"Nicht begeistert zu sein" vom Islam ist doch nichts weiter als eine Verniedlichung für das, was einem tagein tagaus in Endlosschleifen insbesondere im WWW begegnet: Massiver Hass und Ressentiments auf und gegen alles, was nach Muslim aussieht. Meist aber genauso gegen Schwarze, Zuwanderer generell und nicht zuletzt Roma. Und dann regen sich dieselben Leute, die sich "den Mund nicht verbieten lassen wollen vom sog. Mainstream" auch noch auf, wenn man solches nicht kleinlaut hinnimmt sondern als rechtsextrem bezeichnet (der Begriff "Nazi" wird in dem Zusammenhang so gut wie nie verwendet, weder in den Medien noch bspw. hier im Forum, da das juristisch schnell nach hinten los gehen kann). Mich stört dieser weinerliche Unterton da vielmehr: Einerseits austeilen bis zum geht-nicht-mehr aber andererseits den Beleidigten spielen und allen ernstes eine Verwässerung des Nazi-Begriffs beklagen als würden Nazis heute überhaupt noch mehrheitlich wie die Springerstiefel-Idioten der 90er rumlaufen und agieren.Billie Holiday » Do 9. Okt 2014, 22:47 hat geschrieben:
doch, es gibt noch Neonazis, wie die beeindruckenden Wahlergebnisse zeigen.
Aber da jetzt ja auch Heino als Nazi tituliert wird und Leute, die nicht grenzenlos begeistert sind von Multikulti, sich aber sonst nichts zuschulden kommen lassen, werden diese echten Nazis verharmlost. Es ist alles ein Brei. Ich kann das nicht ernst nehmen.
Und nicht die Muslime selbst stellen sich auf eine Stufe mit den echten Holocaustopfern, sondern diejenigen, die jeden als Nazi bezeichnen, der nicht begeistert vom Islam ist sondern ihm kritisch gegenüber steht oder meinetwegen mit Abneigung.
Integration von Zuwanderern
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Re: Integration von Zuwanderern
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Re: Integration von Zuwanderern
So hat halt jeder seine Meinung und das ist ja auch gut so .think twice » Do 9. Okt 2014, 22:56 hat geschrieben:
Nicht alle. Aber in der Gesamtheit mehr als Konservative oder Rechte.
Beleidigungen sind die Argumente derer , die unrecht haben .
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Re: Integration von Zuwanderern
Ich kenne aber Türken,die gegen Roma sind und wie nennt man das dann?Kopernikus » Do 9. Okt 2014, 23:00 hat geschrieben: "Nicht begeistert zu sein" vom Islam ist doch nichts weiter als eine Verniedlichung für das, was einem tagein tagaus in Endlosschleifen insbesondere im WWW begegnet: Massiver Hass und Ressentiments auf und gegen alles, was nach Muslim aussieht. Meist aber genauso gegen Schwarze, Zuwanderer generell und nicht zuletzt Roma. Und dann regen sich dieselben Leute, die sich "den Mund nicht verbieten lassen wollen vom sog. Mainstream" auch noch auf, wenn man solches nicht kleinlaut hinnimmt sondern als rechtsextrem bezeichnet (der Begriff "Nazi" wird in dem Zusammenhang so gut wie nie verwendet, weder in den Medien noch bspw. hier im Forum, da das juristisch schnell nach hinten los gehen kann). Mich stört dieser weinerliche Unterton da vielmehr: Einerseits austeilen bis zum geht-nicht-mehr aber andererseits den Beleidigten spielen und allen ernstes eine Verwässerung des Nazi-Begriffs beklagen als würden Nazis heute überhaupt noch mehrheitlich wie die Springerstiefel-Idioten der 90er rumlaufen und agieren.
Und was heißt,wenn man nicht begeistert ist vom Islam... meinst alle die hier leben,sind von unserer Religion begeistert?
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Re: Integration von Zuwanderern
Menschen wie ich, die sich nicht so viel aus Herkunft und Hautfarbe machen, haben den Vorteil, dass sie Menschen tatsächlich aufgrund ihrer politischen Einstellungen charakterisieren also gemäß der Inhalte, die sie vertreten. Von daher stellt sich mir die Frage gar nicht.keineAhnung » Do 9. Okt 2014, 23:15 hat geschrieben: Ich kenne aber Türken,die gegen Roma sind und wie nennt man das dann?
Das war eine Formulierung, die ich von Userin Billie Holiday aufgriff. Ich teile nicht die Ansicht, dass dies eine passende Beschreibung für die Art von Hass ist, der einem hier und im Rest des WWW gegenüber verschiedenen Minderheiten allzu oft begegnet.Und was heißt,wenn man nicht begeistert ist vom Islam... meinst alle die hier leben,sind von unserer Religion begeistert?
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Re: Integration von Zuwanderern
Den meisten, die hier leben, ist die Religion des anderen scheißegal. Es sind immer die Intoleranten, die sich über die anderen aufregen. Auf der einen wie auf der anderen Seite.keineAhnung » Do 9. Okt 2014, 22:15 hat geschrieben: Ich kenne aber Türken,die gegen Roma sind und wie nennt man das dann?
Und was heißt,wenn man nicht begeistert ist vom Islam... meinst alle die hier leben,sind von unserer Religion begeistert?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Integration von Zuwanderern
Der Hass muss ja irgentwoher kommen.Kopernikus » Do 9. Okt 2014, 22:24 hat geschrieben: Menschen wie ich, die sich nicht so viel aus Herkunft und Hautfarbe machen, haben den Vorteil, dass sie Menschen tatsächlich aufgrund ihrer politischen Einstellungen charakterisieren also gemäß der Inhalte, die sie vertreten. Von daher stellt sich mir die Frage gar nicht.
Das war eine Formulierung, die ich von Userin Billie Holiday aufgriff. Ich teile nicht die Ansicht, dass dies eine passende Beschreibung für die Art von Hass ist, der einem hier und im Rest des WWW gegenüber verschiedenen Minderheiten allzu oft begegnet.
Und Persilscheine und Tonnen von Vorschussboni zu verteilen,auf Hörensagen,.. ist nicht gerade seriös.
Ich halte nichts davon wenn generell der Anschein erweckt wird,das Moslems sich besser an den Rechtsstaat anpassen würden,als Deutsche.
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Re: Integration von Zuwanderern
Ja, die sog. Vorurteilsforschung gibt da einiges her. Das Ganze hat viel mit zum Teil über Generationen tradierten Klischees zu tun aber natürlich auch mit individueller Prädisposition, sozio-ökonomischer Verortung und Intelligenz.Dr. Nötigenfalls » Do 9. Okt 2014, 23:43 hat geschrieben:
Der Hass muss ja irgentwoher kommen.
Da dieser Anschein nirgends und von niemandem erweckt wird, sondern vielmehr das gerade Gegenteil, erübrigt sich deine Ablehnung eigentlich.Und Persilscheine und Tonnen von Vorschussboni zu verteilen,auf Hörensagen,.. ist nicht gerade seriös.
Ich halte nichts davon wenn generell der Anschein erweckt wird,das Moslems sich besser an den Rechtsstaat anpassen würden,als Deutsche.
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Re: Integration von Zuwanderern
Klar. Der Hass auf die Juden musste ja irgendwo her kommen. Warum waren die Juden auch so dreist. Der Hass auf die Tutsis in Ruanda auch.Dr. Nötigenfalls » Do 9. Okt 2014, 23:43 hat geschrieben:Der Hass muss ja irgentwoher kommen.
Der Hass der Islamisten auf die Christen muss ja irgendwo her kommen. Daran müssen sie schon selber schuld haben.
Was erlauben sich die Christen auch, so verhaltensauffällig zu sein.
Der Hass der Chinesen auf die Japaner muss ja auch irgendwo her kommen. Der Hass der Japaner auf die Chinesen muss ja irgendwo her kommen.
Die liefern alle gute Gründe!!
Wer die richtige Brille im Gesicht trägt wird immer genau wissen warum er wen hasst. Da braucht man nicht denken oder sich bilden. Der Bauch reicht.
Re: Integration von Zuwanderern
Solange die Masseneinwanderungen nicht ins Erzgebirge erfolgen (was nicht zu befürchten ist), kann es dir doch egal sein, oder?[/quote]think twice » Do 9. Okt 2014, 20:30 hat geschrieben:
Was denkst du was wohl passiert wenn sich die einheimischen mit den zugereisten H4ern um die sich leerenden Fleischtöpfe balgen werden?
Das liegt sicherlich nur am harten Klima! Gott sei Dank!



Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
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Re: Integration von Zuwanderern
Kopernikus » Do 9. Okt 2014, 22:00 hat geschrieben: "Nicht begeistert zu sein" vom Islam ist doch nichts weiter als eine Verniedlichung für das, was einem tagein tagaus in Endlosschleifen insbesondere im WWW begegnet: Massiver Hass und Ressentiments auf und gegen alles, was nach Muslim aussieht. Meist aber genauso gegen Schwarze, Zuwanderer generell und nicht zuletzt Roma. Und dann regen sich dieselben Leute, die sich "den Mund nicht verbieten lassen wollen vom sog. Mainstream" auch noch auf, wenn man solches nicht kleinlaut hinnimmt sondern als rechtsextrem bezeichnet (der Begriff "Nazi" wird in dem Zusammenhang so gut wie nie verwendet, weder in den Medien noch bspw. hier im Forum, da das juristisch schnell nach hinten los gehen kann). Mich stört dieser weinerliche Unterton da vielmehr: Einerseits austeilen bis zum geht-nicht-mehr aber andererseits den Beleidigten spielen und allen ernstes eine Verwässerung des Nazi-Begriffs beklagen als würden Nazis heute überhaupt noch mehrheitlich wie die Springerstiefel-Idioten der 90er rumlaufen und agieren.
Da fällt mir doch gleich ein Sprichwort ein. Ein Idiot schmeißt einen Stein in den Brunnen. Dann versammeln sich 40 Intellektuelle und diskutieren darüber.




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Re: Integration von Zuwanderern
Am besten finde ich immer die Sätze.....think twice » Do 9. Okt 2014, 22:51 hat geschrieben:
Am besten finde ich immer die Sätze, die beginnen mit:
"Ich bin kein Nazi, aber.... "
oder
"man wird ja wohl nochmal sagen dürfen..."
"Das hat aber mit dem Islam nichts zu tun....das sind keine Echten Moslems"
Islamofaschismus, warum ist der Begriff so falsch?
Die Auswirkungen beider Ideologien ähneln sich sehr stark. Die Bestrebungen zur Weltherrschaft oder die Intoleranz beider Ideologien sind so ähnlich, dass ein Gleichsetzen schon fast zwingend ist.
Wir sollten abwarten bis der Islam seinen "Holocaust" vollbracht hat und darauf hoffen, dass die Menschheit dann klüger ist. Wenn man sich den IS und deren Grausamkeit anschaut ist es mit dem islamischen Holocaust nicht mehr weit hin.
Zuletzt geändert von Blasphemist am Freitag 10. Oktober 2014, 07:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Integration von Zuwanderern
Moin,Blasphemist » Fr 10. Okt 2014, 06:49 hat geschrieben: Am besten finde ich immer die Sätze.....
"Das hat aber mit dem Islam nichts zu tun....das sind keine Echten Moslems"
Islamofaschismus, warum ist der Begriff so falsch?
Die Auswirkungen beider Ideologien ähneln sich sehr stark. Die Bestrebungen zur Weltherrschaft oder die Intoleranz beider Ideologien sind so ähnlich, dass ein Gleichsetzen schon fast zwingend ist.
Wir sollten abwarten bis der Islam seinen "Holocaust" vollbracht hat und darauf hoffen, dass die Menschheit dann klüger ist. Wenn man sich den IS und deren Grausamkeit anschaut ist es mit dem islamischen Holocaust nicht mehr weit hin.
ich will ihnen verraten, warum m.M. der Begriff Faschismus im Zusammenhang mit einer Religion nicht Zielführend und aus meiner Sicht auch falsch ist.
Wenn wir davon ausgehen, daß die meisten Gläubigen ihren Glauben als Privatsache ansehen, eine Ideologie hinter einer Religion, welche die Islamisten ja verfolgen, aber eher nicht, dann ist der Begriff "Islamfaschismus" eine verallgemeinerung und gleichzeitig soll er wohl suggerieren, daß der Islam faschistisch auszulegen ist und auch wird. Da aber die Mehrheit der Menschen die zum Islam gehören wohl eher keine solcher Tendenzen aufweisen, ist der Begriff m.M. falsch.
Ich stelle mir auch immer wieder die Frage wieso Begriffe wie islamischer Faschismus , oder ihr Begriff islamischer Holocaust (allein der Vergleich hingt schon dermaßen) immer wieder benutzt werden. Wenn eine kleine Gruppe Christlicher Fundamentalisten Massaker begehen, reden sie dann auch von christlichen Holocaust bzw. Massaker?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Integration von Zuwanderern
Warum soll der Einwanderer nicht selbst "Faschist" oder "Nationalist" sein ??relativ » Fr 10. Okt 2014, 08:51 hat geschrieben:
Sehr schön hier "Einzusehen" - http://www.youtube.com/watch?v=GWq6f_j8vSM
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Integration von Zuwanderern
Er selbst oder eine Gruppe kann natürlich "Faschistisch" oder Nationalistisch" sein, wenn er, oder die Gruppe diese Ideologie/Überzeugung aus seiner Religion zieht, kann man m.M. schlecht allgemein die Religion dahinter als Faschistisch ansehen, wenn die meisten anderen Menschen mit der selben Religion diese Tendenzen nicht aus dieser Religion ziehen. Damit schmeißst man alle Anhänger dieser Religion quasi in einem Topf.Teeernte » Fr 10. Okt 2014, 08:00 hat geschrieben:
Warum soll der Einwanderer nicht selbst "Faschist" oder "Nationalist" sein ??
Sehr schön hier "Einzusehen" - http://www.youtube.com/watch?v=GWq6f_j8vSM
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
Der Islam ist eine Religion, eine Ideologie in Kombination mit eine Weltanschauung, die den Islam und die Scharia im Mittelpunkt hat. Dieses Ziel ist das Ziel aller gläubigen Muslime und eine Mission, welche nur in der Gemeinschaft zu erreichen ist. Der Islam ist keine Privatsacherelativ » Fr 10. Okt 2014, 08:51 hat geschrieben: Moin,
ich will ihnen verraten, warum m.M. der Begriff Faschismus im Zusammenhang mit einer Religion nicht Zielführend und aus meiner Sicht auch falsch ist.
Wenn wir davon ausgehen, daß die meisten Gläubigen ihren Glauben als Privatsache ansehen, eine Ideologie hinter einer Religion, welche die Islamisten ja verfolgen, aber eher nicht, dann ist der Begriff "Islamfaschismus" eine verallgemeinerung und gleichzeitig soll er wohl suggerieren, daß der Islam faschistisch auszulegen ist und auch wird. Da aber die Mehrheit der Menschen die zum Islam gehören wohl eher keine solcher Tendenzen aufweisen, ist der Begriff m.M. falsch.
Ich stelle mir auch immer wieder die Frage wieso Begriffe wie islamischer Faschismus , oder ihr Begriff islamischer Holocaust (allein der Vergleich hingt schon dermaßen) immer wieder benutzt werden. Wenn eine kleine Gruppe Christlicher Fundamentalisten Massaker begehen, reden sie dann auch von christlichen Holocaust bzw. Massaker?
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Re: Integration von Zuwanderern
Sagt wer...du?Challenger » Fr 10. Okt 2014, 08:15 hat geschrieben:
Der Islam ist eine Religion, eine Ideologie in Kombination mit eine Weltanschauung, die den Islam und die Scharia im Mittelpunkt hat. Dieses Ziel ist das Ziel aller gläubigen Muslime und eine Mission, welche nur in der Gemeinschaft zu erreichen ist. Der Islam ist keine Privatsache
Es kommt darauf an wie man sein Glauben lebt oder leben will. Ich bin der festen Überzeugung, daß die allermeisten Muslime einfach nur ein normales Leben führen wollen. D.h. ihre Alltag bewältigen und nebenher Allah anbeten, der eine mehr der andere weniger.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
Das hat man wahrscheinlich von den über 400 IS Kämpfern aus Deutschland vorher auch vermutet. Wie wir sehen, haben wir uns geirrt. Und wie viele Kämpfer noch in der Pipeline stecken, um im Namen von Allah zu töten....wissen wir nicht.relativ » Fr 10. Okt 2014, 09:21 hat geschrieben: Sagt wer...du?
Es kommt darauf an wie man sein Glauben lebt oder leben will. Ich bin der festen Überzeugung, daß die allermeisten Muslime einfach nur ein normales Leben führen wollen. D.h. ihre Alltag bewältigen und nebenher Allah anbeten, der eine mehr der andere weniger.
Blödes Gefühl....nicht wahr?
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Re: Integration von Zuwanderern
Natürlich ist das Blöde, aber genausowenig, wie ich die Rechtsknaller mit Baseballschläger verhindern kann, kann ich persönlich diese Fehlgeleiteten verhindern und genausowenig wie ich die paar Rechtsknaller mit den Deutschen gleichsetze, mache ich dies auch nicht bei den Muslimen und den Knallern die zufällig den gleichen Glauben haben.Challenger » Fr 10. Okt 2014, 08:27 hat geschrieben: Das hat man wahrscheinlich von den über 400 IS Kämpfern aus Deutschland vorher auch vermutet. Wie wir sehen, haben wir uns geirrt. Und wie viele Kämpfer noch in der Pipeline stecken, um im Namen von Allah zu töten....wissen wir nicht.
Blödes Gefühl....nicht wahr?
Ob ich jetzt in Namen meiner Mutter oder Allah töte, es ist einfach nur ein Platzhalter für die geistige Unreife dieser Menschen.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 10. Oktober 2014, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
Du schmeißt ein wenig die Verhältnismäßigkeiten und Realitäten durcheinander. Wir haben es mit dem IS nicht mit ein paar Fehlgeleiteten zu tun, sondern mit ca.50000 Kämpfern, die ausschließlich aufgrund ihres Glaubens und im Namen Allahs unterwegs sind. Wir wissen, dass sich der Status eines Muslims sehr schnell ändern kann. Je nach Aktivierungsstufe schalten die schnell vom Gläubigen, zum Radikalen, zum Kämpfer durch…..auch in Deutschland. Zünden die hier durch, haben wir ein gewaltiges Problem!!!!relativ » Fr 10. Okt 2014, 09:57 hat geschrieben: Natürlich ist das Blöde, aber genausowenig, wie ich die Rechtsknaller mit Baseballschläger verhindern kann, kann ich persönlich diese Fehlgeleiteten verhindern und genausowenig wie ich die paar Rechtsknaller mit den Deutschen gleichsetze, mache ich dies auch nicht bei den Muslimen und den Knallern die zufällig den gleichen Glauben haben.
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Re: Integration von Zuwanderern
Ich bin für deinen Angst- Verfolgungswahn nicht zuständig.Challenger » Fr 10. Okt 2014, 09:14 hat geschrieben: Du schmeißt ein wenig die Verhältnismäßigkeiten und Realitäten durcheinander. Wir haben es mit dem IS nicht mit ein paar Fehlgeleiteten zu tun, sondern mit ca.50000 Kämpfern, die ausschließlich aufgrund ihres Glaubens und im Namen Allahs unterwegs sind. Wir wissen, dass sich der Status eines Muslims sehr schnell ändern kann. Je nach Aktivierungsstufe schalten die schnell vom Gläubigen, zum Radikalen, zum Kämpfer durch…..auch in Deutschland. Zünden die hier durch, haben wir ein gewaltiges Problem!!!!
Fakt ist, ja wir haben ein weltweites Problem mit Terrorgruppen, die in das Machtvakuum stoßen, welches die Politik ,auch des Westens, hinterlässt. Diese gewaltbereiten Ideologen haben angelich einen Traum von einem islamischen Staat indem sie ihren Steinzeitislam leben können und den wollen sie mit allen Mitteln durchsetzen. Ob dies aber wirklich die wahren Beweggründe sind weiss ich nicht, denn wer will mit ihnen denn da leben, die brauchen doch Menschen den sie ihren Überzeugung einbrennen können. Ich glaube da spielen Macht und Gewaltphantasien dieser Terroristen ein weit aus größere Rolle als ihr angeblicher Glaube.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Integration von Zuwanderern
Wir haben eigentlich genug Stränge zum Thema Islam. Bitte verlagert diese Diskussion in die entsprechenden Stränge. Ich hab mich selbst nicht dran gehalten.
Islamdiskussion ist hier eigentlich OT.
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Re: Integration von Zuwanderern
Da es den Islam nicht gibt, sondern unterschiedliche Ausprägungen, gibt es Personen, die einer faschistischen Auslegung nahestehen, mit ihr übereinstimmen und in der Gestalt ausüben. Ähnlich dem Klerikalfaschismus am Beispiel der Inquisition oder dem Hindufaschismus. Der Islam stellt keine Ausnahme dar, womit wir wieder beim Buch von Samad wären, der diese Parallelen herauszufiltern versucht hat(ich kenne den Artikel, in dem seine Thesen widerlegt werden sollen).Wasteland » Do 9. Okt 2014, 21:16 hat geschrieben:
Selbstverständlich kann es das auch bei Christen (Klerikalfaschismus) oder Juden geben. Auch bei Hindus.
http://m.jetzt.de/texte/52378
Ich würde sagen das Faschismus Überbegriff ist für die sehr strikte und rigorose Anwendung bestimmter, einer übergeordneten Idee innewohnenden Regeln und Strukturen.
Das kann auf sehr viele Bewegungen und Religionen angewendet werden.
Der Islamofaschismus ist dabei in fragwürdiger Verwendung, weil vielfach versucht wird so den gesamten Islam in die Nähe der Nazis und Faschisten zu rücken, so als ob das eine dem Islam speziell zugeordnete Eigenschaft ist.
Das ist natürlich nicht so. Auch Christen, Juden, Buddhisten und Hindus können (religiöse) Faschisten sein.
Ob du ein großer Denker bist, für den du dich selbst hältst, hast du bisher noch nicht nachweisen können. Solche Einschätzungen über dich und deine linken ''Leidens''genossen haben vielmehr mit Hybris zu tun.think twice » Do 9. Okt 2014, 22:56 hat geschrieben:
Nicht alle. Aber in der Gesamtheit mehr als Konservative oder Rechte.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
Re: Integration von Zuwanderern
Unter dem Wahn leidet übrigens auch der BNDrelativ » Fr 10. Okt 2014, 10:45 hat geschrieben: Ich bin für deinen Angst- Verfolgungswahn nicht zuständig.
Fakt ist, ja wir haben ein weltweites Problem mit Terrorgruppen, die in das Machtvakuum stoßen, welches die Politik ,auch des Westens, hinterlässt. Diese gewaltbereiten Ideologen haben angelich einen Traum von einem islamischen Staat indem sie ihren Steinzeitislam leben können und den wollen sie mit allen Mitteln durchsetzen. Ob dies aber wirklich die wahren Beweggründe sind weiss ich nicht, denn wer will mit ihnen denn da leben, die brauchen doch Menschen den sie ihren Überzeugung einbrennen können. Ich glaube da spielen Macht und Gewaltphantasien dieser Terroristen ein weit aus größere Rolle als ihr angeblicher Glaube.
Nein..das wissen wir nicht? Vielleicht werden diese Horden auch von einer....außerirdischen Macht gelenkt...was meinst Du?
Re: Integration von Zuwanderern
Da möchten viele der Anhänger und Sympathisanten des Islam hin. Daher auch der ständige Vergleich zwischen Antisemitismus und der fälschlicherweise sogenannten "Islamophobie".Billie Holiday » Do 9. Okt 2014, 22:30
der Begriff Nazi wird für alles und jeden inflationär benutzt - er bedeutet nichts mehr
im Grunde wird der Moslem, der nicht von jedem lieb gehabt wird, auf eine Stufe mit den echten Holocaustopfern gestellt - und das ist zum Erbrechen.
>>>Islamophobie und Antisemitismus Die neuen alten Juden<<<
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 24344.html
Sie möchten sich so gern als Opfer der bösen deutschen Nazis sehen, dabei riefen sie "Juden ins Gas!".
Re: Integration von Zuwanderern
Zumindest bei nur sehr Wenigen.Challenger » Fr 10. Okt 2014, 09:15
Der Islam ist keine Privatsache
Re: Integration von Zuwanderern
Kurz und Bündig!
“Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.”
(Altkanzler Helmut Schmidt 2008 in seinem Buch “Außer Dienst”, Seite 236)
und
Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.”
(Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder am 20.07.1997)

“Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.”
(Altkanzler Helmut Schmidt 2008 in seinem Buch “Außer Dienst”, Seite 236)
und
Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.”
(Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder am 20.07.1997)




Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
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Re: Integration von Zuwanderern
Der französische Schriftsteller und Philosoph Voltaire war im Jahr 1740 bereits viel weiter, als er an Friedrich den Großen schrieb:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.
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Re: Integration von Zuwanderern
Der BND ist dies Berufsbedingt.Challenger » Fr 10. Okt 2014, 09:52 hat geschrieben: Unter dem Wahn leidet übrigens auch der BND
Nein..das wissen wir nicht? Vielleicht werden diese Horden auch von einer....außerirdischen Macht gelenkt...was meinst Du?
Evt. wird deine Psychose ja auch von Ausserirrdischen gelenkt.

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Re: Integration von Zuwanderern
Natürlich gab es im 18ten Jahrhundert in Europa keine Klassen, Frauen waren Gleichberechtigt und Blut und Ehre gab es natürlich auch nicht.annett » Fr 10. Okt 2014, 11:30 hat geschrieben:Der französische Schriftsteller und Philosoph Voltaire war im Jahr 1740 bereits viel weiter, als er an Friedrich den Großen schrieb:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.

Facepalm.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Integration von Zuwanderern
Du bist ja nicht gerade bekannt für deine konsistente Argumentation,so auch hier.Wasteland » Fr 10. Okt 2014, 00:08 hat geschrieben:
Klar. Der Hass auf die Juden musste ja irgendwo her kommen. Warum waren die Juden auch so dreist. Der Hass auf die Tutsis in Ruanda auch.
Der Hass der Islamisten auf die Christen muss ja irgendwo her kommen. Daran müssen sie schon selber schuld haben.
Was erlauben sich die Christen auch, so verhaltensauffällig zu sein.
Der Hass der Chinesen auf die Japaner muss ja auch irgendwo her kommen. Der Hass der Japaner auf die Chinesen muss ja irgendwo her kommen.
Die liefern alle gute Gründe!!
Wer die richtige Brille im Gesicht trägt wird immer genau wissen warum er wen hasst. Da braucht man nicht denken oder sich bilden. Der Bauch reicht.
Wildes Verallgemeinern,wie du es gerade praktizierst geht gar nicht.
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Re: Integration von Zuwanderern
Was schreibst du nur für eine blöde Scheiße? Kannst du wirklich den Islam nicht vom Islamismus unterscheiden oder willst du es nicht?Blasphemist » Fr 10. Okt 2014, 06:49 hat geschrieben: Am besten finde ich immer die Sätze.....
"Das hat aber mit dem Islam nichts zu tun....das sind keine Echten Moslems"
Islamofaschismus, warum ist der Begriff so falsch?
Die Auswirkungen beider Ideologien ähneln sich sehr stark. Die Bestrebungen zur Weltherrschaft oder die Intoleranz beider Ideologien sind so ähnlich, dass ein Gleichsetzen schon fast zwingend ist.
Wir sollten abwarten bis der Islam seinen "Holocaust" vollbracht hat und darauf hoffen, dass die Menschheit dann klüger ist. Wenn man sich den IS und deren Grausamkeit anschaut ist es mit dem islamischen Holocaust nicht mehr weit hin.
Der Islam ist eine Religion, Islamisten sind Fanatiker, die ihre Religion zweckentfremden, um die Macht zu erlangen. Im Koran steht nichts von Weltherrschaft, die mit Blut erlangt werden muss.
Oder meinst du, 1,6 Milliarden Muslime sind alle so drauf wie die IS? Meine Güte, wie kann man nur so dermaßen mit Scheuklappen durch die Welt laufen!
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Integration von Zuwanderern
Gut, dass Voltaire nicht wusste, dass die Nachfahren Friedrich des Großen 200 Jahre später die ganze Welt in Schutt und Asche legen würden für ihre Ideologie.....annett » Fr 10. Okt 2014, 11:30 hat geschrieben:Der französische Schriftsteller und Philosoph Voltaire war im Jahr 1740 bereits viel weiter, als er an Friedrich den Großen schrieb:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.
Zuletzt geändert von think twice am Freitag 10. Oktober 2014, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Integration von Zuwanderern
Ich habe nur geschrieben, dass die Linken in der Regel intelligenter und gebildeter sind als die Rechten und Konservativen. An welcher Stelle habe ich behauptet, ein Linker und großer Denker zu sein?freigeist » Fr 10. Okt 2014, 09:46 hat geschrieben:
Da es den Islam nicht gibt, sondern unterschiedliche Ausprägungen, gibt es Personen, die einer faschistischen Auslegung nahestehen, mit ihr übereinstimmen und in der Gestalt ausüben. Ähnlich dem Klerikalfaschismus am Beispiel der Inquisition oder dem Hindufaschismus. Der Islam stellt keine Ausnahme dar, womit wir wieder beim Buch von Samad wären, der diese Parallelen herauszufiltern versucht hat(ich kenne den Artikel, in dem seine Thesen widerlegt werden sollen).
Ob du ein großer Denker bist, für den du dich selbst hältst, hast du bisher noch nicht nachweisen können. Solche Einschätzungen über dich und deine linken ''Leidens''genossen haben vielmehr mit Hybris zu tun.
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Re: Integration von Zuwanderern
Wenn sie dann erstmal anfangen, Gaskammern zu bauen, haben sie sich den bösen, deutschen Nazis perfekt angepasst.Marie-Luise » Fr 10. Okt 2014, 10:10 hat geschrieben:
Sie möchten sich so gern als Opfer der bösen deutschen Nazis sehen, dabei riefen sie "Juden ins Gas!".

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Re: Integration von Zuwanderern
Na dann haben wir ja unser erstes Indiz,woher der Hass kommt.Kopernikus » Fr 10. Okt 2014, 00:01 hat geschrieben:
Da dieser Anschein nirgends und von niemandem erweckt wird, sondern vielmehr das gerade Gegenteil, erübrigt sich deine Ablehnung eigentlich.
Re: Integration von Zuwanderern
Mag ja sein das du damit Recht hast .think twice » Fr 10. Okt 2014, 16:25 hat geschrieben:
Ich habe nur geschrieben, dass die Linken in der Regel intelligenter und gebildeter sind als die Rechten und Konservativen.
Bleiben aber trotz ihrer Intelligenz vollkommen irre Arschlöcher.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 53925.htmlFrommer Messdiener, Spitzenabitur, erstklassige Leistungen im Physik-Studium. Dann driftete Bernhard Falk in den linken Terrorismus ab. Heute hetzt er als Prediger für die Islamisten.
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Re: Integration von Zuwanderern
Jo, eine typische linke Karriere, gell?Joker » Fr 10. Okt 2014, 15:52 hat geschrieben: Mag ja sein das du damit Recht hast .
Bleiben aber trotz ihrer Intelligenz vollkommen irre Arschlöcher.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 53925.html

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Re: Integration von Zuwanderern
Dahin ,zu der NPD.
Stehen für die Genossen alle Wege offen.
Hauptsache gegen das System ,die Juden und gegen die Amerikaner.
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Re: Integration von Zuwanderern
Stimmt, viel besser ist es, unauffällig "nur" gegen Moslems zu seinJoker » Fr 10. Okt 2014, 16:12 hat geschrieben: Dahin ,zu der NPD.
Stehen für die Genossen alle Wege offen.
Hauptsache gegen das System ,die Juden und gegen die Amerikaner.

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Re: Integration von Zuwanderern
Ja ,ist es .think twice » Fr 10. Okt 2014, 17:18 hat geschrieben:
Stimmt, viel besser ist es, unauffällig "nur" gegen Moslems zu sein
Re: Integration von Zuwanderern
Nun ja..das ist schon sonnee Sache mit dem mit dem nur gegen......think twice » Fr 10. Okt 2014, 16:18 hat geschrieben:
Stimmt, viel besser ist es, unauffällig "nur" gegen Moslems zu sein
Dabei ergibt sich eigentlich wichtige Frage zuerst, kann man nicht nur gegen den Islam sein? Warum wird die Verknüpfung mit dem Menschen sofort hergestellt? Dem Menschen, der eine Denke hat, der soll die doch haben. Interessiert mich nur dann, wenn diese Denke mich anficht, mich beeinträchtigt.
Wo ist das Problem ? Wir vermenschlichen das grundsätzliche Problem und meinen damit dem Menschen geholfen zu haben. Ist aber nicht. Das Denken kann trefflich angegangen werden, ohne den Menschen anzugehen. Der muss mit dem Angang klar kommen. Ein Anrecht auf freies Denken und freien Entfaltung der Persönlichkeit hat er, das Recht, dass seine Denke akzeptiert wird nicht. Denn, was er denkt und damit nach außen trägt, ist sein persönliches Bier, damit muss er klar kommen. Der wesentliche Fakt einer Kritik ist, dass der Gedanke unter die Kritik fällt, in der Kritik fällt..der Mensch muss sich darauf einstellen, er hat kein Recht auf die Unversehrtheit seiner Gedanken..
echt

Zuletzt geändert von Demolit am Freitag 10. Oktober 2014, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Integration von Zuwanderern
Darf man aber nicht ...think twice » Do 9. Okt 2014, 22:51 hat geschrieben:
Am besten finde ich immer die Sätze, die beginnen mit:
"Ich bin kein Nazi, aber.... "
oder
"man wird ja wohl nochmal sagen dürfen..."
Und da liegt der Hase ja auch im Pfeffer .
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Re: Integration von Zuwanderern
So siehts aus. Wir erleben es gerade.annett » Fr 10. Okt 2014, 11:30 hat geschrieben:Der französische Schriftsteller und Philosoph Voltaire war im Jahr 1740 bereits viel weiter, als er an Friedrich den Großen schrieb:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.
Re: Integration von Zuwanderern
Wenn diese Typen, die angeblich nichts mit dem Islam zu tun haben sollen, ihre Absichten umgesetzt haben, herrschen hier genau die trostlosen Zustände wie in ihren Heimatländern. Ungläubige werden unterdrückt sein, Schwule und Lesben hängen an Baukränen untreue Ehefrauen werden gesteinigt und Dieben werden die Hände abgehackt, vermutlich Schwarzfahrern die Füße und man wird sich daran gewöhnen müssen, den Kopf des Nachbarn auf dem Gartenzaun bestaunen zu können, bis man selbst an der Reihe ist.IndianRunner » Sa 11. Okt 2014, 13:39 hat geschrieben:
So siehts aus. Wir erleben es gerade.
Wenn aber das alles nichts mit dem Islam zu tun hat, dann hatte der Nationalsozialismus auch nichts mit dem deutschen Volk zu tun. Ich denke da aber an den Begriff "Tätervolk", der vermitteln soll, dass die schweigende Mehrheit ebenso verantwortlich ist wie diejenigen, die im Namen desselben handeln.
Eines Tages wird sich vielleicht heraustellen das der Isalm selber nichts mit dem Islam zu tun hat sondern sich nur als Hirnblähung herausstellt!


Heil eich, ihr deitschen Brüder! Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder, deß rauscht ve Barg ze Tol.
Denn's gilt ja onnrer Haamit in alter deitscher Trei;loßt's weit in Land nei klinge,deß mer Arzgebirger sei. Deitsch on frei wolln mer sei,
on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei! Anton Günther
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Re: Integration von Zuwanderern
Du bist also der Meinung, die Deutschen seien ein Tätervolk und deshalb seien auch normale Muslime in Haftung zu nehmen für das Weltbild von Salafisten und anderen Islamisten?annett » Sa 11. Okt 2014, 16:21 hat geschrieben:Ich denke da aber an den Begriff "Tätervolk", der vermitteln soll, dass die schweigende Mehrheit ebenso verantwortlich ist wie diejenigen, die im Namen desselben handeln.
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"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
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Re: Integration von Zuwanderern
Es gibt nur zwei Arten Moslems! Das hat schon der User Störtebecker beschrieben!Ich habe es nur noch etwas ergänzt!Kopernikus » Sa 11. Okt 2014, 15:51 hat geschrieben: Du bist also der Meinung, die Deutschen seien ein Tätervolk und deshalb seien auch normale Muslime in Haftung zu nehmen für das Weltbild von Salafisten und anderen Islamisten?
Es gibt die, die morgens aufwachen und sofort daran denken, Glaubensabtrünnige zu töten. Das sind die Islamisten" Dann gibt es den Normalen Moslem. Die sind genauso überzeugt vom Märtyrertum und davon, dass sie ins Paradies kommen, wenn sie ihren Glauben
in der Welt verbreiten." Letztere gehen bloß nicht so weit, sich selbst in die Luft zu sprengen,schliessen aber andere Gewalt nicht aus!
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Re: Integration von Zuwanderern
Du hast meine Frage nicht beantwortet und präsentierst stattdessen die typisch infantilen identitären Zuschreibungen, die von Leuten kommen, die Muslime zwar keine 3 Meter an sich heran lassen aber ganz genau zu wissen meinen, "wie es im Moslem denkt". Einfach idiotisch aber zu mehr reicht´s halt einfach nicht.annett » Sa 11. Okt 2014, 18:19 hat geschrieben:
Es gibt nur zwei Arten Moslems! Das hat schon der User Störtebecker beschrieben!Ich habe es nur noch etwas ergänzt!
Es gibt die, die morgens aufwachen und sofort daran denken, Glaubensabtrünnige zu töten. Das sind die Islamisten" Dann gibt es den Normalen Moslem. Die sind genauso überzeugt vom Märtyrertum und davon, dass sie ins Paradies kommen, wenn sie ihren Glauben
in der Welt verbreiten." Letztere gehen bloß nicht so weit, sich selbst in die Luft zu sprengen,schliessen aber andere Gewalt nicht aus!
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"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
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Re: Integration von Zuwanderern
Idiotisch ist genau deine formulierung vom "normalen Moslem"!Kopernikus » Sa 11. Okt 2014, 17:38 hat geschrieben: Du hast meine Frage nicht beantwortet und präsentierst stattdessen die typisch infantilen identitären Zuschreibungen, die von Leuten kommen, die Muslime zwar keine 3 Meter an sich heran lassen aber ganz genau zu wissen meinen, "wie es im Moslem denkt". Einfach idiotisch aber zu mehr reicht´s halt einfach nicht.
Der Normale Moslem kommt mir vor wie der “Arbeitskreis kritischer Nazis innerhalb der NSDAP”



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Re: Integration von Zuwanderern
Keine Sorge, dein Weltbild ist bekannt. Von daher verwundert es auch nicht was dir wie vorkommt. Dass es Menschen geben könnte, die zuallererst Familienvater, Kleinunternehmer oder Fussballfan sind während das Religöse irgendwo dazwischen zur Geltung kommt, will so manchem Bergvolk einfach nicht in den Schädel.annett » Sa 11. Okt 2014, 18:47 hat geschrieben:
Idiotisch ist genau deine formulierung vom "normalen Moslem"!
Der Normale Moslem kommt mir vor wie der “Arbeitskreis kritischer Nazis innerhalb der NSDAP”![]()
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Integration von Zuwanderern
Achja, das habe ich mir schon so gedacht.Kopernikus » Sa 11. Okt 2014, 15:51 hat geschrieben: Du bist also der Meinung, die Deutschen seien ein Tätervolk und deshalb seien auch normale Muslime in Haftung zu nehmen für das Weltbild von Salafisten und anderen Islamisten?
Der Nationalmasochisten liebste Beschäftigung ist es, "nachzuweisen", daß den Menschen im III. Reich die Judenvernichtung (d.h. nicht nur die Verbringung in Lager, sondern auch die dort stattfindenden Massentötungen) eine ganz bekannte Tatsache gewesen sei. Und ganz selbstverständlich ist mit diesem "Nachweis" auch ein besonderer, ein noch viel massiverer moralischer Vorwurf verbunden. Aus diesem leitet sich dann eine noch größere Verpflichtung heutiger Deutscher ab, die eigenen Interessen zurückzustellen, und die anderer zu berücksichtigen (Aufforderungen dazu werden meist so formuliert: "Gerade wir Deutsche müssen aufgrund unserer Geschichte...)... denn diese Verpflichtung wächst natürlich mit den Vorwürfen. "Haftung" im herkömmlichen Sinne kann man das nicht nennen, aber so eine Art moralischer Haftung ist es natürlich schon.
Was die Muslime angeht, so muß man nicht mit Sophistereien "nachweisen", daß sie genau wissen, welche Greueltaten andere Muslime nicht nur im Namen ihrer Religion, sondern auch ausdrücklich auf ein angebliches Geheiß dieser Religion anrichten.
Interessant zu sehen ist auch, wie der Nationalmasochist, der klare Vorstellungen davon hat, was der Deutsche, der angeblich von allem möglichen wusste, unbedingt hätte machen sollen (außer nichts zu machen), jetzt bei den Muslimen, die eindeutig von allem wissen, völlig im Dunkeln zu tappen scheint in der Frage, was die machen können... weswegen er es in Ordnung zu finden scheint, nichts zu machen. Klar, Deutsche immer Schuld und machen alles falsch, und Nichtdeutsche nie Schuld und machen immer alles richtig, so definiert sich ja nun mal der Nationalmasochist.
Ich will dem Nationalmasochisten mal auf die Sprünge helfen: Man kann als Muslim Front gegen die Extremisten machen. Man kann Moscheen aufsuchen, in denen diese Extremisten sich herumtreiben, oder gar extremistische Islame ihre Propaganda jeden Freitag vom Katheder aus verkünden, und kann "Buuuh" dazwischenrufen. Da es sich bei den nichtextremistischen Muslimen, wie behauptet wird, um die Mehrheit handelt, sollte es doch eigentlich problemlos möglich sein, daß diese Menschen die (hiesigen) Extremisten isolieren, sie konfrontieren mit ihrer "richtigen" Sicht auf den Islam als einer friedliebenden und versöhnlichen Religion, und ihnen über ein deutliches Gefühl der Ausgrenzung klarmachen, daß ihr Gedankengut nicht tolerabel ist.
"Aufstehen, klare Position zeigen, dagegen angehen"... herrjee, wie kommt es bloß, daß dieses Motto dem Nationalmasochisten immer nur beim "Kampf gegen Rechts" einfällt? Warum können nicht mal Muslime "aufstehen und dagegen angehen", wenn es um islamischen Extremismus geht? Warum kommt der Nationalmasochist nicht auf die Idee, dies von den Muslimen zu verlangen?

Die Antwort ist ja klar, der Nationalmasochist par Excellence "Kopernikus" sagt es deutlich: Der "normale" Muslim hat mit dem "extremistischen" Muslim rein gar nichts zu schaffen...

Zuletzt geändert von Emphyrio am Samstag 11. Oktober 2014, 19:08, insgesamt 2-mal geändert.