Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

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Conzaliss
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Conzaliss »

Das sagt einem der gesunde Menschenverstand...
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Neandertaler
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Neandertaler »

Conzaliss » Fr 16. Dez 2011, 16:42 hat geschrieben:Eine Völkermischung ist nicht nur ratsam sondern notwendig - überall...
Ne ist klar :?
Aus Völkermischung aus Ideologischen Gründen zu propagieren ist nicht minder beknackt als Reinhaltung der selben zu propagieren

Sollen die Leute doch mit dem Kinder machen der ihnen am Liebsten und die Gesellschaft hat es einen Scheiß zu interessieren ob der dieselbe Haarfarbe Augenfarbe Ethnie oder eben nicht hat.
Ich bin linksliberal, ich habe mich testen lassen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Conzaliss » Fr 16. Dez 2011, 17:42 hat geschrieben:Eine Völkermischung ist nicht nur ratsam sondern notwendig - überall...
Das sehen die Chinesen auch so und mischen sich gerade mit den Tibetern. ;)
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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Conzaliss » Fr 16. Dez 2011, 17:42 hat geschrieben:Eine Völkermischung ist nicht nur ratsam sondern notwendig - überall...
sehe ich genauso ...

die schönsten und attraktivsten menschen sind meist mischlinge ...
in ländern, in denen die genpools traditionell häufig durchmischt werden, sind die menschen im allgemeinen hübscher ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

sportsgeist » Sa 17. Dez 2011, 10:40 hat geschrieben: sehe ich genauso ...

die schönsten und attraktivsten menschen sind meist mischlinge ...
in ländern, in denen die genpools traditionell häufig durchmischt werden, sind die menschen im allgemeinen hübscher ...
Echt geil, dieser Rassismus von Gutmenschen! :D
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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Cattrell » Sa 17. Dez 2011, 10:43 hat geschrieben: Echt geil, dieser Rassismus von Gutmenschen!
nimms einfach sportlich ...

männer sind nunmal zuerst augentiere ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von SonneI »

sportsgeist » Sa 17. Dez 2011, 10:40 hat geschrieben: sehe ich genauso ...

die schönsten und attraktivsten menschen sind meist mischlinge ...
in ländern, in denen die genpools traditionell häufig durchmischt werden, sind die menschen im allgemeinen hübscher ...




In welchen Ländern geschieht das?
Haben unsere Mütter nicht auch hübsche Töchter?
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Umetarek
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

SonneI » Sa 17. Dez 2011, 18:46 hat geschrieben:




In welchen Ländern geschieht das?
Haben unsere Mütter nicht auch hübsche Töchter?
Also vom genetischen Material ist es zumindest ratsam ;) , außerdem gehts ja nicht nur um Frauen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

SonneI » Sa 17. Dez 2011, 19:46 hat geschrieben:
In welchen Ländern geschieht das?
Haben unsere Mütter nicht auch hübsche Töchter?
ach da fallen mir einige ein, wo sich die genpools immer wieder mal kräftig durchmischen ...

brasilien, russland, indonesien ... nur jetzt so aus der pistole geschossen ...

sind die mädels einfach attraktiver als zum beispiel ... engländerinnen ... oh grauss ... *wuerg* *brech*
wo schon, dank insellage, außer ein bissel einwanderung und kolonialismus, seit 1000 jahren quasi inzucht herrscht ...
und das sieht man einfach ... tut mir leid
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von SonneI »

sportsgeist » Sa 17. Dez 2011, 20:05 hat geschrieben: ach da fallen mir einige ein, wo sich die genpools immer wieder mal kräftig durchmischen ...

brasilien, russland, indonesien ... nur jetzt so aus der pistole geschossen ...

sind die mädels einfach attraktiver als zum beispiel ... engländerinnen ... oh grauss ... *wuerg* *brech*
wo schon, dank insellage, außer ein bissel einwanderung und kolonialismus, seit 1000 jahren quasi inzucht herrscht ...
und das sieht man einfach ... tut mir leid



Ich meine ja nicht die Mädels vom Schlage Cathy Ashton, sondern mehr unsere ;)
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

Leute, ergeht Euch nicht in solchen Plattitüden und Pauschalen. Schnell gleitet man ab in die Gossen-Rhetorik, welche letztlich auch eine rassistische Position anzeigt.
http://img.skinnyvscurvy.com/2009/05/me ... adon-4.jpg
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von MoOderSo »

sportsgeist » Sa 17. Dez 2011, 09:40 hat geschrieben: in ländern, in denen die genpools traditionell häufig durchmischt werden, sind die menschen im allgemeinen hübscher ...
Ohne Playboy-Bunnies wäre die moderne Zivilisation natürlich undenkbar. :D
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Daylight

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

MoOderSo » So 18. Dez 2011, 00:42 hat geschrieben: Ohne Playboy-Bunnies wäre die moderne Zivilisation natürlich undenkbar. :D
Soll was genau zu Ausdruck bringen?
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von MoOderSo »

Daylight » So 18. Dez 2011, 00:59 hat geschrieben: Soll was genau zu Ausdruck bringen?
Dass Rassisten offenbar nicht die oberflächlichsten Menschen der Welt sind.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

MoOderSo » So 18. Dez 2011, 01:36 hat geschrieben: Dass Rassisten offenbar nicht die oberflächlichsten Menschen der Welt sind.
Sie belieben schlecht zu Scherzen, als Sie die Spreu nicht mehr vom Weizen zu trennen vermögen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von MoOderSo »

Daylight » So 18. Dez 2011, 02:07 hat geschrieben:Sie belieben schlecht zu Scherzen, als Sie die Spreu nicht mehr vom Weizen zu trennen vermögen.
Nach was trennst du den Weizen?
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Daylight

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

MoOderSo » So 18. Dez 2011, 02:16 hat geschrieben: Nach was trennst du den Weizen?
Rassismus wird zum Beispiel sofort aussortiert und getilgt. Ein Virus, tödlich wie Ebola-Zaire.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von MoOderSo »

Daylight » So 18. Dez 2011, 02:20 hat geschrieben: Rassismus wird zum Beispiel sofort aussortiert und getilgt.
Und schon rotierst du ohne es zu merken.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

MoOderSo » So 18. Dez 2011, 02:27 hat geschrieben: Und schon rotierst du ohne es zu merken.
Was verstehen Sie von Rotationen? :D
Das Problem mit Euch (in der Regel) kahlköpfigen Stiefelträgern ist u. a. auch, dass Euch nichts, aber auch gar nichts erreicht.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von MoOderSo »

Daylight » So 18. Dez 2011, 02:30 hat geschrieben: Was verstehen Sie von Rotationen? :D
Das Problem mit Euch (in der Regel) kahlköpfigen Stiefelträgern ist u. a. auch, dass Euch nichts, aber auch gar nichts erreicht.
Was soll uns denn erreichen?
Versuch dich doch mal klar auszudrücken.
Zeig mal Zivilgarage.
Die Skins Sind Durstig
:)
Zuletzt geändert von MoOderSo am Sonntag 18. Dezember 2011, 03:09, insgesamt 1-mal geändert.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Herr Bert »

Thomas I » Mittwoch 14. Dezember 2011, 18:08 hat geschrieben: Du hast dir Mühe gegeben deine wahre Geisteshaltung und deine Meinung dazu zu verschleiern, aber hier verräst du dich dann....
Der User hat eigentlich nur eine Frage gestellt.
Was seine Geisteshaltung ist, das wissen wir nicht.
Ich kann sie jedenfalls nach diesem Beitrag (noch) nicht erkennen.
Wenn solche Fragen aber schon pawlowsche Reflexe auslösen,
dann sind wir nah dran, Nazitum zu verharmlosen, indem wir es
mit allem Möglichen in den selben Topf werfen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

SonneI » Sa 17. Dez 2011, 23:31 hat geschrieben:



Ich meine ja nicht die Mädels vom Schlage Cathy Ashton, sondern mehr unsere
nunja, deutschland ist vielleicht im vergleich mit einigen westlichen nachbarn nicht soo schlecht gesegnet, aber wenn ich nur ein paar kilometerchen nach osten schaue, zum beispiel bratislava, dann tun sich abgründe auf ... ehrlich gesagt :D ;) :p

übrigens, bratislava gilt als eine der städte mit den hübschesten frauen weltweit ...
ob das wirklich so ist ... keine ahnung ... zumindest aber ist sie mit sicherheit keine stadt mit den häßlichsten ...
Zuletzt geändert von sportsgeist am Sonntag 18. Dezember 2011, 09:01, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Herr Bert »

SonneI » Mittwoch 14. Dezember 2011, 17:05 hat geschrieben:Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?
Bei unserem demographischen Wandel könnte es in absehbarer Zukunft ja sein, daß Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland die Mehrheit bekämen. Ich werde das ja wohl nicht mehr erleben, es könnte aber für meine Kinder und Kindeskinder zutreffen.
Wie sieht es denn bei anderen Völkern aus? (Eigentlich sind ja hier die Ethnologen gefragt!). Welches Volk könnte da unser Vorbild sein? Japan? Ziemlich homogen. Spanien? Weiß nicht genau, gefühlt so wie Japan. Frankreich? Durch Kolonien hoher Migrantenanteil. Brasilien, USA? Hoher Farbigenanteil durch Sklaven, viele Volksgruppen als Wirtschaftsmigranten.
Zwar haben sich Deutsche im Laufe der Jahrhunderte oft gemischt, doch waren es meist Zentraleuropäer und keine Asiaten/Afrikaner.
Jetzt die Frage: Mischen sich die verschiedenen Volksgruppen (ich glaube in Brasilien ist das so) oder entsteht eine Ghettoisierung? (wie in USA, Frankreich).
Welches könnten die Vor- und Nachteile der Mischung sein?
Vorteile:
Bereicherung durch fremde Kulturen/Religionen und Verschmelzung mit ihnen.
Erweiterung des Horizontes.
Toleranz/Gelassenheit.
Kosmopolitsches Handeln.
Tendenz zum globalen Agieren.
Teilweise Befreiung der Frauen von ihrem „Machojoch“.
Geborgenheit und Wärme in einer patriarchalisch geführten Großfamilie.
Veränderung der Körpermerkmale (braunere Haut, dunklere Augen/Haare, Veränderung der Haarstruktur, Nasen und Lippenformen)
Adaptieren einer z.B. orientalischen Mode (Türkenhosen, Schmuck/Nazar/Creolen)
In den ersten Jahrzehnten Möglichkeit zu länderübergreifender Mobilität/Tourismus.
Evtl. Mehrsprachigkeit für die erste Generation.

Nachteile:
Verlust der eigenen Kultur.
Aufsplitterung der Bindungen an die Vorfahren.
Entwurzelung/Auftreten einer psychischen Spaltung/eines Hin- und Hergerissenseins zwischen zwei Kulturen.
Verlust der Seßhaftigkeit.
Verwässerung des Heimatgefühls/der Geborgenheit/des Willens
Verlust der Autonomie.
Teilweise die Anpassung bzw. Unterwerfung der Frauen gegenüber den Männern.
Verlust der spezifischen Körpermerkmale (hellere Haut, Augen/Haare, Veränderung der Haarstruktur, Nasen und Lippenformen).
Stellenwertverlust von Ehrlichkeit, Anständigkeit, Treue, Ritterlichkeit, Stolz, Ordnungssinn, Organisationstalent, Pünktlichkeit.
Verständnisschwierigkeiten.
Finanzielle Aushöhlung der Sozialsysteme.

Allen die guten Willens sind, wünsche ich eine besinnliche Weihnachtszeit!

Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin – bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke

Man kann sich dieselben Fragen schon stellen, wenn man sie innerhalb Deutschlands betrachtet.

Welche Auswirkungen hätte es, wenn innerhalb einer Generation eine Wanderungsbewegung von Bayern nach Niedersachsen stattfinden würde und irgendwann in Niedersachsen 50% der Bevölkerung ursrpünglich aus Bayern käme?
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

Warum Verlust der hellen Haut ein Nachteil sein soll, weiß vermutlich nur der Strangersteller, ich für meinen Teil bin auf jeden Fall froh, dass meine Kinder nicht bei jedem ersten Sonnenstrahl Sonnenbrand bekommen, wie ich.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Umetarek » So 18. Dez 2011, 10:36 hat geschrieben:Warum Verlust der hellen Haut ein Nachteil sein soll, weiß vermutlich nur der Strangersteller, ich für meinen Teil bin auf jeden Fall froh, dass meine Kinder nicht bei jedem ersten Sonnenstrahl Sonnenbrand bekommen, wie ich.
die weiße rasse hat insgeheim eh beschlossen auszusterben ...
nunja, sich zumindest die nächsten 150 - 250 jahre deutlich zu reduzieren.

im ersten schub geht es schonmal 30% nach unten, und da mathematisch bereits die notwendigen potentiellen mütter fehlen geht es im zweiten schub alleine der mathematik wegen nochmal 30% nach unten ... nichts kann das im moment aufhalten

0,7 x 0,7 macht 0,49 ... sprich, "wir" halbieren uns mal "schnell"
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Olifant »

Herr Bert » So 18. Dez 2011, 10:19 hat geschrieben:

Man kann sich dieselben Fragen schon stellen, wenn man sie innerhalb Deutschlands betrachtet.

Welche Auswirkungen hätte es, wenn innerhalb einer Generation eine Wanderungsbewegung von Bayern nach Niedersachsen stattfinden würde und irgendwann in Niedersachsen 50% der Bevölkerung ursrpünglich aus Bayern käme?
Es gibt häufiger Knödel.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Umetarek » So 18. Dez 2011, 10:36 hat geschrieben:Warum Verlust der hellen Haut ein Nachteil sein soll, weiß vermutlich nur der Strangersteller, ich für meinen Teil bin auf jeden Fall froh, dass meine Kinder nicht bei jedem ersten Sonnenstrahl Sonnenbrand bekommen, wie ich.
Welche Sonne? :?:

Der Himmel ist grau, es ist eiskalt und schneit! :p
Cattrell

Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

sportsgeist » So 18. Dez 2011, 10:48 hat geschrieben: die weiße rasse hat insgeheim eh beschlossen auszusterben ...
nunja, sich zumindest die nächsten 150 - 250 jahre deutlich zu reduzieren.
Vielleicht hat sie insgeheim erkannt, dass es nicht auf Masse ankommt, sondern auf Klasse? :D
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

Cattrell » So 18. Dez 2011, 15:49 hat geschrieben: Welche Sonne? :?:

Der Himmel ist grau, es ist eiskalt und schneit! :p
Als Vermesser kommt man oft genug an die Sonne, glaubs mir, außerdem schneits hier nicht und mittags schien hier sogar die Sonne :p
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von frems »

sportsgeist » So 18. Dez 2011, 09:48 hat geschrieben: nunja, sich zumindest die nächsten 150 - 250 jahre deutlich zu reduzieren.
Abwarten wie die Gesellschaften in den nächsten Generationen ticken. Vor 150 Jahren hätte man wohl eher darauf getippt, daß "die Weißen" jeden Fleck der Erde mehrheitlich bevölkern würden.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Daylight »

Cattrell » So 18. Dez 2011, 15:49 hat geschrieben: Welche Sonne? :?:

Der Himmel ist grau, es ist eiskalt und schneit! :p
bei so manchem Zeitgenossen spielt sich das nur im Kopf ab. Das gleiche gilt für Tageslicht, welches man scheut wie Graf Dracula.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

frems » So 18. Dez 2011, 17:15 hat geschrieben: Abwarten wie die Gesellschaften in den nächsten Generationen ticken. Vor 150 Jahren hätte man wohl eher darauf getippt, daß "die Weißen" jeden Fleck der Erde mehrheitlich bevölkern würden.
die weissen werden zwar noch einiges bevölkern, mehrheitlich aber gewiss nicht mehr ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Cattrell » So 18. Dez 2011, 16:53 hat geschrieben: Vielleicht hat sie insgeheim erkannt, dass es nicht auf Masse ankommt, sondern auf Klasse?
in zeiten von massenvernichtungswaffen ist das sowieso wurscht ...

selbst wenn die hunnen jetzt mit 100 millionen reitern auf einmal einfallen würden, mit ein paar atombomben ist dieses fleckchen erde, genannt deutschland, auch nur noch von ein paar hunderttausend zu halten ...

und wenn nicht ... pech gehabt
darwins theorie dürfte das nicht weiter kümmern
Zuletzt geändert von sportsgeist am Sonntag 18. Dezember 2011, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von NiXx »

Ja aber nicht in der jetzigen Form.
http://www.aggromigrant.com/wp-content/ ... abelle.jpg
Wir sollten mal darauf achten, dass wir Fachkräfte ins Land holen die perfektes Deutsch sprechen.
Alle die kein Deutsch sprechen sollten wir rauswerfen.
Damit wirken wir auch der Ghettoisierung entgegen
Zuletzt geändert von NiXx am Sonntag 18. Dezember 2011, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

NiXx » So 18. Dez 2011, 16:55 hat geschrieben:Ja aber nicht in der jetzigen Form.
http://www.aggromigrant.com/wp-content/ ... abelle.jpg
Wir sollten mal darauf achten, dass wir Fachkräfte ins Land holen die perfektes Deutsch sprechen.
Alle die kein Deutsch gehen sollten wir rauswerfen.
Damit wirken wir auch der Ghettoisierung entgegen
Walk liiiike a geman :?:
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

NiXx » So 18. Dez 2011, 17:55 hat geschrieben: Alle die kein Deutsch sprechen sollten wir rauswerfen.
ok, ich geh ja dann schon "freiwillig" ...

aber wer spricht in deutschland eigentlich richtig deutsch ... ??!
also zumindest das, welches im duden steht ??!

da kommen aber noch einige mit mir mit
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von JJazzGold »

sportsgeist » So 18. Dez 2011, 18:16 hat geschrieben: ok, ich geh ja dann schon "freiwillig" ...

aber wer spricht in deutschland eigentlich richtig deutsch ... ??!
also zumindest das, welches im duden steht ??!

da kommen aber noch einige mit mir mit

Sprachunterricht/Nachhilfestunden statt Auswandern und die Kinder in einen gut betreuten (das schliesst auch die einwandfreie Beherrschung und Vermittlung der deutschen Sprache ein) Kindergarten.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

Perfektes deutsch ist absoluter Unfug, es reicht, wenn man sich auf der Landessprache verständigen kann, dass man alles sagen kann was man sagen will und das man alles versteht.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Antisozialist »

sportsgeist » So 18. Dez 2011, 18:16 hat geschrieben: ok, ich geh ja dann schon "freiwillig" ...

aber wer spricht in deutschland eigentlich richtig deutsch ... ??!
also zumindest das, welches im duden steht ??!

da kommen aber noch einige mit mir mit
Es ist schon ein Unterschied, ob man Deutsch mit Dialekt spricht oder gar nicht.

Ein normal begabter Ausländer, der ein Jahr in Deutschland gelebt hat, sollte eigentlich deutsch sprechen können - wahlweise mit regionalem Dialekt.

Es ist nicht einzusehen, dass die Solidargemeinschaft für Menschen aufkommen soll, die aufgrund ihrer vernachlässigten Deutschkenntnisse ihren Lebensunterhalt nicht selbst erwirtschaften können.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Cattrell »

Umetarek » So 18. Dez 2011, 18:39 hat geschrieben:Perfektes deutsch ist absoluter Unfug, es reicht, wenn man sich auf der Landessprache verständigen kann, dass man alles sagen kann was man sagen will und das man alles versteht.
Das reicht aber nicht, um einen guten Schulabschluss zu erreichen, mit dem man in Deutschland weiterkommt.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von NiXx »

Antisozialist » So 18. Dez 2011, 18:43 hat geschrieben:
Es ist schon ein Unterschied, ob man Deutsch mit Dialekt spricht oder gar nicht.

Ein normal begabter Ausländer, der ein Jahr in Deutschland gelebt hat, sollte eigentlich deutsch sprechen können - wahlweise mit regionalem Dialekt.

Es ist nicht einzusehen, dass die Solidargemeinschaft für Menschen aufkommen soll, die aufgrund ihrer vernachlässigten Deutschkenntnisse ihren Lebensunterhalt nicht selbst erwirtschaften können.
Genau so ist es.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von JJazzGold »

Umetarek » So 18. Dez 2011, 18:39 hat geschrieben:Perfektes deutsch ist absoluter Unfug, es reicht, wenn man sich auf der Landessprache verständigen kann, dass man alles sagen kann was man sagen will und das man alles versteht.

Wenn Sie Wert auf eine möglichst hohe Quote an Jugendlichen ohne Lehrvertrag legen, dann reichen die von Ihnen geforderten rudimentären Deutschkenntnisse.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

Cattrell » So 18. Dez 2011, 17:44 hat geschrieben: Das reicht aber nicht, um einen guten Schulabschluss zu erreichen, mit dem man in Deutschland weiterkommt.
Vielleicht hat man den aber schon aus seinem Heimatland, wie mein Schweigervater beispielsweise.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

JJazzGold » So 18. Dez 2011, 17:49 hat geschrieben:

Wenn Sie Wert auf eine möglichst hohe Quote an Jugendlichen ohne Lehrvertrag legen, dann reichen die von Ihnen geforderten rudimentären Deutschkenntnisse.
Also ginge es hier nur um die Jugend?
Zuletzt geändert von Umetarek am Sonntag 18. Dezember 2011, 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
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sportsgeist
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von sportsgeist »

Antisozialist » So 18. Dez 2011, 18:43 hat geschrieben:
Es ist schon ein Unterschied, ob man Deutsch mit Dialekt spricht oder gar nicht.

Ein normal begabter Ausländer, der ein Jahr in Deutschland gelebt hat, sollte eigentlich deutsch sprechen können - wahlweise mit regionalem Dialekt.
ich leb schon mehrere jahre in verschiedenen ländern, aber außer ein paar pidgin wörtern kann ich von der jeweiligen landessprache nix ...

englisch tut es auch ...

und man mag es kaum glauben ... es geht ...
alle verstehen irgendwann, was ich will und umgekehrt

außerdem war von p e r f e k t e m deutsch die rede:
- wieviele deutsche das wohl selbst können ... ??!
Zuletzt geändert von sportsgeist am Sonntag 18. Dezember 2011, 17:57, insgesamt 2-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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JJazzGold
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von JJazzGold »

Umetarek » So 18. Dez 2011, 18:50 hat geschrieben: Also ginge es hier nur um die Jugend?

Hat die Jugend, von der Sie nur rudimentäre Deutschlenntnisse verlangen keine Eltern, die sie aufziehen?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von Umetarek »

JJazzGold » So 18. Dez 2011, 17:56 hat geschrieben:

Hat die Jugend, von der Sie nur rudimentäre Deutschlenntnisse verlangen keine Eltern, die sie aufziehen?
Ich hatte es zumindest nicht von der Jugend, die hier aufgewachsen ist, die braucht auch kein perfektes deutsch, aber gut sollte sie es sprechen können, wenn die Eltern auf deutsch reden können, dann reicht das völlig.
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jorikke
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von jorikke »

Umetarek » So 18. Dez 2011, 18:39 hat geschrieben:Perfektes deutsch ist absoluter Unfug, es reicht, wenn man sich auf der Landessprache verständigen kann, dass man alles sagen kann was man sagen will und das man alles versteht.
Das ist der nachvollziehbare Standpunkt von Immigranten.
Deutschlehrer sind da anderer Ansicht.
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JJazzGold
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von JJazzGold »

Umetarek » So 18. Dez 2011, 19:06 hat geschrieben: Ich hatte es zumindest nicht von der Jugend, die hier aufgewachsen ist, die braucht auch kein perfektes deutsch, aber gut sollte sie es sprechen können, wenn die Eltern auf deutsch reden können, dann reicht das völlig.

Eltern sind im Allgemeinen auch heute noch ein Vorbild für ihre Kinder, ergo reicht es nicht, Kindern vorzuleben, wie man es nicht macht. Wenn aus diesen Kindern Jugendliche werden, die allenfalls deutsch sprechen können, aber nicht schreiben, dann sind diese Jugendlichen auf den meisten Arbeitsgebieten nicht zu gebrauchen und die Jobs für Unqualifizierte werden zukünftig immer weniger werden. Da winkt nur noch Hartz IV. Da in Deutschland der steigende Fachkräftemangel bekannt ist, sollten Eltern und Kinder als erleichternden Einstieg in die Qualifizierung Deutsch fließend in Wort und Schrift, sowie mindestens eine weitere Sprache, ebenfalls fließend in Wort und Schrift, beherrschen.
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Re: Ist eine Völkermischung in Deutschland ratsam?

Beitrag von JJazzGold »

jorikke » So 18. Dez 2011, 19:15 hat geschrieben:
Das ist der nachvollziehbare Standpunkt von Immigranten.
Deutschlehrer sind da anderer Ansicht.
Jedem Tierchen sein Plaisirchen.

Der Arbeitgeber ist meist der Ansicht des Deutschlehrers.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

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