Ne, das ist kein BGE, weil ein BGE eine staatliche Zuwendung ist. Wenn Eltern meinem, ihrem Sprößling alles in den Allerwertesten schieben zu müssen, dann ist das deren Sache (ob es eine gute Sache ist, wage ich zu bezweifeln), aber dafür muss ich dann nicht zahlen.Tantris » Mi 12. Nov 2014, 04:29 hat geschrieben:
Natürlich gibt es das. Aber, halt nicht für jeden hungerleider, sondern nur für leute, die so intelligent waren, die richtigen eltern zu haben.
Für euch hungerleider ist das BGE natürlich nichts. Ihr würdet moralisch verlottern und dafür müssen wir euch bewahren.
Ihr dürft uns dafür auf knien danken.
Wirds bald!
Die Menschenrechte
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Re: Die Menschenrechte
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die Menschenrechte
Es gibt auch Länder wo man per Gesetz dazu gezwungen wird Familienangehörigen zu helfen, wo der Staat es soweit es geht sich raushält.Blickwinkel » Mi 12. Nov 2014, 09:18 hat geschrieben:
Ne, das ist kein BGE, weil ein BGE eine staatliche Zuwendung ist. Wenn Eltern meinem, ihrem Sprößling alles in den Allerwertesten schieben zu müssen, dann ist das deren Sache (ob es eine gute Sache ist, wage ich zu bezweifeln), aber dafür muss ich dann nicht zahlen.
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Re: Die Menschenrechte
Ist die Frage, in wie weit Zwang mit unserer Verfassung in Einklang ist, bei diesem Thema und wie gut das funktioniert, wenn ich zur Pflege gezwungen werde.garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 10:35 hat geschrieben:
Es gibt auch Länder wo man per Gesetz dazu gezwungen wird Familienangehörigen zu helfen, wo der Staat es soweit es geht sich raushält.
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Re: Die Menschenrechte
guten morgen allerseits ...
was hat denn das BGE mit den menschenrechten zu tun ?
schauen wir uns die beiden artikel 23 und 25 noch mal an ...
ob diese rechte in griechenland noch erfüllt sind, wo für einen nicht kleinen teil der menschen z.b. die ärztliche versorgung nicht mehr sichergestellt ist, oder in spanien, wo hunderttausende menschen im zuge der immobilienkrise ohne ersatz ihre wohnungen verloren haben ... da gibt es bestimmt diskussionsbedarf.
auch beim recht auf arbeit ... wo meiner meinung jede regierung zumindest erkennbar große anstrengungen unternehmen muß, auch mit öffentlicher beschäftigung, wenn dieser artikel mit sinn und leben gefüllt werden soll.
auch arbeitszeit-senkungen halte ich bei massenarbeitslosigkeit für geboten.
aber vom BGE steht da nix, das gehört nicht in diesen faden ...
was hat denn das BGE mit den menschenrechten zu tun ?
schauen wir uns die beiden artikel 23 und 25 noch mal an ...
von einem bedingungslosen grundeinkommen steht da nichts, aber in der tat ein recht auf arbeit, und diese arbeit muß einem weitgehenden sozialen mindeststandard entsprechen ...Artikel 23
1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und
seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
4. Jeder hat das Recht, zum Schutze seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Artikel 25
1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem
Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
ob diese rechte in griechenland noch erfüllt sind, wo für einen nicht kleinen teil der menschen z.b. die ärztliche versorgung nicht mehr sichergestellt ist, oder in spanien, wo hunderttausende menschen im zuge der immobilienkrise ohne ersatz ihre wohnungen verloren haben ... da gibt es bestimmt diskussionsbedarf.
auch beim recht auf arbeit ... wo meiner meinung jede regierung zumindest erkennbar große anstrengungen unternehmen muß, auch mit öffentlicher beschäftigung, wenn dieser artikel mit sinn und leben gefüllt werden soll.
auch arbeitszeit-senkungen halte ich bei massenarbeitslosigkeit für geboten.
aber vom BGE steht da nix, das gehört nicht in diesen faden ...
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Re: Die Menschenrechte
Lol das ist kein einklagbares Recht, so wie du es verstehst, sondern du darfst arbeiten gehen und bist nicht von Arbeit ausgeschlossen, wie es z.B. die Juden in Nazideutschland waren.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 10:44 hat geschrieben: von einem bedingungslosen grundeinkommen steht da nichts, aber in der tat ein recht auf arbeit, und diese arbeit muß einem weitgehenden sozialen mindeststandard entsprechen ...
Ohne Moos nix los, wenn kein Geld dafür da ist, dann ist kein Geld dafür da.ob diese rechte in griechenland noch erfüllt sind, wo für einen nicht kleinen teil der menschen z.b. die ärztliche versorgung nicht mehr sichergestellt ist, oder in spanien, wo hunderttausende menschen im zuge der immobilienkrise ohne ersatz ihre wohnungen verloren haben ... da gibt es bestimmt diskussionsbedarf.
Nochmal, es gibt kein einklagbares Recht auf Arbeit in deinem Sinn, sondern in meinem genannten Sinn, dass du arbeiten gehen darfst und dir keiner das verweigern kann. Was du daraus machst ist eine perverse Umkehr dieses richtigen Artikels um deine Ansprüche an uns (die Gesellschaft) mal wieder geltend zu machen.auch beim recht auf arbeit ... wo meiner meinung jede regierung zumindest erkennbar große anstrengungen unternehmen muß, auch mit öffentlicher beschäftigung, wenn dieser artikel mit sinn und leben gefüllt werden soll.
auch arbeitszeit-senkungen halte ich bei massenarbeitslosigkeit für geboten.
aber vom BGE steht da nix, das gehört nicht in diesen faden ...
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Re: Die Menschenrechte
wenn das stimmt was du sagst, warum steht das dann drin in den menschenrechten ?Blickwinkel » Mi 12. Nov 2014, 10:49 hat geschrieben:
Lol das ist kein einklagbares Recht, so wie du es verstehst, sondern du darfst arbeiten gehen und bist nicht von Arbeit ausgeschlossen, wie es z.B. die Juden in Nazideutschland waren.
Ohne Moos nix los, wenn kein Geld dafür da ist, dann ist kein Geld dafür da.
Nochmal, es gibt kein einklagbares Recht auf Arbeit in deinem Sinn, sondern in meinem genannten Sinn, dass du arbeiten gehen darfst und dir keiner das verweigern kann. Was du daraus machst ist eine perverse Umkehr dieses richtigen Artikels um deine Ansprüche an uns (die Gesellschaft) mal wieder geltend zu machen.
aus jux und dollerei ?
weil es gut aussieht ?
mir ist schon klar dass man sich in der praxis nicht in beschäftigung klagen kann ... aber das ist und bleibt eben ein verstoß gegen die menschenrechte, da beißt die maus keinen faden ab.
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Re: Die Menschenrechte
Ich habe dir schon geschrieben, warum das dort drin steht, lesen musst du schon selbst und nein, es ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte, wenn nicht jeder Mensch seinen Traumjob machen kann.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 10:53 hat geschrieben:
wenn das stimmt was du sagst, warum steht das dann drin in den menschenrechten ?
aus jux und dollerei ?
weil es gut aussieht ?
mir ist schon klar dass man sich in der praxis nicht in beschäftigung klagen kann ... aber das ist und bleibt eben ein verstoß gegen die menschenrechte, da beißt die maus keinen faden ab.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Die Menschenrechte
Kann man schon.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 09:53 hat geschrieben:
mir ist schon klar dass man sich in der praxis nicht in beschäftigung klagen kann ... .
Bei Kündigung kann man Rechtsmittel in Anspruch nehmen und bei Verdacht auf Diskriminierung ebenso.
Re: Die Menschenrechte
Eben, das BGE ist nur für unsereiner und die blödsten von euch glauben sogar, dass das geld, was wir zuviel haben niemanden weggenommen wurde.Blickwinkel » Mi 12. Nov 2014, 10:18 hat geschrieben:
Ne, das ist kein BGE, weil ein BGE eine staatliche Zuwendung ist. Wenn Eltern meinem, ihrem Sprößling alles in den Allerwertesten schieben zu müssen, dann ist das deren Sache (ob es eine gute Sache ist, wage ich zu bezweifeln), aber dafür muss ich dann nicht zahlen.
Tja, ohne fleiss kein preis, was?

Re: Die Menschenrechte
Wenn du meinst das du zu viel Geld hast steht es dir Frei dies nach belieben zu verteilen.Tantris » Mi 12. Nov 2014, 10:13 hat geschrieben:
Eben, das BGE ist nur für unsereiner und die blödsten von euch glauben sogar, dass das geld, was wir zuviel haben niemanden weggenommen wurde.
Tja, ohne fleiss kein preis, was?
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Re: Die Menschenrechte
Da steht "sozialer Mindesstandart".bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 09:44 hat geschrieben:guten morgen allerseits ...
was hat denn das BGE mit den menschenrechten zu tun ?
schauen wir uns die beiden artikel 23 und 25 noch mal an ...
von einem bedingungslosen grundeinkommen steht da nichts, aber in der tat ein recht auf arbeit, und diese arbeit muß einem weitgehenden sozialen mindeststandard entsprechen ...
ob diese rechte in griechenland noch erfüllt sind, wo für einen nicht kleinen teil der menschen z.b. die ärztliche versorgung nicht mehr sichergestellt ist, oder in spanien, wo hunderttausende menschen im zuge der immobilienkrise ohne ersatz ihre wohnungen verloren haben ... da gibt es bestimmt diskussionsbedarf.
auch beim recht auf arbeit ... wo meiner meinung jede regierung zumindest erkennbar große anstrengungen unternehmen muß, auch mit öffentlicher beschäftigung, wenn dieser artikel mit sinn und leben gefüllt werden soll.
auch arbeitszeit-senkungen halte ich bei massenarbeitslosigkeit für geboten.
aber vom BGE steht da nix, das gehört nicht in diesen faden ...
In Bangladesch ist das eine Schüssel Reis am Tag. In anderen Gegenden nicht mal einmal das.
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Re: Die Menschenrechte
Sagt jemand, der sich aus unserem Sozialsystem verabschiedet hat und uns jetzt aus der Ferne predigen will.Tantris » Mi 12. Nov 2014, 11:13 hat geschrieben:
Eben, das BGE ist nur für unsereiner und die blödsten von euch glauben sogar, dass das geld, was wir zuviel haben niemanden weggenommen wurde.
Tja, ohne fleiss kein preis, was?

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die Menschenrechte
Korrekt, deshalb mein Beispiel mit der Schüssel Reis am Tag.Blickwinkel » Mi 12. Nov 2014, 09:49 hat geschrieben: Ohne Moos nix los, wenn kein Geld dafür da ist, dann ist kein Geld dafür da.
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Re: Die Menschenrechte
Was für einen Quatsch.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 09:53 hat geschrieben:
wenn das stimmt was du sagst, warum steht das dann drin in den menschenrechten ?
aus jux und dollerei ?
weil es gut aussieht ?
mir ist schon klar dass man sich in der praxis nicht in beschäftigung klagen kann ... aber das ist und bleibt eben ein verstoß gegen die menschenrechte, da beißt die maus keinen faden ab.
Deine Ansicht wird auch nicht von Rot-Grün geteilt, wie du mal hier behauptet hast.
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Re: Die Menschenrechte
das ist kein quatsch ...garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 11:19 hat geschrieben:
Was für einen Quatsch.
Deine Ansicht wird auch nicht von Rot-Grün geteilt, wie du mal hier behauptet hast.
wortwörtlich habe ich geschrieben dass die menschenrechte sich wie ein rot-grünes wunschprogramm lesen ... was nicht bedeuten soll dass rot grün meine ansichten teilt.
ich denke dass es noch nicht mal eine adäquate debatte dazu gibt, ich glaube dass sogar die wenigsten abgeordneten im bundestag die menschenrechte überhaupt mal gelesen haben ...
und diejenigen die das doch getan haben, die beißen sich lieber die zunge blutig als so eine debatte anzustoßen, weil sie genau wissen dass die realpolitik diesem anspruch den die charta der menschenrechte formuliert unmöglich genügen kann.
aber um zu verstehen muß man die charta einfach nur lesen ... und nicht so wie du und blickwinkel verquasten ...
nochmal :
in absatz 1 ist im angehängten nebensatz der schutz vor arbeitslosigkeit nochmal explizit ausgeführt ...Artikel 23
1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
es geht also nicht um berufsverbote wie blickwinkel das interpretiert, wo es z.b. um die arbeitsverbote für juden im dritten reich geht ...
das diskriminierungsverbot findest du hier :
ihr müßt einfach nur lesen was da steht, und nicht so einen mist verzapfen ...Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Zuletzt geändert von bakunicus am Mittwoch 12. November 2014, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Menschenrechte
Du hast all diese Rechte.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 10:33 hat geschrieben:
das ist kein quatsch ...
wortwörtlich habe ich geschrieben dass die menschenrechte sich wie ein rot-grünes wunschprogramm lesen ... was nicht bedeuten soll dass rot grün meine ansichten teilt.
ich denke dass es noch nicht mal eine adäquate debatte dazu gibt, ich glaube dass sogar die wenigsten abgeordneten im bundestag die menschenrechte überhaupt mal gelesen haben ...
und diejenigen die das doch getan haben, die beißen sich lieber die zunge blutig als so eine debatte anzustoßen, weil sie genau wissen dass die realpolitik diesem anspruch den die charta der menschenrechte formuliert unmöglich genügen kann.
aber um zu verstehen muß man die charta einfach nur lesen ... und nicht so wie du und blickwinkel verquasten ...
nochmal :
in absatz 1 ist im angehängten nebensatz der schutz vor arbeitslosigkeit nochmal explizit ausgeführt ...
es geht also nicht um berufsverbote wie blickwinkel das interpretiert, wo es z.b. um die arbeitsverbote für juden im dritten reich geht ...
das diskriminierungsverbot findest du hier :
ihr müßt einfach nur lesen was da steht, und nicht so einen mist verzapfen ...
Du musst sie nur in Anspruch nehmen.
Aber genau daran hakt es ja bei dir.
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Re: Die Menschenrechte
wenn die argumente ausgehen haust du wieder unter die gürtelline ...Joker » Mi 12. Nov 2014, 11:37 hat geschrieben: Du hast all diese Rechte.
Du musst sie nur in Anspruch nehmen.
Aber genau daran hakt es ja bei dir.
ganz schlechter stil ...
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Re: Die Menschenrechte
Ja aber er sieht sie nicht.Joker » Mi 12. Nov 2014, 10:37 hat geschrieben: Du hast all diese Rechte.
Du musst sie nur in Anspruch nehmen.
Aber genau daran hakt es ja bei dir.
Der Schutz vor Arbeitslosigkeit bedeutet ja auch nicht, dass man Arbeitslosigkeit verhindern mus.
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Re: Die Menschenrechte
was denn sonst ?garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 11:42 hat geschrieben:
Der Schutz vor Arbeitslosigkeit bedeutet ja auch nicht, dass man Arbeitslosigkeit verhindern mus.
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Re: Die Menschenrechte
Nö.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 10:42 hat geschrieben:
wenn die argumente ausgehen haust du wieder unter die gürtelline ...
ganz schlechter stil ...
Der schlechte Stil kommt von dir, Du trittst hier als Besserwisser auf.
Du glaubst deine Sicht der Dinge wäre die einzig richtige im Bezug auf dieses Thema hier.
Allle andern, die das nicht so sehen verstehen deiner Ansicht nach die Materie nicht richtig.
Eigentlich macht hier eine Debatte gar keinen Sinn. Aber das tun andere Debatten hier im Forum auch nicht von daher.
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Re: Die Menschenrechte
ich schmeiß mich weg ...garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 11:46 hat geschrieben:
Nö.
Der schlechte Stil kommt von dir, Du trittst hier als Besserwisser auf.
Du glaubst deine Sicht der Dinge wäre die einzig richtige im Bezug auf dieses Thema hier.
Allle andern, die das nicht so sehen verstehen deiner Ansicht nach die Materie nicht richtig.
Eigentlich macht hier eine Debatte gar keinen Sinn. Aber das tun andere Debatten hier im Forum auch nicht von daher.
wir sind hier in einem politischen diskussionsforum, und du wirfst mir allen ernstes "schlechten stil" als besserwisser vor ?
du merkst doch gar nichts mehr ... ehrlich.
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Re: Die Menschenrechte
Was nutzt es - wenn Du Deine Schlaraffenland - Lesart durchsetzen willst - und nicht auf die Beiträge eingehst ?bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 11:58 hat geschrieben:
ich schmeiß mich weg ...
wir sind hier in einem politischen diskussionsforum, und du wirfst mir allen ernstes "schlechten stil" als besserwisser vor ?
du merkst doch gar nichts mehr ... ehrlich.
....oder gar ein Thema aufwirfst - was Du anscheinend gar nicht durchdringst.
Du kannst ARBEITEN bis Dir der Arm abfällt ! WER hindert DICH ? Du hast Das Recht ! MACH DOCH !
Ah.... der kleine Kommunist rennt hier umher - und will Leute aufhetzen ......
Nein - DAS steht da nicht - dass ich Dir Arbeit geben muss - dass musst Du schon selber.....
Du hast Das Recht auf Arbeit, auf Gesundheit, auf ...... GENAU wie JEDERMANN. Das Recht macht Dir keiner Streitig - du musst es selbst umsetzen.
Du darfst Schmied "machen"... Topflöter...Flickenschneider....Flickenschuster ...Trockenbauer, Händler, Gerüstaufsteller....Bauer, Guppyzüchter...Schlangenbeschwörer, DAS RECHT macht Dir keiner streitig -
Du darfst es sogar selbst wählen....was Du machen willst. NUR es besteht KEINE PFLICHT. .....auch keine DIR - weil Du es selbst nicht bringst - eine zu beschaffen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Die Menschenrechte
Das wurde schon 100mal hier gesagt.Teeernte » Mi 12. Nov 2014, 11:13 hat geschrieben:
Was nutzt es - wenn Du Deine Schlaraffenland - Lesart durchsetzen willst - und nicht auf die Beiträge eingehst ?
....oder gar ein Thema aufwirfst - was Du anscheinend gar nicht durchdringst.
Du kannst ARBEITEN bis Dir der Arm abfällt ! WER hindert DICH ? Du hast Das Recht ! MACH DOCH !
Ah.... der kleine Kommunist rennt hier umher - und will Leute aufhetzen ......
Nein - DAS steht da nicht - dass ich Dir Arbeit geben muss - dass musst Du schon selber.....
Du hast Das Recht auf Arbeit, auf Gesundheit, auf ...... GENAU wie JEDERMANN. Das Recht macht Dir keiner Streitig - du musst es selbst umsetzen.
Du darfst Schmied "machen"... Topflöter...Flickenschneider....Flickenschuster ...Trockenbauer, Händler, Gerüstaufsteller....Bauer, Guppyzüchter...Schlangenbeschwörer, DAS RECHT macht Dir keiner streitig -
Du darfst es sogar selbst wählen....was Du machen willst. NUR es besteht KEINE PFLICHT. .....auch keine DIR - weil Du es selbst nicht bringst - eine zu beschaffen.
Das bringt nix

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Re: Die Menschenrechte
deutsch sprache schwere sprache, gelle ...Teeernte » Mi 12. Nov 2014, 12:13 hat geschrieben:
Was nutzt es - wenn Du Deine Schlaraffenland - Lesart durchsetzen willst - und nicht auf die Beiträge eingehst ?
....oder gar ein Thema aufwirfst - was Du anscheinend gar nicht durchdringst.
Du kannst ARBEITEN bis Dir der Arm abfällt ! WER hindert DICH ? Du hast Das Recht ! MACH DOCH !
Ah.... der kleine Kommunist rennt hier umher - und will Leute aufhetzen ......
Nein - DAS steht da nicht - dass ich Dir Arbeit geben muss - dass musst Du schon selber.....
Du hast Das Recht auf Arbeit, auf Gesundheit, auf ...... GENAU wie JEDERMANN. Das Recht macht Dir keiner Streitig - du musst es selbst umsetzen.
Du darfst Schmied "machen"... Topflöter...Flickenschneider....Flickenschuster ...Trockenbauer, Händler, Gerüstaufsteller....Bauer, Guppyzüchter...Schlangenbeschwörer, DAS RECHT macht Dir keiner streitig -
Du darfst es sogar selbst wählen....was Du machen willst. NUR es besteht KEINE PFLICHT. .....auch keine DIR - weil Du es selbst nicht bringst - eine zu beschaffen.
wenn das stimmen würde was du sagst, dann würde da stehen
"jeder hat das recht ZU arbeiten"
da steht aber
"jeder hat das recht AUF arbeit ..."
merkste was ?
Zuletzt geändert von bakunicus am Mittwoch 12. November 2014, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Menschenrechte
Du hast kein Recht (ohne Ausbildung) als Frauenarzt zu arbeiten.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 12:46 hat geschrieben: deutsch sprache schwere sprache, gelle ...
wenn das stimmen würde was du sagst, dann würde da stehen
"jeder hat das recht ZU arbeiten"
das steht aber
"jeder hat das recht AUF arbeit ..."
merkste was ?
Du hast Kein Recht - ohne entsprechende Ausbildung - ein Handwerk der Handwerkerrolle auszuüben - (Als Handwerker zu arbeiten.....)
....Aber ein Recht auf IRGENDEINEN Quark der der Ausbildung gerecht wird ....das AUF "IRGENDEINEN QUARK" von Arbeit.
Eben nicht das Recht als****** zu Arbeiten......sondern auf (RESTE, irgendwas - ohne Ausbildung) Arbeit wie Flickenschuster.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Die Menschenrechte
so ... damit wir vielleicht doch einen schritt weiter kommen, habe ich mich mal ein bißchen eingelesen ...
das institut für menschenrechte geht leider nicht explizit auf das ein was wir hier diskutieren, aber in einer allgemeinen form geht das wohl so ...
http://www.institut-fuer-menschenrechte ... echte.html
das entbindet den staat und die gesellschaft aber nicht von dieser pflicht, sondern sie muß, wie ich das auch schon ähnlich formuliert habe, das maximum tun um die sozialen rechte auch umzusetzen und einzuführen.
mal sehen ob ich noch mehr finde ...
das institut für menschenrechte geht leider nicht explizit auf das ein was wir hier diskutieren, aber in einer allgemeinen form geht das wohl so ...
http://www.institut-fuer-menschenrechte ... echte.html
ich gehe dann mal davon aus, dass das recht auf arbeit unter diese interpretation fällt, und eine schrittweise einführung dabei vorgesehen ist.Schrittweise Verwirklichung
Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte lassen sich nicht sofort umsetzen. Man unterscheidet deshalb zwischen Pflichten, denen der Staat sofort nachkommen muss und Pflichten, welche schrittweise zu erfüllen sind. Mit dem Konzept der „schrittweisen Verwirklichung“ wird vor allem den unterschiedlichen finanziellen und administrativen Ausgangsbedingungen der Staaten Rechnung getragen.
Die Menschenrechte und die mit ihnen entsprechenden Pflichten gelten unmittelbar – sie sind rechtlich sofort wirksam. Anders verhält es sich mit der Erfüllung der menschenrechtlichen Pflichten. Im Sozialpakt unterscheiden sich diese in:
Pflichten, die ohne weiteren Zeitaufschub einzuhalten sind und
Pflichten, die schrittweise zu erfüllen sind.
Die Achtungs- und Schutzpflichten und das Diskriminierungsverbot sind sofort zu erfüllen: Die Umsetzung dieser Pflichten ist relativ unabhängig von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln.
Die Gewährleistungspflicht im Sozialpakt ist also eine zur schrittweisen Erfüllung. Dass sie quasi zeitlich aufgeschoben ist, hängt damit zusammen, dass die volle Verwirklichung von Menschenrechten finanzieller Mittel bedarf. Die Sicherung des Zugangs zu Wasser und Gesundheitsdiensten für alle benötigt Zeit und finanzielle wie personelle Ressourcen.
Auch wenn der Zivilpakt es nicht so formuliert, gilt dies natürlich auch bei Pflichten, die er den Staaten auferlegt: Der Aufbau einer unabhängigen Justiz und die Durchführung von demokratischen Wahlen nimmt ebenfalls Zeit und beträchtliche finanzielle Mittel in Anspruch.
Eine schrittweise Verwirklichung von Menschenrechten zwingt zur Prioritätensetzung. Dafür hat der Sozialpakt-Ausschuss in seinen Allgemeinen Bemerkungen Kriterien entwickelt:
Der Staat muss darlegen, dass er das Maximum der ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen, inklusive internationaler Hilfen, auf die Verwirklichung der Menschenrechte verwendet.
Prioritätensetzungen müssen zweckmäßig sein. Ein Staat kann also zunächst an der Verwirklichung von Rechten für Personengruppen arbeiten, die historisch vernachlässigt wurden, zum Beispiel den Rechten von Frauen, Flüchtlingen oder Menschen mit Behinderungen. Dabei ist es gerechtfertigt, für eine begrenzte Zeit diese Personengruppen bewusst zu bevorzugen (zum Beispiel durch Quoten), um historische Diskriminierungen abzubauen. Staaten können sich auch zeitweilig auf ein Recht konzentrieren, das als Katalysator zur Verwirklichung anderer Rechte dient. So kann eine Verwirklichung des Rechts auf Bildung ein Schlüssel für die Verwirklichung anderer Rechte sein, z. B. für politische Teilhabe oder das Recht auf Gesundheit.
Die Bevorzugung eines Menschenrechtes soll nicht zu Rückschritten bei der Verwirklichung anderer Rechte führen. Auch wenn vorwiegend Ressourcen auf die Verwirklichung eines bestimmten Rechts verwendet werden, sollen die anderen Rechte zumindest auf ihrem bis dahin erreichten Stand gehalten werden. Bekommen zum Beispiel mehr Personen Zugang zu Trinkwasser, darf das nicht dazu führen, dass eine mangelnde Abwasserentsorgung die Ausbreitung von Durchfallerkrankungen oder Malaria verursacht. Wird Primarbildung inklusiv gestaltet und damit auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich, darf dies nicht über Schulgebühren für alle finanziert werden.
das entbindet den staat und die gesellschaft aber nicht von dieser pflicht, sondern sie muß, wie ich das auch schon ähnlich formuliert habe, das maximum tun um die sozialen rechte auch umzusetzen und einzuführen.
mal sehen ob ich noch mehr finde ...
Zuletzt geändert von bakunicus am Mittwoch 12. November 2014, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Menschenrechte
Ein Moralischer Appell - ohne Rechtsverbindlichkeit.... Nice to have.....bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 13:17 hat geschrieben:so ... damit wir vielleicht doch einen schritt weiter kommen, habe ich mich mal ein bißchen eingelesen ...
das institut für menschenrechte geht leider nicht explizit auf das ein was wir hier diskutieren, aber in einer allgemeinen form geht das wohl so ...
http://www.institut-fuer-menschenrechte ... echte.html
ich gehe dann mal davon aus, dass das recht auf arbeit unter diese interpretation fällt, und eine schrittweise einführung dabei vorgesehen ist.
das entbindet den staat und die gesellschaft aber nicht von dieser pflicht, sondern sie muß, wie ich das auch schon ähnlich formuliert habe, das maximum tun um die sozialen rechte auch umzusetzen und einzuführen.
mal sehen ob ich noch mehr finde ...
Natürlich kannst Du die Reichsverfassung in Kraft setzen Artikel 163 :
„Jeder Deutsche hat unbeschadet seiner persönlichen Freiheit die sittliche Pflicht, seine geistigen und körperlichen Kräfte so zu betätigen, wie es das Wohl der Gesamtheit erfordert. Jedem Deutschen soll die Möglichkeit gegeben werden, durch wirtschaftliche Arbeit seinen Unterhalt zu erwerben. Soweit ihm angemessene Arbeitsgelegenheit nicht nachgewiesen werden kann, wird für seinen notwendigen Unterhalt gesorgt.“
Nur da muss der Hartzer wieder hart rann....
Oder wir führen DDR Recht wieder ein:
DER STAAT "MACHT" keine Arbeit......das Staatsprodukt ist nicht zu haben.„Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik hat das Recht auf Arbeit. Er hat das Recht auf einen Arbeitsplatz und dessen freie Wahl entsprechend den gesellschaftlichen Erfordernissen und der persönlichen Qualifikation. Er hat das Recht auf Lohn nach Qualität und Quantität der Arbeit. Mann und Frau, Erwachsene und Jugendliche haben das Recht auf gleichen Lohn bei gleicher Arbeitsleistung.“
– Artikel 24 (1) der DDR-Verfassung
„Gesellschaftlich nützliche Tätigkeit ist eine ehrenvolle Pflicht für jeden arbeitsfähigen Bürger. Das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit bilden eine Einheit.“
– Artikel 24 (2) der DDR-Verfassung in der Fassung vom 7. Oktober 1974
.....und MIR da etwas WEGZUNEHMEN //aufzudrücken widerspricht meinen HÖHER angesiedelten Rechten.
...das nimmt von 1 nach unten immer mehr ab..... Vorrangiges und Nachrangiges Recht.
Verklag den Staat auf Gesundheit - kurz bevor Du sterben wirst.... Der hat "Gesundheit" für einzelne auch nicht vorrätig.
Aber Du kannst als Topflöter, Flickenschuster.....
DU hast Das Recht überall zu wohnen........jaaaa....Nicht auf der A2 ....und nicht auf meinem Grund. Kauf Dir selbst welchen!
...oder Miete Dir was ..... DAS darfst Du aber überall... (Egal ob Mann oder Frau....grau grün oder wie auch immer pigmentiert.)
Zuletzt geändert von Teeernte am Mittwoch 12. November 2014, 12:50, insgesamt 2-mal geändert.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

- bakunicus
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Re: Die Menschenrechte
mhh ... ein wenig mehr als "nice to have" ist das ganze schon.
schließlich steht da zu lesen dass :
nur eine solche debatte findet ja gar nicht wirklich statt, ob wir diese mittel haben, und ob der staat wirklich das maximum tut.
offen ist dabei auch, ob nur allein der staat in der pflicht ist, sondern nicht auch z.b. die privaten arbeitgeber.
in der praxis wird es sicherlich schwierig die privaten arbeitgeber in die individuelle pflicht zu nehmen ...
denn es stimmt schon, dass man zwar ein recht auf die freie wahl des arbeitsplatzes hat, aber sich wohl kaum ohne entsprechende ausbildung und qualifikation auf einen arbeitsplatz als frauenarzt einklagen kann; so sind die menschenrechte auch sicher nicht gedacht.
aber zum beispiel eine 35 stunden-woche, die strukturell die arbeitszeit mindert um mehr menschen in beschäftigung zu bringen, das sollte im sinne der menschenrechte sein.
und eines ist mir auch klar teeernte ...
dass wenn es ein recht auf arbeit gibt, dann auch wie in der DDR automatisch eine pflicht zur arbeit entsteht.
dann gibt es nämlich auch keine ausreden mehr dass man keinen arbeitsplatz findet.
daher sind auch alle verweise auf das bedingungslose grundeinkommen zumindest in diesem zusammenhang völlig fehlgeleitet.
so wie ich das sehe gibt es nur einen einzigen praktikablen weg um das recht auf arbeit zu gewährleisten, und das ist eine öffentliche beschäftigung, die den teil auffängt, der bei den privaten arbeitgebern nicht unterkommt.
und na klar ... das kann nur über steuern finanziert werden.
schließlich steht da zu lesen dass :
auf deutschland angewendet, kann man mit sicherheit davon ausgehen dass wir die mittel haben um allen beschäftigungsfähigen, inklusive sogar allen behinderten, einen arbeitsplatz zu geben, der vollumfänglich existenzsichernd im sinne der menschenrechte ist.Der Staat muss darlegen, dass er das Maximum der ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen, inklusive internationaler Hilfen, auf die Verwirklichung der Menschenrechte verwendet.
nur eine solche debatte findet ja gar nicht wirklich statt, ob wir diese mittel haben, und ob der staat wirklich das maximum tut.
offen ist dabei auch, ob nur allein der staat in der pflicht ist, sondern nicht auch z.b. die privaten arbeitgeber.
in der praxis wird es sicherlich schwierig die privaten arbeitgeber in die individuelle pflicht zu nehmen ...
denn es stimmt schon, dass man zwar ein recht auf die freie wahl des arbeitsplatzes hat, aber sich wohl kaum ohne entsprechende ausbildung und qualifikation auf einen arbeitsplatz als frauenarzt einklagen kann; so sind die menschenrechte auch sicher nicht gedacht.
aber zum beispiel eine 35 stunden-woche, die strukturell die arbeitszeit mindert um mehr menschen in beschäftigung zu bringen, das sollte im sinne der menschenrechte sein.
und eines ist mir auch klar teeernte ...
dass wenn es ein recht auf arbeit gibt, dann auch wie in der DDR automatisch eine pflicht zur arbeit entsteht.
dann gibt es nämlich auch keine ausreden mehr dass man keinen arbeitsplatz findet.
daher sind auch alle verweise auf das bedingungslose grundeinkommen zumindest in diesem zusammenhang völlig fehlgeleitet.
so wie ich das sehe gibt es nur einen einzigen praktikablen weg um das recht auf arbeit zu gewährleisten, und das ist eine öffentliche beschäftigung, die den teil auffängt, der bei den privaten arbeitgebern nicht unterkommt.
und na klar ... das kann nur über steuern finanziert werden.
Zuletzt geändert von bakunicus am Mittwoch 12. November 2014, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
- garfield336
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Re: Die Menschenrechte
Wir haben bereits aufgezeigt, dass es dieses Recht auf einen Arbeitsplatz nicht gibt.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 14:51 hat geschrieben: auf deutschland angewendet, kann man mit sicherheit davon ausgehen dass wir die mittel haben um allen beschäftigungsfähigen, inklusive sogar allen behinderten, einen arbeitsplatz zu geben.
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Re: Die Menschenrechte
viel stuß habt ihr erzählt, und wollt hier aus einem X ein U machen ...garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 15:58 hat geschrieben:
Wir haben bereits aufgezeigt, dass es dieses Recht auf einen Arbeitsplatz nicht gibt.
mehr aber auch nicht.
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Re: Die Menschenrechte
Du baust deine ganze Diskusssion auf ein Recht auf einen Arbeitsplatz auf.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 15:01 hat geschrieben:
viel stuß habt ihr erzählt, und wollt hier aus einem X ein U machen ...
mehr aber auch nicht.
Wir haben Ihnen gezeigt, und euch belehrt dass es dieses Recht nicht gibt.
Damit ist deine gesamte weitere Diskussion zu diesem Thema hinfällig.
Zuletzt geändert von garfield336 am Mittwoch 12. November 2014, 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Menschenrechte
ich könnte das auch noch anders sagen.garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 16:03 hat geschrieben:
Du bas deine ganze Diskusssion auf ein Recht auf einen Arbeitsplatz auf.
Wir haben Ihnen gezeigt, und euch belehrt dass es dieses Recht nicht gibt.
Damit ist deine gesamte weitere Diskussion zu diesem Thema hinfällig.
im prinzip läuft die ganze debatte so, dass es ein menschenrecht auf ärztliche versorgung gibt, aber du mir dann erzählen willst dass das aber nicht bedeuten würde dass jeder zum arzt gehen darf.
das wäre das gleiche intellektuelle niveau.
völlig hirnrissig.
"es kann nicht sein was nicht sein darf"
Re: Die Menschenrechte
In manch anderen Länder gibt es keine gesetzliche KV wer dort in absolute Armut lebt, also nicht die Armut in De wo die Couchgenossen sich drüber aufregen das ihnen der Luxus vergönnt bleibt, haben nur Menschen im Wohlstand auch Anspruch auf ärztliche Versorgung.bakunicus » Mi 12. Nov 2014, 15:06 hat geschrieben:
ich könnte das auch noch anders sagen.
im prinzip läuft die ganze debatte so, dass es ein menschenrecht auf ärztliche versorgung gibt, aber du mir dann erzählen willst dass das aber nicht bedeuten würde dass jeder zum arzt gehen darf.
das wäre das gleiche intellektuelle niveau.
völlig hirnrissig.
"es kann nicht sein was nicht sein darf"
Selbst in den Vereinigten Staaten wurde erst 2010 eine Gesundheitsreform gemacht, was das Gesundheitssystem betrifft zählt Deutschland im Vergleich zur Welt positiv.
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Re: Die Menschenrechte
Das Recht auf ärzliche Versorgung ist ein anderes Thema, aber hier besteht das Problem dass eine allumfassende Versorgung nicht möglich ist ohne jemand anderes zu benachteiligen.Rubenbauer » Mi 12. Nov 2014, 15:19 hat geschrieben:
In manch anderen Länder gibt es keine gesetzliche KV wer dort in absolute Armut lebt, also nicht die Armut in De wo die Couchgenossen sich drüber aufregen das ihnen der Luxus vergönnt bleibt, haben nur Menschen im Wohlstand auch Anspruch auf ärztliche Versorgung.
Selbst in den Vereinigten Staaten wurde erst 2010 eine Gesundheitsreform gemacht, was das Gesundheitssystem betrifft zählt Deutschland im Vergleich zur Welt positiv.
Es ist schlicht unmöglich für jeden Menschen Komplettversorgung zu garantieren. Hier müssen die Resourcen die man hat sinnvoll verteilen.
Und dann hat man gleich das Problem: Ist es rechtens jemandem zu helfen, wenn dadurch gleichzeitig jemand anderes sterben würde, Bei Nichttun aber beide Sterben?
Re: Die Menschenrechte
garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 15:22 hat geschrieben:
Das Recht auf ärzliche Versorgung ist ein anderes Thema, aber hier besteht das Problem dass eine allumfassende Versorgung nicht möglich ist ohne jemand anderes zu benachteiligen.
Es ist schlicht unmöglich für jeden Menschen Komplettversorgung zu garantieren. Hier müssen die Resourcen die man hat sinnvoll verteilen.
Und dann hat man gleich das Problem: Ist es rechtens jemandem zu helfen, wenn dadurch gleichzeitig jemand anderes sterben würde, Bei Nichttun aber beide Sterben?
Ich denke das ist eine ökonomische Frage wer mehr Zahlen kann sollte auch besser versorgt werden.
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Re: Die Menschenrechte
Ich bin mir sicher dass sieht Baku anders.Rubenbauer » Mi 12. Nov 2014, 15:31 hat geschrieben:
Ich denke das ist eine ökonomische Frage wer mehr Zahlen kann sollte auch besser versorgt werden.

Re: Die Menschenrechte
garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 15:03 hat geschrieben:
Du baust deine ganze Diskusssion auf ein Recht auf einen Arbeitsplatz auf.
Wir haben Ihnen gezeigt, und euch belehrt dass es dieses Recht nicht gibt.
Damit ist deine gesamte weitere Diskussion zu diesem Thema hinfällig.
Und wer das recht auf arbeit nicht in anspruch nehmen darf,von was soll er denn sein lebenunterhalt bestreiten

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Die Menschenrechte
sozialverträgliches Frühsterben von Hartz4-Empfängern...Rubenbauer » Mi 12. Nov 2014, 16:31 hat geschrieben:
Ich denke das ist eine ökonomische Frage wer mehr Zahlen kann sollte auch besser versorgt werden.
Sollen Kinder armer Eltern nicht geimpft werden und nicht mehr zur Vorsorgeuntersuchung?
Das ist asozial

„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Die Menschenrechte
Fadamo » Mi 12. Nov 2014, 15:36 hat geschrieben:
Und wer das recht auf arbeit nicht in anspruch nehmen darf,von was soll er denn sein lebenunterhalt bestreiten
Jeder deutsche Bürger hat ein Recht eine Arbeit in Anspruch zu nehmen, wenn er den Anforderungen des 1. Arbeitsmarktes nicht gewachsen ist muss er sich mit ALG II zufrieden geben.
Re: Die Menschenrechte
Rubenbauer » Mi 12. Nov 2014, 15:31 hat geschrieben:
Ich denke das ist eine ökonomische Frage wer mehr Zahlen kann sollte auch besser versorgt werden.
Ja klar.Der hartzler bekommt die abfallmedizin und der millionär die neuste methoden.
Und dann will man hier erzählen,deutschland ist keine klassengesellschaft.

Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Die Menschenrechte
Billie Holiday » Mi 12. Nov 2014, 15:38 hat geschrieben:
sozialverträgliches Frühsterben von Hartz4-Empfängern...
Sollen Kinder armer Eltern nicht geimpft werden und nicht mehr zur Vorsorgeuntersuchung?
Das ist asozial
Wieso sollte jemand der mehr für die Gesellschaft tut sich im Gesundheitssystem hinten anstellen müssen?
Re: Die Menschenrechte
Fadamo » Mi 12. Nov 2014, 15:43 hat geschrieben:
Ja klar.Der hartzler bekommt die abfallmedizin und der millionär die neuste methoden.
Und dann will man hier erzählen,deutschland ist keine klassengesellschaft.
Wir haben doch ein funktionierendes Sozialsystem.... hast du ein Problem damit?
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Re: Die Menschenrechte
Nö, aber es gibt wohl kein Ein-Bett Zimmer mit Blick auf den See, weil nun mal die Leistungen in der GKV auch nicht kostenlos sind, auch wenn manche GKVler den Eindruck haben, dass es so ist.Billie Holiday » Mi 12. Nov 2014, 16:38 hat geschrieben:
sozialverträgliches Frühsterben von Hartz4-Empfängern...
Sollen Kinder armer Eltern nicht geimpft werden und nicht mehr zur Vorsorgeuntersuchung?
Das ist asozial
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Die Menschenrechte
Alle Harzer werden als speziellbeschäftigte Staatsangestellte gehandelt, kriegen Arbeiten in der Gemeinde zugeteilt und - plötzlich - haben wir Arbeit für alle.garfield336 » Mi 12. Nov 2014, 15:58 hat geschrieben:
Wir haben bereits aufgezeigt, dass es dieses Recht auf einen Arbeitsplatz nicht gibt.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Re: Die Menschenrechte
Ansich dachte ich zuerst bei Deinem Vorschlag an den Wald nach den enormen Sturmschäden. Hier wäre Hilfe von Nöten, denn noch immer sind nicht alle Schäden beseitigt.Katenberg » Mi 12. Nov 2014, 17:01
Alle Harzer werden als speziellbeschäftigte Staatsangestellte gehandelt, kriegen Arbeiten in der Gemeinde zugeteilt und - plötzlich - haben wir Arbeit für alle.
Dann gibt es wiederum Jene, die auf Alles und Jeden einen Hass haben, der nicht ihre Ich-Ich-Ich-Mentalität teilt. Diesen Egoisten müsste man jeweils einen Aufpasser an die Seite stellen, damit sie keine Sabotage begehen, wenn ihnen Arbeit zugemutet wird. Durch diese Aufpasser, würden die Kosten wiederum ins Unermessliche steigen.
Den faulen Säcken kann man also nur mit drastischen Mitteln, wie Kürzungen, beikommen.
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Mittwoch 12. November 2014, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Menschenrechte
Mit guten Löhnen, 30 Stunden Woche, Firmenwagen usw. So zumindest stellt es sich der Baku vor, denn alles andere ist mit den Menschenrechten natürlich nicht vereinbar.Katenberg » Mi 12. Nov 2014, 18:01 hat geschrieben:
Alle Harzer werden als speziellbeschäftigte Staatsangestellte gehandelt, kriegen Arbeiten in der Gemeinde zugeteilt und - plötzlich - haben wir Arbeit für alle.

Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Die Menschenrechte
Nun, du meinst vermutlich die abwertende Bezeichnung für Hartz VI Empfänger - also HarTzer.Katenberg » Mi 12. Nov 2014, 18:01 hat geschrieben:
Alle Harzer werden als speziellbeschäftigte Staatsangestellte gehandelt, kriegen Arbeiten in der Gemeinde zugeteilt und - plötzlich - haben wir Arbeit für alle.
Harzer ist ein längst ausgestorbene Berufsbezeichnung.
Re: Die Menschenrechte
Auch wenn ich die Ansichten von User bacu nicht unbedingt teile finde ich dennoch, dass er ein durchaus interssantes Thema angesprochen hat.
Nicht jede Langzeitarbeitslosigkeit ist selbst verschuldet und dass heute s.g. "Aufstocker" gibt ist auch in meinen Augen nicht tragbar.
Geben und Nehmen muss immer in einem gesunden Verhältnis stehen.
Wo Arbeitnehmer immer stärker ausgebeutet und schlecht bezahlt werden
darf man sich nicht über Totalverweigerer wundern.
Nicht jede Langzeitarbeitslosigkeit ist selbst verschuldet und dass heute s.g. "Aufstocker" gibt ist auch in meinen Augen nicht tragbar.
Geben und Nehmen muss immer in einem gesunden Verhältnis stehen.
Wo Arbeitnehmer immer stärker ausgebeutet und schlecht bezahlt werden
darf man sich nicht über Totalverweigerer wundern.
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Re: Die Menschenrechte
Los jetzt.... fordere für jeden LSBTI "einen der den Allerwertesten hin hält".... da ist schliesslich auch ein Recht drauf...
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Re: Die Menschenrechte
Der Stinkkäse heißt doch auch so?epona » Mi 12. Nov 2014, 17:33
Harzer ist ein längst ausgestorbene Berufsbezeichnung.
