So wie hieß, hofft Obama auf Merkel, wobei er da wohl realistisch ist. Nachdem McCain Druck gemacht hat, wird Obama natürlich den Waffenlieferungen zustimmen.Cobra9 » Di 10. Feb 2015, 15:48 hat geschrieben:Wenn Minsk morgen scheitert wird die Ukraine in den nächsten Wochen massive Waffenlieferungen erhalten. Die USA werden dann nicht mehr auf Diplomatie setzen. In den US Medien ( CNN ) ist ganz klar zu hören von dem Nein zu Waffen ist Obama schon auf es wird geprüft welche Waffenlieferungen möglich sind. Dazu wird es auch kommen. Erst wenn so eine Art Gleichstand wieder herscht wird man mit den SEPAS ernsthaft verhandeln können.
Waffenlieferungen an die Ukraine ?
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Schade um die Ukraine und ihre Bevölkerung.Cobra9 » Di 10. Feb 2015, 15:48 hat geschrieben:Wenn Minsk morgen scheitert wird die Ukraine in den nächsten Wochen massive Waffenlieferungen erhalten. Die USA werden dann nicht mehr auf Diplomatie setzen. In den US Medien ( CNN ) ist ganz klar zu hören von dem Nein zu Waffen ist Obama schon auf es wird geprüft welche Waffenlieferungen möglich sind. Dazu wird es auch kommen. Erst wenn so eine Art Gleichstand wieder herscht wird man mit den SEPAS ernsthaft verhandeln können.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Der russische Imperalismus fordert seine Opfer.Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 15:51 hat geschrieben: Schade um die Ukraine und ihre Bevölkerung.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Ja wirklich Schade, warum verzichten die nicht einfach auf ihr Staatsgebiet, würde doch vieles so einfacher machen.Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 14:51 hat geschrieben: Schade um die Ukraine und ihre Bevölkerung.

Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 14:51 hat geschrieben: Schade um die Ukraine und ihre Bevölkerung.
Die Ukraine wird nicht in der Fläche leiden. Aber was die Anzahl an toten Menschen angeht wird das blutig werden. Aber gut es ist leider irgendwie nachvollziehbar. Die Sepas sind aktuell in der besseren Lage. Warum also bei Verhandlungen nachgeben. Die haben schon Unterstützung. Die warten ab was passiert, dabei ist klar was passieren wird. Die USA werden der Ukraine einiges an Waffen und Gerät liefern, dazu die Aufklärung bedienen. Ich wette 10:1 das ca. 7 Tage nach Beginn der US Unterstützung die Luftwaffe der Ukraine wieder eingreifen wird in die Gefechte. Die Luftabwehr der Sepas wird als erstes dran glauben müssen. Anders als die Ukraine haben die USA genug Hardware um sowas aufzuspüren. Erstmal aufgespürt kann man die Luftabwehr per Ari ausschalten.
Ich sag ganz klar- ein Grund sich zu freuen ist das alles nicht. Aber es wird so kommen.
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Der vom Westen angefachte und unterstützte ukrainische Bürgerkrieg fordert seine Opfer.Blickwinkel » Di 10. Feb 2015, 15:52 hat geschrieben: Der russische Imperalismus fordert seine Opfer.
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Warum sollten die Ostukrainer auf ihre Gebiete verzichten?relativ » Di 10. Feb 2015, 15:57 hat geschrieben: Ja wirklich Schade, warum verzichten die nicht einfach auf ihr Staatsgebiet, würde doch vieles so einfacher machen.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Warum begnügen sich die Separatisten nicht mit dem was sie haben ist die richtige Frage.relativ » Di 10. Feb 2015, 14:57 hat geschrieben: Ja wirklich Schade, warum verzichten die nicht einfach auf ihr Staatsgebiet, würde doch vieles so einfacher machen.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Die Ukraine kämpft für den Erhalt ihres Territoriums. Das hat mit dem Westen erstmal gar nichts zu tun und ist Vaterlandsverteidigung, Putinfreund.Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 16:04 hat geschrieben: Der vom Westen angefachte und unterstützte ukrainische Bürgerkrieg fordert seine Opfer.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Was soll denn dieser Provo-Spam hier?Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 16:04 hat geschrieben: Warum sollten die Ostukrainer auf ihre Gebiete verzichten?
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Da fehlt doch noch der Landzugang zur Krim. Da ist man ganz russischer Pragmatist.Rautenberger » Di 10. Feb 2015, 15:10 hat geschrieben: Warum begnügen sich die Separatisten nicht mit dem was sie haben ist die richtige Frage.
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
In der Ukraine wurden mit tatkräftiger Unterstützung des Westens Unruhen geschürt, die zum illegalen Sturz des Präsidenten führten. Eine illegal an die Macht gekommene, mit Faschisten besetzte Übergangsregierung begann, aufkommende Unruhen im Osten des Landes mit Hilfe der Armee und faschistischer Freiwilligen-Bataillone niederzuschlagen.Blickwinkel » Di 10. Feb 2015, 16:13 hat geschrieben:
Die Ukraine kämpft für den Erhalt ihres Territoriums. Das hat mit dem Westen erstmal gar nichts zu tun und ist Vaterlandsverteidigung, Putinfreund.
Daraufhin bildete sich eine militärischer Widerstand, der sich aus desertierten Teilen der ukrainischen Armee sowie Freiwilligen rekrutierte. Das hat nichts mit vaterlandsverteidigung zu tun, Obama- und Brzezinsky-Freund.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Und die Separatisten halten sich schon seit Monaten ohne Unterstützung aus Moskau? Da lügt ja jeder Taschenspieler besser als du.Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 16:35 hat geschrieben: In der Ukraine wurden mit tatkräftiger Unterstützung des Westens Unruhen geschürt, die zum illegalen Sturz des Präsidenten führten. Eine illegal an die Macht gekommene, mit Faschisten besetzte Übergangsregierung begann, aufkommende Unruhen im Osten des Landes mit Hilfe der Armee und faschistischer Freiwilligen-Bataillone niederzuschlagen.
Daraufhin bildete sich eine militärischer Widerstand, der sich aus desertierten Teilen der ukrainischen Armee sowie Freiwilligen rekrutierte. Das hat nichts mit vaterlandsverteidigung zu tun, Obama- und Brzezinsky-Freund.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Die Finanzierung und Abwicklung des Regime Change per Putsch durch die USA kam bei "Monitor" zur Sprache:Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 15:04 hat geschrieben: Der vom Westen angefachte und unterstützte ukrainische Bürgerkrieg fordert seine Opfer.
die Folge war der Bürgerkrieg in der Ukraine der durch US-Waffenlieferungen jetzt vermutlich zum großen Krieg wird. Die Gelassenheit
mit der die Vorgänge hier kommentiert werden sind erschreckend bedenkt man das der Brand direkt vor unserer Haustür tobt und unsere "Freunde" mit Brandbeschleuniger zur "Hilfe" eilen.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Wie kommst du darauf das der Bürgerkrieg vom "Westen" angefacht wurde? Sachliche Quellen?Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 15:04 hat geschrieben: Der vom Westen angefachte und unterstützte ukrainische Bürgerkrieg fordert seine Opfer.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Guckst Du meine Beiträge hier im Forum mit Quellen seit Beginn des Maidans November 2013.Alexyessin » Di 10. Feb 2015, 16:54 hat geschrieben:
Wie kommst du darauf das der Bürgerkrieg vom "Westen" angefacht wurde? Sachliche Quellen?
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Also keine.Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 16:23 hat geschrieben: Guckst Du meine Beiträge hier im Forum mit Quellen seit Beginn des Maidans November 2013.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Welchen Teil von sachlichen Quellen hast du nicht verstanden?Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 16:23 hat geschrieben: Guckst Du meine Beiträge hier im Forum mit Quellen seit Beginn des Maidans November 2013.
Das hier einige User schon immer der Kremlpropaganda aufgesessen sind oder gar selbst verbreiten ist keine sachliche Quelle.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Welchen Teil meiner Antwort hast du nicht verstanden?Alexyessin » Di 10. Feb 2015, 17:33 hat geschrieben:
Welchen Teil von sachlichen Quellen hast du nicht verstanden?
Das hier einige User schon immer der Kremlpropaganda aufgesessen sind oder gar selbst verbreiten ist keine sachliche Quelle.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Also hast du, mal wieder, keine sachlichen und seriösen Quellen zu bieten. Überrascht mich aber nicht wirklich. Glaub an deine Kremlmärchen und alles ist für dich gut.Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 16:39 hat geschrieben: Welchen Teil meiner Antwort hast du nicht verstanden?
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Wenn die NATO so kämpft, wie an ihren Agit/Prop-Schulen platte Polemik gelehrt wird, muß die Niederlage in der Ukraine genauso vernichtend werden, wie der Niedergang des Sozialismus gesetzmäßig gewesen ist.Blickwinkel » Di 10. Feb 2015, 14:52 hat geschrieben:
Der russische Imperalismus fordert seine Opfer.
Vielleicht geht es noch etwas gelungener?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Keine Sorge, Putin mag nach außen ein Prolet sein, innerlich weiss er sehr wohl, dass er besser die Finger von Nato-Staaten lässt. Deswegen kuscheln sich alle Länder in Richtung Nato, denn dann sind sie sicher.unity in diversity » Di 10. Feb 2015, 18:04 hat geschrieben: Wenn die NATO so kämpft, wie an ihren Agit/Prop-Schulen platte Polemik gelehrt wird, muß die Niederlage in der Ukraine genauso vernichtend werden, wie der Niedergang des Sozialismus gesetzmäßig gewesen ist.
Vielleicht geht es noch etwas gelungener?

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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Aber dann doch nochmal die Frage, wenn die Ukraine kein Nato-Mietgliedstaat ist, warum denn dann Waffenlieferungen?Blickwinkel » Di 10. Feb 2015, 17:08 hat geschrieben:
Keine Sorge, Putin mag nach außen ein Prolet sein, innerlich weiss er sehr wohl, dass er besser die Finger von Nato-Staaten lässt. Deswegen kuscheln sich alle Länder in Richtung Nato, denn dann sind sie sicher.
Das Putin gestoppt werden muss, steht für mich ausser Frage, aber dazu dienen schon die Sanktionen.
Glaubt denn einer hier, das die ukrainische Armee, den russischen Nachschub für die Seperatisten stoppen kann?
Der ukrainische Konflikt wird nur noch blutiger und Verhandlungslösungen immer schwieriger.
Die Nato soll eine klare Kante an ihren Außengrenzen aufzeigen, aber die Ukraine gehört eben nicht dazu.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Lach ......zumindest haben die Agit-Prop Lostreter in Moskau kundige Experten aus dem Westen teuer eingekauft, damit die die Hirne der Putineska -also auch deins- einnebeln....unity in diversity » Di 10. Feb 2015, 17:04 hat geschrieben: Wenn die NATO so kämpft, wie an ihren Agit/Prop-Schulen platte Polemik gelehrt wird, muß die Niederlage in der Ukraine genauso vernichtend werden, wie der Niedergang des Sozialismus gesetzmäßig gewesen ist.
Vielleicht geht es noch etwas gelungener?
echt

Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Also, da muss ich unity verteidigen! Ich bin neu hier, unverbraucht und kann mir deshalb ein klares Urteil erlauben, ...... Nebel seh ich anderswo ..... unweit von dir!Demolit » Di 10. Feb 2015, 17:46 hat geschrieben:
Lach ......zumindest haben die Agit-Prop Lostreter in Moskau kundige Experten aus dem Westen teuer eingekauft, damit die die Hirne der Putineska -also auch deins- einnebeln....
echt

Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Die eine Seite der NATO-Staaten glaubt, den Blutzoll der russischen Soldaten in der Ukraine soweit zu erhöhen, dass diese, wie in Afghanistan, von ihrem Tun in der Ukraine irgendwann ablassen und den Schwanz einziehen.Bielefeld09 » Di 10. Feb 2015, 18:33 hat geschrieben: Aber dann doch nochmal die Frage, wenn die Ukraine kein Nato-Mietgliedstaat ist, warum denn dann Waffenlieferungen?
Das Putin gestoppt werden muss, steht für mich ausser Frage, aber dazu dienen schon die Sanktionen.
Glaubt denn einer hier, das die ukrainische Armee, den russischen Nachschub für die Seperatisten stoppen kann?
Der ukrainische Konflikt wird nur noch blutiger und Verhandlungslösungen immer schwieriger.
Die Nato soll eine klare Kante an ihren Außengrenzen aufzeigen, aber die Ukraine gehört eben nicht dazu.
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Der Typ doch auch einer von den weathermen ....Deine Post zeigten nur deine Unwissenheit klar......ihr beide seit doch auf dem Propaganda-Trip mit Ticket aus Putin-Land...Eure Semantik verrät doch die gleiche Herkunft der putinesken Aufstellung.charleston » Di 10. Feb 2015, 17:50 hat geschrieben: Also, da muss ich unity verteidigen! Ich bin neu hier, unverbraucht und kann mir deshalb ein klares Urteil erlauben, ...... Nebel seh ich anderswo ..... unweit von dir!
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Warum aber sollen wirtschaftliche Sanktionen nicht den gleichen Erfolg haben? Die Wirtschaftsdaten für Russland sind gar nicht gut undHaegar » Di 10. Feb 2015, 17:55 hat geschrieben:
Die eine Seite der NATO-Staaten glaubt, den Blutzoll der russischen Soldaten in der Ukraine soweit zu erhöhen, dass diese, wie in Afghanistan, von ihrem Tun in der Ukraine irgendwann ablassen und den Schwanz einziehen.
es sieht auch nicht nach einer Besserung aus. Warum also nicht mehr Gelassenheit bei den Falken im Westen?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Weathermen sind eine linksradikale, bis linksterroristische US-Organisation.Demolit » Di 10. Feb 2015, 17:56 hat geschrieben:
Der Typ doch auch einer von den weathermen ....Deine Post zeigten nur deine Unwissenheit klar......ihr beide seit doch auf dem Propaganda-Trip mit Ticket aus Putin-Land...Eure Semantik verrät doch die gleiche Herkunft der putinesken Aufstellung.
Und dann hätte ich noch eine Frage:
Wie kann es sein, daß sich Putin Experten einkaufen kann?
Womit will er das machen?
Wenn, dann können die doch nur von der allerbilligsten Sorte sein.
Du wärst brauchbar, weil Deine Art der Diskussionsführung nicht gerade Werbung für die Ziele der NATO darstellen kann.
Freiheit, Demokratie, Pluralismus ...
Du bist der fleischgewordene Widerspruch zu allem, wofür die NATO steht.
Schon mal drüber nachgedacht?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
lach..schön , dass du das mit de W-men weißt..unity in diversity » Di 10. Feb 2015, 18:20 hat geschrieben: Weathermen sind eine linksradikale, bis linksterroristische US-Organisation.
Und dann hätte ich noch eine Frage:
Wie kann es sein, daß sich Putin Experten einkaufen kann?
Womit will er das machen?
Wenn, dann können die doch nur von der allerbilligsten Sorte sein.
Du wärst brauchbar, weil Deine Art der Diskussionsführung nicht gerade Werbung für die Ziele der NATO darstellen kann.
Freiheit, Demokratie, Pluralismus ...
Du bist der fleischgewordene Widerspruch zu allem, wofür die NATO steht.
Schon mal drüber nachgedacht?
Zum Einkauf ist zu sagen, dass der Kreml für die zu erwartende Propagandaschlacht im Netz westliche Experten der Netz-Propaganda von englischen Agenturen eingekauft hat, damit die euch - also die Putineska - füttern können.
Für den Rest könntest du Recht haben..
und genau dafür, wofür ich stehe...... damit das so uns allen erhalten bleibt, verlasse ich mich lieber auf die Nato und ihre Diversität mit Schröder-Affekten als auf autokratisch geführte Truppen mit Putin-Allüren
echt

Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Angst.Bielefeld09 » Di 10. Feb 2015, 19:15 hat geschrieben: Warum aber sollen wirtschaftliche Sanktionen nicht den gleichen Erfolg haben? Die Wirtschaftsdaten für Russland sind gar nicht gut und
es sieht auch nicht nach einer Besserung aus. Warum also nicht mehr Gelassenheit bei den Falken im Westen?
Putin ist nun mal auf das nationalistische Pferd aufgesprungen, wohl um sein Versagen in der Reformierung seines Landes abzulenken. Und von einem solchen gallopierenden Pferd kommt man schwer ohne Schaden wieder runter. Diese Erfahrungen haben wir in Europa in den letzten Jahrhunderten gemacht.
Also ist zu erwarten, dass er weitere Ziele im Visier hat und deshalb ist es wohl nur pragmatisch die Kosten dafür deutlich zu erhöhen.
Es läuft wohl darauf hinaus, wie weit die Menschen in Russland bereit sind, diese Politik mit den Särgen ihrer Jungs zu bezahlen. Soweit ich diese Menschen einschätze wird der Zoll leider sehr hoch sein.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Ich stelle mir immer eine Frage: Dürsten wir so nach Krieg? Ich habe sehr viele Beiträge hier gelesen und bin zu Ergebnis gekommen: Ja sehr sogar!!! Denken sie doch einfach mit! Es Reicht nicht nur die Waffen nach Ukraine zu liefen, sondern jemand muss auch diese Nationalistische Brigade "ASOV" oder "Rechte Sektor" welche an die Ostfront kämpfen an die Benutzung neu Waffen anlernen! Und das dauert! Wenn jemand Rückenschmerzen hat, reicht nicht nur Schmerzmittel zu schlucken, muss man die Rücken untersuchen, finden Ursache und dann das bekämpfen. So ist auch in die Politik. Ursache dieses Konflikts in die Ukraine? Da muss man sehr tief graben.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1991 hat Washington alles Mögliche unternommen, um einen Keil zwischen Russland und die Ukraine zu treiben, welche zuvor fester Bestandteil der sowjetischen Wirtschaft und Kultur gewesen war, mit dem Ziel der Abspaltung der Ukraine von der neu gegründeten Russischen Föderation. Die Ukraine sollte als ein Pufferstaat dienen, um eine engere Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa, insbesondere Deutschland, zu verhindern. Wer sich mehr eingemischt hat Westen oder Russland? Ganzes Problem war Das demokratisch gewählte ukrainische Präsident Janukowytsch hat Verhandlungen um ein EU-Assoziierungsabkommen verschoben und war schon bereit Russische für Ukraine attraktivere Angebot unterschreiben. Aus Sicht NATO war das eine Katastrophe. Schnell würde von CIA ein Putsch (die haben genug Erfahrung daran, siehe ganze Nordafrika und Syrien) organisiert mit Hilfe ukrainischen Nationalisten. In dieser Zeit habe ich mit sehr vielem Ukrainer auch aus Kiew Kontakt gehabt (Geschäftlich) und ich weiß wie würde Demokratie in Ukraine gebaut. Was dann in der Ukraine geschah, ist im Westen bis zum heutigen Tag fast völlig unbekannt. Der Grund dafür ist ein totaler Medien-Blackout, angeführt von CNN, BBC, der New York Times und der Washington Post.Defacto war es eine von der NATO verhängte Pressezensur, ausgehend von den höchsten Führungsebenen in Washington. Jene Zensur hat die einst kritischen Medien Deutschlands, anderer EU-Staaten und der USA zu Verteidigern der illegitimen Amtseinführung einer Bande nicht gewählter Krimineller und selbsternannter Neonazis gemacht. So wurde der undemokratische Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung gerechtfertigt, zynischer weise alles im Namen der Demokratie. Jenes Kiewer Putschregime brach dann nach dem zz. Februar im
Osten der Ukraine einen Krieg der Vernichtung und der ethnischen Säuberung vom Zaun, angeführt von einer aus Neonazis bestehenden Privatarmee des Pravyj Sektor, den gleichen Männern, die auf dem Majdan-Platz als »Sicherheitskräfte« aufgetreten waren und die eine Schreckensherrschaft gegen die russischsprachigen Ukrainer errichtet hatten. Es wurden Söldnerbataillone mit dem Status einer »ukrainischen Nationalgarde« aufgestellt, finanziert vom ukrainischen Mafiaboss und Oligarchen-Milliardär Ihor Kolomojskyj, teilweise auch vom Oligarchen-Milliardär Rinat Achmetow und von Oleg Ljaschko, einem überführten Veruntreuer und Kiew-Politiker. Ich möchte kein Krieg, ich will nicht das meine Söhne sterben in dieser sinnlose Krieg geschürt von sehr weiten Land, welche unbedingt seine Weltmacht Stellung stärken will. Welche sehr neidisch ist das EU und Russland letzte ungefähr 10 Jahre sehr gut zusammen gearbeitet haben. Wir stellen uns selbst ein Bein. Putin ist gegen den Krieg, aber er kann auch nicht nur taten los
zu gucken wie Aggressor NATO umzingelt sein Land, trotz lehren Versprechungen KEINE OSTERWEITERUNGEN der NATO. (nicht um ein Zoll nach Osten, hat damalige Außenminister USA 1989 dem Gorbatschow versichert) Schauen Sie jetzt auf die Landkarte? 
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1991 hat Washington alles Mögliche unternommen, um einen Keil zwischen Russland und die Ukraine zu treiben, welche zuvor fester Bestandteil der sowjetischen Wirtschaft und Kultur gewesen war, mit dem Ziel der Abspaltung der Ukraine von der neu gegründeten Russischen Föderation. Die Ukraine sollte als ein Pufferstaat dienen, um eine engere Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa, insbesondere Deutschland, zu verhindern. Wer sich mehr eingemischt hat Westen oder Russland? Ganzes Problem war Das demokratisch gewählte ukrainische Präsident Janukowytsch hat Verhandlungen um ein EU-Assoziierungsabkommen verschoben und war schon bereit Russische für Ukraine attraktivere Angebot unterschreiben. Aus Sicht NATO war das eine Katastrophe. Schnell würde von CIA ein Putsch (die haben genug Erfahrung daran, siehe ganze Nordafrika und Syrien) organisiert mit Hilfe ukrainischen Nationalisten. In dieser Zeit habe ich mit sehr vielem Ukrainer auch aus Kiew Kontakt gehabt (Geschäftlich) und ich weiß wie würde Demokratie in Ukraine gebaut. Was dann in der Ukraine geschah, ist im Westen bis zum heutigen Tag fast völlig unbekannt. Der Grund dafür ist ein totaler Medien-Blackout, angeführt von CNN, BBC, der New York Times und der Washington Post.Defacto war es eine von der NATO verhängte Pressezensur, ausgehend von den höchsten Führungsebenen in Washington. Jene Zensur hat die einst kritischen Medien Deutschlands, anderer EU-Staaten und der USA zu Verteidigern der illegitimen Amtseinführung einer Bande nicht gewählter Krimineller und selbsternannter Neonazis gemacht. So wurde der undemokratische Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung gerechtfertigt, zynischer weise alles im Namen der Demokratie. Jenes Kiewer Putschregime brach dann nach dem zz. Februar im
Osten der Ukraine einen Krieg der Vernichtung und der ethnischen Säuberung vom Zaun, angeführt von einer aus Neonazis bestehenden Privatarmee des Pravyj Sektor, den gleichen Männern, die auf dem Majdan-Platz als »Sicherheitskräfte« aufgetreten waren und die eine Schreckensherrschaft gegen die russischsprachigen Ukrainer errichtet hatten. Es wurden Söldnerbataillone mit dem Status einer »ukrainischen Nationalgarde« aufgestellt, finanziert vom ukrainischen Mafiaboss und Oligarchen-Milliardär Ihor Kolomojskyj, teilweise auch vom Oligarchen-Milliardär Rinat Achmetow und von Oleg Ljaschko, einem überführten Veruntreuer und Kiew-Politiker. Ich möchte kein Krieg, ich will nicht das meine Söhne sterben in dieser sinnlose Krieg geschürt von sehr weiten Land, welche unbedingt seine Weltmacht Stellung stärken will. Welche sehr neidisch ist das EU und Russland letzte ungefähr 10 Jahre sehr gut zusammen gearbeitet haben. Wir stellen uns selbst ein Bein. Putin ist gegen den Krieg, aber er kann auch nicht nur taten los


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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Haegar » Di 10. Feb 2015, 18:46 hat geschrieben:
Angst.
Putin ist nun mal auf das nationalistische Pferd aufgesprungen, wohl um sein Versagen in der Reformierung seines Landes abzulenken. Und von einem solchen gallopierenden Pferd kommt man schwer ohne Schaden wieder runter. Diese Erfahrungen haben wir in Europa in den letzten Jahrhunderten gemacht.
Also ist zu erwarten, dass er weitere Ziele im Visier hat und deshalb ist es wohl nur pragmatisch die Kosten dafür deutlich zu erhöhen.
Es läuft wohl darauf hinaus, wie weit die Menschen in Russland bereit sind, diese Politik mit den Särgen ihrer Jungs zu bezahlen. Soweit ich diese Menschen einschätze wird der Zoll leider sehr hoch sein.
Bin mit IHREN Ansichten nicht einverstanden. Ich vermute dass Sie dieses Land nicht kennen. Ich bin beruflich sehr oft in GUS Staaten unterwegs. Jelzin hat keine Reformen durchgeführt. Putin ist aderst. Der kämpft gegen Korruption, er hat Oligarchen entmachtet, die sind jetzt fast alle bei uns in Westen uns schimpfen über Putin, der hat auch Wirtschaft angekurbelt. Sie werden erstaunt sein, dass in Russland sehr niedrige Arbeitslosigkeit ist, besonders in Ballungs gebieten wie Moskau oder St.Petersburg, Nowgorod werden Arbeitskräfte gesucht. Wenn früher waren nur supperreiche und supperarme, Jetzt formt sich auch Mittelschicht und wächst. Fahren sie mal nach Spanien im Sommer z.B. Costa Brava wie viele russischsprechende Leute sie treffen auf die Straße, ich war letztes Jahr in San Marino und war erstaunt das in jedem Geschäft oder Boutique habe ich Werbung und Preisschilder auf Italienisch und auf Russisch gesehen. Sie treffen Russen in Paris und Rom, Amsterdam und Genf. So viel Suppereiche gibt es nicht in Russland, das ist schon Mittelschicht, ganz normale Qualifizierte Arbeiter. Als Beispiel! Gazprom übernimmt alle zwei Jahre kosten für Familien Urlaub seine Mitarbeiter. Ich kann ihnen noch tausend Beispiele bringen. Wir müssen mit Russland, mit Eurasische Zollunion zusammen arbeiten nicht bekriegen. Die wollen mit uns handeln und wir verstärken Wirtschaftssanktionen, wegen MH17 obwohl keine Beweise das Russische Separatisten das Flugzeug abgeschossen haben gibt. Aber das ist Thema für sich. Sie können sich nicht vorstellen wie viele Arbeitsplätze hier bei uns in Deutschlang hängen von Exporten nach Russland ab. Wir sägen doch am Ast auf welchen wir selbst sitzen. Haben wir nicht genug Kriege geführt für nix und wieder nix. Unsere Soldaten Kämpfen in Afghanistan, für WAS? Wollen wir wirklich Krieg?
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Das mag Ihrer Meinung nach so verlaufen sein, das Ergebnis ist dann doch ein völlig falsches Verhalten der russischen Führung unter Putin. Seine Aggression in der Krim und nun gerade in der Ostukraine hat ihn dann doch in die Falle der USA tappen lassen. Den Keil den er ziehen wollte hat er noch fester reingehauen. Er hat gemeint, dass er nach Georgien nun auch mit der Ukraine so umspringen kann und nicht dabei bedacht, dass auch die USA aus diesem Konflikt etwas gelernt haben.nachdenker » Di 10. Feb 2015, 22:29 hat geschrieben:Ich stelle mir immer eine Frage: Dürsten wir so nach Krieg? Ich habe sehr viele Beiträge hier gelesen und bin zu Ergebnis gekommen: Ja sehr sogar!!! Denken sie doch einfach mit! Es Reicht nicht nur die Waffen nach Ukraine zu liefen, sondern jemand muss auch diese Nationalistische Brigade "ASOV" oder "Rechte Sektor" welche an die Ostfront kämpfen an die Benutzung neu Waffen anlernen! Und das dauert! Wenn jemand Rückenschmerzen hat, reicht nicht nur Schmerzmittel zu schlucken, muss man die Rücken untersuchen, finden Ursache und dann das bekämpfen. So ist auch in die Politik. Ursache dieses Konflikts in die Ukraine? Da muss man sehr tief graben.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1991 hat Washington alles Mögliche unternommen, um einen Keil zwischen Russland und die Ukraine zu treiben, welche zuvor fester Bestandteil der sowjetischen Wirtschaft und Kultur gewesen war, mit dem Ziel der Abspaltung der Ukraine von der neu gegründeten Russischen Föderation. Die Ukraine sollte als ein Pufferstaat dienen, um eine engere Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa, insbesondere Deutschland, zu verhindern. Wer sich mehr eingemischt hat Westen oder Russland? Ganzes Problem war Das demokratisch gewählte ukrainische Präsident Janukowytsch hat Verhandlungen um ein EU-Assoziierungsabkommen verschoben und war schon bereit Russische für Ukraine attraktivere Angebot unterschreiben. Aus Sicht NATO war das eine Katastrophe. Schnell würde von CIA ein Putsch (die haben genug Erfahrung daran, siehe ganze Nordafrika und Syrien) organisiert mit Hilfe ukrainischen Nationalisten. In dieser Zeit habe ich mit sehr vielem Ukrainer auch aus Kiew Kontakt gehabt (Geschäftlich) und ich weiß wie würde Demokratie in Ukraine gebaut. Was dann in der Ukraine geschah, ist im Westen bis zum heutigen Tag fast völlig unbekannt. Der Grund dafür ist ein totaler Medien-Blackout, angeführt von CNN, BBC, der New York Times und der Washington Post.Defacto war es eine von der NATO verhängte Pressezensur, ausgehend von den höchsten Führungsebenen in Washington. Jene Zensur hat die einst kritischen Medien Deutschlands, anderer EU-Staaten und der USA zu Verteidigern der illegitimen Amtseinführung einer Bande nicht gewählter Krimineller und selbsternannter Neonazis gemacht. So wurde der undemokratische Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung gerechtfertigt, zynischer weise alles im Namen der Demokratie. Jenes Kiewer Putschregime brach dann nach dem zz. Februar im
Osten der Ukraine einen Krieg der Vernichtung und der ethnischen Säuberung vom Zaun, angeführt von einer aus Neonazis bestehenden Privatarmee des Pravyj Sektor, den gleichen Männern, die auf dem Majdan-Platz als »Sicherheitskräfte« aufgetreten waren und die eine Schreckensherrschaft gegen die russischsprachigen Ukrainer errichtet hatten. Es wurden Söldnerbataillone mit dem Status einer »ukrainischen Nationalgarde« aufgestellt, finanziert vom ukrainischen Mafiaboss und Oligarchen-Milliardär Ihor Kolomojskyj, teilweise auch vom Oligarchen-Milliardär Rinat Achmetow und von Oleg Ljaschko, einem überführten Veruntreuer und Kiew-Politiker. Ich möchte kein Krieg, ich will nicht das meine Söhne sterben in dieser sinnlose Krieg geschürt von sehr weiten Land, welche unbedingt seine Weltmacht Stellung stärken will. Welche sehr neidisch ist das EU und Russland letzte ungefähr 10 Jahre sehr gut zusammen gearbeitet haben. Wir stellen uns selbst ein Bein. Putin ist gegen den Krieg, aber er kann auch nicht nur taten loszu gucken wie Aggressor NATO umzingelt sein Land, trotz lehren Versprechungen KEINE OSTERWEITERUNGEN der NATO. (nicht um ein Zoll nach Osten, hat damalige Außenminister USA 1989 dem Gorbatschow versichert) Schauen Sie jetzt auf die Landkarte?
Diese angebliche schreckliche Umzingelung, die er vermeiden wollte, hat er nun wohl erst verwirklicht. Es wird wieder jahrzehntelanges Misstrauen gegen russische Regierungen geben, weil Putin nicht gelernt hat, dass Größe gerade Rücksichtnahme erfordert.
Ich bedauere diese Entwicklung, weil ich der Meinung immer noch bin, dass auch Russland trotz all seiner Eigenheiten fest zu Europa gehört. Leider hat dieser erst gute Weg den man gegangen ist nun erhebliche Rückschritte gebracht. Ich zähle jedoch auf die russische Bevölkerung, da ich ein unermüdlicher Optimist bin.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Wow, drei Fehler in einer Aussage, von einer phantasievollen Interpretation der deutschen Sprache einmal abgesehen:nachdenker » Di 10. Feb 2015, 21:29 hat geschrieben: Wir stellen uns selbst ein Bein. Putin ist gegen den Krieg, aber er kann auch nicht nur taten loszu gucken wie Aggressor NATO umzingelt sein Land, trotz lehren Versprechungen KEINE OSTERWEITERUNGEN der NATO. (nicht um ein Zoll nach Osten, hat damalige Außenminister USA 1989 dem Gorbatschow versichert) Schauen Sie jetzt auf die Landkarte?
1) Wäre Putin wirklich gegen den Krieg, dann gäbe es keine russischen Fallschirmjäger, die sich auf ukrainisches Territorium "verirren". Jede Unterstützung der Separatisten würde zum Erliegen kommen, denn wenn die keine Waffen, Ausbildung und keine Aufklärungsergebnisse mehr bekommen, werden sie abgenutzt und zurückgedrängt. Der Krieg in der Ostukraine wäre vorbei. Derzeit schürt Putin aber den Konflikt - und sorgt so dafür, dass auch extremistische antirussische Organisationen Zulauf bekommen. Macht ja nur Sinn, denn so kann man die gesamte ukrainische Führung als "Faschisten" beschimpfen.
2) Allein in der russischen Militärdoktrin ist die NATO ein Aggressor. Dabei wird übersehen, dass die NATO ein Verteidigungsbündnis mit einer deutlichen Menschenrechtsagenda ist. Russland orientiert sich allein daran, was ihm in den Kram passt. der Pluralismus, auch Meinungs- und Einstellungspluralismus, ist eine große Stärke der NATO. In Russland gilt nur das, was der große Präsident will.
3) Die Versprechungen wurden über die Köpfe der beteiligten Staaten und der NATO an sich gemacht. Kein Außenminister der USA kann einem anderen souveränem Land verbieten, der NATO beizutreten. Und vertraglich festgehalten wurde der Erweiterungsverzicht auch nicht - quid non et in actis, non est in mundo, so sagt man in der Juristerei.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Man kann die Sache auf drei Punkte reduzieren.
Punkt 1- Putin hat die Krim zurückerobert weil dort im Umfeld beträchtliche Rohstoffe zu gewinnen sind und weil die Ukraine nicht gem. Plan aus Russland mitmachen wollte. Dafür wird die Ukraine nun geschwächt. Ergebniss ist live jeden Tag in den Medien. Ich bin überigens für eine sofortige Abtretung der Sepa-Gebiete an Russland weil worauf spekuliert den der Kreml ? Die Ukraine , ergo EU usw., finanziert den Wiederaufbau aber massiven Einfluss auf die Region hat Russland. Das sollte man erkennen und blockieren. Die Neurussen wollen zu Russland ? Fein dann aber ganz. Das Gebiet wo gem. Minsker Abkommen gilt darf Russland gerne komplett haben inkl. aller Kosten, Rechte und Pflichten. Die Ukraine soll sich komplett davon abkoppeln. Könnte auch so kommen.
Wäre doch für beide Seiten die WIN:WIN Situation. Wobei jetzt die Sepas schon mosern....ja was mit uns. Klare Antwort viel Spass mit dem Kreml.
http://www.dw.de/worum-es-auf-der-krim- ... a-17465857
Punkt 2- Der Krieg wird noch eine ganze Weile weiterlaufen und eskalieren. Eine Aufrüstung beider Seiten wir erfolgen. Teuer machen, und der anderen Seite den Militärischen Sieg verweigern dürfte für die Ukraine gelten. Irgendwann wenn ein vertretbarer Gleichstand nach politischer Meinung herscht wird man verhandeln.
So Mister Putin sorgt nochmals für ein bischen Eskalation. Der Willen nach Frieden sieht auch anders aus. Und ich frage mich - will Putin komisch sein ? Öffentliches Leben in einer Kampfzone. Der Witz war toll
Und immerhin- Freiwillige gibt man auch nun mal offen zu. Hui. Ich bleibe bei meiner Meinung. Russland lebt seine alten Grossmacht-Träume neu aus und schuld sind nur die anderen Staaten daran. Sieht man ja deutlich. Also dann auch an Putin.....das wird ein blutiger langer Krieg wo auch ihre "Freiwilligen" zu Dutzenden ins Grass beissen werden oder verstümmelt heimkommen. Cargo 200 wird zu tun bekommen
Ja ich weiss- gab keine Truppen aus Russland. Gab auch keine Unterstützung was aber bsp. AI mehrfach anders sah.
Das AI sowas anders sieht...ach was solls. Dumpfbacken
Ne ne Russland ist nicht aktiv beteiligt
Punkt 1- Putin hat die Krim zurückerobert weil dort im Umfeld beträchtliche Rohstoffe zu gewinnen sind und weil die Ukraine nicht gem. Plan aus Russland mitmachen wollte. Dafür wird die Ukraine nun geschwächt. Ergebniss ist live jeden Tag in den Medien. Ich bin überigens für eine sofortige Abtretung der Sepa-Gebiete an Russland weil worauf spekuliert den der Kreml ? Die Ukraine , ergo EU usw., finanziert den Wiederaufbau aber massiven Einfluss auf die Region hat Russland. Das sollte man erkennen und blockieren. Die Neurussen wollen zu Russland ? Fein dann aber ganz. Das Gebiet wo gem. Minsker Abkommen gilt darf Russland gerne komplett haben inkl. aller Kosten, Rechte und Pflichten. Die Ukraine soll sich komplett davon abkoppeln. Könnte auch so kommen.
Wäre doch für beide Seiten die WIN:WIN Situation. Wobei jetzt die Sepas schon mosern....ja was mit uns. Klare Antwort viel Spass mit dem Kreml.
http://www.dw.de/worum-es-auf-der-krim- ... a-17465857
Punkt 2- Der Krieg wird noch eine ganze Weile weiterlaufen und eskalieren. Eine Aufrüstung beider Seiten wir erfolgen. Teuer machen, und der anderen Seite den Militärischen Sieg verweigern dürfte für die Ukraine gelten. Irgendwann wenn ein vertretbarer Gleichstand nach politischer Meinung herscht wird man verhandeln.
So Mister Putin sorgt nochmals für ein bischen Eskalation. Der Willen nach Frieden sieht auch anders aus. Und ich frage mich - will Putin komisch sein ? Öffentliches Leben in einer Kampfzone. Der Witz war toll



Punkt 3- Russlands Verhalten nach dem Konflikt wird interessant sein zu sehen. Wenn so langsam rauskommt das es viele tausend junge Männer verstümmelt sind usw.Zudem dürfe kein wirtschaftlicher Druck auf die umkämpfte Region mehr ausgeübt werden, weil er das öffentliche Leben zum Erliegen bringe, sagte Putin der staatlichen ägyptischen Zeitung «Al-Ahram» laut Mitteilung des Moskauer Präsidialamtes. Die Regierung in Kiew befinde sich in einer katastrophalen Sackgasse.
Westliche Staaten werfen Putin vor, den Konflikt anzuheizen und den Aufständischen mit Waffen und gutausgebildeten Soldaten zu helfen. Die Führung in Moskau weist den Vorwurf der Waffenlieferungen zurück. Bei den Soldaten handle es sich um Freiwillige.
Ob es dazu kommt, erscheint nach Putins neuesten Aussagen mehr als fraglich, im Gegenteil. Auch wenn US-Aussenminister John Kerry an der Sicherheitskonferenz in München sagte: «Militärisch ist dieser Konflikt nicht lösbar.» Putins Aussenminister Lawrow meinte am selben Ort: «Zu jedem Zeitpunkt haben die Amerikaner und die EU unter ihrem Einfluss Schritte unternommen, um den Konflikt zu eskalieren.» Die Zeichen stehen auf Sturm.
http://www.blick.ch/news/ausland/zuende ... 68164.html
Ja ich weiss- gab keine Truppen aus Russland. Gab auch keine Unterstützung was aber bsp. AI mehrfach anders sah.
Das AI sowas anders sieht...ach was solls. Dumpfbacken
Our evidence shows that Russia is fuelling the conflict, both through direct interference and by supporting the separatists in the East.
Amnesty International's Salil Shetty
http://www.amnesty.org/en/news/ukraine- ... 2014-09-05
Dazu solche Meldungen ....auch egal.
Das russische Verteidigungsministerium teilte am Freitag mit, acht von neun mutmaßlich in der Ukraine vermissten Soldaten, über deren Schicksal die Komitees der Soldatenmütter Aufklärung verlangt hatten, seien gefunden worden und hätten sich mit ihren Verwandten in Verbindung gesetzt
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 37699.html
Ne ne Russland ist nicht aktiv beteiligt

Zuletzt geändert von Cobra9 am Mittwoch 11. Februar 2015, 07:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
(erstmal heißt es: "Quod non est in actis non est in mundo")Provokateur » Mi 11. Feb 2015, 07:00 hat geschrieben:Und vertraglich festgehalten wurde der Erweiterungsverzicht auch nicht - quid non et in actis, non est in mundo, so sagt man in der Juristerei.
Und sorry, aber dieser Spruch gilt nicht allgemein, sondern ein Richter darf nur nach Aktenlage urteilen, dass heißt natürlich nicht, dass es keine mündlichen Vereinbarungen usw. geben kann. Wäre auch irgendwie sehr ulkig. Mithin ist es, wie Du es rüberbringst, völlig falsch.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Den Nachschub der Russen kann man natürlich nicht stoppen. Aber man kann die Kriegskosten für die Separatisten und damit auch für Putin durch eine gezielte Aufrüstung der Ukraine so in die Höhe treiben, dass eine Fortführung der Aggressionspolitik irgendwann zu teuer wird. Mit "Kosten" sind dabei sowohl der Verlust von Material als auch Menschenleben gemeint. Das mag zynisch klingen, aber wenn man die Separatisten dadurch zu einer dauerhaften Waffenruhe zwingen kann, könnte das sogar Menschenleben retten.Bielefeld09 » Di 10. Feb 2015, 17:33 hat geschrieben: Aber dann doch nochmal die Frage, wenn die Ukraine kein Nato-Mietgliedstaat ist, warum denn dann Waffenlieferungen?
Das Putin gestoppt werden muss, steht für mich ausser Frage, aber dazu dienen schon die Sanktionen.
Glaubt denn einer hier, das die ukrainische Armee, den russischen Nachschub für die Seperatisten stoppen kann?
Der ukrainische Konflikt wird nur noch blutiger und Verhandlungslösungen immer schwieriger.
Die Nato soll eine klare Kante an ihren Außengrenzen aufzeigen, aber die Ukraine gehört eben nicht dazu.
Перемен требуют наши сердца, перемен требуют наши глаза...
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Der Sinn ist aber richtig. Mit welcher rechtlichen Bindung hätte man den bsp. Polen bitte nach dem Ende des Warschauer Paktes seitens Russland daran hindern können der NATO beizutreten ? Es gab keine Verträge, die mir bekannt sind , wo sowas hätten verhindern können. Das Völkerrecht untersagt auch nichts.ToughDaddy » Mi 11. Feb 2015, 07:40 hat geschrieben:
(erstmal heißt es: "Quod non est in actis non est in mundo")
Und sorry, aber dieser Spruch gilt nicht allgemein, sondern ein Richter darf nur nach Aktenlage urteilen, dass heißt natürlich nicht, dass es keine mündlichen Vereinbarungen usw. geben kann. Wäre auch irgendwie sehr ulkig. Mithin ist es, wie Du es rüberbringst, völlig falsch.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Stimmt nicht. Putin hat bei Amtsantritt ein heruntergewirtschaftetes Land vorgefunden. Er hat das Land einigermaßen auf die Beine gebracht, notwendige Reformen durchgesetzt. Alles in allem leider auch einige Rückschritte und Beschneidungen bspw. In Bereichen der Meinungsfreiheit. Der Korruption, vor allem im juristischen Bereich, konnte er leider auch nicht Herr werden. Das ist aber auch eine Mammutaufgabe, im Lande der Oligarchen, in Russland.Haegar » Di 10. Feb 2015, 18:46 hat geschrieben:
Angst.
Putin ist nun mal auf das nationalistische Pferd aufgesprungen, wohl um sein Versagen in der Reformierung seines Landes abzulenken. Und von einem solchen gallopierenden Pferd kommt man schwer ohne Schaden wieder runter. Diese Erfahrungen haben wir in Europa in den letzten Jahrhunderten gemacht.
Also ist zu erwarten, dass er weitere Ziele im Visier hat und deshalb ist es wohl nur pragmatisch die Kosten dafür deutlich zu erhöhen.
Es läuft wohl darauf hinaus, wie weit die Menschen in Russland bereit sind, diese Politik mit den Särgen ihrer Jungs zu bezahlen. Soweit ich diese Menschen einschätze wird der Zoll leider sehr hoch sein.
Zuletzt geändert von InDubioProReo am Mittwoch 11. Februar 2015, 08:02, insgesamt 1-mal geändert.
,,Der wahre Charakter einer Person wird gemessen an dem, was die Person tun würde, wenn niemals jemand etwas davon erfahren würde".
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Also welche Wirtschaftspolitik hat Putin in den letzten 15 Jahren so großartig geprägt ? Das man Gas, Öl und andere Rohstoffe verkauft ? Das macht man schon immer. Wenn den die Wirtschaft von Russland so stark umgebaut wurde warum ist man so anfällig für die Rohstoffpreise beim VerkaufInDubioProReo » Mi 11. Feb 2015, 08:01 hat geschrieben:
Stimmt nicht. Putin hat bei Amtsantritt ein heruntergewirtschaftetes Land vorgefunden. Er hat das Land einigermaßen auf die Beine gebracht, notwendige Reformen durchgesetzt. Alles in allem leider auch einige Rückschritte und Beschneidungen bspw. In Bereichen der Meinungsfreiheit. Der Korruption, vor allem im juristischen Bereich, konnte er leider auch nicht Herr werden. Das ist aber auch eine Mammutaufgabe, im Lande der Oligarchen, in Russland.

Gewinne aus Öl- und Gasgeschäften allein machen noch keine gesunde Wirtschaft aber man ruht sich so gerne darauf aus. Na wie sieht es den mit den Investoren aus in Russland ?
Die Renationalisierung der wichtigsten Produktionseinheit des Yukos-Konzerns hatte bei in- und ausländischen Investoren erhebliche Unsicherheit über die Beständigkeit von Besitztiteln ausgelöst nur mal als kleines Beispiel. Andere Beispiele kann man massenhaft liefern. Rußland muss sehr große Anstrengungen unternehmen um Wirtschaftssektoren außerhalb der Öl- und Gasindustrie zu modernisieren. In der Autoindustrie weist Rußland beispielsweise einen technologischen Rückstand von mindestens 20 Jahren zu den führenden Nationen wie Deutschland oder Japan auf. Das ist Fakt. In anderen Bereichen teilweise noch schlimmer obwohl diese enorm wichtig sind. Dazu stimmen die Grundlagen für eine moderne Wirtschaft nicht. Verläßlichkeit der Justiz, Professionalität der Verwaltung, Schutz des intellektuellen Eigentums oder Korruption sind ein Witz im internationalen Vergleich. Ja das lockt die Firmen in Scharen an


Dazu kommt das die klügsten Köpfe Russland verlassen. Das ist ein Schlüsselbereich für die Modernisierung. In der Informations- und Kommunikationstechnologie, die Voraussetzungen für einen Sprung nach vorn in die Zukunft sind, kommt man in Russland bislang auch allenfalls "Mittelklasse". Alles in allem eine großartige Wirtschaftspolitik
http://www.welt.de/wirtschaft/article12 ... aetzt.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... onen-krieg
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Ist damit deine Frage beantwortet, Alexyessin?Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 15:23 hat geschrieben: Einwohner:
Donezk: 4,4 Mio.
Charkow: 2,7 Mio.
Lugansk (sollten wir nicht vergessen): 2,3 Mio.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... er_Ukraine
--------------------
Summe: 9,4 Mio minus 1 Mio (geflohen) macht 8,4 Mio.
Gesamte Ukraine: 45,5 Mio. Einwohner, hatte 6,9 Mio wehrfähige Truppenstärke (http://www.indexmundi.com/map/?v=129&l=de)
(6,9/45,5)=(x/8,4)
x= 1,27 Mio.
Wurden - wie alle - in der ukrainischen Armee als Wehrpflichtige.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Apropos Charkow: Wo sind denn die Hunderttausenden russischsprachigen Charkower, die gegen die angebliche Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung durch die "Kiewer Junta" demonstrieren? Seltsamerweise fühlt sich die russische Minderheit der Ukraine nur im Südosten so bedrängt, dass sie zu den Waffen greift. Anderswo in der Ukraine beschwert sich niemand. In Kiew, dem Zentrum der Maidanrevolution, leben ebenso Hunderttausende russischsprachige Ukrainer - Kiew galt lange Zeit als überwiegend russischsprachig. Das alles zeigt, was für einen unglaublichen Bullshit die russische Propagandamaschinerie verbreitet.Doktor Schiwago » Di 10. Feb 2015, 14:23 hat geschrieben:Einwohner:
Donezk: 4,4 Mio.
Charkow: 2,7 Mio.
Lugansk (sollten wir nicht vergessen): 2,3 Mio.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... er_Ukraine
--------------------
Summe: 9,4 Mio minus 1 Mio (geflohen) macht 8,4 Mio.
Gesamte Ukraine: 45,5 Mio. Einwohner, hatte 6,9 Mio wehrfähige Truppenstärke (http://www.indexmundi.com/map/?v=129&l=de)
(6,9/45,5)=(x/8,4)
x= 1,27 Mio.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Manche Trolle von der Monty-Putin-Garde hier scheuen auch keine Mühe, die Statistik genauso, wie ihre Idole auch, zu fälschen.Rautenberger » Mi 11. Feb 2015, 09:05 hat geschrieben:
Apropos Charkow: Wo sind denn die Hunderttausenden russischsprachigen Charkower, die gegen die angebliche Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung durch die "Kiewer Junta" demonstrieren? Seltsamerweise fühlt sich die russische Minderheit der Ukraine nur im Südosten so bedrängt, dass sie zu den Waffen greift. Anderswo in der Ukraine beschwert sich niemand. In Kiew, dem Zentrum der Maidanrevolution, leben ebenso Hunderttausende russischsprachige Ukrainer - Kiew galt lange Zeit als überwiegend russischsprachig. Das alles zeigt, was für einen unglaublichen Bullshit die russische Propagandamaschinerie verbreitet.
Hier das echte Bild:
http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/2 ... kraine.jpg
Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
nachdenker » Di 10. Feb 2015, 21:29 hat geschrieben:Ich stelle mir immer eine Frage: Dürsten wir so nach Krieg? Ich habe sehr viele Beiträge hier gelesen und bin zu Ergebnis gekommen: Ja sehr sogar!!! Denken sie doch einfach mit! Es Reicht nicht nur die Waffen nach Ukraine zu liefen, sondern jemand muss auch diese Nationalistische Brigade "ASOV" oder "Rechte Sektor" welche an die Ostfront kämpfen an die Benutzung neu Waffen anlernen! Und das dauert! Wenn jemand Rückenschmerzen hat, reicht nicht nur Schmerzmittel zu schlucken, muss man die Rücken untersuchen, finden Ursache und dann das bekämpfen. So ist auch in die Politik. Ursache dieses Konflikts in die Ukraine? Da muss man sehr tief graben.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahre 1991 hat Washington alles Mögliche unternommen, um einen Keil zwischen Russland und die Ukraine zu treiben, welche zuvor fester Bestandteil der sowjetischen Wirtschaft und Kultur gewesen war, mit dem Ziel der Abspaltung der Ukraine von der neu gegründeten Russischen Föderation. Die Ukraine sollte als ein Pufferstaat dienen, um eine engere Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa, insbesondere Deutschland, zu verhindern. Wer sich mehr eingemischt hat Westen oder Russland? Ganzes Problem war Das demokratisch gewählte ukrainische Präsident Janukowytsch hat Verhandlungen um ein EU-Assoziierungsabkommen verschoben und war schon bereit Russische für Ukraine attraktivere Angebot unterschreiben. Aus Sicht NATO war das eine Katastrophe. Schnell würde von CIA ein Putsch (die haben genug Erfahrung daran, siehe ganze Nordafrika und Syrien) organisiert mit Hilfe ukrainischen Nationalisten. In dieser Zeit habe ich mit sehr vielem Ukrainer auch aus Kiew Kontakt gehabt (Geschäftlich) und ich weiß wie würde Demokratie in Ukraine gebaut. Was dann in der Ukraine geschah, ist im Westen bis zum heutigen Tag fast völlig unbekannt. Der Grund dafür ist ein totaler Medien-Blackout, angeführt von CNN, BBC, der New York Times und der Washington Post.Defacto war es eine von der NATO verhängte Pressezensur, ausgehend von den höchsten Führungsebenen in Washington. Jene Zensur hat die einst kritischen Medien Deutschlands, anderer EU-Staaten und der USA zu Verteidigern der illegitimen Amtseinführung einer Bande nicht gewählter Krimineller und selbsternannter Neonazis gemacht. So wurde der undemokratische Putsch gegen eine demokratisch gewählte Regierung gerechtfertigt, zynischer weise alles im Namen der Demokratie. Jenes Kiewer Putschregime brach dann nach dem zz. Februar im
Osten der Ukraine einen Krieg der Vernichtung und der ethnischen Säuberung vom Zaun, angeführt von einer aus Neonazis bestehenden Privatarmee des Pravyj Sektor, den gleichen Männern, die auf dem Majdan-Platz als »Sicherheitskräfte« aufgetreten waren und die eine Schreckensherrschaft gegen die russischsprachigen Ukrainer errichtet hatten. Es wurden Söldnerbataillone mit dem Status einer »ukrainischen Nationalgarde« aufgestellt, finanziert vom ukrainischen Mafiaboss und Oligarchen-Milliardär Ihor Kolomojskyj, teilweise auch vom Oligarchen-Milliardär Rinat Achmetow und von Oleg Ljaschko, einem überführten Veruntreuer und Kiew-Politiker. Ich möchte kein Krieg, ich will nicht das meine Söhne sterben in dieser sinnlose Krieg geschürt von sehr weiten Land, welche unbedingt seine Weltmacht Stellung stärken will. Welche sehr neidisch ist das EU und Russland letzte ungefähr 10 Jahre sehr gut zusammen gearbeitet haben. Wir stellen uns selbst ein Bein. Putin ist gegen den Krieg, aber er kann auch nicht nur taten loszu gucken wie Aggressor NATO umzingelt sein Land, trotz lehren Versprechungen KEINE OSTERWEITERUNGEN der NATO. (nicht um ein Zoll nach Osten, hat damalige Außenminister USA 1989 dem Gorbatschow versichert) Schauen Sie jetzt auf die Landkarte?
Hast du gut aus den Agid-Prop Quellen Moskaus zusammengeschustert...als ob du jemals irgendwie wirtschaftlich bedeutenden Einblick in die Dinge gehabt hast, die mit RU zu tun haben. Deine Sprache straft dich Lügen.
Außerdem sollte dir auch der Restverstand vermitteln können, dass der, der den meisten Rückstand zum internationalen Standard in und über allem hat, eher darum bemüht sein müsste Anschluss zu finden. Wenn er das nicht tut....aus ziemlich dämlichen Gründen heraus, denn eine wirtschaftlich enger mit der Eu verbundene Ukraine wäre für RU auch wirtschaftlich ertragreich gewesen, sägt an einem Lebensast für sich.
Es hätte nur ein neues Zollabkommen verhandelt werden müssen. Aber die Angst auch auf dem Markt abgehangen zu werden, treibt den Putin in die Agression.
Was D betrifft ist unsere Wirtschaft in der Lage sich kurzfristig auf die Veränderung einzustellen....und nach dem Desaster verdienen wir durch die Reindustrialisierung der von den Idioten da zerstörten Anlagen noch zusätzlich...
So und jetzt du wieder mit Propagandageschichten....
echt

Zuletzt geändert von Demolit am Mittwoch 11. Februar 2015, 09:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Und wer bildet die dann aus? Wer unterweist sie in den Waffen? Woher kommen die Waffen?Doktor Schiwago » Mi 11. Feb 2015, 08:22 hat geschrieben: Ist damit deine Frage beantwortet, Alexyessin?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Mein Reden schon seit langem. Der Großteil der russischsprachigen Bevölkerung hat sich nicht "erhoben" - nur zufällig die beiden Oblaste, wo die Landverbindung zur Krim und die Industrie liegt. Aber unserer Moskaupropagandatruppe wäre dieser "Zufall" unangenehm, deswegen wird das bewusst ausgeblendet.Rautenberger » Mi 11. Feb 2015, 09:05 hat geschrieben:
Apropos Charkow: Wo sind denn die Hunderttausenden russischsprachigen Charkower, die gegen die angebliche Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung durch die "Kiewer Junta" demonstrieren? Seltsamerweise fühlt sich die russische Minderheit der Ukraine nur im Südosten so bedrängt, dass sie zu den Waffen greift. Anderswo in der Ukraine beschwert sich niemand. In Kiew, dem Zentrum der Maidanrevolution, leben ebenso Hunderttausende russischsprachige Ukrainer - Kiew galt lange Zeit als überwiegend russischsprachig. Das alles zeigt, was für einen unglaublichen Bullshit die russische Propagandamaschinerie verbreitet.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Ist oberst strelkow wirklich ein ukrainer, schiwago?
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Weil in der Ukraine immer mehr unschuldige Menschen sterben und je schneller diesem Irrsinn ein Ende gemacht wird, desto besser.Bielefeld09 » Di 10. Feb 2015, 18:15 hat geschrieben:Warum also nicht mehr Gelassenheit bei den Falken im Westen?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Eindämmung Russlands: USA erwägen Waffenlieferung an Ukr
Es gab in der Ukraine keinen ernsten ethnischen Konflikt. Nirgendwo. Den hat erst Putin angefangen.Alexyessin » Mi 11. Feb 2015, 10:04 hat geschrieben:
Mein Reden schon seit langem. Der Großteil der russischsprachigen Bevölkerung hat sich nicht "erhoben" - nur zufällig die beiden Oblaste, wo die Landverbindung zur Krim und die Industrie liegt. Aber unserer Moskaupropagandatruppe wäre dieser "Zufall" unangenehm, deswegen wird das bewusst ausgeblendet.
Da es nicht genügend ethnische Russen gab und diese wiederum nicht sonderlich interessiert an einem Anschluss an Russland waren (die Sovietnationalisten und Altkommunisten waren schon vor dem Krieg in allen Parlamenten unbedeutende Randgruppe, so denn überhaupt vertreten), erfand die russische Kriegspropaganda Konstrukte wie "russisch sprechende Bevölkerung" und produziert seitdem am Fließband Märchen über ethnische Säuberungen an ebenjener. Diese "russisch sprechende Bevölkerung" ist selbstverständlich ausnahmslos 150% kremltreu und wartet sehnsüchtig auf ihre Erlösung vom faschistischen Putschistenterror aus Kiew.
Ich kann nachvollziehen, dass arme, ungebildete Russen, die sich nur über das Staatsfernsehen informieren können, diesen Scheiß tatsächlich glauben. Die wissen es einfach nicht besser, die vertrauen den Medien. Aber dass Deutsche, die über das Internet Zugriff auf hunderttausende Informationskanäle haben, auf solche primitive Propaganda hereinfallen, ist einfach nur traurig. Da hat das deutsche Bildungssystem kläglich versagt.