Welch eine tiefschürfende Erkenntnis.Rubenbauer » Mo 15. Dez 2014, 23:05
Äh in den USA gibt es mehr Multikulti als es jemals in Deutschland gab.

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Welch eine tiefschürfende Erkenntnis.Rubenbauer » Mo 15. Dez 2014, 23:05
Äh in den USA gibt es mehr Multikulti als es jemals in Deutschland gab.
Seit Bassam Tibi 2009 als Professor emeritierte, wird er in einer breiten Öffentlichkeit leider nicht mehr wahr genommen - er ist aber nach wie vor aktiv.JJazzGold » Di 16. Dez 2014, 10:11 hat geschrieben: Das wäre dann wieder einmal der Zeitpunkt die Aussagen Bassam Tibis zu diskutieren, die an Aktualität bis heute nichts verloren haben.![]()
Interessanter Weise wird bei anderen Themen, wie der Erschießung des jungen Schwarzen in den USA, der dort grassierende Rassismus hervor gehoben.Rubenbauer » Mo 15. Dez 2014, 23:05 hat geschrieben: Äh in den USA gibt es mehr Multikulti als es jemals in Deutschland gab.
Nein, das ist einfach das, was dabei herauskommt, wenn Integration nicht oder nur in Grenzen stattfindet - also genau das, was in Deutschland ja unter Multikulti verstanden wird.Bleibtreu » Di 16. Dez 2014, 12:41 hat geschrieben: Interessanter Weise wird bei anderen Themen, wie der Erschießung des jungen Schwarzen in den USA, der dort grassierende Rassismus hervor gehoben.
Sooo supi kann es also nicht sein, oder wird hier auf 2 Hochzeiten getanzt? ^^
England ist ja noch schlimmer dran als Frankreich. London wird inzwischen Londonistan genannt. Islamische Schariagerichte gibt es an die 100. Im East End tummeln sich die Islamisten. Schlimme Zustände. Selbst die Tories sind nicht in der Lage, diesen Stall auszumisten.Kapaun » Di 16. Dez 2014, 11:28[
Inzwischen ist es ja in Frankreich schon so weit, dass offen darüber spekuliert wird, ob Marine Le Pen vielleicht die nächsten Präsidentschaftswahlen gewinnen kann. Das sollte doch eigentlich jedem deutschen Politiker eine Warnung am Horizont mit kilometerhoher Flammenschrift sein.
Baumkletterer sind gesuchte Fachkräfte und verdienen gar nicht mal so schlecht, war also eh ein Schuss ins Knie, das mit den in den Bäumen turnenden "Schwarzen"Alexyessin » Di 16. Dez 2014, 12:07 hat geschrieben:Na Thor, wieder die VT Brühe am rühren?
Nein, weder jetzt, noch sonst. Dein "wieder" ist wider die Realität ... mal wieder ....Alexyessin » vor 59 Minuten hat geschrieben:
Na Thor, wieder die VT Brühe am rühren?
Bleibtreu » Di 16. Dez 2014, 13:41 hat geschrieben: Interessanter Weise wird bei anderen Themen, wie der Erschießung des jungen Schwarzen in den USA, der dort grassierende Rassismus hervor gehoben.
Sooo supi kann es also nicht sein, oder wird hier auf 2 Hochzeiten getanzt? ^^
Offiziell ist Deutschland kein Einwanderungsland.Keoma » Di 16. Dez 2014, 11:29
OK, du findest es gut, dass Deutschland ein Éinwanderungsland ist, andere eben nicht.
Und gefragt wurde keiner.
Diese Kollegen durften keine Maschinen bedienen und waren Hilfskräfte und keine Spezialisten.Tom Bombadil » vor 4 Minuten hat geschrieben: Baumkletterer sind gesuchte Fachkräfte und verdienen gar nicht mal so schlecht, war also eh ein Schuss ins Knie, das mit den in den Bäumen turnenden "Schwarzen"
Wer beschließt das denn "offiziell"?Marie-Luise » Di 16. Dez 2014, 13:08 hat geschrieben:
Offiziell ist Deutschland kein Einwanderungsland.
Für DICH mag es in diesem Strang nur um Einwanderer gehen - lol.Marcin » Di 16. Dez 2014, 13:08 hat geschrieben: Seit wann stehen die Schwarzen in den USA fuer Einwanderer? Das sind keine afrikanischen Bootsfluechtlinge...
Da ist die Bundesregierung aber anderer Meinung. Möge dein Glaube dir den rechten Weg zeigen.Wasteland » Di 16. Dez 2014, 11:26 hat geschrieben:
Wir sind schon eins. Und das ist gut so. Auch bei den letzten wird das irgendwann noch durchsickern. Dauert halt manchmal.
Echt? Ist mir neu. Die sind in dieser Frage schon in der Realität angekommen. Du und andere noch nicht also glaubt ruhig weiterhin das sich die Zeit 40 Jahre zurückstellen lässt. Ohne an der Verfassung und der Demokratie herumzuschrauben wird sich das nichtmehr ändern lassen. Auch das ist gut so.Wolverine » Di 16. Dez 2014, 14:46 hat geschrieben:
Da ist die Bundesregierung aber anderer Meinung. Möge dein Glaube dir den rechten Weg zeigen.
Nur die Einwanderer, die hier von der Pegida angeprangert werden, sind gar nicht die große Zahl der legalen Einwanderer und bei den Asylanten aus Kriegsgebieten ist die Situation sowieso anders.Keoma » Di 16. Dez 2014, 15:02 hat geschrieben:Einwanderung hin oder her, es müssen ja wohl alle zugeben, dass wir ohne manche Einwanderer etliche Probleme weniger hätten.
jeden Tag, wieder mindestens 130 Tote in PakistanBlasphemist » Mo 15. Dez 2014, 20:49 hat geschrieben: Es ist auch sinnlos weiter vor der Gefährlichkeit der islamischen Ideologie zu warnen. Sie stellt es jeden Tag unter Beweis. Wieder 3 Tote.
Was mich sehr stoerrt an der Diskussion hier, ist, dass eben jeder glaubt, er muesse das Grosse und Ganze sehen.Kopernikus » Di 16. Dez 2014, 08:34 hat geschrieben: Dein letzter Absatz ist falsch. Richtig müsste es heißen: Wer als Anders wahrgenommen wird, tritt nicht nur Spaziergänge los, sondern offensichtlich auch Brandanschläge und Gewalt. Beides findet ja aktuell parallel statt und darf aufgrund "denkschulischer Übereinstimmungen" zusammen gedacht werden. Desweiteren haben die Menschen ganz offensichtlich gerade keine existenzielleren Kämpfe auszufechten als den gegen unliebsame Migranten und aufgezwungen wurde ihnen das Ganze erst recht nicht. Dass "die Fremden" -wenn sie nur ein kulinarisches Leckerli mitbringen und ansonsten die Füße still halten- als Bereicherung wahrgenommen würden, kannst du auch komplett knicken und dem Weihnachtsmann erzählen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 05368.html
Man muss halt mal das große Ganze betrachten und nicht nur unkritisch das hineininterpretieren, was einem selbst am einleuchtendsten erscheint. Es gehört zwar zum Erfolgsrezept von Pegida, so unkonkret zu bleiben, dass sich möglichst viele das Anliegen nach Belieben aussuchen können, aber dies ändert nunmal nichts am notwendigerweise daraus folgenden Gesamtergebnis und das ist eben keine aufgeklärte Abrechnung mit antidemokratischen und fundamentalistischen Elementen eines politisierten Islam, der hier als Islamismus oder konkreter: Salafismus auftritt, sondern ein bunter Strauß an Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Blut-und-Boden-Ideologie. Allen ehrgeizigen Rationalisierungsbemühungen zum Trotz lässt sich das nicht wegdebattieren.
Ich hatte dir ja bereits geschrieben, dass ich dich nicht für kompetent genug erachte, dass du mir bezüglich einer Erklärung, dass Deutschland kein Einwanderungsland ist auch folgen könntest. Zwischen dem was du meinst und der Realität klaffen dann doch zu große Unterschiede. Klassische Einwanderungsländer haben eine Forderungskatalog, der sich nach den Bedürfnissen des Staates richtet und der minimale Anforderungen daran stellt, dass man überhaupt einreisen darf, wie z.B. das behördentaugliche Beherrschen der Landes-oder Amtssprache.Wasteland » Di 16. Dez 2014, 13:53 hat geschrieben:
Echt? Ist mir neu. Die sind in dieser Frage schon in der Realität angekommen. Du und andere noch nicht also glaubt ruhig weiterhin das sich die Zeit 40 Jahre zurückstellen lässt. Ohne an der Verfassung und der Demokratie herumzuschrauben wird sich das nichtmehr ändern lassen. Auch das ist gut so.
Sagt dir die Personenfreizügigkeit etwas?Wolverine » Di 16. Dez 2014, 15:29 hat geschrieben:
Ich hatte dir ja bereits geschrieben, dass ich dich nicht für kompetent genug erachte, dass du mir bezüglich einer Erklärung, dass Deutschland kein Einwanderungsland ist auch folgen könntest. Zwischen dem was du meinst und der Realität klaffen dann doch zu große Unterschiede. Klassische Einwanderungsländer haben eine Forderungskatalog, der sich nach den Bedürfnissen des Staates richtet und der minimale Anforderungen daran stellt, dass man überhaupt einreisen darf, wie z.B. das behördentaugliche Beherrschen der Landes-oder Amtssprache.
Was du als Einwanderung verstehst ist der Zuzug über die Asylgesetzgebung. Tatsächliche Einwanderungsländer sind auch nicht so dicht bevölkert. Meines Wissens leben in Australien ca. 3,3 Einwohner pro km², in der Bundesrepublik über 230. Du wirst aber sicher wieder irgendeine faule Ausrede finden. Du behauptest doch die ganze Zeit, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Warum weist du es nicht einfach nach?
Der letzte Punkt ist ein Witz ... oderWolverine » Di 16. Dez 2014, 14:29 hat geschrieben:
Ich hatte dir ja bereits geschrieben, dass ich dich nicht für kompetent genug erachte, dass du mir bezüglich einer Erklärung, dass Deutschland kein Einwanderungsland ist auch folgen könntest. Zwischen dem was du meinst und der Realität klaffen dann doch zu große Unterschiede. Klassische Einwanderungsländer haben eine Forderungskatalog, der sich nach den Bedürfnissen des Staates richtet und der minimale Anforderungen daran stellt, dass man überhaupt einreisen darf, wie z.B. das behördentaugliche Beherrschen der Landes-oder Amtssprache.
Was du als Einwanderung verstehst ist der Zuzug über die Asylgesetzgebung. Tatsächliche Einwanderungsländer sind auch nicht so dicht bevölkert. Meines Wissens leben in Australien ca. 3,3 Einwohner pro km², in der Bundesrepublik über 230. Du wirst aber sicher wieder irgendeine faule Ausrede finden. Du behauptest doch die ganze Zeit, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Warum weist du es nicht einfach nach?
Keoma » Di 16. Dez 2014, 14:02 hat geschrieben:Einwanderung hin oder her, es müssen ja wohl alle zugeben, dass wir ohne manche Einwanderer etliche Probleme weniger hätten.
Irgendwie krankt diese ganze Debatte daran, dass nie differenziert wird. Es gibt nicht die Einwanderer. Sondern es gibt solche, die unseren Wohlstand mehren und solche, die es nicht tun. Ich will das gar nicht auf die verschiedenen Nationalitäten runterbrechen (obwohl man das wahrscheinlich gut könnte), denn es reichte völlig, die ökonomische Unterscheidung zu treffen. Wenn denn der politische Wille dazu da wäre.Fadamo » Di 16. Dez 2014, 15:29 hat geschrieben:
Wir schaffen uns selber die probleme.
Die einwanderer sind nicht daran schuld.Sondern die deutsche politik.
Du meinst die PFZ innerhalb der EU, die unter anderem von den linken so stark kritisiert wird? Was hat das mit Einwanderungsland zu tun?Blickwinkel » Di 16. Dez 2014, 14:35 hat geschrieben:
Sagt dir die Personenfreizügigkeit etwas?
Jetzt hast du nacheinander alle Punkte aufgezählt, die ich nicht behauptet habe. Weder habe ich von einem Kriegsflüchtling Sprachkenntnisse erwartet, noch behauptet, dass es keine Anforderungen an Migranten gäbe. Vielleicht liest du erst mal die Beiträge bevor du antwortest. Weiter vorne habe ich nämlich Asyl und Einwanderung getrennt wozu Wasteland ja offensichtlich nicht in der Lage war, weshalb ich ihm ja die Kompetenz abspreche überhaupt mitreden zu können, wenn es um Einwanderung geht.odiug » Di 16. Dez 2014, 15:22 hat geschrieben: Der letzte Punkt ist ein Witz ... oder![]()
Migration in Australien, den USA oder nach Kanada findet doch nicht im Outback, der Praerie oder den Waeldern von British Columbia statt.
Sie konzentriert sich in den urbanen Zentren, wie auch in Frankreich, Schweden, Grossbritanien oder Deutschland.
Die Bevoelkerungsdichte in der Provinz ist dabei wirklich nebensaechlich.
Und bitte tu nicht so, als wuerde Deutschland keine Anforderungen an Migranten stellen.
Ist einfach nicht wahr.
Ausserdem ist die Vermengung von Einwanderung und Asyl unzulaessig.
Auch in den USA trennt man sehr deutlich zwischen Beiden.
Von einem Kriegs- oder politischen Fluechtling Sprachkenntnisse zu erwarten ... ehrlich... wie denn
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Und dann muss man auch zwischen Erstmigration und der Nachfolgemigration unterscheiden.
Ein Facharbeiter, der den Einanderungsprozess durchlaufen hat, hat auch ein Recht auf Familienzusammenfuehrung.
In den Forderungen der Pegida wird das alles vermengt zu einem Brei und das ist fuer eine ernstzunehmende politische und gesellschaftliche Diskussion einfach zu duerftig.
Wunderbar ... dann verstehe ich nun wirklich nicht, ueber was du dich aufregst und was Pegida dann will?Wolverine » Di 16. Dez 2014, 15:40 hat geschrieben:
Jetzt hast du nacheinander alle Punkte aufgezählt, die ich nicht behauptet habe. Weder habe ich von einem Kriegsflüchtling Sprachkenntnisse erwartet, noch behauptet, dass es keine Anforderungen an Migranten gäbe. Vielleicht liest du erst mal die Beiträge bevor du antwortest. Weiter vorne habe ich nämlich Asyl und Einwanderung getrennt wozu Wasteland ja offensichtlich nicht in der Lage war, weshalb ich ihm ja die Kompetenz abspreche überhaupt mitreden zu können, wenn es um Einwanderung geht.
Das wäre der richtige Ansatz. Die Regelungen alle zusammenfasen in der Art des SGB oder der AO. Hätte wirklich einen "befreienden" Charakter. Das Faktische zerfällt aber in zwei Teile. Einmal das, was dem Menschen verpflichtet ist und wem Menschen der Mensch verpflichtet ist. Beim letzteren weigere ich mich mein Hirn auszuschalten. Mögen andere ( wie auch hier) tun...odiug » Di 16. Dez 2014, 15:50 hat geschrieben:
Wenn Deutschland faktisch eh schon ganz aehnliche Regelungen wie Kanada oder die USA hat, warum das dann nicht endlich in einem Einwanderungsgesetz zusammenfassen?
Derzeit zerfranzt das alles in unzaehligen Verordnungen und Gesetzen, die kaum mehr zu ueberblicken sind und dadurch auch zu erheblicher Verunsicherung sowohl bei den Migranten als auch in der Bevoelkerung sorgen.
Es ist an der hoechsten Zeit, dass die Politik in Deutschland das Faktische endlich anerkennt und in einem Gesetz uebersichtlich und verbindlich regelt.
ich bin auch fuer ein Einwanderungsgesetz!odiug » Di 16. Dez 2014, 15:50 hat geschrieben: Wunderbar ... dann verstehe ich nun wirklich nicht, ueber was du dich aufregst und was Pegida dann will?
Wenn Deutschland faktisch eh schon ganz aehnliche Regelungen wie Kanada oder die USA hat, warum das dann nicht endlich in einem Einwanderungsgesetz zusammenfassen?
Derzeit zerfranzt das alles in unzaehligen Verordnungen und Gesetzen, die kaum mehr zu ueberblicken sind und dadurch auch zu erheblicher Verunsicherung sowohl bei den Migranten als auch in der Bevoelkerung sorgen.
Es ist an der hoechsten Zeit, dass die Politik in Deutschland das Faktische endlich anerkennt und in einem Gesetz uebersichtlich und verbindlich regelt.
Das Einwanderungsrecht in Deutschland krankt aehnlich dem Steuerrecht oder den Bauverordnungen an einer Regulierungswut, die der Sache eher abtraegich ist und zu einer zunehmenden Verunsicherung aller fuehren.Demolit » Di 16. Dez 2014, 15:54 hat geschrieben:
Das wäre der richtige Ansatz. Die Regelungen alle zusammenfasen in der Art des SGB oder der AO. Hätte wirklich einen "befreienden" Charakter. Das Faktische zerfällt aber in zwei Teile. Einmal das, was dem Menschen verpflichtet ist und wem Menschen der Mensch verpflichtet ist. Beim letzteren weigere ich mich mein Hirn auszuschalten. Mögen andere ( wie auch hier) tun...
echt
Das Einzige über das ich mich aufrege habe ich schon mehrfach genannt. Es ist die Behauptung, dass die Demonstranten "Gesindel oder Nazis" sein müssen. Diese Behauptung ist falsch. Tscha, warum die BR noch kein Einwanderungsgesetz verabschiedet hat, kann wohl nur sie selbst beantworten. Meiner Ansicht nach sind die Freizügigkeit innerhalb der EU und die damit verbundene Scheinselbständigkeit wesentlich lukrativer sonst würde man sich nicht gegen ein Einwanderungsland so wehren.odiug » Di 16. Dez 2014, 15:50 hat geschrieben: Wunderbar ... dann verstehe ich nun wirklich nicht, ueber was du dich aufregst und was Pegida dann will?
Wenn Deutschland faktisch eh schon ganz aehnliche Regelungen wie Kanada oder die USA hat, warum das dann nicht endlich in einem Einwanderungsgesetz zusammenfassen?
Derzeit zerfranzt das alles in unzaehligen Verordnungen und Gesetzen, die kaum mehr zu ueberblicken sind und dadurch auch zu erheblicher Verunsicherung sowohl bei den Migranten als auch in der Bevoelkerung sorgen.
Es ist an der hoechsten Zeit, dass die Politik in Deutschland das Faktische endlich anerkennt und in einem Gesetz uebersichtlich und verbindlich regelt.
Wo siehst du konkret das Steuerrecht als gescheitert?odiug » Di 16. Dez 2014, 16:01 hat geschrieben: Das Einwanderungsrecht in Deutschland krankt aehnlich dem Steuerrecht oder den Bauverordnungen an einer Regulierungswut, die der Sache eher abtraegich ist und zu einer zunehmenden Verunsicherung aller fuehren.
In solchen Situationen regiert dann das Bauchgefuehl und das ist auch der Politik in Deutschland als Versagen anzulasten.
Die meisten Einwanderer, die nach Deutschland kommen, kommen aus der EU hierher und dürfen das im Rahmen der Freizügigkeit. Wobei die PFZ mehr von Rechten als von den Linken kritisiert wird.Wolverine » Di 16. Dez 2014, 16:36 hat geschrieben:
Du meinst die PFZ innerhalb der EU, die unter anderem von den linken so stark kritisiert wird? Was hat das mit Einwanderungsland zu tun?
Labels ... das ist eine Diskussion ueber ein Glasperlenspiel, voellig unnuetz und ueberluessig.Wolverine » Di 16. Dez 2014, 16:06 hat geschrieben:
Das Einzige über das ich mich aufrege habe ich schon mehrfach genannt. Es ist die Behauptung, dass die Demonstranten "Gesindel oder Nazis" sein müssen. Diese Behauptung ist falsch. Tscha, warum die BR noch kein Einwanderungsgesetz verabschiedet hat, kann wohl nur sie selbst beantworten. Meiner Ansicht nach sind die Freizügigkeit innerhalb der EU und die damit verbundene Scheinselbständigkeit wesentlich lukrativer sonst würde man sich nicht gegen ein Einwanderungsland so wehren.
Die Scheinselbstständigkeit wird akribisch von den RV verfolgt. Jeder Auftraggeber, der dabei ertappt wird, kann sich auf ordentliche Nachzahlungen gefasst machen. Lohnen tut es sich nur, solange der Auftraggeber nicht erwischt wird.Wolverine » Di 16. Dez 2014, 17:06 hat geschrieben:
Das Einzige über das ich mich aufrege habe ich schon mehrfach genannt. Es ist die Behauptung, dass die Demonstranten "Gesindel oder Nazis" sein müssen. Diese Behauptung ist falsch. Tscha, warum die BR noch kein Einwanderungsgesetz verabschiedet hat, kann wohl nur sie selbst beantworten. Meiner Ansicht nach sind die Freizügigkeit innerhalb der EU und die damit verbundene Scheinselbständigkeit wesentlich lukrativer sonst würde man sich nicht gegen ein Einwanderungsland so wehren.
Nein, es sind hauptsächlich Linke, die das kritisieren.Blickwinkel » Di 16. Dez 2014, 16:13 hat geschrieben:
Die meisten Einwanderer, die nach Deutschland kommen, kommen aus der EU hierher und dürfen das im Rahmen der Freizügigkeit. Wobei die PFZ mehr von Rechten als von den Linken kritisiert wird.
nein,Wolverine » Di 16. Dez 2014, 16:33 hat geschrieben: Nein, es sind hauptsächlich Linke, die das kritisieren.
Tja, diesen Vorwurf bitte an diejenigen, die auch schön temporär die Nazikeule verwenden. Der Große Vorsitzende bezeichnete letzte Woche Montag 10.000 Demonstranten als "Gesindel" oder von rechten indoktrinierte Idioten. Offensichtlich ist er an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert. Geht aber auch ohne ihn.odiug » Di 16. Dez 2014, 16:15 hat geschrieben: Labels ... das ist eine Diskussion ueber ein Glasperlenspiel, voellig unnuetz und ueberluessig.
Mir faellt babei nur auf,dass die Diskussion:"Nazi" oder doch nur Wutbuerger meist von enen ins Spielgebracht wird, die einer sachlichen Diskussion ausweichen wollen....
.
Nö.Wolverine » Di 16. Dez 2014, 17:33 hat geschrieben: Nein, es sind hauptsächlich Linke, die das kritisieren.
Nun, von rechts sind es maximal die Globalisierungsgegner, die findet man aber auch unter linken.pikant » Di 16. Dez 2014, 16:36 hat geschrieben:
nein,
in Frankreich ist die FN ein scharfer Kritiker der Freizuegigkeit innerhalb der EU, die neue rechte Partei in GB auch und die Rechtspopulisten im EU-Parlament ist die Freizuegigkeit auch ein Dorn im Auge - da gibt es eher eine Allianz von ganz Rechts aussen mit ganz links aussen!
Eben nicht.odiug » Di 16. Dez 2014, 15:50 hat geschrieben: Wunderbar ... dann verstehe ich nun wirklich nicht, ueber was du dich aufregst und was Pegida dann will?
Wenn Deutschland faktisch eh schon ganz aehnliche Regelungen wie Kanada oder die USA hat, warum das dann nicht endlich in einem Einwanderungsgesetz zusammenfassen?
.
Warum fallen dann in den Diskussionen über Einwanderung die üblichen rechten Parolen, wenn das doch alles aus der linke Ecke kommt?Wolverine » Di 16. Dez 2014, 17:38 hat geschrieben:
Nun, von rechts sind es maximal die Globalisierungsgegner, die findet man aber auch unter linken.
Über 80% der Asylanträge werden auch abgelehnt.Joker » Di 16. Dez 2014, 17:40 hat geschrieben: Eben nicht.
Australien ,Kanada oder die USA trennen ganz deutlich zwischen Wirtschaftsflüchtlingen und Asylanten.
Das tun wir nicht.
Der absolute Großteil der Asylanträge in Deutschland kommt aus Nationen für die überhaupt kein Asylgrund besteht.
Das sind allein in Bayern 47.000 Asylanträge aus Osteuropa.
Also auch aus EU Nationen.
Alle übrigen Einwanderungsnationen bestehen bei Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen erst mal auf ein Visa , auf Dinge wie ein gewisses Vermögen ,Sprachkenntnisse bis hin zum Nachweis einer Beschäftigung.
Da gibt es keine Staatlichen Leistungen .
Was zur Folge hat, dass viele illegal hierher kommen. Sie haben nichts zu verlieren, lieber illegal in Deutschland als tot woanders.Wasteland » Di 16. Dez 2014, 18:07 hat geschrieben:
Über 80% der Asylanträge werden auch abgelehnt.
Wie gesagt, ich orientiere mich an der Realität, nicht an Wunschträumen die aus Hass resultieren. Es gab millionenfache Zuwanderung nach Deutschland und die werden auch hier bleiben und sich so einbringen wie sie sind. Da kann man strampeln, spazieren gehen oder durch Foren trollen, das wird daran nichts ändern.Wolverine » Di 16. Dez 2014, 15:29 hat geschrieben:
Ich hatte dir ja bereits geschrieben, dass ich dich nicht für kompetent genug erachte, dass du mir bezüglich einer Erklärung, dass Deutschland kein Einwanderungsland ist auch folgen könntest. Zwischen dem was du meinst und der Realität klaffen dann doch zu große Unterschiede. Klassische Einwanderungsländer haben eine Forderungskatalog, der sich nach den Bedürfnissen des Staates richtet und der minimale Anforderungen daran stellt, dass man überhaupt einreisen darf, wie z.B. das behördentaugliche Beherrschen der Landes-oder Amtssprache.
Was du als Einwanderung verstehst ist der Zuzug über die Asylgesetzgebung. Tatsächliche Einwanderungsländer sind auch nicht so dicht bevölkert. Meines Wissens leben in Australien ca. 3,3 Einwohner pro km², in der Bundesrepublik über 230. Du wirst aber sicher wieder irgendeine faule Ausrede finden. Du behauptest doch die ganze Zeit, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Warum weist du es nicht einfach nach?
Gut möglich. Illegale Einwanderung muss man natürlich unterbinden.Blickwinkel » Di 16. Dez 2014, 18:12 hat geschrieben:
Was zur Folge hat, dass viele illegal hierher kommen. Sie haben nichts zu verlieren, lieber illegal in Deutschland als tot woanders.
Wer legt denn fest, was "overstrechted" ist? Du faselst immer von Gutmeinenden. Das Gegenteil davon sind die Rassisten von Pegida und einige Leuchten hier im Forum. Wieso sollten deren Ausgrenzungsfantasien mehr Gewicht haben? Weil sie seit Hogesa und Pegida gezeigt haben, dass sie aufrecht gehen können? Was ihr partout nicht verstehen wollt, ist die Tatsache, dass man als hier lebender Mensch noch lange nicht dem selben Wahn verfallen sein muss, dass Deutschland zunehmend überrannt und von Islamisten beherrscht wird. Genau dieser Müll wird hier aber schweigend vorausgesetzt und soll auch noch das politische Handlung bestimmen.Demolit » Di 16. Dez 2014, 08:56 hat geschrieben:
Die Logik ist doch sehr einleuchtend. Wir müssen aus Eigeninteresse Einwanderungsland sein und aus moralischer Verantwortung der Geschichte gegenüber Asylgeber.
Aus Eigeninteresse suche ich die Einwanderer aber nach den Erfordernissen unserer Gesellschaft aus.
Den Flüchtlingen ist Schutz und Sorge anzugedeihen, bis sie wieder zurückkehren (müssen), dem Asylanten ist Schutz für sein Leben zukommen zu lassen.
Das wird so auch gemacht, nur die Gutmeinenden overstretchen in iher Gefühlsduselei die Anspruchshaltung aus gutem Grund gegen unsere "reiche" Gesellschaft. Manchmal könnte der Eindruck entstehen, einige Gutmeinende halten sich Bedürftige als Haustierersatz, wegen ihres seelischen Gleichgewichts...
echt
Ist nur die Frage wie. Erst neulich hatten sie einen Fall einer in Deutschland aufgewachsenen Syrerin, die in ihr Land zurück gegangen ist und jetzt vor dem Bürgerkrieg geflohen ist. Sie musste über das Mittelmeer schippern, weil jeder Versuch einen Asylantrag in der dt. Botschaft zu stellen fehlschlug. Ergo musste sie illegal einreisen.Wasteland » Di 16. Dez 2014, 18:20 hat geschrieben:
Gut möglich. Illegale Einwanderung muss man natürlich unterbinden.
Welcher Kern? Bernd Lucke der 33 Jahre bei der CDU war ist rechtspopulistisch? Herr Henkel? Wie gesagt, das viele mit ihrer Partei unzufrieden sind hat ja Hintergründe. Allerdings wirkt es immer lächerlicher alles jenseits der etablierten Parteien als ,, rechtspopulistisch ,, zu diffamieren, eine Zeit lang mag dies ja ganz lustig sein aber langsam durchschaut der Bürger die Lachnummer...Keoma » Di 16. Dez 2014, 10:21 hat geschrieben:
Ich kenne die deutsche Parteienlandschaft nicht so gut, nehme jedoch an, dass sich die AfD so oder so ähnlich wie die FPÖ zusammensetzt:
Ein eher rechter bis rechtspopulistischer Kern, rundherum scharen sich Protestwähler aus allen Lagern, die mit ihrer Stammpartei aus verschiedenen Gründen nicht zufrieden sind, meist wegen der Zuwanderungsthematik.
Im Übrigen, so wie der Islam zu Deutschland gehört, gehört auch die Pegida dazu.