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Weil der Westen einen grossen Krieg vorbereitet hat.MakeMyDay2 » Sa 13. Dez 2014, 22:39 hat geschrieben:
Was versucht der Putin mit seinen "übungen" zu erreichen. Das interessiert doch niemanden was er will oder was er macht. Dazu ist er nicht wichtig genug.
Welchen denn? Weil neulich hat hier ein Putinist gesagt, das wäre ein Bürgerkrieg.Tiefsinniger » Mo 15. Dez 2014, 16:07 hat geschrieben:
Weil der Westen einen grossen Krieg vorbereitet hat.
Und die Ukraine hat grosse Ehre, als Kanonenfleisch den Krieg anzufangen. So wie im 1941. Und mit der gleichen (also mit keiner) Belohnung.
Waffen und Soldatenration kriegt sie, und das reicht's aus.
Was für ein unglaublicher Schwachsinn! Wessen Truppen stehen denn auf ukrainischem Territorium???Tiefsinniger » Mo 15. Dez 2014, 15:07 hat geschrieben:Weil der Westen einen grossen Krieg vorbereitet hat.
Und die Ukraine hat grosse Ehre, als Kanonenfleisch den Krieg anzufangen. So wie im 1941. Und mit der gleichen (also mit keiner) Belohnung.
Waffen und Soldatenration kriegt sie, und das reicht's aus.
Bis jetzt war das ein Buergerkrieg. Die USA beschlossen mit einem Gesetz das es möglich ist auch tödliche Militär-Ausrüstung zu liefern.Blickwinkel » Mo 15. Dez 2014, 16:09 hat geschrieben:
Welchen denn? Weil neulich hat hier ein Putinist gesagt, das wäre ein Bürgerkrieg.
Der US-Senat hat ein Gesetz zu Waffenlieferungen an die Ukraine und neuen Sanktionen gegen Russland bestätigt. Die Senatoren stimmten einstimmig für den "Ukraine Freedom Support Act". Das Gesetz macht den Weg frei für die Lieferung sogenannter tödlicher US-Militärausrüstung für den Kampf gegen die pro-russischen Rebellen in der Ostukraine.
Die Entscheidung hierüber liegt aber letztendlich bei US-Präsident Barack Obama, der bislang lediglich die Lieferung nicht-tödlicher Militärhilfe genehmigt hat.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausl ... efern.html
Soso, das kannst du sicher belegen.Tiefsinniger » Di 16. Dez 2014, 10:36 hat geschrieben:
Bis jetzt war das ein Buergerkrieg, oder um genauer zu sein, ein misslungener Massenmord und eine auf die Nase gefallene ethnische Saeuberung.
Würde man Krieg vorbereiten würde man mehr Waffen kaufen.Tiefsinniger » Mo 15. Dez 2014, 15:07 hat geschrieben:
Weil der Westen einen grossen Krieg vorbereitet hat.
Und die Ukraine hat grosse Ehre, als Kanonenfleisch den Krieg anzufangen. So wie im 1941. Und mit der gleichen (also mit keiner) Belohnung.
Waffen und Soldatenration kriegt sie, und das reicht's aus.
Wer hier einen Krieg führt, ist doch offenbar. Es ist nicht der Westen. Es ist Russland. Seine Truppen stehen in der Ukraine.Tiefsinniger » Mo 15. Dez 2014, 15:07 hat geschrieben:
Weil der Westen einen grossen Krieg vorbereitet hat.
Und die Ukraine hat grosse Ehre, als Kanonenfleisch den Krieg anzufangen. So wie im 1941. Und mit der gleichen (also mit keiner) Belohnung.
Waffen und Soldatenration kriegt sie, und das reicht's aus.
Sabbel keinen Scheiss. The Ukraine Freedom Support Act wurde beschlossen.Nix Lieferungen. Du HetzerTiefsinniger » Di 16. Dez 2014, 10:36 hat geschrieben:
Bis jetzt war das ein Buergerkrieg, oder um genauer zu sein, ein misslungener Massenmord und eine auf die Nase gefallene ethnische Saeuberung.
Jetzt beschloss die USA (mit einem gleichen Befehl an die ihnen abgeordnete EU) die Ukraine mit 350 Mio USD Lieferungen vom "toedlichen" Waffen zu unterstuetzen. Die Soeldner und die Sonderkommandos sind schon da. Man will einen richtigen Krieg anfangen, und die Ukraine passt als Schlachtfeld vollstaendig.
Eine Wiederholung vom 2.WK ist das. Gegen die sich entwickelnde UdSSR entwickelt man und ruestet man das HItler-Deutschland aus, um dann zwei (zu gefaehrliche) Staaten mit einander zusammenzustossen. Nichts neues, das ist eine Basis der Geopolitik fuer die Weltmaechte.
Ganz offenbar fruchtet die Gleiwitz-Nummer nicht so richtig. Und sich gegen diese Aggression zu wehren, ist in den Augen der Aggressionsbefürworter ein "Rüsten zum Krieg". Nur wird gerne übersehen, daß man hier reagiert und nicht agiert. So stellen sich Kriegführende gerne vor, als "Getriebene, die nicht anders können, die sich doch wehren müsen". Nur "wehrt" man sich hier auf dem Territorium eines anderen Staates. Was eigentlich nichts anderes als ein kriegerischer Akt zuungunsten eben dieses Staates ist, eine Aggression. Aber du hast etwas sehr bemerkenswertes gesagt: "...die sich neu entwickelnde UdSSR...". Eben das ist Putins Traum. Sein Imperium zu rekonstituieren. Ich bin gespannt, wann Kirgistan und Kasachstan "Heim ins Reich wollen".Tiefsinniger » Di 16. Dez 2014, 10:36 hat geschrieben:
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Hallo Tefsinniger, hast du schon Schaum vor dem Mund abgewischt ? Kannst du ein Moment klar denken ?Tiefsinniger » Mo 15. Dez 2014, 16:07 hat geschrieben:
Weil der Westen einen grossen Krieg vorbereitet hat.
Und die Ukraine hat grosse Ehre, als Kanonenfleisch den Krieg anzufangen. So wie im 1941. Und mit der gleichen (also mit keiner) Belohnung.
Waffen und Soldatenration kriegt sie, und das reicht's aus.
Kandyd » Mi 17. Dez 2014, 16:26 hat geschrieben: Hallo Tefsinniger, hast du schon Schaum vor dem Mund abgewischt ? Kannst du ein Moment klar denken ?
Wenn ich mich erinnere, waren Ukrainer 1941 ausgerechnet von den Russen als Kanonenfutter benutzt. Da Weißrussland und die Ukraine als erste dem deutschen Angriff standhalten sollen, auf deren Territorium hat sich das große Abschlachten abgespielt. Und es waren vor allem Ukrainer, die von Stalin dem deutschen Heer als Fraß geworfen wurden. Die "verbrannte-Erde_Politik" hat Abertausende Opfer unter den Ukrainern gekostet .
Kandyd
Was nichts daran ändert, daß sich die Kämpfe hauptsächlich auf dem Boden Weißrusslands und der Ukraine abspielten und die dortige Zivilbevölkerung die meisten Opfer hatte.p.r. » Mi 17. Dez 2014, 16:42 hat geschrieben:
Was das"klar denken" anbetrifft ist es bei Ihnen offensichtlichn auch nicht soweit her,denn sonst kämen Sie zu dem Schluß das die damalige "Rote Armee" keineswegs nur aus Ukrainern und Weißrussen bestand und zudenmdürfte Ihnen auch nicht ganz unbekannt sein, dass die Deutschen,Rumänen,Italiener und Spanier vom Westen her angriffen.
Was aber auch nichts daran ändert das die Behauptung des Users,dass die Ukrainer als Kononenfutter benutzt wurden,reiner Nonsens ist.zollagent » Mi 17. Dez 2014, 16:44 hat geschrieben: Was nichts daran ändert, daß sich die Kämpfe hauptsächlich auf dem Boden Weißrusslands und der Ukraine abspielten und die dortige Zivilbevölkerung die meisten Opfer hatte.
zollagent » Di 16. Dez 2014, 10:53 hat geschrieben: Wer hier einen Krieg führt, ist doch offenbar. Es ist nicht der Westen. Es ist Russland. Seine Truppen stehen in der Ukraine.
Was ist ein Putinist?Blickwinkel » Mo 15. Dez 2014, 15:09 hat geschrieben:
Welchen denn? Weil neulich hat hier ein Putinist gesagt, das wäre ein Bürgerkrieg.
Ihr schmeisst hier mit Wörtern um euch die es nicht gibt.
Du darfst doch auch wählen.MakeMyDay2 » Mi 17. Dez 2014, 17:45 hat geschrieben:Diese Putin-Jünger haben ihren Verstand verloren. Putins Armee steht auf ukrainischen Boden und die beschuldigen den Westen Krieg zu führen. Unglaublich und sowas darf wählen.
Nein, es bestätigt das sogar.p.r. » Mi 17. Dez 2014, 17:03 hat geschrieben:
Was aber auch nichts daran ändert das die Behauptung des Users,dass die Ukrainer als Kononenfutter benutzt wurden,reiner Nonsens ist.
Nur pro forma, weil es zwar dem Diskussionsthema nicht dient aber einer Berichtigung bedürft : ich habe keinesfalls die Soldaten gemeint, die von Stalin als Kanonnenfutter benutzt würden, sondern tatsächlich die Bevölkerung Weißrusslands und der Ukraine. Deswegen mein letzter Satz von der "verbrannte-Erde-Politik". Die Leute dort waren Stalin sowieso suspekt : lauter antibolschewistische Kulaken und ehemaliger Bürger Polens- nichts wertvolles für die kommunistische Gesellschaft.p.r. » Mi 17. Dez 2014, 18:03 hat geschrieben:
Was aber auch nichts daran ändert das die Behauptung des Users,dass die Ukrainer als Kononenfutter benutzt wurden,reiner Nonsens ist.
Woher das wohl kommt.Doktor Schiwago » Fr 26. Dez 2014, 20:31 hat geschrieben:Laut einer Umfrage haben 63 Prozent der Deutschen wenig oder gar kein Vertrauen in die Ukraine-Berichterstattung deutscher Medien.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/z ... ik100.html
Damit werden "Feindsender" gemeint sein, die der Liberation das Wort reden. Ein älteres Beispiel hierfür wäre die BBC mit einer Ansprache von Thomas Mann:Tantris » Samstag 27. Dezember 2014, 14:53 hat geschrieben:Was ist mit dem kampfbegriff ¨mainstreram¨ gemeint?
Die gesamtheit der medien, die nicht vom kreml direkt gesteuert werden?
Und wo wird gegen russland gehetzt?
Bisher wars doch nur kritik an putins verbrechen und putin ist nicht alle russen... Auch wenn die putin groupies das nicht hören wollen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Man ... 1.E2.80.9CDen Krieg, an dem eure lügenhaften Führer Juden und Engländern und Freimaurern und Gott weiß wem die Schuld geben, während er doch für jeden Sehenden gewiss war von dem Augenblick an, wo sie zur Macht kamen und die Maschine zu bauen begannen, mit der sie Freiheit und Recht niederzuwalzen gedachten.“
http://de.sputniknews.com/zeitungen/201 ... 70420.htmlNachfahren russischer Adelsfamilien haben sich wegen der Ukraine-Krise in einem offenen Brief an die europäischen Staats- und Regierungschefs gewandt, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Donnerstag.
Fürst Dmitri und Fürstin Tamara Schachowski hatten am 26. November im Internet einen Brief veröffentlicht. Der Brief wurde von Nachkommen von russischen Adelsfamilien aus verschiedenen Ländern unterstützt.
So heißt es in dem Brief unter anderem:
Seit fast einem Jahr ist jeder von uns, Nachkomme der „weißen Emigranten“, von den Ereignissen in der Ukraine tief berührt. Im Unterschied zu den Menschen in unserer Umgebung haben wir wegen unserer Wurzeln Zugang zu verschiedenen Informationen. Die Kenntnisse über die Vergangenheit des vorrevolutionären Russlands verpflichten uns, die Geschichtsmanipulationen, die zu einer Tragödie in der Ukraine führten, aufzudecken. Angesichts der wachsenden Spannungen im Donezbecken und in den internationalen Beziehungen liegt der Schluss nahe, dass die aggressive Feindlichkeit gegen Russland irrational ist. Es handelt sich um eine Politik der Doppelstandards.
Russland werden alle möglichen Verbrechen vorgeworfen. Moskau wird ohne Beweise für schuldig erklärt, während gegenüber anderen Ländern Nachsichtigkeit gilt, darunter bei der Wahrung der Menschenrechte.
Wir wollen auf keinen Fall auf den Schutz der Werte verzichten, die uns von unseren Vorvätern beigebracht wurden, die nach der Revolution 1917 vertrieben wurden. Wir wollen weder auf die Verurteilung der verbrecherischen Taten der Bolschewisten und ihrer Nachfolger noch auf die Klärung der schrecklichen Wahrheit der damaligen Zeit verzichten. Doch das bedeutet nicht, dass wir uns mit der täglichen Verleumdung des heutigen Russlands, seiner Führung und seines Präsidenten abfinden, gegen die Sanktionen verhängt wurden.
Besonders lächerlich sind die systematischen Angriffe auf alles, was mit der „russischen Welt“ zusammenhängt. Für Empörung sorgt ebenfalls das Verschweigen der schweren Bombenangriffe auf das Donezbecken, von denen friedliche Einwohner und die zivile Infrastruktur betroffen sind. Seit Monaten sterben Kinder und Alte, werden schwer verletzt. Gefangene werden gefoltert. Die Kiewer Regierung verhängte eine Blockade, um die Region, die sie als Teil der Ukraine ansieht, völlig zu zerstören. Die Gewalt der Kiewer Behörden gegenüber der Russisch-Orthodoxen Kirche muss verurteilt werden. Priester werden verfolgt, zur Flucht gedrängt und sogar ermordet. Etwa 50 Kirchen wurden zerbombt. Wo sind hier die europäischen Werte?
Wir sind keine gleichgültigen und stillschweigenden Zeugen der Vernichtung der Einwohner des Donezbeckens, der empörenden Russenfeindlichkeit und des heuchlerischen Herangehens – das alles widerspricht völlig den Interessen des von uns geliebten Europas. Wir hoffen, dass die Länder, die uns einst ein Zuhause gegeben hatten, sich wieder für den Weg der Vernunft und der Neutralität entscheiden.
Möglich ist alles.frems » Di 30. Dez 2014, 19:23 hat geschrieben:Neue Hetze in den Systemmedien gegen Rußland:
Kreml-kritische Proteste in Moskau: Polizei nimmt mehr als 130 Demonstranten fest
http://www.spiegel.de/politik/ausland/r ... 10808.html
Das ist doch sicherlich alles wieder erstunken und erlogen. Gegen den Kreml demonstriert niemand. Oder waren die wieder alle von Merkel bezahlt?
http://www.tagesspiegel.de/politik/ukra ... 63446.htmlDer ehemalige Box-Weltmeister und Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, befürchtet, dass das Verhalten des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einer weiteren Eskalation im Ukraine-Konflikt führen wird. „Putin ist krank“, sagte Klitschko dem Tagesspiegel am Sonntag. „Putin hat tatsächlich mit seiner Taktik geschafft, was ich nie für möglich gehalten hatte: Dass jemand unsere beiden Brudervölker gegeneinander aufwiegeln kann.“ Er wisse, wovon er rede, fügte der 43-Jährige hinzu, seine Mutter sei Russin.
Das muss man hier betonen. Der "Kreml-Kritiker" ist ein Faschist. Der Wikipedia-Artikel sagt schon einiges dazu. Aber das ist den prowestlichen Verbrechern bei Spiegel egal.Doktor Schiwago » Di 30. Dez 2014, 19:55 hat geschrieben:verurteilten Diebes und Faschisten Nawalny
http://propagandaschau.wordpress.com/20 ... y-urteils/WDR: Desinformation über Hintergründe des Nawalny-Urteils
Es gehört zum eingespielten Repertoire der gleichgeschalteten Desinformation und Propaganda gegen Russland, wenn in deutschen Medien mit politischem Vorsatz vollkommen verzerrt über das russische Justizsystem berichtet wird. Mit allen Mitteln wird versucht, Russland als Polizei- und Unrechtsstaat darzustellen. Schwerkriminelle Oligarchen werden vorzugsweise als Justizopfer und Dissidenten präsentiert. Asoziales Verhalten, öffentliche Obszönitäten oder Vandalismus – Taten, die auch hierzulande strafbar wären – werden in der deutschen Propaganda als politischer Aktivismus verkauft. Wenn die russische Polizei nicht angemeldete oder nicht genehmigte Demonstrationen auflöst, wird zwischen den Zeilen lauthals Polizeistaat gebrüllt und die tatsächlichen Hintergründe werden vorsätzlich verschwiegen.
Neben Oligarch Chodorkowsky und den Perversen von “Pussy Riot” ist Alexei Nawalny wohl der im Westen beliebteste “Putingegner”. So wie Chodorkowskys krimineller Aufstieg zum Multimilliardär regelmäßig verharmlost wird, so wie die Obszönitäten und Perversionen von Pussy Riot totgeschwiegen oder mit Preisen bedacht werden, so werden auch Nawalnys rechtsextreme Ansichten mit dem Mantel des Schweigens bedeckt, um den als Dissidenten verbrämten in der deutschen Öffentlichkeit nicht als den erscheinen zu lassen, der er tatsächlich ist.
Desinformation und Propaganda flutet seit heute morgen wieder im Zusammenhang mit dem aktuellen Nawalny-Urteil in deutsche Wohnstuben. Der gute Mensch und Kämpfer gegen Korruption als Opfer der Unrechtsjustiz – so die Propagandamär, die auch im WDR halbstündlich vom einschlägig bekannten Hermann Krause verbreitet wurde.
Nachrichtensprecherin: “In Russland ist der führende Kremlkritiker Alexei Nawalny in einem Betrugsprozess schuldig gesprochen worden. Ein Gericht in Moskau verurteilte ihn zu dreieinhalb Jahren Haft. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Sein Bruder Oleg Nawalny muss dagegen für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Die Brüder hatten die Vorwürfe als politisch motiviert zurückgewiesen. Aus Moskau berichtet Hermann Krause.”
Hermann Krause: “Vorgeworfen wird ihnen, den französischen Kosmetikkonzern Yves Rocher geschädigt zu haben. Die Brüder hatten kurzfristig ein Logistikunternehmen in Moskau betrieben. Ein Sprecher des Kosmetikkonzern erklärte allerdings, es sei keinerlei Schaden in dieser Zeit entstanden. Der Prozess gilt deshalb als politisch motiviert. Navalny gehört zu den noch wenigen Köpfen der russischen Opposition. Für den Abend sind Demonstrationen in der russischen Hauptstadt von seinen Anhängern geplant. So wollen sich mehrere Tausend auf dem Manege-Platz direkt vor dem Kreml versammeln ‘um das Urteil zu diskutieren’, wie es heißt. Die Behörden in Moskau erklärten, für eine Veranstaltung dieser Art werde keine Genehmigung erteilt.”
Krause erweckt hier ganz gezielt den völlig falschen Eindruck, es handele sich um von der Staatsanwaltschaft konstruierte Vorwürfe, die nicht einmal der Konzern selbst erheben würde.
Richtig ist dagegen: Es war ein führender Manager von Yves Rocher, Bruno Leprou, der Nawalny im Dezember 2012 angezeigt und die Sache ins Rollen gebracht hatte. Nachdem die Anzeige öffentlich wurde, haben Anhänger Nawalnys eine öffentliche Diffamierungs- und Boykottkampagne gegen Yves Rocher gestartet. Dieser wirtschaftliche Druck – und vermutlich auch politischer Druck aus Kreisen der EU – zwang den Generaldirektor von Yves Rocher East, Bruno Leprou, zum Rückzug und der Konzern erklärt später, es sei kein Schaden entstanden. Es drängt sich nachdrücklich der Verdacht auf, dass der Westen seinen letzten “Dissidenten” in Moskau, nicht durch so eine “Lappalie” wie Betrug (oder durch die gezielt verschwiegene rassistische Hetze gegen Minderheiten) verlieren möchte.
Die genauen Hintergründe der Betrugsanklage können hier nachgelesen werden (englisch).
Da die Nawalny-Anhänger bereits angekündigt haben, heute in Moskau eine wilde Demonstration abhalten zu wollen, können wir uns schon auf die entsprechenden Propaganda-Bilder in ARD und ZDF einstellen: Böse russische Polizisten, die “unschuldige, demokratische Dissidenten” verhaften.
Der "einfache Mann von der Straße", der Millionär und Konrad-Adenauer-Gestiftete Preisboxer Klitschklo, mit Wohnsitz in Hamburg, der im Januar 2014 um eine weitere Eskalation des Maidan winselteDarkLightbringer » Di 30. Dez 2014, 22:49 hat geschrieben:Die Antwort an die hochherrschaftlichen Exzellenzen Fürst Dmitri und Fürstin Tamara Schachowski kann vielleicht ein einfacher Mann von der Straße übernehmen - Kiews Bürgermeister Vitali Kliiiitschko:
Wie erklärt du dir dann das Verhalten von Nawalny? Ist er Opfer von Propaganda? Nö.Schnitter » Di 30. Dez 2014, 22:31 hat geschrieben:Warum ist eigentlich jeder Putin Kritiker Faschist und/oder wirtschaftskriminell ?
Oder anders gefragt:
Wie dümmlich naiv ist die vereinte Putinistenschaft der noch dümmlicheren Staatspropaganda des Kremls auf den Leim zu gehen ?
Es ist schon erstaunlich, wie schnell und gründlich sich Putins Lohnschreiber bereits bei Wikipedia eingenistet haben:Schnitter » Di 30. Dez 2014, 23:31 hat geschrieben:Warum ist eigentlich jeder Putin Kritiker Faschist und/oder wirtschaftskriminell ?
Oder anders gefragt:
Wie dümmlich naiv ist die vereinte Putinistenschaft der noch dümmlicheren Staatspropaganda des Kremls auf den Leim zu gehen ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexei_An ... ionalismusNähe zum Nationalismus[Bearbeiten]
2011 begann Nawalny nationalistische Slogans zu verwenden.[22] In einem Video[23] vergleicht er militante Kaukasier mit Kakerlaken, die anders als die Schabe nicht mit einer Fliegenklatsche oder einem Pantoffel, sondern nur mit einer Pistole zu bekämpfen seien.[24][25] Nawalny schlug die Deportation der „zersetzenden Elemente“ vor.[2]
Am 22. Oktober 2011 nahm er an einem „Russischen Marsch“ in Moskau teil, zu dessen Organisationskomitee er auch gehörte.[26][27] Nawalny trat auf diversen Kundgebungen rechter Gruppierungen als Redner auf.[28] Die taz schrieb Ende 2011, Nawalny schrecke nicht davor zurück, nationalistische Stimmungen in der russischen Gesellschaft für seinen Kampf zu instrumentalisieren.[29] Die Tageszeitung Neues Deutschland nannte Nawalny in einem Bericht aus dem Jahr 2012 einen „lupenreinen Nationalisten“.[30] Die Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnete ihn als unerschrockenen Aktivisten gegen Korruption, aber auch als „radikale[n] russische[n] Nationalist[en]“.[31] Der russische Dichter Lew Rubinstein beschrieb ihn sogar als „talentiert, aktiv und sehr gefährlich“[32], 2013 unterstützte er aber seine Kandidatur zum Amt des Moskauer Bürgermeisters.[33] 3sat hingegen berichtete, dass Nawalny sein Image als Nationalist inzwischen abzulegen versuche.[32] Nawalny selbst bezeichnet sich als „nationalen Demokraten“.[34] Laut heute.de sind unter seinen Anhängern insbesondere gemäßigte Nationalisten, jedoch auch zahlreiche russische Neonazis.[35]
Bei der Oberbürgermeisterwahl in Moskau im September 2013 erreichte Nawalny ca. ein Viertel der Stimmen, viel weniger, als er sich erhofft hatte. Politikexperten gehen davon aus, dass sein eher moderater Erfolg u. a. auf sein rechtsradikales Image zurückzuführen sei: Moskau sei inzwischen eine multikulturelle Stadt geworden, viele wahlberechtigte Zuwanderer aus asiatischen Regionen Russlands sähen ihn als eine Bedrohung des friedlichen Zusammenlebens in der Stadt. Auch 2013 rief Nawalny zur Teilnahme an Nationalistenaufmärschen zum Tag der nationalen Einheit auf.[36]
Der linientreue putinist hetzt gegen die ukrainer. Die schwulen, feigen demokröten trauen sich nichtmal gegen russland. Sie winseln nur über putins verbrechen gegen die sie nichts zu tun wagen, als die feigen sanktioenchen....Doktor Schiwago » Di 30. Dez 2014, 23:05 hat geschrieben: Der "einfache Mann von der Straße", der Millionär und Konrad-Adenauer-Gestiftete Preisboxer Klitschklo, mit Wohnsitz in Hamburg, der im Januar 2014 um eine weitere Eskalation des Maidan winselte
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/20 ... mails.html
hat eine Meinung zu Putin?
Wie überraschend und - wie überzeugend!
Die dort veröffentlichten Mails sind nicht sehr überzeugend. Der Vertreter der litauischen Regierung ist sicher nicht so doof, solch brisante Korrespondenz über ein Konto bei einem stinknormalen Mail-Provider (delfi.lt) zu führen! Das wäre so, also würde die Kanzlerin von ihrer Adresse [email protected] geheime Mails mit Obama austauschen - einfach nur dämlich!Doktor Schiwago » Di 30. Dez 2014, 22:05 hat geschrieben:Der "einfache Mann von der Straße", der Millionär und Konrad-Adenauer-Gestiftete Preisboxer Klitschklo, mit Wohnsitz in Hamburg, der im Januar 2014 um eine weitere Eskalation des Maidan winselte
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/20 ... mails.html
In diese illustre Truppe scheint der Faschist Nawalny, der aus der Partei Jabloko hinausgeworfen wurde, als "Hoffnungsträger" des Westens, ja gut zu passen.DarkLightbringer » Mi 31. Dez 2014, 02:16 hat geschrieben:...nicht zu vergessen Vize-Premierminister Dmitri Rogosin, der in TV-Spots Kaukasier mit "Müll" vergleichen ließ. Von Kadyrow ganz zu schweigen.
Korrekt, das bezeugt schließlich auch eine Umfrage des Levada-Institutes, wonach 85% der Befragten mit Putins Politik einverstanden sind.Kurz und gut, das gegenwärtige Kreml-Regime ist so ziemlich das anti-russischste seit langem.
So, sagt das der russophobe Reitschuster? Wie überraschend aber auch.
Sagt auch der Russophile Boris Reitschuster, dem Sinne nach.
Es gibt auch mindestens eine Umfrage, die nahe legt, dass Umfragen aus Sorge vor Repression kaum das reale Meinungsbild ergeben. Dennoch geht auch Reitschuster - nach einigem hin und her rechnen - von einer Zustimmungsrate von mindestens 40 % aus.Doktor Schiwago » Donnerstag 1. Januar 2015, 17:08 hat geschrieben: In diese illustre Truppe scheint der Faschist Nawalny, der aus der Partei Jabloko hinausgeworfen wurde, als "Hoffnungsträger" des Westens, ja gut zu passen.
Er verglich Kaukasier nicht mit Müll, sondern mit Kakerlaken. Doch im Gegensatz zu richtigen Kakerlaken könne man diesen nicht mit der Fliegenklatsche oder dem Hausschuh beikommen. Was Nawalny für eine Endlösung der Nordkaukasier-Frage im Sinn hat, zeigt er uns im großen Showdown. Ein Nordkaukasier stürmt zur Tür herein, Nawalny zieht seine Pistole und knallt ihn einfach ab.
Korrekt, das bezeugt schließlich auch eine Umfrage des Levada-Institutes, wonach 85% der Befragten mit Putins Politik einverstanden sind.
So, sagt das der russophobe Reitschuster? Wie überraschend aber auch.
https://www.facebook.com/reitschuster/p ... 9684702554Putin in Russland so beliebt wie nie – auch dank KGB-Methoden. Nach neuen Umfragen liegt die Zustimmungsrate für den Kreml-Chefs bei 83 Prozent (Lewada-Centrum). Wegen des Anschlusses der Krim glauben 82 Prozent der Russen, der Einfluss ihres Landes in der Weltpolitik sei gestiegen, 42 Prozent glauben, Russland habe den Status einer Supermacht wiedererlangt. Ein Teil der Soziologen sieht hinter den Umfrage-Ergebnissen den Einfluss von KGB-Methoden, die erfolgreich auf das Bewusstsein der Russen einwirken.
Ich sehe Umfragen in Diktaturen wie in Russland immer skeptisch, weil nach meiner Überzeugung viele Leute Angst haben, ihre Meinung offen zu äußern.
Klaro, Problem...Taner » Mi 21. Jan 2015, 22:10 hat geschrieben:, wenn sich auch ihre Starke Wirtschaft befestigen hätten sie mit ihnen einen Riesenproblem.
Spielt für die deutschen Putinisten keine Rolle. Die sind nicht pro-russisch. Viele von denen würden einem Russen nicht einmal die Hand geben. Die haben überhaupt keine Ahnung, was in Russland oder der Ukraine vor sich geht. Interessiert sie auch gar nicht. Die sind anti-amerikanisch. Ihr primitives Weltbild dreht sich allein um Amerika und um ihren Hass gegen Amerika. Der Amerikaner ist für sie, was der Jude für die Nazis war. Übermächtig, allgegenwärtig, moral- und kulturloser Verderber der Welt. Was auch immer passiert, der Ami ist dran schuld.DarkLightbringer » Do 1. Jan 2015, 17:58 hat geschrieben:Was nun als "russophob" oder "russophil" gilt, hängt freilich vom jeweiligen Standpunkt ab. Das bedeutet, für Anhänger eines freien Russlands sind die Anhänger eines "gelenkten" Russlands russophob und umgekehrt.
Das Putin-Regime ist teils selbst faschistisch, zumindest faschistoid. Und dass es außer faschistoiden Anhängern des Regimes sonst nur noch faschistische Russen gäbe, glaubt doch wohl niemand. Eine solche Ansicht könnte man übrigens auch locker als antirussisch verstehen.
Die im Westen sitzenden Putin-Versteher sollten das vielleicht einmal überdenken.
Völlig auf den Punkt getroffen.MN7 » Do 22. Jan 2015, 14:19 hat geschrieben:
Spielt für die deutschen Putinisten keine Rolle. Die sind nicht pro-russisch. Viele von denen würden einem Russen nicht einmal die Hand geben. Die haben überhaupt keine Ahnung, was in Russland oder der Ukraine vor sich geht. Interessiert sie auch gar nicht. Die sind anti-amerikanisch. Ihr primitives Weltbild dreht sich allein um Amerika und um ihren Hass gegen Amerika. Der Amerikaner ist für sie, was der Jude für die Nazis war. Übermächtig, allgegenwärtig, moral- und kulturloser Verderber der Welt. Was auch immer passiert, der Ami ist dran schuld.
Der Kreml-Propagandist erzählt diesen Spinnern, in der Ukraine hätte es einen amerikanischen Putsch gegeben, in der UA würden amerikanische Söldner kämpfen, und überhaupt wäre auch jeder, der kein Russe ist, ein rückgratloser Vasall der Amerikaner. Und sie glauben das. Die deutschen Medien berichten natürlich nichts über die "wahren" Hintergründe, weil die deutschen Medien ja alle von den Amis ferngesteuert werden. Einzige Ausnahme sind die Blogs und Blätter, die behaupten, alle deutschen Medien würden von den Amis ferngesteuert. Diese "alternativen" Medien stehen über den Dingen und sprechen die reinste Wahrheit, denen vertraut man, die sind eine Autorität in allen Fragen.
Dahinter steht einfach mal eine unglaubliche Unbildung. Überkompensiert mit einem "Ich bin der einzige hier, der selbst denken kann! Ich kenne Wahrheiten™, die ihr dumme gehirngewaschene Masse nie begreifen werdet!". Verblödung im Endstadium, abgesichert durch verzweifelte Arroganz.
