Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Im letzten (oder im vorletzten)Jahr auf der Weltklimakonferenz ist entschieden worden(ganz leise) dass die Nationen versuchen dürfen das Klima bzw. das Wetter zu beeinflussen.Mit der Begründung"Klimawandel". Was das für Folgen hat wenn z.B. die USA das gezielt schaffen und wir dann davon abhängig sind das wir auch mal Regen bekommen,kann sich sicherlich jeder selbst ausmalen. Das ist für mich ein Grund gewesen den hausgemachten Klimawandel an zu zweifeln.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Gibt es für diese Behauptung auch Belege?Lars Minit » Di 28. Feb 2012, 07:03 hat geschrieben:... dass die Nationen versuchen dürfen das Klima bzw. das Wetter zu beeinflussen. ...
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Wälder aufforsten? Das ist doch ein Teil des Klimaschutzes der gemacht wird und gemacht wurde.McCarthy » Di 28. Feb 2012, 11:47 hat geschrieben:Wenn man das ganze Geld das man schon in den "Klimaschutz" gesteckt hat in die weltweite Aufforstung von Wäldern gesteckt hätte wäre man schon viel weiter.

Zuletzt geändert von x-ray am Dienstag 28. Februar 2012, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
x-ray wenn ich sehe wie viel Geld zum Beispiel in die Wärmedämmung von Häusern gesteckt wird wird mir schlecht. In so einem Haus muss ich zum Glück nicht wohnen da blüht ganz schnell der Schimmel und das liegt nicht am Lüften. Dafür werden alleine in Deuschtland Milliarden (geschätzt) bezahlt ich glaube nicht das man in gleicher Höhe Bäume pflanzt.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
McCarthy ich denke, wenn das richtig professionell gemacht wird, dann wird sich auch kein Schimmel bilden und es entstehen keine Folgekosten, sondern erreicht Energieeffizienz durch die man Energie einsparen kann. Auch bares Geld wert.McCarthy » Di 28. Feb 2012, 14:43 hat geschrieben:x-ray wenn ich sehe wie viel Geld zum Beispiel in die Wärmedämmung von Häusern gesteckt wird wird mir schlecht. In so einem Haus muss ich zum Glück nicht wohnen da blüht ganz schnell der Schimmel und das liegt nicht am Lüften. Dafür werden alleine in Deuschtland Milliarden (geschätzt) bezahlt ich glaube nicht das man in gleicher Höhe Bäume pflanzt.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Weiter lol?McCarthy » Di 28. Feb 2012, 11:47 hat geschrieben:Wenn man das ganze Geld das man schon in den "Klimaschutz" gesteckt hat in die weltweite Aufforstung von Wäldern gesteckt hätte wäre man schon viel weiter.
Deutschland hat seinen Ausstoß an CO2 seit 1990 um über 20% gesenkt.
Wie lange wollen wir diesen Schwachsinn noch machen? Selbst wenn wir unseren relativen Anteil der heute 2,5% auf 0 senken bringt das nichts, weil andere Länder ihren Ausstoß gnadenlos erhöhen.
Also kann man diesen Schwachsinn auch beenden.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Das will doch aber auch keiner. Sie haben hier den falschen Ansatzpunkt. Der atmosphärische CO2-Wert ist für die Klimamodelle nur der Input-Parameter. Ob ein CO2-Wert von 800ppmv nun im Jahr 2050 oder erst 2080 erreicht wird, ist erst einmal völlig nebensächlich. Es geht primär um die Fragestellung, wie sich das Klima bei steigendem CO2 verhält und mit welchen Änderungen zu rechnen ist. Wenn ich eine Badewanne verstopfe, ist es auch egal, ob der Wasserhahn nun ganz weit aufgedreht wurde oder nur leicht tropft. Überlaufen wird sie früher oder später doch.Karl Murx » Di 28. Feb 2012, 04:23 hat geschrieben:
Der "Treibhauseffekt" ist wissenschaftlicher Fakt, wer das bezweifelt ist dumm.![]()
Dann haben wir aber die tollen Modelle der Klimaforscher. Die sind ja auch ganz nett, aber wer in den Wirtschaftswissenschaften 50 Jahre hervorsagen möchte, der wird schief angeguckt, es klappt ja nicht mal ein Jahr.(Mir ist schon klar, dass es gewaltige Unterschiede gibt, menschliches Verhalten vs. Naturwissenschaft zu prognostizieren)
Dort fängt aber das Problem an, man kann die CO2-Menge nicht exakt vorhersagen, die in den nächsten 50 Jahren emittiert wird, usw.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Es wäre ja schön wenn es so wäre.Chlorobium » Di 28. Feb 2012, 15:06 hat geschrieben:
Das will doch aber auch keiner. Sie haben hier den falschen Ansatzpunkt. Der atmosphärische CO2-Wert ist für die Klimamodelle nur der Input-Parameter. Ob ein CO2-Wert von 800ppmv nun im Jahr 2050 oder erst 2080 erreicht wird, ist erst einmal völlig nebensächlich. Es geht primär um die Fragestellung, wie sich das Klima bei steigendem CO2 verhält und mit welchen Änderungen zu rechnen ist. Wenn ich eine Badewanne verstopfe, ist es auch egal, ob der Wasserhahn nun ganz weit aufgedreht wurde oder nur leicht tropft. Überlaufen wird sie früher oder später doch.
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So ist es aber leider nicht.
http://9gag.com/gag/297166
Generell:
Wissenschaftler: "Wir haben entdeckt, wie wir 10% der Krebszellen killen können"
Medien: Krebs geheilt!
"Klimakatastrophe" blabla - so lauten nun mal die Schlagzeilen.
Die Folgen davon (die die Politik zu verantworten hat) sind:
-Glübirnenverbot
-E10
-Miliardenschulden mit Photovoltaik
- und vieler anderer Schwachsinn.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
... und welches Klimamodell oder Klimaforscher hat ein Verbot der Glühlampen gefordert?
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Das Klimamodell, dass vorsieht, dass Deutschland seinen CO2-Ausstoß bis 2050 um 80% senken soll um die "Klimaziele" zu erreichen und die Wissenschaftler die an der Ecodesign Studie blabla teilgenommen haben.Chlorobium » Di 28. Feb 2012, 15:18 hat geschrieben:... und welches Klimamodell oder Klimaforscher hat ein Verbot der Glühlampen gefordert?
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Das ist doch quatsch.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Wir müssen früher oder später ja eh Ersatz suchen bzgl. der fossilen Energieträger - die sind ja nun auch nicht bis zum Sanktnimmerleinstag verfügbar.Karl Murx » Di 28. Feb 2012, 15:29 hat geschrieben:
Das Klimamodell, dass vorsieht, dass Deutschland seinen CO2-Ausstoß bis 2050 um 80% senken soll um die "Klimaziele" zu erreichen und die Wissenschaftler die an der Ecodesign Studie blabla teilgenommen haben.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Einen Ersatz hat man ebenfalls verboten.x-ray » Di 28. Feb 2012, 15:41 hat geschrieben:
Wir müssen früher oder später ja eh Ersatz suchen bzgl. der fossilen Energieträger - die sind ja nun auch nicht bis zum Sanktnimmerleinstag verfügbar.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Woher kommt dann dieses abenteuerliche Ziel?Chlorobium » Di 28. Feb 2012, 15:34 hat geschrieben:Das ist doch quatsch.
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Wenn es ohne Datenbasis ins Spiel gebracht wurde, macht es die Klimapolitik noch unseriöser.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Man Murx. Die Klimawissenschaft kann nur das mögliche klimaverändernde Potential von CO2 untersuchen. Wie darauf politisch reagiert wird, hängt von der Politk ab. Die lassen sich zwar von Fachleuten aus den Klimawissenschaften beraten, es ist doch aber noch immer die Poltik, welche die Gesetze und Verordnungen erläßt. Was da ein einzelner Wissenschaftler fordern mag, ist irrelevant.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Oder einfach mal in die EnEV schauen. Das Thema Lüftung ist heutzutage nicht mehr von Bedeutung. Daß nicht mehr Eigentümer modernisieren (Rate liegt derzeit bei knapp unter 1% jährlich), liegt unter anderem an mangelndem Wissen. So wird meist die Zeit der Amortisation überschätzt, genau wie die Anschaffungskosten. Wo all diese Geschichten herkommen, weiß ich nicht. Vielleicht Einzelfälle durch Pfusch am Bau. Gab's ja immer wieder, wenn die Arbeiter Fehler mit neuartigen Dämmtechniken machten. Aber ich hab schon lesen dürfen, daß bei jedem Dämmstoff Algen entstehen sollen, daß man bei gedämmten Gebäuden die Fenster nicht mehr öffnen _darf_, daß überall Schimmel entsteht und und und.x-ray » Di 28. Feb 2012, 14:50 hat geschrieben: McCarthy ich denke, wenn das richtig professionell gemacht wird, dann wird sich auch kein Schimmel bilden und es entstehen keine Folgekosten, sondern erreicht Energieeffizienz durch die man Energie einsparen kann. Auch bares Geld wert.

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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Jeder noch so kleine Riss sorgt für Feuchte und Schimmel das lässt sich kaum vermeiden. Das war aber auch nur ein Beispiel und das ist nur die Spitze des Eisbergs wie man so schön sagt. Wie viel Geld ist in die Stromproduktion aus Solar geflossen? Damit hätte man Deutschland wohl mit Bäumen zupflastern können.x-ray » Di 28. Feb 2012, 07:50 hat geschrieben:McCarthy ich denke, wenn das richtig professionell gemacht wird, dann wird sich auch kein Schimmel bilden
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Und wo sollen all die Bäume hin, deren Biomasse für die Energieproduktion eingesetzt werden soll? Holz ist zwar schön und gut und kann teilweise auf lokaler Ebene ergänzend genutzt werden (ob Pellets, ob als Dämmstoff oder eben Energieträger), wenn Bäume langsam ihr Alter erreicht haben oder durch Stürme weggeknickt sind. Das Potential ist durchaus nicht zu unterschätzen. Aber damit kompensiert man nicht den Energiebedarf, den die Milliarden an Subventionen bisher erbracht haben, sei es durch erneuerbare Energien oder Förderung für Dämmmaßnahmen. Im zersiedelten Deutschland ist das nicht nennenswert möglich. Ein Baum in (bzw. für) städtischen Regionen kostet rund 1.500€ und benötigt als Z-Baum an die 70 Jahre (bei Laub an die 100), um wirtschaftlich genutzt werden zu können. Da senke ich doch lieber durch Dämmung meinen Energiebedarf auf ein Fünftel runter.McCarthy » Di 28. Feb 2012, 16:04 hat geschrieben: Jeder noch so kleine Riss sorgt für Feuchte und Schimmel das lässt sich kaum vermeiden. Das war aber auch nur ein Beispiel und das ist nur die Spitze des Eisbergs wie man so schön sagt. Wie viel Geld ist in die Stromproduktion aus Solar geflossen? Damit hätte man Deutschland wohl mit Bäumen zupflastern können.

Zuletzt geändert von frems am Dienstag 28. Februar 2012, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Man müsste sich ja nicht nur auf Deutschland beschränken es gibt so viele kahlgeschlagene Stellen in Eurpoa die durch neuen Baumbestand profitieren würden indem das Mikroklima verbessert wird, zum Beispiel in Spanien oder auf vielen Mittelmeerinseln die zu verwüsten drohen.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Energie sparen bedeutet dass die Preise immer weiter steigen, denn die Anlagen sind ja da und müssen instand gehalten werden. Und wer zahlt die Zeche? Die Konzerne wollen und können keine Abstriche machen.
Mal ne andere Denkaufgabe. Es ist ja sicherlich allen klar das wir keine Energie produzieren sondern dass wir immer nur umwandeln. Was ist denn dann mit Windenergie? Wenn man das ausbaut, wird dann der Wind Kraftloser? Welchen Einfluss mag das auf dass Klima haben? Damit beschäftigt sich kein Wissenschaftler. Das wäre im Moment zu sehr gegen die Massendenke,oder? Der Wind ist mit eines der wichtigsten Elemente bei der Klimabildung,oder?
Mal ne andere Denkaufgabe. Es ist ja sicherlich allen klar das wir keine Energie produzieren sondern dass wir immer nur umwandeln. Was ist denn dann mit Windenergie? Wenn man das ausbaut, wird dann der Wind Kraftloser? Welchen Einfluss mag das auf dass Klima haben? Damit beschäftigt sich kein Wissenschaftler. Das wäre im Moment zu sehr gegen die Massendenke,oder? Der Wind ist mit eines der wichtigsten Elemente bei der Klimabildung,oder?
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Daran habe ich ja keinen Zweifel gehabt. Schon alleine aufgrund der natürlichen Klimaerwärmung wäre ich für eine größere Aufforstung. Trotzdem sind sehr große Flächen bereits bewaldet und können nicht unseren Energiehunger stillen. Erst recht nicht, wenn wir uns gegen die Einsparungen wehren. Und es bringt auch nichts, wenn Urwälder (co2-Speicher) kaputtgeschlagen werden, um diverse Monokulturen, die geeigneter für die Produktion von Biomasse sind, hochzuziehen. Interessanter finde ich da die Möglichkeit, beispielsweise verstärkt in Waldgebieten auch WKA zu installieren.McCarthy » Di 28. Feb 2012, 17:01 hat geschrieben:Man müsste sich ja nicht nur auf Deutschland beschränken es gibt so viele kahlgeschlagene Stellen in Eurpoa die durch neuen Baumbestand profitieren würden indem das Mikroklima verbessert wird, zum Beispiel in Spanien oder auf vielen Mittelmeerinseln die zu verwüsten drohen.
Ziemlich unbedeutend, wenn man sieht, wie relativ klein diese Anlagen sind. Wüßte nicht, wieso man sich damit beschäftigen sollte. Nur weil's "dagegen" ist? Wir könnten uns auch damit beschäftigen, inwiefern Schiffe, die deutlich effizienter Waren von A nach B bringen als Schiene oder Straße, aufgrund ihres Tiefgangs Einfluß auf die Strömung des Golfstroms haben, der ja unser Klima in Europa maßgeblich beeinflußt.Lars Minit » Di 28. Feb 2012, 17:10 hat geschrieben:Energie sparen bedeutet dass die Preise immer weiter steigen, denn die Anlagen sind ja da und müssen instand gehalten werden. Und wer zahlt die Zeche? Die Konzerne wollen und können keine Abstriche machen.
Mal ne andere Denkaufgabe. Es ist ja sicherlich allen klar das wir keine Energie produzieren sondern dass wir immer nur umwandeln. Was ist denn dann mit Windenergie? Wenn man das ausbaut, wird dann der Wind Kraftloser? Welchen Einfluss mag das auf dass Klima haben? Damit beschäftigt sich kein Wissenschaftler. Das wäre im Moment zu sehr gegen die Massendenke,oder? Der Wind ist mit eines der wichtigsten Elemente bei der Klimabildung,oder?
(die Begrifflichkeiten spielen auch keine nennenswerte Rolle. Wenn man in anderen Feldern von Flächen-, Strom- oder Wasserverbrauch spricht, weiß auch jeder, was gemeint ist, auch wenn sich diese Dinge strenggenommen nicht "verbrauchen" lassen)
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Als die ersten km/2 Regenwald abgeholzt wurden hat auch noch keiner drüber nachgedacht. Wir denken erst wenn die Probleme da sind. Die die vorher denken sind Schwarzseher. Atommüll war am Anfang auch kein Problem,die Fischerei auch nicht, auch das Auto war kein Thema. Der Fluglärm.... usw. usw. Genau das ist das Problem unserer Gesellschaft. Man muss nicht alles verteufeln. Aber vorher mal versuchen die Tragweite zu erfassen. Hat der Mensch eigentlich überhaupt jemals etwas dauerhaft positives hervorgebracht? Es geht immer zu Lasten der Natur.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Ich meinte das auch nicht um den Energiehunger zu stillen sondern um CO2 aus der Atmosphere zu holen und im Holz zu speichern.frems » Di 28. Feb 2012, 10:22 hat geschrieben:Trotzdem sind sehr große Flächen bereits bewaldet und können nicht unseren Energiehunger stillen.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Ok, das war ein Missverständnis. Als Du von Dämmung und erneuerbaren Energien sprachst, dachte ich dabei an die Energieversorgung und nicht ans co2, worum es in diesem Strang ja eigentlich geht. Mein Fehler.McCarthy » Di 28. Feb 2012, 18:02 hat geschrieben: Ich meinte das auch nicht um den Energiehunger zu stillen sondern um CO2 aus der Atmosphere zu holen und im Holz zu speichern.
Das klingt jetzt, vor allem zum Schluß, recht dogmatisch. Natürlich hat eine WKA einen Einfluß auf den Verlauf des Windes. Ich hielt es für bedeutungslos. Einfach mit Fehlern aus der Vergangenheit zur argumentieren, die ebenfalls oft (Atommüll) ideologisch sind, halte ich da nicht für hilfreich. Daß es nicht sinnvoll ist, mehr Holz abzuholzen, als nachwächst, ist keine neue Erkenntnis. Warum der Mensch es trotzdem tat, ist dann eher wirtschaftlicher und politischer, nicht aber ökologischer Natur. Wenn es danach ginge, sollten wir Menschen und vielleicht einfach kollektiv das Leben nehmen und der Natur unsere Räume zurückerobern.Lars Minit » Di 28. Feb 2012, 17:48 hat geschrieben:Als die ersten km/2 Regenwald abgeholzt wurden hat auch noch keiner drüber nachgedacht. Wir denken erst wenn die Probleme da sind. Die die vorher denken sind Schwarzseher. Atommüll war am Anfang auch kein Problem,die Fischerei auch nicht, auch das Auto war kein Thema. Der Fluglärm.... usw. usw. Genau das ist das Problem unserer Gesellschaft. Man muss nicht alles verteufeln. Aber vorher mal versuchen die Tragweite zu erfassen. Hat der Mensch eigentlich überhaupt jemals etwas dauerhaft positives hervorgebracht? Es geht immer zu Lasten der Natur.
Was für Einflüsse stellst Du Dir denn konkret dadurch vor, wenn einige Tausend Türme in ganz Deutschland herumstehen?

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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Also, ich sag `s mal so: Ich bin gelernter KFZ Elektriker und gelernter Elektroinstallateur. Über die Menge hab ich noch nicht wirklich nachgedacht. Das überschreitet auch meinen Horizont, gebe ich ganz ehrlich zu. Aber ich habe mir da Gedanken drüber gemacht. Und zu dem Punkt Vergangenheit: Das mit dem Biosprit ist nicht die Vergangenheit. Und das deswegen Menschen in den Ölpalmenanbauländern enteignet werden und/oder hungern ist auch Gegenwart. Ein Ende ist auch hier noch nicht in Sicht. Und auch aus elektrischer Sicht ist ein Elektroauto, nur weil es keinen Auspuff hat, noch lange nicht Umweltfreundlich. Das Umwandeln von Energie ist immer Verlustbehaftet. Bis der Strom im Auto ist ist er 4 mal umgewandelt worden. Und dann ist die Umweltbilanz nicht so positiv wie es immer dargestellt wird.
Info am Rande: Es gab mal einen Motorenbauer der einen Verbrennungsmotor mit nur einem beweglichen Teil gebaut hat. Voll funktionsfähig und sehr sparsam. Hätte man damals in den 70ern diesen Motor in alle Autos eingebaut, hätten wir deutlich weniger Probleme mit den Ölreserven und der CO2 Belastung.
Warum wird so etwas von der ganzen Welt verhindert?
]http://de.wikipedia.org/wiki/Stelzer-Motor
Es geht nicht um Umweltschutz sondern durch Panikmache neue Märkte an zu kurbeln,oder?
Hier die Homepage des verstorbenen Erfinders bzw. Weiterentwicklers.
http://www.stelzermotor.info/
Info am Rande: Es gab mal einen Motorenbauer der einen Verbrennungsmotor mit nur einem beweglichen Teil gebaut hat. Voll funktionsfähig und sehr sparsam. Hätte man damals in den 70ern diesen Motor in alle Autos eingebaut, hätten wir deutlich weniger Probleme mit den Ölreserven und der CO2 Belastung.
Warum wird so etwas von der ganzen Welt verhindert?
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Es geht nicht um Umweltschutz sondern durch Panikmache neue Märkte an zu kurbeln,oder?
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Zuletzt geändert von Lars Minit am Dienstag 28. Februar 2012, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Nur um das nochmal kurz zu erwähnen: Ich bin kein radikaler Umweltschützer oder irgendwie ideologisch verblendet. Ich bin nicht gegen Atomkraft. Nur wie sie heute existiert ist sie nicht tragbar. Weiterentwicklung ist das Muss. Da steigt Deutschland aber auch aus. Wir kaufen irgendwann dann den Strom bei den Engländern, die dann wieder Weltmacht sind. O.K. Ich bin Pessimist. :-)
Ich muss sagen hier wurde kontrovers und sehr angenehm diskutiert. Freue mich schon morgen wieder rein zu lesen.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Irrtum. Damit beschäftigt man sich sehr wohl. Unter der Überschrift "Generate energy, cool the planet" findet sich am Ende eines Artikels im New Scientist (http://www.newscientist.com/article/mg2 ... print=true) eine Zusammenfassung der Resultate zweier Modellrechnungen. Beide kommen zum Schluss, dass das Resultat einer verstärkten Ausnutzung insbesondere der Höhenwinde eine leichte Temperaturerhöhung der Äquatorregion und einen gegenteiligen Effekt für die Polarregionen hätte. Diese gehen aber mit der reflektorischen Wirkung der Eisflächen wiederum stärker in die Wirkung auf das globale Klima ein.Lars Minit » Di 28. Feb 2012, 18:10 hat geschrieben: Mal ne andere Denkaufgabe. Es ist ja sicherlich allen klar das wir keine Energie produzieren sondern dass wir immer nur umwandeln. Was ist denn dann mit Windenergie? Wenn man das ausbaut, wird dann der Wind Kraftloser? Welchen Einfluss mag das auf dass Klima haben? Damit beschäftigt sich kein Wissenschaftler.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Du hast dich vermutlich bis jetzt noch nicht damit beschäftigt.Lars Minit » Di 28. Feb 2012, 10:10 hat geschrieben:Damit beschäftigt sich kein Wissenschaftler.
MOD: Zitat korrigiert.
Zuletzt geändert von Chlorobium am Mittwoch 29. Februar 2012, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Ich gebe zu: nein. Ich war der Meinung dass nur ich darüber nachdenke. Hab mich wohl überschätzt. :-)
O.K. Andere Menschen leiden auch an Selbstüberschätzung.Napoleon, Hitler, Cäsar u.s.w..
Nur ich lege keinen Wert darauf dass man mich immer ernst nimmt.
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Zuletzt geändert von Lars Minit am Mittwoch 29. Februar 2012, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Hier mal was zum Schmunzeln:
Der Nebel
Dunkle Schwaden, Nebelfetzen
langsam sich hernieder setzen.
Auf den Strassen und den Gassen
lassen uns vor Angst erblassen.
Denn so macht uns die Natur
Auto fahren zur Tortur.
Bald am Ziele angekommen
wird die Brille abgenommen.
Plötzlich ist der Nebel weg
auf der Brille war nur Dreck.
Der Nebel
Dunkle Schwaden, Nebelfetzen
langsam sich hernieder setzen.
Auf den Strassen und den Gassen
lassen uns vor Angst erblassen.
Denn so macht uns die Natur
Auto fahren zur Tortur.
Bald am Ziele angekommen
wird die Brille abgenommen.
Plötzlich ist der Nebel weg
auf der Brille war nur Dreck.
Nur wer sich selbst mit Humor betrachtet wird von anderen ernst genommen.
Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Ich habe mein Auto abgemeldet,und fahre Fahrrad.jack » Fr 4. Nov 2011, 20:06 hat geschrieben: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 73,00.html
Und nun? Was kann man machen?
Nun seid ihr dran.



Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Montag 5. März 2012, 02:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Dabei könnte alles so einfach sein. Alles einer neuen Innovation müsste bis ins kleinste Detail auf seine Zukunftsfähigkeit durchdacht werden. Das ist besonders wichtig, wenn viele Menschen gleichzeitig von etwas profitieren wollen. Es wird immer ein Problem für die Natur sein, wenn viele Menschen aus technischen Errungenschaften ihren Nutzen ziehen wollen. Das Problem ist die wachsenden Weltbevölkerung. Es können nicht wirklich alle unseren europäischen oder gar amerikanischen Lebensstandard kopieren, weil dies den Untergang des Weltökosystems bedeuten würde. Auf der anderen Seite ist nicht anzunehmen, dass wir mit unserem Lebensstandard freiwillig auf eine Art Steinzeitniveau zurückfallen, nur um die Welt zu retten. Einfacher ist es da wohl, das Anwachsen der Weltbevölkerung zu stoppen und diese auf ein für die Erde verträgliches Maß herunter zu schrauben. Das ist die dringlichste Aufgabe der Menschheit überhaupt! Alles andere ist Selbstbetrug.Lars Minit » Di 28. Feb 2012, 17:48 hat geschrieben:Als die ersten km/2 Regenwald abgeholzt wurden hat auch noch keiner drüber nachgedacht. Wir denken erst wenn die Probleme da sind. Die die vorher denken sind Schwarzseher. Atommüll war am Anfang auch kein Problem,die Fischerei auch nicht, auch das Auto war kein Thema. Der Fluglärm.... usw. usw. Genau das ist das Problem unserer Gesellschaft. Man muss nicht alles verteufeln. Aber vorher mal versuchen die Tragweite zu erfassen. Hat der Mensch eigentlich überhaupt jemals etwas dauerhaft positives hervorgebracht? Es geht immer zu Lasten der Natur.
Geld ist kein Privat-Eigentum, sondern ein öffentliches Gut und eine staatliche Bescheinigung eines selber durch eigene Leistung verdienten (!) Rechtes auf Bezug einer gleichwertigen Gegenleistung.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Ob es den Klimawandel tatsächlich gibt oder nicht spielt keine so große Rolle, denn es könnte sein dass es ja doch stimmt. Die Wahrscheinlichkeit dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt ist hoch, und dass die Menschheit dazu sagt: "Nach mir die Sinflut!" sagt mal wieder viel aus.
Irgendwie wirkt der Mensch immer seltsamer auf mich, denn auf der einen Seite hält sie/er Kleinigkeiten für hochstrafbar relevant, und möglicherweise EXTREM wichtige Dinge lässt er/sie links liegen. Besonders der Bürger ist gross darin sich wegen einer Erbse im Hausflur anzuregen, aber der weltweite Klimawandel existiert erst garnicht!
Irgendwie wirkt der Mensch immer seltsamer auf mich, denn auf der einen Seite hält sie/er Kleinigkeiten für hochstrafbar relevant, und möglicherweise EXTREM wichtige Dinge lässt er/sie links liegen. Besonders der Bürger ist gross darin sich wegen einer Erbse im Hausflur anzuregen, aber der weltweite Klimawandel existiert erst garnicht!
Zuletzt geändert von FreierMann am Freitag 13. Juli 2012, 06:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Es ist wohl umgekehrt: Mit irrationalen Angst- und Schreckensszenarien hat man schon immer die Menschen unter Kontrolle und zum willigen Opfern gebracht.FreierMann » Fr 13. Jul 2012, 06:43 hat geschrieben: Irgendwie wirkt der Mensch immer seltsamer auf mich, denn auf der einen Seite hält sie/er Kleinigkeiten für hochstrafbar relevant, und möglicherweise EXTREM wichtige Dinge lässt er/sie links liegen. Besonders der Bürger ist gross darin sich wegen einer Erbse im Hausflur anzuregen, aber der weltweite Klimawandel existiert erst garnicht!
Dieses Prinzip wird nicht nur in Weltuntergangssekten a la Zeugen Jehovas angewendet, sondern auch aktuell in der Politik der "alternativlosen" Bankenrettung.
Mit Angst bringt man die Kasse zum Klingeln!
Interessant ist, dass seit einiger Zeit plötzlich im politischen Diskurs nicht mehr von "globaler Erwärmung" die Rede ist, sondern vom "globalen Klimawandel".
Man möchte sich wohl lieber gar nicht mehr festlegen ob es bald wärmer oder kälter wird. Vielleicht ist bald ja wieder das Märchen von der vor der Tür stehenden globalen Eiszeit modern, so wie in den 1980er Jahren?
Ist ja völlig egal, Hauptsache Katastrophe und menschliche Schuld, schlechtes Gewissen und Abgabenerhöhung. Genügend Naive findet man immer, und die Politik grinst hinter deren Rücken und freut sich über die billige PR- und Einnahmemöglichkeiten.
Wer daran glauben möchte -bitteschön.
Persönlich glaube ich lieber an wissenschaftliche Fakten, und die sind alles andere als alarmierend.
Hier die Temperaturkurve der letzten 2000 Jahre:
http://umwelt.scienceticker.info/wp-con ... -Jahre.jpg
http://umwelt.scienceticker.info/2012/0 ... ttelalter/
Zuletzt geändert von d'Artagnan am Freitag 13. Juli 2012, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Welche "Abgaben" wären es denn, die durch eine "Angst vor dem Klimawandel" eingetrieben werden?
Die Strompreise erhöhen sich durch den Wandel zu erneuerbaren Energien, und dabei zahlen "die Kleinen" vielleicht ungerechterweise zu Gunsten "der Großen" mehr. Aber der Zwang für diese Umstellung ergibt sich allein schon aus dem absehbaren Ende der Vorräte an Öl, Kohle etc.
Die Kassen der Autoindustrie zum Beispiel klingeln wohl eher in einem Klima der Sorglosigkeit als in einem der Besorgtheit.
Ein gewisser - natürlich nicht angsbesetzter sondern im Gegenteil lustbetonter - Antikonsumismus ist für mich persönlich völlig unabhängig von der Frage des Klimawandels von Vorteil und wandelt die Gesellschaft zum Besseren.
Die Strompreise erhöhen sich durch den Wandel zu erneuerbaren Energien, und dabei zahlen "die Kleinen" vielleicht ungerechterweise zu Gunsten "der Großen" mehr. Aber der Zwang für diese Umstellung ergibt sich allein schon aus dem absehbaren Ende der Vorräte an Öl, Kohle etc.
Die Kassen der Autoindustrie zum Beispiel klingeln wohl eher in einem Klima der Sorglosigkeit als in einem der Besorgtheit.
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Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Beispiel Emissionshandel.schokoschendrezki » Fr 13. Jul 2012, 11:48 hat geschrieben:Welche "Abgaben" wären es denn, die durch eine "Angst vor dem Klimawandel" eingetrieben werden?
http://de.wikipedia.org/wiki/EU-Emissionshandel
>>>
An den Klimabörsen können Unternehmen Emissionsrechte im Sekundentakt handeln. Europäische Unternehmen müssen die Emissionrechte kaufen, aber am Handel verdienen vor allem US-Banken.
http://www.wiwo.de/finanzen/eu-emission ... 55244.html
Wenn der Preis sich nach Angebot und Nachfrage richten würde, wäre die Vorratshaltung bereits berücksichtigt.Die Strompreise erhöhen sich durch den Wandel zu erneuerbaren Energien, und dabei zahlen "die Kleinen" vielleicht ungerechterweise zu Gunsten "der Großen" mehr. Aber der Zwang für diese Umstellung ergibt sich allein schon aus dem absehbaren Ende der Vorräte an Öl, Kohle etc.
Die Kassen der Autoindustrie zum Beispiel klingeln wohl eher in einem Klima der Sorglosigkeit als in einem der Besorgtheit.
Fällt es nicht auf,dass die Ölvorräte schon seit fünfzig Jahren nur noch für vierzig Jahre reichen sollen?
Wenn es notwendig wird, sorgen schon die Marktmechanismen dafür, dass sich neue Technologien durchsetzen. Da die Treibstoffkosten ja sowieso unablässlich steigen, sorgt das Kaufverhalten dafür, dass verbrauchsärmere Autos attraktiver werden.
Das ist Ihre Meinung, die ich ja auch durchaus respektiere.Ein gewisser - natürlich nicht angsbesetzter sondern im Gegenteil lustbetonter - Antikonsumismus ist für mich persönlich völlig unabhängig von der Frage des Klimawandels von Vorteil und wandelt die Gesellschaft zum Besseren.
Aber Sie werden doch zugeben, dass die Politik lieber auf Angst setzt. Und natürlich nicht auf "lustbetonten Antikonsumismus" (Wachstum ohne Konsum? Völlig undenkbar!)
Mich nervt es zum einen, wenn man eine Naturwissenschaft für politische Zwecke missbraucht (und wenn sich Wissenschaftler dazu hergeben, da hier gewaltige Mittel von Seiten der Politik geboten werden).
Das beleidigt nämlich alle seriösen Naturwissenschaftler und greift langfristig unsere Glaubwürdigkeit als Ganzes an.
Zum zweiten sehe ich die Menschen in erster Linie als freie Individuen, die es auf Grund der in jedem verankerten Menschenwürde verdient haben, dass man gesellschaftliche Exeperimentier- und Umformungsgelüste ehrlich benennt, und sie nicht mit übertriebenen Schreckensszenarien im gewünschtem Sinne zu "dressieren" versucht.
Zumal dann der Schritt zu einer "wohlmeinenden" Diktatur nicht mehr weit ist.
Man sieht das z.B. gut an diesem bedenklichen Essay:
http://www.tagesspiegel.de/politik/rio- ... 60528.html
Der Autor, ein Professor für "Klimastrategie" will also einen "wohlmeinenden Diktator" als Weltherrscher, natürlich auch alles nur zu unserem Vorteil. Und sieht als einzigen Makel an seinem Modell, dass diese Idee "schwer umzusetzen sei".
Sorry, aber solche Typen wie der haben gedanklich die Grenze zum Faschismus doch deutlich überschritten!
Und genau gegen diese politischen Absichten, die sich hinter der Klimadebatte verbergen, richtet sich meine Ablehnung.
Zuletzt geändert von d'Artagnan am Freitag 13. Juli 2012, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Ich auch, jetzt kann ich ruhigen Gewissens einen dicken Zweitwagen anmelden.Nudelholz » Mo 5. Mär 2012, 18:05 hat geschrieben:Echt? Find ich gut.

Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Leute, Co² bringt normaler Weise keine Lebewesen um, ausser in Mengen.
Aber man kann es auch anders herum sehen, ohne Co² wären viele Pflanzen tot.
Und somit wären auch viele Tiere und vielleicht sogar wir Menschen erledigt.
Ich verdanke Co² mein Menschenleben. :-)
Gott, dir natürlich auch, den du hast die viele Stöffchen und das Leben erschaffen!! :-)
Aber man kann es auch anders herum sehen, ohne Co² wären viele Pflanzen tot.
Und somit wären auch viele Tiere und vielleicht sogar wir Menschen erledigt.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Rohstoffe gehen nicht über Nacht aus, sondern ihre Förderkosten und folglich ihre Preise steigen schleichend. Das macht es finanziell attraktiver, Rohstoffe sparsam zu verbrauchen oder nach Alternativen dazu zu suchen. Ein Staat, der die Preise erhöht oder die Verbrauchsmengen direkt beschränkt, ist nicht erforderlich.schokoschendrezki » Fr 13. Jul 2012, 11:48 hat geschrieben:Welche "Abgaben" wären es denn, die durch eine "Angst vor dem Klimawandel" eingetrieben werden?
Die Strompreise erhöhen sich durch den Wandel zu erneuerbaren Energien, und dabei zahlen "die Kleinen" vielleicht ungerechterweise zu Gunsten "der Großen" mehr. Aber der Zwang für diese Umstellung ergibt sich allein schon aus dem absehbaren Ende der Vorräte an Öl, Kohle etc.
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Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Außerdem sollten Vorbehalte gegen Gentechnik und Atomkraft aufgegeben, damit das Güterangebot ausgeweitet werden kann.x-ray » Di 6. Mär 2012, 21:50 hat geschrieben:
Dabei könnte alles so einfach sein. Alles einer neuen Innovation müsste bis ins kleinste Detail auf seine Zukunftsfähigkeit durchdacht werden. Das ist besonders wichtig, wenn viele Menschen gleichzeitig von etwas profitieren wollen. Es wird immer ein Problem für die Natur sein, wenn viele Menschen aus technischen Errungenschaften ihren Nutzen ziehen wollen. Das Problem ist die wachsenden Weltbevölkerung. Es können nicht wirklich alle unseren europäischen oder gar amerikanischen Lebensstandard kopieren, weil dies den Untergang des Weltökosystems bedeuten würde. Auf der anderen Seite ist nicht anzunehmen, dass wir mit unserem Lebensstandard freiwillig auf eine Art Steinzeitniveau zurückfallen, nur um die Welt zu retten. Einfacher ist es da wohl, das Anwachsen der Weltbevölkerung zu stoppen und diese auf ein für die Erde verträgliches Maß herunter zu schrauben. Das ist die dringlichste Aufgabe der Menschheit überhaupt! Alles andere ist Selbstbetrug.
Flächenverschwendungen wie Biospritanbau und Biolandwirtschaft sollten nicht mehr subventioniert werden.
Zuletzt geändert von Antisozialist am Freitag 13. Juli 2012, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Da bleibt nur eins übrig…das ganze Vermögen den Grünen spenden (damit diese Umweltliebhaber weiterhin dicke V8 als Dienstwagen fahren dürfen), sich mit Bio-Schlaftabletten vollfressen mit Bio-Wodka vollsaufen und auf ein umweltfreundliches und politisch korrektes Ende warten.
MOD: Sowas ist keine Diskussion. Sowas ist sinnloses gespamme. Ich bitte darum auf solche Aussagen in Zukunft zu verzichten. Wenn Sie zum Thema nichts beizutragen haben, dann lassen Sie doch einfach die Finger von der Tastatur.
MOD: Sowas ist keine Diskussion. Sowas ist sinnloses gespamme. Ich bitte darum auf solche Aussagen in Zukunft zu verzichten. Wenn Sie zum Thema nichts beizutragen haben, dann lassen Sie doch einfach die Finger von der Tastatur.
Zuletzt geändert von Chlorobium am Samstag 14. Juli 2012, 11:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Klimaschutz ist ein psychologischer Prozess. Man muss fragen: "Wie bekommen wir die Menschen dazu, zu begreifen?" Solange Karl und Erna Napp denken es sei alles in Ordnung, wenn der Campingplatzrasen gemäht wurde, haben wir keine Chance. Man wird eines Tages erkennen: Nicht CO2 usw. waren das Problem, sondern Karl und Erna Napp!
Nicht Opel hat die Welt versaut (natürlich auch), sondern Familie Napp indem sie den Scheiss gekauft und angewendet haben. Unternehmer würden sogar Pralinen aus Scheisse produzieren, wenn das Volk sie kauft. Das grösste Problem ist der Konsument!
Nicht Opel hat die Welt versaut (natürlich auch), sondern Familie Napp indem sie den Scheiss gekauft und angewendet haben. Unternehmer würden sogar Pralinen aus Scheisse produzieren, wenn das Volk sie kauft. Das grösste Problem ist der Konsument!
Zuletzt geändert von FreierMann am Montag 16. Juli 2012, 20:24, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Wir sollten Konsumenten kompostieren.FreierMann » Mo 16. Jul 2012, 20:21 hat geschrieben:Klimaschutz ist ein psychologischer Prozess. Man muss fragen: "Wie bekommen wir die Menschen dazu, zu begreifen?" Solange Karl und Erna Napp denken es sei alles in Ordnung, wenn der Campingplatzrasen gemäht wurde, haben wir keine Chance. Man wird eines Tages erkennen: Nicht CO2 usw. waren das Problem, sondern Karl und Erna Napp!
Nicht Opel hat die Welt versaut (natürlich auch), sondern Familie Napp indem sie den Scheiss gekauft und angewendet haben. Unternehmer würden sogar Pralinen aus Scheisse produzieren, wenn das Volk sie kauft. Das grösste Problem ist der Konsument!

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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Die Diskussion darüber wer jetzt mehr schuld trägt, der Mensch oder doch eher die Natur ist auch nicht mehr relevant.Klimaschutz ist ein psychologischer Prozess. Man muss fragen: "Wie bekommen wir die Menschen dazu, zu begreifen?" Solange Karl und Erna Napp denken es sei alles in Ordnung, wenn der Campingplatzrasen gemäht wurde, haben wir keine Chance. Man wird eines Tages erkennen: Nicht CO2 usw. waren das Problem, sondern Karl und Erna Napp!
Nicht Opel hat die Welt versaut (natürlich auch), sondern Familie Napp indem sie den Scheiss gekauft und angewendet haben. Unternehmer würden sogar Pralinen aus Scheisse produzieren, wenn das Volk sie kauft. Das grösste Problem ist der Konsument!
Fakt ist der Mensch trägt etwas bei und wenn das Klima kippt dann gehen die Veränderung, den wir dann ausgesetzt sind, recht schnell von statten.
Die Frage ob es noch Sinn macht gegenzusteuern ist also rein hypothetisch, da wir nicht wissen ob es noch ausreicht, gar nix zu machen ist natürlich auch nicht besser.
mfg
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Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Meiner Einschätzung nach ist die Kettenreaktion wahrscheinlich schon in einem fortgeschrittenen Statium: 1.Durch den Anstieg der CO2- Konzentration in der Atmosphäre trocknen die Wälder (Steppen, Wiesen, Vegetation im Allgemeinen) aus - 2.--> dieses führt jedes Jahr zu schlimmeren Waldbränden --> 3.dieses führt zu einem beschleunigten Anstieg der Co2-Konzentration in der Atmosphäre --> 1.
Bei der CO2-Ausgasung aus den Meeren sieht es vermutlich ähnlich aus.
Ok, ich würde Altmaier folgendes vorschlagen: Erstmal sollte er sich eine Dose Spinat reinziehen, dann sollte er das den Weg versperrende Klimawandelleugnergesindel mit einem Kinnhaken aus dem Weg räumen
und dann sollte er Notfallmaßnahmen in den Weg leiten:
Die nördlichen Euroländer müsste er irgendwie dazu bringen, in den waldbrandgefährdeten (südlichen) Ländern die gefährdeten Gebiete abzuholzen bevor sie abbrennen und sofort neu aufzuforsten.
Dann müßte man bei den nördlichen Ländern alles sofort auf Holzheizung umstellen und im Winter mit dem geschlagenen Holz beheizen.
Durchführen könnten das z.B. die Beschäftigten aus der Automobilherstellung, die jetzt wieder zunehmend arbeitslos werden.
Dann bräuchten sich diese Schnullies in Brüssel nicht solche unsinnigen Aktionen einfallen zu lassen wie die Verschärfung der TÜV-Regelungen, um unsinnigerweise wieder die Autoproduktion anzukurbeln.
Dann könnten die endlich mal was Nützlicheres tun als immer nur die Welt mit diesen bescheuerten Blechbüchsen zu überfluten.
....und dann hätten sie genug Arbeit und würden nicht gleich vor Verzweiflung in den Selbstmord gehen, weil sie nur noch 4 statt 10 Stunden pro Tag arbeiten dürften.
Das wär erstmal der wichtigste Schritt. Der wär auch im europäischen Alleingang sinnvoll.
Ansonsten und bei den anderen Ländern könnte man inzwischen nur darauf spekulieren, daß mal Regierungen mit Gewissen ran kommen.
Bei der CO2-Ausgasung aus den Meeren sieht es vermutlich ähnlich aus.
Ok, ich würde Altmaier folgendes vorschlagen: Erstmal sollte er sich eine Dose Spinat reinziehen, dann sollte er das den Weg versperrende Klimawandelleugnergesindel mit einem Kinnhaken aus dem Weg räumen

Die nördlichen Euroländer müsste er irgendwie dazu bringen, in den waldbrandgefährdeten (südlichen) Ländern die gefährdeten Gebiete abzuholzen bevor sie abbrennen und sofort neu aufzuforsten.
Dann müßte man bei den nördlichen Ländern alles sofort auf Holzheizung umstellen und im Winter mit dem geschlagenen Holz beheizen.
Durchführen könnten das z.B. die Beschäftigten aus der Automobilherstellung, die jetzt wieder zunehmend arbeitslos werden.
Dann bräuchten sich diese Schnullies in Brüssel nicht solche unsinnigen Aktionen einfallen zu lassen wie die Verschärfung der TÜV-Regelungen, um unsinnigerweise wieder die Autoproduktion anzukurbeln.
Dann könnten die endlich mal was Nützlicheres tun als immer nur die Welt mit diesen bescheuerten Blechbüchsen zu überfluten.
....und dann hätten sie genug Arbeit und würden nicht gleich vor Verzweiflung in den Selbstmord gehen, weil sie nur noch 4 statt 10 Stunden pro Tag arbeiten dürften.
Das wär erstmal der wichtigste Schritt. Der wär auch im europäischen Alleingang sinnvoll.
Ansonsten und bei den anderen Ländern könnte man inzwischen nur darauf spekulieren, daß mal Regierungen mit Gewissen ran kommen.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Also, Ideen sind da...da gib's nix ...Jojustus » Do 19. Jul 2012, 11:54 hat geschrieben:Meiner Einschätzung nach ist die Kettenreaktion wahrscheinlich schon in einem fortgeschrittenen Statium: 1.Durch den Anstieg der CO2- Konzentration in der Atmosphäre trocknen die Wälder (Steppen, Wiesen, Vegetation im Allgemeinen) aus - 2.--> dieses führt jedes Jahr zu schlimmeren Waldbränden --> 3.dieses führt zu einem beschleunigten Anstieg der Co2-Konzentration in der Atmosphäre --> 1.
Bei der CO2-Ausgasung aus den Meeren sieht es vermutlich ähnlich aus.
Ok, ich würde Altmaier folgendes vorschlagen: Erstmal sollte er sich eine Dose Spinat reinziehen, dann sollte er das den Weg versperrende Klimawandelleugnergesindel mit einem Kinnhaken aus dem Weg räumenund dann sollte er Notfallmaßnahmen in den Weg leiten:
Die nördlichen Euroländer müsste er irgendwie dazu bringen, in den waldbrandgefährdeten (südlichen) Ländern die gefährdeten Gebiete abzuholzen bevor sie abbrennen und sofort neu aufzuforsten.
Dann müßte man bei den nördlichen Ländern alles sofort auf Holzheizung umstellen und im Winter mit dem geschlagenen Holz beheizen.
Durchführen könnten das z.B. die Beschäftigten aus der Automobilherstellung, die jetzt wieder zunehmend arbeitslos werden.
Dann bräuchten sich diese Schnullies in Brüssel nicht solche unsinnigen Aktionen einfallen zu lassen wie die Verschärfung der TÜV-Regelungen, um unsinnigerweise wieder die Autoproduktion anzukurbeln.
Dann könnten die endlich mal was Nützlicheres tun als immer nur die Welt mit diesen bescheuerten Blechbüchsen zu überfluten.
....und dann hätten sie genug Arbeit und würden nicht gleich vor Verzweiflung in den Selbstmord gehen, weil sie nur noch 4 statt 10 Stunden pro Tag arbeiten dürften.
Das wär erstmal der wichtigste Schritt. Der wär auch im europäischen Alleingang sinnvoll.
Ansonsten und bei den anderen Ländern könnte man inzwischen nur darauf spekulieren, daß mal Regierungen mit Gewissen ran kommen.

Ich frage mich übrigens schon seit Jahren, ab wann die Menschen damals bemerkt haben, dass Eiszeit ist und ab wann die wieder aufgehoben wurde ...
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Die haben einfach den Daumen gehoben und gefühlt war es dann kalt oder warm. Da sie nicht Ortgebunden waren, sind sie einfach weitergezogen und da es Landesgrenzen noch nicht gab, war dies ziemlich einfach;-)ThorsHamar » Do 19. Jul 2012, 11:57 hat geschrieben:
Also, Ideen sind da...da gib's nix ...![]()
Ich frage mich übrigens schon seit Jahren, ab wann die Menschen damals bemerkt haben, dass Eiszeit ist und ab wann die wieder aufgehoben wurde ...
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
Genau, und die Leute hatten auch keine geschockten Lobbyisten, welche erstmal jahrelang darüber diskutierten, wer denn nun Schuld am Eispanzer war und wem man somit teuer Schneeschaufeln und Streusalz einerseits, Eismaschinen und Antisommerparteiprogramme andererseits verkaufen wollten, sondern die Menschen haben sich ganz einfach warm angezogen und sind nach Grünland gegangen ....relativ » Do 19. Jul 2012, 12:09 hat geschrieben:
Die haben einfach den Daumen gehoben und gefühlt war es dann kalt oder warm. Da sie nicht Ortgebunden waren, sind sie einfach weitergezogen und da es Landesgrenzen noch nicht gab, war dies ziemlich einfach;-)
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Re: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher
und wohin sollen wir jetzt? Es ist doch überall schon so voll und ich hab grad erst meine doppelhaushälfte abgezahlt.ThorsHamar » Do 19. Jul 2012, 13:22 hat geschrieben:
Genau, und die Leute hatten auch keine geschockten Lobbyisten, welche erstmal jahrelang darüber diskutierten, wer denn nun Schuld am Eispanzer war und wem man somit teuer Schneeschaufeln und Streusalz einerseits, Eismaschinen und Antisommerparteiprogramme andererseits verkaufen wollten, sondern die Menschen haben sich ganz einfach warm angezogen und sind nach Grünland gegangen ....