dienstag 28. Mai 2024, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europawahlkampf 2024
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Re: Europawahlkampf 2024
FDP also. Warum die nicht mehr Radau gegen diese deutsche Politik machen, stößt mir aber auch sauer auf, der Artikel ist ja schon älter.
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Re: Europawahlkampf 2024
Sollte keine Wahlempfehlung sein.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Mai 2024, 08:11 FDP also. Warum die nicht mehr Radau gegen diese deutsche Politik machen, stößt mir aber auch sauer auf, der Artikel ist ja schon älter.
Ist nur, neben den Gesprächen im Zuge der EU Wahl wie z.B. am Samstag mit Sabine L-S und anderen Kollegen, eine deutliche Richtungsanzeige. Manchmal reicht auch ein deutliches “Nein“.
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Re: Europawahlkampf 2024
Die Spitzenkandidaten des Establishments sind an politischer Erbärmlichkeig kaum zu überbieten. Von der Leyen, Barley, Strack-Rheinmetall. So viel Geld könnte man mir gar nicht bieten, dass ich solchen Menschen meine Stimme geben würde.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2024, 18:48 Ja, das ist schon übel. Man wählt das eine und bekommt das Andere.
Aber das hat man nun davon, wenn man Politiker wegen Unfähigkeit nach Europa abschiebt, um sie loszuwerden.
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Re: Europawahlkampf 2024
Dann bleib Du mal bei Deinen vaterlandsverräterischen Xi- und Putler-Bütteln.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Europawahlkampf 2024
Der Schlüssel zur Sitzverteilung ist die Wahl so ziemlich das Undemokratischste
was es in der EU gibt.
Es verstößt aus meiner Sicht gegen die Demokratie und freiheit-demokratische Ordnung
Bürger pro Abgeordnete:
Deutschland: 866.667
Malta: 83.333
https://de.wikipedia.org/wiki/Degressiv ... _Parlament
In der demokratischen Wahl sind die Bürger pro Abgeordneten ungefähr gleich.
Auch kein Problem es zu lösen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinstes ... Vielfaches
Jetzt: 705
bei 447,2 und 0,5 Mio Einwohner sind es dann halt ungefähr 894.
Bei den Größenordnungen ist das komplett unerheblich.
was es in der EU gibt.
Es verstößt aus meiner Sicht gegen die Demokratie und freiheit-demokratische Ordnung
Bürger pro Abgeordnete:
Deutschland: 866.667
Malta: 83.333
https://de.wikipedia.org/wiki/Degressiv ... _Parlament
In der demokratischen Wahl sind die Bürger pro Abgeordneten ungefähr gleich.
Auch kein Problem es zu lösen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinstes ... Vielfaches
Jetzt: 705
bei 447,2 und 0,5 Mio Einwohner sind es dann halt ungefähr 894.
Bei den Größenordnungen ist das komplett unerheblich.
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- Frank_Stein
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Re: Europawahlkampf 2024
ich verstehe, dass Du Dir da einen schönen freien Tag nehmen willstUffzach hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Mai 2024, 20:29 Ich schätz ich werd nicht wählen gehen. Entweder die Parteien sind mir zu rechts oder zu links, entweder zu grün oder zu anti-grün. Hab bisher echt nichts passendes gefunden. Wahl-O-Mat ist auch n Scheiß weil er dir eine Übereinstimmung vortäuscht wo keine ist.
aber was spricht gegen die
Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung
ich werde sie nicht wählen, aber die Idee finde ich gut

oder die Freien Wähler
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
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Re: Europawahlkampf 2024
Ich würde gerne der CDU meine Stimme geben aber nur den Kandidaten, die bei der Abstimmung zum Lieferkettengesetz mit Nein gestimmt haben. Wo bekommt man das raus?
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Re: Europawahlkampf 2024
Hat nix mit "schönen freien Tag" zu tun, weil den hätt ich auch, wenn ich wählen würde. Aber irgendwas zu wählen bloß damit ich wählen war, ist mir dann doch zu blöd.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Mai 2024, 19:00 ich verstehe, dass Du Dir da einen schönen freien Tag nehmen willst
aber was spricht gegen die
Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung
ich werde sie nicht wählen, aber die Idee finde ich gut
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Re: Europawahlkampf 2024
https://www.bundestag.de/parlament/plen ... ng/?id=745Frank_Stein hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. Mai 2024, 19:05 Ich würde gerne der CDU meine Stimme geben aber nur den Kandidaten, die bei der Abstimmung zum Lieferkettengesetz mit Nein gestimmt haben. Wo bekommt man das raus?
Könnte man auch selbst drauf kommen.
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Re: Europawahlkampf 2024
Dem Aushang am Schwarzen Brett des Dorfschulzen entnehme ich, daß in Polen wenigstens drei von 6 Gruppierungen mit den Wahlen zum EU-Parlament den POLEXIT voran bringen möchten. Gottlob sind diese Leute auch untereinander zerstritten.
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Re: Europawahlkampf 2024
Fast. Das deutsche Lieferkettengesetz beinhaltete ja kein einklagbares Recht.Kritikaster hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2024, 06:06 https://www.bundestag.de/parlament/plen ... ng/?id=745
Könnte man auch selbst drauf kommen.
Mich interessiert, wer im EU-Parlament dem europäischen Lieferkettengesetz zugestimmt hatte,
da dieses ja durch das EU-Parlament noch bestätigt werden musste.
Da interessiert mich, ob die Abgeordneten der CDU, die hier zur Wahl stehen, diesem Gesetz
zugestimmt haben, denn für mich wäre das ein KO-Kriterium, ob ich diese Person wähle oder nicht.
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Re: Europawahlkampf 2024
Welchen Stimmenanteil hatten diese Gruppierung bei der letzten Wahl.
und wissen die folgendes:
Polen liegt den anderen Staaten doch auf der Tasche.
Größter Nettoempfänger ist, wie im Vorjahr, Polen mit 11,9 Milliarden Euro (2021: 12,9 Milliarden Euro). Weit dahinter liegen Rumänien und Ungarn mit 5,6 und 4,4 Milliarden Euro.
Je Einwohner gerechnet und in Relation zum Bruttonationaleinkommen (BNE) bleibt Deutschland größter Nettozahler.
https://www.iwkoeln.de/studien/berthold ... r-eu-2023.

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Re: Europawahlkampf 2024
Dann solltest Du in Deinen Fragen klar formulieren, was Du wissen möchtest.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2024, 10:09Fast. Das deutsche Lieferkettengesetz beinhaltete ja kein einklagbares Recht.
Mich interessiert, ...
Noch besser wäre es, wenn Du dich jetzt selbst darum bemühen würdest, die Antwort zu finden, wenn sie Dir irgendwie wichtig ist.
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Re: Europawahlkampf 2024
Aber sie bewachen die Grenze zu Weißrussland und das ist für uns Goldwert.
Wenn die 25000 Migranten durchlassen würden, würde uns das eine Milliarde zusätzlich kosten.
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Re: Europawahlkampf 2024
Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 1. Juni 2024, 23:22
Aber sie bewachen die Grenze zu Weißrussland und das ist für uns Goldwert.
Wenn die 25000 Migranten durchlassen würden, würde uns das eine Milliarde zusätzlich kosten.
Welche letzte Wahl? National, EU-Parlament?
Die letzte Wahl zum polnischen Sejm haben der EU grundsätzlich und auch tatsächlich der EU wohlgesonnene Parteien mit klarer Mehrheit gewonnen.
In den letzten Wahlen zum EU-Parlament haben aber die Gefolgsparteien um die PiS herum eine Mehrheit errungen. Aber auch Abgeordnete der europafreundlichen Gruppierungen haben es ins EU-Parlament geschafft.
In den kommenden Wahlen zum EU-Parlament erwarte ich eine Mehrheit für die EU-freundlichen Gruppierungen... derzeit wird zu viel korrupter Unrat der Gruppierungen um die PiS herum bekannt. Also: Keine guten Aussichten für Freunde des POLEXIT.
Als Vertreter einer älteren Generation ist mir noch das Elend der Kriege in Europa sehr bewußt. Die Kosten für das Friedensprojekt EU sind im Grunde Pillepalle im Vergleich zu den Kosten der immer wieder angezettelten Kriege in Europa. Die Verluste an Menschenleben werden dabei überraschenderweise gern verdrängt. Krämergeist über alles?und wissen die folgendes:
Polen liegt den anderen Staaten doch auf der Tasche.![]()
Wir jungen Europäer waren seinerzeit angetreten, überall in Europa vergleichbare Lebensbedingungen herzustellen. Daß die durch ihr Schicksal gebeutelten EU-Mitglieder im Osten etwas kosten würden, das war doch wohl klar.... denken wir an unsere deutsche Wiedervereinigung, die damit verbundenen Kosten und dennoch bösen Anmerkungen dazu.
So verstehe ich auch Hinweise auf die Kostenbelastung durch arme EU-Partner. Aus meiner Sicht gut angelegtes Geld; nur muß die EU sich schon darum bemühen, daß diese Mittel in den Empfängerstaaten sachgerecht ausgegeben werden. Korruption und politisch Willkür sind leider ein Erbe aus schlimmer Zeit. In Polen laufen derzeit "Aufräumarbeiten" der neu ins Amt gewählten Regierung Tusk. Da liegen Haftstrafen "in der Luft".
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Re: Europawahlkampf 2024
Ja aber der Laden nimmt extrem an Fahrt auf, in ein paar Jahren wird es in Polen laufen und ich tippe mal dann naht der Poexit

Im Kapitalismus beuten Menschen die Menschen aus, im real existierenden Sozialismus ist es genau umgekehrt 

Re: Europawahlkampf 2024
Wer die SPD oder Grünen wählt, wählt mal wieder gegen Wohlstand und eigene Interessen, ein paar Beispiele:
- neue Steuern.
- "Übergewinne" nicht weiter definiert "Abschöpfen"
- Enteignungswünsche
- mehr Schulden
- tote Industrien Subventionieren
- Haftbarkeit für Schulden anderer EU´s ausweiten
- die EZB melken
usw usf
Wählt Antifaschistisch!
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Re: Europawahlkampf 2024
Ja, v. A. die in den EWG Staaten zwischen 1957 und 1993. Erst durch die Installation von 32.000 Beamten in Brüssel (Durchschnittsgehalt ca 200.000 € p.a = 6,4 Mrd.) wurde der Frieden gewährleistet.
- Frank_Stein
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Re: Europawahlkampf 2024
... und aktuell: Arbeitnehmer schröpfen, um die Rente stabil zu halten ... zumindest so lange, bis die geschröpften Arbeitnehmer selbst in Rente gehen. Deren Rente ist dann nicht mehr so stabil. Das Ganze bekommt dann noch den euphemistischen Namen: Generationengerechtigkeit.Zweifeler hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2024, 10:21 Wer die SPD oder Grünen wählt, wählt mal wieder gegen Wohlstand und eigene Interessen, ein paar Beispiele:
- neue Steuern.
- "Übergewinne" nicht weiter definiert "Abschöpfen"
- Enteignungswünsche
- mehr Schulden
- tote Industrien Subventionieren
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Na Hauptsache die Generation, die zu wenig Kinder geboren hat, kann noch mit 63 in Rente gehen und die letzten Jahrzehnte ihres Lebens in vollen Zügen genießen.
Aber gut: Indem man die Grenzen öffnet und Araber und Afrikaner in großer Zahl einreisen lässt, ihnen Sprachkurse usw. bezahlt, ihnen Bürgergeld gibt und sie dann kurze Zeit später einbürgern lässt und somit das Wahlrecht gibt, wird man die Probleme der Rente nicht lösen (und erst recht nicht die PISA-Ergebnisse verbessern), im Gegenteil.
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