Auszug:
"Irgendwie haben es die reaktionären Kräfte geschafft, als cool zu gelten. Auf der Linken gibt es dagegen nur schwächelnde Gender-Männer. Brauchen wir einen aufgeklärten Machismus?"
und u.A.:
"Wir brauchen eine männliche Entsprechung zum Ekelfeminismus. Die Männer müssen ihre Körper zurückerobern. Die Linke kann den Protest nicht mehr, sie kann nur noch nörgeln. Und das liegt auch daran, dass wir die Männer verloren haben. Wo ist der wilde linke Mann? Der Pöbelmann? Der Sehnsuchtsmann? Und, wohlgemerkt, ich rede hier nicht vom Utopisten, denn auch das Utopische ist letztendlich brav. Utopie kann jeder, Utopie gibt es im Hebbel am Ufer für zwölf Euro Eintrittspreis. Der Linke also, insofern er kein Antifa-Linker und zu beschäftigt damit ist, Morddrohungen gegen AfD-Lokalpolitiker zu schreiben, ist beleidigt, weil ihm die prolligen Strahlo-Männer die Schau stehlen. Er ist so beleidigt, dass er es sich noch nicht einmal eingestehen kann, dass er beleidigt ist, er sagt stattdessen: "Das ist ein archaisches Geschlechterbild, da wollen wir auf gar keinen Fall hin zurück." Dann erklärt er noch schnell der zum Monatsplenum angereisten Lokaljournalistin die Grundlagen des Queer- und Xenofeminismus (....)."
Tja. So siehts aus linksweiblicher "irgendwas-mit-Medien-Frauen"-Sicht angeblich aus. Eure gepflegte Meinung dazu?
Ich habe dazu natürlich noch keine Meinung und möchte sie mir sicherlich erst durch die allfälligen politisch korrekten Weisungen bilden.
