Hauptsache nicht WINDOWS!!!


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"Porsche trommelt" und "nicht alle können sich diese Porschementalität leisten."
Tesla benutzt mW. ein Ubuntuderivat, mb.os hat qnx als Grundlage, mehr ist mir nicht bekannt. Android Auto ist aber auch populär.
https://www.karlsruhe-insider.de/mobili ... 45gAEWNJcQTesla ist normalerweise ein beliebtes E-Auto. Doch das Image des Autoherstellers leidet immer mehr. Viele wollen ihren Tesla loswerden, schaffen es aber nicht.
Immer mehr Kunden möchten sich von ihrem Tesla-Modell trennen. Noch vor Kurzem lagen die E-Autos schwer im Trend. Doch der Reiz, einen Tesla zu besitzen, scheint heutzutage bei vielen Autofahrern aus Deutschland verloren gegangen zu sein.
Tesla-Besitzer unzufrieden
Eine Umfrage des Forschunginstituts Civey ergab Anfang Dezember 2022, dass über die Hälfte der Menschen in Deutschland eine negativere Meinung zu Tesla haben als zuvor. Insgesamt 69 Prozent der Befragten gaben an, die Marke Tesla aus verschiedenen Gründen aktuell nicht ansprechend zu finden.
Einige der häufigsten Beschwerden von Kunden über Tesla beinhalten Folgendes:
Qualität: Einige Kunden haben über Mängel und Probleme bei der Verarbeitungsqualität ihrer Tesla-Fahrzeuge berichtet, wie zum Beispiel ungleichmäßige Spaltmaße oder schlechte Lackqualität.
Zuverlässigkeit: Es gab Berichte über häufige Ausfälle von Komponenten wie Batterien, Antriebssträngen und elektrischen Systemen.
Kundenservice: Einige Kunden haben sich darüber beschwert, dass der Kundenservice von Tesla langsam oder unzureichend sei. Es sei schwierig, Hilfe oder Unterstützung bei Problemen zu erhalten.
Probleme mit dem Autopilot-System: Einige Kunden haben angemerkt, dass das Autopilot-System von Tesla nicht so sicher oder zuverlässig sei wie von Tesla beworben. In einigen Fällen könne dies zu gefährlichen Situationen führen.
Tja - sowohl die Lithium-Akkutechnik, als auch die Natriumsalz-Akkutechnik (Windkraft und PV übrigens auch) kommen ursprünglich aus Deutschland.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. April 2023, 10:13 Wie sich unsere EV Fanbois sich in die nächste große Abhängigkeit manövrieren...
https://api.guidants.com/db/58/3/1bb2ad1cfce02e6a.jpg
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/de ... 05820.htmlKaum ist in Europa die Debatte über das Verbrenner-Aus vorüber, kaum hat die FDP in Brüssel die E-Fuels als mögliche Alternative zu Batterieautos durchgesetzt, zeigt China den Verbrenner-verliebten Deutschen, was eine Antriebswende ist: Im Reich der Mitte explodieren die Verkaufszahlen für E-Autos gerade derart, dass der gesamte chinesische Markt durcheinandergewirbelt wird. Die Batterieautos haben ein so niedriges Preisniveau erreicht, dass sie wirtschaftlich oft attraktiver sind als Verbrenner.
Die deutschen Hersteller VW, BMW und Mercedes – in China traditionell stark bei Verbrennern und schwach bei E-Autos – werden nun in einem Tempo abgehängt, das sie selbst nicht kommen sahen, mit ihnen aber auch viele Berater nicht.
Realsatire oder Realitätsverweigerung?Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 21. April 2023, 09:45 Um so bescheuerter, ein generelles Verbrennerverbot durchsetzen zu wollen.
Sind Sie ernsthaft der Meinung, dass eine Rückkehr zur Verbrennertechnik zukunftsfähig ist, während der größte Automarkt weltweit gerade auf Volldampf richtung BEV umstellt und ähnliche Trends weltweit zu beobachten sind?
Was ist das für ein schräger bullshit?
Deshalb fördert der Staat Verbrenner seit Jahrzehnten, weil es so ein tolles Produkt ist, na logo.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 21. April 2023, 11:34 Was ist das für ein schräger bullshit?
Wenn sich das BEV als besser erweist, dann braucht es keine planwirtschaftlichen Maßnahmen. Das Zeug setzt sich dann auf dem Markt durch. , ein Verbot erübrigt sich. Weder wurden Pferdekutschen jemals verboten, noch musste eine Prämie für den Umstieg vom Gaul auf's Auto vom Steuerzahler getragen werden.
Wo denn?
In Deutschland zum Beispiel.
Und wie sieht diese "Förderung" aus?
Z. B. Tesla: Auch wenn das kein Trost für VW sein mag, selbst der US-amerikanische Platzhirsch Tesla , der in einem großen Werk in Shanghai produziert, gibt seine Elektroautos mittlerweile verbilligt ab, um überhaupt noch auf dem boomenden chinesischen Markt mithalten zu können.frems hat geschrieben: ↑Freitag 21. April 2023, 14:10 Das Gute ist aber, dass die deutschen Hersteller ihr Grab selber schaufeln: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/de ... 05820.html
Sollen sie. Je eher deutsche Unternehmen aus Rotchina abhauen, desto besser.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 21. April 2023, 14:30 Chinesen kaufen halt lieber chinesische BEV.
Forsch? Weniger als er müsste, um die Kosten zu decken. Die Verbrenner sind ein volkswirtschaftliches Minusgeschäft, für das man die Republik über Jahrzehnte umgebaut hat. Und durch die verzweifelten eFools (kein Tippfehler) wird's nicht besser.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 21. April 2023, 14:14 Und wie sieht diese "Förderung" aus?
Jedesmal beim Tanken langt der Staat forsch zu. Wenn das eine Förderung ist, fördere ich Dich sehr gerne. Lass mir einfach eine Einzugsermächtigung zukommen.![]()
Welche krude Berechnung liegt dieser These zugrunde?
So krude finde ich die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 12:02 Welche krude Berechnung liegt dieser These zugrunde?
Ich schon. Wenn es sich z. B. um BUA "Studien" handelt.
Das kannst du auch tun. So wie der Autojournalist ohne Qualifikation ein umfangreiches Werk von Verkehrsingenieuren und -wissenschaftlern nicht mag, weil es nicht zu seiner Ideologie passt.
Ist diese Baerbock, an die du ständig denken musst, gerade hier in diesem Raum? Ich hab von Verbrennern gesprochen, nicht von der Existenz von Straßen. Und natürlich werden in vielen Ländern die Stinker nicht so subventioniert wie bei uns. Kannst ja mal nach Skandinavien schauen. Musst du aber nicht.Aber ich will mal nicht so sein: Nenne mir einfach ein paar erfolgreiche Volkswirtschaften, die ohne nennenswertes Straßennetz auskommen. Vielleicht Nepal? Oder Paraguay? Wire wäre es mit Baerbocks Vorbild Kenia? Meinst Du so was?
Oder weil es halt Auftragsstudien mit vorgegebenen Ergebnis sind.
Was soll ich dort auch schauen?
Nicht mehr lange. Dann generieren BEV Einnahmen für den Fiskus.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 15:11 Die Verbrenner generieren in erster Linie Einnahmen für den Fiskus.
Wie denn?
Aber nein, sowas gibt es doch gar nichtDieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 15:11 Oder weil es halt Auftragsstudien mit vorgegebenen Ergebnis sind.
Nun, also genauso wie bisher mit den Verbrennern auch. Aber die Frage ist doch, wie die Einnahmen durch Kfz.-Steuer und Mineralölsteuer kompensiert werden sollen. Das sind ca. 50 Mrd.€/Jahr und die Fallen derzeit weg durch Elektroautos.
Wenn keine Anreize mehr benötigt werden wird es auch wieder eine Kfz Steuer geben.jack000 hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 17:40 => Wenn also so in Summe die Steuereinnahmen durch Autofahrern nicht mehr erzielt werden können stellt sich die Frage, wer für das Defizit aufkommt um die Steuermindereinnahmen zu kompensieren, denn die Ausgaben des Staates ändern sich ja nicht.
Die Kfz.-Steuer ist das kleinste Problem. Über 40 Mrd.€/Jahr fallen auf das Benzin an!
Ich habe die Frage konkret gestellt (Dummstellen funktioniert also nicht) und die war :"Wo kommt das Delta her?" => Wer zahlt das dann?Aber die Logik erschließt sich mir nicht. Die Steuergesetze sind doch kein Problem das mit dem BEV zusammenhängt. Die Logik kann ja schlecht sein, dass wir Verbrenner fahren damit wir Steuern zahlen dürfen.
Von wem wäre dir denn eine Studie genehm? Soll ein Ingenieurbüro oder Institut auf eigene Kosten über Monate viele Ressourcen binden? Dann wirst du ja auch einen Grund finden, die Ergebnisse abzulehnen, wenn sie dir missfallen, aber man inhaltlich nichts kritisiert bekommt.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 15:11 Oder weil es halt Auftragsstudien mit vorgegebenen Ergebnis sind.
Was soll ich dort auch schauen?
Ganz Skandinavien, also alle vier Länder zusammen, haben gerade mal ein BIP in der Größenordnung von BY, BW und NRW. Und subventioniert wird hierzulande lediglich das BEV. Die Verbrenner generieren in erster Linie Einnahmen für den Fiskus.
In China sind die gut aufgehoben. Als der Solarboom Anfang der 2000er begonnen hatte, schossen die Preise für die Zellen in die Höhe, obwohl man eigentlich meinen würde, dass mit zunehmender Ausbringungsmenge eine Stückkostendegression einsetzt ... zuzüglich Erfahrungskurve usw. ... aber die Unternehmen meinten, dass sie die staatlichen Subventionen für sich absahnen können ... ja, bis die Chinesen eingestiegen sind und nun wirklich damit anfingen, Scalenerträge einzufahren und das, obwohl sie anfangs vor allem den deutschen Markt bedient hatten. Inzwischen bedienen sie die gesamte Welt und machen Sonnenenergie zu einer der günstigsten Energieformen überhaupt (vor allem in südlichen Ländern).Kamikaze hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. April 2023, 12:59 Tja - sowohl die Lithium-Akkutechnik, als auch die Natriumsalz-Akkutechnik (Windkraft und PV übrigens auch) kommen ursprünglich aus Deutschland.
Hier haben aber ewiggestrige Verhinderer in den Reihen der konservativen Parteien so lange gequängelt, bis diese Zukunfts-Industrien das Land verlassen haben.
In Deutschland subventioniert die Automobilindustrie den Staat.frems hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 19:24
Verbrenner im Norden waren schon vorher ziemlich teuer, ob bei der City-Maut oder der Zulassung, die bei richtigen Stinkern gerne mal so teuer ist wie der Kaufpreis. Und ob fossil oder elektrisch: man hofiert nicht Raser mit lächerlichen Bußgeldern oder pfeift auf den Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer. Bei uns wird der teure "Spaß" halt extrem staatlich von allen subventioniert.
Also in Brasilien fahren viele Verbrenner mit aus Zuckerrohr produziertem Ethanol.
Öhm, nein, tut sie nicht. Das behaupten bloß deren Lobbyisten gerne. So wie sich jede einflussreiche Branche für wichtiger nimmt als sie ist. Für die Gesellschaft ist es jedenfalls kein guter Deal, eine Industrie zu haben, die mehr Geld und Wohlstand vernichtet als sie einbringt.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 19:46 In Deutschland subventioniert die Automobilindustrie den Staat.
Ohne die Automobilindustrie wäre Deutschland längst so pleite wie Griechenland und Italien zusammen.
Na dann schau mal wie viel Zuckerrohr weltweit zur Verfügung steht und wie hoch der Bedarf des Verkehrssektors ist. Dann hat sich das schnell wieder erledigt. Ganz zu schweigen von allen anderen Sektoren, die derzeit auf Öl(produkte) zum Verfeuern angewiesen sind. Aber wenn sich die deutschen Automobilhersteller nach Brasilien zurückziehen möchten, so wie es einige ihrer Vorfahren taten (wahlweise auch Chile, Paraguay oder Argentinien), um den Rest der Welt zu meiden, dann ist das völlig ok.Frank_Stein hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 19:49 Also in Brasilien fahren viele Verbrenner mit aus Zuckerrohr produziertem Ethanol.
Mich wundert, dass hierzulande die Debatte auf die sogenannten e-fuels verkürzt wird.
In Brasilien fahren die mit selbst produziertem Alkohol, da dieser dort günstiger hergestellt werden kann,
als Benzin aus Erdöl, das man auf dem Weltmarkt eingekauft hat.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/aut ... 98477.html
Die 100 Mrd jährlich durch Umweltschäden dürften das kompensieren:
Ist mir wurscht.
Blubber nicht. Stell einfach mal die tatsächlichen Einnahmen aus Energiesteuer auf Sprit, der darauf noch erhobenen Umsatzsteuer (hier wird übrigens Steuer auf Steuern erhoben, d. h. dafür dass man Steuern zahlt, wird noch mal eine Steuer fällig!
Wie denn?
Nö, nur in Eurer bubble. Die Realität sieht anders aus:
Ist doch längst von zahlreichen Leuten getan worden. Warum brauch man dafür noch mehr Studien?Dieter Winter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 20:48 Blubber nicht. Stell einfach mal die tatsächlichen Einnahmen aus Energiesteuer auf Sprit, der darauf noch erhobenen Umsatzsteuer (hier wird übrigens Steuer auf Steuern erhoben, d. h. dafür dass man Steuern zahlt, wird noch mal eine Steuer fällig!), die Körperschafts- und Gewerbesteuern der Auto- und Zulieferindustrie, die Steuern und Abgaben der dort Beschäftigten usw. den TATSÄCHLICHEN Staatsausgaben gegenüber. Also nicht irgendwelche, schräg über den gepeilte Umweltschäden u. ä. bullshit. Das reicht doch erst mal, um Deine wilde These etwas zu untermauern.
Die chinesische Regierung hat den Steuersatz für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mit bis zu zwei Litern Hubraum von zehn auf fünf Prozent gesenkt. Bei den sogenannten New Energy Vehicles (reine Elektroautos und Plug-in-Hybride) wird keine Steuer erhoben.China fördert den Verbrennungsmotor
https://www.focus.de/auto/news/china-fo ... 86014.html
Verbrenner lebt: General Motors investiert fast eine Milliarde Dollar in nächste V8-Generation
https://www.24auto.de/news/verbrenner-v ... 54915.html
Dann nenne halt ein paar mit belastbaren Zahlen (und links).
Chinesen kaufen halt billige chinesische BEV. Schon aus Nationalstolz.
Das sind völlig an den Haaren herbeigezogenen Zahlen die in keinem Haushalt von Bund/Land/Kommunen, etc... auftauchen.Schnitter hat geschrieben: ↑Samstag 22. April 2023, 20:19 Die 100 Mrd jährlich durch Umweltschäden dürften das kompensieren:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.4346703
Wenn du nicht diskutieren sondern einfach nur Recht behalten willst dann lass es halt.
Was ist an meiner Aussage:
Ich sehe auch eine generelle Zukunft für Elektroautos, aber auch da gibt es genug gute Gründe da genauer hin zu schauen.Verbrenner sind in nicht all zu ferner Zukunft Geschichte. Dafür gibt es genug gute Gründe.
Dann sag doch einfach mal wie die nun von wem ersetzt werden sollen?"Dann fehlen uns Steuereinnahmen" ist der größte Blödsinn der hier bisher postuliert wurde