Islam - Islamismus?

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Córdoba
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Córdoba »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 18:45 hat geschrieben: denn bei uns herrscht Säkularismus und der wurde nach wie vor gegen den religiösen Flügel in der Gesellschaft erkämpft.
Aber nur, weil sie es letztlich zugelassen haben.
Christen sind in den USA Majorität, und gegen die Majorität läuft dort nichts.
Demokratie heißt immer auch Mehrheit!
In islamischen Ländern hätte der religiöse Flügel kurzen Prozess gemacht.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Córdoba »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 18:53 hat geschrieben:
Wo gab es denn in der islamischen Welt eine 68er Bewegung? Dort herrschen doch völlig andere Voraussetzungen, das solltest du schon miteinbeziehen.
Auch in der islamischen Welt gibt es Kräfte gegen den Konservatismus, Frauenrechtlerinnen, Kampf für mehr soziale Gerechtigkeit, also linke Kräfte.
Das ist überall gleich, es gibt progressive und konservative Kräfte.

Progressive Kräfte, freie Liebe, Christopher Street Day in Teheran, ist gleichbedeutend mit Testament machen.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von freigeist »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 18:47 hat geschrieben:
Wie gesagt, die Gründungsväter haben Inspiration aus ziemlich vielen (auch heiligen) Schriften bezogen, nicht nur der Magna Carta. Unter anderem liegt in deren Bilbiothek auch ein Koran, hinduistische Schriften usw.
Niemand würde deshalb behaupten das die Verfassung darauf basiert, vor allem wenn man sich genau davon distanziert hat.
Nein, die Magna Carta ist das Hauptwerk. Der oberste Gerichtshof, der Gralshüter der amerikanischen Verfassung, bezog sich mehrere Hunderte Mal auf die Magna Carta, u.a. beim Gerichtsverfahren zu Guantanamo. Dieses Urteil wurde leider rechtlich nivelliert.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

Córdoba » Di 10. Feb 2015, 19:54 hat geschrieben:
Aber nur, weil sie es letztlich zugelassen haben.
Christen sind in den USA Majorität, und gegen die Majorität läuft dort nichts.
Demokratie heißt immer auch Mehrheit!
In islamischen Ländern hätte der religiöse Flügel kurzen Prozess gemacht.
Wie stehst du denn nun dazu das die meisten Muslime sich gar keinen Gottesstaat wünschen, sondern Demokratie, Religions- und Meinungsfreiheit?
Liegt das am Islam? Am Koran?
* Large majorities of Muslims would guarantee free speech if it were up to them to write a new constitution AND they say religious leaders should have no direct role in drafting that constitution.
http://www.amazon.com/Who-Speaks-For-Is ... 1595620176

Wat nu?
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Córdoba »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 19:00 hat geschrieben:
Wie stehst du denn nun dazu das die meisten Muslime sich gar keinen Gottesstaat wünschen, sondern Demokratie, Religions- und Meinungsfreiheit?
#Dort wo sie die Minorität haben, wollen sie das.
Das stimmt.

#Dort, wo sie die Majorität haben, funktioniert das alles nicht.
Nicht wirklich.

Thema Zähne ziehen:
Dem Christentum wurden alle Zähne gezogen, obgleich es in den USA majorisierend ist, weil es das Christentum zugelassen hat.
Und da es majorisierend ist, hat es viele Ideen aufgegriffen, und angenommen.

Das nennt sich Toleranz:
Zuhören, Kompromisse schließen.........

Der Islam läßt sich keine Zähne ziehen.
Wenn da ne schwulen Demo einen Christopher Street Day machen will, in Teheran, dann werden die an Baukränen aufgehängt.......
Zuletzt geändert von Córdoba am Dienstag 10. Februar 2015, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Islam - Islamismus?

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Antonius » Di 10. Feb 2015, 17:32 hat geschrieben:Oh, das geht gar nicht: TU-QUOQUE-Argumentation.
TU-QUOQUE-Argumente haben keinerlei argumentativen Wert. :)
Du meinst, Deine Argumente sind warme Luft? Gut, wenn Du das schon sagst.

Du begründest Rückständigkeit mit der islamischen Religion. Wenn Du das so abstrahieren möchtest, dann trifft das auch christliche Staaten. Deswegen weise ich Dich daraufhin, dass Du den Balken im eigenen Auge wahrnehmen sollst.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

BLINDER SIEH! TAUBER HÖR! NAZI BEDENKE!
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

Córdoba » Di 10. Feb 2015, 20:07 hat geschrieben:
#Dort wo sie die Minorität haben, wollen sie das.
Das stimmt.

#Dort, wo sie die Majorität haben, funktioniert das alles nicht.
Nicht wirklich.
Nein, dort wo sie in der Majorität sind wollen sie das. Denn die Studie bezieht sich ausschliesslich auf islamische Länder. Also nochmal: Warum sind da häufig Regierungen an der Macht, die das Volk gar nicht will? Gibt es vielleicht doch noch andere Probleme als Religion?
Córdoba » Di 10. Feb 2015, 20:07 hat geschrieben:Thema Zähne ziehen:
Dem Christentum wurden alle Zähne gezogen, obgleich es in den USA majorisierend ist, weil es das Christentum zugelassen hat.
Und da es majorisierend ist, hat es viele Ideen aufgegriffen, und angenommen.

Das nennt sich Toleranz:
Zuhören, Kompromisse schließen.........

Der Islam läßt sich keine Zähne ziehen.
Wenn da ne schwulen Demo einen Christopher Street Day machen will, in Teheran, dann werden die an Baukränen aufgehängt.......
Auch das kennen wir aus Europa und vom Christentum. Wie also hat es geschafft sich zu ändern und warum soll das mit dem Islam nicht gehen?
Die christlichen Quellen haben sich jedenfalls nicht geändert. Aber ihr Verständnis. Und da der Mensch diese liest geht das überall.
Zuletzt geändert von Wasteland am Dienstag 10. Februar 2015, 19:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

freigeist » Di 10. Feb 2015, 19:57 hat geschrieben:
Nein, die Magna Carta ist das Hauptwerk. Der oberste Gerichtshof, der Gralshüter der amerikanischen Verfassung, bezog sich mehrere Hunderte Mal auf die Magna Carta, u.a. beim Gerichtsverfahren zu Guantanamo. Dieses Urteil wurde leider rechtlich nivelliert.
Der Einfluss der Magna Carta auf die Verfassung ist sicher gross, genauso wie der mehrerer aufklärerischer Philosophen (nicht besonders christliche) und zu einem geringeren Teil noch anderer Quellen. Auch die mündliche Verfassung der Irokesen hatte Einfluss auf die Verfassung.
http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Law_of_Peace

Die Verfassung ist ein Mosaik vieler verschiedener Einflüsse (vor allem europäischer), eines stellt sie aber heraus was auch im Nachhinein immer wieder bestätigt wurde: Das die USA kein christlicher Staat sind.
Verfassungsrechtlich gesehen, sind die USA ein säkularer Staat. Die Verfassung der USA von 1787 legt in Art. VI fest, daß "niemals der Nachweis einer Religionszugehörigkeit als eine Voraussetzung für ein Amt oder eine öffentliche Vertrauensstellung unter der Hoheit der Vereinigten Staaten verlangt werden" darf. Der erste Verfassungszusatz (1791, Bill of Rights) fügte die besondere Garantie religiöser

Freiheit hinzu: "Der Kongreß darf kein Gesetz erlassen, das die Einführung einer Staatsreligion zum Gegenstand hat oder die freie Religionsausübung verbietet."

Der dritte Präsident Thomas Jefferson interpretierte diese Klausel im Jahr 1802 so, daß dadurch eine "Trennungswand" zwischen Kirche und Staat errichtet worden sei. Dieser Auffassung hat sich der Oberste Gerichtshof (Supreme Court) der USA in mehreren Urteilen angeschlossen {2}. Das grundlegende Prinzip seiner Rechtsprechung ist, der Regierung nicht zu erlauben, sich in religiöse Fragen einzumischen oder eine Staatskirche zu etablieren. So hat der Supreme Court zum Beispiel in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts das von Lehrern und Schülern gemeinsam gesprochene Schulgebet in öffentlichen Schulen verboten.
http://www.con-spiration.de/texte/2008/stuewe.html
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Córdoba »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 19:11 hat geschrieben:
Auch das kennen wir aus Europa und vom Christentum. Wie also hat es geschafft sich zu ändern und warum soll das mit dem Islam nicht gehen?
Die christlichen Quellen haben sich jedenfalls nicht geändert. Aber ihr Verständnis. Und da der Mensch diese liest geht das überall.
Das geht auch mit dem Islam.
Der kann auch westlich toleranter werden.

Und der Islam wird dann auch die Erfahrung machen, daß er zum Mülleimer und Sündenbock für alles Böse gemacht wird.
Vor allen Dingen von linken und progressiven Kräften.

Dann geht das Zähneziehen auch im Islam los.

Am Ende werden sie dazu aufgefordert, praktizierende Schwule und weibliche Imane zuzulassen, Homo-Ehe, freie Liebe in der Moschee, zum Schluß noch oben Ohne in der Moschee.
Dann gehen die gleichen Spielchen los, wie man das ja mit Christen macht.
Pussy Riot Tänzchen zum Freitagsgebet etc.

Dann geht das Zähneziehen auch im Islam los.
Dann müssen sie schon ein dickes Fell entwickeln, wenn Moslems tolerant werden wollen.

Toleranz ist kein Vergnügen!
Zuletzt geändert von Córdoba am Dienstag 10. Februar 2015, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

Córdoba » Di 10. Feb 2015, 20:34 hat geschrieben: Dann müssen sie schon ein dickes Fell entwickeln, wenn Moslems tolerant werden wollen.
Das brauchen wir alle. Denn das ist der härtere Weg. :)
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Bleibtreu »

Córdoba » Di 10. Feb 2015, 19:34 hat geschrieben:
Das geht auch mit dem Islam.
Der kann auch westlich toleranter werden. [...]
Das werden Muslime mir ihrer Religion auch müssen, sonst werden sie in Europa zunehmend auf Probleme stoßen.
Die ToleranzSchwelle für Bekloppte wird zunehmend dünner - zu recht!
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Córdoba »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 19:37 hat geschrieben:
Das brauchen wir alle. Denn das ist der härtere Weg. :)
Vielleicht ist das der Grund, warum man in der islamischen Welt gleich mit harten Bandagen arbeitet.
Probleme werden einfach radikal abgewürgt.

Weil man das Unheil der westlichen Toleranz in Bezug auf die Religion kommen sieht.
Letztlich wird die Religion verballhornt, entweiht, entzaubert, verkaspert, und zum Mülleimer reduziert.

Wenn der Islam westliche Toleranz macht, wird er genau diese Erfahrung machen!
So sicher wie das Amen in der Kirche!
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Postnix »

Córdoba » Di 10. Feb 2015, 19:48 hat geschrieben:
Vielleicht ist das der Grund, warum man in der islamischen Welt gleich mit harten Bandagen arbeitet.
Probleme werden einfach radikal abgewürgt.
In den nächsten, sagen wir mal 30, Jahren, muss man sich keine Sorgen machen, dass der Islam "modern" wird.

Sie werden sich gegenseitig weiter an die Gurgel gehen. Und der Westen ist dann wieder schuld, weil er durch die modernen Massenmedien Dekadenz, Sittenverfall und sonst alles möglich einträgt.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 02:47 hat geschrieben:Was willste damit beweisen? :?:
Beweisen? Wieso beweisen?
Wollte nur aufzeigen, dass dein gutgemeinter Ratschlag für einen "ungefilterten Eindruck" auch in die Hose gehen kann und das Gegenteil von dem bewirken kann, was du dir vorstellst und wünschst, da die Realtiät halt etwas anders ist.

Wenn etwas bewiesen wird, dann beweist diese Reportage, dass es in Moscheen auch durchaus ganz anders abgehen kann.





Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 02:47 hat geschrieben:Was willste 1,7 milliarden menschen andichten?
Soviele sind auf dem Video ja gar nicht zu sehen... :?
Aber für grosse, weltweite Probleme reicht einer wie z.B. ein Bin Laden.







Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 02:47 hat geschrieben:Ich lese viel hass misstrauen und feindschaft in deinen beiträgen, also keine besonders christlichen attribute.
Ich hege keinen Hass gegen Menschen, auch nicht gegen Mohammedaner und das ist von der Ablehnung des Islam als radikale Ideologie zu unterscheiden, denn der Islam ist zutiefst antichristlich.

Als Christ ist man auch nicht dazu aufgerufen, die Urteilsvollstrecker Gottes zu sein, denn der biblische Gott ist Richter.
Als Mohammedaner jedoch ist man aufgerufen, die Urteilsvollstrecker Allahs auf Erden zu sein und das macht den Islam so gefährlich.
Nun immer, wenn in irgendeines Gottes Namen, also auch im Namen des Gottes der Bibel, Menschen sich als die Urteilsvollstrecker ihres Gottes berufen fühlten, ist grosses Leid über die Menschheit gekommen.

Hält sich ein Christ nicht an die biblische Lehre, dann bringt er Leid über die Menschen.
Hält ein Mohammedaner sich nicht an die islamische Lehre, dann geht von ihm keine Gefahr aus.
Oder anders herum gesagt, hält sich ein Christ an die biblische Lehre, dann geht keine Gefahr und kein Leid von ihm aus, hält sich jedoch ein Mohammedaner an die islamsiche Lehre Mohammeds, dann geht Gefahr und Leid aus.





Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 02:47 hat geschrieben:Islam ist gegen gewalt gegen rassismus gegen jede form der ausbeutung des menschen durch menschen.
Versuche nicht islam so zu sehen wie die islamophoben es gern hätten sondern so wie guten muslime, die ja die mehrheit bilden.
Lieber Imam, dieses Gesäusle hören wir seit Jahren, aber die Realtiät zeigt ein ganz anders Bild und man muss sich schon fragen, ob davon ausgegangen wird, dass jeder völlig blauäugig und trottelig ist.

Der Islam ist für Gewalt und Rassismus, gegen Juden, gegen Christen und auch gegen Atheisten und er ist sogar gegen die eigenen Gläubigen, die dieser Irrlehre den Rücken kehren wollen, denn denen müssten sie den Tod bringen, also das Urteil Allahs für den Abfall vom Islam an ihnen vollstrecken.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 07:11 hat geschrieben:
Daher gibt es keine Kirche im Islam, es gab nie einen Bedarf dafür.
Da Mohammed als Siegel der Propheten galt, war es lange undenkbar das es vor seiner Rückkehr noch einen religiösen Führer geben könne.
Die Islamisten haben das etwas abgeändert, weil sie mit der weltlichen Politik ihrer Herrscher (auch nicht mit der der Kalifen, die häufig alles andere als religiöse Politik betrieben) nicht zufrieden waren und westliche, bzw. säkulare Konzepte für gescheitert hielten.
Ich glaube das eine funktionierende Demokratie diesen Eindruck für immer erschüttern könnte.
Die Notwendigkeit eines Kalifats ist genauso menschliche Theorie wie es die Notwendigkeit der Demokratie sein könnte.
* kopfschüttel * Da muss man sich doch fragen, was man in den "Islamwissenschaften" den Studenten so alles für Zeugs lehrt, rsp. nicht lehrt.
Habt ihr Bat Ye'or's Untersuchungen zur Geschichte des Islams auch durchgenommen, oder einen grossen Bogen drum gemacht?
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 20:32 hat geschrieben: Was hält deutschland in atem? Gerade deutschland ist ja vom pseudoislamischen terrorismus verschont worden. Warum habt ihr angst und vor allem wovor? Euer problem sind deutsche, die den islam suchen aber ihn nie finden so wie der spinner pierre vogel. Das sind bezahlte antiislamische salfisten im dienste der ungläubigen wahabiten, also lichtjahre vom islam entfernt.
Du wagst es einem anderen Mohammedaner sein Mohammedanersein abzusprechen?
Darfst du das überhaupt...





Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 20:32 hat geschrieben:Hab keine angst vor islam, öffne dein herz für ihn.
Der Islam ist eine schwer antichristliche Irrlehre, der die Menschen in ein enges Gesetzeskorsett zwängt und statt zu Gott führt, von Gott wegführt und Leid über die Menschen bringt.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:33 hat geschrieben: * kopfschüttel * Da muss man sich doch fragen, was man in den "Islamwissenschaften" den Studenten so alles für Zeugs lehrt, rsp. nicht lehrt.
Habt ihr Bat Ye'or's Untersuchungen zur Geschichte des Islams auch durchgenommen, oder einen grossen Bogen drum gemacht?
Nein, nur wissenschaftliche Texte. Mit denen solltest du auch langsam mal anfangen.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 07:11 hat geschrieben:[...]
Ich glaube das eine funktionierende Demokratie diesen Eindruck für immer erschüttern könnte. Die Notwendigkeit eines Kalifats ist genauso menschliche Theorie wie es die Notwendigkeit der Demokratie sein könnte.
holymoly » Di 10. Feb 2015, 07:29 hat geschrieben: Viele der IS Gotteskrieger kommen aus funktionierenden Demokratien, auch aus Deutschland. Zeitgleich wächst die Zahl der Islamisten und Salafisten, auch in Deutschland. Es scheint, das die Möglichkeiten innerhalb von Demokratien die Ausweitung des radikalen Islams eher begünstigt.
Auf den Punkt gebracht!

@Wasteland, das Kalifat, die weltweite Verbreitung des Islam, die auch gewaltsame Unterwerfung der gesamten Welt unter Allah und in das Haus des Islam, ist Programm im Islam.
Das müsste den Islamwissenschaftsstudenten eigentlich beigebracht werden, denn das gehört zur Geschichte!
Darum kann man nur immer wieder den Kopf schütteln bei soviel Blauäugigkeit und Unwissenheit.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Bleibtreu » Di 10. Feb 2015, 09:10 hat geschrieben: Ja - bei der Wahrheit zu bleiben ist clever PE, drum werden wir es auch so halten und einen Blick darauf werfen was holy behauptete und nicht mit dem TrugMittel der Verkürzung Falsches vortäuschen:

Der Islam trägt in sich ein gewaltiges, aggressives, intolerantes Potenzial. Der Islam kann unglaubliche Scharen an Gotteskrieger ... generieren.

Soweit mit gekommen? Gut! Und nun vergleiche diese Behauptung mit den harten Zahlen, dann denk drüber nach und dann musst du, so du ehrlich bist, zu dem Schluss kommen, dass der Koran mitnichten eine Schrift ist, die Terroristen generiert. Denn wäre es so, gäbe es Angesichts von 1,6 Milliarden Muslimen wesentlich mehr! Ja, ja - Wahrheit kann schmerzhaft sein, mein Lieber. :p


Du bestreitest also, das Verhältnis von Islamisten zu der Gesamtheit aller 1,6 Milliarden Muslime seien keine harten Fakten? Verbietet dir dein unsichtbarer Freund nicht das lügen + üble Nachrede? Für deinen lieben Jesus musst du ein hartes Kreuz sein. :D


Natürlich, nie bestritten, dass es nur Weniger bedarf, um eine riesen Sauerei anzurichten. Im Gegenteil - deswegen wende ich mich auch vehement gegen Salafisten und Co, aber nicht gegen die Muslime. DAS wäre Sippenhaft und ekelhafter, hetzerischer Rassismus! DA musst du allein stehen, ohne mich. Und die christlichen Milizen in Afrika oder die evangelikalen Irren, die dort Kinder als Hexen abschlachten, stoßen mich auch im höchsten Maße ab. Dich ebenso oder schaust du bei deiner eigenen GlaubensGruppe über solche Gräuel dezent hinweg? "Die EntChristianisiere ich mal auf die Schnelle, das sind keine wahren Christen!" Kommt dir das bekannte vor? Mir schon! :D


Mitnichten täuschen harte Zahlen die Wahrheit - SelbstTäuschung und Schlimmeres ist es sie zu leugnen! :D
Es ging darum, dass dein Versuch mit Zahlen und Verhältnissen zu jonglieren völlig unlauter ist.

Ein einzige Bin Laden ist wieviel Promille von der ganzen Umma?
Und doch hat er viel Leid über die Menschheit gebracht.

Grad kürzlich wurde uns das in Frankreich klar wieder vor Augen geführt, was ein oder zwei Leute alles an Leid bewirken können, schon wieder vergessen?
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:41 hat geschrieben: Auf den Punkt gebracht!

@Wasteland, das Kalifat, die weltweite Verbreitung des Islam, die auch gewaltsame Unterwerfung der gesamten Welt unter Allah und in das Haus des Islam, ist Programm im Islam.
Das müsste den Islamwissenschaftsstudenten eigentlich beigebracht werden, denn das gehört zur Geschichte!
Darum kann man nur immer wieder den Kopf schütteln bei soviel Blauäugigkeit und Unwissenheit.
Nein, da kann man nur gähnen bei so plumpen Desinformationsversuchen. Ein Kalifat will nur eine sehr kleine Gruppe von Muslimen. Die meisten wollen Demokratie.
Wenn du irgendwann mal wissenschaftliche Quellen bringst, dann können wir auch diskutieren.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Antonius » Di 10. Feb 2015, 11:01 hat geschrieben:Nun, Menschen sind verführbar.
Das zeigt der Mohammed-Kult mehr als deutlich.

Das Problem liegt jedoch in der Ideologie: Der Islam ist eine vormoderne, totalitäre politische Herrschaftsideologie. :eek:

In keinem islam-dominierten Land gibt es Ansätze zu einem demokratischen Rechtsstaat; die universalen Menschenrechte werden mit Füßen getreten.
Es gibt in den islam-dominierten Ländern gewaltige Mißstände, die sich äußern
- in mangelnder Freiheit,
- in mangelnder Bildung,
- in mangelnder Emanzipation der Geschlechter.
Die wirtschaftliche Lage in diesen Ländern ist desolat, selbst in den reichen Ölstaaten ist sie desolat.
Was der Islam aus ehemals blühenden und prosperierenden Gegenden gemacht hat, sieht man ja an der Geschichte und der Realität in den Ländern und Gegenden.
Der Islam brachte Rückschritte und verhindert das Vorwärtskommen und hält die Menschen in einem fürchterlichen Gesetzeskorsett gefangen, aus dem man in der Regel nur tot herauskommt.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von JFK »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 20:46 hat geschrieben:
Nein, da kann man nur gähnen bei so plumpen Desinformationsversuchen. Ein Kalifat will nur eine sehr kleine Gruppe von Muslimen. Die meisten wollen Demokratie.
Wenn du irgendwann mal wissenschaftliche Quellen bringst, dann können wir auch diskutieren.
Und wohl gemerkt, das der Großteil dieser Gruppe andere gottesferne Beweggründe haben, wenn man das Auftreten beachtet sieht man klare ungepflegtheiten, wo ein Moslem erstmal anfangen sollte, bevor er auch nur im ansatz damit anfängt im namen des Propheten in den Djihat zu ziehen
»Menschen, weigert euch, Feinde zu sein« (Römer 12)
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Postnix » Di 10. Feb 2015, 10:55 hat geschrieben:
Es ging um das Christentum. Und die Sache ist abschließend geklärt.
Mind-X » Di 10. Feb 2015, 11:09 hat geschrieben:Nope. Die Sache ist nicht geklärt, nur weil Du keine Argumente mehr hast und die Verbrechen im Namen des Christentums nicht wahrnehmen willst.
Klar gibt es Verbrechen, die im Namen des Christentums begangen werden, aber es gibt keine Legitimation dazu von der biblisch-christlichen Lehre her.
Ganz anders als im Islam, dort sind Gläubige dazu aufgerufen, mit "Gut und Blut", die Urteilsvollstrecker ihres Allah auf Erden zu sein.
Im Namen des Islam begangene Verbrechen sind von der islamischen Lehre und vom Vorbild Mohammeds legitimiert.
Ist das denn so schwer?

Nochmals für dich:
Wenn ein Christ sich nicht an die biblische Lehre hält, dann bringt es Leid.
Wenn ein Mohammedaner sich nicht strickt an die islamische Lehre hält, dann bringt es kein Leid.
Oder anders herum:
Wenn ein Christ sich strickt an die biblische Lehre hält, dann bringt es kein Leid.
Wenn ein Mohammedaner sich strickt an die islamsiche Lehre hält, dann bringt das Leid.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Hooligan »

Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 20:46 hat geschrieben: Der islam ist die jüngste und zugleich die letzte religion, die der gott den menschen geschickt hat. Koran ist das unmittelbare wort gottes. Etwas ehrfurcht darfst du als christ auch empfinden.
Vielleicht hat er solche Angst vor dem Islam, weil er instinktiv spürt, dass der Islam das Christentum in Europa ablösen wird?
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:41 hat geschrieben: Auf den Punkt gebracht!

@Wasteland, das Kalifat, die weltweite Verbreitung des Islam, die auch gewaltsame Unterwerfung der gesamten Welt unter Allah und in das Haus des Islam, ist Programm im Islam.
Das müsste den Islamwissenschaftsstudenten eigentlich beigebracht werden, denn das gehört zur Geschichte!
Darum kann man nur immer wieder den Kopf schütteln bei soviel Blauäugigkeit und Unwissenheit.
Wasteland » Di 10. Feb 2015, 20:46 hat geschrieben:Nein, da kann man nur gähnen bei so plumpen Desinformationsversuchen. Ein Kalifat will nur eine sehr kleine Gruppe von Muslimen. Die meisten wollen Demokratie.
Wenn du irgendwann mal wissenschaftliche Quellen bringst, dann können wir auch diskutieren.
Wenn du mal aufhören würdest zu gähnen und dir mal Gedanken machen würdest, dass Islam und Demokratie einfach nicht zusammenpassen, dann wäre dieser Punkt in der Tat bereits vom Tisch.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Hooligan »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:03 hat geschrieben: Wenn du mal aufhören würdest zu gähnen und dir mal Gedanken machen würdest, dass Islam und Demokratie einfach nicht zusammenpassen, dann wäre dieser Punkt in der Tat bereits vom Tisch.
Du möchtest, dass andere deine Irrtümer nachvollziehen? Das ist nicht dein Ernst.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Blasphemist »

Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 20:21 hat geschrieben: Isis alkaida bokoharam etc sind keine muslime und von daher auch nicht meine Glaubensbrüder. Ich kann dir versichern dass die todestrafe für sämtliche angehörge der genannten vereine in der islamischen republik iran die mindeststrafe ist. Wer unschuldige zivilisten egal welcher religion angreift, ist ein terrorist.
Und was ist dann die Höchststrafe?
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Blasphemist »

Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 20:46 hat geschrieben:Wir wären sicherlich einen schritt weiter wenn du mir erklären würdest wer oder was mohammedaner sind. Ich weiss nicht was du meinst.

Der islam ist die jüngste und zugleich die letzte religion, die der gott den menschen geschickt hat. Koran ist das unmittelbare wort gottes. Etwas ehrfurcht darfst du als christ auch empfinden.
Du bist gut, mehr von deiner Werbung für die Mohammedaner und jeder weiß Bescheid. Da kann Wasteland noch so verzweifelt versuchen die Herrschaftsideologie schönzureden, was der mit den Händen aufbaut reißt du mit dem Arsch ein. :D
Weiter so, das hilft der Wahrheit.
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Re: Islam - Islamismus?

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Blasphemist » Di 10. Feb 2015, 22:17 hat geschrieben: Du bist gut, mehr von deiner Werbung für die Mohammedaner und jeder weiß Bescheid. Da kann Wasteland noch so verzweifelt versuchen die Herrschaftsideologie schönzureden, was der mit den Händen aufbaut reißt du mit dem Arsch ein. :D
Weiter so, das hilft der Wahrheit.
Sag doch nochmal Herrschaftsideologie oder vielleicht zur Abwechslung mal was anderes, wie wärs mit: Nationalsozialismusislamfaschismustotalitarismushitlermohammedanismus oder sowas.
Das klingt dann zunehmend immer glaubwürdiger, je öfter man es sagt, auch ganz ohne jegliches Argument.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 20:46 hat geschrieben: Wir wären sicherlich einen schritt weiter wenn du mir erklären würdest wer oder was mohammedaner sind. Ich weiss nicht was du meinst.
Klar, ist doch toll, wenn jemand einen Schritt weiter kommt, ein Mohammedaner ist jemand, der der Lehre Mohammeds folgt, ganz einfach.





PublicEye » Di 10. Feb 2015, 20:38 hat geschrieben:Der Islam ist eine schwer antichristliche Irrlehre, der die Menschen in ein enges Gesetzeskorsett zwängt und statt zu Gott führt, von Gott wegführt und Leid über die Menschen bringt.
Imam Ali Chamenei » Di 10. Feb 2015, 20:46 hat geschrieben: Der islam ist die jüngste und zugleich die letzte religion, die der gott den menschen geschickt hat. Koran ist das unmittelbare wort gottes. Etwas ehrfurcht darfst du als christ auch empfinden.
Nein, der Islam ist eine Irrlehre Mohammeds, ein Mischmasch aus verschiedenen religiösen Richtungen, wie Judentum, Christentum, Gnosis, verschiedenen christlichen Sekten und lokalem Heidentum, aus dem Umfeld schnappte der gute Mohammed als Analphabet irgendetwas auf und bastelte daraus seinen Islam.
Mohammed war ein selbsternannter Prophet und behauptete mit dem Gott der Bibel zu tun zu haben, aber seine Lehre steht gegen die Lehre des Gottes der Bibel.
Der Koran enthält nicht das Wort Gottes, sondern spiegelt oftmals die jeweiligen Lebensumstände Mohammeds wieder.
Dies sieht man z.B. gut daran, als er Zainab, seine Schwiegertochter heiss begehrte, wurde ihm just zur rechten Zeit eine entsprechende Sure "offenbart", die es ihm erlaubte, dem armen Kerl von seinem Adoptivsohn die Frau auszuspannen und selbst zu ehelichen.
Bei dem Gott der Bibel gäbe es nie eine solche Legitimation, da musst du dich von diesen Gedanken verabschieden.
Und so gibt es noch weitere Beispiele und tolle Geschichten, die aufzeigen, dass der gute Mohammed kein Prophet Gottes war und der Koran nicht göttlich sein kann...
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Hooligan » Di 10. Feb 2015, 21:01 hat geschrieben: Vielleicht hat er solche Angst vor dem Islam, weil er instinktiv spürt, dass der Islam das Christentum in Europa ablösen wird?
Du wirst jetzt lachen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Islam eine grosse Weltreligion werden wird, auch in Europa, denn ein grosse Teil des Westens ist völlig blauäugig und vertrottelt.
Das Gelächter wird jedoch dann ersterben und Heulen Platz machen, wenn man dann merkt, dass es Atheisten unter islamischer Herrschaft noch dreckiger gehen wird, als Juden und Christen.
Aber so bekommt jeder das, was er sich wünscht, ist doch fair.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Hooligan »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:23 hat geschrieben: Klar, ist doch toll, wenn jemand einen Schritt weiter kommt, ein Mohammedaner ist jemand, der der Lehre Mohammeds folgt, ganz einfach.
Mohammed war doch bloß der Postbote. Die Nummer 2 im Islam. Die Lehre ist nicht sein.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Blasphemist »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 21:23 hat geschrieben:
Sag doch nochmal Herrschaftsideologie oder vielleicht zur Abwechslung mal was anderes, wie wärs mit: Nationalsozialismusislamfaschismustotalitarismushitlermohammedanismus oder sowas.
Das klingt dann zunehmend immer glaubwürdiger, je öfter man es sagt, auch ganz ohne jegliches Argument.
Dass du auf meine Beiträge noch antwortest, das wundert mich.
Nicht bös gemeint aber wenn es keine neue Entwicklung gibt ist zwischen uns alles geschwätzt, was den Islam betrifft. Ich bewundere schon ein bisschen deine Ausdauer.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:03 hat geschrieben: Wenn du mal aufhören würdest zu gähnen und dir mal Gedanken machen würdest, dass Islam und Demokratie einfach nicht zusammenpassen, dann wäre dieser Punkt in der Tat bereits vom Tisch.
Hooligan » Di 10. Feb 2015, 21:07 hat geschrieben: Du möchtest, dass andere deine Irrtümer nachvollziehen? Das ist nicht dein Ernst.
Liebgewonnene Sichtweisen lässt man nicht gerne los gelle, auch wenn sie noch so vertrottelt sind.

Nenne mir mal ein islamsiches Land, indem es Demokratie gibt.

Der Islam ist eine Politreligion und damit mit demokratischen Mehrheitsentscheiden nicht kompatibel, da nur Allahs Gebote und Vorschriften gültig sind.
Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen, wenn man mal die rosarotegutmenschliche Brille abziehen würde, aber dann muss man sich halt die traurige Realtiät ansehen und das scheuen einige.

Der Fehler des Westens ist, dass er den Islam aus seinen westlichen Augen mit seinem westlichen Hintergrund betrachtet und darum kommt er stets zu falschen Ergebnissen und Schlüssen.
Aber das wird hoffentlich noch. Auch wenn es dann weh tut.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Hooligan »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:27 hat geschrieben: Du wirst jetzt lachen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Islam eine grosse Weltreligion werden wird ...
Sie ist schon eine. Und dann dürfte es dir auch keine Schwierigkeiten bereiten, zu erkennen, dass du gegen Windmühlen kämpfst. Den Siegeszug des Islam wirst du nicht aufhalten können.
PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:27 hat geschrieben: Das Gelächter wird jedoch dann ersterben und Heulen Platz machen, wenn man dann merkt, dass es Atheisten unter islamischer Herrschaft noch dreckiger gehen wird, als Juden und Christen.
Eine islamische "Herrschaft" wird es nicht geben. Von sowas träumt ISIS und Konsorten. Der Islam hat heute schon seinen Platz als eine von verschiedenen spirituellen Alternativen. Der politische Islam hat keine Existenzberechtigung mehr, wenn die Unterdrückung der Muslime der Vergangenheit angehört.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Blasphemist »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:27 hat geschrieben: Du wirst jetzt lachen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass der Islam eine grosse Weltreligion werden wird, auch in Europa, denn ein grosse Teil des Westens ist völlig blauäugig und vertrottelt.
Das Gelächter wird jedoch dann ersterben und Heulen Platz machen, wenn man dann merkt, dass es Atheisten unter islamischer Herrschaft noch dreckiger gehen wird, als Juden und Christen.
Aber so bekommt jeder das, was er sich wünscht, ist doch fair.
Ja, das ist auch meine Furcht. Du, als Christ (wenn die Beiträge des Forums gelöscht wären) könntest auch unter islamischer Herrschaft existieren.
Mich als Blasphemisten und Atheisten würde nach den Schwulen wohl der Zorn des Propheten mit voller Wucht treffen.
Letztendlich müsste ich noch mit Christen für meine Rechte kämpfen.....fürchterliche Vorstellung :D
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Re: Islam - Islamismus?

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Hooligan » Di 10. Feb 2015, 21:29 hat geschrieben: Mohammed war doch bloß der Postbote. Die Nummer 2 im Islam. Die Lehre ist nicht sein.
Nicht? Mach Dinger!
Dafür wird der gute Mohammed aber viel erwähnt, praktisch gleich viel wie Allah, in jedem Glaubensbekenntnis und in den täglichen Gebeten von vielen Millionen von Menschen tagtäglich rund um die Erde.

Aber du darfst gerne anderer Meinung sein, ich halte Mohammed für den Religionsstifter des Islam und für einen Irrlehrer, für einen falschen Propheten, der gar keine Prophetien hatte.
Egal, andere Baustelle.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

Blasphemist » Di 10. Feb 2015, 22:33 hat geschrieben: Dass du auf meine Beiträge noch antwortest, das wundert mich.
Nicht bös gemeint aber wenn es keine neue Entwicklung gibt ist zwischen uns alles geschwätzt, was den Islam betrifft. Ich bewundere schon ein bisschen deine Ausdauer.
Ja, wenn du mich ansprichst oder erwähnst antworte ich natürlich. Ansonsten habe ich dir auch nicht viel zu sagen.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Hooligan »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:35 hat geschrieben: Liebgewonnene Sichtweisen lässt man nicht gerne los gelle, auch wenn sie noch so vertrottelt sind.
Aber was hast du denn von diesem sinnlosen Kampf? Irgendwas muss dir das doch geben.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 22:35 hat geschrieben:
Der Fehler des Westens ist, dass er den Islam aus seinen westlichen Augen mit seinem westlichen Hintergrund betrachtet und darum kommt er stets zu falschen Ergebnissen und Schlüssen.
Das ist eine interessante Projektion von dir. Man muss dort nur deine Religion, christlich, mit westlich austauschen.
Aber wie sagt man so schön, man sieht das was man in sich trägt.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Hooligan » Di 10. Feb 2015, 21:37 hat geschrieben: Sie ist schon eine. Und dann dürfte es dir auch keine Schwierigkeiten bereiten, zu erkennen, dass du gegen Windmühlen kämpfst. Den Siegeszug des Islam wirst du nicht aufhalten können.
So ist es und darum ist das auch nicht die Absicht.
Jeder soll das bekommen, was er möchte, auch wenn er es dann selbst ausbaden muss.
Das ist fair.





Hooligan » Di 10. Feb 2015, 21:37 hat geschrieben:Eine islamische "Herrschaft" wird es nicht geben. Von sowas träumt ISIS und Konsorten. Der Islam hat heute schon seinen Platz als eine von verschiedenen spirituellen Alternativen. Der politische Islam hat keine Existenzberechtigung mehr, wenn die Unterdrückung der Muslime der Vergangenheit angehört.
Da bin ich anderer Meinung und die Realität mit dem Erstarken genau dieser Strömungen scheinen mir recht zu geben.
Aber du kannst gerne glauben, was du möchtest, wenn es dann mal soweit ist, dann wirst du das bekommen haben, was du wolltest und das ist doch völlig fair und gerecht, oder nicht?
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Blasphemist »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 21:40 hat geschrieben:
Ja, wenn du mich ansprichst oder erwähnst antworte ich natürlich. Ansonsten habe ich dir auch nicht viel zu sagen.
Ich hab dich nicht angesprochen sondern auf den Iman irgendwie geantwortet. Die Initiative ging also von dir aus. Wundert mich aber auch nicht, dass ein Blasphemist natürlich die Aufmerksamkeit eines Woodowissenschaftlers erregt.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Hooligan »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:39 hat geschrieben: ... ich halte Mohammed für den Religionsstifter des Islam und für einen Irrlehrer, für einen falschen Propheten, der gar keine Prophetien hatte.
Egal, andere Baustelle.
Nein, nicht andere Baustelle. Nur wenn man weiß, dass du so denkst, kann man deine Beiträge verstehen. Ansonsten erscheinen sie hochgradig absurd.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

Blasphemist » Di 10. Feb 2015, 22:45 hat geschrieben: Ich hab dich nicht angesprochen sondern auf den Iman irgendwie geantwortet. Die Initiative ging also von dir aus. Wundert mich aber auch nicht, dass ein Blasphemist natürlich die Aufmerksamkeit eines Woodowissenschaftlers erregt.
Ja, aber erwähnt, wie ich schon oben schrieb. Ohne das wüsste ich nicht was an deinen Aussagen interessant oder bemerkenswert wäre.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 21:42 hat geschrieben:
Das ist eine interessante Projektion von dir. Man muss dort nur deine Religion, christlich, mit westlich austauschen.
Aber wie sagt man so schön, man sieht das was man in sich trägt.
Wasteland, ich hatte dir das schon mal gesagt, du solltest unbedingt an die Wurzel, gehe in islamsiche Ländrt und bring ihnen die gute Botschaft deiner Vorstellungen. Sag ihnen, sie sollten sich der Demokratie öffnen, dann würden sich alle Probleme von alleine lösen. Sag ihnen, dass die Radikalinskies den Islam falsch verstehen, bringe ihnen den korrekten Islam!
Sag ihnen all das, was du hier zum bessten gibst und wenn das dann angenommen wird, dann kommt es gut.
Denn bis jetzt tust du hier nur rumtheoretisieren.

Reise mal mit einer Bibel im Handgepäck in Saudi Arabien ein und wenn sie die dann am Flughafen entdecken, dann erzähle ihnen was von Toleranz, Menschlichkeit, Menschenrechten, Religionsfreiheit und so Zeugs, einfach die westliche Gutmenschenschiene predigen.
Allah sei mit dir!
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Hooligan »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:43 hat geschrieben: Da bin ich anderer Meinung und die Realität mit dem Erstarken genau dieser Strömungen scheinen mir recht zu geben.
Radikale Islamisten verüben weiterhin dumme Terroranschläge, wie eh und je. Von einem Erstarken kann nicht die Rede sein. Ihren größten Coup (9/11) landeten sie vor Jahrzehnten. Danach war ihnen nie wieder ein ähnlicher Erfolg beschieden. ISIS und Boko Haram machen bloß viel Wind. Aber sobald es ihnen an den Kragen geht, sind sie sofort am schwächeln.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Wasteland »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 22:49 hat geschrieben: Wasteland, ich hatte dir das schon mal gesagt, du solltest unbedingt an die Wurzel, gehe in islamsiche Ländrt und bring ihnen die gute Botschaft deiner Vorstellungen. Sag ihnen, sie sollten sich der Demokratie öffnen, dann würden sich alle Probleme von alleine lösen. Sag ihnen, dass die Radikalinskies den Islam falsch verstehen, bringe ihnen den korrekten Islam!
Sag ihnen all das, was du hier zum bessten gibst und wenn das dann angenommen wird, dann kommt es gut.
Denn bis jetzt tust du hier nur rumtheoretisieren.
War schon da. Ist nichts passiert. Die haben mir sogar zugestimmt.
Mache ich im übrigen hier auch regelmässig. Ausserhalb des Forums.
Das mit dem theoretisieren ist somit ein weiteres Eigentor von dir.

Kann ich dir im übrigens auch mal empfehlen. Nicht immer nur über Leute reden, auch mal mit ihnen. Das bildet und baut weltfremde Vorurteile ab.
PublicEye » Di 10. Feb 2015, 22:49 hat geschrieben:
Reise mal mit einer Bibel im Handgepäck in Saudi Arabien ein und wenn sie die dann am Flughafen entdecken, dann erzähle ihnen was von Toleranz, Menschlichkeit, Menschenrechten, Religionsfreiheit und so Zeugs, einfach die westliche Gutmenschenschiene predigen.
Allah sei mit dir!
Genau, weil ich behauptet habe das Saudi Arabien irgendwie friedlich oder tolerant sei. Na wenn du jetzt schon mir Sachen unterschieben musst, dann hast du ja argumentativ scheinbar bereits blank gezogen.
Zuletzt geändert von Wasteland am Dienstag 10. Februar 2015, 21:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Blasphemist » Di 10. Feb 2015, 21:37 hat geschrieben: Ja, das ist auch meine Furcht. Du, als Christ (wenn die Beiträge des Forums gelöscht wären) könntest auch unter islamischer Herrschaft existieren.
Mich als Blasphemisten und Atheisten würde nach den Schwulen wohl der Zorn des Propheten mit voller Wucht treffen.
Letztendlich müsste ich noch mit Christen für meine Rechte kämpfen.....fürchterliche Vorstellung :D
Du bist wenigstens Realist! :thumbup:

Aber in der Tat, Atheisten würde es unter islamsicher Herrschaft ganz, ganz dreckig gehen, aber das schnallen viele blauäugige Träumer nicht.
Obwohl auch als Mohammedaner es unter islamischer Herrschaft nicht viel zum Lachen gibt, für Nichtmohammedaner ist das bereits dann nicht mehr zum Lachen.

Aber eine vertrottelte Welt wird das bekommen, was sie will und mit ihren Sichtweisen und Taten unterstützten und das ist doch auch wenn es dann sehr weh tut, wirklich fair finde ich.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von PublicEye »

Wasteland » Di 10. Feb 2015, 21:54 hat geschrieben:
War schon da. Ist nichts passiert. Die haben mir sogar zugestimmt.
Mache ich im übrigen hier auch regelmässig. Ausserhalb des Forums.
Das mit dem theoretisieren ist somit ein weiteres Eigentor von dir.

Kann ich dir im übrigens auch mal empfehlen. Nicht immer nur über Leute reden, auch mal mit ihnen. Das bildet und baut weltfremde Vorurteile ab.
Gut, super, weiter so, es besteht Hoffnung!






Wasteland » Di 10. Feb 2015, 21:54 hat geschrieben:Genau, weil ich behauptet habe das Saudi Arabien irgendwie friedlich oder tolerant sei. Na wenn du jetzt schon mir Sachen unterschieben musst, dann hast du ja argumentativ scheinbar bereits blank gezogen.
Nö, du versuchst dich jetzt als Schuhehineinschieber.
Das habe ich ja auch nicht behauptet, sondern ich sagte, du sollst an die Wurzel und nicht an der Oberfläche des Problems rumwedeln!
Schaffst du es in Saudi Arabien, dem Urland des Islam, wo die heiligen islamischen Stätte sind, wo Mohammed seinen Islam startete, dann sind die Chancen gut.

Aber wenn du nicht nach Saudi Arabien willst, kannst du ja auch nach Ägypten, z.B. in die Al azhar Moschee/Universität, dort kannst du dann von deinem Studium in Islamwissenschaften erzählen und denen dann erklären, wie es richtig ist.

Ansonsten, Pakistan, Afghanistan, usw., da gibt es noch viele Länder, die auf die gute Botschaft warten und egal, wo, Allah sei mit dir.
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Re: Islam - Islamismus?

Beitrag von Blasphemist »

PublicEye » Di 10. Feb 2015, 21:56 hat geschrieben: Du bist wenigstens Realist! :thumbup:

Aber in der Tat, Atheisten würde es unter islamsicher Herrschaft ganz, ganz dreckig gehen, aber das schnallen viele blauäugige Träumer nicht.
Obwohl auch als Mohammedaner es unter islamischer Herrschaft nicht viel zum Lachen gibt, für Nichtmohammedaner ist das bereits dann nicht mehr zum Lachen.

Aber eine vertrottelte Welt wird das bekommen, was sie will und mit ihren Sichtweisen und Taten unterstützten und das ist doch auch wenn es dann sehr weh tut, wirklich fair finde ich.
Ich finde das auch lustig. All die achso Toleranten wären die ersten Opfer der islamischen Ideologie. Die Linken, Guten, Irgendwiesexuell Orientierten und Atheisten dürften die Ouvertüre der Religions des Friedens von den Baukränen singen oder besser gurgeln. Die großen Augen die sie dann machen würden und die Verwunderung wäre sogar echt.
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