relativ » Di 9. Dez 2014, 14:41 hat geschrieben: Oligarchen sind Unternehmer, die durch Seilschaften zur ihren Reichtum und ihrer Stellung kamen.
Woher hast du denn den Käse her?
Moderator: Moderatoren Forum 1
relativ » Di 9. Dez 2014, 14:41 hat geschrieben: Oligarchen sind Unternehmer, die durch Seilschaften zur ihren Reichtum und ihrer Stellung kamen.
pudding » Di 9. Dez 2014, 18:19 hat geschrieben: Und diese Balance kommt immer mehr ins Ungleichgewicht.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... verteilung
Und da gibts doch tatsächlich angeblich hochgebildete Foristen die meinten das läge an arbeitenden Frauen und ungebildeten Ausländern.
Welche Privilegien haben denn die Reichen und Wohlhabenden? Wieso ist die CDU mit großer Mehrheit gewählt worden, die extra gesagt hat, dass sie keine Steuererhöhungen will und warum müssen bei sprudelnden Steuereinnahmen, die Leute noch mehr Geld an den Staat abdrücken?pudding » Di 9. Dez 2014, 19:11 hat geschrieben: Ach ja, und darum sollen die Bürger ganz einfach die voranschreitende Gesellschftsspaltung als gottgegeben hinnehmen? Das ist Blödsinn, die Privilegien die Reichen und Wohlhabenden die letzte Dekade gewährt wurden sind sukzessive zurückzunehmen, da der falsche Weg. Punkt.
Das würde sinkende Einnahmen bei der Einkommenssteuer bedeuten.Realist2014 » Di 9. Dez 2014, 20:10 hat geschrieben:
wie gesagt- du möchtest also die Gehälter der Berufsgruppen wie Piloten & Co. ( oberstes Zehntel) dann kürzen...?
dafür steigende Gewinne bei der Lufthansa....Blickwinkel » Di 9. Dez 2014, 19:16 hat geschrieben:
Das würde sinkende Einnahmen bei der Einkommenssteuer bedeuten.
Leute wie dich z.B., gerne. Die brauchen das. Ändert nichts daran, daß meine Hauptbeschäftigung, nämlich Zollanmeldungen erstellen, nun mal fast ausschließlich online abläuft. Unsere Regierung will's so.pudding » Di 9. Dez 2014, 18:22 hat geschrieben: Deine Forenpräsenz, das hat nichts mit beruflich bedingter Internetpräsenz zu tun. Ersteres legt nahe dass du ein fauler Hund bist und gerne andere zurechtweisst.
Blickwinkel » Di 9. Dez 2014, 19:16 hat geschrieben:
Welche Privilegien haben denn die Reichen und Wohlhabenden? Wieso ist die CDU mit großer Mehrheit gewählt worden, die extra gesagt hat, dass sie keine Steuererhöhungen will und warum müssen bei sprudelnden Steuereinnahmen, die Leute noch mehr Geld an den Staat abdrücken?
Stimmt. Ist an deiner Antwort zu sehen. Du warst einmal sachlich. Das wars dann aber auch schon.pudding » Di 9. Dez 2014, 18:12 hat geschrieben: Einmal Sachlichkeit unter tausenden macht noch keinen Frühling.
"Die Bürger" interessiert aber ganz offensichtlich deine Befindnis nicht.pudding » Di 9. Dez 2014, 18:11 hat geschrieben: Ach ja, und darum sollen die Bürger ganz einfach die voranschreitende Gesellschftsspaltung als gottgegeben hinnehmen? Das ist Blödsinn, die Privilegien die Reichen und Wohlhabenden die letzte Dekade gewährt wurden sind sukzessive zurückzunehmen, da der falsche Weg. Punkt.
Richtig oder besser, der Erhalt der Lufthansa, denn gerne fliegen Deutsche mit den Billig-Airlines schwadronieren aber davon, dass man doch anständige Löhne zahlen sollte. Wer den Widerspruch erkennt, darf ihn behalten.
Das kommt drauf an, wenn die Belastung auf den Faktor Arbeit erhöht wird, damit die Umverteilungsmaschine mehr Futter bekommt, dann wird das Wirschaftswachstum absinken. Genau das konnten wir vor den H4-Reformen beobachten.Seeker » Mi 10. Dez 2014, 00:05 hat geschrieben:Ich habe zwar nur die Zusammenfassung des OECD-Berichts gelesen aber in diesem Bericht geht es nicht nur um die Tatsache, dass die Schere auseinander geht, sondern auch um die volkswirtschaftlichen Konsequenzen dieser Tatsache.
Dieser Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass das Wirtschaftswachstum höher wäre, wenn die Zahl der von Armut betroffenen bzw. bedrohten Bürger kleiner wäre.
Und was empfiehlt die OECD als Lösung?Als Begründung wird u. a. angeführt, dass der von Armut betroffene bzw. bedrohte Personenkreis seinen Kindern nur ein eher mäßiges Bildungsniveau zustatten kommen lässt, mit der Konsequenz, dass der Wirtschaft qualifizierte Kräfte fehlen (werden) und auch die Anzahl der Unternehmensgründungen zurückgehen wird.
Hört sich stark nach den angeblich nicht existenten Hartz IV-Dynastien an.Seeker » Di 9. Dez 2014, 23:05 hat geschrieben:Ich habe zwar nur die Zusammenfassung des OECD-Berichts gelesen aber in diesem Bericht geht es nicht nur um die Tatsache, dass die Schere auseinander geht, sondern auch um die volkswirtschaftlichen Konsequenzen dieser Tatsache.
Dieser Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass das Wirtschaftswachstum höher wäre, wenn die Zahl der von Armut betroffenen bzw. bedrohten Bürger kleiner wäre.
Als Begründung wird u. a. angeführt, dass der von Armut betroffene bzw. bedrohte Personenkreis seinen Kindern nur ein eher mäßiges Bildungsniveau zustatten kommen lässt, mit der Konsequenz, dass der Wirtschaft qualifizierte Kräfte fehlen (werden) und auch die Anzahl der Unternehmensgründungen zurückgehen wird.
Eh klar dass du schlauer bist als die OECD. Ich frage mich nur was sich Typen wie du davon versprechen wenn der soziale Friede auf Dauer vor die Hunde geht weil ein paar Reiche den Hals nicht voll genug bekommen? Denn du dürftest ja wohl kaum davon profitieren.Blickwinkel » Mi 10. Dez 2014, 09:30 hat geschrieben:
Das kommt drauf an, wenn die Belastung auf den Faktor Arbeit erhöht wird, damit die Umverteilungsmaschine mehr Futter bekommt, dann wird das Wirschaftswachstum absinken. Genau das konnten wir vor den H4-Reformen beobachten.
Und was empfiehlt die OECD als Lösung?
Es steht kein "sozialer Frieden" auf dem Spiel. Das Rumgesülze einiger gescheiterter Existenzen gefährdet ihn nicht.pudding » Mi 10. Dez 2014, 12:15 hat geschrieben: Eh klar dass du schlauer bist als die OECD. Ich frage mich nur was sich Typen wie du davon versprechen wenn der soziale Friede auf Dauer vor die Hunde geht weil ein paar Reiche den Hals nicht voll genug bekommen? Denn du dürftest ja wohl kaum davon profitieren.
Noch nicht, aber mit der weiteren Spreizung kommt man dem Ziel unweigerlich näher. Aber schön wenn dir das Freude bereitet.zollagent » Mi 10. Dez 2014, 13:25 hat geschrieben: Es steht kein "sozialer Frieden" auf dem Spiel. Das Rumgesülze einiger gescheiterter Existenzen gefährdet ihn nicht.
Du kommst mir vor, wie die "Seherin Uriella" die ständig den Weltuntergang voraussagt und das Datum Jahr um Jahr hinausschieben muß.pudding » Mi 10. Dez 2014, 12:31 hat geschrieben: Noch nicht, aber mit der weiteren Spreizung kommt man dem Ziel unweigerlich näher. Aber schön wenn dir das Freude bereitet.
Mir kommt er vor wie ein unterbezahlter ueberbeschaeftigter Pfoertner.zollagent » Mi 10. Dez 2014, 12:35 hat geschrieben: Du kommst mir vor, wie die "Seherin Uriella" die ständig den Weltuntergang voraussagt und das Datum Jahr um Jahr hinausschieben muß.
Wieso sollte der soziale Frieden auf Dauer vor die Hunde gehen, nur weil jemand weniger Geld hat, wie jemand anderes? Wichtig ist, dass die Basisversorgung gut genug ist und das ist sie meines Erachtens.pudding » Mi 10. Dez 2014, 13:15 hat geschrieben: Eh klar dass du schlauer bist als die OECD. Ich frage mich nur was sich Typen wie du davon versprechen wenn der soziale Friede auf Dauer vor die Hunde geht weil ein paar Reiche den Hals nicht voll genug bekommen? Denn du dürftest ja wohl kaum davon profitieren.
pudding » Mi 10. Dez 2014, 12:15 hat geschrieben: Eh klar dass du schlauer bist als die OECD. Ich frage mich nur was sich Typen wie du davon versprechen wenn der soziale Friede auf Dauer vor die Hunde geht weil ein paar Reiche den Hals nicht voll genug bekommen? Denn du dürftest ja wohl kaum davon profitieren.
Du bist mir von Anfang an, gleich nach deinem ersten Post, vorgekommen wie ein Arschloch. Ich habe mich nicht getäuscht.hunter of the sun » Mi 10. Dez 2014, 13:40 hat geschrieben:
Mir kommt er vor wie ein unterbezahlter ueberbeschaeftigter Pfoertner.
Schön dass du diese Bescheidenheit auch auf dich anwendest. Oder etwa nicht?Blickwinkel » Mi 10. Dez 2014, 14:18 hat geschrieben:
Wieso sollte der soziale Frieden auf Dauer vor die Hunde gehen, nur weil jemand weniger Geld hat, wie jemand anderes? Wichtig ist, dass die Basisversorgung gut genug ist und das ist sie meines Erachtens.
Habe ich das etwa behauptet? Diese Arbeitnehmer bezahlen ja nicht die Arbeitenhmer des unteren Dezils so mies dass die Schere immer weiter auseinanderklafft, das machen Unternehmer! Bei denen muss man ansetzen.Realist2014 » Mi 10. Dez 2014, 16:07 hat geschrieben:
wieso "reiche"?
es geht in der OECD Studie um die obersten 10% der Einkommensbezieher und die untersten 10%
diese obersten 10% sind ja zu mehr als 50% ArbeitNEHMER wie Piloten, Chefärzte , Bereichsleiter, Geschäftsführer, Spitzensportler usw.
daher zum dritten Mal meine Frage an DICH:
Möchtest DU die Gehälter dieser Personen KÜRZEN?
Und wenn man zu viel "ansetzt", war's das mit den Jobs.pudding » Do 11. Dez 2014, 09:37 hat geschrieben: Habe ich das etwa behauptet? Diese Arbeitnehmer bezahlen ja nicht die Arbeitenhmer des unteren Dezils so mies dass die Schere immer weiter auseinanderklafft, das machen Unternehmer! Bei denen muss man ansetzen.
Man muss es realistisch sehen.pudding » Do 11. Dez 2014, 10:33 hat geschrieben: Schön dass du diese Bescheidenheit auch auf dich anwendest. Oder etwa nicht?
pudding » Do 11. Dez 2014, 09:37 hat geschrieben: Habe ich das etwa behauptet? Diese Arbeitnehmer bezahlen ja nicht die Arbeitenhmer des unteren Dezils so mies dass die Schere immer weiter auseinanderklafft, das machen Unternehmer! Bei denen muss man ansetzen.
Natürlich nicht, ansonsten fällt das Paradigma der Ausbeutung hinten runter.Realist2014 » Do 11. Dez 2014, 11:21 hat geschrieben:
nö
die Topverdiener als Unternehmer beschäftigen keine dieser untersten Einkommensgruppen
dort, wo diese niedrigsten Löhne bezahlt werden- ist auch der "Unternehmerlohn " nicht hoch
aber diese Differenzierung bekommen die Klassenkämpfer aus dem letzten Jahrtausend intellektuell ja nicht gebacken...
Genau, sieht man am Beispiel Yi-ko oder KiK oder Schlecker und wie sie alle heissen, die nagen alle am Hungertuch.Realist2014 » Do 11. Dez 2014, 11:21 hat geschrieben:
nö
die Topverdiener als Unternehmer beschäftigen keine dieser untersten Einkommensgruppen
dort, wo diese niedrigsten Löhne bezahlt werden- ist auch der "Unternehmerlohn " nicht hoch
aber diese Differenzierung bekommen die Klassenkämpfer aus dem letzten Jahrtausend intellektuell ja nicht gebacken...
Bei dir mag das mit dem mickrigen Unternehmerlohn durchaus zutreffen, die Regel ist es aber deswegen noch lange nicht.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 11:25 hat geschrieben:
Natürlich nicht, ansonsten fällt das Paradigma der Ausbeutung hinten runter.
pudding » Do 11. Dez 2014, 12:31 hat geschrieben: Genau, sieht man am Beispiel Yi-ko oder KiK oder Schlecker und wie sie alle heissen, die nagen alle am Hungertuch.
Du machst dich lächerlich mit solchen Statements.
Ich hoffe doch, dass sie wächst, denn das bedeutet, dass Deutschland im Kern wirtschaftlich gesund ist, und dass es seinen Bewohnern gut geht. Sorgen machen muss man sich erst, wenn die Schere sich zu schließen beginnt, denn dann geht es dem Land wirklich schlecht, und zuallererst leiden darunter die unteren sozialen Schichten. Im schlimmsten Fall führt diese Entwicklung dann zu Ländern wie Zimbabwe, wo es keine Armen gibt, weil es keine nennenswerten Unterschiede mehr gibt bzw. die wohlhabendere Schicht so extrem dünn ist, dass sie sich im Median nicht mehr sonderlich bemerkbar macht ...Elser » Di 9. Dez 2014, 12:05 hat geschrieben:Soeben höre ich in den Radionachrichten, das die Kluft zwischen Arm und Reich weiter zugenommen hat. An die GESUNDBETER in diesem Forum nun die Frage: " Sind die Redaktionen in Deutschland von Linksradikalen unterwandert, oder haben die Recht?"![]()
Elser
Nun, dazu sage ich nichts, weil ich deine Neidattacken nicht weiter befeuern will. Aber ich kann gut davon leben. Mehr kann es natürlich immer sein.pudding » Do 11. Dez 2014, 13:33 hat geschrieben: Bei dir mag das mit dem mickrigen Unternehmerlohn durchaus zutreffen, die Regel ist es aber deswegen noch lange nicht.
Auch, aber auch am Verhandlungsgeschick.Übrigens, orientiert sich der Unternehmerlohn nicht an der Leistungsfähigkeit?
Ohne wohlhabende Schicht, keine Umverteilung nach unten.Kapaun » Do 11. Dez 2014, 14:09 hat geschrieben: Ich hoffe doch, dass sie wächst, denn das bedeutet, dass Deutschland im Kern wirtschaftlich gesund ist, und dass es seinen Bewohnern gut geht. Sorgen machen muss man sich erst, wenn die Schere sich zu schließen beginnt, denn dann geht es dem Land wirklich schlecht, und zuallererst leiden darunter die unteren sozialen Schichten. Im schlimmsten Fall führt diese Entwicklung dann zu Ländern wie Zimbabwe, wo es keine Armen gibt, weil es keine nennenswerten Unterschiede mehr gibt bzw. die wohlhabendere Schicht so extrem dünn ist, dass sie sich im Median nicht mehr sonderlich bemerkbar macht ...
Wohlstand auch unten entsteht allmählich, indem das Geld nach unten durchtröpfelt. Es gibt keinen anderen Weg. Jedenfalls keinen, der funktioniert.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 13:12 hat geschrieben:
Ohne wohlhabende Schicht, keine Umverteilung nach unten.
Vollkommen richtig.Kapaun » Do 11. Dez 2014, 15:18 hat geschrieben: Wohlstand auch unten entsteht allmählich, indem das Geld nach unten durchtröpfelt. Es gibt keinen anderen Weg. Jedenfalls keinen, der funktioniert.
Keine wohlhabende Schicht ohne Umverteilung nach oben.Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 13:12 hat geschrieben:
Ohne wohlhabende Schicht, keine Umverteilung nach unten.
Von unten nach oben wird gar nicht verteilt, weil wenn unten nichts ist, nichts verteilt werden kann. Deswegen kann die Verteilung nur von oben nach unten stattfinden.Peddargh » Do 11. Dez 2014, 15:23 hat geschrieben:Keine wohlhabende Schicht ohne Umverteilung nach oben.
Was wird verteilt?
Ah, ja...Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 14:24 hat geschrieben:
Von unten nach oben wird gar nicht verteilt, weil wenn unten nichts ist, nichts verteilt werden kann. Deswegen kann die Verteilung nur von oben nach unten stattfinden.
Peddargh » Do 11. Dez 2014, 14:31 hat geschrieben:Ah, ja...
Unten ist also nichts...
Dann darf ich Arbeit als Beschäftigungstherapie verstehen,
zu der wir gönnerhafte Weise eingeladen werden um uns nicht zu langweilen?
Und Geld dürfte dann etwas sein, was vollkommen natürlich entsteht.
Leider aber nur oben wächst und gedeiht.
Daher sollten wir wohl dankbar dafür sein,
dass wir nicht nur beschäftigt werden,
sondern dass wir dafür auich noch Geld erhalten?
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
(Alexander von Humboldt)
Peddargh » Do 11. Dez 2014, 14:23 hat geschrieben:Keine wohlhabende Schicht ohne Umverteilung nach oben.
Was wird verteilt?
Werte!
Wer erarbeitet diese Werte?
Steht der Arbeiter oben in der Hierarchie oder unten?
Peddargh » Do 11. Dez 2014, 14:31 hat geschrieben:[...]"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
(Alexander von Humboldt)
Realist2014 » Do 11. Dez 2014, 14:46 hat geschrieben:
der "einfache Arbeiter" stand schon immer und wird immer UNTEN stehen- weil seine Wertschöpfung am geringsten ist.
darüber stehen die- die mit dem "Kopf" arbeiten
p.r. » Do 11. Dez 2014, 15:16 hat geschrieben:
In diesem Zusammenhang wäre es doch mal schön,zu beobachten, wie die mit dem Kopf eine Auto zusammenschrauben.
Das kann ich dir sagen, man erstellt Programme zur Robotersteuerung und die schrauben dann das Auto zusammen.p.r. » Do 11. Dez 2014, 16:16 hat geschrieben:
In diesem Zusammenhang wäre es doch mal schön,zu beobachten, wie die mit dem Kopf eine Auto zusammenschrauben.
Das mußt du sogar. Wer etwas kann, der muß weder jammern noch nach irgendwelchen nicht existenten Übervorteilungen suchen.Peddargh » Do 11. Dez 2014, 14:31 hat geschrieben:Ah, ja...
Unten ist also nichts...
Dann darf ich Arbeit als Beschäftigungstherapie verstehen,
zu der wir gönnerhafte Weise eingeladen werden um uns nicht zu langweilen?
Und Geld dürfte dann etwas sein, was vollkommen natürlich entsteht.
Leider aber nur oben wächst und gedeiht.
Daher sollten wir wohl dankbar dafür sein,
dass wir nicht nur beschäftigt werden,
sondern dass wir dafür auich noch Geld erhalten?
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
(Alexander von Humboldt)
Blickwinkel » Do 11. Dez 2014, 15:24 hat geschrieben:
Das kann ich dir sagen, man erstellt Programme zur Robotersteuerung und die schrauben dann das Auto zusammen.
p.r. » Do 11. Dez 2014, 15:31 hat geschrieben:
Aha, dann sind die Figuren die an oder auf den Bändern der Werke stehen, vermutlich aus Wachs oder wie ?
Realist2014 » Do 11. Dez 2014, 15:34 hat geschrieben:
nein
aber die bekommen auch mehr als "Niedriglohn"
p.r. » Do 11. Dez 2014, 15:36 hat geschrieben:
Und wofür ? Doch nicht etwa für ihre gigantische Qualifikation ?
Die Kompetenzen gehen mehr in Maschinensteuerung rein, dafür ist dieses Spezialwissen immer teurer, weil man mehr Qualifikation braucht. Es soll schon Fabriken geben, die vollautomatisiert arbeiten und lediglich Menschen zur Überwachung da sind bzw. ab und zu zur Wartung vorbeigehen.p.r. » Do 11. Dez 2014, 16:36 hat geschrieben:
Und wofür ? Doch nicht etwa für ihre gigantische Qualifikation ?