relativ » Do 27. Feb 2014, 16:42 hat geschrieben:
Haben die Christen damals in Namen Jesus nicht auch Feldzüge bekonnen missioniert, angebliche Unglaübige verfolgt und getötet?
Der Überlieferung nach eher nein, aber was seine Nachfolger daraus gemacht haben ,steht dem was die Nachfolger Mohammeds gemacht haben in nix nach.
Aber Hallo...
Der Islam macht es seine nGläubigen zur Pflicht, die Welt zu missionieren und toleriert Gewalt ggü. Ungläubigen.
Er hat ein archaisches Rechtssystem (Scharia) festgeschrieben und engt die Menschen von morgens bis abends ein.
Das Christentum ist ein zahnloses Lämmchen gg. den Islam.
Allein daß es zig unterschiedliche Lehren im Islam gibt, zeigt doch, daß er auch unterschiedlich interpretiert wird, genauso wie die Bibel.
Ja. die unterschiedlichen Strömungen wollen alle für sich alleine die Welt missionieren. Was die Gewalt betrifft, sind wohl die Salaffen, Sunniten und Schiiten führend. Und da Schiiten und Sunniten knapp 95% des Islam ausmachen, ist der Islam extrem gewalttätig, egal, wie er ausgelegt wird.
Du vergisst dabei die politische und wirtschaftliche Lage vieler moslemischen Länder und deren schlechtere Bildung der Gesamtbevölkerung zu berücksichtigen. Du kannst hier nicht nach europäischen Maßstäben urteilen.
Geschichtliche und auch aktuelle Hintergründe muessen auch berücksichtigt werden, wenn man pauschal von einer erhöhten Radikalisierung des Islam spricht.
Die Führer sind von den Muslimen gewollt. Ein Muslim will einen starken Mann an der SPitze und keinen Debattierclub, das zeigen freie Wahlen in muslimischen Ländern. Die wirtschaftliche Lage un Bildung sind ebenfalls hausgemacht. Die Länder haben Chancen, die sie aber aufgrund ihrer Kultur verpassen.
Südsudan hat Innerpolitische und Macht bzw. Kampf um Ressourcen Gründe.
Israel ein christlicher Staat? Dazu ist der Konflikt um das "heilige Land" etwas sehr spezielles und wohl kaum mit einem Angriffskrieg westlicher Prägung zu vergleichen.
Südsudan ist eine religiös-rassistische Auseinandersetzung, die paar Bodenschätze werden nur als Ausrede benutzt, um vom aggressiven Islam abzulenken.
Du sprachst auch von anderen Ländern als christlichen. Ich hätte also auch Pakistan/Indien nennen können. Oder Indonesien/Osttimor.
Aber, wie ich bereits sagte, die Gewalt geht von den Individuen aus und nicht von den Staaten, da diese meist aufgrund ihrer Rückständigkeit gar keinen Angriffskrieg führen können.
Achso und weil die christlichen Länder so hochentwickelt waren, haben/hatten sie eher das Recht Angriffskriege zu führen? Ich habe im Alltag noch keinen Moslem erlebt der mich missionieren wollte, im Kosovo und Juguslawien Konflikt waren die eigentlichen Leidtragenden wohl eher die dort lebenden Moslime. Deine Geschichtsglättung hier, zur Verteidung des christlichen Glaubens, ist fast unerträglich.
Wenn Braune Glatzköpfe in der Überzahl sind, würde ich mich als Migrant auch unwohl fühlen.
Da du offenbar mienem Argument nichts entgegenhalten kannst, musst du gleich Dinge reinbringen, die hier nichts verloren haben. Natürlich haben wir kein Recht, Angriffskriege zu führen, was soll der Unsinn?
Die Leidtragenden im Kosovo waren jahrelang die christlichen Serben, die von den Muslimen gemobbt und verfolgt wurden. Nur so konnte Karadzic an die Macht gelangen.
Und was die Braunen Glatzköpfe hier zu suchen haben - ach ja, mit dem Latein am Ende...
Nein die meisten Mulime sagen, Terroisten die im Namen Allhas Unschuldige für ihre Glaubenskrieg opfern, handeln unislamisch. Der Koran rechtfertigt solche Taten nicht, es sei denn man interpretiert diesen so.
Das ist falsch. Es gibt kaum Demos gg. Terroristen, diese erfahren im gegenteil eine breite Unterstützung, sonst könnten sie nicht operieren.
Nach dieser Logik,könnte jeder mit Fug und Recht behaupten, das das Christentum und in der jüngeren Geschichte auch das Judentum untrennbar mit Gewalt verbunden sind.
Quatsch mit Soße. Oder hast du Beispiele?
Klar das "neue Christentum" nennt seine Kriege mittlerweile Befreiungskriege, da sie entweder Ressourcen haben die wir brauchen, oder eben deren morlalischer/politischer Kompass nicht mit unseren übereinstimmt:D
Wo führen wir kriege? Afghanistan und Irak wurde mit gutmenschlichen Gründen und im Beisein von Gutmenschen angegriffen. Dort wird nicht missioniert, es ist kein religiöser Konflikt.
Das tumbe Geschwätz vom gierigen Weißen Mann, der die Ressourcen plündert, stimmt ebenso wenig.
Wir stellen die überleggene Technik zur Förderung dieser Rohstoffe zur Verfügung, ohne uns könnten die Muslime ihr Öl weder entdecken noch fördern noch weiterverarbeiten.
Und wir bezahlen dafür, also lass diese xenophob-rassistischen vorurteile ggü. Kaukasiern stecken.
Auch aus dem Kontext gerissenen Stellen, die man so oder so Interprtieren kann, sind nicht dazu geeignet den Islam zu stigmatisieren
Sorry, wenn ich deinen Scheuklappenblick nicht folgen kann.
Lies den Koran oder lass es.
Du solltest dich evt. mal informieren, wieviel Muslimen der Rachefeldzug in Afghanistan und Irak das Leben gekostet hat, von den Stellvertreter Kriegen im kalten Krieg mal ganz zu schweigen.
Natürlich waren dies keine religiös motivierten Feldzüge. Sage mir doch mal den letzten wirklich religiösen Feldzug der Moslime gegen Christen?
Eben, es war kein Religionskrieg, wie ich dir bereits unter Verwendung von Argumenten mehrere Male geschrieben habe.
Und nochmal: Die Muslime haben, wenn sie in der Lage dazu gewesen sind, immer ihre Nachbarn überfallen und islamisiert. Die Türken im Osten, die Sarrazenen im Westen, schau mal in die jüngere Vergangenheit Europas. Oder in die Indiens.
Nur, weil diese Länder heute zu rückständig sind, um eine AUseinandersetzung mit Luxemburg gewinnen zu können heißt das nicht ,dass sie per se friedlich sind.
Nein, wirklich nicht? Du solltest dich mal über Geschichte besser informieren, aber ich befürchte, selbst das wird dann deine vorgefasste Meinung nicht ändern.
Was haben die christlichen Kirchen/Päpste nicht alles für Verbrechen begangen und die heutigen Christen huldigen noch immer der selben Kirche mit ihren Päpsten.
Informiere du dich mal über Mohammed, bevor du diesem Psychopathen Absolution erteilst.
Ja, die Päpste habens ganz schön wild getrieben, doch sie gelten nicht als Idol und nachahmenswertes vorbild für die Christen.
Was jetzt?