Tantris » Fr 4. Okt 2013, 04:42 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/politik/ausland/l ... 25972.html
In dieser gegend sterben alle paar wochen mehr menschen, als in 40 jahren an der innerdeutschen grenze. Europa ist also viel besser und mörderischer abgeschottet als der westen von der ddr aus gesehen.
Welches sind die europäischen werte, die nur mit derart viel toten verteidigt werden können? Mit sterbenden flüchtlingen, die auch nicht mehr wollten, als der ossi vor der mauer.
Ach komm - wir haben uns nun wirklich nichts vorzuwerfen.
Wer sich auf ein wackeliges Boot begibt, das völlig überfüllt ist und einen Haufen Geld einer Verbrecherbande dafür gibt, um in Europa Sozialleistungen zu bekommen, der darf nicht Europa dafür verantwortlich machen, wenn das Schiff sinkt.
Was soll Europa denn machen? Wenn wie dies dadurch belohnen würden, dass wir die Menschen in Europa
aufnehmen, dann würden noch mehr von denen diese riskante Überfahrt auf sich nehmen und noch mehr Menschen würden sterben.
Wir können nur eines tun - die Menschen, die auf diese Weise nach Europa gelangen konsequent wieder zurückschicken, damit jeder sehen kann, dass sich dieses Risiko nicht lohnt - dann würden sie es nicht wieder versuchen.
Außerdem sollte man die Boote der Schleuser zerstören.
Als 3. Maßnahmen sollte in Nordafrika eine Sonderwirtschaftszone geschaffen werden, wo die Menschen dort in dieser Region Arbeit finden.
Kämen sie nach Europa - und z.B. Deutschland, sie wären für unseren Arbeitsmarkt völlig ungeeignet
- werden also nur selten eine legale Beschäftigung finden und somit schnell eine beute von skrupellosen
Drogenhändlern.
Kurz - mit einer Aufnahme der Flüchtlinge, wie sich einige Betroffenheitspolitiker vorstellen, tragen
wir in keiner Weise zur Lösung der Probleme bei.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.