Das habe ich nicht behauptet, sondern, dass auch über Amsterdam russisches Öl verschifft wird.
Beschäftige dich mal mit der Gunvor -Group.
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Doktor Schiwago hat geschrieben:(15 Jan 2016, 10:54)
Wozu das? Auf Sachalin gibt es genug Erdöl.
Ja. Seit 2012.
Was glaubst du wie schnell via Amsterdam kein russisches Öl mehr verschifft wird?kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:03)
Das habe ich nicht behauptet, sondern, dass auch über Amsterdam russisches Öl verschifft wird.
Beschäftige dich mal mit der Gunvor -Group.
Solltest du auch mal tun. Dieses Unternehmen hat einen Sitz in Amsterdam, der Warenumschlag muß da nicht zwangsläufig stattfinden.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:03)
Das habe ich nicht behauptet, sondern, dass auch über Amsterdam russisches Öl verschifft wird.
Beschäftige dich mal mit der Gunvor -Group.
Schön. Strategisch ungünstig, aber gut. Die steht mal da.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:06)
Vor Sachalin steht eine der größten und modernsten Ölplattformen der Welt, mit einer Förderleistung von 4,5 Millionen Tonnen/a.
Einen ähnlich großen Klopper gibt es im Ochotskischen Meer.
Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:10)
Was glaubst du wie schnell via Amsterdam kein russisches Öl mehr verschifft wird?
Und diese Erkenntnis jetzt auf dein Weltbild anwenden und du bist auf dem richtigen Weg!
Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:11)
Schön. Strategisch ungünstig, aber gut. Die steht mal da.
Und was fördern die so im Schnitt?kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:06)
Vor Sachalin steht eine der größten und modernsten Ölplattformen der Welt, mit einer Förderleistung von 4,5 Millionen Tonnen/a.
Einen ähnlich großen Klopper gibt es im Ochotskischen Meer.
Das ist kein Wunschtraum. Der Hafen in Amsterdam obliegt nicht der russischen Regierung. Das ist mal schnell der Hahn zu
Strategisch ungünstig. Passt doch.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:16)
Die steht nicht nur da, die fördert Öl und zwar reichlich.
Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:17)
Das ist kein Wunschtraum. Der Hafen in Amsterdam obliegt nicht der russischen Regierung. Das ist mal schnell der Hahn zu
Auch diese Firma ist formal keine russische Firma. Da könnte Putin nicht mal schimpfen. Sie "geht ihn ja nichts an".Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:17)
Das ist kein Wunschtraum. Der Hafen in Amsterdam obliegt nicht der russischen Regierung. Das ist mal schnell der Hahn zu
Das wiederum hängt von den niederländischen Behörden ab.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:21)
Mach dir doch nichts vor, da ist nicht mal schnell der Hahn zu.
Ist doch super! Je mehr Öl gefördert wird, desto mehr sinkt der Preis.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:16)
Die steht nicht nur da, die fördert Öl und zwar reichlich.
Warum sollten sie?Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:01)
Deswegen wollen die Russen das Eiland nicht an Japan zurückgeben?
Findet man bestimmt im Internet.Okay, auf Sachalin gibt es Erdöl - hast du da irgendwelche Fördermengen parat?
Für welche?Dieser Kosmino Hafen, der ist für diese Tankergrößen zugelassen?
Das Flüssiggasvorkommen Juschno-Kirinskoje auf der russischen Halbinsel Sachalin soll ein Vorkommen von 464 Millionen Tonnen Öl enthalten. Quelle ...Asia ProfitsDoktor Schiwago hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:34)
Warum sollten sie?
Findet man bestimmt im Internet.
Für welche?
1.Cobra9 hat geschrieben:(15 Jan 2016, 09:52)
1.
Zahnlos ? Sicherlich nicht. Die Ukraine wird vom Westen massiv unterstützt. Ohne den Westen gäbe es rein finanziell keine Ukraine mehr als Staat. Der Ukraine ermöglicht man eine Entwicklung zu einem möglichst modernen Staat. Unterstützt wird die Ukraine in allen Bereichen. Ausrüstung und Ausbilder für ihre Soldaten wo es erkennbare Probleme gab. Panzer, SPZ, Ari das alles kann die Ukraine selber in großen Stückzahlen bauen und einer sehr guten Qualität.
2.
Die Sanktionen treffen Russland da wo es richtig weh tun wird auf Dauer ----> an den Grundlagen der Ölwirtschaft. Ohne westliche Technik und Bauteile keine ausreichende Versorgung sowie Erschliessung neuer Quellen möglich. Nicht mal mehr Quellen in Sibieren konnte Russland neu aufmachen. Welche Effekte das langfristig hat ist erkennbar. Zahnlos ist anders.
3.
Die EU ist sich einig solange die Sanktionen aufrecht zu erhalten bis eine Lösung für die Ukraine gefunden wurde. Das sagte sogar der grie. MP in CNN. Um was es vielen Staaten kritischerweise zurecht geht ist das man keine Lösung finden kann mit Russland. Das ist eine Lage die gab es noch nie.
4.
Das hat mit Russland soviel zu tun wie wenn ich Orangen esseDas Verhältniss EU- USA ist wirtschaftlich jeweils anders ausgelegt als zu Russland.
5.
Nein man ist realistisch. Sanktionen treffen die große Atommacht am Geldbeutel und da helfen keine Atomwaffen.
Im Fall eines Konfliktes mit Russland liegt das Land sehr ungünstig und dürfte als eines der ersten Länder unter Kampfhandlungen leiden.DS
Warum sollte es?
Auf die Sanktionen reagiert Russland sehr verschnupft und mit bösen Worten. Wird sich aber nix dran ändern , das erst wenn für die Ukraine ein Fahrplan steht die Sanktionen schrittweise aufgehoben werden. Aber die Sanktionen beruhen auf Moskaus Handlungen. Eigenes Verschulden.DS
Und was glaubst du wohl, wie Rußland auf solche "Bestrafungen" reagieren wird?
DS
Woraus entnimmst du, daß Rußland die baltischen Staaten angreifen wird?
Nicht wenige EU Staaten gaben der Ukraine auch Sicherheitsgarantien notfalls zu helfen und die EU hat Verträge über Finanzhilfen mit der Ukraine geschlossen.DS
Warum muß sie das?
Du glaubst wohl nicht im Ernst das die Ukraine noch mit Russland mal freundliche Bände in den nächsten 50 Jahren knüpft. Die Ukraine will in die EU und das wird langfristig so kommen. Es wird auch langfristig auf die NATO rauslaufen, das Warum ersparen wir uns. Liegt auf der Hand.DS
Da bin ich mir - im Gegensatz zu dir - aber überhaupt nicht sicher.
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DS
Ach da bin ich anderer Meinung
Aber doch, wenn es zu härteren Sanktionen kommt ist der Hahn zu.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:21)
Mach dir doch nichts vor, da ist nicht mal schnell der Hahn zu.
Dann würde ich mal genauer hinschauen. Die Ukraine wird langsam wirtschaftlich stabiler. Es ist ein weiter Weg, aber umsonst gibt Nomura International Plc keine Kaufempfehlung raus für ukr. Anleihen. Realistisch wird die Ukraine mit rund 20 Millarden pro Jahr unterstützt. Ich nenne das schon enorme Unterstützung. Das EU Mitglieder mehr Geld erhalten steht wo ?CS
1.
Zb. der Osten wurde nach der Wiedervereinigung massiv unterstützt. Der Osten der EU wird massiv unterstützt.
Die Ukraine wird irgendwie am Leben gehalten.
Was anderes kann ich da bei besten Willen nicht erkennen.
Lies Dir mal die Texte der EU Verordnungen zu den Sanktionen raus und dann erklär mir mal wo da nichts von Wirtschaft in Russland als Ziel steht.CS
2.
Ja natürlich treffen sie die Wirtschaft. Das war nur nicht das Ziel, sondern nur das Mittel um Ziele zu erreichen.
Die EU musste ihre Ziele umdefinieren!!!
Das sagt alles darüber aus, wie es mit der Zielerreichung aussieht.
Woher soll ich den wissen was die Zukunft bringt ? Es gibt tausende Variablen im Konflikt Ukraine. Es könnte sein Russland will die Sepas nicht mehr unterstützen.....usw. usw.CS
3.
Das ist schön geschrieben "Bis eine Lösung gefunden ist".
Das kann alles sein.
Von Russland zerfällt bis die Ukraine tritt der Zollunion bei.
Was hast Du eigentlich für Ideen ? Die Ukraine wird die Krim nicht zurückbekommen und das weiss man. Also wird man versuchen was realistisches auf den Weg zu bringen. Das wäre mal eine Lösung Sepas - Ukraine.CS
Musst dir nur Entwicklung der Ziele anschauen. Erst war es die Krim"rettung", dann die Unterstützung der Sepas, die gefälligst reduziert werden sollte und nun ist es Minsk2.
Minsk2 ist etwas mit der alle Seiten leben können. Nicht mehr, nicht weniger. Wird aber so nicht umgesetzt mit größter SicherheitDas ist allein deshalb amüsant, weil Minsk2 einen Status enthält, der aus russischer Sicht ziemlich gut wäre.
Ich habe übrigens nichts dagegen, dass das jetzt das Ziel ist, denn es ist wohl das meiste, was dort erreichbar ist. Diese Haltung beinhaltet aber, dass die vorherigen Ziele selbst von der EU nicht (mehr) als realistisch
angesehen werden.
Das wirkt sich auf die Lösungen für die Ukrane gar nicht aus wirklich. Den Sepas und der Ukraine ist es realtiv egal was die Türkei mit Russland hat. Die wollen ihre Interessen durchsetzen. Man muss da vermitteln oder die Sepas langfristig isolieren. Darauf wirds rauslaufen. So ein blinder Fleck wie die Anhängsel im Kaukasus. Keiner will was mit dem Krims zu tun haben.CS
4.
Das ziemlich viel miteinander zu tun.
Die EU hat im Verlauf der letzten Jahre Optionen vorübergehend verloren (Türkei und Russland) und das wirkt sich quasi sofort auf die Verhandlungsposition ggü der restlichen Optionen aus.
Die EU hat im Verlauf der NSA-Krise ganz anders verhandelt als heute.
Wenn es zu einer Einigung kommen sollte, wird diese das geänderte Kräfteverhältnis widerspiegeln.
Seh ich anders und Du bringst keine Fakten. Nur immer...ja eventuell. Die Sanktionen wirken, treffen Russland ins Mark bald und dann dürfte sich zeigen wie leidensfähig Russland ist.5.
Ich weiß nicht, was daran realistisch sein soll, die unbedingt treffen zu wollen?
Tut mir leid, aber ich muss hier leider auf einen US-Vergleich zurück.
Es war hochgradig realistisch den USA nach dem Irakkriegsbeginn nicht mit Sanktionen zu kommen und nur zu meckern.
Sanktionen hätten nichts genutzt und viel gekostet.
Es trotzdem zu versuchen wäre Träumerei gewesen.
Nun die Sanktionen nutzen bei Russland (im Sinne der Ziele) auch nichts und kosten viel.
Der gravierende Unterschied liegt nur darin, dass die EU es vorher nicht so eingeschätzt hat
Doch. Man muss lediglich den Hafen für russ. Firmen und Schiffe sperrenkathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:21)
Mach dir doch nichts vor, da ist nicht mal schnell der Hahn zu.
Nein Bestandteile wie Spülpumpe,Blow-Out-Preventerkathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 10:40)
Ein besonders schönes Beispiel der völligen Ahnungslosigkeit.
Fast alle Bohrungen nach Öl und Gas werden auch heutzutage mittels des Rotary - Bohrverfahrens niedergebracht( Bohrturm ,Gestänge, Antrieb, Rollenmeißel und Spülung) das haben die Russen schon vor hundert Jahren praktiziert.
Was soll denn bei diesem System sanktioniert sein, etwa die Spülflüssigkeit ?
Du meinst also, wenn Russland einen Feldzug gegen die NATO-Staaten Mitteleuropas beginnt? Warum sollte es das tun?Cobra9 hat geschrieben:(15 Jan 2016, 12:05)
Reine Logik. Wenn Russland einen agressiven Vorstoss unternehmen will kann es die Staaten in der Flanke nicht brauchen.
Nicht nur Estland.Estland läge ideal für Truppen der NATO um Vorstösse selbst zu unternehmen usw.
Nochmal - warum mußten sie das tun?Nicht wenige EU Staaten gaben der Ukraine auch Sicherheitsgarantien notfalls zu helfen und die EU hat Verträge über Finanzhilfen mit der Ukraine geschlossen.
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Ukraine ist nicht die derzeitige ukrainische Regierung.Du glaubst wohl nicht im Ernst das die Ukraine noch mit Russland mal freundliche Bände in den nächsten 50 Jahren knüpft.
Das ist nicht die Ukraine, die das will, sondern die derzeitige ukrainische Regierung.Die Ukraine will in die EU und das wird langfristig so kommen. Es wird auch langfristig auf die NATO rauslaufen, das Warum ersparen wir uns. Liegt auf der Hand.
Das sehen Vertreter der deutschen Wirtschaft aber völlig anders.Aber wirtschafltich braucht man Russland nicht als Markt
1.Cobra9 hat geschrieben:(15 Jan 2016, 12:20)
1.
Dann würde ich mal genauer hinschauen. Die Ukraine wird langsam wirtschaftlich stabiler. Es ist ein weiter Weg, aber umsonst gibt Nomura International Plc keine Kaufempfehlung raus für ukr. Anleihen. Realistisch wird die Ukraine mit rund 20 Millarden pro Jahr unterstützt. Ich nenne das schon enorme Unterstützung. Das EU Mitglieder mehr Geld erhalten steht wo ?
Also direkte 20 Millarden jedes Jahr an Hilfen.
2.
Lies Dir mal die Texte der EU Verordnungen zu den Sanktionen raus und dann erklär mir mal wo da nichts von Wirtschaft in Russland als Ziel steht.
3.
Woher soll ich den wissen was die Zukunft bringt ? Es gibt tausende Variablen im Konflikt Ukraine. Es könnte sein Russland will die Sepas nicht mehr unterstützen.....usw. usw.
Ich bin kein Hellseher. Aber wenn die Faktoren bleiben wie bisher, also Frozen Conflict, hat die Ukraine eben nur viel mehr Kraft und Zeit nötig als ohne Konflikt.
Langsam kann man von einer stabil. Lage sprechen. Bei weitem ist der Patient noch nicht von der ITS runter, aber Lebensgefahr besteht nicht mehr.
4.
Was hast Du eigentlich für Ideen ? Die Ukraine wird die Krim nicht zurückbekommen und das weiss man. Also wird man versuchen was realistisches auf den Weg zu bringen. Das wäre mal eine Lösung Sepas - Ukraine.
Minsk2 ist etwas mit der alle Seiten leben können. Nicht mehr, nicht weniger. Wird aber so nicht umgesetzt mit größter Sicherheit
Das wirkt sich auf die Lösungen für die Ukrane gar nicht aus wirklich. Den Sepas und der Ukraine ist es realtiv egal was die Türkei mit Russland hat. Die wollen ihre Interessen durchsetzen. Man muss da vermitteln oder die Sepas langfristig isolieren. Darauf wirds rauslaufen. So ein blinder Fleck wie die Anhängsel im Kaukasus. Keiner will was mit dem Krims zu tun haben.
5.
Seh ich anders und Du bringst keine Fakten. Nur immer...ja eventuell. Die Sanktionen wirken, treffen Russland ins Mark bald und dann dürfte sich zeigen wie leidensfähig Russland ist.
Sachalin ist eine Insel.Cobra9 hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:49)
Das Flüssiggasvorkommen Juschno-Kirinskoje auf der russischen Halbinsel Sachalin
Das sind aber nicht zufällig welche, die mit der russichen Wirtschaft "verbandelt" sind, oder?Doktor Schiwago hat geschrieben:(15 Jan 2016, 12:56)Das sehen Vertreter der deutschen Wirtschaft aber völlig anders.
Cobra9 hat geschrieben:(15 Jan 2016, 12:21)
Doch. Man muss lediglich den Hafen für russ. Firmen und Schiffe sperren
Geht alles. Importverbot. Aus die Maus.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:14)
DAS möchte ich erleben, dass die niederl. Behörden einer Privatfirma mit Sitz in Genf (der Besitzer ist übrigens Schwede),verbieten ,mit russischem Öl zu HANDELN.
Denke ich nicht.Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:14)
Das sind aber nicht zufällig welche, die mit der russichen Wirtschaft "verbandelt" sind, oder?
DWN - Gähn. Hast nix besseres.Doktor Schiwago hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:27)
Denke ich nicht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... anktionen/
halt doch mal auf. ich krieg fast bauchweh vom lachen...Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jan 2016, 11:25)
Ist doch super! Je mehr Öl gefördert wird, desto mehr sinkt der Preis.
Manno, bin ich heute wieder nett.Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:34)
DWN - Gähn. Hast nix besseres.
Ist es russiches Öl oder nicht?kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:56)
Importverbot ?
Es wird nichts importiert ,also kann es auch kein Importverbot geben.
Also das die meckern, die es betrifft ist aber kein Wunder, oder?Doktor Schiwago hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:57)
Manno, bin ich heute wieder nett.![]()
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/s ... -1.2798174
http://www.wiwo.de/politik/ausland/sank ... 72170.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-deuts ... 01006.html
Auch die Bauern meckern:
http://www.noz.de/deutschland-welt/wirt ... sanktionen
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unt ... 08364.html
Nein, aber über einen niederländischen Hafen abgewickelt, oder? Hahn zu, Ende. Was glaubst du, wie schnell das geht.kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 15:14)
Trotzdem wird es nicht von den NIEDERLANDEN importiert, so wie auch das Gas, das mit Nordstream in Greifswald ankommt nicht von DEUTSCHLAND importiert wird.
Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 15:26)
Nein, aber über einen niederländischen Hafen abgewickelt, oder? Hahn zu, Ende. Was glaubst du, wie schnell das geht.
Okay, keine Argumente mehr?
Das geht recht schnell. Verstöße gegen Sanktionsbestimmungen und die Siegel kleben an allen Büroeingängen. Dicht!!kathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:14)
DAS möchte ich erleben, dass die niederl. Behörden einer Privatfirma mit Sitz in Genf (der Besitzer ist übrigens Schwede),verbieten ,mit russischem Öl zu HANDELN.
Also dann sachliche Argumente. Auf welcher Rechtsgrundlage kommt deine Meinung daher die Niederlande nicht ihre Häfen für Firmen schliessen dürfen ?
Falsch. Es sind keine einfachen Pumpen schon lange mehr.Die Spülpumpen kauf Russland zu 90% in Südkorea, diese bauen mit deutschen Bauteilen welche unter den Sanktionen liegen. Schwerpunkt die Plattenventile. Eine eigene Produktion hat Russland für gar nix in dem Bereich. 1% kann Russland aus eigener Produktion decken war die Aussage aus Moskau. China baut solche Pumpen zwar, aber die Bauteile importiert auch China noch zum großen Teil. Alle Bauteile die in Export gehen und auf dem Nummern Listen stehen für Sanktionsgüter müssen eine Zweckverwendung nachweisen. Damit ist augeschlossen das eine große Stückzahl nach Russland geht. Woher ich das weiss ?`Shaanxi FYPE Rigid Machinery Co., Ltd ist ein großer Kunde von einem unserer Zuliefer und auch Geschäftspartnerkathrin hat geschrieben:(15 Jan 2016, 14:11)
Die Spülflüssigkeit wird mit KOLBENPUMPEN in das Bohrloch gedrückt, ein technologisch völlig anspruchsloses Teil.
Blow out Preventer sind dagegen schon ein etwas anderes Kaliber, was die Russen aber auch selber bauen und ausserdem von KMC (China) beziehen können.
Darkfire hat geschrieben:(16 Jan 2016, 18:00)
Wie will man bei dem Thema mit jemand diskutieren, welche ihr Wissen aus gerade verfügbaren Wikipediaeinträgen bezieht und dabei aber total außer acht lässt daß diese Einträge nicht immer zum eigentlichen Gegenstand um den es geht passt.
Das eigentlich beeindruckende dabei ist, daß wenn man dann zum hundertsten Mal falsch lag und offensichtlich völlig neben dem Thema postete
mit dem auf diese Weise eingesammelten "Fachwissen",
es immer noch kein Lerneffekt gibt und man weiterhin alles was man so reinstellt mit einer riesengroßen Klappe als die absolute Wahrheit verkaufen will obwohl inzwischen jeder sieht das es eigentlich Schwachsinn ist.
Ich bin nach wie vor davon beeindruck wie hier Leute die offensichtlich wirklich Ahnung von der Sache haben mit einer Engelsgeduld immer und immer wieder diese Sachen klar stellen und richtig erklären.
Also wenn diesen Personen jemals Zwiefel über den Sinn dessen kommen was sie hier leisten muss ich mal sagen daß ich für meinen Fall vieles interessiert lese und dankbar dafür bin das ich so Hintergründe erfahre.
Gutgemeinter Rat: Angebliche Logistik-Experten, die nicht mal wissen, wo Rußland seine Ölhäfen hat, könnten den Ball ruhig etwas flacher halten.Darkfire hat geschrieben:(16 Jan 2016, 18:00)
Das eigentlich beeindruckende dabei ist, daß wenn man dann zum hundertsten Mal falsch lag und offensichtlich völlig neben dem Thema postete
mit dem auf diese Weise eingesammelten "Fachwissen", es immer noch kein Lerneffekt gibt und man weiterhin alles was man so reinstellt mit einer riesengroßen Klappe als die absolute Wahrheit verkaufen will obwohl inzwischen jeder sieht das es eigentlich Schwachsinn ist.
da kommt dann die frage hoch »ab wann redet man über einen ölhafen«? wieviel tonnen muß der hafen dann jährlich bekommen?Doktor Schiwago hat geschrieben:(16 Jan 2016, 22:21)
Gutgemeinter Rat: Angebliche Logistik-Experten, die nicht mal wissen, wo Rußland seine Ölhäfen hat, könnten den Ball ruhig etwas flacher halten.
Da mußt du wieder einmal was verwechseln. Ich hatte nicht behauptet, daß Amsterdam ein russischer Ölhafen sei.Nomen Nescio hat geschrieben:(16 Jan 2016, 22:31)
da kommt dann die frage hoch »ab wann redet man über einen ölhafen«? wieviel tonnen muß der hafen dann jährlich bekommen?
das wenige öl, daß in amsterdam gelöst wird, besonders verglichen mit rotterdam, kann dieser name nicht rechtfertigen. wieviel prozent des russischen öls wird in amsterdam entladen?
gespannt warte ich auf ziffer. behauptet wurde »A ist ein/der russische ölhafen«. belege es also. mit vergleichziffer selbstverständlich.
Das tat Kathrin. Du hast ihr mit deinem "überlegenen Wissen" auch nicht widersprochen.Doktor Schiwago hat geschrieben:(16 Jan 2016, 22:42)
Da mußt du wieder einmal was verwechseln. Ich hatte nicht behauptet, daß Amsterdam ein russischer Ölhafen sei.