Experten untersuchen Windradunfälle

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Frank_Stein
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Frank_Stein »

Ebiker hat geschrieben: Montag 21. Mai 2018, 09:04 Statistisch ist Kernkraft eine der sichersten Energieerzeugungsarten.
Wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dass nicht der Unfall von Teschernobyl für den Tod vieler Menschen verantwortlich ist, sondern der Krebs, den man bekommen hat, weil man zu viele radioaktiv verseuchte Pilze in den Wäldern Bayerns geerntet hat, dann könntest Du Recht haben ...
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Ebiker
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Ebiker »

Frank_Stein hat geschrieben: Donnerstag 13. Juli 2023, 22:25 Wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dass nicht der Unfall von Teschernobyl für den Tod vieler Menschen verantwortlich ist, sondern der Krebs, den man bekommen hat, weil man zu viele radioaktiv verseuchte Pilze in den Wäldern Bayerns geerntet hat, dann könntest Du Recht haben ...
Wieviele Menschen sind nachweisbar an durch zu viele Pilze oder Wildschweinbraten verursachten Krebs gestorben ?
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
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H2O
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von H2O »

An solche Unfälle würde ich deutlich gelassener herangehen. Das ist Menschenwerk; durchaus möglich, daß so mancher Bau nicht mit der notwendigen Sicherheitsreserve ausgelegt wurde... oft aus Gewinnsucht. Deshalb wird man dennoch solche Bauwerke errichten (müssen). Menschen wollen in guten Wohnungen leben, und wenn sie auf den Lichtschalter tippen, dann soll die Wohnung beleuchtet sein. Warme Mahlzeiten wollen wir auch jederzeit bereiten können.

Das alles funktioniert weltweit milliardenfach. Kein Grund, diese Verhältnisse zu überdenken, weil vielleicht dutzendfach Menschenwerk zusammenfällt. Da hat der Erbauer etwas nicht nach dem Stand der Technik hingestellt. Besser machen ist möglich.
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jorikke
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von jorikke »

firlefanz11 hat geschrieben: Donnerstag 5. Januar 2017, 13:40 Nicht nur verschandeln die Dinger die Landschaft, nu fallen se auch noch unmotiviert um wie die Fliegen. Millionen für die Tonne...
Materialermüdung? Fehlberechnung? Absicht?
Kann man Windräder als sinnvolle Form der Energiegewinnung erachten oder als tickende Zeitbombe?
Please discuss...
Die Behauptung verschandelter Landschaften ist subjektiv.
Verständnis habe ich durchaus für bayrische und Schwarzwaldgegenden, wo sie wie ein Fremdkörper, für viele Eingeborene störend wirken.
Als Tourist ist es auch nicht gerade erhebend, wenn in landschaftlichen Idealvorstellungen plötzlich Windrädchen auftauchen.
Immerhin, eins ist klar, die Dinger als solche sind keinesfalls hässlich. Erst im Zweiklang mit anderen Eindrücken können sich Disharmonien einstellen.
Wo stehen sie aber? In Norddeutschland. Dort ist alles so platt, du kannst gerade aus kucken bis die Augen schmerzen, nix wie Öde.
Dann, belebend, Windräderkolonien.
Die Nordis lieben sie, sie haben ja sonst keine Landschaft. Abgesehen vom Klutsch im Wattenmeer. Wer dem reizvolles abgewinnen kann, der ist schmerzbefreit, den stören auch ein paar elegante Windräder nicht.
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Mendoza
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Mendoza »

jorikke hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 18:27 Die Behauptung verschandelter Landschaften ist subjektiv.
Verständnis habe ich durchaus für bayrische und Schwarzwaldgegenden, wo sie wie ein Fremdkörper, für viele Eingeborene störend wirken.
Als Tourist ist es auch nicht gerade erhebend, wenn in landschaftlichen Idealvorstellungen plötzlich Windrädchen auftauchen.
Immerhin, eins ist klar, die Dinger als solche sind keinesfalls hässlich. Erst im Zweiklang mit anderen Eindrücken können sich Disharmonien einstellen.
Wo stehen sie aber? In Norddeutschland. Dort ist alles so platt, du kannst gerade aus kucken bis die Augen schmerzen, nix wie Öde.
Dann, belebend, Windräderkolonien.
Die Nordis lieben sie, sie haben ja sonst keine Landschaft. Abgesehen vom Klutsch im Wattenmeer. Wer dem reizvolles abgewinnen kann, der ist schmerzbefreit, den stören auch ein paar elegante Windräder nicht.
Ich kann auch nicht erkennen, dass die Windräder hässlicher sind als z.B. Straßen, Fabrikgebäude oder Strommasten. Und dass Windräder auch mal kaputt gehen ist völlig normal. Vermutlich gehen Turbinen
von z.B. Kohlekraftwerken genauso oft kaputt. Nur ist das nicht so spektakulär, weil sie sich in irgendeinem Gebäude befinden und das die Außenwelt gar nicht mitkriegt. Wahrscheinlich sterben auch 10tausend mal mehr Menschen durch Verkehrsunfälle als durch Windräder ohne dass jemand auf die Idee käme Autos zu verbieten.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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JJazzGold
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von JJazzGold »

jorikke hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 18:27 Die Behauptung verschandelter Landschaften ist subjektiv.
Verständnis habe ich durchaus für bayrische und Schwarzwaldgegenden, wo sie wie ein Fremdkörper, für viele Eingeborene störend wirken.
Als Tourist ist es auch nicht gerade erhebend, wenn in landschaftlichen Idealvorstellungen plötzlich Windrädchen auftauchen.
Immerhin, eins ist klar, die Dinger als solche sind keinesfalls hässlich. Erst im Zweiklang mit anderen Eindrücken können sich Disharmonien einstellen.
Wo stehen sie aber? In Norddeutschland. Dort ist alles so platt, du kannst gerade aus kucken bis die Augen schmerzen, nix wie Öde.
Dann, belebend, Windräderkolonien.
Die Nordis lieben sie, sie haben ja sonst keine Landschaft. Abgesehen vom Klutsch im Wattenmeer. Wer dem reizvolles abgewinnen kann, der ist schmerzbefreit, den stören auch ein paar elegante Windräder nicht.
Am Wochenende hat eine Freundin, die in Ostfriesland lebt, in unseren WhatsApp Gruppen-Chat das Bild eines Sonnenuntergangs gestellt, viele weiße Windräder vor rotem Himmel.
Ich versuche höflich zu bleiben und scherze, "Eure Bäume haben ja schon alle Blätter verloren". Dann setze ich ein Sonnenuntergangsbild vom Starnberger See mit einsamem Paddler mit Hund in den Chat.
Ihr Kommentar "Auch ganz schön". Auch!!! Mir fehlten die Worte.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

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Tom Bombadil
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Tom Bombadil »

jorikke hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 18:27Wo stehen sie aber? In Norddeutschland.
Ich lebe im Mittelgebirge und bin von den potthässlichen Dingern umzingelt. Zum Glück ist es nur optische Landschaftsverschmutzung.
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Mendoza
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Mendoza »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 19:17 Am Wochenende hat eine Freundin, die in Ostfriesland lebt, in unseren WhatsApp Gruppen-Chat das Bild eines Sonnenuntergangs gestellt, viele weiße Windräder vor rotem Himmel.
Ich versuche höflich zu bleiben und scherze, "Eure Bäume haben ja schon alle Blätter verloren". Dann setze ich ein Sonnenuntergangsbild vom Starnberger See mit einsamem Paddler mit Hund in den Chat.
Ihr Kommentar "Auch ganz schön". Auch!!! Mir fehlten die Worte.
Abgesehen von der Umweltproblematik sind die Mondlandschaften, die ein Braunkohletagebau hinterlässt aber auch nicht besonders fotogen. Leider können wir auch nicht ganz Deutschland in ein Naturparadies umwandeln, weil irgendwie muss es auch Industrie und Landwirtschaft geben. Das sieht dann nicht immer so idyllisch aus.
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jorikke
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von jorikke »

JJazzGold hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 19:17 Am Wochenende hat eine Freundin, die in Ostfriesland lebt, in unseren WhatsApp Gruppen-Chat das Bild eines Sonnenuntergangs gestellt, viele weiße Windräder vor rotem Himmel.
Ich versuche höflich zu bleiben und scherze, "Eure Bäume haben ja schon alle Blätter verloren". Dann setze ich ein Sonnenuntergangsbild vom Starnberger See mit einsamem Paddler mit Hund in den Chat.
Ihr Kommentar "Auch ganz schön". Auch!!! Mir fehlten die Worte.
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Man kann beides "erdulden."
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Tom Bombadil
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Tom Bombadil »

Mendoza hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 20:19Abgesehen von der Umweltproblematik sind die Mondlandschaften, die ein Braunkohletagebau hinterlässt aber auch nicht besonders fotogen.
Braunkohletagebaue müssen in Deutschland renaturiert werden, solltest du dir mal ansehen.
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Seidenraupe
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Seidenraupe »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 19:39 Ich lebe im Mittelgebirge und bin von den potthässlichen Dingern umzingelt. Zum Glück ist es nur optische Landschaftsverschmutzung.
+ich lebe in Berlin.
Von mir aus könnte man statt neuem Kanzleramt ein paar Windräder aufstellen.
Neben die GEbäude der grüngeführten Minsterien bitte Windspargel bauen!!
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Kamikaze
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Kamikaze »

Ich genieße den Blick auf sich majestätisch drehende Windkraftanlagen.
Das zeigt technischen Fortschritt.
Ebenso wie in der Sonne glitzernde PV-Anlagen.
Leider nicht so häufig in der südbayerischen Agrarwüste voller Biogasmais-Monokulturen.
Richtig hässlich sind mMn. die Verklappungsanlagen für gasförmigen Giftmüll der Fossilbrenner, die ihre Schwaden in den Himmel spucken.
Letztere sind leider noch wesentlich häufiger als moderne Windkraftanlagen.
Eine Schande für eine sogenannte Touristengegend!
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von H2O »

@ Kamikaze:

Niemand wird CO2-Freisetzungen aus Verbrennung fossiler Energieträger anzweifeln. Aber ich meine, daß es in D einschlägige Verordnungen für die Freisetzung anderer Klimagase und giftiger Gase gibt. Wo in Deutschland werden diese Verordnungen weiterhin mißachtet? Unser Land verfolgt unter Schmerzen einen Plan zur Beendigung der Energiegewinnung aus fossilen Energieträgern.
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Kamikaze »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 7. September 2023, 09:07 @ Kamikaze:

Niemand wird CO2-Freisetzungen aus Verbrennung fossiler Energieträger anzweifeln. Aber ich meine, daß es in D einschlägige Verordnungen für die Freisetzung anderer Klimagase und giftiger Gase gibt. Wo in Deutschland werden diese Verordnungen weiterhin mißachtet? Unser Land verfolgt unter Schmerzen einen Plan zur Beendigung der Energiegewinnung aus fossilen Energieträgern.
Google einfach mal nach den Abgasgrenzwerten für die Zementherstellung.
Da wird es dir aber vermutlich schwindlig werden - also lieber nicht im Stehen am Handy. ;)
Davon abgesehen: Auch CO2 ist in den Konzentrationen, die Schornsteine und andere Abgasrohre verlassen höchst giftig. (Google-Suchwort: CO2-Suizid)
Sogar das "sauberste" Abgas verdient also das Wort "Giftmüll".
Nur weil es danach glücklicherweise so verdünnt wird, dass man nicht direkt daran stirbt heißt nicht, dass man das gut finden muss. Ist nichts anderes als die Denke "in den Fluss damit - der verdünnt die Chemieabfälle schon", die unsere Gewässer in den 60ern nahe an den ökologischen Kollaps (und teils darüber hinaus) gebracht haben. Beim Wasser gab es im Gegensatz zur Atemluft aber Ausweichmöglichkeiten. :)
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Mendoza
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Mendoza »

Tom Bombadil hat geschrieben: Mittwoch 6. September 2023, 22:19 Braunkohletagebaue müssen in Deutschland renaturiert werden, solltest du dir mal ansehen.
Schon klar. Bloß ist vorher dort jahrzehntelang ein häßliches riesiges Loch so lange dort gefördert wird. Und die Renaturierung dauert auch eine ganze Weile. Falls man dort wieder Wald haben will dauert das nochmal ewig. Jedenfalls ist ein Tagebau weder optisch schön, noch ist die Kohle daraus besonders umweltfreundlich.
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von H2O »

@ Kamikaze:
Die Geschichte mit der Zementherstellung ist schon unappetitlich. Jetzt verstehe ich auch, weshalb dort der Einsatz von Wasserstoff immer wieder angesprochen wird... ähnlich unseren Erzschmelzen. Hier betrachten wir doch aber die Energieerzeugung an und für sich. Ich meine, daß da schon aufgeräumt wurde. Die Aussage, daß ein Übermaß an einem gasförmigen Element in jedem Fall tödlich sein dürfte: Reiner Sauerstoff oder reiner Wasserstoff würden uns auch schnell den Garaus machen.
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Kamikaze
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Re: Experten untersuchen Windradunfälle

Beitrag von Kamikaze »

H2O hat geschrieben: Donnerstag 7. September 2023, 19:06 Reiner Sauerstoff oder reiner Wasserstoff würden uns auch schnell den Garaus machen.
Stimmt.
Deshalb sollten solche Abfälle nicht einfach in die Atemluft gepustet werden.
Ist aber noch nicht durchsetzbar, da ohne das Privileg unser Aller Luft zu verpesten jeglicher Verbrennungsprozess direkt aus dem Rennen wäre.
Um so wichtiger ist es also dort, wo es abgasfreie Alternativen gibt, diese auch zu nutzen.
Windkraft ist eine dieser Alternativen.
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