Nein
die Rentenanwartschaften aus bezahlten Beiträgen werden aus den aktuellen Beiträgen finanziert ( ca 300 Mrd Euro)
Moderator: Moderatoren Forum 1
Nein
Die Renten der RV sind kein Eigentum, es ist ein Versorgungsanspruch der erworben wird und der sich aus den gesetzlich vorgegebenen Berechnungen ergibt. Dieser Anspruch im Verhältnis zu allen anderen Ansprüchen ist geschützt, jedoch nicht der Rentenbetrag. Daqs es sich auch nur um einen Versorgungsanspruch handelt ergibt sich auch daraus, dass die Rente gewährt wird, so lange jemand lebt. Stirbt jemand nach 1 Jahr, verfällt dieser anspruch und stirbt er erst nach 20 Jahren verfällt er auch.Skull hat geschrieben: ↑Dienstag 19. September 2023, 14:37 Was für eine merkwürdige Frage.
Natürlich sind die Rentenanwartschaften in Deutschland als Eigentum grundrechtlich geschützt.
Das steht nicht im Grundgesetz, ist aber seit 1980 ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts somit seit Jahrzehnten.
DAZU kann sich jeder jede Menge Urteile und Entscheidungen der Verfassungsgerichte herausssuchen.
Da braucht man auch nichts verkaufen, verschenken, vererben oder beleihen.![]()
mfg
Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2023, 14:27 Nein
die Rentenanwartschaften aus bezahlten Beiträgen werden aus den aktuellen Beiträgen finanziert ( ca 300 Mrd Euro)
Einnahmen: 363 Mrd davon Bundeszuschuss u.a 87,4 Mrd
Ausgaben: 359 Mrd.
https://www.deutsche-rentenversicherung ... %C3%BCsse.
Du widersprichst also dem Verfassungsgericht...
https://www.bmas.de/DE/Soziales/Rente-u ... erung.htmlRealist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2023, 14:27 Nein
die Rentenanwartschaften aus bezahlten Beiträgen werden aus den aktuellen Beiträgen finanziert ( ca 300 Mrd Euro)
dort stehen 86 Mrd Zuschuss für die Versicherungsfremden Leistungen.Corghe hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2023, 14:42 https://www.bmas.de/DE/Soziales/Rente-u ... erung.html
Es ging sich in erster Linie um die Gegenübestellung von Renten und Pensionen und im eigentlichen Kern über KV Beiträge. Aber danke für Ihre Ergänzung.Bogdan hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2023, 13:15 Rentenpunkt Kurzform:
Durchschnittsverdienst aller Versicherten = 1,0 Punkt
Es gibt Regelungen für Kinder und Studium
Die erreichten Punkte werden mit den aktuellen Rentenwert (West bzw. Ost) mulipliziert.
https://www.deutsche-rentenversicherung ... _node.html
Achtung:
Angaben sind nicht vollständig. Es sind aber aus meiner Sicht die wesentlichen genannt.
Wer anderer Meinung ist, bitte Entsprechendes ergänzen.
Genau so schaut es aus.jorikke hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2023, 15:06 Wir haben drei Kinder. Meine Frau hat gearbeitet und bezieht Rente. Für die Zeit der Kindererziehung bekommt sie einige Jahre (6?) extra angerechnet obwohl sie in dieser Zeit nicht gearbeitet und keine Beiträge gezahlt hat. Ich vermute es fällt unter "versicherungsfremde Leistungen." Es war politischer Wille Wohltaten solcher Art zu beschließen. Daraus kann man nicht ableiten das eigentliche Rentensystem trage sich nicht.
Ich hatte Dir doch nicht widersprochen.
Es gibt eine Deckungslücke.
Es gibt keine Lücke und die kann es auch bei korrekter Anwendung der Rentenanpassungsformel nicht gebenWürde die Lücke mal klar kommuniziert, könnte man auch geeignete Gegenmaßnahmen einleiten.
Nein, siehe oben.Und derer gibt es viele !
Es wäre eine Verschiebung, da alle Beiträge ja spätere Rentenanwartschaften bedeutenGarantiert für die nächsten 30 Jahre wirksam wären alle Instrumente, die die Beitragszahlung erhöhen - also beispielsweise die Ausweitung der Rentenversicherungspflicht auch auf Beamte, Selbstständige etc......oder die Ausweitung der Rentenbeitragszahlungen auch auf alle anderen Einkommensarten wie beispielsweise Mieten, oder die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze.......solcherlei Maßnahmen würden die Einnahmen SOFORT erhöhen, die Ausgaben aber erst mit deutlcihem zeitlichen Verzug betreffen.
Gibt es ja schon- dank FDPWürde man solche Maßnahmen ergreifen, und damit sofort Mehreinnahmen generieren, könnte man überflüssige 'Mehreinnahmen auch dazu nutzen, einen Sparfonds einzurichten.....der zukünftige Rentenzahlungen ermöglicht.
Diese Träume der linkslastigen eine Umverteilung innerhalb des Rentensystems ist eine Totgeburt und wird es nicht gebenViele verschiedene weitere Szearien sind denkbar, um die potentiellen Probleme in der Rentenversicherung anzugehen - auch durchaus so, dass es für die einzelnen Bürger erträgliche Einschnitte bedeuten würde.
Da es kein Problem gibt- braucht es auch zusätzlichen keine Lösungen dafür.Die Idee, dass das nicht lösbar ist, ist falsch.
Das bestreite ich nicht - ich bestreite lediglich, dass die Zahlen, mit denen derzeit argumentiert wird, ausreichend hilfreich sind.
Aha - es gibt also doch keine Lücke? Was denn nun - gibt es eine Lücke, oder nicht? Entscheide dich mal.
Es gibt keine Lücke und die kann es auch bei korrekter Anwendung der Rentenanpassungsformel nicht geben
Denn diese steuert die Parameter Rentenhöhe/Rentenwert und die dafür notwendige Beitragshöhe
Stellschraube ist das von den Linksgrünen abgelehnte spätere Regel-Renteneintrittsalter. ( weitere Erhöhung nach Erreichung von 67 ab 2031)
Korrekt - nur - ZEIT ist bezogen auf die Thematik der LÜCKE ein entscheidender Faktor. Denn wenn die Geburtenstarken Jahrgänge durch sind, entspannt sich die Lage deutlich.Es wäre eine Verschiebung, da alle Beiträge ja spätere Rentenanwartschaften bedeuten
Nur weil du das Rentensystem nicht in Gänze verstehst, bleibt deine Betrachtung des Rentensystems halt auf der Strecke.Diese Träume der linkslastigen eine Umverteilung innerhalb des Rentensystems ist eine Totgeburt und wird es nicht geben
Wenn es kein Problem gibt, braucht es keine Lösung. Mit der Wahrnehmung, dass es kein Problem gibt, stehst du aber ziemlich einsam da. Ich drück dir die Daumen, dass es für dich noch ohne Einschränkungen reicht.....also eigentlich ist mir das egal.Da es kein Problem gibt- braucht es auch zusätzlichen keine Lösungen dafür.
Die Lösung lautet Einhaltung der Rentenanpassungsformel ( Rücknahme der Aussetzung des Nachhaltigkeitsfaktors- ein SPD Thema)
Es gibt keine Lücke
Es kann aufgrund der Rentenapassungsformel keine Lücke gebenKorrekt - nur - ZEIT ist bezogen auf die Thematik der LÜCKE ein entscheidender Faktor. Denn wenn die Geburtenstarken Jahrgänge durch sind, entspannt sich die Lage deutlich.
Schreibt jemand, der offensichtlich die Rentenanpassungsformel nicht versteht.Nur weil du das Rentensystem nicht in Gänze verstehst, bleibt deine Betrachtung des Rentensystems halt auf der Strecke.
Das ist das SteuersystemUnser Rentensystem besteht NICHT NUR aus der Rentenversicherung, sondern selbstverständlich auch aus den jeweiligen Regeln, wie besteuert wird - mal bei den Beiträgen, mal bei Erhalt der Rente.
Das es Diskussionen bezüglich "Doppelbesteuerung" bei der RV gibt , ist bekannt. Sonderregelungen bei der Steuer bezüglich PKV Beiträgen sind dir sicherlich nicht bekannt...Erst wenn man die Zusammenhänge zwischen Sozialversicherungssystem insgesamt und Steuersystem insgesamt in den Blick nimmt und halbwegs versteht, kann man die eigentlichen Probleme begreifen.
In der RV wird es das nicht geben. Also irgendwelche Einbußen bei den höheren RentenEs gibt typische Argumentationsmuster, dass man beispielsweise unglaublich streng darauf achtet, dass im Sozialsystem keine Umverteilung stattfindet
Das , was DU als "Problem" verkaufen willst, ist kein Problem. ( Deckungslücke)- dafür sorgt der Nachhaltigkeitsfaktor:Wenn es kein Problem gibt, braucht es keine Lösung.
Mehr sag ich dann zu deinem Beitrag nicht.....am Ende sind es nur Verschreiberlies.....Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 14. November 2023, 08:38 Es gibt keine Lücke
Ich hatte mich verschrieben
Es ist mir egal, was die Linken als Problem verkaufen wollen - ich schau auf die Fakten. Die Faktenlage ist klar - zu viele Menschen können im Alter nicht von der eigenen Rente leben, und sind auf Steuermittel angewiesen.Das, was die Linken und Du als "Problem" verkaufen wollen, ist auch keines ( zu niedrige Renten)
Das Rentensystem ist fair, transparent und leistungsgerecht.
Allerdings natürlich nicht aus der Sicht der linken Umverteiler und Gleichmacher
Sie haben dann zu wenig Beiträge bezahlt- daher niedrige Renten
Deine Probleme mit der Marktwirtschaft könnten nicht deutlicher werdenPer Definition nicht. Denn Löhne und Einkommen sind nicht leistungsgerecht, sondern gehorchen den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. In diesem Gesetz steht nichts von fair und auch nichts von Leistung.
Es ist leistungsgerecht im Kontext unser MarktwirtschaftKann ein Rentensystem, was offensichtlich nicht leistungsgerecht ist,
Nein , aus der Sicht der großen Mehrheit der Rentenbezieher.Fair ist es allenfalls aus DEINER Sicht -
Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 09:07 Sie haben dann zu wenig Beiträge bezahlt- daher niedrige Renten
Und genau für diese Gruppe gibt es ja die Grundsicherung im Alter
Deine verklärte Sicht auf falsch verstandene Marktmechanismen wird sich nicht mehr ändern.Deine Probleme mit der Marktwirtschaft könnten nicht deutlicher werden
Faule Ausrede für falsche Marktsteuerung. Übrigens: Wir leben in einer SOZIALEN Marktwirtschaft - ist aber an dir vorbeigegangen.Es ist leistungsgerecht im Kontext unser Marktwirtschaft
Das DU die gerne in ein BGE-Gleichmacher-Paradies verwandeln würdest, ist klar - aber komplett realitätsfremd.
Na, von den Ewig Gestrigen bekommens sie natürlich mehr - also nachgesagt, dass sie eigentlich sowieso alle Faulenzer waren.Nein , aus der Sicht der großen Mehrheit der Rentenbezieher.
Die halten von den linken Gleichmacherideen nämlich gar nichts
Rente wird nicht durch Arbeit gesichert, sondern allein durch ausreichende Beitragszahlungen.
Wer bekommt für welche Arbeit für wen von diesen keine Bezahlung?Atue001 hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 22:43 Rente wird nicht durch Arbeit gesichert, sondern allein durch ausreichende Beitragszahlungen.
Ein wesentlicher Teil der durchaus arbeitenden Bevölkerung bekommt für seine Arbeit keine Bezahlung - und die Rentenansprüche sind dem entsprechend gering.
In der Regel hat man 45 Jahre um dafür zu sorgen, dass die Beitragszahlungen ausreichend sind.Atue001 hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 22:43 Rente wird nicht durch Arbeit gesichert, sondern allein durch ausreichende Beitragszahlungen.
Ein wesentlicher Teil der durchaus arbeitenden Bevölkerung bekommt für seine Arbeit keine Bezahlung - und die Rentenansprüche sind dem entsprechend gering.
Und wenn die Regel ausbleibt ist man schwanger. Dann kümmert man sich alleingelassen um sein Kind. Ist regelmäßig für viele Jahre nicht in der Lage in die Rentenkasse einzuzahlen. Und landet dann schließlich in der Regel nach der Regel in der Altersarmut.
Das Zauberwort heißt Verhütung.Atue001 hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 23:05 Und wenn die Regel ausbleibt ist man schwanger. Dann kümmert man sich alleingelassen um sein Kind. Ist regelmäßig für viele Jahre nicht in der Lage in die Rentenkasse einzuzahlen. Und landet dann schließlich in der Regel nach der Regel in der Altersarmut.
Kann man gut finden - muss man aber nicht.
ach, du vertritts ""Heimchen am Herd" Parolen?
Was hat das Rentensystem mit "dem Markt" zu tun?
Natürlich ist die Rente in D SicherDem eigentlichen Problem aber stellst du dich natürlich nicht! Das wird ignoriert: Die Rente ist NICHT sicher!
Atue001 hat geschrieben: ↑Montag 20. November 2023, 23:05 Und wenn die Regel ausbleibt ist man schwanger. Dann kümmert man sich alleingelassen um sein Kind. Ist regelmäßig für viele Jahre nicht in der Lage in die Rentenkasse einzuzahlen. Und landet dann schließlich in der Regel nach der Regel in der Altersarmut.
Kann man gut finden - muss man aber nicht.
damit lohnt sich ein beherzter Griff in die Kasse ja erst recht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 12:54 Die Rentenkasse sei aktuell "finanziell solide aufgestellt". (afp/thp)"
wer soll da "rein greifen"?Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 14:35 damit lohnt sich ein beherzter Griff in die Kasse ja erst recht.![]()
Das ist zwar schön, aber nur das Alter alleine hilft ja nicht, es müssen auch viele junge RV-Beitragszahler sein.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 12:54 Heute kommen demnach 34,8 über 65-Jährige auf 100 Menschen zwischen 20 und 65 Jahren, bis 2060 soll die Zahl auf 44,7 Alte steigen. In den bisherigen Berechnungen war aber ein Anstieg auf 55 Senioren prognostiziert worden.
wieso "junge"?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 15:49 Das ist zwar schön, aber nur das Alter alleine hilft ja nicht, es müssen auch viele junge RV-Beitragszahler sein.
Weil die Alten schon in Rente sind.
die zahlen ja dann keine Beiträge mehr...
Ach echt? Junge Menschen im Bürgergeld auch nicht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 17:11 die zahlen ja dann keine Beiträge mehr...
ja- und?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 21:19 Ach echt? Junge Menschen im Bürgergeld auch nicht.
Was soll ich da nochmal lesen? Da steht, dass der Anteil von Menschen >65J. weniger stark ansteigt als zunächst prognostiziert. Es ist aber längst nicht jeder jüngere Mensch auch ein Beitragszahler, insofern ist eine zahlenmäßige Aussage über Altersgruppen völlig nichtssagend.
Frauen belasten das Rentensystem, weil die Rentenbezugszeit höher ist. Zum einen weil sie statistisch länger leben und zum anderen, weil sie unverständlicherweise 2 Jahre früher in die Rente gehen dürfen.
Das ist ja so - wird durch die Rentenanpassungsformel gesteuert. ( Nachhaltigkeitsfaktor)Atue001 hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 23:31 Für die Stabilität der Rentenversicherung ist allein ausschlaggebend, welche Zahlungen fällig werden - und welche Einnahmen diesen Zahlungen gegenüberstehen.
Allein auf die Alterspyramide zu schauen, ist in diesem Sinne wenig hilfreich. Denn die Alterspyramide sagt nur bedingt etwas darüber aus, wie viele Menschen tatsächlich Ansprüche gegenüber der RV haben.
Weil die Zusammenhänge so sind wie sie sind wäre es für die RV auch hilfreich, wenn anspruchsstarke Jahrgänge in Rente gehen, dass dann und genau dann die Zahl der Beitragszahler und vor allem die Beitragseingänge insgesamt erhöht werden.
Erhöht dann später die Rentenbezieher und die RentenanwartschaftenWürde die Politik nun noch mehr Menschen in die Rentenversicherung einzahlen lassen, die bisher nicht in der RV versichert waren - dann würde das noch weiter für Entlastung sorgen. Auch eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze würde die Einnahmen der RV erhöhen.
Laut RV ist das ja sicher gestellt.Aktuell gilt es, für die nächsten ca. 10 Jahre die Verrentung der sehr geburtenstarken Jahrgänge in der RV ohne zu große Defizite zu überstehen. Gelingt dies, ist die RV aus dem gröbsten raus.
Ich denke, dass diese Hochrechnungen viele Faktoren berücksichtigenTom Bombadil hat geschrieben: ↑Montag 4. Dezember 2023, 22:16 Was soll ich da nochmal lesen? Da steht, dass der Anteil von Menschen >65J. weniger stark ansteigt als zunächst prognostiziert. Es ist aber längst nicht jeder jüngere Mensch auch ein Beitragszahler, insofern ist eine zahlenmäßige Aussage über Altersgruppen völlig nichtssagend.
Entscheidend ist, wie viel Beitragszahler ( mit hohem Gehalt...) es dann gibtTom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 13:15 Warten wir, wie es in 10 Jahren aussieht, wenn die Boomer endgültig alle in Rente sind.
Meine Rede, auch ohne hohes Gehalt.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 13:18 Entscheidend ist, wie viel Beitragszahler ( mit hohem Gehalt...) es dann gibt
Naja, desto mehr Beitragszahler mit Gehalt in Richtung BBG, desto höhere die Einnahmen der RV.
Eine Mio Beitragszahler spülen mehr in die Kasse als 20 Höchstbeitragszahler.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 13:27 Naja, desto mehr Beitragszahler mit Gehalt in Richtung BBG, desto höhere die Einnahmen der RV.
Richtig, das Verhältnis zwischen Beitragszahler und Rentner wird entscheiden sein.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 13:18 Entscheidend ist, wie viel Beitragszahler ( mit hohem Gehalt...) es dann gibt
Aber auch jeder Bürgergeldbezieher, der in den Arbeitsmarkt wechselt, hilft natürlich....
Ob die Prognosen zutreffen, kann keiner sagen. Auch muss Deutschland solche Entwicklung abfangen.Rechnerisch stehen einem Altersrentner aktuell 2,1 Beitragszahler gegenüber. Anfang der 1960er Jahre war das Verhältnis noch solider: hier kamen auf einen Altersrentner sechs aktiv versicherte Erwerbspersonen. Das zeigt diese Statista-Grafik auf Basis von Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung. Da demnächst die so genannte Babyboom-Generation in Rente gehen wird, wird das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern in Zukunft weiter abnehmen. Prognosen des IW Köln zufolge kommen im Jahr 2030 auf einen Rentner noch 1,5 Beitragszahler.
https://de.statista.com/infografik/2575 ... forschung.
das ist richtig- nur helfen dir lauter "Niedrigbeitragszahler" auch nichtsTom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 13:33 Eine Mio Beitragszahler spülen mehr in die Kasse als 20 Höchstbeitragszahler.
"Heute kommen demnach 34,8 über 65-Jährige auf 100 Menschen zwischen 20 und 65 Jahren, bis 2060 soll die Zahl auf 44,7 Alte steigen. In den bisherigen Berechnungen war aber ein Anstieg auf 55 Seniorinnen und Senioren prognostiziert worden.Bogdan hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2023, 13:57 Richtig, das Verhältnis zwischen Beitragszahler und Rentner wird entscheiden sein.
Ob die Prognosen zutreffen, kann keiner sagen. Auch muss Deutschland solche Entwicklung abfangen.
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... -kosten-a/
In der Autoindustrie gibt es ja Jobs, die viel in die Rentenkasse einzahlen. Wenn man das nicht ausgleichen kann, gibt es weniger Einnahmen.
Wie die Entwicklung weitergeht, kann wohl kaum einer sagen.