Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

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3x schwarzer Kater
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 13:24 hat geschrieben:Ach?
http://www.die-linke.de/politik/positio ... nzpolitik/
Würdest du mir auf dieser Seite, und die sollten ja nun wissen wovon sie reden, zeigen,
wo die die "soziale Marktwirtschaft" abschaffen wollen?
)
Steht im Parteiprogramm.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie » So 4. Okt 2015, 14:07 hat geschrieben:
Du kannst nicht teilen.
bei einer Aktiengesellschaft - worum es in meinem Text ja geht- IST bereits "geteilt"
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sonntag 4. Oktober 2015, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

3x schwarzer Kater » So 4. Okt 2015, 14:12 hat geschrieben:
Steht im Parteiprogramm.

ich stelle mir immer die Frage, was die "Linksgedrehten" eigentlich daran hindert, selber Leistung zu erbringen , selber Unternehmen zu gründen und selber Vermögen zu bilden...

sie wollen immer auf das Eigentum von "Anderen" zugreifen... :x
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 13:46 hat geschrieben:

Die Behauptung ist, da es unter den Führungskräften überproportional viele "Radfahrer" und "Kriecher" gibt

dafür sind zuerst einmal Fakten zu liefern

Also auch analytisch hast Du nicht das Allermeiste drauf ! Hier daher noch einmal mein Text, aus dem Du ableiten willst, ich hätte behauptet, "... da es unter den Führungskräften überproportional viele Radfahrer und Kriecher gibt, wo bitteschön habe ich das geschrieben, ausser in Deiner manchmal offenbar grenzenlosen Phantasie?


Hier daher nochmals mein Originaltext:
"Als "dumm" möchte ich die opportunistisch eingestellten Leisetreter nicht unbedingt bezeichnen, sie handeln nach dem Grundsatz: "... wes Brot ich ess, des Lied ich sing!". Aber sei mal ehrlich, brauchen wir solche Leute? Ist es nicht schon ausgesprochen schlimm, dass manchen "Alpha Tieren" stets nach dem Mäulchen nachgeplappert wird, wie fühlen sich Alpha Tierchen dabei, wohlwissend, dass die Begeisterung für sie aufgesetzt ist schnell ins Gegenteil umkippen kann?!"
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 14:27 hat geschrieben:

ich stelle mir immer die Frage, was die "Linksgedrehten" eigentlich daran hindert, selber Leistung zu erbringen , selber Unternehmen zu gründen und selber Vermögen zu bilden...

sie wollen immer auf das Eigentum von "Anderen" zugreifen... :x
Leider stellst du uns diese Frage auch immer wieder...
So blödsinnig sie auch ist, immer und immer wieder.
Nur neben bei 3xschwarzer Kater:
Danke für deine sehr detailverliebte Argumentation.

"Steht im Parteiprogramm" ist wirklich ein zwingender Beweis für die angestrebte Diktatur...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:50 hat geschrieben:Leider stellst du uns diese Frage auch immer wieder...
So blödsinnig sie auch ist, immer und immer wieder.
Nur neben bei 3xschwarzer Kater:
Danke für deine sehr detailverliebte Argumentation.

"Steht im Parteiprogramm" ist wirklich ein zwingender Beweis für die angestrebte Diktatur...
Es ging um die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht » So 4. Okt 2015, 15:26 hat geschrieben:

A
Hier daher nochmals mein Originaltext:
"Als "dumm" möchte ich die opportunistisch eingestellten Leisetreter nicht unbedingt bezeichnen, sie handeln nach dem Grundsatz: "... wes Brot ich ess, des Lied ich sing!". Aber sei mal ehrlich, brauchen wir solche Leute? Ist es nicht schon ausgesprochen schlimm, dass manchen "Alpha Tieren" stets nach dem Mäulchen nachgeplappert wird, wie fühlen sich Alpha Tierchen dabei, wohlwissend, dass die Begeisterung für sie aufgesetzt ist schnell ins Gegenteil umkippen kann?!"

ach so

bei dem Text geht es also gar nicht um Führungskräfte- sondern um die ganz normalen AN...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 15:50 hat geschrieben:Leider stellst du uns diese Frage auch immer wieder...
So blödsinnig sie auch ist, immer und immer wieder.
Nur neben bei 3xschwarzer Kater:
Danke für deine sehr detailverliebte Argumentation.

"Steht im Parteiprogramm" ist wirklich ein zwingender Beweis für die angestrebte Diktatur...
ach so

Im Gegensatz zu anderen Parteien ist bei der Partei "DieLinke" das Parteiprogramm keine Zielsetzung- sondern eine Comedy-Ausgabe?

na dann.... :D
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

3x schwarzer Kater » So 4. Okt 2015, 15:51 hat geschrieben:
Es ging um die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft.
Ich habe nicht lange Lust an eurem einzeiligem Unfug mitzumachen...

Im Partei der Linken steht also die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft?
Und als Beweis führst du an, ich zitiere:
"Steht im Parteiprogramm"

Ich könnte jetzt danach fragen, wiederholt danach fragen,
wie du das erklären möchtest, doch vermute ich, dass dir das nonchalante
"Steht im Parteiprogramm" viel Arbeit abnimmt, näch?

Nach dem Motto: kommt von Links, muß der Untergang der "sozialen Marktwirtschaft" sein.
Und während wir hier so unsäglich kleingeistig und beschränkt über die korrekte Defintion
von Links "streiten", überlegen sich tausende BWL-Hörige wie sie Untergebenen auf Mindestlohn-Niveau kriegen,
und die, die da schon sind darunter.
Das wäre eine der Realitäten2015, die dazu führten, dass es Sinn macht,
darüber zu diskutieren, wie das wirtschaftlich in der Zukunft weiter gehen kann.

Ich fürchte alle linken Bewohner der unteren ökonomischen Pyramide in
Gulags und Arbeitslager zu stecken, während sie man dafür beschimpft, genau das zu wollen,
wird nicht helfen.

Sehe aber durchaus, dass es euch armen Schweinen doch noch etwas gibt sich
über arbeitslose Mitmenschen zu "erheben"...

armseelig!
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 16:01 hat geschrieben:
ach so

Im Gegensatz zu anderen Parteien ist bei der Partei "DieLinke" das Parteiprogramm keine Zielsetzung- sondern eine Comedy-Ausgabe?

na dann.... :D
Nein
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:01 hat geschrieben:Ich habe nicht lange Lust an eurem einzeiligem Unfug mitzumachen...

Im Partei der Linken steht also die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft?

als ZIEL

einfach mal lesen, das tolle Programm... :x

der Kater hat es gemacht- daher kennt er den Inhalt..

im Gegensatz zu manch anderem Foristen- der Behauptungen ohne Faktenkenntnisse aufstellt... :x
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sonntag 4. Oktober 2015, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:01 hat geschrieben:Ich habe nicht lange Lust an eurem einzeiligem Unfug mitzumachen...

Im Partei der Linken steht also die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft?
Und als Beweis führst du an, ich zitiere:
"Steht im Parteiprogramm"

Ich könnte jetzt danach fragen, wiederholt danach fragen,
wie du das erklären möchtest, doch vermute ich, dass dir das nonchalante
"Steht im Parteiprogramm" viel Arbeit abnimmt, näch?
Wenn's im Parteiprogramm steht reicht das doch als Erklärung.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 16:05 hat geschrieben:

als ZIEL

einfach mal lesen, das tolle Programm... :x
Kann ich nicht!
Wirst mir helfen müssen!
Copy&Paste kannst du?
Dann wird es dir ja nicht so schwer fallen diese Behauptung zu belegen.
Oder lieber doch das alte Spiel?
Ein zwei Gegenfragen.
Acht bis 10.000 Einzeiler mehr
und dann jammern das ich ablenke?
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von jorikke »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:01 hat geschrieben:Ich habe nicht lange Lust an eurem einzeiligem Unfug mitzumachen...

Im Partei der Linken steht also die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft?
Und als Beweis führst du an, ich zitiere:
"Steht im Parteiprogramm"

Ich könnte jetzt danach fragen, wiederholt danach fragen,
wie du das erklären möchtest, doch vermute ich, dass dir das nonchalante
"Steht im Parteiprogramm" viel Arbeit abnimmt, näch?

Nach dem Motto: kommt von Links, muß der Untergang der "sozialen Marktwirtschaft" sein.
Und während wir hier so unsäglich kleingeistig und beschränkt über die korrekte Defintion
von Links "streiten", überlegen sich tausende BWL-Hörige wie sie Untergebenen auf Mindestlohn-Niveau kriegen,
und die, die da schon sind darunter.
Das wäre eine der Realitäten2015, die dazu führten, dass es Sinn macht,
darüber zu diskutieren, wie das wirtschaftlich in der Zukunft weiter gehen kann.

Ich fürchte alle linken Bewohner der unteren ökonomischen Pyramide in
Gulags und Arbeitslager zu stecken, während sie man dafür beschimpft, genau das zu wollen,
wird nicht helfen.

Sehe aber durchaus, dass es euch armen Schweinen doch noch etwas gibt sich
über arbeitslose Mitmenschen zu "erheben"...

armseelig!
"Selig" hat nix mit ´nem Teich zu tun.
Ich bitte ausdrücklich um Entschuldigung. Es ist ein häufig benutztes Wort und etwa 80% schreiben es falsch.
Wenn das durch meine Klugscheißerei etwas zurück geht wäre schon viel gewonnen.
Also, nix für unflott.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

3x schwarzer Kater » So 4. Okt 2015, 16:06 hat geschrieben:
Wenn's im Parteiprogramm steht reicht das doch als Erklärung.
Ja, wenn!

Und nun?
Wenn die Linken also an die Macht kommen, werden wir alle sterben?
So etwa?
Oder vorher noch nen büschen Diktatur, Folterungen und so?
Da muß man natürlich in aller Form vor warnen, ich verstehe.

Unter diesem Licht wirkt der Mindestlohn natürlich
wie dunnemals regnende Frösche, wa?

Ich glaube ich verfolge jetzt nur noch,
wie ihr beiden Koriphäen hier die Welt erklärt.
Ist schon faszinierend...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:08 hat geschrieben:Kann ich nicht!
Wirst mir helfen müssen!
nene

aber es ist schon zum Lachen, das die Verfechter der Ziele der Partei DieLinke das eigene Parteiprogramm nicht kennen

wobei es wohl aber wie immer bei den linksgedrehten abläuft- das ja "alles gar nicht so gemeint ist":

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"...

Merke:

Auf deutschem Boden wird sich weder die rechte menschenverachtende Ideologie Nationalsozialismus- noch die linke menschenverachtende Ideologie Sozialismus jemals wieder manifestieren. Und auch keine Teile davon wie der "demokratische Sozialismus".
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

jorikke » So 4. Okt 2015, 16:11 hat geschrieben:
"Selig" hat nix mit ´nem Teich zu tun.
Ich bitte ausdrücklich um Entschuldigung. Es ist ein häufig benutztes Wort und etwa 80% schreiben es falsch.
Wenn das durch meine Klugscheißerei etwas zurück geht wäre schon viel gewonnen.
Also, nix für unflott.
Immer wieder schön einen Grammarnazi auf der Jagd zu erleben...
Aber ich meinte durchaus armseelig, weil mir dabei jetzt die Seele wichtig war.
Danke, trotzdem für den Hinweis!
Als PCNazi, darf ich darauf hinweisen, dass es dafür nun kein Fullquote gebraucht hätte.
flott gegrüßt...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:12 hat geschrieben:Ja, wenn!

Und nun?
Wenn die Linken also an die Macht kommen, werden wir alle sterben?
.
es steht dort

und deswegen werden die Linken im Bund auch nie an die Regierung kommen.

Und deswegen werden die "Werktätigen" auch niemals Eigentum an den Unternehmen bekommen - in den sie tätig sind - außer sie KAUFEN Anteile des jeweiligen Unternehmens zu Marktpreisen.

Punkt
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 16:13 hat geschrieben:
nene

aber es ist schon zum Lachen, das die Verfechter der Ziele der Partei DieLinke das eigene Parteiprogramm nicht kennen

wobei es wohl aber wie immer bei den linksgedrehten abläuft- das ja "alles gar nicht so gemeint ist":

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"...

Merke:

Auf deutschem Boden wird sich weder die rechte menschenverachtende Ideologie Nationalsozialismus- noch die linke menschenverachtende Ideologie Sozialismus jemals wieder manifestieren. Und auch keine Teile davon wie der "demokratische Sozialismus".
Es ist genau diese krude Scheisse, die ich da anprangere.
Scheiß egal welches Thema Mindestlohn, TTIP, Zukunft, Wirtschaft, scheißegal.
Du drehst dir deine beschissenen 17.000 Beiträge aus der immer gleichen Scheiße
zusammen.

Zeige auf die Stellen im PP an der die soziale Marktwirtschaft abgeschafft wird.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:12 hat geschrieben:Ja, wenn!

Und nun?
Wenn die Linken also an die Macht kommen, werden wir alle sterben?
.
Ich bin gegen die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft und die Verstaatlichung der Industrie (wesentliche Punkte im Parteiprogramm der Linke).
Dafür gibt es einen einfachen Grund. Es gibt kein sozialistisches Experiment, dass es auch nur annähernd geschafft hat eine Wohlstand auf breiter Basis zu schaffen, wie das in Deutschland der Fall ist. In keinem Land der Welt ist das gelungen.

Zudem ist im Parteiprogramm auch nicht ausgeführt, wie die geplante Verstaatlichung der Industrie finanziert werden soll.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:19 hat geschrieben:Es ist genau diese krude Scheisse, die ich da anprangere.


Zeige auf die Stellen im PP an der die soziale Marktwirtschaft abgeschafft wird.

selber lesen....

aber noch ne kleine Hilfe zur Einordnung dieser Partei und deren Genossen:

"Die Strategie der Linken bestehe, so Dr. Bergsdorf, aus mehreren Komponenten. So rücke die Partei vor allem in Wahlkämpfen ihre antikapitalistische Agitation in den Vordergrund, während ihre antidemokratische Agitation in den Hintergrund träten. Deshalb betone die Linke vor Wahlen ihr Engagement gegen Sozialabbau und Krieg. Auch versuche die Partei gefälliger und weniger anstößig zu erscheinen.

Im Gesamtkontext ihrer Ideologie scheinen die Bekenntnisse der ‚Linken’ zur Demokratie überaus unglaubwürdig und eher taktisch motiviert zu sein. Zwar gebe sich die Linke immer wieder als besonders demokratisch - dies dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, so Bergsdorf weiter, dass sie unser freiheitliches Gemeinwesen bekämpfe und schließlich abschaffen wolle. Aktivitäten und Agitation der Linken überschritten regelmäßig die Grenzen dessen, was im politischen Wettbewerb noch legitim sei. "

http://www.kas.de/wf/de/33.16951/ ( Konrad Adenauer Stiftung)
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sonntag 4. Oktober 2015, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 16:16 hat geschrieben:
es steht dort

und deswegen werden die Linken im Bund auch nie an die Regierung kommen.

Und deswegen werden die "Werktätigen" auch niemals Eigentum an den Unternehmen bekommen - in den sie tätig sind - außer sie KAUFEN Anteile des jeweiligen Unternehmens zu Marktpreisen.

Punkt
Ja, ja...
zeig mal:
http://www.die-linke.de/fileadmin/downl ... ildern.pdf
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 16:20 hat geschrieben:

selber lesen....
Habe ich...
Deswegen lese ich da auch nichts von Abschaffung der "sozialen Marktwirtsachaft"
Das liest du da, ich frage wo!
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:22 hat geschrieben:Habe ich...
Deswegen lese ich da auch nichts von Abschaffung der "sozialen Marktwirtsachaft"
Das liest du da, ich frage wo!

das PP der Linkspartei bedeutet nicht nur die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft- sondern impliziert verfassungsfeindliche Enteignungsphantasien.

aber macht nix

diese Partei ist eine Verliererpartei für die Verlierer... :D
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sonntag 4. Oktober 2015, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von hallelujah »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:22 hat geschrieben:Habe ich...
Deswegen lese ich da auch nichts von Abschaffung der "sozialen Marktwirtsachaft"
Das liest du da, ich frage wo!

http://www.die-linke.de/partei/dokument ... hrhundert/


ich hoffe, ich konnte helfen...

Demokratischer Sozialismus IST KEINE soziale Marktwirtschaft.
Daraus folgert, daß Die Linke die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft als Ziel hat.

Somit kannst du im Forum umherspringen wie du willst, Realist und Kater haben in Ihren Aussagen Recht!
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

hallelujah » So 4. Okt 2015, 16:29 hat geschrieben:

http://www.die-linke.de/partei/dokument ... hrhundert/


ich hoffe, ich konnte helfen...

Demokratischer Sozialismus IST KEINE soziale Marktwirtschaft.
Daraus folgert, daß Die Linke die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft als Ziel hat.

Somit kannst du im Forum umherspringen wie du willst, Realist und Kater haben in Ihren Aussagen Recht!
Auch du schaffst es also das Programm auf einen Satz zu reduzieren, um daraus dann zu folgern, dass die Linke
plant die soziale Marktwirtschaft abzuschaffen?

Wenn das so ist, würde ich euch beiden doch anraten hier im Forum
nicht so einen Bohei zu machen.
Diese grandiose Erkenntnis würde ich dem Verfassungsschutz mitteilen, die interessieren
sich für so was, legitimieren damit Überwachung.

Stellt euch nur mal vor wenn all die Kritiker an TTIP, zu geringen Mindestlöhnen,
mit Kritik an Milliardenprofiten bei erkläglichen Steuerzahlungen,
wenn die an die Macht kommen.
der blanke HorroR
Millionen von Arbeitslosen, Zwangsarbeit, Totalüberwachung, Willkür,
sich bereichernde Diktatoren, Hunger und Krieg.
Das ist ganz sicher das was jeder linke will.
JAA!!!
Und ihr, ihr seid dahinter gekommen.
Helden!
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 16:37 hat geschrieben: Und ihr, ihr seid dahinter gekommen.
Helden!


aber eben keine Verlierer wie die Anhänger der Linkspartei... :D

und zum Thema Demokratischer Sozialismus etwa mehr Text- wie gewünscht:

"Demokratischer Sozialismus, oder...........
..............oder
Wer die Wahrheit nicht kennt, ist einer Lüge zum Opfer gefallen.

Demokratischer Sozialismus ist ein Widerspruch in sich. Es ist gerade so als würde man sagen: der Sohn einer unfruchtbaren Frau.

Demokratischen Sozialismus kann es nicht geben, weil das eine das andere ausschließt!
Demokratie muß zerstört werden, wenn Sozialismus zur Geltung kommen soll!

Sozialismus kann nicht eingebracht werden, ohne die Demokratie zu >ermorden<

Sozialismus jedoch ist nicht Sozialität!
Sozialismus ist eine leere Worthülse, hat mit Sozialität überhaupt nichts gemein.
Sozialität ist eine Eigenschaft, auf die es ankommt, im menschlichen Zusammenleben.

Sozialismus ist ein Begriff der Verführung von klugen, schlauen gefinkelten, gewitzten, gerissenen, und diplomatischen Fachidioten. Sozialismus hat nichts mit Intelligenz zu tun. Soziale Menschen betrügen nicht, sozialistische Menschen aber schon!"
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sonntag 4. Oktober 2015, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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jorikke
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von jorikke »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:15 hat geschrieben:Immer wieder schön einen Grammarnazi auf der Jagd zu erleben...
Aber ich meinte durchaus armseelig, weil mir dabei jetzt die Seele wichtig war.
Danke, trotzdem für den Hinweis!
Als PCNazi, darf ich darauf hinweisen, dass es dafür nun kein Fullquote gebraucht hätte.
flott gegrüßt...
Der Ausdruck Fullquote ist mir nicht geläufig. Er meint wohl, dass alle mitlesen können und du meinst es wäre der bessere Weg gewesen, dir das per PN mitzuteilen.
Völlig falsch, es ging mir nicht darum dir persönlich an den Karren zu fahren. Per PN hätte es gar nichts bewegt. Ich hoffe aber hier lesen auch die mit, die das Wort "seelig" ebenfalls ständig falsch schreiben.
Nachdem ich dich jetzt sensibilisiert habe, bin ich sicher, dir wird es künftig auch auffallen und auf den Sack gehen.
Es sei denn, mein Einwurf hätte die "Seeligen" erreicht.
...und das noch, wenn dir die Seele so wichtig ist, ein Zeichen des Respekts wäre es dann, die verwandten Begriffe richtig zu schreiben. :p
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von hallelujah »

Peddargh hat geschrieben:Auch du schaffst es also das Programm auf einen Satz zu reduzieren, um daraus dann zu folgern, dass die Linke
plant die soziale Marktwirtschaft abzuschaffen?


WIE BITTE????

Jungchen, in dem Link wird der Satz nicht mal nebenbei irgendwo erwähnt, ES DREHT SICH ALLES DARUM.

:rolleyes: :rolleyes:


man, hör auf mit deiner Theatralik, ist ja peinlich...


und ja, sogar solch eine Forderung kann man formulieren, daß es gerade noch verfassungskonform ist
Ist aber egal, zu deren Umsetzung wird es sowieso nie kommen...
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

hallelujah » So 4. Okt 2015, 16:45 hat geschrieben:


WIE BITTE????

Jungchen, in dem Link wird der Satz nicht mal nebenbei irgendwo erwähnt, ES DREHT SICH ALLES DARUM.

:rolleyes: :rolleyes:


man, hör auf mit deiner Theatralik, ist ja peinlich...


und ja, sogar solch eine Forderung kann man formulieren, daß es gerade noch verfassungskonform ist
Ist aber egal, zu deren Umsetzung wird es sowieso nie kommen...

eben

der Weg aus dem ökonomischen Keller führt über ökonomisch relevante Leistung

und nicht über den Zugriff auf das Eigentum von Anderen- wovon die Linksgedrehten "träumen"
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von hallelujah »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 16:48 hat geschrieben:

eben

der Weg aus dem ökonomischen Keller führt über ökonomisch relevante Leistung

und nicht über den Zugriff auf das Eigentum von Anderen- wovon die Linksgedrehten "träumen"


jepp
wenn man den Linken genau zuhört, dreht sich immer alles darum, BESTEHENDE Strukturen zu "übernehmen" und zu ÄNDERN.
Keiner von den Pappnasen kommt mal auf die Idee, SELBST Strukturen aufzubauen und ihren "demokratischen Sozialismus" AUS EIGENER KRAFT aufzubauen...
Gäbe es einen Gott, hätte er keine Religionen erschaffen.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

hallelujah » So 4. Okt 2015, 16:51 hat geschrieben:


jepp
wenn man den Linken genau zuhört, dreht sich immer alles darum, BESTEHENDE Strukturen zu "übernehmen" und zu ÄNDERN.
Keiner von den Pappnasen kommt mal auf die Idee, SELBST Strukturen aufzubauen und ihren "demokratischen Sozialismus" AUS EIGENER KRAFT aufzubauen...

WOMIT auch?

das ist doch ein Haufen von kompetenzbefreiten Jammersocken
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Orwellhatterecht »

3x schwarzer Kater » So 4. Okt 2015, 16:06 hat geschrieben:
Wenn's im Parteiprogramm steht reicht das doch als Erklärung.

Stimmt, daran sollten sich auch mal andere halten! Die haben nämllch auch schon mal Parteiprogramme entwickelt, leider aber alles andere als eingehalten!

http://www.kas.de/upload/themen/program ... ogramm.pdf
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Orwellhatterecht » So 4. Okt 2015, 16:59 hat geschrieben:

Stimmt, daran sollten sich auch mal andere halten! Die haben nämllch auch schon mal Parteiprogramme entwickelt, leider aber alles andere als eingehalten!

http://www.kas.de/upload/themen/program ... ogramm.pdf

1947.....


soll das der Kalauer des Tages werden?
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

hallelujah » So 4. Okt 2015, 16:45 hat geschrieben:


WIE BITTE????

Jungchen, in dem Link wird der Satz nicht mal nebenbei irgendwo erwähnt, ES DREHT SICH ALLES DARUM.

:rolleyes: :rolleyes:


man, hör auf mit deiner Theatralik, ist ja peinlich...


und ja, sogar solch eine Forderung kann man formulieren, daß es gerade noch verfassungskonform ist
Ist aber egal, zu deren Umsetzung wird es sowieso nie kommen...
Sollte ich dich, ob meiner Dummheit erzürnt haben, erhabener?
Ist mir wurst...

Ich weiß ja nun nicht, wie gut ihr noch beieinander seid, ber der Schnappatmung...
Vielleicht überfordere ich euch auch, aber:
"Demokratischer Sozialismus" ungleich "soziale Marktwirtschaft"!
Ja sogar: "Demokratischer Sozialismus" ungleich "Demokratischer Sozialismus"
Hier ist der Unterschied in dem zu sehen, was die DDR aus diesem Begriff machte,
und dem Sinn den dieses Wortkonstrukt liefert.

Jetzt ist nunmal so, dass ich diese unsere "soziale Marktwirtschaft"
gehörig durch einen "Raubtierkapitalismus" gefährdet sehe,
und zwar unabhängig davon ob ich damit legale Praktiken meine,
die einen Weltkonzern Steuern im promille-Bereich zahlen lassen etwa,
oder ganz offenkundige Wirtschaftskriminalität, die mangels Geld, Know-How
oder mangelnden Personals nicht verfolgt werden kann mithin verjährt.

Ich weise ganz explizit darauf hin, dass all die Schauermärchen,
die sich da über den Sozialismus, den Kommunismus, das Linke insgesamt
erzählt werden, doch nicht mehr als eine Reflexion der Realität darstellen.

Man hat Angst vor der Stasi...
Genau diesen Stuß tippt man dann in sein Smartphone,
dass weiß wo du bist, wer du bist, was du willst, was du kannst,
dass dir zuhört, mitfilmt.

Man hat Angst vor der Mißwirtschaft
aber kein Problem mit Menschen, die vollzeit arbeiten zum Mindestlohn aufstocken müssen
während richtige Betrüger auf Millionen hoffen dürfen, selbst wenn sie überführt wurden.

Man hat Angst vor Krieg
wird dabei drittgrößter Waffenexporteur der Erde
der sich dann über die vielen Flüchtlinge wundert.

Man hat Angst vor Gulags
sieht im SGBII aber kein Problem

Wir wissen um die begrenzten Ressourcen
schreien aber nach Wachstum

Ihr wollt nicht was ihr habt
und exakt das ist euer Problem.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

hallelujah » So 4. Okt 2015, 16:51 hat geschrieben:


jepp
wenn man den Linken genau zuhört, dreht sich immer alles darum, BESTEHENDE Strukturen zu "übernehmen" und zu ÄNDERN.
Keiner von den Pappnasen kommt mal auf die Idee, SELBST Strukturen aufzubauen und ihren "demokratischen Sozialismus" AUS EIGENER KRAFT aufzubauen...
Im Augenblick arbeite ich im Upcycling und bei Repaircafes
Zudem bin ich ein gern gesehener, weil hilofsbereiter Nachbar.

Es geht mir bei diesem ganzen reduzierenden Scheiß vor allem darum,
dass ich niemand bin, der hier einen "demokratischen Sozialismus" will.
Ich werde, ob meiner sehr berechtigten Kritik, nur immer und immer wieder darauf reduziert.
Ganz offensichtlich weil das so viel einfacher ist, als sich auch nur anzusehen was denn ist.
Wer sich das in aller Brutalität einmal vor Augen führt, muß doch ein Bedürfnis entwickeln
auf Abhilfe zu sinnen.
Was stört euch daran, dass ihr es mit dieser wahnsinnigen Flut an Spam und Bullshit stören müßt?
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:02 hat geschrieben:




aber kein Problem mit Menschen, die vollzeit arbeiten zum Mindestlohn aufstocken müssen
.
das gibt es nicht mehr.

Außer jemand kommt mit geringen Kompetenzen aus dem ALG II Bezug.

Dann ist das logisch und stringent

wobei es sich da um eine sehr sehr kleine Anzahl handelt- wie man dem 85seitigen Arbeitsmarktbericht entnehmen kann.

wenn man ihn denn lesen würde...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:07 hat geschrieben: Was stört euch daran, dass ihr es mit dieser wahnsinnigen Flut an Spam und Bullshit stören müßt?
ach so

was "WIR" schreiben - das ist "spam und Bullshit"

so was nenne ich komplette Realitätsverschiebung...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 16:57 hat geschrieben:

WOMIT auch?

das ist doch ein Haufen von kompetenzbefreiten Jammersocken
Ja, das bin ich wohl, muß ich wohl sein, treffende Argumentation.
Wie ist das Superlativ von Jammern?
Hat man das nach 17.000 Beiträgen des Jammerns erreicht?
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:10 hat geschrieben:Ja, das bin ich wohl, muß ich wohl sein, treffende Argumentation.

ich habe niemanden direkt angesprochen

das wäre ad personam spam.... :x
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von hallelujah »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:02 hat geschrieben:Sollte ich dich, ob meiner Dummheit erzürnt haben, erhabener?
Ist mir wurst...

Ich weiß ja nun nicht, wie gut ihr noch beieinander seid, ber der Schnappatmung...
Vielleicht überfordere ich euch auch, aber:
"Demokratischer Sozialismus" ungleich "soziale Marktwirtschaft"!
Ja sogar: "Demokratischer Sozialismus" ungleich "Demokratischer Sozialismus"
Hier ist der Unterschied in dem zu sehen, was die DDR aus diesem Begriff machte,
und dem Sinn den dieses Wortkonstrukt liefert.

Jetzt ist nunmal so, dass ich diese unsere "soziale Marktwirtschaft"
gehörig durch einen "Raubtierkapitalismus" gefährdet sehe,
und zwar unabhängig davon ob ich damit legale Praktiken meine,
die einen Weltkonzern Steuern im promille-Bereich zahlen lassen etwa,
oder ganz offenkundige Wirtschaftskriminalität, die mangels Geld, Know-How
oder mangelnden Personals nicht verfolgt werden kann mithin verjährt.

Ich weise ganz explizit darauf hin, dass all die Schauermärchen,
die sich da über den Sozialismus, den Kommunismus, das Linke insgesamt
erzählt werden, doch nicht mehr als eine Reflexion der Realität darstellen.

Man hat Angst vor der Stasi...
Genau diesen Stuß tippt man dann in sein Smartphone,
dass weiß wo du bist, wer du bist, was du willst, was du kannst,
dass dir zuhört, mitfilmt.

Man hat Angst vor der Mißwirtschaft
aber kein Problem mit Menschen, die vollzeit arbeiten zum Mindestlohn aufstocken müssen
während richtige Betrüger auf Millionen hoffen dürfen, selbst wenn sie überführt wurden.

Man hat Angst vor Krieg
wird dabei drittgrößter Waffenexporteur der Erde
der sich dann über die vielen Flüchtlinge wundert.

Man hat Angst vor Gulags
sieht im SGBII aber kein Problem

Wir wissen um die begrenzten Ressourcen
schreien aber nach Wachstum

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und exakt das ist euer Problem.

ach Burschi, ich bin völlig entspannt
:)

weißt du, man kann, darf und muss einiges kritisieren, was auf dieser Welt passiert, auch in unserer sozialen Marktwirtschaft.
Sie ist nicht perfekt, kann es auch nicht sein, weil einfach zu viele Interessen miteinander kollidieren.
ABER: der demokratische Sozialismus kann nicht die Lösung sein.
Demokratischer Sozialismus ist das Totschlagen von individuellen Interessen. Das IST Einschränkung von Freiheit.

Wegen mir kannst du sagen, in der sozialen Marktwirtschaft stehen auch andere Interessen oftmals über den eigenen Interessen. Ja gut, ist so. Läßt sich nicht vermeiden.

Ich zeige dir mal sehr viel Entgegenkommen:
wegen mir kannst du sagen, die soziale Marktwirtschaft sei eine Diktatur, weil auch hier eine Fremdbestimmung immer eine Rolle spielt. Wie gesagt, läßt sich nicht vermeiden.
DANN ist aber dein demokratischer Sozialismus NUR EINE ANDERE FORM der DIKTATUR! Die grenzenlose Freiheit bedeutet sie NICHT.
Ganz im Gegenteil. In der Praxis hätte jeder Einzelne am Ende weniger Freiheiten als zuvor.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von hallelujah »

Peddargh hat geschrieben:Zudem bin ich ein gern gesehener, weil hilofsbereiter Nachbar.

Im anonymen Forum darf jeder alles sein...



Peddargh hat geschrieben:dass ich niemand bin, der hier einen "demokratischen Sozialismus" will.

dann verstehe ich noch weniger, warum du so vehemment bestreitest, daß es bei Die Linke im Parteiprogramm steht...


Peddargh hat geschrieben:Ich werde, ob meiner sehr berechtigten Kritik,
Zwischen Kritik und gar grenzenloser Theatralik, bei der man meinen könnte, die Welt geht morgen unter, sehe ich schon noch einen deutlichen Unterschied...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

hallelujah » So 4. Okt 2015, 17:13 hat geschrieben:

ach Burschi, ich bin völlig entspannt
:)

weißt du, man kann, darf und muss einiges kritisieren, was auf dieser Welt passiert, auch in unserer sozialen Marktwirtschaft.
Sie ist nicht perfekt, kann es auch nicht sein, weil einfach zu viele Interessen miteinander kollidieren.
ABER: der demokratische Sozialismus kann nicht die Lösung sein.
Demokratischer Sozialismus ist das Totschlagen von individuellen Interessen. Das IST Einschränkung von Freiheit.

Wegen mir kannst du sagen, in der sozialen Marktwirtschaft stehen auch andere Interessen oftmals über den eigenen Interessen. Ja gut, ist so. Läßt sich nicht vermeiden.

Ich zeige dir mal sehr viel Entgegenkommen:
wegen mir kannst du sagen, die soziale Marktwirtschaft sei eine Diktatur, weil auch hier eine Fremdbestimmung immer eine Rolle spielt. Wie gesagt, läßt sich nicht vermeiden.
DANN ist aber dein demokratischer Sozialismus NUR EINE ANDERE FORM der DIKTATUR! Die grenzenlose Freiheit bedeutet sie NICHT.
Ganz im Gegenteil. In der Praxis hätte jeder Einzelne am Ende weniger Freiheiten als zuvor.
In einer Kneipe würdest du mich nicht mit "Burschi" ansprechen...

Mir persönlich ist es scheiß egal vor welchem -Ismus du Angst hast, scheißegal.
Es ist mir auch egal wie du die Scheisse nennen willst.
Alles was ich will, ist eine Politik, die ihren Job macht, nicht mehr, nicht weniger!
Und ob ich nun von einem Kommunismus ala Sovjet, einen Sozialismus ala DDR,
oder einem Kapitalismus ala USA oder von einer "Sozialen Marktwirtschaft" rede,
ALLEN ist eins gemein: Ein paar Vorteilsnehmer, die schamlos einsacken, was einzusacken ist"!
Mehr oder weniger rechtlich reglementiert.

Alles was mich am "demokratischen" Sozialismus" interessiert ist genau das:
Demokratie: Also der Volk als Soverän, und das bestenfalls mit einem gebildetem Volk
(welches in einem Kapitalismus den Interessen eher hinderlich ist)
Sozialismus: Also ein Volk, welches begreift eines zu sein!
Und das wäre mir sehr wichtig!
Sehe ich doch in den Auswüchsen dieses Kaptalismus doch die Schulung
eines Verhaltens, welches uns als Menschen zwangsläufig entzweit!
Mal abgesehen davon, dass der olle Marx mit seinem Kapital wohl recht behalten wird.
Die Auswüchse der Kapitalakkumulation sind nicht mehr von der Hand zu weisen.

Im Moment leben wir in der Diktatur des Marktes.
Und sehen wie wir dabei zu Grunde gehen.
Sicher, hier in Deutschland sehen wir nur zu.
Aber vielleicht begreift der eine oder andere ja,
dass da Millionen Menschen nicht in den Hartz-IV-Bezug fliehen...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:23 hat geschrieben:In einer Kneipe würdest du mich nicht mit "Burschi" ansprechen...

.
doch

würde er...

ich übrigens auch.. :D
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

hallelujah » So 4. Okt 2015, 17:17 hat geschrieben:[...]dann verstehe ich noch weniger, warum du so vehemment bestreitest, daß es bei Die Linke im Parteiprogramm steht...[...]
Es hängt damit zusammen, gehe vielleicht an den Beginn diese Chose, das "demokratischer Souialismus" etwas anderes ist, als hier immer und immer wieder, auf so einfältige Weise verkauft wird. Herrje
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Peddargh »

Realist2014 » So 4. Okt 2015, 17:25 hat geschrieben:
doch

würde er...

ich übrigens auch.. :D
Du hast PN

An dieser Stelle breche ich den Unfug mal ab.
Und hoffe...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von hallelujah »

Peddargh hat geschrieben:In einer Kneipe würdest du mich nicht mit "Burschi" ansprechen...

doch, würde ich
ich nehme aber mit einem Lächeln zur Kenntnis, wie die "Gewaltlosen" ihre wahres Gesicht zeigen, wenn man sie an der richtigen Stelle piekt.
:)


Wovor soll ich Angst haben?
Vor etwas, was es nie geben wird?

Na, gewinn du mal den Jackpot im Lotto, danach sehen wir weiter, wie weit du noch bereit sein wirst zu teilen...
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von hallelujah »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:26 hat geschrieben:Es hängt damit zusammen, gehe vielleicht an den Beginn diese Chose, das "demokratischer Souialismus" etwas anderes ist, als hier immer und immer wieder, auf so einfältige Weise verkauft wird. Herrje


was soll es anderes sein?

Wenn du dich von wohlklingenden Formulierungen blenden läßt, dein Bier.

ICH bin leider nicht intelligent genug, mich auf den Blödsinn ala linker demokratischer Sozialismus einzulassen.
Ich will das auch nicht. Mir gefällt mein Leben sehr gut.
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von Realist2014 »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 17:27 hat geschrieben:Du hast PN

An dieser Stelle breche ich den Unfug mal ab.
Und hoffe...

ja

wieder mal eine Drohung....

typisches Verhalten , wenn den Linksgedrehten die Argumente ausgehen ... :x
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Re: Ein wirtschaftliches Prinzip - Die Zukunft?

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Peddargh » So 4. Okt 2015, 18:23 hat geschrieben:...



Alles was mich am "demokratischen" Sozialismus" interessiert ist genau das:
Demokratie: Also der Volk als Soverän, und das bestenfalls mit einem gebildetem Volk
(welches in einem Kapitalismus den Interessen eher hinderlich ist)
Sozialismus: Also ein Volk, welches begreift eines zu sein!
...
Dann weißt du sicher, wie die Linke, die geplante Verstaatlichung der Industrie finanzieren möchte? Das würde mich interessieren.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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