Studie: Islam macht gewalttätig!

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Zeta

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Shlabotnik » Mo 24. Feb 2014, 23:26 hat geschrieben:Ich denke, man wäre schon auf einem guten Wege wenn man sehen würde:
1) es gibt nicht "den Islam", er besteht aus zahlreichen verschiedenen Strömungen, zudem natürlich aus den verschiedensten ethnischen Gruppen, die z.T. wenig bis nichts untereinander gemein haben (abgesehen vom Islam)
2) es gibt Salafisten, aber nur ein sehr kleiner Teil aller Muslime sind Salafisten
3) viele Menschen aus "muslimischen Ländern" sind säkulare Muslime

Leider sind diese Punkte immer noch nicht Allgemeinwissen.

S.
1. Natürlich gibt es "den Islam". 85% sind Sunniten, 10% Schiiten, damit hat man 95% beisammen. Wie bei den Christen, wo man mit Evangelen und Katholiken (Orthodoxe zählen normalerweise separat) "das Christentum" repräsentiert hat.
Und wenn es nicht "den Islam" geben würde, wie könnte man dann "den Islam" integrieren? :)
2. Auch Schiiten und Sunniten können leicht zu Ehrenmördern, Terroristen oder Extremisten werden. Die Gefahr geht nicht von Terroristen aus, sondern von der täglichen Abgrenzung von unserer überlegenen Kultur, don dem Verharren auf archaischen Bräuchen.
3. Wiele aber auch nicht. Über 50% der Muslime in D identifizieren sich laut einer Umfrage mehr mit dem Islam als mit unserem Westen.

Das sind Punkte, die leider immer wieder ignoriert werden.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Blickwinkel » Di 25. Feb 2014, 10:00 hat geschrieben: Was du für einen Scheiß daherredest, das wird dir selbst in der Kneipe zum braunen Hirsch keiner abnehmen.
Bei so einen hohen Niveau der Diskussion sowie dieser Klarheit der Argumente gebe ich mich geschlagen... :rolleyes:
Zeta

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Pachuchel » Mo 24. Feb 2014, 23:37 hat geschrieben:[quote="

Wo trieb den Mohammed , der eigentlich ja Muhammad hies, Muslime dazu, Anders Gläubige zu ermorden ?
Im Koran, in seinem Leben und Wirken. Lies mal de nKoran und eine Biografie von Mohammed.
G.Bush hat 2003 den Irak Krieg begonnen, den er durch vorsätzliche Lügen versuchte zu legitimieren.
Im Verlauf dieses Krieges wurden über 100000 irakische Zivilisten getötet.
Zum größten Teil Muslime.
Ja ja, ich weis, das waren alle Taliban Krieger. ;)
Dann stell Bush an den Pranger.
Hat dieser eine Religion gegründet? Nein. Also: keine Vergleiche mit Äpfeln und Birnen.
Das eigentliche Problem besteht doch darin, das dich Fakten gar nicht interessieren.
Super Christ G. Bush hat mehr Muslime auf dem Gewissen, als Muslime Christen.
Ich halte mich immer an Fakten, nur du zerrst einen Bush ans Lich, um den brutalen und primitiven Islam zu rechtfertigen.
Der Irakkrieg war kein kultureller Krieg, islamische Aggression ggü. Anderen ist aber immer eine kulturelle/religiöse Angelegenheit.
Und die Taten eines Einzelnen können die vielen Untaten, die täglich im Namen einer Religion passieren, nicht wettmachen.
Oder werden heute noch Iraker wg. Bush ermordet?
Siehst du?
Wer also behauptet , Muslime würden Christen verfolgen, kennt nur die halbe Wahrheit.
Nein, denn Bush hat keine Muslime verfolgt, weltweit aber sterben täglich viele Ungläubige durch Muslime.
Es handelt sich aber um Extremisten, die nicht den Intentionen des Koran folgen, sondern extremistische Ideologien verfolgen, die primär politische Systeme bekämpfen.
Nur komisch, dass so dermaßen viele Muslime den Koran missverstehen.
Und je mehr sie sich mit dem Koran befassen, umso mehr missverstehen sie ihn. Echt seltsam...
Desweiteren arbeiten christliche Extremisten auf der gleichen Ebene.
G.Bush ist ein christlicher Extremist.
Er log, folterte und inszenierte einen Angriffskrieg gegen den Irak.
Ein völliger Blödsinn. Es gibt zwar christliche Extremisten, die schlachten aber keine Ungläubigen ab.


Fazit: Weder Christen noch Muslime sind gewaltätig, sondern nur ihre extremistischen Flügel.
Und nur Extremisten beider Seiten, können das nicht erkennen. ;)
Völliger Blödsinn. Die Kriminalstatistik zeigt, dass auch nicht stark religiöse Muslime in D mit Abstand die meisten Straftaten begehen und auch die sog. "moderaten" Muslime eine gehörige Abneigung ggü. Ungläubigen haben, auch wenn sie nicht mit einem Sprengstoffgürtel rumlaufen.
Jesus von Nazaret hat nach dem Neuen Testament (NT) „Liebet eure Feinde“ geboten und damit das Gebot der Nächstenliebe (die ihrerseits Feindschaft und Hass überwinden soll) aus der Tora des Judentums ausgelegt.
Und Mohammed hat den Hass auf alle Ungläubigen in einer Religion zementiert.
Islam bedeutet Frieden und Hingabe.
Islam bedeutet absolute Unterwerfung nter die islamischen Regeln. Informiere dich doch erst mal, bevor du schreibst.
Frieden machen heißt, dass der Gläubige mit sich selbst und mit seiner Umgebung in Frieden leben soll. Hingabe drückt sich in der Annahme des Willens Gottes aus. Der Muslim erlangt mit dem Islam Frieden durch die Hingabe an Gottes Willen.

So steht es geschrieben.
Wo steht das geschrieben?
Die gute Nachricht ist aber, das immer mehr Menschen erkennen, wie bösartig und extremistisch Religionen 2014 geworden sind.
Eine Gefahr für den sozialen Frieden und wissenschaftlich immer prägnanter wiederlegbar. ;)
[/quote]Komsich, dass dann in islamischen Ländern die islamistischen Strömungen immer stärker werden.
Du scheinst von einem anderen Planeten zu kommen.
Zuletzt geändert von Zeta am Dienstag 25. Februar 2014, 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Blickwinkel »

Zeta » Di 25. Feb 2014, 10:06 hat geschrieben: Bei so einen hohen Niveau der Diskussion sowie dieser Klarheit der Argumente gebe ich mich geschlagen... :rolleyes:
Das ist nichts anderes als reine Hetze gegenüber Andersgläubigen. Mehr nicht!
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Elmar_ffm »

Wenn Menschen keine Perspektiven haben, flüchten sie in die Religion. Wenn Bildung flächendeckend unterbunden wird, bleibt nur noch die Religion.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Antonius »

Shlabotnik » Mo 24. Feb 2014, 22:26 hat geschrieben:Ich denke, man wäre schon auf einem guten Wege wenn man sehen würde:
1) es gibt nicht "den Islam", er besteht aus zahlreichen verschiedenen Strömungen, zudem natürlich aus den verschiedensten ethnischen Gruppen, die z.T. wenig bis nichts untereinander gemein haben (abgesehen vom Islam)
2) es gibt Salafisten, aber nur ein sehr kleiner Teil aller Muslime sind Salafisten
3) viele Menschen aus "muslimischen Ländern" sind säkulare Muslime

Leider sind diese Punkte immer noch nicht Allgemeinwissen.
S.
Zu 1): Aber Mohammedaner behaupten immer wieder, daß es nur einen Islam gäbe. Was ist daran richtig?
Zu 2): Richtig, nur wenige Mohammedaner sind Salafisten. Aber es gibt noch die Wahabiten, Hanabiten, Fatimiden, Schafiiten, Malakiten, etc, etc...
Zu 3): Das ist auch meine Erfahrung. Für eine sehr große Zahl der mohammedanischen Zuwanderer ist der Westen ein Ort der Befreiung...
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Chruschtschow »

Einige erzählen: Jesus ist auch unser Prophet und total ähnlich wie Bibel,
wir haben uns alle lieb und plötzlich ist der halbe Balkan muslimisch und wirtschaftlich 50 Jahre zurück zum Westen und schicken arabische Staaten Dschihadisten nach Bosnien und Albanien und führen in Sarajevo in einzelnen Bezirken die Scharia ein und vertreiben christliche Einheimische.
So gehts nicht!!

Es braucht einen europäischen Islam und der bitte schön in Landessprache!!!
Vielehe ist in Europa tabu und das Verhältnis von Moscheebauten und Unternehmensgründungen muss
in einem vernünftigen Maaß stattfinden.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Antonius »

Zeta » Di 25. Feb 2014, 09:15 hat geschrieben:Im Koran, in seinem Leben und Wirken. Lies mal de nKoran und eine Biografie von Mohammed. Dann stell Bush an den Pranger.
Hat dieser eine Religion gegründet? Nein. Also: keine Vergleiche mit Äpfeln und Birnen. Ich halte mich immer an Fakten, nur du zerrst einen Bush ans Lich, um den brutalen und primitiven Islam zu rechtfertigen.
Der Irakkrieg war kein kultureller Krieg, islamische Aggression ggü. Anderen ist aber immer eine kulturelle/religiöse Angelegenheit.
Und die Taten eines Einzelnen können die vielen Untaten, die täglich im Namen einer Religion passieren, nicht wettmachen.
Oder werden heute noch Iraker wg. Bush ermordet?
Siehst du? Nein, denn Bush hat keine Muslime verfolgt, weltweit aber sterben täglich viele Ungläubige durch Muslime. Nur komisch, dass so dermaßen viele Muslime den Koran missverstehen.
Und je mehr sie sich mit dem Koran befassen, umso mehr missverstehen sie ihn. Echt seltsam... Ein völliger Blödsinn. Es gibt zwar christliche Extremisten, die schlachten aber keine Ungläubigen ab. Völliger Blödsinn. Die Kriminalstatistik zeigt, dass auch nicht stark religiöse Muslime in D mit Abstand die meisten Straftaten begehen und auch die sog. "moderaten" Muslime eine gehörige Abneigung ggü. Ungläubigen haben, auch wenn sie nicht mit einem Sprengstoffgürtel rumlaufen. Und Mohammed hat den Hass auf alle Ungläubigen in einer Religion zementiert. Islam bedeutet absolute Unterwerfung nter die islamischen Regeln. Informiere dich doch erst mal, bevor du schreibst. Wo steht das geschrieben? Komsich, dass dann in islamischen Ländern die islamistischen Strömungen immer stärker werden.
Du scheinst von einem anderen Planeten zu kommen.
Sehr gute Replik, Zeta.
Ich kann ihr weitgehend zustimmen.
Zuletzt geändert von Antonius am Dienstag 25. Februar 2014, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Antonius »

Chruschtschow » Di 25. Feb 2014, 10:17 hat geschrieben:Einige erzählen: Jesus ist auch unser Prophet und total ähnlich wie Bibel,
wir haben uns alle lieb und plötzlich ist der halbe Balkan muslimisch und wirtschaftlich 50 Jahre zurück zum Westen und schicken arabische Staaten Dschihadisten nach Bosnien und Albanien und führen in Sarajevo in einzelnen Bezirken die Scharia ein und vertreiben christliche Einheimische.
So gehts nicht!!

Es braucht einen europäischen Islam und der bitte schön in Landessprache!!!
Vielehe ist in Europa tabu und das Verhältnis von Moscheebauten und Unternehmensgründungen muss
in einem vernünftigen Maaß stattfinden.
Vor allem braucht es einen reformierten Islam;
denn in seiner jetzigen Form ist er mit dem GG der Bundesrepublik Deutschland und mit der Charta der universalen Menschenrechte unvereinbar.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Zeta » Di 25. Feb 2014, 09:05 hat geschrieben:

1. Natürlich gibt es "den Islam". 85% sind Sunniten, 10% Schiiten, damit hat man 95% beisammen. Wie bei den Christen, wo man mit Evangelen und Katholiken (Orthodoxe zählen normalerweise separat) "das Christentum" repräsentiert hat.
Der Islam wie auch das Christentum ist aber in vielen unterschiedlichen Kulturen beheimatet und die Kultur hat in den aller meisten Fällen mehr Einfluss auf die Menschen als eine Religion.
Und wenn es nicht "den Islam" geben würde, wie könnte man dann "den Islam" integrieren? :)
Man integriert keinen Glauben sondern Menschen, wenn sie dies erstmal begriffen haben, fällt das Wort Islam auszusprechen auch gar nicht mehr so schwer .
2. Auch Schiiten und Sunniten können leicht zu Ehrenmördern, Terroristen oder Extremisten werden. Die Gefahr geht nicht von Terroristen aus, sondern von der täglichen Abgrenzung von unserer überlegenen Kultur, don dem Verharren auf archaischen Bräuchen.
Jeder Mensch kann schnell zu einem Mörder werden, wenn die Bedingungen dafür "günstig" sind. Menschen zu radikalisieren ist auch gar nicht so schwer. Nimm ihnen einfach die Lebensgrundlage, halte sie von Bildung fern oder mache ihnen Angst und schon hast du einen potentiell gewaltbereiten Menschen. Kulturelle Eigenheiten können diesen diesen Effekt nur noch verstärken.
3. Wiele aber auch nicht. Über 50% der Muslime in D identifizieren sich laut einer Umfrage mehr mit dem Islam als mit unserem Westen.
Nun diese Umfragewerte haben Gründe. Diese Umfrage zielen auf die Gefühle der Menschen und gefühlt fühlen sich eben viele Muslime in Deutschland nicht akzeptiert, dann sind m.M. sogar 50% noch ein guter Wert.
Das sind Punkte, die leider immer wieder ignoriert werden.
Nein sie werden nicht ignoriert, aber die Gründe dafür sollte man differenzieren und dann wird daraus auch einen Grundlage auf der man Kritik und Verbesserungen äußern kann.
Zuletzt geändert von relativ am Dienstag 25. Februar 2014, 10:25, insgesamt 2-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Zeta

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Elmar_ffm » Di 25. Feb 2014, 11:05 hat geschrieben:Wenn Menschen keine Perspektiven haben, flüchten sie in die Religion. Wenn Bildung flächendeckend unterbunden wird, bleibt nur noch die Religion.
Und wenn diese Reilgion offenbar Bildung behindert, weil sie meint, alles würde im Heiligen Buch stehen, ham wa ein Problem.
Bakelit

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Bakelit »

Der Islam wie auch das Christentum ist aber in vielen unterschiedlichen Kulturen beheimatet und die Kultur hat in den aller meisten Fällen mehr Einfluss auf die Menschen als eine Religion.
Zitat:
Das ist richtig aber nur im Zusammenspiel zwischen Religion, Kultur beim Judentum und Christentum zu einem gedeihlichen Prozess gelangt. Durch strukturelles Ausrichten auf eine Autorität ist dieser Prozess möglich. Wo dies nicht der Fall ist, schaukeln sich religiöse und völkische Unterschiede noch aneinder hoch.

Also, kein Argument in deiner Sache....eigentlch...wird aber immer wieder so versucht.

echt ;) !
Zeta

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

relativ » Di 25. Feb 2014, 11:24 hat geschrieben: Der Islam wie auch das Christentum ist aber in vielen unterschiedlichen Kulturen beheimatet und die Kultur hat in den aller meisten Fällen mehr Einfluss auf die Menschen als eine Religion.
Beide Religionen nehmen aber massiven Einfluss auf die vorhandenen Kulturen und gerade der Islam, der den täglichhen Ablauf und das ganze Leben von der Wiege bis zur Bahre dominiert, lässt andere kulturelle Einflüsse nur marginal zu.
Man integriert keinen Glauben sondern Menschen, wenn sie dies erstmal begriffen haben, fällt das Wort Islam auszusprechen auch gar nicht mehr so schwer .
Nur wollen diese Menschen sich nicht in unsere Kultur integrieren, wie die eingangs eingestellte Studie zeigt.
Jeder Mensch kann schnell zu einem Mörder werden, wenn die Bedingungen dafür "günstig" sind. Menschen zu radikalisieren ist auch gar nicht so schwer. Nimm ihnen einfach die Lebensgrundlage, halte sie von Bildung fern oder mache ihnen Angst und schon hast du einen potentiell gewaltbereiten Menschen. Kulturelle Eigenheiten können diesen diesen Effekt nur noch verstärken.
Die Bedingungen werden sehr günstig gemacht, wenn den Menschen eingeimpft wird, sie seien Ungläubigen überlegen, hätten mehr Rechte und dürften, um die Religion zu verteidigen und auszubreiten, Gewalt anwenden.
Und da der Islam die Menschen von der Bildung abhält, ist er sehr gefährlich, da hast du Recht.

Nun diese Umfragewerte haben Gründe. Diese Umfrage zielen auf die Gefühle der Menschen und gefühlt fühlen sich eben viele Muslime in Deutschland nicht akzeptiert, dann sind m.M. sogar 50% noch ein guter Wert.
Und warum werden Vietnamesen, Chinesen etc. hier akzeptiert?
Muslime werden übrigens auch akzeptiert, sonst hätten wir schon längt Pogrome oder rechte Parteien an der Macht.
Aber das Problem liegt nicht an der mangelnden Akzeptanz, sondern an der Ausgrenzung der Muslime durch sich selber, durch das Verharren auf den archaischen Bräuchen, durch Nichterlernen der deutschen Sprache, durch ein Herabschauen auf uns, durch extrem hohe Arbeitslosigkeit und Unbildung.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Bakelit » Di 25. Feb 2014, 10:43 hat geschrieben: Das ist richtig aber nur im Zusammenspiel zwischen Religion, Kultur beim Judentum und Christentum zu einem gedeihlichen Prozess gelangt. Durch strukturelles Ausrichten auf eine Autorität ist dieser Prozess möglich. Wo dies nicht der Fall ist, schaukeln sich religiöse und völkische Unterschiede noch aneinder hoch.

Also, kein Argument in deiner Sache....eigentlch...wird aber immer wieder so versucht.

echt ;) !
Nun dann solltest du dein Horizont evt. ein wenig erweitern.
Indonesien ist der Bevölkerungsreichste islamische Staat und eine Demokratie, obwohl auch dort sehr viele unterschiedliche Völker leben (was natürlich auch zu Spannungen führt).
Die Probleme anderer moslimischer Staaten, die mit Verrohung und Radikalisierung zu kämpfen haben, haben vielschichte Ursachen, die man bei der Betrachtung nicht ausser acht lassen sollte und deren Auslöser eben meist nicht religiöse Ursachen haben, sonder nur Religiös befeuert werden/wurden.
Der gedeihliche Prozess den Juden und Christen der angeblich stattgefunden haben soll, spiegelt sich gerade als aktuelles Beispiel in Uganda, Äthiopien oder anderen Staaten Afrikas ab, in denen Homosexualität unter Strafe gestellt wird, oder werden soll, mit der Begründung. "Gott will es so".
Die Juden muessen ihren Glauben verteidigen indem sie als Besatzungsmacht auftreten!
Glauben sie all diese Dinge hätten primär etwas mit dem Glauben ansich zu tun? Wir täten gut daran, die Menschen nach ihren Taten zu beurteilen und nur die Menschen, dann können diese sich auch schlechter mit ihren Glauben herrausreden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

relativ » Di 25. Feb 2014, 14:10 hat geschrieben: Nun dann solltest du dein Horizont evt. ein wenig erweitern.
Indonesien ist der Bevölkerungsreichste islamische Staat und eine Demokratie, obwohl auch dort sehr viele unterschiedliche Völker leben (was natürlich auch zu Spannungen führt).
Die Probleme anderer moslimischer Staaten, die mit Verrohung und Radikalisierung zu kämpfen haben, haben vielschichte Ursachen, die man bei der Betrachtung nicht ausser acht lassen sollte und deren Auslöser eben meist nicht religiöse Ursachen haben, sonder nur Religiös befeuert werden/wurden.
Der gedeihliche Prozess den Juden und Christen der angeblich stattgefunden haben soll, spiegelt sich gerade als aktuelles Beispiel in Uganda, Äthiopien oder anderen Staaten Afrikas ab, in denen Homosexualität unter Strafe gestellt wird, oder werden soll, mit der Begründung. "Gott will es so".
Die Juden muessen ihren Glauben verteidigen indem sie als Besatzungsmacht auftreten!
Glauben sie all diese Dinge hätten primär etwas mit dem Glauben ansich zu tun? Wir täten gut daran, die Menschen nach ihren Taten zu beurteilen und nur die Menschen, dann können diese sich auch schlechter mit ihren Glauben herrausreden.
Juden als Besatzungsmacht - da fällt mir nichts mehr zu ein.... :rolleyes:
Indonesien hat ganz eigene Probleme aufgrund der Heterogenität der Bevölkerung. Und was der Islam dort anrichtet, haben wir am Ost-Timor-Konflikt gesehen...

Was machen denn die Christen in Äthiopien und Uganda? In Uganda gibt es eine kliene Sekte, die mordet.
Diese ist aber nicht vom Rest der Christen gedeckt.
Und Homosexualität unter Strafe--- na und? Wie hoch ist denn diese Strafe? Tod oder Auspeitschen wie in islamischen Ländern?
Islamische Mörder dagegen können sich auf eine breite Akzeptanz innerhalb ihrer Religionsgemeinschaft verlassen. Auch die Taliban in Afghanistan hat ein breites Fundament in der Bevölkerung, sonst wäre sie schon längt weg vom Fenster.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Zeta » Di 25. Feb 2014, 13:34 hat geschrieben: Juden als Besatzungsmacht - da fällt mir nichts mehr zu ein.... :rolleyes:
Mir ist klar, daß sie da wieder etwas hineininterpretieren wollen, aber das sie ihren Staat offensive verteidigen, können sie nachvollziehen, wenn sie schon etwas gegen das Wort Besatzung haben...oder?
Indonesien hat ganz eigene Probleme aufgrund der Heterogenität der Bevölkerung. Und was der Islam dort anrichtet, haben wir am Ost-Timor-Konflikt gesehen...
Eben es sind hauptsächlich kulturelle und völkische Spannungen die sich dort auftun, der Islam ist in diesem fall dann der Katalysator für noch schlimmere Auswüchse. Ich bin mir sicher dafür eignet sich jedwede Religion.
Was machen denn die Christen in Äthiopien und Uganda? In Uganda gibt es eine kliene Sekte, die mordet.
Diese ist aber nicht vom Rest der Christen gedeckt.
Und Homosexualität unter Strafe--- na und? Wie hoch ist denn diese Strafe? Tod oder Auspeitschen wie in islamischen Ländern?
Lebenslänglich :eek: Selbst diejenigen die Homosexualität tolerieren machen sich verdächtig und strafbar. Angeblich gibt es dafür einen breite christliche Zustimmung aus der Bevölkerung.
Islamische Mörder dagegen können sich auf eine breite Akzeptanz innerhalb ihrer Religionsgemeinschaft verlassen. Auch die Taliban in Afghanistan hat ein breites Fundament in der Bevölkerung, sonst wäre sie schon längt weg vom Fenster.
Es ist fast schon tragisch, wie sie hier ihre Unwissenheit und Stammtisch Propaganda gebetsmühlenartig wiederholen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Bakelit »

relativ » Di 25. Feb 2014, 13:10 hat geschrieben: Nun dann solltest du dein Horizont evt. ein wenig erweitern.
Indonesien ist der Bevölkerungsreichste islamische Staat und eine Demokratie, obwohl auch dort sehr viele unterschiedliche Völker leben (was natürlich auch zu Spannungen führt).
Die Probleme anderer moslimischer Staaten, die mit Verrohung und Radikalisierung zu kämpfen haben, haben vielschichte Ursachen, die man bei der Betrachtung nicht ausser acht lassen sollte und deren Auslöser eben meist nicht religiöse Ursachen haben, sonder nur Religiös befeuert werden/wurden.
Der gedeihliche Prozess den Juden und Christen der angeblich stattgefunden haben soll, spiegelt sich gerade als aktuelles Beispiel in Uganda, Äthiopien oder anderen Staaten Afrikas ab, in denen Homosexualität unter Strafe gestellt wird, oder werden soll, mit der Begründung. "Gott will es so".
Die Juden muessen ihren Glauben verteidigen indem sie als Besatzungsmacht auftreten!
Glauben sie all diese Dinge hätten primär etwas mit dem Glauben ansich zu tun? Wir täten gut daran, die Menschen nach ihren Taten zu beurteilen und nur die Menschen, dann können diese sich auch schlechter mit ihren Glauben herrausreden.
ach..den Unterschied in den Dingen siehst du nicht? Du verwechselst Äpfeln mit Birnen. Wird schwierig dann darüber zu debattieren. Außerdem ist es immer die gleiche Masche der Relativierer Äpfel und Birnen zu verwechseln. Dann brauchen sie ihre Haltung des equal goes nie zu überprüfen. Nur als Beispiel: Natürlich ist sind Christen gegen die Homosexualität aufgestellt. Nur bekämpfen Sie damit keine anderen Völker oder Nationen...Sie bekämpfen noch nicht einmal ihre Mitgläubigern per Hinrichtung.

Schmalhans !

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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Bakelit » Di 25. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben: ach..den Unterschied in den Dingen siehst du nicht? Du verwechselst Äpfeln mit Birnen. Wird schwierig dann darüber zu debattieren. Außerdem ist es immer die gleiche Masche der Relativierer Äpfel und Birnen zu verwechseln. Dann brauchen sie ihre Haltung des equal goes nie zu überprüfen. Nur als Beispiel: Natürlich ist sind Christen gegen die Homosexualität aufgestellt. Nur bekämpfen Sie damit keine anderen Völker oder Nationen...Sie bekämpfen noch nicht einmal ihre Mitgläubigern per Hinrichtung.

Schmalhans !

echt ;)
lol.
Äpfel mit Birnen, der war gut.
Haben sie noch mehr Lacher auf Lager, oder war es das jetzt schon mit ihren schmalen Argumenten?
Natürlich ist es schwer zu debattieren, wenn man seine Vorurteile in Argumente fassen soll, wo nicht gleich alle anfangen sollen ins laute Gelächter zu verfallen.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Keoma »

Man sieht's ja jetzt in Uganda, dass evangelikale Christen wie Museveni und Islamisten zwei Seiten der selben Medaille sind.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Elmar_ffm »

Was heute i. d. sogenannten Schwellenländer passiert ist zwar nicht schön aber auch nicht neu. Überall da, wo existenzielle Nöte und Ängste bestehen, werden Menschen brutal und gehen zum Äußersten. Wir bräuchten nur in den Geschichtsbüchern zu blättern um genügend anschauliche Beispiele zu finden. Irgendwann im Laufe der Jahrhunderte sind kluge Menschen auf den Trichter gekommen, dass Aufklärung und Bildung Ungewissheit und Ängste reduziert und damit einen positiven Einfluss auf das Miteinander und das Zusammenleben hat. Solange Oberhäupter, egal ob weltlich oder religiös, versuchen die Unterschiedlichkeit der anderen anzuprangern, wird das gegenseitige Gemetzele nicht aufhören.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Bakelit »

relativ » Di 25. Feb 2014, 14:02 hat geschrieben: lol.
Äpfel mit Birnen, der war gut.
Haben sie noch mehr Lacher auf Lager, oder war es das jetzt schon mit ihren schmalen Argumenten?
Natürlich ist es schwer zu debattieren, wenn man seine Vorurteile in Argumente fassen soll, wo nicht gleich alle anfangen sollen ins laute Gelächter zu verfallen.
Trennscharfe sollte doch erwartet werden können. Ich habe dir die Trennung der unterschiedlichbzu beurteilenden Sachverhalte aufgezeigt. Wo ist deine und mehr noch...wo ist dein Argument ?

echt :)
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Bakelit »

Keoma » Di 25. Feb 2014, 14:31 hat geschrieben:Man sieht's ja jetzt in Uganda, dass evangelikale Christen wie Museveni und Islamisten zwei Seiten der selben Medaille sind.
Erzähl mal und stelle die Abfolge der Ereignisse mal dar...

kann das so noch nicht erkennen..

echt :)
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Bakelit » Di 25. Feb 2014, 16:00 hat geschrieben: Trennscharfe sollte doch erwartet werden können. Ich habe dir die Trennung der unterschiedlichbzu beurteilenden Sachverhalte aufgezeigt. Wo ist deine und mehr noch...wo ist dein Argument ?

echt :)
Wo ist ihre Trennung? Ich lese nur Vorurteile und/oder viel Unwissenheit. Ich habe ihnen ja zu erklären versucht auf welche Differenzierung man achten sollte, bei pauschaler Kritik.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Bakelit »

Die Trennung ist so vorzunehmen

a Inhalt und Aussage der religiösen Lehre selber aus ihrem Ursprung .......darunter würde die Wertung von Homosexualität z.B. fallen
b Auswirkung in Sicht auf die politische Form..darunter fällt die Vermischung des Religösen mit kulturellem/völkischen Denken wie z.B der Konflikt in Indonesien, Thailand, Kurdistan uvm

Wenn ich deine Ahnung hätte, würde ich auch schmalbrüstigt argumentieren......ist aber nicht.

echt :)
Zuletzt geändert von Bakelit am Dienstag 25. Februar 2014, 16:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Keoma »

Bakelit » Di 25. Feb 2014, 17:01 hat geschrieben: Erzähl mal und stelle die Abfolge der Ereignisse mal dar...

kann das so noch nicht erkennen..

echt :)
Meine das da:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... exualitaet
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Keoma » Di 25. Feb 2014, 15:31 hat geschrieben:Man sieht's ja jetzt in Uganda, dass evangelikale Christen wie Museveni und Islamisten zwei Seiten der selben Medaille sind.
Was sieht man denn da?
Die täglichen Morde im Namen der Religion werden so gut wie ausschließlich von Muslimen begangen, das sieht man global betrachtet.
Bakelit

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Bakelit »

und jetzt ? Gehen die Uganda Evangelikalisten-Doofies jetzt mit dieser religiösen Stärkung gegen die sudanesischen Muslims vor ????

Hallo ..!!

Der religiöse Wahn zur Erklärung einer Wertigkeit von Verhalten innerhalb einer Gesellschaft ist doch etwas anderes, als der Expansionswahn mit religiöser Untermauerung oder Umsturzattacken aus religiösem Grund.
Was der religiose Wahn innerhalb einer Gesellschaft macht, muss doch anders angegangen werden, als das, was religiöser Wahn an Agression nach ausen trägt.

Verstanden?
Zuletzt geändert von Bakelit am Dienstag 25. Februar 2014, 18:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Keoma »

Zeta » Di 25. Feb 2014, 17:32 hat geschrieben: Was sieht man denn da?
Die täglichen Morde im Namen der Religion werden so gut wie ausschließlich von Muslimen begangen, das sieht man global betrachtet.
Diese Evangelikalen Christen machen das Selbe wie die Taliban: sie zwingen andere dazu, nach ihrer Facon zu leben.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Blasphemist
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Blasphemist »

Keoma » Di 25. Feb 2014, 16:38 hat geschrieben: Diese Evangelikalen Christen machen das Selbe wie die Taliban: sie zwingen andere dazu, nach ihrer Facon zu leben.
Richtig, ihre Ideologie ist um keinen Deut besser als die des Islam.
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Shlabotnik
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Shlabotnik »

freigeist » Di 25. Feb 2014, 01:26 hat geschrieben: Dem Irak geht es heute nicht besser als unter Saddam. Das Chaos, der Terror und die Lebensumstände sind nach wie vor schlecht. Zu viele Leute leben in bitterster Armut, verschanzen sich aus Angst in ihren Häusern. Eine wirkliche Regierung, die dem Land, seinen Söhnen und Töchtern und Arbeitswilligen Sicherheit verbürgt und Perspektiven schafft, gibt es nicht.
Wie will man ein Land mit so einer hohen Analphabetenrate aufbauen?
Wer soll die Sicherheit gewährleisten. Die Zahl der Folterungen und Hinrichtungen ist erschreckend hoch.
Stimmt. Ich hatte auch nicht behauptet, dass es dem Land nun besser gehen würde. Allein der Austausch der Führungselite ändert noch nicht viel an den grundlegenden Problemen (dennoch denke ich, dass die "Abschaffung" von S.H. gut war, auch wenn es nicht viele der Probleme gelöst hat). Der Wirtschaft geht es schlecht, die Bildung ist mies, und die Gruppen sind untereinander zerstritten.

S.
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Pachuchel
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Pachuchel »

Antonius » Di 25. Feb 2014, 11:20 hat geschrieben:Sehr gute Replik, Zeta.
Ich kann ihr weitgehend zustimmen.
Leider, wie, immer ohne Quellen.
Nochmal nur für Dich. :D
Eine wirkliche Übersetzung des Korans gilt in der traditionellen islamischen Theologie als unmöglich, da jede Übersetzung zugleich eine Interpretation beinhaltet. Daher wird das Studium des Korans im arabischen Originaltext empfohlen.

Zwar redet heutzutage fast jeder vom Islam, doch weiß kaum jemand, was das Wort in Wirklichkeit bedeutet. Für die meisten Menschen ist es einfach der Name einer Weltreligion. Darüber aber, daß schon der Name das Wesentliche über diesen Glauben mitteilt, macht man sich meist keine Gedanken. Dabei beruht gerade auf dieser Unkenntnis der wirklichen Bedeutung des Wortes Islam wohl der größte Teil der Vorurteile und Mißverständnisse, die dem Islam entgegengebracht werden. Das Wort Islam, ins Deutsche übertragen, bedeutet: Friedenmachen. Der Islam versteht sich als die Religion und Lebensweise des Friedenmachens. Das Friedenmachen, wie schon der Name sagt, ist das Programm des Islam. Der Islam will Frieden machen in allen Bereichen, die für den Menschen von Bedeutung sind. Der Mensch soll Frieden machen mit Gott und mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen und mit Gottes Schöpfung. Ein Mensch, der dies verwirklichen will, ist Muslim, d.h. "einer, der Frieden macht."

Dies ist die nächste Frage, die sich hier anschließt. Nun gut, wird man vielleicht sagen, der "Heilige Krieg" steht so nicht im Koran, aber den dschihad, den gibt es doch, und ist das denn nicht dasselbe? Nein es ist nicht dasselbe! Dschihad ist ein Wort aus dem Koran, aber es bedeutet weder "heilig" noch "Krieg". Es ist nicht einfach zu übersetzen. Am besten drückt man es im Deutschen so aus: "etwas mit ganzem Einsatz tun", oder "sich voll und ganz einsetzen".

Du aber siehst nur, was Du sehen willst.
Der Weg jedes Extremisten. ;)
Du nennst nie Quellen für deine Argumente.

"Euch ist der Kampf vorgeschrieben, und er ist euch zuwider, und es ist möglich, daß euch etwas zuwider ist, das gut für euch ist, und es ist möglich, daß euch etwas lieb ist, was schlecht für euch ist, und Allah weiß, aber ihr wißt nicht." (2:216).

Die gleichen Auslegungen finden wir auch in der Bibel.
3.) Schade um Schade, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er hat einen Menschen verletzt, so soll man ihm wieder tun. 3. Mose 24.20

Nicht Religionen machen gewalttätig, sondern ihre extremistischen Auslegungen. ;)
Und Typen wie Du.

Du bist einfach nicht intelligent genug, um Dich zielorientiert mit Fakten auseinanderzusetzen.

Jeder Vers und jede Sure ist eine reine Frage der Interpretation.
Extremisten ( Christen und Muslime ) interpretieren sie für ihre politischen, elitären Intentionen.
Sie mißbrauchen den Koran und die Bibel für ihre Sache.

Der grösste Teil der Christen und der Muslime auf diesem Planeten leben ihre Religion friedlich aus.
Nur Typen wie Du versuchen permanent, alle Muslime unter Generalverdacht zu deckeln.
In Deutschland haben wir gerade den NSU Prozess.
Welchen Prozess haben wir den aktuell, in dem muslimische Fanatiker Deutsche ermordeten ? ;)

Laut BKA ( für Dich BUNDESKRIMINALAMT ) gibt es keine deutschen Opfer, die von Islamisten in Deutschland ermordet wurden.

Jetzt Feuer frei für deine Quellen. :D

Denke daran:
" Auge um Auge, Zahn um Zahn ". :D
Zuletzt geändert von Pachuchel am Mittwoch 26. Februar 2014, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
Zeta

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Pachuchel » Mi 26. Feb 2014, 21:27 hat geschrieben:
Leider, wie, immer ohne Quellen.
Biografie Mohammeds, Koram. Zwei Quellen.
Eine wirkliche Übersetzung des Korans gilt in der traditionellen islamischen Theologie als unmöglich, da jede Übersetzung zugleich eine Interpretation beinhaltet. Daher wird das Studium des Korans im arabischen Originaltext empfohlen.
Die übliche Ausrede.
Arabisch ist eine sehr unpräzise Sprache, eine genaue Übersetzung daher nicht möglich - stimmt.
Aber:
- wenn man den Gesamtkontext erfasst und noch Mohammeds Leben hinzunimmt, ist der Tenor dieses grausamen Buches eindeutig. Da spielen einzelne Kleinigkeiten keine Rolle.
- Je religiöser Muslime sind, je mehr sie sich mit ihrer Religion befassen, umso gewaltbereiter werden sie, umso mehr hassen sie Ungläubige. Das ist sicher nicht auf "Übersetzungsfehler" zurückzuführen, da diese Muslime den Koran auf arabisch "missverstehen". :)
Zwar redet heutzutage fast jeder vom Islam, doch weiß kaum jemand, was das Wort in Wirklichkeit bedeutet. Für die meisten Menschen ist es einfach der Name einer Weltreligion. Darüber aber, daß schon der Name das Wesentliche über diesen Glauben mitteilt, macht man sich meist keine Gedanken. Dabei beruht gerade auf dieser Unkenntnis der wirklichen Bedeutung des Wortes Islam wohl der größte Teil der Vorurteile und Mißverständnisse, die dem Islam entgegengebracht werden. Das Wort Islam, ins Deutsche übertragen, bedeutet: Friedenmachen. Der Islam versteht sich als die Religion und Lebensweise des Friedenmachens. Das Friedenmachen, wie schon der Name sagt, ist das Programm des Islam. Der Islam will Frieden machen in allen Bereichen, die für den Menschen von Bedeutung sind. Der Mensch soll Frieden machen mit Gott und mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen und mit Gottes Schöpfung. Ein Mensch, der dies verwirklichen will, ist Muslim, d.h. "einer, der Frieden macht."
Falsch, Islam bedeutet Unterwerfung unter den Willen Gottes.
Schau dich doch mal in der Welt um: Überall machen Muslime keinen Frieden, sondern Krieg. Denn nach ihrer Lesart gibt es nur zwei Dinge: Haus des Friedens (Islam) und Haus des Krieges (Ungläugibe). Daher bekriegen sie alles, was nicht zum Islam gehört.
Dies ist die nächste Frage, die sich hier anschließt. Nun gut, wird man vielleicht sagen, der "Heilige Krieg" steht so nicht im Koran, aber den dschihad, den gibt es doch, und ist das denn nicht dasselbe? Nein es ist nicht dasselbe! Dschihad ist ein Wort aus dem Koran, aber es bedeutet weder "heilig" noch "Krieg". Es ist nicht einfach zu übersetzen. Am besten drückt man es im Deutschen so aus: "etwas mit ganzem Einsatz tun", oder "sich voll und ganz einsetzen".
Das weiß ich auch. Dschihad heißt religiöse Anstrengung, oft aber sehen Muslime das Ermorden von Ungläubigen als eine solche.
Du aber siehst nur, was Du sehen willst.
Der Weg jedes Extremisten. ;)
Du nennst nie Quellen für deine Argumente.
Habe ich bereits getan.
Und aus früherer Erfahrung weiß ich, dass das Nennen von Quellen die Mitdiskutanten verstummen lässt. :)
Nochmal: lies den Koran, lies Mohammeds Biografie.
Nicht Religionen machen gewalttätig, sondern ihre extremistischen Auslegungen. ;)
Nur ist der Koran, wenn er nach Mohammeds Wille ausgelegt wird, extremistisch.
Und Typen wie Du.
Wieso? Habe ich dich schon so sehr in die Enge getrieben, dass du mit dumpfen Unterstellungen arbeiten musst? Danke für die Kapitulation!
Du bist einfach nicht intelligent genug, um Dich zielorientiert mit Fakten auseinanderzusetzen.
siehe oben. Danke!
Jeder Vers und jede Sure ist eine reine Frage der Interpretation.
Nein, wenn an ca. 60 Stellen im Koran Kampf gg. Ungläubige befohlen wird, ist das keine Interpretationssache.
Extremisten ( Christen und Muslime ) interpretieren sie für ihre politischen, elitären Intentionen.
Sie mißbrauchen den Koran und die Bibel für ihre Sache.
[/quote]Die Bibel wird nicht mehr missbraucht. Der Koran wird nicht miss- sondern gebraucht.

Ansonsten scheinst du zu den tumben Rassisten zu gehören, die nur die dunklere Hautfarbe der Muslime und deren Fremdartigkeit zu sehen brauchen, um für sie zu sein.

Du kennst weder Koran noch das Leben Mohammeds, sonst würdest du so was nicht schreiben.
Und deine plumpen persönlichen Vorhaltungen zeigen nur, dass du nicht mal imstande bist, einer einfachen Diskussion zu folgen.
Zuletzt geändert von Zeta am Donnerstag 27. Februar 2014, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

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Islamdebatte. Neuer kalter Krieg?
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Zeta » Do 27. Feb 2014, 11:55 hat geschrieben: Biografie Mohammeds, Koram. Zwei Quellen.
Die meisten Biografien aus diesem Zeitalter sind, mit heutigen Maßstäben, für die Betroffenen eher ungünstig.
Die übliche Ausrede.

Aber:
- wenn man den Gesamtkontext erfasst und noch Mohammeds Leben hinzunimmt, ist der Tenor dieses grausamen Buches eindeutig. Da spielen einzelne Kleinigkeiten keine Rolle.
- Je religiöser Muslime sind, je mehr sie sich mit ihrer Religion befassen, umso gewaltbereiter werden sie, umso mehr hassen sie Ungläubige. Das ist sicher nicht auf "Übersetzungsfehler" zurückzuführen, da diese Muslime den Koran auf arabisch "missverstehen". :)
Die Frage stellt sich mir, ob du überhaupt den Gesamtkontext dieser Schrift verstehst. Die (falsche) Interpretation/Auslegung dieser Schrift von weltlichen Führer zu ihren Zwecken, kann und sollte nicht dem Islam oder dem Koran negativ zugeschoben werden. Was man in vielen arabischen Ländern kritisieren könnte ist, daß sie die Vermischung zwischen Weltlichen/Politischen und Religiösen, gerade im Bezug auf nichtmoslemische Länder/Menschen nicht abschaffen können/wollen. Aber solange die politischen Führer die Religion für ihre Zwecke nutzen können, wird sich da so schnell wohl nix ändern.
Falsch, Islam bedeutet Unterwerfung unter den Willen Gottes.
Schau dich doch mal in der Welt um: Überall machen Muslime keinen Frieden, sondern Krieg. Denn nach ihrer Lesart gibt es nur zwei Dinge: Haus des Friedens (Islam) und Haus des Krieges (Ungläugibe). Daher bekriegen sie alles, was nicht zum Islam gehört.
Kannst du mir einen Krieg (der letzten Jahrzehnte) aufzählen, wo islamische Länder ein Christliches oder anderes Land angegriffen haben, oder zur Zeit Krieg führen?
Das weiß ich auch.
Dschihad heißt religiöse Anstrengung, oft aber sehen Muslime das Ermorden von Ungläubigen als eine solche.
Wie kommen sie denn auf diesen Unsinn, so denken Radikale.
Habe ich bereits getan.
Und aus früherer Erfahrung weiß ich, dass das Nennen von Quellen die Mitdiskutanten verstummen lässt. :)
Nochmal: lies den Koran, lies Mohammeds Biografie.
Die verstummen evt. weil sie es unfassbar finden, was du alles so in einem Glauben vs wahre Intention hineininterpretieren kannst
Nur ist der Koran, wenn er nach Mohammeds Wille ausgelegt wird, extremistisch.
Sagst du, Millionen friedliche Moslems sehen dies wohl anders und wenn sie dann noch in die jüngere Weltgeschichte blicken und sehen wieviel Kriege von christlichen Ländern geführt wurden, kann ich Teilweise sehr gut nachvollziehen, daß Moslems solche Äußerungen als Beleidigung empfinden.
Wieso? Habe ich dich schon so sehr in die Enge getrieben, dass du mit dumpfen Unterstellungen arbeiten musst? Danke für die Kapitulation!
Du solltest deinen Argumeneten hier nicht so viel Macht zusprechen.

Nein, wenn an ca. 60 Stellen im Koran Kampf gg. Ungläubige befohlen wird, ist das keine Interpretationssache.
Evt. solltest du dann wirklich nochmal neu im Kontext lesen und dann versuchen neu zu interpretieren, falls du dies überhaupt wünschst.
Die Bibel wird nicht mehr missbraucht. Der Koran wird nicht miss- sondern gebraucht.
Naja, die göttliche Mission von Bush jun. und neuerdings die Gesetze gegen Schwule in Teilen Arfrikas mit Hinweis auf die Bibel sagen mir etwas anderes.
Soll ich daraus jetzt etwas allgemein gültiges über die Bibel oder das Christentum ableiten?

Du kennst weder Koran noch das Leben Mohammeds, sonst würdest du so was nicht schreiben.
Und deine plumpen persönlichen Vorhaltungen zeigen nur, dass du nicht mal imstande bist, einer einfachen Diskussion zu folgen.
Das private Leben von Mohammeds war in der Zeit in der er lebte nix Besonderes oder Außergewöhnliches, selbst bei den meisten damaligen Christen nicht.
Zuletzt geändert von relativ am Donnerstag 27. Februar 2014, 13:02, insgesamt 4-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Chruschtschow

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Chruschtschow »

Vielleicht werden nur die Muslime in Westeuropa gewalttätig, weil sie zuviel Ablehnung erfahren?
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Antonius »

Chruschtschow » Do 27. Feb 2014, 12:55 hat geschrieben:Vielleicht werden nur die Muslime in Westeuropa gewalttätig, weil sie zuviel Ablehnung erfahren?
Das mag vielleicht sein, rechtfertigt diese Gewalttätigkeit aber in keiner Weise.

Im übrigen habe ich mir die Nachtstudio-Sendung im ZDF, die Du angezeigt hast, gerade in voller Länge angesehen.
Henryk M. Broder hat sehr gut argumentiert, und der Feuilletonchef der FAZ, Herr Seidl, stand meistens ziemlich allein da.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

relativ » Do 27. Feb 2014, 13:52 hat geschrieben: Die meisten Biografien aus diesem Zeitalter sind, mit heutigen Maßstäben, für die Betroffenen eher ungünstig.
Ja. Das ist das Problem, da Mohammed den Muslimen als perfektes Vorbild dient.
Er hat jedes Verbrechen begangen, dass man egehen konnte im alten Arabien und hat dutzende von Feldzügen geführt, Gegner ermorden lassen und tausende von Menschen hinrichten lassen.

D'ailleurs war Jesus' Leben auch nach heutigen Maßstäben zumindest nicht grob unmoralisch.

Die Frage stellt sich mir, ob du überhaupt den Gesamtkontext dieser Schrift verstehst. Die (falsche) Interpretation/Auslegung dieser Schrift von weltlichen Führer zu ihren Zwecken, kann und sollte nicht dem Islam oder dem Koran negativ zugeschoben werden.
Der Koran WIRD aber nicht falsch ausgelegt. Er hetzt ständig gg. Ungläubige und ruft zur Weltherrschaft auf. Das kann man nicht missinterpretieren, von daher leitet sich auch der Fakt ab, dass Muslime, je mehr sie sich mit ihrer Reiligion beschäftigen, gewalttätig werden.
Was man in vielen arabischen Ländern kritisieren könnte ist, daß sie die Vermischung zwischen Weltlichen/Politischen und Religiösen, gerade im Bezug auf nichtmoslemische Länder/Menschen nicht abschaffen können/wollen. Aber solange die politischen Führer die Religion für ihre Zwecke nutzen können, wird sich da so schnell wohl nix ändern.
Es sind nicht die Führer, es sind die Menschen, die keine Länder, keine Regierungen wollen, sondern die Umma, darunter nur den losen Sippenverband mit einem Scheich als Anführer.
Kannst du mir einen Krieg (der letzten Jahrzehnte) aufzählen, wo islamische Länder ein Christliches oder anderes Land angegriffen haben, oder zur Zeit Krieg führen?
Südsudan oder Israel beispielsweise. ;)
Islamische Länder sind aufgrund ihrer Rückständigkeit gar nicht in der Lage, ein christliches Land anzugreifen. Doch die Muslime selber arbeiten im Alltag daran, siehe Kosovo oder Kreuzberg. Wenn sie in der Mehrzahl sind, wird unangenehm für Ungläubige.
Wie kommen sie denn auf diesen Unsinn, so denken Radikale.
Das ist so. Die Begründung vieler Muslime. Und ich kann da nur mit moderaten Muslimen sprechen, die gewalttätige Attentäter zur Reue bringen wollten ,dies aber nicht konnten, weil diese Attentäter ihre Taten mit dem Koran rechtfertigen konnten, und die moderaten konnten sie nicht widerlegen.
Die verstummen evt. weil sie es unfassbar finden, was du alles so in einem Glauben vs wahre Intention hineininterpretieren kannst
Oder weil sie nicht von der Hand weisen können, dass Gewalt untrennbar mit dem Islam verbunden ist.
Sagst du, Millionen friedliche Moslems sehen dies wohl anders und wenn sie dann noch in die jüngere Weltgeschichte blicken und sehen wieviel Kriege von christlichen Ländern geführt wurden, kann ich Teilweise sehr gut nachvollziehen, daß Moslems solche Äußerungen als Beleidigung empfinden.
Muslime empfinden alles als Beleidigung, was ihnen zuwiderfährt.
Und das Christentum hat sich dramatisch geändert, es hat nichts mehr mit dem kleinlichen Rachegötzen zu biblischen Zeiten mehr gemein.
Und friedliche Moslems: Überall, Beispiel gerade Ägypten, ermorden diese "friedlichen Muslime" Andersgläubige oder unterdrücken sie, so sie denn Gegegenheit dazu haben.

Evt. solltest du dann wirklich nochmal neu im Kontext lesen und dann versuchen neu zu interpretieren, falls du dies überhaupt wünschst.
Schlagt ihnen die Köpfe ab, oder Hände und Füße wechselseitig, nehmt keine Juden und Christen zum Freund, und tötet sie, wenn die Feiertage vorbei sind, wahrlich, wer in der Schlacht für Allah fällt, den liebt Allah am meisten etc.pp.

Sorry, da gibt es nichts falsch zu interpretieren. Lies einfach mal den Koran.
Naja, die göttliche Mission von Bush jun. und neuerdings die Gesetze gegen Schwule in Teilen Arfrikas mit Hinweis auf die Bibel sagen mir etwas anderes.
Soll ich daraus jetzt etwas allgemein gültiges über die Bibel oder das Christentum ableiten?
Bush hat einen dummen Satz gesagt, ansonsten war es kein religiöser Feldzug. Oder wurde etwa in Afghanistan oder im Irak missioniert?
Nein?
Aha.
Und ja, die Kreationisten in den USA sind extremistisch, aber sie töten wenigstens keine Leute wie die Muslime.
Das private Leben von Mohammeds war in der Zeit in der er lebte nix Besonderes oder Außergewöhnliches, selbst bei den meisten damaligen Christen nicht.
Nein. Kaum Jemand war Chef einer Räuberbande, hat Kritiker ermorden lassen, Wasserlöcher verschüttet, Krieg in der heiligen zeit geführt etc.
Mohammed war ein Schwerverbrecher und das er als perfekter Mensch für einen Muslim Vorbild ist, macht die Sache so verzwickt.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Chruschtschow » Do 27. Feb 2014, 13:55 hat geschrieben:Vielleicht werden nur die Muslime in Westeuropa gewalttätig, weil sie zuviel Ablehnung erfahren?
Nein, sie werden teilweise abgelehnt, weil sie so gewalttätig sind.
Ist überall so.
Und da andere Ausländer nicht abgelehnt werden, kann es nicht an der diffusen sog. "Fremdenfeindlichkeit" liegen.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Antonius »

Zeta » Do 27. Feb 2014, 11:55 hat geschrieben:Falsch, Islam bedeutet Unterwerfung unter den Willen Gottes.
Schau dich doch mal in der Welt um: Überall machen Muslime keinen Frieden, sondern Krieg. Denn nach ihrer Lesart gibt es nur zwei Dinge: Haus des Friedens (Islam) und Haus des Krieges (Ungläugibe). Daher bekriegen sie alles, was nicht zum Islam gehört.(...)
Ja, Islam ist ein arabisches Wort, das ins Deutsche übersetzt, "Unterwerfung unter den Willen einer Gottheit namens Allah" bedeutet.
Von "Friedenmachen" ist da nicht die Rede.
Ich hätte gern (von Pachuchel) gewußt, woher er seine (falsche) Interpretation hat.
Zuletzt geändert von Antonius am Donnerstag 27. Februar 2014, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Zeta » Do 27. Feb 2014, 14:32 hat geschrieben: Ja. Das ist das Problem, da Mohammed den Muslimen als perfektes Vorbild dient.
Er hat jedes Verbrechen begangen, dass man egehen konnte im alten Arabien und hat dutzende von Feldzügen geführt, Gegner ermorden lassen und tausende von Menschen hinrichten lassen.
Haben die Christen damals in Namen Jesus nicht auch Feldzüge bekonnen missioniert, angebliche Unglaübige verfolgt und getötet?
D'ailleurs war Jesus' Leben auch nach heutigen Maßstäben zumindest nicht grob unmoralisch.
Der Überlieferung nach eher nein, aber was seine Nachfolger daraus gemacht haben ,steht dem was die Nachfolger Mohammeds gemacht haben in nix nach.
Der Koran WIRD aber nicht falsch ausgelegt. Er hetzt ständig gg. Ungläubige und ruft zur Weltherrschaft auf. Das kann man nicht missinterpretieren, von daher leitet sich auch der Fakt ab, dass Muslime, je mehr sie sich mit ihrer Reiligion beschäftigen, gewalttätig werden.
Allein daß es zig unterschiedliche Lehren im Islam gibt, zeigt doch, daß er auch unterschiedlich interpretiert wird, genauso wie die Bibel.
Es sind nicht die Führer, es sind die Menschen, die keine Länder, keine Regierungen wollen, sondern die Umma, darunter nur den losen Sippenverband mit einem Scheich als Anführer.
Du vergisst dabei die politische und wirtschaftliche Lage vieler moslemischen Länder und deren schlechtere Bildung der Gesamtbevölkerung zu berücksichtigen. Du kannst hier nicht nach europäischen Maßstäben urteilen.
Geschichtliche und auch aktuelle Hintergründe muessen auch berücksichtigt werden, wenn man pauschal von einer erhöhten Radikalisierung des Islam spricht.
Südsudan oder Israel beispielsweise. ;)
Südsudan hat Innerpolitische und Macht bzw. Kampf um Ressourcen Gründe.
Israel ein christlicher Staat? Dazu ist der Konflikt um das "heilige Land" etwas sehr spezielles und wohl kaum mit einem Angriffskrieg westlicher Prägung zu vergleichen.
Islamische Länder sind aufgrund ihrer Rückständigkeit gar nicht in der Lage, ein christliches Land anzugreifen. Doch die Muslime selber arbeiten im Alltag daran, siehe Kosovo oder Kreuzberg. Wenn sie in der Mehrzahl sind, wird unangenehm für Ungläubige.
Achso und weil die christlichen Länder so hochentwickelt waren, haben/hatten sie eher das Recht Angriffskriege zu führen? Ich habe im Alltag noch keinen Moslem erlebt der mich missionieren wollte, im Kosovo und Juguslawien Konflikt waren die eigentlichen Leidtragenden wohl eher die dort lebenden Moslime. Deine Geschichtsglättung hier, zur Verteidung des christlichen Glaubens, ist fast unerträglich.
Wenn Braune Glatzköpfe in der Überzahl sind, würde ich mich als Migrant auch unwohl fühlen.
Das ist so. Die Begründung vieler Muslime. Und ich kann da nur mit moderaten Muslimen sprechen, die gewalttätige Attentäter zur Reue bringen wollten ,dies aber nicht konnten, weil diese Attentäter ihre Taten mit dem Koran rechtfertigen konnten, und die moderaten konnten sie nicht widerlegen.
Nein die meisten Mulime sagen, Terroisten die im Namen Allhas Unschuldige für ihre Glaubenskrieg opfern, handeln unislamisch. Der Koran rechtfertigt solche Taten nicht, es sei denn man interpretiert diesen so.

Oder weil sie nicht von der Hand weisen können, dass Gewalt untrennbar mit dem Islam verbunden ist.
Nach dieser Logik,könnte jeder mit Fug und Recht behaupten, das das Christentum und in der jüngeren Geschichte auch das Judentum untrennbar mit Gewalt verbunden sind.
Nur ist der Koran, wenn er nach Mohammeds Wille ausgelegt wird, extremistisch.
Es wird dir nicht gelingen mich von dieser schrägen These zu überzeugen, da sie einfach nur falsch ist.
Muslime empfinden alles als Beleidigung, was ihnen zuwiderfährt.
Und das Christentum hat sich dramatisch geändert, es hat nichts mehr mit dem kleinlichen Rachegötzen zu biblischen Zeiten mehr gemein.
Und friedliche Moslems: Überall, Beispiel gerade Ägypten, ermorden diese "friedlichen Muslime" Andersgläubige oder unterdrücken sie, so sie denn Gegegenheit dazu haben.
Klar das "neue Christentum" nennt seine Kriege mittlerweile Befreiungskriege, da sie entweder Ressourcen haben die wir brauchen, oder eben deren morlalischer/politischer Kompass nicht mit unseren übereinstimmt:D

Schlagt ihnen die Köpfe ab, oder Hände und Füße wechselseitig, nehmt keine Juden und Christen zum Freund, und tötet sie, wenn die Feiertage vorbei sind, wahrlich, wer in der Schlacht für Allah fällt, den liebt Allah am meisten etc.pp.
Auch aus dem Kontext gerissenen Stellen, die man so oder so Interprtieren kann, sind nicht dazu geeignet den Islam zu stigmatisieren
Sorry, da gibt es nichts falsch zu interpretieren. Lies einfach mal den Koran.
Sorry, wenn ich deinen Scheuklappenblick nicht folgen kann.
Bush hat einen dummen Satz gesagt, ansonsten war es kein religiöser Feldzug. Oder wurde etwa in Afghanistan oder im Irak missioniert?
Nein?
Aha.
Und ja, die Kreationisten in den USA sind extremistisch, aber sie töten wenigstens keine Leute wie die Muslime.
Du solltest dich evt. mal informieren, wieviel Muslimen der Rachefeldzug in Afghanistan und Irak das Leben gekostet hat, von den Stellvertreter Kriegen im kalten Krieg mal ganz zu schweigen.
Natürlich waren dies keine religiös motivierten Feldzüge. Sage mir doch mal den letzten wirklich religiösen Feldzug der Moslime gegen Christen?

Nein. Kaum Jemand war Chef einer Räuberbande, hat Kritiker ermorden lassen, Wasserlöcher verschüttet, Krieg in der heiligen zeit geführt etc.
Mohammed war ein Schwerverbrecher und das er als perfekter Mensch für einen Muslim Vorbild ist, macht die Sache so verzwickt.
Nein, wirklich nicht? Du solltest dich mal über Geschichte besser informieren, aber ich befürchte, selbst das wird dann deine vorgefasste Meinung nicht ändern.
Was haben die christlichen Kirchen/Päpste nicht alles für Verbrechen begangen und die heutigen Christen huldigen noch immer der selben Kirche mit ihren Päpsten.
Zuletzt geändert von relativ am Donnerstag 27. Februar 2014, 15:42, insgesamt 2-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Chruschtschow

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Chruschtschow »

Islam und Gewalt.
Islam und Frieden.
Wie Frieden mit dem Islam?
Gelingt der Frieden mit dem Islam?
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von relativ »

Zeta » Do 27. Feb 2014, 14:33 hat geschrieben: Nein, sie werden teilweise abgelehnt, weil sie so gewalttätig sind.
Ist überall so.
Und da andere Ausländer nicht abgelehnt werden, kann es nicht an der diffusen sog. "Fremdenfeindlichkeit" liegen.
Dieses Spielchen beruht, je nach Sichweise, wohl eher auf Gegenseitigkeit, die mom. politischen Gegebenheiten verstärken nur den Effekt der von gegenseitigen Misstrauen schon immer begleitet wurde.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Chruschtschow

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Chruschtschow »

Macht nun der Islam gewalttätig oder der Westen?
Zeta

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

relativ » Do 27. Feb 2014, 16:42 hat geschrieben: Haben die Christen damals in Namen Jesus nicht auch Feldzüge bekonnen missioniert, angebliche Unglaübige verfolgt und getötet? Der Überlieferung nach eher nein, aber was seine Nachfolger daraus gemacht haben ,steht dem was die Nachfolger Mohammeds gemacht haben in nix nach.
Aber Hallo...
Der Islam macht es seine nGläubigen zur Pflicht, die Welt zu missionieren und toleriert Gewalt ggü. Ungläubigen.
Er hat ein archaisches Rechtssystem (Scharia) festgeschrieben und engt die Menschen von morgens bis abends ein.
Das Christentum ist ein zahnloses Lämmchen gg. den Islam.
Allein daß es zig unterschiedliche Lehren im Islam gibt, zeigt doch, daß er auch unterschiedlich interpretiert wird, genauso wie die Bibel.
Ja. die unterschiedlichen Strömungen wollen alle für sich alleine die Welt missionieren. Was die Gewalt betrifft, sind wohl die Salaffen, Sunniten und Schiiten führend. Und da Schiiten und Sunniten knapp 95% des Islam ausmachen, ist der Islam extrem gewalttätig, egal, wie er ausgelegt wird.
Du vergisst dabei die politische und wirtschaftliche Lage vieler moslemischen Länder und deren schlechtere Bildung der Gesamtbevölkerung zu berücksichtigen. Du kannst hier nicht nach europäischen Maßstäben urteilen.
Geschichtliche und auch aktuelle Hintergründe muessen auch berücksichtigt werden, wenn man pauschal von einer erhöhten Radikalisierung des Islam spricht.
Die Führer sind von den Muslimen gewollt. Ein Muslim will einen starken Mann an der SPitze und keinen Debattierclub, das zeigen freie Wahlen in muslimischen Ländern. Die wirtschaftliche Lage un Bildung sind ebenfalls hausgemacht. Die Länder haben Chancen, die sie aber aufgrund ihrer Kultur verpassen.
Südsudan hat Innerpolitische und Macht bzw. Kampf um Ressourcen Gründe.
Israel ein christlicher Staat? Dazu ist der Konflikt um das "heilige Land" etwas sehr spezielles und wohl kaum mit einem Angriffskrieg westlicher Prägung zu vergleichen.
Südsudan ist eine religiös-rassistische Auseinandersetzung, die paar Bodenschätze werden nur als Ausrede benutzt, um vom aggressiven Islam abzulenken.
Du sprachst auch von anderen Ländern als christlichen. Ich hätte also auch Pakistan/Indien nennen können. Oder Indonesien/Osttimor.
Aber, wie ich bereits sagte, die Gewalt geht von den Individuen aus und nicht von den Staaten, da diese meist aufgrund ihrer Rückständigkeit gar keinen Angriffskrieg führen können.
Achso und weil die christlichen Länder so hochentwickelt waren, haben/hatten sie eher das Recht Angriffskriege zu führen? Ich habe im Alltag noch keinen Moslem erlebt der mich missionieren wollte, im Kosovo und Juguslawien Konflikt waren die eigentlichen Leidtragenden wohl eher die dort lebenden Moslime. Deine Geschichtsglättung hier, zur Verteidung des christlichen Glaubens, ist fast unerträglich.
Wenn Braune Glatzköpfe in der Überzahl sind, würde ich mich als Migrant auch unwohl fühlen.
Da du offenbar mienem Argument nichts entgegenhalten kannst, musst du gleich Dinge reinbringen, die hier nichts verloren haben. Natürlich haben wir kein Recht, Angriffskriege zu führen, was soll der Unsinn?
Die Leidtragenden im Kosovo waren jahrelang die christlichen Serben, die von den Muslimen gemobbt und verfolgt wurden. Nur so konnte Karadzic an die Macht gelangen.
Und was die Braunen Glatzköpfe hier zu suchen haben - ach ja, mit dem Latein am Ende...
:rolleyes:
Nein die meisten Mulime sagen, Terroisten die im Namen Allhas Unschuldige für ihre Glaubenskrieg opfern, handeln unislamisch. Der Koran rechtfertigt solche Taten nicht, es sei denn man interpretiert diesen so.
Das ist falsch. Es gibt kaum Demos gg. Terroristen, diese erfahren im gegenteil eine breite Unterstützung, sonst könnten sie nicht operieren.

Nach dieser Logik,könnte jeder mit Fug und Recht behaupten, das das Christentum und in der jüngeren Geschichte auch das Judentum untrennbar mit Gewalt verbunden sind.
Quatsch mit Soße. Oder hast du Beispiele?

Klar das "neue Christentum" nennt seine Kriege mittlerweile Befreiungskriege, da sie entweder Ressourcen haben die wir brauchen, oder eben deren morlalischer/politischer Kompass nicht mit unseren übereinstimmt:D
Wo führen wir kriege? Afghanistan und Irak wurde mit gutmenschlichen Gründen und im Beisein von Gutmenschen angegriffen. Dort wird nicht missioniert, es ist kein religiöser Konflikt.
Das tumbe Geschwätz vom gierigen Weißen Mann, der die Ressourcen plündert, stimmt ebenso wenig.
Wir stellen die überleggene Technik zur Förderung dieser Rohstoffe zur Verfügung, ohne uns könnten die Muslime ihr Öl weder entdecken noch fördern noch weiterverarbeiten.
Und wir bezahlen dafür, also lass diese xenophob-rassistischen vorurteile ggü. Kaukasiern stecken.
Auch aus dem Kontext gerissenen Stellen, die man so oder so Interprtieren kann, sind nicht dazu geeignet den Islam zu stigmatisieren
Sorry, wenn ich deinen Scheuklappenblick nicht folgen kann.
Lies den Koran oder lass es.
Du solltest dich evt. mal informieren, wieviel Muslimen der Rachefeldzug in Afghanistan und Irak das Leben gekostet hat, von den Stellvertreter Kriegen im kalten Krieg mal ganz zu schweigen.
Natürlich waren dies keine religiös motivierten Feldzüge. Sage mir doch mal den letzten wirklich religiösen Feldzug der Moslime gegen Christen?
Eben, es war kein Religionskrieg, wie ich dir bereits unter Verwendung von Argumenten mehrere Male geschrieben habe.
Und nochmal: Die Muslime haben, wenn sie in der Lage dazu gewesen sind, immer ihre Nachbarn überfallen und islamisiert. Die Türken im Osten, die Sarrazenen im Westen, schau mal in die jüngere Vergangenheit Europas. Oder in die Indiens.
Nur, weil diese Länder heute zu rückständig sind, um eine AUseinandersetzung mit Luxemburg gewinnen zu können heißt das nicht ,dass sie per se friedlich sind.
Nein, wirklich nicht? Du solltest dich mal über Geschichte besser informieren, aber ich befürchte, selbst das wird dann deine vorgefasste Meinung nicht ändern.
Was haben die christlichen Kirchen/Päpste nicht alles für Verbrechen begangen und die heutigen Christen huldigen noch immer der selben Kirche mit ihren Päpsten.
Informiere du dich mal über Mohammed, bevor du diesem Psychopathen Absolution erteilst.
Ja, die Päpste habens ganz schön wild getrieben, doch sie gelten nicht als Idol und nachahmenswertes vorbild für die Christen.
Was jetzt?
Zeta

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Zeta »

Chruschtschow » Do 27. Feb 2014, 16:59 hat geschrieben:Macht nun der Islam gewalttätig oder der Westen?
Erwiesenermaßen der Islam.
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Pachuchel
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Pachuchel »

Zeta » Do 27. Feb 2014, 12:55 hat geschrieben:Biografie Mohammeds, Koram. Zwei Quellen.
Die übliche Ausrede.
Arabisch ist eine sehr unpräzise Sprache, eine genaue Übersetzung daher nicht möglich - stimmt.
Aber:
- wenn man den Gesamtkontext erfasst und noch Mohammeds Leben hinzunimmt, ist der Tenor dieses grausamen Buches eindeutig. Da spielen einzelne Kleinigkeiten keine Rolle.
- Je religiöser Muslime sind, je mehr sie sich mit ihrer Religion befassen, umso gewaltbereiter werden sie, umso mehr hassen sie Ungläubige. Das ist sicher nicht auf "Übersetzungsfehler" zurückzuführen, da diese Muslime den Koran auf arabisch "missverstehen". :)
Falsch, Islam bedeutet Unterwerfung unter den Willen Gottes.
Schau dich doch mal in der Welt um: Überall machen Muslime keinen Frieden, sondern Krieg. Denn nach ihrer Lesart gibt es nur zwei Dinge: Haus des Friedens (Islam) und Haus des Krieges (Ungläugibe). Daher bekriegen sie alles, was nicht zum Islam gehört.
Das weiß ich auch. Dschihad heißt religiöse Anstrengung, oft aber sehen Muslime das Ermorden von Ungläubigen als eine solche. Habe ich bereits getan.
Und aus früherer Erfahrung weiß ich, dass das Nennen von Quellen die Mitdiskutanten verstummen lässt. :)
Nochmal: lies den Koran, lies Mohammeds Biografie. Nur ist der Koran, wenn er nach Mohammeds Wille ausgelegt wird, extremistisch.
Wieso? Habe ich dich schon so sehr in die Enge getrieben, dass du mit dumpfen Unterstellungen arbeiten musst? Danke für die Kapitulation! siehe oben. Danke!
Nein, wenn an ca. 60 Stellen im Koran Kampf gg. Ungläubige befohlen wird, ist das keine Interpretationssache.
Die Bibel wird nicht mehr missbraucht. Der Koran wird nicht miss- sondern gebraucht.

Ansonsten scheinst du zu den tumben Rassisten zu gehören, die nur die dunklere Hautfarbe der Muslime und deren Fremdartigkeit zu sehen brauchen, um für sie zu sein.

Du kennst weder Koran noch das Leben Mohammeds, sonst würdest du so was nicht schreiben.
Und deine plumpen persönlichen Vorhaltungen zeigen nur, dass du nicht mal imstande bist, einer einfachen Diskussion zu folgen.[/quote]

:D :D :D
Du bist einfach nur ein Extremist.
Nicht ein Quellennachweis.
Nicht ein einziger. :D
Danke.
So kann man sich auch outen. :D
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Pachuchel
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Pachuchel »

NAIROBI.
Im Südwesten der Zentralafrikanischen Republik haben christliche Milizionäre offenbar mehr als 100 Muslime umgebracht. An zwei unterschiedlichen Orten seien in den vergangenen Tagen Massaker verübt worden, berichteten zentralafrikanische Journalisten am Dienstag unter Berufung auf Augenzeugen. In den Wäldern der abgelegenen Region halte das Morden auch gegenwärtig an.

Quelle : http://www.mz-web.de/politik/-republik- ... 40188.html

Fazit : Christentum macht gewaltätig. ;)
Chruschtschow

Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Chruschtschow »

Das Thema Gewalt und PC Spiele und Fußball Hooligans und rechtsextreme Gewalt....das ging jahrelang durch die Medien.
Gewalt und Reiligion ist neu.
Man stürzt sich förmlich auf das Religion und Gewalt Thema. Als wenn man sich darin Richtung verspricht, die einem die selbstgeschaffene Gesellschaft nicht mehr geben kann.
Das ist ein Ausdruck der westlichen Wertekrise.
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Pachuchel
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Pachuchel »

George W. Bush ist eiserner Frühaufsteher. Noch bevor er seiner Frau Laura eine Tasse Kaffee bringt, zieht er sich zur Morgenlektüre in ein stilles Eckchen zurück. Es ist keine Tageszeitung, die er liest, sondern, so hat das Nachrichtenmagazin herausgefunden, ein evangelikales Gebetsbuch.

Dann zog er am 20. März 2003 in den Irak Krieg, in dessen Verlauf über 100000 irakische Zivilisten ermordet wurden.
Ein Christ, der den Weltsicherheitsrat belog um Muslime zu ermorden.

Georg W. Bush entschied über diesen Krieg im Alleingang. Ohne die Autorisierung durch den UN-Sicherheitsrat, gegen den erklärten Willen der deutschen Bundesregierung unter Gerhard Schröder, gegen den erklärten Willen der französischen Regierung und des französischen Präsidenten Jaques Chirac: Hunderttausende Opfer, darunter mehr als 100 000 Zivilisten, waren die entsetzliche Konsequenz.

G.Bush , ein fanatischer Christ, beendete seine Legitimierung zum Irak Krieg vor dem US Parlament mit den Worten " In God we trust ".

:D
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Re: Studie: Islam macht gewalttätig!

Beitrag von Shlabotnik »

Wegen Südsudan: natürlich gab (gibt) es einen Konflikt mit dem Norden, der im Gegensatz zum Süden arabisch (und damit muslimisch) geprägt ist. Jedoch ist der jetzt bestehende Konflikt innerhalb des Südsudans zwischen Dinka und Nuer eher ethnisch geprägt (beide Volksgruppen haben eigene afrikanische monotheistische Religionen, die mit dem Islam nichts zu tun haben; zum Teil sind sie auch christlich).

Das sind aber zwei verschiedene Konfliktfelder.

S.
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