X3Q » Mi 14. Mai 2014, 11:41 hat geschrieben:
Was wäre denn für den Westen die Alternative zur Unterstützung der jetzigen Übergangsregierung?
--X
Der Westen hat leider den Schritt in die Realität verpasst, am Rettungsring dicht daneben gefasst : Sofort nach der Entmachtung von Janukowitsch und der Implementierung einer Regierung mit Angehörigen der Swoboda hätte er 2 Signale senden müssen : 1. An Kiew : Mit Swoboda in dieser Regierung und ohne baldige Parlamentswahlen keinen Cent aus Brüssel. 2. An Moskau : Wir kooperieren bei der Umsetzung von Punkt 1 mit der russischen Regierung, im Interesse der russischstämmigen Bürger der Ukraine.
Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
schelm » Mi 14. Mai 2014, 11:15 hat geschrieben:
Der Westen hat leider den Schritt in die Realität verpasst, am Rettungsring dicht daneben gefasst : Sofort nach der Entmachtung von Janukowitsch und der Implementierung einer Regierung mit Angehörigen der Swoboda hätte er 2 Signale senden müssen : 1. An Kiew : Mit Swoboda in dieser Regierung und ohne baldige Parlamentswahlen keinen Cent aus Brüssel. 2. An Moskau : Wir kooperieren bei der Umsetzung von Punkt 1 mit der russischen Regierung, im Interesse der russischstämmigen Bürger der Ukraine.
Freundliche Grüße, schelm
hat was...besonders was Richtiges...aber hinterher ist man was..?
schelm » Mi 14. Mai 2014, 11:15 hat geschrieben:
Der Westen hat leider den Schritt in die Realität verpasst, am Rettungsring dicht daneben gefasst : Sofort nach der Entmachtung von Janukowitsch und der Implementierung einer Regierung mit Angehörigen der Swoboda hätte er 2 Signale senden müssen : 1. An Kiew : Mit Swoboda in dieser Regierung und ohne baldige Parlamentswahlen keinen Cent aus Brüssel. 2. An Moskau : Wir kooperieren bei der Umsetzung von Punkt 1 mit der russischen Regierung, im Interesse der russischstämmigen Bürger der Ukraine.
Freundliche Grüße, schelm
... und was wäre die Folge gewesen, hätte die EU Kiew fallen gelassen?
Gute Menschen sind keine Gutmenschen. Wer gutes tut, hat keine Zeigefinger frei.
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Och ... das dumme Volk ( = " Putineska " ) war so schlau bereits zum Zeitpunkt des Eintrittes dieses Status. Man braucht nur mal die entsprechenden Postings hier oder sonstwo zu lesen.
Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Delikate Personalie im Ukraine-Konflikt: Hunter Biden, Sohn des US-Vizepräsidenten, übernimmt eine der Schaltstellen des ukrainischen Gasproduzenten Burisma. Den Hardlinern in Russland liefert sein Engagement eine Steilvorlage für ihre Propaganda.
Biden ist nicht der erste Ausländer in der Firma: Im Aufsichtsrat sitzen mehrere Amerikaner, aber kein einziger Ukrainer.
Warum auch Ukrainer, wenn es ihr Gas ist und es auch Ausländer gibt? ... ach Gott, die Verschwörungstheoretiker scheinen die Tage Hochkonjunktur zu haben.
Köstlich auch mit dem Verweis auf die russische Propaganda, denn seit Tagen lese und höre ich immer und immer wieder, dass Vorgehensweise X oder Y eine Steilvorlage für die russische Propaganda liefert.
Aber alles egal, wenn Rohstoffe und neue Länderreien erschlossen werden sollen, ist der IWF als Wolfs im Schafspelz sofort da und notfalls werden halt rechte Schlägertrupps und Faschisten unterstützt.
Man muss abwarten. Der Ausländer Gerd Schröder leistet in Russland als Gazprom-Funktionär wichtige Entspannungspolitik. Mal sehen, was der Amerikaner zu Biden hat.
Gute Menschen sind keine Gutmenschen. Wer gutes tut, hat keine Zeigefinger frei.
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ToughDaddy » Mi 14. Mai 2014, 09:59 hat geschrieben:
Kleiner, ich habe Dir schon mal gesagt, Du sollst nicht mir unterstellen, was Du betreibst. Du unterscheidest doch zwischen guten Rechten und bösen Rechten, zur Not machst Du sogar aus Nazis und Faschisten Demokraten und aus Nationalisten (laut Spiegel usw.) machst Du schnell mal Nazis, so wie Du auch im Fall Syrien gute und schlechte Terroristen gesehen hast. Natürlich kommt wieder die nächste Unterstellung, dass ich mich am Kreml orientiere.
Richtig, es macht keinen Sinn, darum betreibe ich sowas nicht. Warum Du immer wieder wie ein Schwachsinniger mit solchen Märchen ankommen mußt, solltest mal mit Dir selber klären.
Stimmt, Swoboda und Co hast Du nicht gewählt, Du unterstützt sie einfach nur.
Ja, wir wissen es: In dem Zweckbündnis namens Übergangsregierung sitzen 3 rechtsradikale Minister.
Hingegen Putin:
Nur die rechtsradikalen Gruppen Swoboda und der Rechte Sektor in Kiew, wo der Kreml gerade einen erbitterten Kampf gegen den „Faschismus“ führt, werden von Russland nicht unterstützt. Es sind fast die einzigen europäischen Rechtsradikalen, die ohne Moskaus Hilfe auskommen müssen. http://www.taz.de/!138258/
Gretel » Mi 14. Mai 2014, 15:51 hat geschrieben:
Ja, wir wissen es: In dem Zweckbündnis namens Übergangsregierung sitzen 3 rechtsradikale Minister.
Hingegen Putin:
Nur die rechtsradikalen Gruppen Swoboda und der Rechte Sektor in Kiew, wo der Kreml gerade einen erbitterten Kampf gegen den „Faschismus“ führt, werden von Russland nicht unterstützt. Es sind fast die einzigen europäischen Rechtsradikalen, die ohne Moskaus Hilfe auskommen müssen. http://www.taz.de/!138258/
Das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Wären sie nicht so aggressiv gegen Russen, könnten sie auch Hilfe beziehen.
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X3Q » Mi 14. Mai 2014, 12:24 hat geschrieben:
... und was wäre die Folge gewesen, hätte die EU Kiew fallen gelassen?
--X
Man soll sie nicht fallen lassen - man hat ja im Moment keinen anderen Ansprechpartner, aber man soll ihnen in den Arsch treten.
Nun ja, vorerst sollte man versuchen dem Rettungsring hinterher zu schwimmen - also nachverhandeln mit Kiew, Hilfe seitens der EU an benannte Voraussetzungen knüpfen, in diesem Zuge auch den sofortigen ( ! ) Rückzug des Militärs aus der Ostukraine zur Bedingung für Finanzhilfen machen. Militär gegen ein paar Dutzend Aktivisten oder Terroristen - je nach Lesart - mag eine Handlungsoption gewesen sein, aber was soll das da jetzt noch ? Will man in den Städten rumballern ? Gegen wen ? Gegen relevante Teile der Bevölkerung dort, die sich nun auch zu Separatisten gemausert haben, korrektes Ergebnis des Referendums hin oder her ?
Dann bereitet man unverzüglich eine Parlamentswahl vor, nach dem man mit den Separatistensprechern eine Teilnahme an selbiger vereinbart hat - Voraussetzung dafür muß eine dann bereits erfolgte Entsorgung der Swoboda aus der Regierung sein. Gleichwohl muß denen offeriert werden das Ergebnis des Referendums zur Kenntnis genommen zu haben - und das an Hand des Ergebnisses der Parlamentswahl das Thema mit der neuen Regierung in Kiew auf die Tagesordnung von Verhandlungen kommt - könnte ja im optimalen Falle sein, man will sich danach gar nicht mehr separieren.
Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Gretel » Mi 14. Mai 2014, 15:51 hat geschrieben:
Ja, wir wissen es: In dem Zweckbündnis namens Übergangsregierung sitzen 3 rechtsradikale Minister.
Hingegen Putin:
Nur die rechtsradikalen Gruppen Swoboda und der Rechte Sektor in Kiew, wo der Kreml gerade einen erbitterten Kampf gegen den „Faschismus“ führt, werden von Russland nicht unterstützt. Es sind fast die einzigen europäischen Rechtsradikalen, die ohne Moskaus Hilfe auskommen müssen. http://www.taz.de/!138258/
So langsam geht es in die richtige Richtung. Nachdem die Erregungs-Apostel aus Anti-Westlern, rechts gedrehten Querfrontlern und Anti-EU Typen sich mal so richtig mit Propaganda aus russischen Quellen voll gesogen haben und das lauthals plus ihrer eigenen Empörung, die stets da ist, raus getrötet haben, werden Nachrichten schon objektiver.
Der Putin ist nun mal als Landgewinnungs-Experte nahe an den faschistischen Idee dran, Die kann er gut beim Landgewinnen brauchen und der ganze Quark mit Aufblasen der dämlichen Faschisten in Kiew, die es gibt, und das ganze fürsorgliche Verhalten gegenüber den armen Russen (die nie drangsaliert wurden) löst sich langsam in das auf, was es ist. Vorwandssuche für eine Destabilisierung um die Ziele = EU und NATO zurückzudrängen und russisches Großmachtstreben durch Landgewinn zu manifestieren.
Mehr ist alles nicht.
echt
Zuletzt geändert von Bakelit am Mittwoch 14. Mai 2014, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
Bakelit » Mi 14. Mai 2014, 16:43 hat geschrieben:
Der Putin ist nun mal als Landgewinnungs-Experte nahe an den faschistischen Idee dran, Die kann er gut beim Landgewinnen brauchen und der ganze Quark mit Aufblasen der dämlichen Faschisten in Kiew, die es gibt, und das ganze fürsorgliche Verhalten gegenüber den armen Russen (die nie drangsaliert wurden) löst sich langsam in das auf, was es ist. Vorwandssuche für eine Destabilisierung um die Ziele = EU und NATO zurückzudrängen und russisches Großmachtstreben durch Landgewinn zu manifestieren.
Mehr ist alles nicht.
echt
ENtSPANNUNG in ODESSA....
Neuigkeiten aus den ukrainischen Internet-Portalen:
Auch auf dem Obst-, Fleisch und Gemüsemarkt in Odessa - PRIWOZ - fand am Sonntag das Referendum statt.
Für die Souveränität des Marktes votierten 94% der Fischhändler, 92% der Fleischer und 99% der Milchhändler.
Die Gemüse- und Obsthändler wurden ausgeschlossen, da sie eine Formation -"Gemüse-Sektor" gründeten.
Die Organisatoren des Referendums riefen den neuen Staat - Republik Priwoz- aus.
Der Markt hat nun eine offizielle Flagge. Siehe Bild oben.
Wie der selbsternannte Republik-Präsident erklärte - die weiße Farbe symbolisiert Milch, blau den Fisch (schade um den Wodka...) und rot das Fleisch.
Die Führung von Priwoz wartet auf positive Reaktion von Kreml und Anerkennung im Ausland.
Glückwunsch....
Zuletzt geändert von jan2009 am Donnerstag 15. Mai 2014, 00:18, insgesamt 1-mal geändert.
Bakelit » Mi 14. Mai 2014, 16:43 hat geschrieben:
das ganze fürsorgliche Verhalten gegenüber den armen Russen (die nie drangsaliert wurden)
Es gab Verdrängung des mit großem Stimmanteil der Russen gewählten Präsidenten, damit die komplette Missachtung der demokratischen Wahl insbesondere des Wählervotums der Russen, das Stürmen von Büros der Regierungspartei und Zerstörung von Werten, Morde an Russen, Gewaltandrohungen, Ankündigungen von Entrechtung bei kulturellen Freiheiten der Russen, Diebstahl von Millionenwerten der Russen, feindselige Attacken und Gebaren innerhalb der Ukraine gegen die Russen, nationalistische Exzesse gegen Minderheiten (nicht nur Russen sondern zum Beispiel gegen Ungarn).
Weniger dramatisch erscheinen Erpressungen materieller Art, sind aber - da existenzieller Natur - besonders perfide. Zum Beispiel Rückhaltung von Rentenzahlungen in russischstämmige Gebiete oder das Abschneiden von Trinkwasser.
Demgegenüber sind die Maßnahmen der russischen Regierung zur Hilfe für die Bevölkerung (alle und nicht nur Russen) tatsächlich als fürsorglich zu bezeichnen.
Die ukrainische Putsch-Regierung kauft lieber - statt Schuldentilgung zur dringenden Absicherung der Energie-Versorgung vorzunehmen, private US-Söldner, Uniformen, Waffen vom Geld des IWF, für welches sie zugleich extreme Spareinschnitte bei der ukrainischen Bevölkerung im sozialen Bereich zusagte. Das bei dem ohnehin geringen Niveau.
ToughDaddy » Mittwoch 14. Mai 2014, 09:59 hat geschrieben:
Kleiner, ich habe Dir schon mal gesagt, Du sollst nicht mir unterstellen, was Du betreibst. Du unterscheidest doch zwischen guten Rechten und bösen Rechten, zur Not machst Du sogar aus Nazis und Faschisten Demokraten und aus Nationalisten (laut Spiegel usw.) machst Du schnell mal Nazis, so wie Du auch im Fall Syrien gute und schlechte Terroristen gesehen hast. Natürlich kommt wieder die nächste Unterstellung, dass ich mich am Kreml orientiere.
Richtig, es macht keinen Sinn, darum betreibe ich sowas nicht. Warum Du immer wieder wie ein Schwachsinniger mit solchen Märchen ankommen mußt, solltest mal mit Dir selber klären.
Stimmt, Swoboda und Co hast Du nicht gewählt, Du unterstützt sie einfach nur.
Das ist natürlich barer Unsinn.
Tatsächlich besteht doch ein enger Schulterschluß zwischen dem ohnehin rechtsgerichteten Kreml und den faschistischen Parteien Europas. Von der staatlich gelenkten Propaganda ist daher auch keinerlei Kritik an Front National, Vlaams Belang oder Jobbik zu erwarten. Lediglich die Rückkehr der Ukraine zur Demokratie wird als ein ernstes Problem betrachtet.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
krokodol » Do 15. Mai 2014, 08:28 hat geschrieben: Es gab Verdrängung des mit großem Stimmanteil der Russen gewählten Präsidenten, damit die komplette Missachtung der demokratischen Wahl insbesondere des Wählervotums der Russen, das Stürmen von Büros der Regierungspartei und Zerstörung von Werten, Morde an Russen, Gewaltandrohungen, Ankündigungen von Entrechtung bei kulturellen Freiheiten der Russen, Diebstahl von Millionenwerten der Russen, feindselige Attacken und Gebaren innerhalb der Ukraine gegen die Russen, nationalistische Exzesse gegen Minderheiten (nicht nur Russen sondern zum Beispiel gegen Ungarn).
Weniger dramatisch erscheinen Erpressungen materieller Art, sind aber - da existenzieller Natur - besonders perfide. Zum Beispiel Rückhaltung von Rentenzahlungen in russischstämmige Gebiete oder das Abschneiden von Trinkwasser.
Demgegenüber sind die Maßnahmen der russischen Regierung zur Hilfe für die Bevölkerung (alle und nicht nur Russen) tatsächlich als fürsorglich zu bezeichnen.
Die ukrainische Putsch-Regierung kauft lieber - statt Schuldentilgung zur dringenden Absicherung der Energie-Versorgung vorzunehmen, private US-Söldner, Uniformen, Waffen vom Geld des IWF, für welches sie zugleich extreme Spareinschnitte bei der ukrainischen Bevölkerung im sozialen Bereich zusagte. Das bei dem ohnehin geringen Niveau.
Solche Stories gab es auch schon mal in Deutschland. Da "brannten deutsche Bauernhäuser, deutsche Schulen wurden geschlossen, deutsche Passagierflugzeuge mit Flak beschossen". Ja, man kann sich allerhand ausmalen, wenn man "seinen Landsleuten zu Hilfe kommen will".
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Moskaus völkisch-nationalistische Linie verbindet sich mit Vorstellungen übrig gebliebener Ex-Linker, wonach die liberale Demokratie und der Universalismus zu bekämpfen sei. Dieser Ungeist in der Tradition der Molotow-Ribbentrop-Übereinkunft wendet sich - konsequenterweise, aber unrühmlich - gegen die Emanzipation der Osteuropäer.
In diesem Sinne ist auch die Besorgtheit in den mittelosteuropäischen Gesellschaften zu verstehen - man befürchtet Übereinkünfte und Appeasement zu ihren Lasten. Eine Sorge, die nicht nur, aber auch historisch begründet ist.
Zuletzt geändert von DarkLightbringer am Donnerstag 15. Mai 2014, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
franconian_dude » Mittwoch 14. Mai 2014, 01:20 hat geschrieben:
Na, da war die Gasprinzessin, Olligarchin und aktuelle Parteichefin von Jazenjuk doch viel deutlicher. Die wollte gleich Nukes einsetzen für die 8 Millionen russischstämmigen Bürger des Landes ... Nukes hat sie ja keine mehr und die Armee wurde ja schon hingeschickt.
Die Partei Allukrainische Vereinigung Vaterland geht bei uns noch als links-liberal durch, da kann man sich ausmachen, was so die braunen Bazis in der Regierung drauf haben - es ist eine Schande, solche "Menschen" zu unsterstützen.
Zumindest kann man ihnen zugute halten, dass es keine Maulhelden sind!
Wehret den Anfängen!
Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, nicht bei bewaffneten Banden, wie Innenminister Arsen Awakow auch gegenüber dem "Rechten Sektor" verdeutlichte und deren Sprecher zur Fahndung ausschreiben ließ.
Natürlich ist die Timoschenko-Partei "Vaterland" liberal, aber eben nicht anti-ukrainisch oder anti-europäisch. Das abgehörte Telefonat war nicht zur Veröffentlichung autorisiert und Timoschenko selbst dementierte auch die unsinnige Passage über den Einsatz (nicht vorhandener) Atomwaffen im eigenen Land.
Russlands Vize-Premier Dmitri Rogosin ist indes als Ultra-Nationalist und Rassist bekannt und passt als Personalie auch gut zur Rechtsausrichtung im Kreml, die sich seit 2012 verstärkt hat.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Tatsächlich besteht doch ein enger Schulterschluß zwischen dem ohnehin rechtsgerichteten Kreml und den faschistischen Parteien Europas. Von der staatlich gelenkten Propaganda ist daher auch keinerlei Kritik an Front National, Vlaams Belang oder Jobbik zu erwarten. Lediglich die Rückkehr der Ukraine zur Demokratie wird als ein ernstes Problem betrachtet.
Stimmt, Deine Unterstellungen sind barer Unsinn.
Jaja mach noch ein bissel blabla, denn das alles macht die Zusammenarbeit des Westens mit Faschisten und Nazis in der Ukraine nicht besser und auch nicht die Unterstützung durch Dich.
zollagent » Do 15. Mai 2014, 11:18 hat geschrieben:
Solche Stories gab es auch schon mal in Deutschland. Da "brannten deutsche Bauernhäuser, deutsche Schulen wurden geschlossen, deutsche Passagierflugzeuge mit Flak beschossen". Ja, man kann sich allerhand ausmalen, wenn man "seinen Landsleuten zu Hilfe kommen will".
Na, da kann man dann aber nur noch sagen "Hut ab" vor der "schauspielerischen Leistung" dieser Durchschnittsmenschen von Odessa ... (... ab Minute 2:30 )
[youtube][/youtube]
Zuletzt geändert von logiCopter am Freitag 16. Mai 2014, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.
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YOU DON'T NEED A WEATHERMAN TO KNOW WHICH WAY THE WIND BLOWS
Bob Dylan
ToughDaddy » Donnerstag 15. Mai 2014, 12:28 hat geschrieben:
Stimmt, Deine Unterstellungen sind barer Unsinn.
Jaja mach noch ein bissel blabla, denn das alles macht die Zusammenarbeit des Westens mit Faschisten und Nazis in der Ukraine nicht besser und auch nicht die Unterstützung durch Dich.
...das ist natürlich unwahr.
Ich begrüsse ausdrücklich die liberalen Parteien in der Ukraine und in Europa und warne vor jenem Putin-Faschismus, dem sich die meisten rechtsradikalen Parteien verschrieben haben.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
DarkLightbringer » Fr 16. Mai 2014, 10:15 hat geschrieben:
...das ist natürlich unwahr.
Ich begrüsse ausdrücklich die liberalen Parteien in der Ukraine und in Europa und warne vor jenem Putin-Faschismus, dem sich die meisten rechtsradikalen Parteien verschrieben haben.
Den Nachweis hast selber geführt. Ist eben Dein Problem.
Da es keine liberalen Parteien in der Ukraine gibt, ist mal wieder Ende im Gelände. Dass Du weiterhin die selbsternannte Regierung samt Nazis unterstützt, liest man immer wieder von Dir. Dass Du wieder auf Putin verweisen willst, macht die Sache Deiner Unterstützung nicht besser. Ob andere Rechte, Nazis usw. Putin verschrieben sind, also gerne sich gerade für ihn einsetzen, spielt auch keine Rolle. Es spielt nur eine Rolle, dass Du, Merkel, Steinmeier, EU und Co die Nazis und Faschisten in der Ukraine unterstützen.
Die ganzen anderen Verweise kommen vielleicht im Kindergarten gut, aber doch nicht zur Entlastung für eine solche Unterstützung.
Es war kaum anders zu erwarten - die putinistischen Milizen errichten ein Terror-Regime. Die Gewaltexzesse richten sich gegen patriotische Ukrainer, die für die Einheit des Landes und freie Präsidentschaftswahlen eintreten.
Der ukrainische Außenminister, der demnächst Berlin besuchen wird, fordert vorab mehr Entschlossenheit von der deutschen Bundesregierung. Dem kann man sich nur anschließen - wo ist jetzt die "neue Verantwortung", von der Gauck, Leyen und Steinmeier sprachen?!
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Es war kaum anders zu erwarten - die putinistischen Milizen errichten ein Terror-Regime. Die Gewaltexzesse richten sich gegen patriotische Ukrainer, die für die Einheit des Landes und freie Präsidentschaftswahlen eintreten.
Der ukrainische Außenminister, der demnächst Berlin besuchen wird, fordert vorab mehr Entschlossenheit von der deutschen Bundesregierung. Dem kann man sich nur anschließen - wo ist jetzt die "neue Verantwortung", von der Gauck, Leyen und Steinmeier sprachen?!
Wenn ein Gouverneur eines Oblastes die Vorkommnisse in Odessa so beschreibt, dass Terroristen neutralisiert wurden, dann kann sich ein ukrainischer Bürger im Osten des Landes des Lebens nicht mehr sicher sein und solch eine Vorgehensweise ist mehr als nachvollziehbar ...
Böse Zungen behaupten sogar, dass aktuell Helikopter mit UN-Logo gegen ukrainische Bürger im Osten des Landes eingesetzt werden.
[youtube][/youtube]
Wehret den Anfängen! Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! – Bertolt Brecht
Es war kaum anders zu erwarten - die putinistischen Milizen errichten ein Terror-Regime. Die Gewaltexzesse richten sich gegen patriotische Ukrainer, die für die Einheit des Landes und freie Präsidentschaftswahlen eintreten.
(...)
Es dauert nicht mehr lange, dann hat auch die Ostukraine von Putins Schergen und Mörderbanden die Schnauze voll, und die Mehrheit der Bürger stimmt bei freien Wahlen pro Ukraine.
Walter Hofer » Sa 17. Mai 2014, 10:33 hat geschrieben:
Es dauert nicht mehr lange, dann hat auch die Ostukraine von Putins Schergen und Mörderbanden die Schnauze voll, und die Mehrheit der Bürger stimmt bei freien Wahlen pro Ukraine.
Ja, wenn es so sein soll, dann wird auch Putin nichts machen können dagegen ... aber träumen sie ruhig weiter, denn die Oblaste Donetsk und Luhansk sind HOFFNUNGSLOS verloren seit Wochen und nur Realitätsverweigerer und Fundamentalwestgötzen halten noch am nichtirdischen Glauben an der Einheit einer einseitigen pro-westlichen Ukraine fest und versuchen aktuell sogar verzweifelt mit der Armee dagegen vorzugehen und ballern dabei sogar auf wehrlose Zivilisten.
Wehret den Anfängen! Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! – Bertolt Brecht
ToughDaddy » Freitag 16. Mai 2014, 10:29 hat geschrieben:
Den Nachweis hast selber geführt. Ist eben Dein Problem.
Da es keine liberalen Parteien in der Ukraine gibt, ist mal wieder Ende im Gelände. Dass Du weiterhin die selbsternannte Regierung samt Nazis unterstützt, liest man immer wieder von Dir. Dass Du wieder auf Putin verweisen willst, macht die Sache Deiner Unterstützung nicht besser. Ob andere Rechte, Nazis usw. Putin verschrieben sind, also gerne sich gerade für ihn einsetzen, spielt auch keine Rolle. Es spielt nur eine Rolle, dass Du, Merkel, Steinmeier, EU und Co die Nazis und Faschisten in der Ukraine unterstützen.
Die ganzen anderen Verweise kommen vielleicht im Kindergarten gut, aber doch nicht zur Entlastung für eine solche Unterstützung.
Deine Wahrnehmung ist eben sowohl falsch wie auch bizarrer Natur. Natürlich gibt es liberale Parteien, Wikipedia erteilt Auskunft.
Der Putin-Faschismus ist auf dem Vormarsch, was sich im übrigen auch bei den bevorstehenden Europawahlen bemerkbar machen wird:
Von den 24 einflussreichsten Rechtsparteien bekennen sich 15 offen zu Russland und schließen einen gemeinsamen Weg unter Leitung Moskaus jenseits der EU nicht mehr aus. Sechs Parteien sind für russische Avancen offen, nur drei gehen auf Distanz. Sie haben territoriale Streitigkeiten mit Russland oder größere ethnische Minderheiten im eigenen Land.
Die Westmächte sind hier gefordert, da die Ukraine nicht allein Putin stoppen kann. Die Kriegsgefahr in Europa steigt praktisch täglich, Moskau ist Atommacht und der Kreml vertritt eine bedenkliche völkisch-nationalistische Ideologie.
Innenminister Arsen Awakow hatte ein Verbot des "Rechten Sektors" gefordert und der Festnahme-Versuch Musytschkos spricht wohl für sich. Das Überflugverbot für Atombomber-Rogosin entspricht wiederum einem Akt des zivilen Widerstandes.
Zuletzt geändert von DarkLightbringer am Samstag 17. Mai 2014, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
franconian_dude » Samstag 17. Mai 2014, 09:21 hat geschrieben:
Wenn ein Gouverneur eines Oblastes die Vorkommnisse in Odessa so beschreibt, dass Terroristen neutralisiert wurden, dann kann sich ein ukrainischer Bürger im Osten des Landes des Lebens nicht mehr sicher sein und solch eine Vorgehensweise ist mehr als nachvollziehbar ...
Böse Zungen behaupten sogar, dass aktuell Helikopter mit UN-Logo gegen ukrainische Bürger im Osten des Landes eingesetzt werden.
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Wehret den Anfängen! Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! – Bertolt Brecht
Der staatlich gelenkte Propaganda-Sender "Russia Today" ist wohl kaum unparteiischer als ein Bericht der Vereinten Nationen.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
DarkLightbringer » Sa 17. Mai 2014, 11:21 hat geschrieben:
Der staatlich gelenkte Propaganda-Sender "Russia Today" ist wohl kaum unparteiischer als ein Bericht der Vereinten Nationen.
... oder Bundeswehrangehörige im Deckmäntelchen eines OSZE-Papieres
Es war kaum anders zu erwarten - die putinistischen Milizen errichten ein Terror-Regime. Die Gewaltexzesse richten sich gegen patriotische Ukrainer, die für die Einheit des Landes und freie Präsidentschaftswahlen eintreten.
Der ukrainische Außenminister, der demnächst Berlin besuchen wird, fordert vorab mehr Entschlossenheit von der deutschen Bundesregierung. Dem kann man sich nur anschließen - wo ist jetzt die "neue Verantwortung", von der Gauck, Leyen und Steinmeier sprachen?!
"Putinistische Milizen" ? In der Ukraine herrschen die Nazi-Milizen von Obama, Merkel und Co. und träumen mit ihrer Atombombenprinzessin hinter vorgehaltener Hand von der Auslöschung aller Russen.
Da braucht man nur den Einwohnern der Ostukraine selbst zuzuhören (... ab Minute 3:20 kann man sehen, wie verzweifelt die sind)
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An den Händen von Angela Merkel klebt das Blut der Menschen der Ostukraine, weil sie diesen Bürgerkrieg mit angezettelt hat.
Sie und ihre Handlanger tragen auch die Verantwortung für die Verzweiflung dieser Menschen dort.
Jedes Kind kann eure dummen Tatsachenverdrehungen inzwischen durchschauen. Tut nicht so, als ob ihr es nicht im Grunde selber längst wisst.
Es ist mir unverständlich, wie deinesgleichen noch in den Spiegel schauen kann.
Übrigens: Wenn überhaupt, dann "herrschen putinistische Milizen" auf der Krim.
Dort ist es friedlich und die Menschen können ruhig schlafen.
***
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Bob Dylan
"Das Weiße Haus und die Nazis: Von Hitler-Deutschland bis zum heutigen Kiew – die verstörenden Partnerschaften zwischen USA und Nazis"
Vereinigte Staaten und Nationalsozialismus verbindet eine lange und bewegte Geschichte, die bis zum heutigen Tag andauert, denn aktuell werden die Erben dieser giftigen Ideologie mit den politischen und materiellen Mitteln ausgestattet, die sie brauchen, um die Ukraine zu überrennen. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs mischten viele prominente amerikanische Industrielle und Politiker beim Aufstieg der Nazis mit. Nicht nur aus Deutschland und Italien, nein, aus der ganzen Welt taten sich faschistische Kräfte zusammen und verhalfen Adolf Hitler zum Aufstieg.......
Vor dem und während des Zweiten Weltkriegs entschied sich ein nicht unwesentlicher Anteil von Sonderinteressen innerhalb der USA für Opportunismus anstatt für amerikanische Werte – und dafür, jemandem zu helfen und jemanden zu begünstigen, der wie kaum jemand sonst im 20. Jahrhundert Leid über die Menschheit brachte. Man rede ja nur über eine Handvoll Sonderinteressen innerhalb der USA, das stehe nicht für die allgemeine politische Ausrichtung des damaligen Amerikas, mögen nun einige einwenden, aber es sei darauf hingewiesen, dass viele dieser Sonderinteressen einflussreiche Positionen innehatten oder beeinflussten, während sie gemeinsame Sache mit den Nazis betrieben, und dass sie dies auch noch nach Ende des Kriegs taten. Prescott Bush beispielsweise war bis 1963 amerikanischer Senator, die Familie Rockefeller stellte Gouverneure, Senatoren und sogar einen amerikanischen Vizepräsidenten......
Weißes Haus belebt Nazi-Gefahr vor Russlands Haustür neu
Es ist keine Überraschung: Die Sonderinteressen, die Amerikas Außenpolitik steuern, halten sich nicht wirklich an die vielen Werte, die Amerika angeblich vertritt – sie verstecken sich nur dahinter. Deshalb ist Amerika politische Bündnisse eingegangen mit furchtbaren Diktaturen wie dem Haus Saud und dem Regime Shinawatra, oder mit Al-Qaida-Milizen in Afghanistan, Serbien, Libyen und jetzt Syrien.
Außerdem hat das dazu geführt, dass sich die Vereinigten Staaten und die Europäische Union – über die NATO – mit Neo-Nazis und Ultrarechten in der Ukraine eingelassen haben. Vor Russlands Haustür wurde damit die Nazi-Gefahr neu belebt, eine Bedrohung, für deren Ende im Zweiten Weltkrieg Millionen von Menschen ihr Leben ließen......
Die Stärkung der Ultrarechten in der Ukraine begann 2004, als die USA direkt die »Orange Revolution« finanzierten und organisierten. In seinem Artikel »US campaign behind the turmoil in Kiev von 2004 räumte der Guardian ein:
»…die Gewinne der orange-gewandeten ›Kastanienrevolution‹ gebühren der Ukraine, aber die Kampagne ist eine amerikanische Kreation, eine ausgeklügelte und brillant umgesetzte Übung in Branding und Massenmarketing, die innerhalb von vier Jahren in vier Ländern bei dem Versuch zum Einsatz kam mit dem Ziel, manipulierte Wahlen zu retten und fragwürdige Regierungen abzusägen.«
Die »Orangene Revolution« fand eher verdeckt statt, der »Euromaidan« hingegen wurde offen von den USA und der Europäischen Union unterstützt. Als die Proteste ihren Höhepunkt erreichten, stieg der amerikanische Senator John McCain gemeinsam mit den Anführern der ultrarechten Neonazipartei Swoboda auf die Bühne und traf sich mit dem Vaterland-Parteimitglied und künftigem »Ministerpräsidenten« Arsenij Jazenjuk.
Die USA-EU-Junta in Kiew besteht aus Nazis
Der Westen hat sich sehr bemüht, zu vertuschen, dass die neuen Stellvertreter in Kiew ultrarechte Neonazis sind. Dabei haben die westlichen Medien selbst in der Vergangenheit ausführlich dokumentiert, wie es um die bekanntesten Gruppen bestellt ist, die das aktuelle, nicht durch Wahlen legitimierte Kabinett bilden. Spiegel Online schrieb im Januar 2014 über Swoboda (»Die Partisanen von Kiew«) und hielt dabei nicht hinter dem Berg.
Das Faschisten-Regime in Washington hat in den 1930er Jahren die Nazis in Deutschland unterstützt und unterstützt heute die Nazis in Kiew.
Die Faschisten sitzen in Washington und an der Wallstreet, damals wie heute.
Das Faschisten-Regime in Washington hat in den 1930er Jahren die Nazis in Deutschland unterstützt und unterstützt heute die Nazis in Kiew.
Die Faschisten sitzen in Washington und an der Wallstreet, damals wie heute.
jaja gut ,da sind vieleicht nazis, aber ich bin jetzt nicht so ganz davon überzeugt,dass die hochgerüstete naziukraine zeitnah das fast wehrlose russland überfällt.
logiCopter » Samstag 17. Mai 2014, 11:01 hat geschrieben:
"Putinistische Milizen" ? In der Ukraine herrschen die Nazi-Milizen von Obama, Merkel und Co. und träumen mit ihrer Atombombenprinzessin hinter vorgehaltener Hand von der Auslöschung aller Russen.
Da braucht man nur den Einwohnern der Ostukraine selbst zuzuhören (... ab Minute 3:20 kann man sehen, wie verzweifelt die sind)
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An den Händen von Angela Merkel klebt das Blut der Menschen der Ostukraine, weil sie diesen Bürgerkrieg mit angezettelt hat.
Sie und ihre Handlanger tragen auch die Verantwortung für die Verzweiflung dieser Menschen dort.
Jedes Kind kann eure dummen Tatsachenverdrehungen inzwischen durchschauen. Tut nicht so, als ob ihr es nicht im Grunde selber längst wisst.
Es ist mir unverständlich, wie deinesgleichen noch in den Spiegel schauen kann.
Übrigens: Wenn überhaupt, dann "herrschen putinistische Milizen" auf der Krim.
Dort ist es friedlich und die Menschen können ruhig schlafen.
"n23.tv" ist ein Propaganda-Werkzeug der neurechten Bewegung, welches auf "Kopp-Nachrichten", "Junge Welt" und "ria.ru" verweist. Die gegnerische Propaganda nutzt auf geschickte Weise orwelleske Methoden, um den eigenen Neofaschismus zu implementieren.
Viele Menschen in der Ukraine sorgen sich vor einer Invasion und der Besetzung ihres Landes. Eine Phönix-Doku zeigte jüngst, wie sich Studentinnen auf einen möglichen Partisanenkrieg einstellen und im Schnellkurs militärisch ausgebildet werden. Das Gespenst eines großen Krieges ist definitiv wieder in Europa angekommen.
Der düstere Pfad des Putin-Faschismus besorgt die Menschen in der Ukraine und in Mittelosteuropa. Und einmal mehr in der Geschichte ruht die Hoffnung auf den alliierten Westmächten.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
Die derzeitige Kiewer "Regierung" ist nicht in der Lage, für die Einheit des Landes zu sorgen. Sie wird im Osten nicht anerkannt und in gänzlicher Verkennung des eigenen Handlungsspielraums initiiert sie einen "runden Tisch" ohne die Vertreter der Separatisten, die in vielen ostukrainischen Städten nun einmal faktisch die Macht ausüben. Und alleine deshalb muss die Westukraine mit ihnen reden.
Aber ich glaube, es läuft schon seit einiger Zeit das Spiel "Schwarzer Peter". Die Ukraine wird aufgeteilt, verhindern kann und will das keiner mehr, aber Hauptsache man findet einen Schuldigen. Entweder es ist Putin oder eben die Faschisten in Kiew.
Die derzeitige Kiewer "Regierung" ist nicht in der Lage, für die Einheit des Landes zu sorgen. Sie wird im Osten nicht anerkannt und in gänzlicher Verkennung des eigenen Handlungsspielraums initiiert sie einen "runden Tisch" ohne die Vertreter der Separatisten, die in vielen ostukrainischen Städten nun einmal faktisch die Macht ausüben. Und alleine deshalb muss die Westukraine mit ihnen reden.
Aber ich glaube, es läuft schon seit einiger Zeit das Spiel "Schwarzer Peter". Die Ukraine wird aufgeteilt, verhindern kann und will das keiner mehr, aber Hauptsache man findet einen Schuldigen. Entweder es ist Putin oder eben die Faschisten in Kiew.
Naja, ohne die Faschisten in Kiew wäre die Krim noch bei der Ukraine und die Menschen würden sich nicht gegenseitig anzünden oder die Köppe einschlagen.
Es sieht nicht gut aus - es wird noch weiter eskalieren und Putin wird über seinen Schatten springen müssen und dem Spuk eine ende bereiten wie in Georgien.
... und Russland + Europa + die Bürger der Restukraine müssen dann dafür büßen und USA + Rüstungsindustrie ist fein raus.
Naja, ohne die Faschisten in Kiew wäre die Krim noch bei der Ukraine und die Menschen würden sich nicht gegenseitig anzünden oder die Köppe einschlagen.
Es sieht nicht gut aus - es wird noch weiter eskalieren und Putin wird über seinen Schatten springen müssen und dem Spuk eine ende bereiten wie in Georgien.
... und Russland + Europa + die Bürger der Restukraine müssen dann dafür büßen und USA + Rüstungsindustrie ist fein raus.
Derzeit wäre folgendes vonnöten:
1. sofortiger Waffenstillstand in der ganzen Ukraine.
2. Verhandlungen zwischen der Westukraine und den Separatisten unter Teilnahme der EU und Russland (ohne die USA, - die hat da nichts verloren)
3. Ziel der Verhandlungen muss sein, eine ungestörte Präsidentenwahl am 25. Mai durchführen zu können.
4. Im Gegenzug wird in allen Regionen der Ost-Ukraine ein zeitnahes Referendum über den Verbleib in der Ukraine, Neutralität oder Anschluss an Russland beschlossen. Die Ausführung des Referendums wird international überwacht. durch UN oder OSZE Beobachter.
5. Die Krim bleibt russisch.
So hätte man noch eine Chance, einen Bürgerkrieg zu verhindern.
1. sofortiger Waffenstillstand in der ganzen Ukraine.
2. Verhandlungen zwischen der Westukraine und den Separatisten unter Teilnahme der EU und Russland (ohne die USA, - die hat da nichts verloren)
3. Ziel der Verhandlungen muss sein, eine ungestörte Präsidentenwahl am 25. Mai durchführen zu können.
4. Im Gegenzug wird in allen Regionen der Ost-Ukraine ein zeitnahes Referendum über den Verbleib in der Ukraine, Neutralität oder Anschluss an Russland beschlossen. Die Ausführung des Referendums wird international überwacht. durch UN oder OSZE Beobachter.
5. Die Krim bleibt russisch.
So hätte man noch eine Chance, einen Bürgerkrieg zu verhindern.
Also mit anderen Worten, es muß alles so bleiben, wie es im Interesse Putins ist.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
1. sofortiger Waffenstillstand in der ganzen Ukraine.
2. Verhandlungen zwischen der Westukraine und den Separatisten unter Teilnahme der EU und Russland (ohne die USA, - die hat da nichts verloren)
3. Ziel der Verhandlungen muss sein, eine ungestörte Präsidentenwahl am 25. Mai durchführen zu können.
4. Im Gegenzug wird in allen Regionen der Ost-Ukraine ein zeitnahes Referendum über den Verbleib in der Ukraine, Neutralität oder Anschluss an Russland beschlossen. Die Ausführung des Referendums wird international überwacht. durch UN oder OSZE Beobachter.
5. Die Krim bleibt russisch.
So hätte man noch eine Chance, einen Bürgerkrieg zu verhindern.
Diese Punkte werden doch schon seit Wochen "heruntergebetet" ... die Reaktionen aus Kiew und aus dem Westen stehen leider auf Eskalation.
Ich habe die Befürchtung, dass die Geschehnisse wie sie aktuell sind, absolut gewollt sind, denn die Menschen vor Ort, gerade die Regierung in Kiew, hat doch gewusst, dass sie im Osten keine Unterstützung hat.
Es hört sich völlig traurig an, aber ich denke, dass ein Bürgerkrieg gewollt ist. Die einzige Frage, welche ich mir stelle ist, wie lange wird Putin sich das tatenlos mit ansehen.
Für die USA ist es eine Win-Win-Situation - die sind fein raus. Die Zeche zahlen die Russen, Ukrainer und das restliche Europa.
franconian_dude » So 18. Mai 2014, 08:18 hat geschrieben:
Naja, ohne die Faschisten in Kiew wäre die Krim noch bei der Ukraine und die Menschen würden sich nicht gegenseitig anzünden oder die Köppe einschlagen.
Es sieht nicht gut aus - es wird noch weiter eskalieren und Putin wird über seinen Schatten springen müssen und dem Spuk eine ende bereiten wie in Georgien.
... und Russland + Europa + die Bürger der Restukraine müssen dann dafür büßen und USA + Rüstungsindustrie ist fein raus.
"Die Faschisten in Kiew" sind ein kleiner Teil der gesamten Regierung, müssen aber als Feigenblatt für eine Aggression Russlands herhalten. Die Krim wäre noch bei der Ukraine und diese in der Hand Russlands. Und Putin wird Krieg führen müssen. Schon klar.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
DarkLightbringer » Sa 17. Mai 2014, 23:25 hat geschrieben:
Der düstere Pfad des Putin-Faschismus besorgt die Menschen in der Ukraine und in Mittelosteuropa. Und einmal mehr in der Geschichte ruht die Hoffnung auf den alliierten Westmächten.
Es ist immer wieder sehr aufschlussreich, wenn Kriegstreiber, die eine gewaltsam an die Macht gekommenen Naziregierung in Kiew unterstützen, von "Putin-Faschismus" faseln, weil er den Menschen auf der Krim eine demokratische Volksabstimmung ermöglicht hat und sie damit vor dem Bürgerkrieg bewahrt hat, den das EU-Kriegstreiber-Gesindel in der Rest-Ukraine angezettelt und zu verantworten hat.
***
YOU DON'T NEED A WEATHERMAN TO KNOW WHICH WAY THE WIND BLOWS
Bob Dylan
zollagent » So 18. Mai 2014, 09:48 hat geschrieben:
"Die Faschisten in Kiew" sind ein kleiner Teil der gesamten Regierung, müssen aber als Feigenblatt für eine Aggression Russlands herhalten. Die Krim wäre noch bei der Ukraine und diese in der Hand Russlands. Und Putin wird Krieg führen müssen. Schon klar.
Schön, auch hier in diesem Thread verteidigst Du die braunen Bazis und verharmlost die Regierungsbeteiligung.
Die Fratze scheint doch schneller zum Vorschein zu kommen wie gedacht ...
Wehret den Anfängen! Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! – Bertolt Brecht
zollagent » So 18. Mai 2014, 09:48 hat geschrieben:
"Die Faschisten in Kiew" sind ein kleiner Teil der gesamten Regierung, müssen aber als Feigenblatt für eine Aggression Russlands herhalten. Die Krim wäre noch bei der Ukraine und diese in der Hand Russlands. Und Putin wird Krieg führen müssen. Schon klar.
Klar, der Rest deiner "gesamten Regierung" ist von einer Partei namens "Vaterland" ...
und Merkels Atombombenprinzessin Timoschenko, welche alle Russen dort auslöschen möchte, kandidiert um die Präsidentschaft ...
alles also ganz harmlos Leute ... ungefähr so harmlos wie das, was zollagent und Co. mit ihrer Dummheit anrichten ...
***
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Bob Dylan
logiCopter » So 18. Mai 2014, 09:49 hat geschrieben:Es ist immer wieder sehr aufschlussreich, wenn Kriegstreiber, die eine gewaltsam an die Macht gekommenen Naziregierung in Kiew unterstützen, von "Putin-Faschismus" faseln, weil er den Menschen auf der Krim eine demokratische Volksabstimmung ermöglicht hat und sie damit vor dem Bürgerkrieg bewahrt hat, den das EU-Kriegstreiber-Gesindel in der Rest-Ukraine angezettelt und zu verantworten hat.
Das doch die einzige "Waffe" die diese rücksichts- und rückgratlosen Westgötzen noch im Köcher haben.
Das immer so, wenn man bis über beide Ohren in der braunsten aller braunen Sch**** steckt.
Wehret den Anfängen! Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! – Bertolt Brecht
zollagent » So 18. Mai 2014, 08:48 hat geschrieben:
"Die Faschisten in Kiew" sind ein kleiner Teil der gesamten Regierung, müssen aber als Feigenblatt für eine Aggression Russlands herhalten.
Würde man die Ukrainer in Ruhe wählen lassen, wären die Faschos ruckzuck weg vom Fenster. Komischerweise tun aber die Ober-Antifaschisten in Moskau alles dafür, dass sich die Lage in der Ukraine nicht normalisieren kann. Und komischerweise juckt sie auch das Treiben der russischen Nazis kein bisschen. Wenn die mal wieder einen Markt von Kaukasiern oder Zentralasiaten in Moskau anzünden, dann macht Putin nicht etwa das Fascho-Problem zum Thema, sondern das angebliche Migrationsproblem. Der Antifaschismus des Kreml ist von einer ganz speziellen Sorte...
Перемен требуют наши сердца, перемен требуют наши глаза...
Rautenberger » So 18. Mai 2014, 10:00 hat geschrieben:
Würde man die Ukrainer in Ruhe wählen lassen, wären die Faschos ruckzuck weg vom Fenster. Komischerweise tun aber die Ober-Antifaschisten in Moskau alles dafür, dass sich die Lage in der Ukraine nicht normalisieren kann. Und komischerweise juckt sie auch das Treiben der russischen Nazis kein bisschen. Wenn die mal wieder einen Markt von Kaukasiern oder Zentralasiaten in Moskau anzünden, dann macht Putin nicht etwa das Fascho-Problem zum Thema, sondern das angebliche Migrationsproblem. Der Antifaschismus des Kreml ist von einer ganz speziellen Sorte...
Man, überleg doch einfach mal. Der kapitale Fehler war, die Faschisten in Kiew an der Regierung zu beteiligen.
Jetzt schau dir die ethnische Zusammensetzung der Ukraine an und verbinde das mit Faschisten, die eine "saubere Ukraine" wollen ... das soch völlig klar und nachvollziehbar, was da absolut los ist und auf der Krim sich abgespielt hat.
Einfach mal hin und wieder den Kopf einschalten könnte behilflich sein!
Wehret den Anfängen! Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! – Bertolt Brecht
und Merkels Atombombenprinzessin Timoschenko, welche alle Russen dort auslöschen möchte, kandidiert um die Präsidentschaft ...
alles also ganz harmlos Leute ... ungefähr so harmlos wie das, was zollagent und Co. mit ihrer Dummheit anrichten ...
"Vaterland" ist nicht in allen Ländern so negativ konnotiert wie in Deutschland, wenn du dir das vorstellen kannst. Außerdem möchte ich nicht wissen, was Frau Merkel so alles quatscht, wenn sie denkt, es hört keiner mit. Und bei eurem geliebten Putin will ich mir das gar nicht vorstellen... Man sollte sich dann auch mal ansehen, wer diese Audiosequenzen online gestellt hat - vielleicht sind sie geschnitten? Peinlich, wenn man überall Machenschaften der CIA wittert und dann dem FSB auf den Leim geht...
Перемен требуют наши сердца, перемен требуют наши глаза...
franconian_dude » So 18. Mai 2014, 09:04 hat geschrieben:
Man, überleg doch einfach mal. Der kapitale Fehler war, die Faschisten in Kiew an der Regierung zu beteiligen.
Jetzt schau dir die ethnische Zusammensetzung der Ukraine an und verbinde das mit Faschisten, die eine "saubere Ukraine" wollen ... das soch völlig klar und nachvollziehbar, was da absolut los ist und auf der Krim sich abgespielt hat.
Einfach mal hin und wieder den Kopf einschalten könnte behilflich sein!
Klar war es ein Fehler, die Faschos zu beteiligen. Das könnte aber - wie gesagt - ruckzuck behoben werden, wenn man sich die Lage normalisieren lässt. Woran Moskau seltsamerweise kein Interesse zu haben scheint. Stattdessen wird im russischen Fernsehen jeden Abend Panik vor den Faschisten in Kiew verbreitet, als hätten die vor, demnächst alle Russen in KZs zu internieren. Aber klar hat das Konfliktpotenzial (die Betonung liegt auf Potenzial!) für ein multiethnisches Land, wenn eine nationalistische Partei an die Macht kommt. Seltsam nur, dass die Protagonisten der Separatistenbewegung in der Südosten der Ukraine wie aus dem Nichts aufgetaucht sind. Einige - wie der neue "Verteidigungsminister" der "Donezker Volksrepublik", Igor Strelkow alias Girkin, sind nachweislich russische Staatsbürger. Der "Volksgouverneur" von Donezk, Pawel Gubarew, war übrigens vorher Mitglied der russischen Fascho-Partei RNE, die diese Variante der Hakenkreuzflagge benutzt:
Die Antifaschisten hier sollten sich mal überlegen, wen sie da unterstützen. Und im übrigen hast du recht: Kopf einschalten hilft - vor allem beim Konsum von Russia Today, Stimme Russlands etc.
Перемен требуют наши сердца, перемен требуют наши глаза...