Unsere Linksradikalen sitzen mit den Rechten in einem Querfront - Boot -
und wettern gleichzeitig gegen das taktische Bündnis einer ÜBERGANGSregierung, in dem 3 Minister der Swoboda sitzen
- ohne die die Propagandamaschine Russlands kein Öl gehabt hätte.
Die Swoboda ist übrigens ausgetreten aus der "Allianz der Europäischen Nationalen Bewegungen."
weil die dort vereinigten Faschisten und Rechtspopulisten geschlossen auf Putins Seite stehen.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... Putin.html
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http://www.taz.de/!138258/MOSKAU/WIEN/PARIS taz | Es war einmal eine Zeit, als Russlands Freunde in der Welt vornehmlich auf der linken Seite des politischen Spektrums beheimatet waren. Es gibt sie noch, die alten Kommunisten in Griechenland, Portugal, Tschechien und Deutschland, die eine besondere Bindung zu Russland pflegten. Auch heute hält Moskau an den langjährigen Banden fest.
Mehr Kontakte, Querverbindungen und strategische Ziele teilt der Kreml inzwischen jedoch mit den rechtspopulistischen, offen antieuropäischen und rechtsradikalen Parteien in der EU. Von den 24 einflussreichsten Rechtsparteien bekennen sich 15 offen zu Russland und schließen einen gemeinsamen Weg unter Leitung Moskaus jenseits der EU nicht mehr aus. Sechs Parteien sind für russische Avancen offen, nur drei gehen auf Distanz. Sie haben territoriale Streitigkeiten mit Russland oder größere ethnische Minderheiten im eigenen Land.
Das geht aus der jüngsten Studie des ungarischen Policy Research Instituts Political Capital hervor.[...] Bitte im Artikel weiterlesen