Der Begriff "Mohammedaner"

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pittbull

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Umetarek » Sa 5. Jan 2013, 14:42 hat geschrieben: Nicht unbedingt, es reicht dass derjenige sich einem Gott unterwirft, ob dieser nur in seiner Phantasie existiert ist dabei nicht von Relevanz.
Der Stuhl ist nunmal nicht der Hellste. :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Terminator2 »

pittbull » Sa 5. Jan 2013, 13:02 hat geschrieben: Du hast nicht zuende gedacht. Es gibt noch mehr Religionen. Sie alle werden aus der Öffentlichkeit verbannt.
Außer den Moslem drängt keine andere Pseudoreligion in die Öffentlichkeit, aber auch nicht in Schulen oder öffentliche Einrichtungen. Falls aber alle Religionen eingeschränkt werden sollten habe ich da auch kein Problem. Wir verzichten auf hindusitische Tempel, neue Kirchenbauten, aber auf auf weitere Moscheen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Terminator2 » Sa 5. Jan 2013, 15:09 hat geschrieben:
Außer den Moslem drängt keine andere Pseudoreligion in die Öffentlichkeit, aber auch nicht in Schulen oder öffentliche Einrichtungen.
Doch, viel schlimmer noch: das Gerümpel steht schon seit Jahrhunderten hier rum.
Terminator2 » Sa 5. Jan 2013, 15:09 hat geschrieben: Falls aber alle Religionen eingeschränkt werden sollten habe ich da auch kein Problem. Wir verzichten auf hindusitische Tempel, neue Kirchenbauten, aber auf auf weitere Moscheen.
Alles weg. Alles einstampfen. Religiöse Bücher werden recycled und aus Kirchen machen wir Kneipen und Bordelle.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Umetarek » Sa 5. Jan 2013, 13:42 hat geschrieben: Nicht unbedingt, es reicht dass derjenige sich einem Gott unterwirft, ob dieser nur in seiner Phantasie existiert ist dabei nicht von Relevanz.
Dann unterstellst es immer noch zwei elementare Annahmen:

1., Dass es einen Gott gibt
2. Dass er sich wirklich dem einen monotheistischen Gott unterwirft.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Sa 5. Jan 2013, 13:45 hat geschrieben:Jehovas Zeugen.
Die Heiligen der letzten Tage.
die katholische Kirche
Entschiedene Christen
...


Wer hat nun Recht? :p
Wie willst du denn bitte schön Recht in eine religiöse Kategorie stecken?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 13:41 hat geschrieben:
Wenn ich jemanden als eine Person bezeichne, die sich "Gott unterwirft",bedingt das zwei elementare Annahmen:

1. Dass es einen Gott gibt
2. Dass sich diese Person auch tatsächlich Gott unterwirft.

Wenn jemand eine dieser Annahmen anzweifelt oder negiert, ist es absurd, ihn aufzufordern, das Wort trotzdem zu benutzen und beleidigt zu sein, wenn er es nicht macht.
Über das Wesen von Sprache solltest Du noch mal reflektieren. :|

Wenn ich negiere, dass die Zeugen Jehovas Gottes Zeugen sind, so heißen sie dennoch Zeugen Jehovas.

Wenn ich persönlich irgendwie finde, dass die Buche nicht rot ist, sondern rotbraun, so heißt sie trotzdem ROTBUCHE
und nicht "Rotbraunbuche".
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Bukowski » Sa 5. Jan 2013, 14:29 hat geschrieben: Wenn ich negiere, dass die Zeugen Jehovas Gottes Zeugen sind, so heißen sie dennoch Zeugen Jehovas.
Das machst du aber freiwillig. Kein Zeuge Jehovas hat dich jemals aufgefordert, sie "Zeugen Jehovas" zu nennen. Genau das ist der Punkt!
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Samstag 5. Januar 2013, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Umetarek »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:34 hat geschrieben:
Das machst du aber freiwillig. Kein Zeuge Jehovas hat dich jemals aufgefordert, sie "Zeugen Jehovas" zu nennen. Genau das ist der Punkt!
Achso, also wenn ich dich auffordere mich nicht mehr Feuermelder, Pipi Langstrumpf, Duracell, oder, oder, oder zu nennen, sondern mich doch bitte mit Julia anzureden, dann nennst du mich erst recht Duracell? :mad:

Du, du, du Liegestuhl du! :eek:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:19 hat geschrieben:
Wie willst du denn bitte schön Recht in eine religiöse Kategorie stecken?
Allein durch ihre Bezeichnung vertreten sie die alleinige Wahrheit und alle anderen nicht. Das heiß,t wer sie so bezeichnet, gibt zu, dass deren Aussagen und Glaubenskonstrukt notgedrungen wahr sein müssen.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Sa 5. Jan 2013, 14:38 hat geschrieben: Allein durch ihre Bezeichnung vertreten sie die alleinige Wahrheit und alle anderen nicht. Das heiß,t wer sie so bezeichnet, gibt zu, dass deren Aussagen und Glaubenskonstrukt notgedrungen wahr sein müssen.
Wenn das gegen den eigenen Willen geschieht, dann ist das völlig richtig.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Umetarek » Sa 5. Jan 2013, 14:37 hat geschrieben:Achso, also wenn ich dich auffordere mich nicht mehr Feuermelder, Pipi Langstrumpf, Duracell, oder, oder, oder zu nennen, sondern mich doch bitte mit Julia anzureden, dann nennst du mich erst recht Duracell?
Nein, ich werde dich weiterhin Julia nennen, da du nach meiner eigenen Überzeugung Julia bist. Wenn du mich aufforderst, dich "Heilige Priesterin" zu nennen, dann muss ich überlegen, ob du wirklich Heilige Priesterin bist und ich bereit bin, dich so zu nennen.

Es geht mir darum, dass du nicht anderen Leuten den eigenen Glauben aufdrängen kannst.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:39 hat geschrieben:
Wenn das gegen den eigenen Willen geschieht, dann ist das völlig richtig.
Dann wäre es also richtig Jehovas Zeugen ab sofort Russellaner zu nennen, auch wenn die das nicht wollen?

Katholiken = Ratzingeraner; egal ob den das gefällt oder nicht.

Entschiedene Christen = Clarkaner; -"-

Zionisten = Herzlaner

CDU = Adenaueraner (?)

NPD = Apfelaner

usw...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Sa 5. Jan 2013, 14:49 hat geschrieben:Dann wäre es also richtig Jehovas Zeugen ab sofort Russellaner zu nennen, auch wenn die das nicht wollen?.
Du kannst sie auch gerne "Wachturm-Missionare" nennen. Damit müssen die Zeugen in einer pluralistischen Gesellschaft klar kommen.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Samstag 5. Januar 2013, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Umetarek »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:43 hat geschrieben:
Nein, ich werde dich weiterhin Julia nennen, da du nach meiner eigenen Überzeugung Julia bist. Wenn du mich aufforderst, dich "Heilige Priesterin" zu nennen, dann muss ich überlegen, ob du wirklich Heilige Priesterin bist und ich bereit bin, dich so zu nennen.

Es geht mir darum, dass du nicht anderen Leuten den eigenen Glauben aufdrängen kannst.
Wenn ich eine Priesterin des Chaos wäre, wäre Priesterin des Chaos aber die korrekte Bezeichnung, wenn es um meine Glaubensrichtung ginge. Egal ob du das glaubst, oder nicht. Es geht hier ja nur um die Abgrenzung zu anderen Glaubensrichtungen.

/Selbst wenn du der Meinung wärest, dass das Chaos durch mich gar nicht repräsentiert würde
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:34 hat geschrieben:
Das machst du aber freiwillig. Kein Zeuge Jehovas hat dich jemals aufgefordert, sie "Zeugen Jehovas" zu nennen. Genau das ist der Punkt!
sag mal, Liegestuhl. - baust Du ab? oder ist das lediglich das Phänomen des rechthaberischen Festkrallen an Blödsinn.

:s
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Umetarek » Sa 5. Jan 2013, 14:54 hat geschrieben:Wenn ich eine Priesterin des Chaos wäre, wäre Priesterin des Chaos aber die korrekte Bezeichnung, wenn es um meine Glaubensrichtung ginge. Egal ob du das glaubst, oder nicht. Es geht hier ja nur um die Abgrenzung zu anderen Glaubensrichtungen.
Nein, "Priesterin des Chaos" ist keine korrekte Bezeichnung. Es wäre deine eigene Überzeugung. Du kannst nicht von anderen Menschen verlangen, dass sie dich so ansprechen. Und wenn andere Menschen deinen religiösen Überzeugen nicht entsprechen, wirst du in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung damit leben müssen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Umetarek »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:59 hat geschrieben:
Nein, "Priesterin des Chaos" ist keine korrekte Bezeichnung. Es wäre deine eigene Überzeugung. Du kannst nicht von anderen Menschen verlangen, dass sie dich so ansprechen. Und wenn andere Menschen deinen religiösen Überzeugen nicht entsprechen, wirst du in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung damit leben müssen.
Wenn es den Chaosglauben gäbe, wäre es aber die korrekte Bezeichnung.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:43 hat geschrieben:Es geht mir darum, dass du nicht anderen Leuten den eigenen Glauben aufdrängen kannst.
Aber tust du das nicht auch, indem du beipsielsweise von Atheisten erwartest oder verlangst, dass man dich einen "Christen" oder einen "(Gott)Gläubigen" nennt? Durch solche Begrifflichkeiten drängst du nämlich ebenfalls anderen Leuten den eigenen Glauben auf.

Ich als Atheist glaube nicht an die Existenz Gottes, und wenn ich genauso empfindlich reagieren würde wie du, müsste ich es ablehnen, dich als (gott)gläubigen Christen zu nennen. (Christus = Gott!)
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:59 hat geschrieben:
Nein, "Priesterin des Chaos" ist keine korrekte Bezeichnung. Es wäre deine eigene Überzeugung. Du kannst nicht von anderen Menschen verlangen, dass sie dich so ansprechen. Und wenn andere Menschen deinen religiösen Überzeugen nicht entsprechen, wirst du in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung damit leben müssen.

Also, ich finde, Madonna kann nicht verlangen, dass man sie so anspricht.
In einer freiheitlich - demokratischen Grundordnung wird sie mit diesem stillen Proteste aufrechter Christen leben müssen.


:D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Jekyll » Sa 5. Jan 2013, 15:02 hat geschrieben:Aber tust du das nicht auch, indem du beipsielsweise von Atheisten erwartest oder verlangst, dass man dich einen "Christen" oder einen "(Gott)Gläubigen" nennt?
Nein, das mache ich nicht. Ich muss es auch ertragen können, wenn mich Andersgläubige einen Ungläubigen nennen oder wenn Atheisten mich Esoteriker nennen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Bukowski » Sa 5. Jan 2013, 15:04 hat geschrieben: Also, ich finde, Madonna kann nicht verlangen, dass man sie so anspricht.
Nein, die Leute sprechen sie freiwillig so an.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 15:08 hat geschrieben:
Nein, die Leute sprechen sie freiwillig so an.
Weil sie so HEISST.

wie die Blutbuche, die Heiligen der letzten Tage und die Muslime.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 15:07 hat geschrieben:
Nein, das mache ich nicht. Ich muss es auch ertragen können, wenn mich Andersgläubige einen Ungläubigen nennen oder wenn Atheisten mich Esoteriker nennen.
Also, zusammengefasst bedeutet das:

Du hast kein Problem damit, wenn man dir gegenüber in direkter Form zu verstehen gibt, dass man dich als Religiösen und gottgläubigen Menschen ablehnt,
aber wenn jemand den an sich selbstverständlichen Wunsch äußert, in bestimmter Form angeredet zu werden, dann fühlst du dich in deiner Religiösität tangiert und verletzt.


Hmm...
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Bukowski » Sa 5. Jan 2013, 15:12 hat geschrieben: Weil sie so HEISST.

wie die Blutbuche, die Heiligen der letzten Tage und die Muslime.
Die Anhänger der Lehre Mohammeds heißen aber auch Mohammedaner. Und es geht den Muslimen bei ihrer Kritik ja nicht darum, dass der Begriff veraltet ist.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Umetarek » Sa 5. Jan 2013, 14:37 hat geschrieben: Achso, also wenn ich dich auffordere mich nicht mehr Feuermelder, Pipi Langstrumpf, Duracell, oder, oder, oder zu nennen, sondern mich doch bitte mit Julia anzureden, dann nennst du mich erst recht Duracell? :mad:

Du, du, du Liegestuhl du! :eek:
...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Jekyll » Sa 5. Jan 2013, 15:16 hat geschrieben: Du hast kein Problem damit, wenn man dir gegenüber in direkter Form zu verstehen gibt, dass man dich als Religiösen und gottgläubigen Menschen ablehnt,
aber wenn jemand den an sich selbstverständlichen Wunsch äußert, in bestimmter Form angeredet zu werden, dann fühlst du dich in deiner Religiösität tangiert und verletzt.
Frag mal Krabat, ob er mich für einen Christen hält. Nur weil ich mich selber für einen halte, kann ich aber von ihm nicht verlangen, mich ebenfalls so zu nennen. Arkanai hat mir mal in einem Gespräch erzählt, dass Katholiken für ihn keine Christen sind. Würdest du es in Ordnung finden, wenn Katholiken ihn auffordern, sie trotzdem als "Christen" zu bezeichnen? Ich würde es nicht in Ordnung finden, denn mit anderen religiösen Vorstellungen muss man leben können.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 15:18 hat geschrieben:
Die Anhänger der Lehre Mohammeds heißen aber auch Mohammedaner. Und es geht den Muslimen bei ihrer Kritik ja nicht darum, dass der Begriff veraltet ist.
Mohammed hatte keine Lehre.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Ferit » Sa 5. Jan 2013, 15:24 hat geschrieben: Mohammed hatte keine Lehre.
Das ist deine religiöse Überzeugung.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Jekyll »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 15:23 hat geschrieben:
Frag mal Krabat, ob er mich für einen Christen hält. Nur weil ich mich selber für einen halte, kann ich aber von ihm nicht verlangen, mich ebenfalls so zu nennen. Arkanai hat mir mal in einem Gespräch erzählt, dass Katholiken für ihn keine Christen sind. Würdest du es in Ordnung finden, wenn Katholiken ihn auffordern, sie trotzdem als "Christen" zu bezeichnen? Ich würde es nicht in Ordnung finden, denn mit anderen religiösen Vorstellungen muss man leben können.
Nichtsdestotrotz bleibt dein Verhalten unplausibel. Es ist nicht nachvollziehbar, warum du eine direkte und vor allem eine vollständige Ablehnung deiner Religiosität so leicht hinnehmen kannst, dich aber mit einer indirekten, deine Religiosität lediglich in Teilen in Frage stellenden Haltung, die du sogar erst duch eine eigenwillige Interpretation herbeiführen musst, überhaupt nicht anfreunden kannst. Das ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar, da völlig unlogisch.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Jekyll » Sa 5. Jan 2013, 15:40 hat geschrieben:Nichtsdestotrotz bleibt dein Verhalten unplausibel. Es ist nicht nachvollziehbar, warum du eine direkte und vor allem eine vollständige Ablehnung deiner Religiosität so leicht hinnehmen kannst, dich aber mit einer indirekten, deine Religiosität lediglich in Teilen in Frage stellenden Haltung, die du sogar erst duch eine eigenwillige Interpretation herbeiführen musst, überhaupt nicht anfreunden kannst.
Es ist durchaus plausibel, denn es ist ein Unterschied, ob ich etwas toleriere oder ob ich etwas aktiv durch mein eigenes Wort bestätige. Ich habe kein Problem damit, wenn du meine Religiiösität ablehnst. Ich verwehre mich aber dagegen, wenn du mich aufforderst, die Ablehnung meiner religiösen Überzeugungen (wenn auch in Teilen) zu bestätigen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 11:47 hat geschrieben:Darum geht es doch gar nicht. Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn Christen, Juden oder Muslime glauben, ihre eigene Religion wäre der einzige Heilsweg.
Das ist richtig, der Alleinigkeitsanspruch einer Religion oder auch Weltanschauung ist an für sich noch kein Problem.

Probleme kommen erst dann auf, wenn Ansprüche gestellt werden:
Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 11:47 hat geschrieben:Nur darf niemand erwarten, dass andere diese Meinung auch teilen.
z.B. in solch einer Erwartungshaltung.

Im Falle des Islam ist es sogar so, dass noch eine weitere Komponente dazu kommt, nämlich die Notwendigkeit zur Durchsetzung.
Allem Unislamischen muss widersprochen werden und die islamische Ordnung muss widerhergestellt werden, indem erwartet wird, dass man sich der islamischen Sichtweise anpasst, oder anders gesagt, unterwirft.
Unterwerfen unter Allah und der Gesetzlichkeit Mohammeds. Das ist Islam.


Und genau da gibt es Probleme mit dem Islam und es bleiben nur zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren, entweder setzt man dagegen, oder man unterwirft sich.
Und das kann man nicht einfach von jedem verlangen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 14:34 hat geschrieben:
Das machst du aber freiwillig. Kein Zeuge Jehovas hat dich jemals aufgefordert, sie "Zeugen Jehovas" zu nennen. Genau das ist der Punkt!
Vor allem sind sie nicht gleich wie mancher Mohammedaner beleidigt und fühlen sich provoziert.
Dies muss ja einen Grund haben und der liegt in der Auflage zur Durchsetzung der islamischen Wertvorstellungen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Thomas I »

Ferit » Sa 5. Jan 2013, 16:24 hat geschrieben: Mohammed hatte keine Lehre.
Sagen die Muslime. Aus der Sicht sehr vieler anderer Menschen sieht das nunmal anders aus.
pittbull

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Ah, ich sehe schon, die Diskussion macht echt Fortschritte. :D
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Sa 5. Jan 2013, 18:00 hat geschrieben:Ah, ich sehe schon, die Diskussion macht echt Fortschritte. :D
Was hast du denn bis jetzt mitnehmen können?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 18:24 hat geschrieben: Was hast du denn bis jetzt mitnehmen können?
Dass unsere Forumschristen beratungsresistent sind.
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Thomas I » Sa 5. Jan 2013, 18:00 hat geschrieben:
Sagen die Muslime. Aus der Sicht sehr vieler anderer Menschen sieht das nunmal anders aus.
Dann sollten sich die sehr vielen anderen Menschen, Sie eingeschlossen, mal ernsthaft mit dem Islam auseinander setzen. Das scheint ein sehr grosses Problem zu sein, anderen Menschen sprich hier explizit Muslimen mal etwas zu glauben.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Sa 5. Jan 2013, 19:02 hat geschrieben:Dann sollten sich die sehr vielen anderen Menschen, Sie eingeschlossen, mal ernsthaft mit dem Islam auseinander setzen. Das scheint ein sehr grosses Problem zu sein, anderen Menschen sprich hier explizit Muslimen mal etwas zu glauben.
Ja, zum Beispiel beim islamischen Zentrum in München. Da hat man sich mit folgender Frage beschäftigt:

Was bedeutet es, der Lehre Muhammad (s) und seinem Beispiel im 21. Jahrhundert zu folgen?

http://www.islamisches-zentrum-muenchen ... ed.html#19
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Ferit » Sa 5. Jan 2013, 18:58 hat geschrieben: Dass unsere Forumschristen beratungsresistent sind.
OK, interessant.
Ich habe den Eindruck bestärkt erhalten, dass Anhänger der Lehre Mohammeds bei der Durchsetzung der Anerkennung islamischen Sichtweisen sehr fordernd sein können, ansonsten sie in irgendeiner Form drohen.
Klärt man sie darüber auf, dass eigentlich kein Grund für eine Beleidigung vorliegt, dann zeigen sie sich sehr aufklärungsresistent und halten islamische Sichtweisen für durchsetzungswürdig und erwarten Anpassung, rsp. Unterwerfung, ansonsten...
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 19:10 hat geschrieben: OK, interessant.
Ich habe den Eindruck bestärkt erhalten, dass Anhänger der Lehre Mohammeds bei der Durchsetzung der Anerkennung islamischen Sichtweisen sehr fordernd sein können, ansonsten sie in irgendeiner Form drohen.
Klärt man sie darüber auf, dass eigentlich kein Grund für eine Beleidigung vorliegt, dann zeigen sie sich sehr aufklärungsresistent und halten islamische Sichtweisen für durchsetzungswürdig und erwarten Anpassung, rsp. Unterwerfung, ansonsten...
Man erwartet Respekt, aber nicht Unterwerfung. Irgendwie scheinen Sie da den Unterschied nicht zu kennen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Sa 5. Jan 2013, 19:12 hat geschrieben:Man erwartet Respekt, aber nicht Unterwerfung. Irgendwie scheinen Sie da den Unterschied nicht zu kennen.
Und ich erwarte Meinungspluralität und keine Vorschriften darüber, was ich zu denken und zu sagen habe.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Clark » Sa 5. Jan 2013, 19:02 hat geschrieben: Dann sollten sich die sehr vielen anderen Menschen, Sie eingeschlossen, mal ernsthaft mit dem Islam auseinander setzen. Das scheint ein sehr grosses Problem zu sein, anderen Menschen sprich hier explizit Muslimen mal etwas zu glauben.
Clark, Sie kommen schon noch mal drauf, aber bis dahin lassen Sie sich gesagt sein, dass Sie nicht grad mit fundiertem Wissen glänzen.
Blos weil Sie den netten Ali vom Dönerstand nebenan kennen - und auch evtl. noch seine Schwester im Minirock -, heisst das noch lange nicht, dass Sie etwas fundierteres Wissen über den Islam erlangt haben.

Was ist denn der Islam anders, als die Lehre Mohammeds?
Vorher gab es keinen Islam und erst seid Mohammed gibt es den Islam, als was würden Sie das als möglichst objektiv beurteilender Mensch mit neutralen Massstäben diese religiöse Ideologie anders als eine Lehre Mohammeds bezeichnen?
Mohammedaner selbst sehen in Mohammed ihren Religionsstifter, dessen Verehrung in einen wahrhaften Personenkult ausgeartet ist.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von PublicEye »

Clark » Sa 5. Jan 2013, 19:12 hat geschrieben: Man erwartet Respekt, aber nicht Unterwerfung. Irgendwie scheinen Sie da den Unterschied nicht zu kennen.
Sie scheinen aber nicht zu wissen, dass der Islam sowohl Respekt, als auch Unterwerfung von allen Menschen verlangt und das wie natürlich voraussetzt und das auch durchzusetzen hat. :?

Sie machen den grossen Fehler des Westens, nämlich den Islam nur aus westlichen Augen und westlichem Blickwinkel zu betrachten. Darum ergibt das eine einseitig gefärbte Sichtweise.
Darum wird auch versucht, Demokratie in ein islamisches Land bringen zu wollen...

Sie wissen es selbst wohl noch nicht, aber Sie denken schon fast wie ein Mohammedaner, braucht nur noch die shahada und der Himmel Mohammeds auf Erden in Form eines Korsetts einer sehr strengen Gesetzlichkeit, steht Ihnen per sofort zur Verfügung und Sie gehören damit zur edelsten Religionsgemeinschaft auf Erden mit einer besonderen Berufung und einen besonders allahschen Auftrag! :D
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Liegestuhl » Sa 5. Jan 2013, 19:14 hat geschrieben:
Und ich erwarte Meinungspluralität und keine Vorschriften darüber, was ich zu denken und zu sagen habe.
Sie dürfen denken, was Sie wollen, aber nicht unbedingt alles sagen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Sa 5. Jan 2013, 19:49 hat geschrieben:Sie dürfen denken, was Sie wollen, aber nicht unbedingt alles sagen.
Du befürwortest also die Einschränkung der Redefreiheit.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
pittbull

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 20:10 hat geschrieben: OK, interessant.
Ich habe den Eindruck bestärkt erhalten, dass Anhänger der Lehre Mohammeds bei der Durchsetzung der Anerkennung islamischen Sichtweisen sehr fordernd sein können, ansonsten sie in irgendeiner Form drohen.
Klärt man sie darüber auf, dass eigentlich kein Grund für eine Beleidigung vorliegt, dann zeigen sie sich sehr aufklärungsresistent und halten islamische Sichtweisen für durchsetzungswürdig und erwarten Anpassung, rsp. Unterwerfung, ansonsten...
Wir haben Fakire, fliegende Teppiche und Dschinn in Flaschen. Also unterwerft euch. Ihr habt keine Chance. Allahu Akbar! :D
pittbull

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von pittbull »

Ferit » Sa 5. Jan 2013, 19:58 hat geschrieben: Dass unsere Forumschristen beratungsresistent sind.
Das war noch sehr freundlich ausgedrückt.
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 19:22 hat geschrieben: Sie scheinen aber nicht zu wissen, dass der Islam sowohl Respekt, als auch Unterwerfung von allen Menschen verlangt und das wie natürlich voraussetzt und das auch durchzusetzen hat. :?

Sie machen den grossen Fehler des Westens, nämlich den Islam nur aus westlichen Augen und westlichem Blickwinkel zu betrachten. Darum ergibt das eine einseitig gefärbte Sichtweise.
Darum wird auch versucht, Demokratie in ein islamisches Land bringen zu wollen...

Sie wissen es selbst wohl noch nicht, aber Sie denken schon fast wie ein Mohammedaner, braucht nur noch die shahada und der Himmel Mohammeds auf Erden in Form eines Korsetts einer sehr strengen Gesetzlichkeit, steht Ihnen per sofort zur Verfügung und Sie gehören damit zur edelsten Religionsgemeinschaft auf Erden mit einer besonderen Berufung und einen besonders allahschen Auftrag! :D
Ich mache nicht den Fehler, den Islam wie Sie nur aus christlicher Sicht zu betrachten.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Bemerkenswert finde ich, dass Ferit als Moslem kein Interesse daran hat, jemand das Wort zu verbieten. Er würde lediglich richtigstellen. Unser angeblich liberaler User Clark würde aber ohne Weiteres einer Einschränkung der Redefreiheit zustimmen.

Hoffentlich verlangt Clark nicht von mir, dass ich ihn als Liberalen bezeichne. Das ist er nämlich mit Garantie nicht.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Samstag 5. Januar 2013, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

PublicEye » Sa 5. Jan 2013, 19:10 hat geschrieben: OK, interessant.
Ich habe den Eindruck bestärkt erhalten, dass Anhänger der Lehre Mohammeds bei der Durchsetzung der Anerkennung islamischen Sichtweisen sehr fordernd sein können, ansonsten sie in irgendeiner Form drohen.
Klärt man sie darüber auf, dass eigentlich kein Grund für eine Beleidigung vorliegt, dann zeigen sie sich sehr aufklärungsresistent und halten islamische Sichtweisen für durchsetzungswürdig und erwarten Anpassung, rsp. Unterwerfung, ansonsten...
Auch für dich, es gibt keine Lehre Mohammeds.
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