USA aus der Sicht der Russen

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Mr. Maybe
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USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mr. Maybe »

[youtube][/youtube]

Ich verstehe nicht, warum er sich rechtfertigt... Es wird eh nur Ehrliches und Wahres bei uns geschrieben und weiter so gemacht, wie bis her und er bleibt der Dispot, der er in unseren augen schon immer war und wir werden uns eh nie die Frage stellen, ist es den wirklich alles wahr, wie die Medien es uns servieren.
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zollagent
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von zollagent »

Also ich halte mindestens 3 Jahre Nachhilfeunterricht in deutscher Grammatik und Rechtschreibung für notwendig. :D :D :D
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IndianRunner
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von IndianRunner »

zollagent » Sa 15. Mär 2014, 16:22 hat geschrieben:Also ich halte mindestens 3 Jahre Nachhilfeunterricht in deutscher Grammatik und Rechtschreibung für notwendig. :D :D :D
....dann nimm sie in Anspruch. :thumbup:
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IndianRunner
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von IndianRunner »

Mr. Maybe » Sa 15. Mär 2014, 16:14 hat geschrieben:[youtube][/youtube]

Ich verstehe nicht, warum er sich rechtfertigt... Es wird eh nur Ehrliches und Wahres bei uns geschrieben und weiter so gemacht, wie bis her und er bleibt der Dispot, der er in unseren augen schon immer war und wir werden uns eh nie die Frage stellen, ist es den wirklich alles wahr, wie die Medien es uns servieren.
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zollagent
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von zollagent »

IndianRunner » Sa 15. Mär 2014, 16:23 hat geschrieben: ....dann nimm sie in Anspruch. :thumbup:
Zuerst die Bedürftigen. Bei der AfD die Matheanalphabeten. Und die Nachwuchshellseher mit ihren "sicheren" Prognosen. :D
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mr. Maybe »

zollagent » Sa 15. Mär 2014, 16:22 hat geschrieben:Also ich halte mindestens 3 Jahre Nachhilfeunterricht in deutscher Grammatik und Rechtschreibung für notwendig. :D :D :D
Sauber, weiter so :thumbup:
Haben was zum Thema?
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Liegestuhl »

IndianRunner » Sa 15. Mär 2014, 16:24 hat geschrieben: Der Mann hat recht.
Nein, hat er nicht. Es kann nicht sein, dass jeder auf den anderen verweist. Wenn ihm bewusst ist, dass in russischen Knästen die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, dann hat er es in der Hand, diese Umstände zum Positiven zu ändern.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von DK2008 »

Mr. Maybe » Sa 15. Mär 2014, 17:27 hat geschrieben: Haben was zum Thema?
Was ist denn eigentlich das Thema??
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Adam Smith »

Liegestuhl » Sa 15. Mär 2014, 16:36 hat geschrieben: Nein, hat er nicht. Es kann nicht sein, dass jeder auf den anderen verweist. Wenn ihm bewusst ist, dass in russischen Knästen die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, dann hat er es in der Hand, diese Umstände zum Positiven zu ändern.
Prozentual gesehen sperren die US-Amerikaner sogar noch mehr Menschen ein als die Russen.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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jan2009
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von jan2009 »

IndianRunner » Sa 15. Mär 2014, 16:24 hat geschrieben: Der Mann hat recht.
Aber nur in Verständnis solcher Trolle, die nostalgisch immer NUR den russischen Medien folgen. :D :D :D

Es gibt einen WESENTLICHEN Unterschied, den unsere Propaganda-Nachplapperer in stetiger Huldigung jeder autoritärer Haltung hier so gerne unter den Teppich kehren:
- in USA schreiben ungehindert die Journalisten über nicht hinnehmbaren Zustände, die vereinzelt mit der unabhängigen Justiz, nicht nur aus ihrer Sicht, nicht übereinstimmen oder hinnehmbar sind und die Bürgergesellschaft veranlasst danach aus eigener Kraft die notwendige auch juristische Aktivität, demokratisch eventuelle Rechtslücken zu schließen und einen eventuellen Missbrauch zu ahnden...

In Russland gibt es KEINE unabhängige Justiz und Journalisten werden kurzerhand in Treppenhäusern erschossen.
Zuletzt geändert von jan2009 am Samstag 15. März 2014, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von IndianRunner »

Liegestuhl » Sa 15. Mär 2014, 16:36 hat geschrieben: Nein, hat er nicht. Es kann nicht sein, dass jeder auf den anderen verweist. Wenn ihm bewusst ist, dass in russischen Knästen die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, dann hat er es in der Hand, diese Umstände zum Positiven zu ändern.
Aber deshalb hat er mit dem was er bezüglich der USA gesagt hat trotzdem recht. Die USA hat eine Lichtjahre lange Nase, an die sie sich selbst fassen kann, bevor sie andere Staaten bezüglich deren Menschenrechte kritisiert.

Allein das Beispiel Guatamo , dort werden Menschen ohne Anklage in Hand und Fußeisen wie im Mittelalter eingekerkert....man stelle sich ähnliches in Russland vor, die westlichen Medien würden sich überschlagen.

Bezüglich dessen was Putin in diesem Video sagt hat er recht, selbstverständlich.
Zuletzt geändert von IndianRunner am Samstag 15. März 2014, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von IndianRunner »

jan2009 » Sa 15. Mär 2014, 16:46 hat geschrieben: Aber nur in Verständnis solcher Trolle, die nostalgisch immer NUR den russischen Medien folgen. :D :D :D

Es gibt einen WESENTLICHEN Unterschied, den unsere Propaganda-Nachplapperer in stetiger Huldigung jeder autoritärer Haltung hier so gerne unter den Teppich kehren:
- in USA schreiben ungehindert die Journalisten über nicht hinnehmbaren Zustände, die vereinzelt mit der unabhängigen Justiz, nicht nur aus ihrer Sicht, nicht übereinstimmen oder hinnehmbar sind und die Bürgergesellschaft veranlasst danach aus eigener Kraft die notwendige auch juristische Aktivität, demokratisch eventuelle Rechtslücken zu schließen und einen eventuellen Missbrauch zu ahnden...

In Russland gibt es KEINE unabhängige Justiz und Journalisten werden kurzerhand in Treppenhäusern erschossen.
Ich bin sicher die Gefolterten und eingekerkerten in Amerika, freuen sich über diese Pressefreiheit ein zweites Loch in den Hintern, wenn sie mittels glühendem Stahlrohr nicht schon 4 erhalten haben. Übrigens gibt es dutzenden CIA Gefängnisse rund um den Globus in denen lustig gefoltert wird, natürlich nur wenn es um die nationale Sicherheit geht....



Ganz großes Kino.... :thumbup:
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mr. Maybe »

Liegestuhl » Sa 15. Mär 2014, 16:36 hat geschrieben: Nein, hat er nicht. Es kann nicht sein, dass jeder auf den anderen verweist. Wenn ihm bewusst ist, dass in russischen Knästen die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, dann hat er es in der Hand, diese Umstände zum Positiven zu ändern.
"Der eigene Gestank fällt einem nie auf". Damit antwortet Putin auf die Kritik der USA-Partner
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von IndianRunner »

Mr. Maybe » Sa 15. Mär 2014, 16:52 hat geschrieben:[youtube]SPAM
Exakt so gehts.

....und gleich machen sich die immer gleichen Hirnasketen wieder darüber lustig, wetten?
Zuletzt geändert von Umetarek am Samstag 15. März 2014, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mr. Maybe »

DK2008 » Sa 15. Mär 2014, 16:43 hat geschrieben: Was ist denn eigentlich das Thema??
Siehe oben! Kannst deine Meinung dazu äussern und Videos posten und und und
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mr. Maybe »

jan2009 » Sa 15. Mär 2014, 16:46 hat geschrieben: Aber nur in Verständnis solcher Trolle, die nostalgisch immer NUR den russischen Medien folgen. :D :D :D

Es gibt einen WESENTLICHEN Unterschied, den unsere Propaganda-Nachplapperer in stetiger Huldigung jeder autoritärer Haltung hier so gerne unter den Teppich kehren:
- in USA schreiben ungehindert die Journalisten über nicht hinnehmbaren Zustände, die vereinzelt mit der unabhängigen Justiz, nicht nur aus ihrer Sicht, nicht übereinstimmen oder hinnehmbar sind und die Bürgergesellschaft veranlasst danach aus eigener Kraft die notwendige auch juristische Aktivität, demokratisch eventuelle Rechtslücken zu schließen und einen eventuellen Missbrauch zu ahnden...

In Russland gibt es KEINE unabhängige Justiz und Journalisten werden kurzerhand in Treppenhäusern erschossen.
Solche "Trolle" haben die Möglichkeit Infos aus beiden Lagern zu beziehen. Ich bezweifle, dass sie diese Möglichkeiten haben.
Wenn sie an das glaube, was sie hier geschrieben haben, sollten sie besser in Richtung Südpol auswandern.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Polonaise »

Ein Ukrainer schenkt die russische Halbinsel Krim der Ukraine in der Zeit als die Ukraine mit Russland einheitlich in einer Union besteht.
Jetzt soll die Ukraine nach dem Willen der rechtsradikalen - Putschregierung - ohne - demokratische - Legitimation sich von Russland abspalten.

Dass ein Geschenk bei groben Undank / schwerer Verfehlung gegen den Schenker widerrufen wird oder eine Schenkung dadurch nichtig ist, dürfte klar sein.
Und dass die Krim den Faschisten nicht zum Fraß vorgeworfen werden wird ebenso.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

hmh
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Sa 15. Mär 2014, 16:36 hat geschrieben: Nein, hat er nicht. Es kann nicht sein, dass jeder auf den anderen verweist. Wenn ihm bewusst ist, dass in russischen Knästen die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, dann hat er es in der Hand, diese Umstände zum Positiven zu ändern.
So ist es.

Entweder ganz oder gar nicht. Interessant, dass bei der Thematik dem "Westen" u.U. zurecht Heuchelei vorgeworfen werden kann - manche User tun das auch ohne Umschweife- aber erstaunlich ist es doch, dass eben jene sich nicht zu blöde sind nun die eine (möglicherweise) Ungerechtigkeit als Rechtfertigung für eine andere akzeptieren. Das macht sie kein Stück besser als das, was die zu kritisieren glauben. Vor allem macht es sie dadurch nur noch unglaubwürdiger.

Übrigens kann das in BEIDE Richtung verstanden werden.
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mind-X »

IndianRunner » Sa 15. Mär 2014, 16:55 hat geschrieben:
....und gleich machen sich die immer gleichen Hirnasketen wieder darüber lustig, wetten?
Sie wollen sich darüber lustig machen??? :?:
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Polonaise »

Liegestuhl » Sa 15. Mär 2014, 16:36 hat geschrieben:Es kann nicht sein, dass jeder auf den anderen verweist. Wenn ihm bewusst ist, dass in russischen Knästen die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, dann hat er es in der Hand, diese Umstände zum Positiven zu ändern.
Im Kern richtig - aber an der Sache vorbei.
Es ging ja um die Maßstäbe, welche von westlichen Regierungen an andere System angelegt werden. Und die sind für andere immer stringent an Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechten ausgelegt. Dass in der Vorzeige Demokratur, den USA dann völlig andere Maßstäbe gelten sollen, ist dann aber alles andere als überzeugend.
Zuletzt geändert von Polonaise am Samstag 15. März 2014, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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jan2009
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von jan2009 »

Polonaise » Sa 15. Mär 2014, 17:40 hat geschrieben: Im Kern richtig - aber an der Sache vorbei.
Es ging ja um die Maßstäbe, welche von westlichen Regierungen an andere System angelegt werden. Und die sind für andere immer stringent an Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechten ausgelegt. Dass in der Vorzeige Demokratur, den USA dann völlig andere Maßstäbe gelten sollen, ist dann aber alles andere als überzeugend.
1. Das andere System nennt man keinesfalls an der Sache vorbei -Diktatur, wo in einem autoritär geprägten Größenwahn statt Rechte nur Terror und Unrecht zum Machtmittel werden.
2. In Ukraine wünschen sich die Bürger eine Demokratie und keine westliche Macht versucht diese ungebeten anzulegen.
3. Überzeugend ist schon allein die Tatsache, wie man mit dem Informationsfluss umgeht, um Völkerrecht zu brechen, militärisch auf ein fremdes Territorium einzufallen und dann idiotisch einen indoktrinierten Blödsinn hier noch tönen, dass der Westen sich einmischt und böse ist.... :D :D :D
Und darauf ist hier stringent zu erinnern.

Manche Trolle hier scheinen schon gänzlich den Überblick zu verlieren.
Zuletzt geändert von jan2009 am Samstag 15. März 2014, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Mr. Maybe »

jan2009 » Sa 15. Mär 2014, 18:30 hat geschrieben: 1. Das andere System nennt man keinesfalls an der Sache vorbei -Diktatur, wo in einem autoritär geprägten Größenwahn statt Rechte nur Terror und Unrecht zum Machtmittel werden.
2. In Ukraine wünschen sich die Bürger eine Demokratie und keine westliche Macht versucht diese ungebeten anzulegen.
3. Überzeugend ist schon allein die Tatsache, wie man mit dem Informationsfluss umgeht, um Völkerrecht zu brechen, militärisch auf ein fremdes Territorium einzufallen und dann idiotisch einen indoktrinierten Blödsinn hier noch tönen, dass der Westen sich einmischt und böse ist.... :D :D :D
Und darauf ist hier stringent zu erinnern.

Manche Trolle hier scheinen schon gänzlich den Überblick zu verlieren.
Warum hat man Libyen nicht selbst über eigene Zukunft entscheiden lassen?! Warum fällt man in Irak ein mit Hilfe einer Lüge?! Warum Kosovo-Abspaltung legal, Krim-Abspaltung wider das Völkerrecht?! Warum in die Kriegsherde Afrikas Waffen liefern und kurz danach Blauhelme in die selbe Kriegsherde entsenden, die man Bewaffnet hat?! Es kann weiter so aufgezählt werden.
Westen verhält sich wie ein Dieb, der von einem anderem Dieb fordert nicht zu stehlen. Schade. Schande.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von hardliner »

Mr. Maybe » Sa 15. Mär 2014, 19:14 hat geschrieben: Warum hat man Libyen nicht selbst über eigene Zukunft entscheiden lassen?! Warum fällt man in Irak ein mit Hilfe einer Lüge?! Warum Kosovo-Abspaltung legal, Krim-Abspaltung wider das Völkerrecht?! Warum in die Kriegsherde Afrikas Waffen liefern und kurz danach Blauhelme in die selbe Kriegsherde entsenden, die man Bewaffnet hat?! Es kann weiter so aufgezählt werden.
Westen verhält sich wie ein Dieb, der von einem anderem Dieb fordert nicht zu stehlen. Schade. Schande.
Dein Problem ist, dass du glaubst, dass Kritiker von Putin die Politik der USA rechtfertigen müssten. Dabei rechtfertigst du nur den Verbrecher Putin.
Bakelit

Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Bakelit »

Westen verhält sich wie ein Dieb, der von einem anderem Dieb fordert nicht zu stehlen. Schade. Schande
ach ja?
Woher hast du das, dass du das in solch er Verve raus posaunen kannst? Der pööhse Westen ist am Unglück der Welt schuld, weil er ein kapitalistsches Schwein ist, ein Ausbeuter , ein Kolonialist, ein und noch ein.. und vor allen Dinge die anderen sind ale besser.

Ist aber nicht so, dass ein anderer besser oder positivere Perspektiven bieten könnte......besonders der Haklbnacktabnler und sein Volksgenossen nicht.
Wenn er anders wäre nach den zur Zeit erkennbaren Herrschaftsverhältnissen in der Welt, hätten wir andere schwerer Probleme.

Du würdest mit deiner Jammerei willfährig als zauselbärtiger Unterdrücker Andersgläubiger oder als Gulag -Wärter für unverdiente Volksgenossen, oder als Capo in Slums nach Chavez-Manier existieren.
Aber gut das du mal gesprecht hast.

echt ;)
Zuletzt geändert von Bakelit am Samstag 15. März 2014, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
Chruschtschow

Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

Die Amerikaner gelten als manipulativ, verroht und unkultiviert.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

Die Amis wirken kriegstreibend.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Diskutator »

Chruschtschow hat geschrieben:Die Amerikaner gelten als manipulativ, verroht und unkultiviert.
Selbiges kann man über die Russen auch behaupten, sie laufen den Briten als unbelieteste Gäste ja schon den Rang ab.

Ist doch klar das der gute Mann poltert, wie kann man den Autoritär wirken ohne herumzuschreien...wie unglaublich *männlich* und unreif dieser kerl doch ist...
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

Die USA benutzt die Deutschen.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Diskutator »

Chruschtschow hat geschrieben:Die USA benutzt die Deutschen.
Ah ja? Als Fussabstreiffer, Handelspartner und Freunde 3.Klasse? Also nichts anderes als dass was die Russen auch mit uns machen.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

Die Amerikaner essen zuviel.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Diskutator »

Chruschtschow hat geschrieben:Die Amerikaner essen zuviel.
Die Russen saufen zu viel...


Gott was bin ich froh, das dass alles gelöscht wird...SPAM
Zuletzt geändert von Diskutator am Montag 17. März 2014, 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Tantris »

Die usa sind das traumland der russen. Dorthin wollen noch mehr als nach D. Aber, hauptsache erstmal weg aus dem korrupten russland. Im westen kann man dann karierre machen.

Die acht herausforderer des schachweltmeisters stammen fast alle aus russland oder dem gebiet der ehemaligen SU, aber, kaum einer wohnt noch dort. Man ist ja nicht blöde... GB, spanien, usa und D sind die traumziele der russen.
Chruschtschow

Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

Außerdem haben sie die NATO nach Osten erweitert, obwohl sie das vorher nicht tun wollten.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Tantris »

Chruschtschow » Mo 17. Mär 2014, 23:34 hat geschrieben:Außerdem haben sie die NATO nach Osten erweitert, obwohl sie das vorher nicht tun wollten.
Tja, warum wollen die nachbarn russlands unbedingt in die nato? Warum willst du unbedingt im westen bleiben?
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

die Amerikaner manipulieren die Deutschen.
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Diskutator »

Irgendwann muss seine Batterie ja leer sein...

Tantris hat geschrieben:Die usa sind das traumland der russen. Dorthin wollen noch mehr als nach D. Aber, hauptsache erstmal weg aus dem korrupten russland. Im westen kann man dann karierre machen.

Die acht herausforderer des schachweltmeisters stammen fast alle aus russland oder dem gebiet der ehemaligen SU, aber, kaum einer wohnt noch dort. Man ist ja nicht blöde... GB, spanien, usa und D sind die traumziele der russen.
Ich denke man kann beharrlich alle Sachen aufzählen über die Fehlbarkeit und den russischen Müssiggang, aber es soll ja Menschen geben die das alles ausbelenden können
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Re: USA aus der Sicht der Russen

Beitrag von Chruschtschow »

außerden sind sie moralisch unglaubwürdig.
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