Wenn ihr wolltet, könntet ihr jederzeit in die Schlacht ziehen. Euch fehlt wohl nur der Mumm dazu.Athos » So 6. Jan 2013, 00:02 hat geschrieben: Nur wenigen ist es vergönnt. Aber wer weiß schon, wie die Zeiten noch werden.

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Wenn ihr wolltet, könntet ihr jederzeit in die Schlacht ziehen. Euch fehlt wohl nur der Mumm dazu.Athos » So 6. Jan 2013, 00:02 hat geschrieben: Nur wenigen ist es vergönnt. Aber wer weiß schon, wie die Zeiten noch werden.
Willst Du hier jetzt auch noch gewaltverherrlichende Aufrufe starten? Pittbull, Pittbull.... Abgründe tun sich auf.pittbull » So 6. Jan 2013, 00:09 hat geschrieben:
Wenn ihr wolltet, könntet ihr jederzeit in die Schlacht ziehen. Euch fehlt wohl nur der Mumm dazu.
Möge der Herr mir die Gnade geben, einen ehrenvollen Tod zu finden.Athos » Sa 5. Jan 2013, 23:02 hat geschrieben: Nur wenigen ist es vergönnt. Aber wer weiß schon, wie die Zeiten noch werden.
Nicht dein Wille geschehe, sondern SEIN...Sir Porthos » Sa 5. Jan 2013, 23:12 hat geschrieben:
Möge der Herr mir die Gnade geben, einen ehrenvollen Tod zu finden.
Ich fürchte in diesem Leben wirklich fast nichts. Aber an irgendwelchen Apparaten im Krankenhaus künstlich am Leben erhalten zu werden, davor möge mein Schöpfer mich bitte bewahren.
Na, dann ab zur Bundeswehr und gleich in den Kampfeinsatz schicken lassen. Vom Vaterland bekommst du dann eine schicke Flagge über den Sarg gespannt und die Militärkapelle spielt, während man deine gefundenen Fetzen darnieder lässt.Sir Porthos » So 6. Jan 2013, 00:08 hat geschrieben:
Wenn ich kämpfen will und dem Tod verachte, dann tue ich das nur für meine Nächsten !
Das ist meine Familie, meine Freunde und mein Vaterland !
Ich war 12 Jahre Offizier unserer Armee. Aber ich konnte nicht verstehen, warum unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wird. Daher habe ich die Bundeswehr verlassen.pittbull » Sa 5. Jan 2013, 23:14 hat geschrieben:
Na, dann ab zur Bundeswehr und gleich in den Kampfeinsatz schicken lassen. Vom Vaterland bekommst du dann eine schicke Flagge über den Sarg gespannt und die Militärkapelle spielt, während man deine gefundenen Fetzen darnieder lässt.
Da habe ich gegenüber Dir als Christ einen strategischen Vorteil. Ich dürfte in letzterem Fall nachhelfen, ohne im Jenseits etwas befürchten zu müssen. Schicksal... es sollte dann so sein.Sir Porthos » So 6. Jan 2013, 00:12 hat geschrieben:
Möge der Herr mir die Gnade geben, einen ehrenvollen Tod zu finden.
Ich fürchte in diesem Leben wirklich fast nichts. Aber an irgendwelchen Apparaten im Krankenhaus künstlich am Leben erhalten zu werden, davor möge mein Schöpfer mich bitte bewahren.
Denk an Odins Tafelrunde. Der Met sprudelt nur so, der Schweinebraten geht niemals aus, und du sitzt fachsimpelnd bei Tisch, mit Himmler, Göring, Heydrich, et al., während aufreizende Walküren für euch tanzen.Athos » So 6. Jan 2013, 00:11 hat geschrieben: Willst Du hier jetzt auch noch gewaltverherrlichende Aufrufe starten? Pittbull, Pittbull.... Abgründe tun sich auf.
Und von Pittbull weit und breit keine Spur....pittbull » So 6. Jan 2013, 00:20 hat geschrieben: Denk an Odins Tafelrunde. Der Met sprudelt nur so, der Schweinebraten geht niemals aus, und du sitzt fachsimpelnd bei Tisch, mit Himmler, Göring, Heydrich, et al., während aufreizende Walküren für euch tanzen.
Und du hast dein Leben nicht im Feld gelassen? Kannst du ob dieser Schmach überhaupt noch in den Spiegel sehen?Sir Porthos » So 6. Jan 2013, 00:17 hat geschrieben: Ich war 12 Jahre Offizier unserer Armee. Aber ich konnte nicht verstehen, warum unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wird. Daher habe ich die Bundeswehr verlassen.
Ach, auch noch weibische Gefühlsduselei. Na, du bist mir vielleicht ein Krieger.Sir Porthos » So 6. Jan 2013, 00:17 hat geschrieben: Ich hätte als Offizier immer loyal sein müssen. Aber das konnte ich nicht. Ich hätte niemals reinen Gewissens einen meiner Soldaten dort in den Tod führen können.
Es ist doch weniger kompliziert als es aussieht.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 21:43 hat geschrieben:Wie wäre es, wenn jeder selber entscheidet, was er sagt und niemand dem Anderen Vorschriften macht?
Bei Juden, Christen, Atheisten und Heiden kannst Du das machen. Aber nicht bei ihnen, sonst sind sie beleidigt. Klar jetzt?Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 00:28 hat geschrieben:Nochmal meine Frage:
Es ist doch weniger kompliziert als es aussieht.
Nenn es, wie Du willst.pittbull » Sa 5. Jan 2013, 23:26 hat geschrieben: Und du hast dein Leben nicht im Feld gelassen? Kannst du ob dieser Schmach überhaupt noch in den Spiegel sehen?
Ach, auch noch weibische Gefühlsduselei. Na, du bist mir vielleicht ein Krieger.
Ich möchte dich gern grenzdebiler Pimmelkauer nennen und fände es nicht gut, wenn du mir das verbieten würdest, Stuhl.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 00:28 hat geschrieben:Nochmal meine Frage:
Es ist doch weniger kompliziert als es aussieht.
Selbstverständlich nicht. Ich lehne institutionalisiertes Töten strikt ab. Für menschenverachtenden Dreck wie Militär, würde ich mich niemals hingeben.Sir Porthos » So 6. Jan 2013, 00:31 hat geschrieben:
Nenn es, wie Du willst.
Hast Du jemals Verantwortung für das Leben anderer Menschen gehabt, die Dir gehorchen müssen ?
Naja, in diesem Forum sind es ja überwiegend die Deutschen, die sich empören.Athos » Sa 5. Jan 2013, 23:30 hat geschrieben:Bei Juden, Christen, Atheisten und Heiden kannst Du das machen. Aber nicht bei ihnen, sonst sind sie beleidigt.
Ja, das sind die, die eigentlich schon Mohammedaner/Allahisten sind und es selbst noch nicht genau wissen.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 00:00 hat geschrieben:
Naja, in diesem Forum sind es ja überwiegend die Deutschen, die sich empören.
Danke, C-Bell! Genau so sehe ich das auch. Daher habe ich trotz der Meinung, die ich vertreten habe, bewusst auf besagten Begriff verzichtet. Niemand sollte anderen Menschen vorschreiben, was er zu sagen oder zu denken hat.C-Bell » So 6. Jan 2013, 01:04 hat geschrieben:Ich sehe das als Muslimin so:
a) Wer darauf besteht Moslems Mohammedaner nennen zu dürfen, vertritt eine bestimmte Ideologie.
b) Wer meint von dem Begriff Mohammedaner unbedingt beleidigt zu sein, vertritt ebenfalls eine bestimmte Ideologie.
Jetzt wo Sie es sagen, muss ich doch mal ernsthaft darüber nachdenken, ob ich mich durch einen Austritt aus der Kirche von solchen scheinheiligen Christen wie Ihnen, die die Gebote der Nächstenliebe und Toleranz nicht mal ansatzweise verstehen, distanzieren kann.PublicEye » So 6. Jan 2013, 00:23 hat geschrieben: Ja, das sind die, die eigentlich schon Mohammedaner/Allahisten sind und es selbst noch nicht genau wissen.
Eben, genauso wie niemand jemanden vorschreiben soll wodurch er sich beleidigt fühlen darf oder nicht.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 01:13 hat geschrieben:
Danke, C-Bell! Genau so sehe ich das auch. Daher habe ich trotz der Meinung, die ich vertreten habe, bewusst auf besagten Begriff verzichtet. Niemand sollte anderen Menschen vorschreiben, was er zu sagen oder zu denken hat.
Andererseits würde Leuten wie PublicEye und dem Stuhl das Motiv verlustig gehen, das Wort Mohammedaner zu gebrauchen, wenn alle Moslems so wären wie du. Sie benötigen Moslems die entrüstet reagieren. Reicht der Mohammedaner nicht, dann kommen sie eben mit Mohammed-Karikaturen an. Der Moslem muss als der Böse dargestellt werden. Das ist essentiell, um die Rolle des Guten zu einzunehmen, der sich nur verteidigt.C-Bell » So 6. Jan 2013, 02:33 hat geschrieben:
Eben, genauso wie niemand jemanden vorschreiben soll wodurch er sich beleidigt fühlen darf oder nicht.
Weisst Du mir ist bewußt, daß nicht ALLE Moslems so sein können wie ich. Aber richtig ist auch, daß nicht ALLE Moslems so sind wie sie gern dargestellt werden, um politische Feinbilder zu festigen. Ich würde sogar meinen Arsch darauf verwetten, daß 90% der Moslems am Arsch vorbei geht, ob es Leute gibt, die glauben dass Mohammedaner die richtige Bezeichnung wäre. Aber wer will das schon hören.pittbull » So 6. Jan 2013, 01:42 hat geschrieben:
Andererseits würde Leuten wie PublicEye und dem Stuhl das Motiv verlustig gehen, das Wort Mohammedaner zu gebrauchen, wenn alle Moslems so wären wie du. Sie benötigen Moslems die entrüstet reagieren. Reicht der Mohammedaner nicht, dann kommen sie eben mit Mohammed-Karikaturen an. Der Moslem muss als der Böse dargestellt werden. Das ist essentiell, um die Rolle des Guten zu einzunehmen, der sich nur verteidigt.
Weder Du noch Ferit waren beleidigt. Es waren Nicht-Muslime, die sich empört haben und meinten, anderen Leuten das Wort zu verbieten. Man hat sogar angenommen, Muslime würden mir Gewalt antun, wenn ich sie als "Mohammedaner" bezeichne.C-Bell » So 6. Jan 2013, 01:33 hat geschrieben:Eben, genauso wie niemand jemanden vorschreiben soll wodurch er sich beleidigt fühlen darf oder nicht.
Ah, Blödsinn. Die Wahrheit ist eher die, daß es schon genau genommen stimmt, daß ein Moslem sich nicht als Mohammedaner sieht sondern als Moslem, aber garantiert sich nicht an den Begrifflichkeiten aufhängt, weil ein Nicht-Moslem sowas gesagt hat. Sowas macht höchstens ein Extremist. Dazu müsste man schon jemanden Böswilligkeit unterstellen. Jeder normale Moslem und Mensch sieht darüber hinweg. Genauso wie jeder normale Katholik darüber hinweg sehen würde, daß ein Moslem womöglich das mit der Dreifaltigkeit nicht so ganz rafft, eben weil man nicht drin steckt.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 02:12 hat geschrieben:
Weder Du noch Ferit waren beleidigt. Es waren Nicht-Muslime, die sich empört haben und meinten, anderen Leuten das Wort zu verbieten. Man hat sogar angenommen, Muslime würden mir Gewalt antun, wenn ich sie als "Mohammedaner" bezeichne.
Ich habe den Strang nochmal rückwärts gelesen. Ich finde kein Post, in dem Ihnen Gewalt angedroht wurde.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 02:12 hat geschrieben:
Weder Du noch Ferit waren beleidigt. Es waren Nicht-Muslime, die sich empört haben und meinten, anderen Leuten das Wort zu verbieten. Man hat sogar angenommen, Muslime würden mir Gewalt antun, wenn ich sie als "Mohammedaner" bezeichne.
Warum sollte ich das?Clark » Sa 5. Jan 2013, 20:02 hat geschrieben: Dann sollten sich die sehr vielen anderen Menschen, Sie eingeschlossen, mal ernsthaft mit dem Islam auseinander setzen. Das scheint ein sehr grosses Problem zu sein, anderen Menschen sprich hier explizit Muslimen mal etwas zu glauben.
Allerdings habe ich noch nie gehört oder gelesen dass in so einer Diskussion dann einem Muslimen empfohlen wird er solle sich mal ernsthaft mit dem Katholizismus auseinander setzen. Umgekehrt aber ist ads in jeder Diskussion wo es um Islam, Islamismus und/oder Muslime geht etwas was relativ rasch kommt.C-Bell » So 6. Jan 2013, 03:23 hat geschrieben:
Ah, Blödsinn. Die Wahrheit ist eher die, daß es schon genau genommen stimmt, daß ein Moslem sich nicht als Mohammedaner sieht sondern als Moslem, aber garantiert sich nicht an den Begrifflichkeiten aufhängt, weil ein Nicht-Moslem sowas gesagt hat. Sowas macht höchstens ein Extremist. Dazu müsste man schon jemanden Böswilligkeit unterstellen. Jeder normale Moslem und Mensch sieht darüber hinweg. Genauso wie jeder normale Katholik darüber hinweg sehen würde, daß ein Moslem womöglich das mit der Dreifaltigkeit nicht so ganz rafft, eben weil man nicht drin steckt.
Wo setzen Sie selbst eine Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung an? Kennen Sie überhaupt eine?Thomas I » So 6. Jan 2013, 02:57 hat geschrieben:
Einer solchen Definition von Beleidigung kann ich aber nicht entgegenkommen, da sie ganz strak gegen den Grundsatz von Meinungs- und Glaubensfreiheit verstößt.
Ich sprach von ganz normalen Unterhaltungen und Austausch im Alltag, daß ich nicht von jedem Mitmenschen Detailwissen erwarten kann.Thomas I » So 6. Jan 2013, 03:02 hat geschrieben:
Allerdings habe ich noch nie gehört oder gelesen dass in so einer Diskussion dann einem Muslimen empfohlen wird er solle sich mal ernsthaft mit dem Katholizismus auseinander setzen. Umgekehrt aber ist ads in jeder Diskussion wo es um Islam, Islamismus und/oder Muslime geht etwas was relativ rasch kommt.
Sicher. Eine Beleidigung ist die ehrverletzende Kundgabe von Missachtung oder Nichtachtung gegenüber dem Beleidigten oder Dritten.Clark » So 6. Jan 2013, 04:11 hat geschrieben: Wo setzen Sie selbst eine Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung an? Kennen Sie überhaupt eine?
Reicht es nicht, wenn der andere sagt, dass er sich beleidigt fühlt, damit Sie mit dieser Kundgabe aufhören? Seit wann können Sie selbst bestimmen, was beleidigend ist und was nicht, ohne das Gegenüber zu berücksichtigen?Thomas I » So 6. Jan 2013, 03:20 hat geschrieben:
Sicher. Eine Beleidigung ist die ehrverletzende Kundgabe von Missachtung oder Nichtachtung gegenüber dem Beleidigten oder Dritten.
Das ist aber mitnichten jede Aussage die ein anderer Mensch als unerwünscht oder unangemessen findet.
Nein.Clark » So 6. Jan 2013, 04:52 hat geschrieben: Reicht es nicht, wenn der andere sagt, dass er sich beleidigt fühlt, damit Sie mit dieser Kundgabe aufhören? Seit wann können Sie selbst bestimmen, was beleidigend ist und was nicht, ohne das Gegenüber zu berücksichtigen?
Die kennt er und ich kenne sie auch. Bei Wikipedia kannst Du eine halbwegs gute Definition nachlesen. Brauchst Du noch einen Link?Clark » So 6. Jan 2013, 03:11 hat geschrieben: Wo setzen Sie selbst eine Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung an? Kennen Sie überhaupt eine?
Nein, das reicht nicht. Lies doch bitte bei Wilipedia nach. Eine beleidigung muss objektiv feststellbar sein, sonst könnte man auch nicht Richter oder auch nur Moderator sein.Clark » So 6. Jan 2013, 03:52 hat geschrieben: Reicht es nicht, wenn der andere sagt, dass er sich beleidigt fühlt, damit Sie mit dieser Kundgabe aufhören? Seit wann können Sie selbst bestimmen, was beleidigend ist und was nicht, ohne das Gegenüber zu berücksichtigen?
Wenn Sie als bekennender Schwuler glauben, dass Sie nicht krank sind, glaube ich Ihnen das mal. Ich reibe Ihnen dann nicht dauernd unter die Nase, dass Sie das doch sein müssen. Das mit den Steuern ist immer subjektiv. Ich bin derzeit erstaunt, wie wenig der Staat mir derzeit abnimmt. Dss war schon mal ganz anders... Und Raser ist keine Beleidigung. Ich rase selber gerne weit jenseits der 130.Thomas I » So 6. Jan 2013, 03:58 hat geschrieben:
Nein.
Weil dann bin ich ab sofort beleidigt wenn jemand Homosexualität für eine Krankheit hält, meint das gutverdienende Haushalte zu wenig Steuern zahlen, Autofahrer die schneller als 130 fahren als Raser bezeichnet etc. pp.
Dann kannst du bald jede freie Meinungsäußerung und Diskussion vergessen, denn irgendwer wird sich immer "gefühlt beleidigt" sehen.
Jemanden, den ich respektiere, würde ich niemals so nennen. Jemand, der von mir erwartet, dass ich meine eigene Religion herabsetze, kann mit diesem Respekt nicht rechnen.Clark » So 6. Jan 2013, 04:19 hat geschrieben:Was hat das aber damit zu tun, wenn man Ihnen erklärt, dass man nicht an Mohammed sondern an Gott glaubt, und Sie den Betroffenen trotzdem weiter Mohammedaner nennen?
Schön, jetzt haben wir geklärt, dass du anders empfindest, aber was genau ändert das?Clark » So 6. Jan 2013, 05:19 hat geschrieben:
Wenn Sie als bekennender Schwuler glauben, dass Sie nicht krank sind, glaube ich Ihnen das mal. Ich reibe Ihnen dann nicht dauernd unter die Nase, dass Sie das doch sein müssen. Das mit den Steuern ist immer subjektiv. Ich bin derzeit erstaunt, wie wenig der Staat mir derzeit abnimmt. Dss war schon mal ganz anders... Und Raser ist keine Beleidigung. Ich rase selber gerne weit jenseits der 130.
Weil ich nicht an Gott glaube, ergo muss aus meiner Sicht das was der gegenüber glaubt eben doch von Mohammed kommen.Clark » So 6. Jan 2013, 05:19 hat geschrieben: Was hat das aber damit zu tun, wenn man Ihnen erklärt, dass man nicht an Mohammed sondern an Gott glaubt, und Sie den Betroffenen trotzdem weiter Mohammedaner nennen?
Aber mitnichten eine Beleidigung. Und der Nazivergleich hinkt aber ganz gewaltig.Clark » So 6. Jan 2013, 05:19 hat geschrieben: Ich will nicht Nazi genannt werden, Sie tun es aber trotzdem, nur weil ich Deutscher bin?
Denken Sie mal drüber nach. Provokation und Trotz ist keine gute Diskussionsgrundlage.
Nach diese Logik dürfte man auch niemanden Kapo nennen.FelixKrull » Fr 4. Jan 2013, 22:39 hat geschrieben: Muselmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Muselmann_%28KZ%29
wer andere diskussionspartner als solches bezeichnet, kann in diesem forum sanktioniert werden.
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Ihr "rechten" kann man doch all zu leicht erkennen...
Richtig! Kapo ist eine Beleidigung, die z.B. Silvio Berlusconi im EU-Parlament Martin Schulz an den Kopf geworfen hat. Die Empörung war sehr groß!nichtkorrekt » So 6. Jan 2013, 11:00 hat geschrieben:
Nach diese Logik dürfte man auch niemanden Kapo nennen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapo_(KZ)
Mir war Kapo (Capo - macht das einen Unterschied) eigentlich als Vorarbeiter geläufigBlickwinkel » So 6. Jan 2013, 11:06 hat geschrieben:
Richtig! Kapo ist eine Beleidigung, die z.B. Silvio Berlusconi im EU-Parlament Martin Schulz an den Kopf geworfen hat. Die Empörung war sehr groß!
Wie wäre es, wenn man es seinem Gegenüber überlassen würde, wie er oder sie genannt werden möchte? Gehört immerhin zu den Grundregeln des menschlichen Miteinanders.Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 23:28 hat geschrieben:Nochmal meine Frage:
Wie wäre es, wenn jeder selber entscheidet, was er sagt und niemand dem Anderen Vorschriften macht?
Es ist doch weniger kompliziert als es aussieht.
Hier empört sich niemand außer dir. Selbst PublicEye tut das nicht (er geht eher kühl berechnend vor). Du bist der Einzige, der sich hier in seinen religiösen Gefühlen beleidigt fühlt, nur weil die Moslems nicht als Mohammedaner bezeichnet werden möchten.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 00:00 hat geschrieben:
Naja, in diesem Forum sind es ja überwiegend die Deutschen, die sich empören.
Quatsch! Sobald iein User den Begriff "Mohammedaner" in einer Diskussion verwendet, ist die Diskussion beendet und es finden sich nach und nach deutsche User ein, die die Beteiligten belehren, dass der Begriff die Muslime beleidigen würde.Jekyll » So 6. Jan 2013, 11:58 hat geschrieben:Du bist der Einzige, der sich hier in seinen religiösen Gefühlen beleidigt fühlt, nur weil die Moslems nicht als Mohammedaner bezeichnet werden möchten.
Beleidigt?? Und das sagst du jetzt ausgerechnet jemandem, der die ganze Zeit seinen Standpunkt damit begründet hat, dass er sich in seinen christlichen Gefühlen beleidigt fühlt, wenn jemand von seinen Mitmenschen so etwas Selbstverständliches erwartet wie etwa in einer bestimmten Art angsprochen zu werden?Athos » Sa 5. Jan 2013, 23:30 hat geschrieben: Bei Juden, Christen, Atheisten und Heiden kannst Du das machen. Aber nicht bei ihnen, sonst sind sie beleidigt. Klar jetzt?
Es wird doch jedem überlassen. Es sollte aber auch jedem überlassen werden, dem zu entsprechen. Wo siehst du das Problem?Jekyll » So 6. Jan 2013, 11:49 hat geschrieben:Wie wäre es, wenn man es seinem Gegenüber überlassen würde, wie er oder sie genannt werden möchte?
Dass es Deutsche oder atheistische Nichtdeutsche sind, die die Verwendung dieses Begriffes für nicht zutreffend einschätzen, sollte dir eigentlich zu denken geben. Mit "Empörung" hat das nichts zu tun, sondern eher mit sachlicher Auseinandersetzung, wie z. B. das Argument, den Betroffenen selber zu überlassen, wie sie genannt werden möchten. Das zu verstehen kriegst du einfach nicht hin, weil du als Christ aus religiösen Gründen dazu nicht imstande bist. Dir stehen deine religiösen Überzeugungen im Weg, solche Allerweltsangelegenheiten zu akzeptieren.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 12:01 hat geschrieben:
Quatsch! Sobald iein User den Begriff "Mohammedaner" in einer Diskussion verwendet, ist die Diskussion beendet und es finden sich nach und nach deutsche User ein, die die Beteiligten belehren, dass der Begriff die Muslime beleidigen würde.
Das Problem ist rein theoretischer Natur. Es ist deine Grundeinstellung, die ich für intolerant und engstirnig halte.Liegestuhl » So 6. Jan 2013, 12:07 hat geschrieben:
Es wird doch jedem überlassen. Es sollte aber auch jedem überlassen werden, dem zu entsprechen. Wo siehst du das Problem?
Du sagst es!Jekyll » So 6. Jan 2013, 12:12 hat geschrieben:Dass es Deutsche oder atheistische Nichtdeutsche sind, die die Verwendung dieses Begriffes für nicht zutreffend einschätzen, sollte dir eigentlich zu denken geben.
Was interessiert es diese User, wie ein User Muslime nennt? Es geht sie nichts an und es liegt in der Freiheit und Verantwortung eines jeden Einzelnen, welche Worte er benutzt.Mit "Empörung" hat das nichts zu tun, sondern eher mit sachlicher Auseinandersetzung, wie z. B. das Argument, den Betroffenen selber zu überlassen, wie sie genannt werden möchten.