Krise in der Ukraine I: Russische (Re)Aktionen

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JJazzGold
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von JJazzGold »

Doktor Schiwago » Fr 18. Apr 2014, 15:17 hat geschrieben: Des Parlaments?
Pro Forma.
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Wölfelspitz
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Wölfelspitz »

JJazzGold » Fr 18. Apr 2014, 15:14 hat geschrieben: Welche Teile Syriens und des Iran haben Ihrer Meinung nach die USA bisher annektiert?
Es geht darum, dass Länder gerne Militärübungen oder Raketen "zu Testzwecken" abfeuern oder irgendwo am Arsch der Welt plötzlich "Präsenz" zeigen und allein solche Handlungen nicht automatisch ein Beleg für mangelnden Friedenswillen sind, wie man das vor einigen Minuten nun Russland vorwerfen wollte. Aber man zeigt halt gerne seinen Knüppel rum, nicht nur Russland. Trotzdem geht ja auch der Dialog mit Russland fort - alle Seiten wollen es.

Ganz auf den Punkt gebracht, heißt das: ein zur Schau gestellter Panzer = automatisch kein Friedenswille ist so nicht richtig.
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frems
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Re: Putin bereitet die Annektion der Ost-Ukraine vor

Beitrag von frems »

Die Separatisten, die es nach Aussage einiger moskautreuen Diskutanten nirgends geben dürfte, werden weiter Menschenleben gefährden und wollen schwer bewaffnet bleiben. Eine diplomatische Lösung wird entsprechend abgelehnt, was für radikale Minderheiten nun nicht ungewöhnlich ist.

Krise in der Ostukraine: Separatisten widersetzen sich Genfer Einigung
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Re: Putin will Ukraine NATO-Mitgliedschaft verbieten lassen

Beitrag von DarkLightbringer »

logiCopter » Freitag 18. April 2014, 11:22 hat geschrieben:Gegen das, wie eure Nazifreunde in Kiew an die Macht gekommen sind, ist selbst der Iran noch die reinste Demokratie ... :rolleyes:
Die Karnevalskampagne Rechts gegen Rechts entbehrt ebenso wenig der Komik wie das gottesstaatliche Engagement gegen Terrorismus im Iran.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Kennister »

JJazzGold » Fr 18. Apr 2014, 14:12 hat geschrieben:
Die bereits eingeholte Genehmigung des russischen Parlaments für Putin, in der Ukraine militärisch eingreifen zu dürfen, nicht zu vergessen.
Diese Genehmigung ist als eine Art Friedensabkommen von Putin mit der EU zu verstehen. Wer daraus etwas anderes deutet, stiftet Unfrieden. :?
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JJazzGold
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von JJazzGold »

Kennister » Fr 18. Apr 2014, 15:53 hat geschrieben: Diese Genehmigung ist als eine Art Friedensabkommen von Putin mit der EU zu verstehen. Wer daraus etwas anderes deutet, stiftet Unfrieden. :?

Ach so, das militärische Eingreifen Putins, das er sich für die Ukraine vorbehält, dient wahrscheinlich der Entwaffnung der Separatisten. Wenn dabei einige Teile der Ostukraine für Putin abfallen, muss ich das als Entlohnung für die entstandenen Unkosten verstehen?
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von JJazzGold »

Wölfelspitz » Fr 18. Apr 2014, 15:30 hat geschrieben: Es geht darum, dass Länder gerne Militärübungen oder Raketen "zu Testzwecken" abfeuern oder irgendwo am Arsch der Welt plötzlich "Präsenz" zeigen und allein solche Handlungen nicht automatisch ein Beleg für mangelnden Friedenswillen sind, wie man das vor einigen Minuten nun Russland vorwerfen wollte. Aber man zeigt halt gerne seinen Knüppel rum, nicht nur Russland. Trotzdem geht ja auch der Dialog mit Russland fort - alle Seiten wollen es.

Ganz auf den Punkt gebracht, heißt das: ein zur Schau gestellter Panzer = automatisch kein Friedenswille ist so nicht richtig.
Auf Seiten der Nato sicher nicht.
Bei Putin darf man aufgrund seines Vorgehens auf der Krim Zweifel an der friedlichen Absicht hegen.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von IndianRunner »

frems » Fr 18. Apr 2014, 12:13 hat geschrieben: Der russische Außenminister spricht ja auch von Separatisten, nachdem hier vehement geleugnet wurde, daß es sowas irgendwo in der Ukraine gäbe. Frag mich nicht, wie diese Geisteskrankheit heißt, die einen dazu veranlaßt, in einem unwichtigen, deutschen Online-Forum gezielt Lügen und Propaganda zu verbreiten, als hätte es irgendeinen Einfluß und man fühle sich von Gott dazu berufen, so seine Zeit zu vertrödeln. Die einen tun es offenbar aus (n)ostalgischen Gründen bzw. ihrer Liebe zu Moskau, wo Stalinismus so richtig war wie heute Oligarchie und Staatskapitalismus. Die anderer schauen nur, daß "der Westen" (was auch immer das ist) unzufrieden ist, wenn das Völkerrecht mit Füßen getreten wird, also jubeln sie los, wenn dies passiert. Eine eigene Meinung oder kritische Kommentare liest man von den wenigsten. Zum Glück ist dies nicht repräsentativ für die Wahlbevölkerung und die wenigsten wählen aus solch niederen Beweggründen wie unsere moskautreuen Soldaten, die bedingungslos jede 180°-Wende irgendwie zu erklären versuchen. Da lehnt man, nach eigener Aussage, militärische Interventionen ab, hält nichts von Putschen und schreit gelegentlich nach Demokratie. Aber sobald der Kreml das Gegenteil macht, vergessen sie all dies und bilden es sich notfalls an anderer Stelle ein, wo sowas gar nicht geschah. :?

Aber vermutlich kommen die üblichen Verdächtigen -- die Namen sind ja allen eh bekannt -- gleich angerannt, zerfleddern Zitate, geilen sich an einem Halbsatz auf und bemühen sich kläglich im Relativismus, um nochmal zu beweisen, daß sie treue Putinisten sind und Blasphemie am Nacktangler nicht dulden. Wie gesagt, eine merkwürdige Hirnstörung. Vielleicht sind's die Frühlingsgefühle.
Nimmst du dich eigentlich auch selbst wahr, oder ist dir so etwas unmöglich? Du hast die alleinige Wahrheit gepachtet und sprühst sie über dieses unwichtige Forum jeden um die Ohren der es nicht erkennen will, alle anderen hingegen verbreiten nur Lügen & Propaganda bzw sind wahrscheinlich einfach Geisteskrank oder leiden unter einer Hirnstörung.

Du aber nicht.

Na dann, gutes Gelingen.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von IndianRunner »

frems » Fr 18. Apr 2014, 14:19 hat geschrieben: Nein, eben nicht. Das ist einzig und alleine Deine Phantasie. Das rhetorische Kinderspiel a la "Ich behaupte nochmal Unsinn und gebe ihm dann das letzte Wort, weil ich nicht mehr diskutieren kann/mag und hoffe, daß er meinen Unsinn nicht widerlegt, weil er nicht notorisch das letzte Wort haben will" ist etwas ermüdend.
Ja, wieso betreiben Putinisten im Internet Propaganda? Ändert sich irgendetwas in der Ukraine, wenn man bei SPIEGEL ONLINE, auf Facebook und selbst in kleinen, unbekannten Foren wie dem PF gezielt Lügen verbreitet? Würde ich sehr bezweifeln, aber wer es unbedingt bei jeder Gelegenheit versuchen möchte, kann dies natürlich gerne weiterhin tun. :?:
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

IndianRunner » Fr 18. Apr 2014, 16:04 hat geschrieben: Na dann, gutes Gelingen.
Von Euch hat schon einer die ad-hominem-Masche abgezogen. Bist zu spät wachgeworden, Genosse. Und nein, "Ihr" seid nicht "alle anderen", auch wenn Du vermutlich wieder meinst, daß Ihr von der NPD irgendeine schweigende Mehrheit repräsentieren würdet, um anschließend wieder zu sagen, daß alle Menschen dumm sind, die Euch nicht wählen. Und dieser Widerspruch ist geistig auch etwas kaputt. Aber das verstehst Du nicht. :p
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Bakelit »

Frems = der russische Außenminister spricht ja auch von Separatisten, nachdem hier vehement geleugnet wurde, daß es sowas irgendwo in der Ukraine gäbe. Frag mich nicht, wie diese Geisteskrankheit heißt, die einen dazu veranlaßt, in einem unwichtigen, deutschen Online-Forum gezielt Lügen und Propaganda zu verbreiten, als hätte es irgendeinen Einfluß und man fühle sich von Gott dazu berufen, so seine Zeit zu vertrödeln. Die einen tun es offenbar aus (n)ostalgischen Gründen bzw. ihrer Liebe zu Moskau, wo Stalinismus so richtig war wie heute Oligarchie und Staatskapitalismus. Die anderer schauen nur, daß "der Westen" (was auch immer das ist) unzufrieden ist, wenn das Völkerrecht mit Füßen getreten wird, also jubeln sie los, wenn dies passiert. Eine eigene Meinung oder kritische Kommentare liest man von den wenigsten. Zum Glück ist dies nicht repräsentativ für die Wahlbevölkerung und die wenigsten wählen aus solch niederen Beweggründen wie unsere moskautreuen Soldaten, die bedingungslos jede 180°-Wende irgendwie zu erklären versuchen. Da lehnt man, nach eigener Aussage, militärische Interventionen ab, hält nichts von Putschen und schreit gelegentlich nach Demokratie. Aber sobald der Kreml das Gegenteil macht, vergessen sie all dies und bilden es sich notfalls an anderer Stelle ein, wo sowas gar nicht geschah. :?
Indian Runner = Nimmst du dich eigentlich auch selbst wahr, oder ist dir so etwas unmöglich? Du hast die alleinige Wahrheit gepachtet und sprühst sie über dieses unwichtige Forum jeden um die Ohren der es nicht erkennen will, alle anderen hingegen verbreiten nur Lügen & Propaganda bzw sind wahrscheinlich einfach Geisteskrank oder leiden unter einer Hirnstörung.
Der frems ist doch ein gut logisch denkender Mensch, hat er doch trefflich mit seinem Beitrag nachgewiesen.

So im Gegensatz zu dir mit deinen VT-Beiträgen aus der Querfront -Fabrik.

echt ;)
Zuletzt geändert von Bakelit am Freitag 18. April 2014, 16:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

IndianRunner » Fr 18. Apr 2014, 16:06 hat geschrieben: Gilt zu allererst für dich selbst.
Ja, in Behauptungen bist Du geübt, bloß im Belegen nicht. Dann zeig mal, wo ich wider besseren Wissens Propaganda betreibe wie der arme lobozen mit seinen Lügen. Mach mal. Bin gespannt.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Kennister »

JJazzGold » Fr 18. Apr 2014, 14:59 hat geschrieben: Ach so, das militärische Eingreifen Putins, das er sich für die Ukraine vorbehält, dient wahrscheinlich der Entwaffnung der Separatisten. Wenn dabei einige Teile der Ostukraine für Putin abfallen, muss ich das als Entlohnung für die entstandenen Unkosten verstehen?
Putin würde das vermutlich als historischer Meilenstein einer Gebietserweiterung Russlands bezeichnen. :D
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von IndianRunner »

frems » Fr 18. Apr 2014, 15:07 hat geschrieben: Ja, in Behauptungen bist Du geübt, bloß im Belegen nicht. Dann zeig mal, wo ich wider besseren Wissens Propaganda betreibe wie der arme lobozen mit seinen Lügen. Mach mal. Bin gespannt.
Zeig du erstmal das alle denen du es vorwirfst wider besseren Wissens Propaganda betreiben. Bin noch gespannter.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

IndianRunner » Fr 18. Apr 2014, 16:19 hat geschrieben: Zeig du erstmal das alle denen du es vorwirfst wider besseren Wissens Propaganda betreiben. Bin noch gespannter.
Okay, also kommt von Dir schon wieder nichts. Sagt ja viel über Dich, wenn Du permanent anderen des Lügens bezichtigst, aber nichts lieferst. Ihr werft mit Dreck auf andere, notfalls hinter ihrem Rücken, und denkt, das würde irgendwelche sachlichen Argumente herbeizaubern. Das funktioniert aber nicht. Du begreifst ja nicht einmal, daß Du auch hier unfähig bist, irgendetwas zum eigentlichen Thema zu sagen. Dazu bist Du nicht in der Lage. Stattdessen dackelst Du Usern nach und bepöbelst sie wie in zahlreichen anderen Strängen auch. Und ein "Du hältst wohl alle Menschen für Pöbler, nur Dich nicht" wäre nun das, was Du als Reaktion aufgrund fehlender verbaler Mittel gerne von Dir geben würdest, aber das trifft auch nicht zu. Die meisten Menschen können normal miteinander reden und Argumente austauschen. Ausreißer wie Du sind die Ausnahme. Und nun echauffiere Dich darüber, daß ich diesen Beitrag nicht in eine Zeile gekriegt habe. Ganz toller Einwand. ;)
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von IndianRunner »

frems » Fr 18. Apr 2014, 15:26 hat geschrieben: Okay, also kommt von Dir schon wieder nichts. Sagt ja viel über Dich, wenn Du permanent anderen des Lügens bezichtigst, aber nichts lieferst. Ihr werft mit Dreck auf andere, notfalls hinter ihrem Rücken, und denkt, das würde irgendwelche sachlichen Argumente herbeizaubern. Das funktioniert aber nicht. Du begreifst ja nicht einmal, daß Du auch hier unfähig bist, irgendetwas zum eigentlichen Thema zu sagen. Dazu bist Du nicht in der Lage. Stattdessen dackelst Du Usern nach und bepöbelst sie wie in zahlreichen anderen Strängen auch. Und ein "Du hältst wohl alle Menschen für Pöbler, nur Dich nicht" wäre nun das, was Du als Reaktion aufgrund fehlender verbaler Mittel gerne von Dir geben würdest, aber das trifft auch nicht zu. Die meisten Menschen können normal miteinander reden und Argumente austauschen. Ausreißer wie Du sind die Ausnahme. Und nun echauffiere Dich darüber, daß ich diesen Beitrag nicht in eine Zeile gekriegt habe. Ganz toller Einwand. ;)
Merk mal was.

Du bezichtigst hier eine ganze Gruppe von Usern der vorsätzlichen Lüge ohne das du irgend etwas belegst. Fühlst du dich jedoch selbst angegriffen jaulst du nach Belegen...

Lustig. :thumbup:
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

IndianRunner » Fr 18. Apr 2014, 16:35 hat geschrieben: Merk mal was.

Du bezichtigst hier eine ganze Gruppe von Usern der vorsätzlichen Lüge ohne das du irgend etwas belegst. Fühlst du dich jedoch selbst angegriffen jaulst du nach Belegen...

Lustig. :thumbup:
Wieso? Die Aussage war an lobozen gerichtet und der weiß es selbst. Er jault ja auf und versucht mir wie Du ans Bein zu pinkeln, eben weil ich ihn mehrfach dabei ertappt hab und sein Plan nicht aufging. Und diese "ganze Gruppe" sind bisher zwei. Du weißt doch selbst, wieso Du mich hier wieder anstänkerst. Der Nutzen ist so gering wie Eure Lügen. Und danke für die erneute Bestätigung, daß Du zum Thema nichts beitragen kannst. Hat nun jeder kapiert. ;)
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Postnix »

JJazzGold » Fr 18. Apr 2014, 15:59 hat geschrieben:
Ach so, das militärische Eingreifen Putins, das er sich für die Ukraine vorbehält, dient wahrscheinlich der Entwaffnung der Separatisten. Wenn dabei einige Teile der Ostukraine für Putin abfallen, muss ich das als Entlohnung für die entstandenen Unkosten verstehen?
Nein. Putin besetzte dann die Ostukraine gewissermaßen in einer Friedensmission. Schweren Herzens, Sie verstehen?
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von sylvester »

frems » Fr 18. Apr 2014, 15:45 hat geschrieben: Wieso? Die Aussage war an lobozen gerichtet und der weiß es selbst. Er jault ja auf und versucht mir wie Du ans Bein zu pinkeln, eben weil ich ihn mehrfach dabei ertappt hab und sein Plan nicht aufging. Und diese "ganze Gruppe" sind bisher zwei. Du weißt doch selbst, wieso Du mich hier wieder anstänkerst. Der Nutzen ist so gering wie Eure Lügen. Und danke für die erneute Bestätigung, daß Du zum Thema nichts beitragen kannst. Hat nun jeder kapiert. ;)

Auf grund welchen seiner Beiträge hast du denn den User Lobozen der Lüge überführt ??
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frems
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

sylvester hat geschrieben: Auf grund welchen seiner Beiträge hast du denn den User Lobozen der Lüge überführt ??
Und schon sind es drei. Unter anderem beim Thema Referendum auf der Krim, wo er gezielt widerlegte Falschdarstellungen wiederholt hat. Ist hier aber nicht das Thema. Herje. Laß mich raten: Bei "Putinesen" hast Du Dich auch sofort angesprochen gefühlt und meinst Deine schwarz-weiße Welt nochmal verkünden zu müssen, oder?
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Postnix »

Putinesen sind gewohnt zu apportieren, wenn man ihnen ein Stöckchen hinwirft.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von sylvester »

frems » Fr 18. Apr 2014, 16:11 hat geschrieben: Und schon sind es drei. Unter anderem beim Thema Referendum auf der Krim, wo er gezielt widerlegte Falschdarstellungen wiederholt hat. Ist hier aber nicht das Thema. Herje. Laß mich raten: Bei "Putinesen" hast Du Dich auch sofort angesprochen gefühlt und meinst Deine schwarz-weiße Welt nochmal verkünden zu müssen, oder?

Quatsch mich doch nicht dumm voll du Kasper sondern antworte vernünftig auf meine Frage .
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von rukica »

Anmerkung:
"Alle" heisst nicht "Alle Russen".

Jetzt dürft ihr Interpretieren wer mit "Alle" in der Ukraine so gemeint wird.
Z.b wäre, daß der Rechte Sektor im Westen, die Nationalgarde samt jetziger Kiewer "Machthaber".
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von rukica »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 16:12 hat geschrieben:Putinesen sind gewohnt zu apportieren, wenn man ihnen ein Stöckchen hinwirft.
Das sind so rassistische Schlagworte mit denen man Andersdenkende alle unter einen Kamm schert.
„Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“

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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

sylvester » Fr 18. Apr 2014, 17:17 hat geschrieben: Quatsch mich doch nicht dumm voll du Kasper sondern antworte vernünftig auf meine Frage .
Höhö. :)
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Postnix »

rukica » Fr 18. Apr 2014, 17:21 hat geschrieben: Das sind so rassistische Schlagworte mit denen man Andersdenkende alle unter einen Kamm schert.
Sie sind doch nicht Andersdenkende. Es handelt sich nicht um "Denken". Sondern eher um eine Art "Fühlen". Frustration? Wut? Hass?

Würden Sie denken, würden Sie nicht so einen Unsinn zusammenposten, der auf keine Kuhhaut mehr geht.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von schelm »

frems schrieb :
Der russische Außenminister spricht ja auch von Separatisten, nachdem hier vehement geleugnet wurde, daß es sowas irgendwo in der Ukraine gäbe.
Quelle ? Wer soll das geleugnet haben ? M.W. nach ging es nur um die Beurteilung der Relevanz der jeweiligen Kräfte, Abspaltung / Anschluss an Russland = klare Minderheit. Föderales System / Autonomie = Mehrheit.

Was den Begriff betrifft, der wird wohl verwendet, weil a ) ein Séparée auch in einem gemeinsamen Haus vorhanden sein kann, er b) ein griffigeres Kürzel darstellt als jedes mal zu sagen, die Bürger, die sich mit föderalen, autonomen oder manche von ihnen gar abspalterischen Forderungen auf Protest - oder Gebäudebesetzungsfeldzug befinden.

Und c) meint der Außenminister dies sicher auch, denn er wird wohl kaum Putin widersprechen, der in seiner TV -Show betonte, die " Separatisten " wollen mehr Autonomie bzw. ein föderales System.

Freundliche Grüße, schelm
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

schelm » Fr 18. Apr 2014, 17:29 hat geschrieben: Quelle ? Wer soll das geleugnet haben ?
Lies doch mal ein paar Beiträge weiter. Da steht welcher Strang und welche Seiten. Aber auf Deinen Einsatz wäre Putin sicherlich auch ganz stolz und Du kommst somit in den Himmel.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Johny Bambino »

Als ob die Welt da eine seriöse Quelle wäre...
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von schelm »

frems » Fr 18. Apr 2014, 17:32 hat geschrieben: Lies doch mal ein paar Beiträge weiter. Da steht welcher Strang und welche Seiten. Aber auf Deinen Einsatz wäre Putin sicherlich auch ganz stolz und Du kommst somit in den Himmel.
Ich bin müde. Nenne einfach einen User, der ausgesagt hat es gäbe keinen einzigen Separatisten in der Ostukraine, niemand, der den Anschluss an Russland will - das wäre einfacher als mich suchen zu lassen.

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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von rukica »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 16:25 hat geschrieben:Sie sind doch nicht Andersdenkende. Es handelt sich nicht um "Denken". Sondern eher um eine Art "Fühlen". Frustration? Wut? Hass?

Würden Sie denken, würden Sie nicht so einen Unsinn zusammenposten, der auf keine Kuhhaut mehr geht.
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Putin will Ukraine NATO-Mitgliedschaft verbieten lassen
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Putins Kleptokraten-Karriere
Putin bereitet die Annektion der Ost-Ukraine vor

Dazu passt genau dein Zitat:
Es handelt sich nicht um "Denken". Sondern eher um eine Art "Fühlen". Frustration? Wut? Hass?

Jemand der unter einen Putin-Komplex leidet und nicht willens und fähig ist zu differenzieren, sondern nur User permanent diffamiert und Anti-Russland Hetze betreibt, sollte das Wort Denken nicht in den Mund nehmen.
Das Wort Unsinn darfst du dir aber gerne einrahmen, den daraus scheinen wohl deine Moleküle im Hirn zu bestehen.
Zuletzt geändert von rukica am Freitag 18. April 2014, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von DarkLightbringer »

rukica » Freitag 18. April 2014, 16:21 hat geschrieben: Das sind so rassistische Schlagworte mit denen man Andersdenkende alle unter einen Kamm schert.
Das verwechselst du mit Pekinesen, Putinisten apportieren rein ideologisch.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

schelm » Fr 18. Apr 2014, 17:37 hat geschrieben: Ich bin müde.
Liegt das an mir? Wenn ja, tut's mir leid. Und ich werde hier keine Diskussion über einzelne User führen, auch wenn Du nicht der erste Putinist bist, der dies versucht. Entweder Du bist interessierst und schaust dort nach oder eben nicht.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von sylvester »

rukica » Fr 18. Apr 2014, 16:21 hat geschrieben: Das sind so rassistische Schlagworte mit denen man Andersdenkende alle unter einen Kamm schert.


Das sind keine rassistischen Schlagworte sondern die pure argumentative Hilflosigkeit gepaart mit einer gehörigen Portion Dummheit !!
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von schelm »

frems » Fr 18. Apr 2014, 17:41 hat geschrieben: Liegt das an mir? Wenn ja, tut's mir leid. Und ich werde hier keine Diskussion über einzelne User führen, auch wenn Du nicht der erste Putinist bist, der dies versucht. Entweder Du bist interessierst und schaust dort nach oder eben nicht.
Ich hab Nachtdienst z.Z. , wenig Lust auf solche Spielchen. Die sind auch völlig irrelevant, denn deine ( sinnentsprechende ) Kernaussage, der Außenminister Russlands bestätigt eine Relevanz von vorhandenen Separatisten, weil er das Wort benutzt, die ist eh geplatzt. :rolleyes:

Und : Ich bin ich, ich bin kein Putinist, was immer das sein soll.

Freundliche Grüße, schelm
Zuletzt geändert von schelm am Freitag 18. April 2014, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Postnix »

Unsere Putinesen dürfen aufatmen: "Illegal Bewaffnete" ((C) Lawrow) wollen ihre Waffen nicht hergeben.

Hätte uns doch gewundert, wenn Putin Wort gehalten hätte. Jetzt geht das Hin und Her wieder los, und dann die nächste Verhandlungsrunde. Erprobte kommunistische Salamitaktik.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Gretel »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 17:02 hat geschrieben:Unsere Putinesen dürfen aufatmen: [url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 65206.html]"Illegal Bewaffnete" ((C) Lawrow) wollen ihre Waffen nicht hergeben.[url]

Hätte uns doch gewundert, wenn Putin Wort gehalten hätte. Jetzt geht das Hin und Her wieder los, und dann die nächste Verhandlungsrunde. Erprobte kommunistische Salamitaktik.


äh - was meinst Du mit "kommunistisch"?
Doch nicht Russland, nicht wahr.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von schelm »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 18:02 hat geschrieben:Unsere Putinesen dürfen aufatmen: [url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 65206.html]"Illegal Bewaffnete" ((C) Lawrow) wollen ihre Waffen nicht hergeben.[url]

Hätte uns doch gewundert, wenn Putin Wort gehalten hätte. Jetzt geht das Hin und Her wieder los, und dann die nächste Verhandlungsrunde. Erprobte kommunistische Salamitaktik.
Mich würde vielmehr interessieren, ob und was da beim Treffen überhaupt vereinbart wurde, wie diese Entwaffnung durch wen durchgeführt werden soll, sagen die Milizen Njet ? :?:

Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Postnix »

schelm » Fr 18. Apr 2014, 18:07 hat geschrieben: Mich würde vielmehr interessieren, ob und was da beim Treffen überhaupt vereinbart wurde, wie diese Entwaffnung durch wen durchgeführt werden soll, sagen die Milizen Njet ? :?:

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Was immer genau vereinbart wurde, ist ja nun hinfällig. Vermutlich war es nur ein Appell, mit dem Lawrow den Westen einlullen wollte.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

schelm » Fr 18. Apr 2014, 17:56 hat geschrieben: Ich hab Nachtdienst z.Z. , wenig Lust auf solche Spielchen. Die sind auch völlig irrelevant, denn deine ( sinnentsprechende ) Kernaussage, der Außenminister Russlands bestätigt eine Relevanz von vorhandenen Separatisten, weil er das Wort benutzt, die ist eh geplatzt. :rolleyes:

Und : Ich bin ich, ich bin kein Putinist, was immer das sein soll.

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Es war ein Beispiel dafür, daß manche offenbar erstmal schauen, was der Kreml gerade von sich gibt, bevor sie sich trauen eine Position zu vertreten. Sollte Putin morgen die Gewalt durch bewaffnete Separatisten verurteilen, werden es seine sektenartigen Anhänger gleichtun, nachdem sie bis jetzt jubelten und immer nach hinten über die Schulter schauten, ob da ein Putin steht und erfreut-zustimmend klatscht.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von schelm »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 18:13 hat geschrieben: Was immer genau vereinbart wurde, ist ja nun hinfällig. Vermutlich war es nur ein Appell, mit dem Lawrow den Westen einlullen wollte.
Ach ja ... meinen Sie ? Und warum richten Sie dann Vorwürfe nach Moskau ? Wenn niemand das durchsetzen soll, dann kann Moskau es auch nicht garantieren, nicht verantwortlich gemacht werden. Die Ostukraine ist kein russisches Territorium - oder sollen die Russen einmarschieren und die Milizen entwaffnen ?

Die Krux ist doch, hier wollten manche nur allzu gern ihre Prämissen bestätigt sehen : Moskau soll mit dem Finger schnipsen - und alles ist wieder friedlich, ha, haben wirs doch gewußt : Weil es alles Kräfte aus Russland waren, von Russland gesteuert.

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Zuletzt geändert von schelm am Freitag 18. April 2014, 18:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Postnix »

schelm » Fr 18. Apr 2014, 18:22 hat geschrieben: Ach ja ... meinen Sie ? Und warum richten Sie dann Vorwürfe nach Moskau ? Wenn niemand das durchsetzen soll, dann kann Moskau es auch nicht garantieren, nicht verantwortlich gemacht werden. Die Ostukraine ist kein russisches Territorium - oder sollen die Russen einmarschieren und die Milizen entwaffnen ?

Die Krux ist doch, hier wollten manche nur allzu gern ihre Prämissen bestätigt sehen : Moskau soll mit dem Finger schnipsen - und alles ist wieder friedlich, ha, haben wirs doch gewußt : Weil es alles Kräfte aus Russland waren, von Russland gesteuert.

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Die Terroristen stehen selbstverständlich unter russischem Kommando.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von schelm »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 18:31 hat geschrieben:Die Terroristen stehen selbstverständlich unter russischem Kommando.
Haben Sie dafür Beweise ? Zeigen Sie die bitte !

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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Postnix »

schelm » Fr 18. Apr 2014, 18:35 hat geschrieben: Haben Sie dafür Beweise ? Zeigen Sie die bitte !

Freundliche Grüße, schelm
Ich muss nichts beweisen. Ich bin kein Richter. Sie verwechseln da was.

Die Waffen, welche die Terroristen haben, kaufen Sie nicht im Supermarkt.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Gretel »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 17:31 hat geschrieben:Die Terroristen stehen selbstverständlich unter russischem Kommando.
Erst ist Russland "kommunistisch" - und nun handelt sich auch noch um "Terroristen".
Kauf Dir mal ein Lexikon.
Zuletzt geändert von Gretel am Freitag 18. April 2014, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

Gretel » Fr 18. Apr 2014, 18:38 hat geschrieben: Erst ist Russland "kommunistisch" - und nun handelt sich auch noch um "Terroristen".
Kauf Dir mal ein Lexikon.
Wie würdest Du die denn nennen? Soldaten? Freiheitskämpfer? Friedliche Demonstranten mit Uniformen und Maschinengewehren in besetzten Polizeistationen? :?:
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von schelm »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 18:37 hat geschrieben:Ich muss nichts beweisen. Ich bin kein Richter. Sie verwechseln da was.

Die Waffen, welche die Terroristen haben, kaufen Sie nicht im Supermarkt.
Doch, sollten Sie - denn Sie sind doch kein Putinist, also können Sie sich nicht hinter einer Umkehr der Beweislast verstecken, in unserem schönen Rechtsstaat .

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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von sylvester »

Postnix » Fr 18. Apr 2014, 17:31 hat geschrieben:Die Terroristen stehen selbstverständlich unter russischem Kommando.


Selbstverständlich !!! Etwa so wie in der Stadt Gorlowka als sich ein gewisser Igor Besler sich als russischer Oberstleutnant vorstellte der ab sofort das Kommando inne hätte und der später als ukr. Friedhofsdieb entlarvt wurde. MUUUUUUUhahhahaaaaaaaaaaaaaaaa !!
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von Gretel »

frems » Fr 18. Apr 2014, 17:40 hat geschrieben: Wie würdest Du die denn nennen? Soldaten? Freiheitskämpfer? Friedliche Demonstranten mit Uniformen und Maschinengewehren in besetzten Polizeistationen? :?:
Prorussische gewalttätige Aktivisten würde ich sie nennen. :)
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Re: Was sagen unsere Putinesen eigentlich dazu?

Beitrag von frems »

Gretel » Fr 18. Apr 2014, 18:47 hat geschrieben: Prorussische gewalttätige Aktivisten würde ich sie nennen. :)
Aktivist kann sich doch jeder Dödel nennen, der "Die Presse lügt!" auf Facebook hinrotzt und denkt, er würde damit irgendwas verändern. :|
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