zollagent » Mi 31. Dez 2014, 15:58 hat geschrieben:
Es darf ihn nicht geben, will man nicht einräumen, daß man einem frommen Traum nachläuft.
Die Werbeplakate waren der Bringer.
Christkind findet statt...findet Stadt...
Also tanken wir für 100 Euros und klappern angelegenlich alle Christkindelmaerkte in der näheren und weiteren Umgebung ab.
Christmas Hopping&Shopping-Tours, wäre die Geschäftsidee dahinter.
Wenn das alle Deutschen so machen, muss der Wohlstand grenzenlos wachsen.
Stimmt das wirklich?
Zuletzt geändert von unity in diversity am Mittwoch 31. Dezember 2014, 16:21, insgesamt 2-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
unity in diversity » Mi 31. Dez 2014, 16:16 hat geschrieben:
Die Werbeplakate waren der Bringer.
Christkind findet statt...findet Stadt...
Also tanken wir für 100 Euros und klappern angelegenlich alle Christkindelmaerkte in der näheren und weiteren Umgebung ab.
Christmas Hopping&Shopping-Tours, wäre die Geschäftsidee dahinter.
Wenn das alle Deutschen so machen, muss der Wohlstand grenzenlos wachsen.
Stimmt das wirklich?
Wurde das Geld für die Einkäufe erarbeitet, wurde das Geld anderen Bürgern weggenommen, werden hierfür Schulden gemacht?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Adam Smith » Mi 31. Dez 2014, 16:24 hat geschrieben:
Wurde das Geld für die Einkäufe erarbeitet, wurde das Geld anderen Bürgern weggenommen, werden hierfür Schulden gemacht?
Des einen Guthaben sind des anderen Schulden.
Des einen Einkauf ist des anderen Verkauf.
Des einen Produktion ist des anderen Konsumtion...
Solange sich das alles im Gleichgewicht befindet, funktioniert der Markt und damit die Marktwirtschaft und der allgemeine Wohlstand steigt.
Nur wenn es einige uebertreiben , gerät der Markt in Schieflage.
Abhilfe wäre mit dem Anarchokapitalismus möglich.
In bestimmten Wirtschaftszonen wird er erforscht.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Wobei z.B. in Köln vermutlich rein gar nichts passieren wird, weil hier die Löhne schon jetzt über dem Mindestlohn liegen.
Dann müssen die Ossis halt gen Westen auswandern. Soll mir recht sein, solange die Pegida-Trottel im Tal der Ahnungslosen bleiben. Würde mich eh wundern, wenn die in Lohn und Brot stehen würden.
Dem aktuellen „Economic Freedom of the World Report“ (Fraser Insitute) zufolge ist Hong Kong, vor Singapur, Neuseeland und der Schweiz, erneut das wirtschaftlich freieste Land der Erde. (Der Report basiert auf den Daten von 2011)
Die ersten fünf Sonderwirtschaftzonen in China wurden in den Provinzen Guangdong, Fujian und Hainan eingerichtet. Während in Fujian die Stadt Xiamen zur Sonderwirtschaftszone erklärt wurde, wurde die gesamte Inselprovinz Hainen zur Sonderwirtschaftzone erklärt. In Guangdong wurden Sonderwirtschaftszonen in den Städten Shenzhen, Zhuhai und Shantou eingerichtet.
Entstehung der Sonderwirtschaftszonen
Besonders die Sonderwirtschaftszone von Shenzhen, die im August 1980 als erste der Sonderwirtschaftszonen offiziell entstand, ist über China hinaus bekannt geworden. Sie grenzt direkt an die heutige Sonderverwaltungsregion Hongkong, das damals noch unter britischer Hoheit stand.
frems » Mi 31. Dez 2014, 16:42 hat geschrieben:
Dann müssen die Ossis halt gen Westen auswandern. Soll mir recht sein, solange die Pegida-Trottel im Tal der Ahnungslosen bleiben. Würde mich eh wundern, wenn die in Lohn und Brot stehen würden.
Es befindet sich einiges im Ungleichgewicht.
Daran kann man arbeiten, wenn man die Bedenkentraeger ernst nimmt.
Ohne sich von ihnen jagen zu lassen.
Mit Augenmaß, kann man ihnen ihre Geschäftsgrundlagen entziehen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
unity in diversity » Mi 31. Dez 2014, 16:49 hat geschrieben:
Es befindet sich einiges im Ungleichgewicht.
Daran kann man arbeiten, wenn man die Bedenkentraeger ernst nimmt.
Ohne sich von ihnen jagen zu lassen.
Mit Augenmaß, kann man ihnen ihre Geschäftsgrundlagen entziehen.
Helmuth_123 » Mi 31. Dez 2014, 16:53 hat geschrieben:Bei mir in der Region rumort es schon im Handwerk. Da muss man Mitarbeiter entlassen und Preise anheben.
Und während es im Bund "nur" Schwarz-Rot gibt, gönnt Ihr Euch gleich Rot-Rot-Grün mit der Linken an der Spitze, die im Bund wohl am liebsten drölf Euro für Schülerpraktikanten durchboxen möchte, damit der Mindestlohn nicht "löchrig" ist. Ihr seid schon ein komisches Volk.
frems » Mi 31. Dez 2014, 16:57 hat geschrieben:
Und während es im Bund "nur" Schwarz-Rot gibt, gönnt Ihr Euch gleich Rot-Rot-Grün mit der Linken an der Spitze, die im Bund wohl am liebsten drölf Euro für Schülerpraktikanten durchboxen möchte, damit der Mindestlohn nicht "löchrig" ist. Ihr seid schon ein komisches Volk.
Na gut.
Also noch in diesem Jahr.
Die Verteilungskaempfer aller Couleur, sind bei allem, was wichtig und schön ist, schon immer zu kurz gekommen.
Deshalb wollen die uns steinigen, bevor wir gesündigt haben.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
unity in diversity » Mi 31. Dez 2014, 17:03 hat geschrieben:
Na gut.
Also noch in diesem Jahr.
Die Verteilungskaempfer aller Couleur, sind bei allem, was wichtig und schön ist, schon immer zu kurz gekommen.
Deshalb wollen die uns steinigen, bevor wir gesündigt haben.
Naja, derzeit sind die Verteilungskämpfer ja stinkig, weil sie glauben, daß andere mehr vom Sozialstaat kriegen als sie selbst. Und statt die Ärmel hochzukrempeln, stänkern sie gegen andere Nehmer. Aber niemand denkt je an die Geber.
frems » Mi 31. Dez 2014, 16:57 hat geschrieben:
Und während es im Bund "nur" Schwarz-Rot gibt, gönnt Ihr Euch gleich Rot-Rot-Grün mit der Linken an der Spitze, die im Bund wohl am liebsten drölf Euro für Schülerpraktikanten durchboxen möchte, damit der Mindestlohn nicht "löchrig" ist. Ihr seid schon ein komisches Volk.
Ich sag ja immer wieder. Wir sind einfach noch nicht bereit für die Demokratie.
frems » Mi 31. Dez 2014, 17:05 hat geschrieben:
Naja, derzeit sind die Verteilungskämpfer ja stinkig, weil sie glauben, daß andere mehr vom Sozialstaat kriegen als sie selbst. Und statt die Ärmel hochzukrempeln, stänkern sie gegen andere Nehmer. Aber niemand denkt je an die Geber.
Geber und Nehmer sind 2 Seiten einer Medaille.
Gegen Schwächerere anzustinken , ist kein Zeichen von Größe, sondern Angst.
Dagegen muss man vorgehen.
Mein Geld reicht nicht aus, Armut und Elend weltweit auch nur ansatzweise zu lindern.
Aber das der Banken schon.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
unity in diversity » Mi 31. Dez 2014, 17:16 hat geschrieben:
Geber und Nehmer sind 2 Seiten einer Medaille.
Gegen Schwächerere anzustinken , ist kein Zeichen von Größe, sondern Angst.
Dagegen muss man vorgehen.
Mein Geld reicht nicht aus, Armut und Elend weltweit auch nur ansatzweise zu lindern.
Aber das der Banken schon.
An Argumenten und Fakten mangelt es ja nicht. Bloß sind die untherapierbar. Ist chronisch.
Helmuth_123 hat geschrieben:
Ich bin eher für Wahlzensus oder Pluralwahlrecht und ein starkes Oberhaus. Aber mich fragt ja keiner.
Vielleicht kommt's ja, sobald die alle einsehen, daß das so nicht weitergehen kann. Wenn hier nicht bald was passiert, passiert hier bald was.
unity in diversity » Mi 31. Dez 2014, 17:16 hat geschrieben:
Geber und Nehmer sind 2 Seiten einer Medaille.
Gegen Schwächerere anzustinken , ist kein Zeichen von Größe, sondern Angst.
Dagegen muss man vorgehen.
Mein Geld reicht nicht aus, Armut und Elend weltweit auch nur ansatzweise zu lindern. Aber das der Banken schon.
bist du auch einer der Probleme mit dem Eigentum von ANDEREN hat?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Helmuth_123 » Mi 31. Dez 2014, 16:53 hat geschrieben:Bei mir in der Region rumort es schon im Handwerk. Da muss man Mitarbeiter entlassen und Preise anheben.
Was denn nu, Preise anheben oder Leute entlassen?
Beides ist Quatsch.
Denn hier dürfte dieser Mindestlohn Auswirkungen haben.
ja - und eine Völkerwanderung auslösen
die Menschen werden praktisch aus ihrer Heimat vertrieben
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Du sagst es - was nützt ein hoher Mindestlohn, wenn deswegen auch die Preise steigen?
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
dort findet BEIDES statt bei den Kleinbetrieben ( Hotels, Gastro, Friseure usw...)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Du hast noch nie gearbeitet, oder? Schon mal daran gedacht, daß man die Preise anhebt, um nicht ganz so viele Mitarbeiter zu entlassen bzw. einige entlassen, um nicht zu sehr die Preise anheben zu müssen?
Ken Jeb hat geschrieben:Wer sehen will, wozu der Kaputtalismus wirklich führt, der muss mal nach Somalia reisen!
Das ist eher Etatismus. Wenn Dich drei Staaten auf einmal plündern, bleibt nicht viel für Fortschritt.
Ken Jeb » Mi 31. Dez 2014, 17:39 hat geschrieben:Wer sehen will, wozu der Kaputtalismus wirklich führt, der muss mal nach Somalia reisen!
Der Kapitalismus schickt seine Soldaten in den Krieg, lässt sie dort verwunden, Körperlich und geistig, oder gar töten, und lässt die Verwundeten sowie die Hinterbliebenen der Getöteten einfach in Stich. Und dann heucheln die Minister und Regierngsoberhäupter auch noch Mitleid vor. Da braucht man nicht nach Somalia, da reicht ein Blick in Deutschland.
Ken Jeb » Mi 31. Dez 2014, 17:39 hat geschrieben:Wer sehen will, wozu der Kaputtalismus wirklich führt, der muss mal nach Somalia reisen!
was für ein geistiger Dünnschiss
wir haben in D seit 70 Jahren die soziale Marktwirtschaft- und du fängst mit Somalia an?
was soll der Blödfug?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
bist du auch einer der Probleme mit dem Eigentum von ANDEREN hat?
frems hat bereits geantwortet.
Im Uebrigen wäre es wohl richtig, alle Vorurteile, die Du hast, oder haben kannst, pauschal zu bestätigen.
Damit der Zweifel der Gewissheit weicht und das Misstrauen der Gleichgültigkeit.
Nur so kann man Deine paranoiden Frage- und Antwortspiele beenden.
Achte auf Dein Handgepäck und schau vor dem zu Bettgehen in den Schrank, unter das Bett und hinter den Spiegel.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Mittwoch 31. Dezember 2014, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
frems » Mi 31. Dez 2014, 17:24 hat geschrieben:
An Argumenten und Fakten mangelt es ja nicht. Bloß sind die untherapierbar. Ist chronisch.
Vielleicht kommt's ja, sobald die alle einsehen, daß das so nicht weitergehen kann. Wenn hier nicht bald was passiert, passiert hier bald was.
in D "passiert" gar nichts
das geht alles so weiter wie es ist- weil es o.k. ist
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
unity in diversity » Mi 31. Dez 2014, 17:45 hat geschrieben:
Fremd hat bereits geantwortet.
Im Uebrigen wäre es wohl richtig, alle Vorurteile, die Du hast, oder haben kannst, pauschal zu bestätigen.
Damit der Zweifel der Gewissheit weicht und das Misstrauen der Gleichgültigkeit. Nur so kann man Deine paranoiden Frage- und Antwortspiele beenden.
Achte auf Dein Handgepäck und schau vor dem zu Bettgehen in den Schrank, unter das Bett und hinter den Spiegel.
Paranoia gibt es nur in der jammernden Unterschicht hier...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Odin1506 » Mi 31. Dez 2014, 17:46 hat geschrieben:
Haben wir nicht. Wir haben eine Marktwirtschaft, aber nicht mehr und nicht weniger.
Ach, und wer behauptet das?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Odin1506 » Mi 31. Dez 2014, 17:46 hat geschrieben:
Haben wir nicht. Wir haben eine Marktwirtschaft, aber nicht mehr und nicht weniger.
dann können wir ja alle "Sozialsysteme" abschaffen
kleiner Hinweis:
"soziale Marktwirtschaft" bedeutet NICHT ein "angenehmes Leben für die wertschöpfungslimitierten
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
frems » Mi 31. Dez 2014, 17:57 hat geschrieben:
Und während es im Bund "nur" Schwarz-Rot gibt, gönnt Ihr Euch gleich Rot-Rot-Grün mit der Linken an der Spitze, die im Bund wohl am liebsten drölf Euro für Schülerpraktikanten durchboxen möchte, damit der Mindestlohn nicht "löchrig" ist. Ihr seid schon ein komisches Volk.
wenn jemand am Boden liegt, dass musst Du dem nicht auch noch mit Deinen Springerstiefeln in den Bauch treten
das gehört sich nicht - es ist unfair
man steht da, muss mit ansehen, wie einem die Heimat zugrunde gerichtet wird und wirtschaftliche Weichen gen Abgrund gestellt werden - und kann selbst nichts dagegen tun
Ich fühle mich gerade wie Hiob, den Gott verlassen hat.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Odin1506 » Mi 31. Dez 2014, 17:52 hat geschrieben:
Was haben denn die Sozialsysteme mit der Wirtschaft zu tun?
Die Sozialsysteme haben was mit Politik zu tun.
also haben wir DOCH eine soziale Marktwirtschaft- denn wir HABEN ja Sozialsysteme
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
welcher Aktionär der deutschen Bank hat seine Aktien "ergaunert"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
frems » Mi 31. Dez 2014, 18:05 hat geschrieben:
Naja, derzeit sind die Verteilungskämpfer ja stinkig, weil sie glauben, daß andere mehr vom Sozialstaat kriegen als sie selbst. Und statt die Ärmel hochzukrempeln, stänkern sie gegen andere Nehmer. Aber niemand denkt je an die Geber.
wir bräuchten keine Geber, wenn die Löhne unserer Leistung entsprechen würde
wir müssen dann eben mit weniger auskommen - das ist OK - im Vergleich zum Rest der Welt geht es uns trotzdem besser als 3/4 der Weltbevölkerung
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Ja klar, und warum zahlen die Unternehmer von sich aus nicht mehr Lohn?
Durch die Agenda 2010 wurde der Lohndumping Tür und Tor geöffnet. Und nun versucht die Politik es einigermaßen wieder gerade zu rücken.
Helmuth_123 » Mi 31. Dez 2014, 18:12 hat geschrieben:
Ich bin eher für Wahlzensus oder Pluralwahlrecht und ein starkes Oberhaus. Aber mich fragt ja keiner.
und ich bin für eine Willkommenskultur - was ungeborene Kinder in unserem Land betrifft
Kinder sind nicht alles - aber ohne Kinder ist alles nichts
hier hat der Kapitalismus in der Tat bisher versagt, seitdem man das Rentensystem eingeführt und die Kinderarbeit abgeschafft hat
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
Ohne den Mindestlohn ist eine Marktwirtschaft vieles, aber ganz sicher nicht sozial!
Deutschland hat sich schon sehr früh unter Bismarck in Richtung Sozialstaat entwickelt und das hat unter Brandt seinen Höhepunkt genommen, davon zehren wir noch heute, leider wird der Sozialstaat aber immer mehr geschwächt und damit auch unser Wohlstand!
unity in diversity » Mi 31. Dez 2014, 18:16 hat geschrieben:
Geber und Nehmer sind 2 Seiten einer Medaille.
Gegen Schwächerere anzustinken , ist kein Zeichen von Größe, sondern Angst.
Dagegen muss man vorgehen.
Mein Geld reicht nicht aus, Armut und Elend weltweit auch nur ansatzweise zu lindern.
Aber das der Banken schon.
das Geld der Banken ist zum Teil mein Geld - und die Banken bekämen mein Geld nicht, wenn sie mir als Gegenleistung keinen hohen Zins geben würden - und dieser hohe Zins muss durch den Kreditnehmer bezahlt werden
die Banken sind im Wettbewerb - und zu sagen - die Banken haben Geld, nehmt es ihnen weg - das bringt uns nicht weiter
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
bist du auch einer der Probleme mit dem Eigentum von ANDEREN hat?
Die Welt wäre gerechter, wenn alle Reichen ihren Reichtum mit mir teilen würden
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
dann können wir ja alle "Sozialsysteme" abschaffen
kleiner Hinweis:
"soziale Marktwirtschaft" bedeutet NICHT ein "angenehmes Leben für die wertschöpfungslimitierten
Du kennst das Gesetz der steigenden Zahlen?
Als Franchisenehmer für irgendwas, musst Du um jeden Preis verkaufen.
Du wirst nach Umsatz bezahlt.
Kein Wunder, dass Du jeden, der Dir Deinen Schrott nicht abkaufen kann oder will, als wirtschaftlichen Keller bezeichnen musst.
Dazu noch Dein abartiges Avatarbild.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Mittwoch 31. Dezember 2014, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Die Welt wäre gerechter, wenn alle Reichen ihren Reichtum mit mir teilen würden
Jetzt hast Du verstanden wie ein anständiger Linker denken muss!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.